Bastion

- Bastion - Hauptkomplex - Kontrollzentrum -

Die Tür zum Gang öffnete sich. Zwei Strumtruppen schrecktne hoch bevor sie beide eine Salbe Modifzirter E-11 Blasterstrahlen in ihrem Körper spürten und zu Boden Gingen. Boba schritt eillgi hindurch und schloss die Tür wie immer hinter sich. Als sie unten war zerstörte er die Kontrolle der Türe. Hier war er. Im Kontrollzentrum. Dem wichtigsten Punkt der Station. Nunja. Zumindest für ihn!Demm vor ihm lagen noch zwei Ziele. Ein Offizir namens Kel Tawag und die Krönung seines ganzen Aufenthalts, Needa. Der Imperiale "Obermuffti" wie Bobas Freund Ketto ihn genannt hätte, und vermutlich warne beide Ziele hier. Aber daran dachte er nicht. Hier und jetzt war gerade wichtiger, denn er musste vorsichtig sein. Laut seinen Informationen waren hier mehr Wachen als irgendwo sonst. So waren hier angeblich auch Geschütze. Ob sie aber bereits Installiert waren wusste der Kopfgeldjäger nicht, und er hatte nicht vor es herauszufinden.

Durch eine kleine Tür betrat Boba einen Nebenraum zum Kontrollraum. Boba passte mit seinem Jetpack kaum hindurch, und würde er nur einen Zentimeter durchmessermehr haben, würde er überall vorbeschrapen. Die Wand dieses engen raums war keine Wand sondenr die Hinterseite einer Kontrolltafel. An der andenr Seite Arbeitete ein MAnn. Dieser konnta zwar Boba nicht sehen Aber Boba ihn. Und so erkannte er die Person. Auf Byss hatte er sie schonmal gesehen. Ein schmalspuriger Imperialer mit einem offensichtlichen Hang zum Wahnsinn und zur Aggresion. Er hatte ihn und seinen Bruder auf Byss gequält als sie in dne alten Zellen steckten.

Boba löste seinen Blaster von der Schulter und zog ihn so gut hervor wie er konnte. Notfalls würde er diesne Bastard durch die scheibe erschießen. Er war sich sicher das niemand diesen Spinner vermissen würden. Gerade als er bereit war zu feuenr ging Takwai, so hieß der Mann, einen stück zurseite und lies Bobas Blicke auf Tawag fallen. Würde er jetzt feuern, hätte er zwar seine Rache, konnte sich das Fangen des eigentlichen Ziels und die Alarmlose flucht von Bastion vergessen. Nein das Risiko wollte er nicht eingehen. >>Nochmal Glückgehabt... << knurrte er und beobachtete durhc die scheibe weiter das Geschehen im Kontrollraum vor ihm.

- Bastion - Hauptkomplex - Kontrollzentrum -
 
<font color=gray>[op: Da <font color=aqua>Manyana</font> weder über ICQ noch über PN antwortet, poste ich jetzt einfach weiter. Die Konsequenzen für ihren Char IP habe ich ihr mitgeteilt, um das Aufeinandertreffen glaubhaft zu beenden.

Foyer, mit Manyana</font>

<i>Jetzt befand sich Savvy in einer verzwickten Situation. Der Imperator war mit seinen Leuten verschwunden und er stand nun hier vor dieser Frau und sollte sich rechtfertigen. Savvy schüttelte den Kopf.</i>

Anscheinend sind sie nicht an Investiotionen in den Informationshandel interessiert, also wären sie bitte so freundlich, mich nun gehen zu lassen?

<i>Sein Gegenüber schüttelte nur mit dem Kopf und sah ihn herausfordernd an. Na gut - das konnte sie haben, wenn sie es unbedingt wollte. Mit einem gekonnten Handkantenschlag in die Seite, kurz unterhalb der kurzen Rippen, klappte die Frau kommentarlos zusammen. Ohne einen Blick an die Bewußtlose zu verschwenden, ging er fort. Sollte sich doch irgendein Wachpersonal um sie kümmern. Er versuchte jetzt lieber herauszufinden, wohin die Sith mit den Imperialen verschwunden waren. Leider war nichts mehr von ihnen zu erkennen. Mißmutig verließ Savvy das Hauptgebäude.</i>

<font color=gray>Hauptquartier, vor dem Hauptgebäude, allein</font>
 
- Bastion - Gefängniskomplex - Eryell und Marc -

Marc und Eryell verliesen den Gefängniskomplex und befanden sich in einer der Brückentunnel, mit den Glaswänden. Es war ein anderer als vorhin. Denn als er hergekommen war war sein weg der oberste gewesen, und jetzt lagen zwei darüber. Neben dem Gang verlief ein weiterer Paralleler weg. Marc blieb stehen und schaute rüber. Den hatte Gala genommen. >>Verzeiht mir aber wir können noch nicht weg... ich muss das noch erledigen weshalb ich hier bin... und vielleicht ist es ein anderesmal zuspät...<< meinte er zu Eryell und wanderte wesentlich Zügiger ans ende des Ganges.
Leider führte da kein weg zurseite. Nur eine Tür war da die nach Vorne führte. Marc ging nach vorn und öffnete sie. Nun waren sie im Freien, auf einer Art Gerüst, welches draußen an der Wand des Komplexes befestigt war. Sehr windig war es hier, den vor ihnen lag ein tiefer abgrund. Die Basis war so hoch sie hätte ein Berg sein können, deshalb schlug der Wind auch so entgegen als Marc hinaustrat.

Ungeachtet von Eryell rannte er über diese Art Brücke, blieb nur kurz an einer Verzweigung stehen udn rannte rechts hinein. Es schien als wüsste er genau wo er langmusste, und irgendwie war dem auch so. Galas Aura folgte eunentwegt. Er war nicht mehr weit weg. Eine weitere Tür führte nach innen. Mit Eryell zusammen betrat er den Raum dahinter. Ein großer Saal war hier. Recht ordentlich geschmückt mit Wandbehängen, gespickt mit Imperialen Zeichen. >>Eine idee wo wir sind?<<fragte er Eryell leise.

- Bastion - Saal - Eryell und Marc -

[OP:Sorry das ihr auf den Post warten musstet ich hatte gestern nur grütze im Hirn und das war Freitag nich anders! *g*]
 
Bastion - Stützpunkt des Baus - Ian

Die anderen sind also in einen Nachtclub gegangen. Ian saß noch hier und schaute sich die Baupläne an. Soweit lief alles nach Plan, zum Glück. Es ist schließlich ein Auftrag vom Imperator und Ian möchte weder ihn noch Phollow enttäuschen.

Ein Hauptquartier in Form des imperialen Logos, so verrückt es klingen mag: Es ist genial!. Jeder Teil des Imperiums bekommt dort seinen Platz, die Sith, die Flotte und der Geheimdienst.

Geheimdienst. Wenn Ian an dieses Wort dachte, dachte er immer an Syal. Wo zur Hölle war sie? Und wo war der Typ der sich als Ian's Bruder ausgab? Es war wirklich Ian's Bruder, er spürte das. Aber was ist passiert? Sind die beiden durchgebrannt? Nein, das konnte Ian nicht glauben. Er musste mit Cindy reden. Sie musste wissen wo sich ihr Agent aufhielt. Das traf sich eh gut, da Needa noch irgendwas mit ihm bereden wollte, und es bisher nicht einmal eine Chance gab, das zu tun.

Also auf den Weg in den Nachtclub.

Nach einer ganzen Weile kam er dort an und suchte seine Leute. Er sah viele hier tanzen, an denen schaute er nun vorbei und konzentrierte sich auf die die an den Tischen sitzen. Er konnte sich kaum vorstellen, dass imperiale hier viel tanzen würden. Und er behielt recht, er sah sie und ging auf sie zu.


Entschuldigen Sie, dürfte ich mich noch setzen?

Die anderen nickten und Ian nahm platz auf dem letzten freien Stuhl. Es kam sofort eine Kellnerin die die Bestellung von ihm aufnehmen wollte.

Einmal das Nachtmenü und zu trinken nehme ich etwas mit viel Alkohol drin, egal was es ist. Danke.

Die Kellnerin schmunzelte und machte sich von dannen. Ian schaute auf die anderen in der Runde.

Nachtclub "La Lopez"
 
Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles

Hochnäsig? Cindy schaute Phollow einen Augenblick lang grinsend an. Dann nickte sie. Das mit der Hochnäsigkeit würde sie schon hinbekommen. Aber das Andere: nichts selbst zu tun, um nicht auf das Level der Angstellten hernieder zu sinken ... ach du güte Gut. Also da sah Cindy schwarz. Die Angestellten mußten durchaus schneller sein, als sie selbst, sonst würde dieser Verhaltenspunkt schief gehen. Entsprechend verzog Cindy auch leidend ihr Gesicht.

Entschlossen wechselte die Agentin dann aber doch sehr schnell zu einer hochmütigen Mimik. Cindy versuchte sich auch nicht einfach auf den Stuhl am Tisch zu setzen, nein, sie bequemte sich zu einer gekünstelten Schicki-Micki hinsetze mit allem Drum und Dran, wie sich ebend so ein hohes Tier in seiner gezierten Art auf nen Stuhl niederlassen würde.

Der nächste Programmpunkt war noch recht leicht: Einen Drink, den sie sonst kaum bekommen, geschweige denn sich finanziell leisten konnte, zu bestellen. Mit der "Speise" sah es schon wieder schwieriger aus. Cindy studierte scheinbar interessiert den Datendisplay. Aber leider leidens konnte sie mit diesen gekünstelten Namen, die rein gar nichts über das dahinter verborgene Essen aussagten, kaum was anfangen.

Schon sah die Agentin verstohlen zu Phollow hinüber. Auch Needa schien so seine Schwierigkeiten zu haben. Schließlich senkte Cindy das Display und fragte ganz offen:
"Welche neue phantastische Creation der Küche darf man sich denn nicht entgehen lassen?" Das Wörtchen "Bitte" verkniff sich Cindy ausdrücklich. Es hätte nicht zu ihrer Hochnäsigkeit gepaßt, fand sie.

Diese Taktik hatte immerhin Erfolg. Cindy konnte zwar beim besten Willen nicht ahnen was ihr serviert werden würde, doch immerhin würde sie wohl kaum die einzige sein, die sich an der neuesten Speisekreation den Magen zu verderben riskieren würde. Und wenn sich noch niemand den Magen verdorben hatte, mußte die für Cindy bestellte Speise höchstwahrscheinlich genießbar sein.

Inzwischen ... verursachte der niedliche amüsante Mako eine mittelschwere Katastrophe. Cindy selbst fand es am Anfang auch nicht ganz amüsant, ebenso wenig wie die Angestellten, die herbeieilten die Scherben zu entfernen, aufzuräumen und neu aufzutragen und den Tisch zu decken. Die Armen schienen Höllenqualen zu sterben, denn sie konnten ja nicht wissen, was Mako als nächstes anstellen würde, und ob das Tierchen ihre Arbeit noch mehr vergrößern mochte.

Doch langsam begann sich Cindy zu amüsieren. Allein der Eigensinn des Tieres, das es sich erneut mitten auf dem Tisch bequem machte und dabei dennoch mit angelegten Ohren zu seinem Herrchen schaute, versprach weitere Katastrophen. Und hinter diesen Katastrophen würde ein Fehlverhalten von Cindy auch kaum weiter auffallen.

Zumindest hatte die Agentin das ihr zugedachte Essen schon mal in Augenschein nehmen können. Natürlich kleine Portiönchen, schön hergerichtet, super heftig teuer, aber satt würde ein Mensch davon sicher nicht werden. Der Drink, schon serviert und umgehend in Cindy`s Hand gelandet, schmeckte zumindest süffisant und lecker. Cindy lächelte vor sich hin und nippte an dem trinkbaren Zeugs.

Phollow äußerte nunmehr, daß er den Nachtclub umwerfend fand, beziehungsweise den Abend, oder die bisherigen Ereignisse. Die Agentin warf ihm einen Blick zu und nickte lächelnd. Er konnte alles hier sorglos und unbefangen genießen. Vermutlich war es wirklich das Klügste wenn Cindy ebenso verfuhr. Sie nippte weiter an ihren Drink.

Gerade als die neuen Speisen aufgetragen wurden, das Malör von zuvor überwiegend beseitigt worden war, und auch die bestellte Kleinigkeit für Mako vor ihm abgestellt wurde ... da näherte sich Ian Miles dem Tisch und der beschaulichen imperialen Runde. Cindy nickte ihm zu und widmete sich dann kurz der Beschau ihres Essens. Duften tat es zumindest ganz annehmbar.


Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles
 
Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles

Ian saß genau zwischen Cindy und Needa, das war gut, denn genau mit den beiden wollte er unbedingt reden im Verlauf diesen Abends.

Die Kellnerin kam an den Tisch mit seinem Drink und dem Nachtmenü, welches er bestellt hatte. Es sah auf den ersten Blick ein wenig merkwürdig aus. Doch er kannte das Essen, und da es ein menschlicher Planet war, dürfte das Essen hier wohl eher das kleinere Problem sein.

Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und musste sich erstmal schütteln. Wow, das Zeug war ganz schön stark, aber es schmeckte, und so nahm er noch einen Schluck.


Ich entschuldige mich schonmal im voraus, falls ich irgendwann auf dem Tisch tanze weil ich zuviel aus diesem Glas getrunken habe.

Ian lächelte und die anderen schienen es auch sehr amüsant zu finden. Ian begann zu essen und wandte sich an Cindy. Natürlich sprach er nur, wenn er grad nichts im Mund hatte.

Wie gehts dir Cindy? Wir hatten ja bisher noch nicht viel Möglichkeiten gehabt miteinander zu sprechen. Ich wollte dich fragen, ob du was von Syal oder Sean gehört hast. Soweit ich weiß, waren die beiden zusammen zuletzt gesehen worden. Falls du dich daran erinnern kannst, Sean behauptete mein Bruder zu sein. Nun, anfangs hielt ich ihn für verrückt, doch mittlerweile spüre ich, dass es stimmt.Ich hoffe den beiden geht es gu und ich sehe sie bald wieder.

Ian machte ein bedrücktes Gesicht, aber schaute dann wieder normal und nahm eine Gabel seines Essen und wartete auf eine Antwort von Cindy

Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles
 
Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles

So langsam freundete sich Cindy mit der ihr servierten Speise an. Sie hatte ihr Glas auf den Tisch gestellt und eine Gabel zur Hand genommen. Vorsichtig spießte sie eine kleine niedliche Portion auf und führte sie zu ihrem Mund, um davon zu kosten. Das schmeckte schon mal nicht schlecht, sehr würzig, aber auch fruchtig. Dennoch konnte Cindy immer noch nicht recht bestimmen was sie da aß.

Allen waren inzwischen ihre Speisen vorgesetzt worden. Auch Phollow, Needa, Arthi u. Ian begannen zu essen. Für kurze Zeit vertiefte sich die kleine imperiale Runde und es trat Schweigen ein. Nur der Lärm des Etablisment, zur Hintergrundmusik degradiert, verhinderte eine vollkommene Ruhe.

Zwischen zwei Bissen wandte sich nun aber Ian Miles an Cindy. Die Agentin hob ihren Blick und sah ihn an. Eine solche Frage mußte wohl kommen. Warum dachten so viele Leute, daß man als GD-Agentin über alles bescheid wissen mußte? Einerlei.

Die gestellte Hauptfrage konnte Cindy jedenfalls nicht beantworten. Als sie selbst aufgebrochen war, befanden sich ihres Wissens nach Syal u. Sean noch auf dem Schwebeplattform-HQ des I-GD auf Coruscant.
Langsam zerkaute und schluckte Cindy noch den letzten Bissen in ihrem Mund, bevor sie antwortete:


"Ich nehme doch an, daß sich die Beiden noch auf Coruscant aufhalten. Und wenn sie dort nicht sind, kann das HQ sicher Auskunft erteilen. Ich werde mich mit meinem, kürzlich beförderten, Ex-Partner in Verbindung setzen. Tony Lestat befindet sich im HQ auf Coruscant. Er ist dort geblieben, als ich aufbrach, und er könnte deine Frage sicher besser beantworten als ich, Lord Ian Miles. Aber Agenten passen für gewöhnlich ziemlich gut auf sich auf. Ich würde mir da keine Sorgen machen." - sagte Cindy langsam.

Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles
 
? Nachtclub "La Lopez" ? Mako ? Arthious ? Needa ? Cindy ? Ian Miles ?

Die Runde vergrößerte sich etwas mit dem Zutreffen von Ian Miles. Der Sith und Vize-Admiral hatte also auch den Weg hierher gefunden und gesellte sich nun auch zu ihnen. Phollow grüsste kurz mit einem Nicken und war etwas verwundert darüber, dass Mako, der noch immer inmitten des runden Tisches lag, Miles noch nicht mal aufgefallen war.

Noch während des Essens unterhielten sich einige der Anwesenden. Phollow selbst war sehr rasch mit seinem Essen fertig und seine Neugier auf die anderen Annehmlichkeiten dieses Nachtclubs stieg mit jeder Minute. Gebannt hingen seine Augen an den hübschen Tänzerinnen und dem regen Treiben um die Spieltische in der Mitte des Raumes. Auch die Thermal und Saunaräume reitzen ihn ungemein, wie gerne würde er mal wieder in warmen, angenehm duftenden Wasser ausgiebig baden, sich von schönen Twi'Lek Damen den Rücken massieren lassen... Es war schon so lange her, dass er sich mal wieder richtig amüsiert hatte und verwöhnen lassen konnte.

Mit einem ungeduldigen Blick in die Runde stand er auf und sprach:


Ich denke, ich werde mich jetzt hier mal genauer umsehen. Ihr werdet mich schon finden, wenn ihr nachkommen wollt.

Mit einem freudigen Lächeln verlies er die Runde und machte sich auf den Weg mitten in das Vergnügen. Allerdings bezweiflte er schwer, dass auch nur einer der Begleiter ähnliche Schwächen wie er hatte und ihm folgen würde...

? Nachtclub "La Lopez" ? Mako ? Arthious ? Needa ? Cindy ? Ian Miles ?
 
Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles

Das wäre super, wenn Du ihn fragen würdest. Übrigens, du kannst mich Ian nennen.

Er grinste sie an, und hoffte Cindy würde das Dutzen wahrnehmen. Sie war ihm sympathisch und sie hatten schon zusammen gearbeitet und sich gut verstanden, von daher störte ihn das nicht, im Gegenteil.

Nun wandte Ian sich an seinen anderen Nachbar: GA Needa.


Sir, Sie meinten vor einer Weile, dass sie mit mir reden wollten. Nun, ich bin neugierig und frage Sie, was es gibt.

Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles
 
Großbaustelle - Hauptgebäude - Needa, Arthious, Phollow, Cindy, Danè + Nield, Kessy, Jal, Manyana

... möchte ich sie bitten, noch ein Auge auf die Fremde zu werfen sprach Cindy aus , was Jal Te auch gerade vorschlagen wollte , denn es könnte seine erhoffte Abwechselung darstellen . "Gute Idee , könnte fast von mir sein ." sagte er noch grinsend zu ihr und ging dann der Fremden (Manyana) nach .

Er hatte ja schon aller Hand merkwürdige Personen in seiner Zeit beim GD getroffen , doch diese da schien alle in den Schatten zu stellen . Er zwar keine Ahnung wer sie war und was sie hier wollte , doch ihre Aktion von eben war , nun ja , mehr als unüblich . Jal Te beobachtete sie vorsichtig , als sie sich ein anderes Opfer suchte . Dieses fand sie dann auch in einem , ihm unbekannten , Mann (Savvy) . Doch diese reagierte nicht so "freundlich" wie der Imperator und verpasste ihr nach einem kurzen Zwigespräch einen gezielten Schlag auf die kurzen Rippen , worauf sie bewußtlos zusammenklappte . Dann verließ er unbeeindruckt die Szene .

So stand Jal Te hier jetzt in dem Hauptgebäude der Großbaustelle , betrachte sich das Geschehen und machte sich so seine Gedanken über die nächste Zeit , wenn endlich die Verstärkung da war und sie so richtig ins Geschehen eingreifen konnten . Das würde endlich dann eine Mission ganz nach seinem Geschmack . Doch bis dahin galt , diese Fremde im Auge zu behalten .
Er sah wie Dané und Kessy sich aufmachten zu gehen , die ganze Aktion entlockte ihnen lediglich ein Schulternzucken , was Jal Te auch nicht weiter verwunderte , waren die Beiden doch scheinbar mit ganz anderen Dingen beschäftigt als das unwichtige Hier-und-Jetzt . Nield jedoch blieb stehen und betrachtete sich skeptisch das ganze . Jal Te trat zu ihm rüber "Na , was hälst du davon ? Toll , oder ?" sagte er zu ihm in ziemlich sarkastischem Ton .

Großbaustelle - Hauptgebäude - Needa, Arthious, Phollow, Cindy, Danè + Nield, Kessy, Jal, Manyana
 
# Bastion - Croon's Zimmer #

Nur bis Mittag?

Mit schockierendem Gesichtsausdruck schaute der junge Sith auf die Holocron Uhr und dann wieder zu Dhemya.

Bis Mittag? Ich weiß ja nicht wie du dir "Mittag" vorstellst, aber bei mir ist das in 2 Stunden.

Mit einem leichten Seufzen drehte sich der Sith zur Tür und öffnete sie mit einem streichen seiner Handflächeln über die Türkonsole. Er hatte gehofft er könne mehr Zeit mit seiner Liebsten verbringen, jedoch erinnerten ihre Worte ihn auch an seine Pflichten und das lange vor sich her geschobene Training das er langsam wieder brauchte. Mit erhelltem Gesicht drehte er sich wieder um und nickte mit seinem Kopf in Richtung des Ganges, woraufhin Dhemya zu ihm kam, sich einhakte und sie beide in Richtung Hangar gingen um von dort aus den Weg nach draussen zu finden.

Wie ist er so? Dein Padawan? Lernt er schnell? Ist er fleißig? Weiß er von deinen "Kontakten" zu den Sith?

Gleichzeitig mit der letzten Frage kam auch ein Grinsen auf das Gesicht des Sith und er blickte mit dem Kopf zu Dhemya geneigt in ihre Augen.
 
[Center - Nachtclub "La Lopez"]

Zögerlich nahm Needa ein Bissen von seinem Menü. Obwohl das Gericht sehr delikat aussah und keinesfalls mit dem grünen Pilz zu vergleichen war, so war Needa doch gespannt. Langsam schob er sich mit der Gabel ein exotisch aussehendes Gemüsestück in den Mund, er fing an zu kauen. "Mhhh, gar nicht schlecht, mhh" dachte Needa und sein Gesichtsausdruck hellte sich gleich auf.
"Das schmeckt wahrlich besser als diese Astronautennahrung auf den Sternzerstörern."
Er blickte zu demVronsk, der sich keinesfalls von dem Trubel um ihn herum aus der Ruhe bringen ließ, nahezu gemütlich saß er auf den Tisch und wartete auf sein Fleisch. Wenn Needa das Tier nicht durch die Letzte Aktion lieb gewonnen hätte, so würde er sicherlich das Verhalten des Tieres komisch finden.
Eine Vertraute Stimme, ließ needa aufhorchen, er senkte seine Gabel und blickte über die Schulter, Vize Admiral Miles hatte soeben das Lokal betreten. Needa nickte ihm kameradschaftlich zu, als er sich setzte.
Danach aß er genüsslich weiter.


"Einmal das Nachtmenü und zu trinken nehme ich etwas mit viel Alkohol drin, egal was es ist. Danke."

needa hielt inne, seine Gabel schwebte nur wenige cm vor seinem Mund. "Hatte Miles gerade gesagt, er will sich betrinken ?" dachte Needa.
Er wollte schon mit dem Kopf schütteln, aber irgendwie konnte er es dem Vize Admiral nicht verübeln. Würde er nicht hier mit seinen Großadmiral Uniform sitzen, hätte er sich sicherlich dazugesellt.
Während Cindy und Miles mit einem Gespräch begannen, blickte Needa zu Phollow. Ihm fiel gleich auf, wie der Sith Lord den Twi'lek Mädchen nachstarrte.


"Ich denke, ich werde mich jetzt hier mal genauer umsehen. Ihr werdet mich schon finden, wenn ihr nachkommen wollt."

Der Kommentar hätte früher oder später kommen müssen dachte sich Needa. Er erwiederte das Lächeln von Phollow, und entließ ihn mit einem Nicken.
"Das soll noch einmal jemand von der mangelenden Diziplin in der Imperialen Flotte sprechen" dachte Needa "Die Sith schießen wohl in jeder Hinsicht den Vogel ab."
Plötzlich sprach Miles den Admiral an, der daraufhin etwas überraschend drein blickte, er hatte nicht vor gerade hier darüber zu sprechen.


"Nun, es geht hauptsächlich um militräische Dinge...um ehrlich zu sein, hätte ich gerne mit dir gesprochen. Seitdem du dich für den Weg der Sith entschieden hast, haben wir nicht mehr soviel von einerander gehört."

needa dutze dem Vize Admiral bewusst, er hatte nicht vor in dem Nachtclub den Befehlshaber zu spielen.

"Und nun stehen sich unsere Parteien schon fast als Feinde gegenüber. Ich hoffe dass sich die Spannung wieder legt".

[Center - Nachtclub "La Lopez"]
 
[Center - Nachtclub "La Lopez"]

Der Großadmiral schien überrascht, dass Ian ihn jetzt darauf ansprach. Das konnte man in seinem Gesichtsausdruck erkennen.

Sir, Sie haben recht. Wir haben uns schon einige Zeit nicht mehr unterhalten, und ich gehe davon aus, dass Sie nicht gerade begeistert gewesen sind, zu erfahren, dass ich ein Sith geworden bin. Dazu möchte ich Ihnen gerne etwas erzählen. Erinnern Sie sich an die Schlacht um Coruscant? Ich hatte dort einen gewagten Schritt getan, und somit den Super Mon Calamari der NR zerstört. Nun, es war riskant, sehr sogar. Doch ich hatte etwas gefühlt. Nicht so ein Gefühl was man hat, man denkt man tut das Richtige. Nein es war anders. Als hätte ich schon gesehen was wie passiert. Ich konnte den Super MonCal spüren. Bei der Feier auf Coruscant hatte Lord Sel davon mitbekommen und mich in die Geheimnisse der Sith eingewiesen. Ja, er war es, der mich zu einem Sith machte, und ich bin verdammt stolz darauf, dass er mein Mentor war. Ich gehe davon aus, Sir, dass Sie dadurch ein wenig mehr beruhigt sind, da Sie ein guter Freund von ihm waren. Er scheint spurlos verschwunden zu sein, dass wissen Sie ja. Nur, was Sie nicht wissen, ist, was ich spüre. Nämlich nichts. Ich habe ihn eine ganze Weile nicht mehr mit der Macht aufsuchen können, was mich in tiefe Trauer stürzt.

Ian senkte seinen Kopf machte einen sehr traurigen Blick. Er fing sich wieder und schaute wieder Needa an.

Sir, ich sehe dies nicht als "Parteien" an. Die Flotte und der Orden, sowie der Geheimdienst, sind Teile des Imperiums. Jeder dieser Teile hat das gleiche Ziel, nur mit anderen Aufgaben und Tätigkeiten. Ich verstand nie warum sich diese Teile nicht gut riechen können. Ich habe bereits mit dem GD zusammengearbeitet. Ich bin Teil der Flotte und Teil des Ordens, für mich ist dort also kein Problem. Warum für Sie? Warum verabscheuen Sie die Sith? Ich bin zwar ein Offizier, der für Sie arbeitet, aber zusätzlich auch ein Sith, welche Sie nicht leiden können. Verabscheuen Sie mich deswegen auch? Wenn nein, warum ist es bei mir anders? Weil ich in der Flotte gute Dienste erweise? Nun, da bin ich nicht der Einzige. Lord Phollow ist ein Sith, nun aber der Nachfolger von Lord Sel, der übrigens auch ein Sith war, wie Sie wissen. Ich gebe ihm eine Chance, und ich konnte bisher wunderbar mit ihm zusammenarbeiten, auch wenn NIEMAND Lord Sel ersetzen könnte, dass will Lord Phollow auch gar nicht, glauben sie mir. Aber er hat eine Chance verdient, meinen Sie nicht? Doch wie soll er die Chance nutzen, wenn man ihm sie nicht von vornerein gibt. Seine erste Handlung war die Besprechung, wo sich fast jeder Offizier gegen ihn stellte, wobei keiner weiß, wie er arbeitet. Ich finde dies unfair, jeder hat eine Chance verdient, jeder.

[Center - Nachtclub "La Lopez"]
 
Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles

Cindy war noch etwas überrascht, das ihr jetzt schon der zweite (oder war es der dritte?) Sith das dutzen und den Vornamen anbot. Sie nickte lächelnd zu Ian. Er hatte ihr ja schon dieses Angebot gemacht, doch damals war er noch bei der Flotte gewesen.

Während die Agentin weiter ihre schmale Portion Nahrung verspeißte, und sich dabei recht geziert und hoheitsvoll zu benehmen versuchte, begannen Ian u. Needa ein Gespräch. Arthious hörte zwar zu, doch war er in Schweigen versunken.

Derweil mochte sich Phollow nicht lange mit leiblichen Genüßen aufhalten. Er verzehrte lieber die hübschen halbnackten Tänzerinnen mit seinem Blick. Cindy betrachtete sich das, versteckte aber ihre Reaktion hinter ihrem Glas oder ihrer Gabel.

Wie verhielt es sich eigentlich im Sith-Orden mit der Liebe, der Jagt hiernach oder den weltlichen Genüssen im Allgemeinen? - fragte sich die Agentin zu ihrer eigenen Überraschung. Sie mußte gestehen, noch nie zuvor darüber nachgedacht zu haben.

Mit einem ungeduldigen Blick in die Runde stand Phollow auf und sprach:
"Ich denke, ich werde mich jetzt hier mal genauer umsehen. Ihr werdet mich schon finden, wenn ihr nachkommen wollt." Womit er, mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen, die Runde verließ und sich ins Vergnügen stürzte.

Irritiert sah Cindy dem Sith-Lord nach. Oh weh! Jetzt war er weg. Aber langsam wurde es wirklich interessant bei dem Gespräch zwischen Ian u. Needa. Die I-GD`lerin war nun auch fertig mit dem Essen. Unschlüssig verweilte sie noch am Tisch, nicht wissend ob sie Phollow nachgehen, oder dem Gespräch weiter lauschen sollte.


Center - Nachtclub "La Lopez" - Phol, Mako auf dem Tisch, Needa, Arthi, Cindy, Miles
 
? Nachtclub "La Lopez" ? Mako ? Arthious ? Needa ? Cindy ? Ian Miles ?

Noch während der junge Sith vom Tisch weg schritt, konnte er noch einen Fetzen des Gesprächs zwischen Needa und Miles mitanhören. Überrascht schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und mit einem guten Gefühl führte ihn sein Gang weiter zu den großen Spieltischen, die in der Mitte des Raumes aufgebaut waren, an denen sich zahlreiche, wild gestikulierende Menschen und Aliens befanden. Zumindest, so dachte Phol, war Miles auf seiner Seite und gab ihm eine Chance. Dieser Miles machte sich sowieso ziemlich gut.

Mit diesen Gedanken trat er näher an den ersten Tisch und beobachtete das Treiben der Spieler. Sie alle waren total vertieft und unterhielten sich angespannt. Jeder hier war von den Karten, den Kugeln oder sonstigen Instrumenten, die Teil der Glücksspiele waren gebannt und hatte für nichts anderes ein Auge. Aus den Augenwinkeln beobachtete er eine junge, hübsche Frau, die etwas sorgenvoll auf ihr Datapad blickte, indem ihre Spieldaten und ihr Geldvermögen aufgelistet war. Anscheinend lief der Abend nicht sonderlich gut für sie und Schweißperlen standen schon auf ihrer Stirn.

Sie spielte ein Spiel, bei dem mehrere kleine Aliens in einem sehr flachen, langen Gefäß eingesperrt waren und in verschiedenen Röhren um den Sieg liefen. Das nächste Rennen war kurz vor dem Startschuss und mit einem Schmunzeln auf den Lippen stellte sich Phollow hinter die hübsche Dame. Als sie ihn bemerkte, drehte sie sich genervt um und sah den jungen Sith erstmal spöttisch an. Seine Robe schien nicht dem Standard der hier Anwesenden zu entsprechen und so hielt sie ihn wohl für einen, der durch zufall oder Kontakte hier hereingekommen war. Doch als sie in sein Gesicht blickte, schlich sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen und sie sah ihn fragend an.


Sie scheinen nicht viel Glück zu haben, meine Dame. Vielleicht kann ich helfen. Auf welches Vieh haben sie den gesetzt?

Etwas perplex blickte ihn die junge Frau fragend an und schüttelte abweisend den Kopf.

Anastacia: Ich weiss nicht, für wen sie sich halten, dass sie das beeinflussen könnten. Immerhin sehen sie noch nicht mal aus wie einer, der hier wirklich hergehört!

Sie stoppte kurz und schien sich zu zügeln.

Anastacia: Aber sie haben Recht, ich habe heute einen rabenschwarzen Tag erwischt. So viel habe ich in den letzten drei Jahren nicht verloren. Kenne ich sie irgendwo her, ich Gesicht, diese Narben, kommen mir bekannt vor... Ich bin übrigens Anastacia.

Der Sith Executer winkte leicht ab, als sie sein Aussehen ansprach. Er verkniff sich ein Schmunzeln und beobachtete, wie der Startschuss für das Rennen fiel. Die meisten der Tierchen liefen relativ gleichschnell, nur eines schien ein etwas schwächerer Läufer zu sein und hinkte sichtlich hinterher.

Ein lautes Seufzen von Seiten der Frau lies ihn sofort verstehen, dass es sich hier um ihr Wetttier handelte, auf das sie gesetzt hatte.


Anastacia: Ich habe den Rest meines Vermögens auf diese Falsche gesetzt...

Das breite Grinsen auf dem Gesicht des junge Mannes war für die Frau nicht ersichtlich. Sie schien ihr ganzes Vermögen schon verloren zu sehen, als ihr Wetttier auf einmal gewaltig an Tempo gewann. Wie ein Pfeil schoss es nach vorne, überholte alle anderen Renntiere. Anastacia hüpte wie eine verrückte auf ihrem Stuhl herum, da sie nun auf einen Schlag alles gerettet sah, was sie doch verloren hatte. Phollow schmunzelte. Er unterstützte das Tier mit den Kräften der Macht und trieb es systematisch zum Sieg. Als das Tier kurz vor der Ziellinie war und mit einer länge Vorsprung zu gewinnen schien, spielte er noch kurz mit dem Gedanken, dass kleine Vieh jämmerlich krepieren zu lassen, so dass es doch noch verlieren würde, und mit ihm die hübsche Dame vor ihm. Er entschied sich dann aber doch dafür, den Kleinen gewinnen zu lassen und ehe er sich versah, sprang die junge Frau ihm um den Hals, als das Rennen gewonnen war.

Anastacia: Ich weiss nicht wie sie das gemacht haben... wenn sie es denn gemacht haben, aber... ich danke ihnen. Sie haben mir zumindest wahnsinnig viel Glück gebracht.

Der junge Sith löste sich aus der Umarmung und winkte leicht mit einer Handbewegng ab. Er wand sich sofort zum gehen und während er schon wieder losmarschierte sagte er noch:

Ich vergaß mich vorzustellen... mein Name ist Phollow Hal'Oun'Tian. Es war mir ein Vergnügen. Sie sollten es nun aber unterlassen zu spielen...

Was Phollow selbst nicht mehr sehen konnte war, dass der Frau wohl nun bewusst wurde, mit wem sie da eigentlich das Vergnügen gehabt hatte. Ihren offenen Mund bekamen nur noch einige Gäste mit, die sich lachend darüber amüsierten. Phollow allerdings hatte schon wieder ein anderes Ziel...

? Nachtclub "La Lopez" ? Mako ? Arthious ? Needa ? Cindy ? Ian Miles ?
 
Zuletzt bearbeitet:
[Nach langer Pause wieder zurück :)]

[Hyperraum nach Bastion - INT Aggregator - Brücke] Cant, Besatzung

Das Kreuzer der Im-418 Interdictor-Klasse hatte seinen langen Weg durch fast die gesamte Galaxie von Naboo nach Bastion begonnen. Devin setzte sich auf den Kommandantensessel, als ranghöchster Offizier hier hatte er auch das Recht dazu. Es war das erste Mal in seiner langen Laufbahn, dass er auf einen solch bedeutendem Sessel saß. Und es würde in Zukunft wohl noch öfter passieren. Nach einigen Minuten aus dem Fenster schauen stand er wieder auf und verließ die Brücke. Er wollte nicht die ganze Zeit dort sinnlos herumsitzen. Er nahm den Turbolift um auf dem schnellstem Weg zu seinem Quartier zu kommen. Er öffnete die Tür und drückte den Lichtschalter. Zuerst setzte er sich auf sein Sofa und schaute sich seine Verletzung an, die ein gewisser Twi'lek ihm zugefügt hatte. Aber außer einem blauen Fleck, der etwas schmerzte wenn man ihn berührte, war dort nichts weiter. Der (noch) Lieutenant duschte sich erstmal und legte sich danach schlafen.

Ein paar Stunden später...

Devin stand nach einiger Zeit wieder auf und zog sich eine neue Uniform an, eine der besten die er hatte. Vor einem Großadmiral sollte man ja auch gut aussehen. Er hatte es sogar geschafft mal wieder länger als drei Stunden zu schlafen. Er setzte sich in seinen Sessel und schaltete den Fernseher [oder wie das bei SW heißt] ein.

Noch ein paar Stunden später...

Cant hatte nun genug Freizeit gehabt. Nach seinen Rechnungen müssten sie bald ankommen. Also stand er auf und ging wieder aus seinem Quartier. Nach einer kurzen Turboliftfahrt betrat er wieder die Brücke.

"Austritt aus dem Hyperraum in 5 Minuten", informierte ihn ein Offizier. "5 Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit", dachte der Lieutenant und musste grinsen. Er ging zu einem Unteroffizier und ließ sich von diesem ein paar Daten über das Schiff und die Besatung usw. geben. Diese laß er von seinem [:D] Kommandantensessel aus. "Austritt in 3, 2, 1" und das Blau wurde wieder zu schwarz. Devin legte die Berichte weg und machte sich auf den Weg zum Kommunikationsoffizier.

"Eine Verbindung mit der Payback!", befahl er und ging dann zum Holo-Projektor, auf dem gerade das Bild des ersten Offiziers erschien.

"Guten Tag, Lieutenant Cant meldet sich zurück. Ich möchte gerne mit Großadmiral Needa reden."

[Sartinayian-System (Bastion) - INT Aggregator - Brücke] Cant, Besatzung, Erster Offizier der Payback (Holo)
 
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- Bastion - Komplex - Kontrollzentrale -

Boba kam aus dem Engen raum hinaus. Nach wie vor war keine Person auf den Gängen unterwegs. Aber das war ihm nur recht. Sein E-11 Blaster hing zwar wieder an der Seite des Jetpacks, doch sein Handblaster lag Locker in seiner Hand, und würde boba jemandem begegnen der ihn sah, würde er ihn Gnadenlos erschißen. Aber vermutlich würde er sowieso gleich jemanden töten müssen. Bezihungsweise er wollte es so. Wie vorhin beobachtet war der Eingang zu einem der größeren Kontrollräume unbewacht. Er lag in einer Ecke des Raums. Dort stand niemand. Eigentlich dumm wie dieser Raum gebaut war, für die Imperialen zumindest.

Die vielen Ecken und kanten wenn man so wollte, waren perfekt das Boba sich hinter ihnen verstecken konnte. Boba hielt den Blaster kampfbereit in der Hand und ging zügig aber auf der Hut durch den Gang. Dann kam er über eine Art Brücke. Nur zwei Meter über dem Boden der Etage darunter. Es war ja noch der selbe raum. Aber eine Art Überweg um auf der zweiten Ebene nicht über die erste zu müssen. Boba blickte an der Ecke vorbei. Da sah er die Konsole durch die er von innen geschaut hatte. Fix rollte er sich über die Brücke, und saß in dem Gang dahinter auf einem Knie, und sah sioch mit geducktem Kopf unmd nach wie vor mit dem Blaster um. Momentan war auch hier kein Mensch. Takwai drehte sich aufeinmal um. Hatte er was gehört? Nein wohl nur Einbildung. Dachte er zumindets jetzt noch.

Boba ging geduckt weiter. Dort wo sein Ziel vorhin gestanden hatte war es nicht mehr. Eilich ging er geduckt durch den Gang, hinüber zu einer anderen kleinen Brücke, jedoch mit Wänden und schmalen Streifen um durchzublicken. Hier konnte er Problemlos um sich schauen. Und dort fand er sogar das Ziel. Wie Praktisch! Ein schuss von hier mit der guten alten Tenloss, und man würde nichtmal seinen Hut wiederfinden. >>Hier das ist für Großadmiral Needa!<< meinte ein unteroffizir zu Tawag. >>Er ist Momentan nicht auf der Station...<< Boba knurrte. Was!? Musste das sein? Bisher war alles so gut gelaufen, wieso musste dieser verflixte Admiral jetzt aufeinmal woanders sein!? Boba knurrte und tauschte die Tenloss die er gerade gegen den Handblaster gewechselt hatte wieder gegen den E-11 aus. >>Ich hasse Fragestunden...<< meinte er und ging aufrecht und ziemlich genervt weiter.

Er bog in den Gang ein, und war in diesem Kontrollraum nachdem er an einem Vorsprung denn man mit der Leiter passieren sollte runtergesprungen war. Er betrat diesen Raum, und feuerte darauf los. Zwei Unteroffizire wurden von der Tenloss getroffen, ein weiterer oben auf einer Treppe. Eine Strumtruppe als sie sich entsetzt umdrehte. Tawag zog seinen Blaster und wollte feuern, jedoch wurde er plötzlich von einem Seil eingewickelt. Den Blaster lies er fallen. boba packte ihn und griff ihn von hinten. So hielt er ihm die Waffe an dne Kopf. >>Huhu...<< meinte Boba. >>Lassen sie mich los!<< sagte der Offizir zähneknirschend. >>Das kann ich nicht, noch nicht.... ich will nur nach etwas fragen... das ist alles...<< sagte Boba und behielt die Waffe oben. >>Ich werde nichts sagen!<< meinte der Offizir. Boba schloss seinen Griff fester. >>Du sagst mir das was ich wissen will oder ich zeige dir wie oft ich das in der Minute machen kann, und wie lange es dauerd bis dein Genick dabei bricht... du bist Lebend oder Tot gleich viel wert, es liegt also ganz an dir was geschieht!<< sagte Boba trocken.>>Wo ist Admiral Needa?<< fragte Boba eindringlich. >>Das werde ich euch nicht sagen... vergesst es.... ein Kopfgeldjäger hat sowieso keine Chance! Niemand, nicht auf Bastion!<< sagte der Offizir Loyal. Boba drückte noch fester zu.>>Muss ich meine Frage wiederhollen!Spucks aus!<< Aufeinmal hatte Boba eine üble vorahnung und drehte sich aus einem Reflex heraus um. Ein Schuss löste sich und traf Bobas Geisel. Boba lies diese fallen, und noch während sie hinab rutschte zog er seinen E-11.

Takwai stand nun vor ihm, mit gezogenem Blaster, und lies sich davon nicht beeirren das er gerade einen Vorgesetzten erschossen hatte. >>Ei wen sehe ich denn da.... einen der beiden Iron Brüder... wie lange ists her? Ein Jahr? Zwei?<< meinte er und blieb misgelaunt stehen. >>Ich Glaube es ist zwei Jahre her seit du zu unfähig warst uns festzuhalten... fühlst du dich nicht schuldig, du hast gerade einen deiner Leute erschossen...<< meinte Boba. Auch er war verärgert, nicht weil der Imperiale Tot war, sondern weil es geschah bevor er etwas über Needa herausgefunden hatte. >>Er hat versucht das Imperium zu verraten... außerdem war es ein ankzebtabeles Risiko dafür einen eindringling zu töten... da wird man mir mit sicherheit beipflichten!<< rechtfertigte Takwai sich. >>Ellender Lügner...<< sagte Boba tonloss und schüttelte den Kopf. >>Leg deine Waffe weg mit dme Blaster kannst du mich nicht töten...<< sagte Boba plötzlich und legte an. >>Nein... aber ich kann den Alarm auslösen... das dürfte dich auch erledigen...<< >>Notfalls werde ich dir in den Rücken schießen, das ist dir hoffentlich klar?<< >>Nein das wirst du nicht...<< meinte er und warf einen Kraftfeld generator unter die Brücke.

Boba rannte doch das Kraftfeld war an als er ankam, und er konnte es nicht deaktiviren. Der Offizir rannte weg, boba da lang wo er hergekommen war. Im Rennen hollte er die Tenloss raus. Den E-11 lies er achtlos an der Kette Baumeln an der er sonst immer hing um nicht abgenommen zu werden, und flog quasi hinterher. Der Kopfgeldjäger sprang aus dem Gang heraus, auf die offene Brücke, ohne Wand, und endeckte Takwai wie er zur Konsole rannte. Boba zielte kurz und zerschoss den Alarmauslöser. Takwai schaute zur Brücke, und rannte aus dem Raum, dabei entkam er nur knapp einem weiteren Schuss aus Bobas Waffe. Boba stürtze raus auf den Gang und stürtze sich auf den Offizir. Dieser ging zu Boden schaffte es aber sich zu befreien und rannte in richtung eines Lifts. Dieser war oben, darum brauchte er nicht auf einen Knopf zu drücken. Als er jedoch eintreten wollte, war Boba bereits am Schalter und der Aufzug fuhr tief hinab ins innere der Basis. Takwai saß fest. Boba ging auf ihn zu. Seinen Blaster hatte Takwai verloren, bei dme kurzen Gerangel auf dem Boden. >>Und wer zuletzt lacht, nicht wahr? Da du mein Ziel getötet hast bevor ich ihn etwas fragen konnte, sagst du mir besser wo sich dein Chef aufhält, oder ich bringe dich schneller um Aufzug als dir Lieb sein kann, ist das deutlich gewesen?<< drohte Boba und drückte mit seinem Brustpanzer so gegen Takwai das dieser sich nachinten beugen musste und so schon über dem endloisen Tunnel hing. >>Schon gut... wenn du mich dafür gehen lässt... Needa befindet sich mit seinen Begleitern in einem Nachtclub namens "La Lopez" in der Innenstadt...<< meinte Takwai. Er sagte Boba selbstverständlich nicht wer die Begleiter waren. So würde er am Leben bleiben und Boba würde sein blaues wunder erleben.

Boba ging, blieb aber kurz stehen. >>Ach und für den Fall das du mich reingelegt hast...<< er zog die Tenlos wieder hervor. Ein fliegender Waffenwechsel war das aufeinmal wie er merkte. >>Das machst du nicht.... du bist der Sohn eines Jedis und der Bruder eines Jedis... du würdest niemanden Kaltblütig umbringen der sich nicht wehren kann...<< sagte Takwai selbstsicher. Boba behielt die Waffe oben. >>Da hast du Falschgedacht!<< meinte Bobas durch dne Helm verfinsterte Stimme und schoss. Takwai wurde voll getroffen, fiel zurück und stürtze hinab in den Schacht....

Boba machte sich nun auf den weg diesen Komplex so schnell wie möglich zu verlassen. Ein Nachtclub. Definitiv weniger Chancen endeckt zu werden. Solange er dort war hatte Boba eine Chance so dachte er. Er wusste ja nicht wer die Begleiter seines Ziels waren...

- Bastion - Komplex - Kontrollzentrale -
 
[op]sodale...bin wieder da von meinen paar erholenden Tagen auf der Insel :D)


-Bastion, irgendwo mit Marc-


Es tat gut, endlich aus dem Gefängnisteil heraus zu kommen, auch wenn die Situation und Umgebung, immer noch die Gleiche war. Die junge GDlerin ging vorsichtig weiter, der Jedi neben ihr, der auf einmal etwas dahinmurmelte und verschwand. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach, ging aber weiter. Sie musste nur noch den Hangar finden, dann wäre die Welt in Ordnung. Die Gegend schien nicht gerade freundlich, die Farben hier in tpyisches imperialen Grau, die Luft, naja, es gibt schlechteres und auch die Atmosphäre, nicht einer der Besten. Inzwischen stand auch der Jedi wieder bei ihr, der mit ihr hinter Frachterkisten entlang ging, um ja nicht gesehen zu werden. Als sie dann bei einem Gebäude standen, wurde Eryell etwas komisch zumute. Anstatt daß sie weitergingen, mussten sie unbedingt die Tür zum Gebäude öffnen und hereingehen. Tja und da standen sie, in einen grossen Saal mit imperialen Flaggen und diversen anderen Hinweisen.

"Tja...in einen imperialen Gebäude aber das ist ja hier nichts besonderes..."

Eryell konnte nicht anders als ironisch werden, immerhin standen sie immer noch in der Höhle des Löwen und so ganz verstand es die junge Captain nicht, warum sie nicht zum Hangar gingen.

"Hör mal Jedi, es ist ja schön und gut, wenn wir ne Sightseeing Tour machen aber wir müssen weg, besonders ich, denn ich habe keine Lust, wenn ich auf den IGD noch stosse."

Funkelnde Blicke trafen den Jedi. Am Liebsten würde die GDlerin alleine losrennen aber etwas hielt sie zurück.


-Bastion, irgendwo in einen Gebäude mit Marc-
 
-Bastion, in den Gängen mit Croon-


"Ja, Du hast recht, es sind nur noch 2 Stunden aber es muss sein, leider mein Liebster."

Seufzend verließ sie mit Croon sein Zimmer. Auf den Gängen war nichts los, zum Glück, denn die junge Jedi wollte keinen anderen Sith mehr sehen, ausser ihren Liebsten. Dann lächelte sie und hakte sich bei ihm ein. Es tat gut, bei ihm zu sein, auch wenn es hieß, bald Abschied zu nehmen aber nicht für immer. Sie musste einfach zu ihrer Padawan. Viel hatte sie bis jetzt nicht für sie tun können, doch die letzte Zeit, würde sie ihrer Padawan noch etwas lernen.

"Meine Padawan..nun, sie ist nett, etwas hitztig, erinnert mich irgendwie an mich."

Dabei musste Dhemya etwas schmunzeln, denn es war tatsächlich so, auch ihre Padawan hatte etwas lebensmüdes in ihr, auch wenn sie selbst, so schnell keiner übertrumpfen konnte.

"Ich denke, sie weiß es nicht und so sollte es auch bleiben. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, sie könnte mit der dunklen Seite auch in Berührung kommen. Sie hatte schon ein paar Anzeichen. Jetzt kann ich ihr besser helfen. Auch wenn ich die dunkle Seite in mir nicht ganz verdrängen konnte, so kann ich mit ihr jetzt besser leben. Aramân hat mir dabei geholfen, er meinte ja, man kann mit beiden Seiten leben und er hatte recht. Ich finde, man kann sich beider Seiten bemächtigen, wenn man die Gabe dazu hat oder insich trägt. Und trotzdem bin ich eine Jedi. "

Dhemya begriff jetzt erst, daß es möglich sei, beide Seiten insich zu haben und doch für eine Seite zu sein.

"Weißt Du, ich fühle mich jetzt viel besser, auch wenn ich Dich jetzt schon vermisse. "

Freundlich lächelte die junge Jedi zu Croon und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Wange. Nun fehlte nicht mehr viel, zum vollendenden Glück aber da mussten Beide noch warten.

"Wohin gehen wir denn jetzt eigentlich?"


-Bastion, irgendwo mit Croon-
 
Bastion - Landeplattform - Kans Schiff

Kan hatte nun bereits einige Nächte in seinem Schiff verbracht und sich tagsüber genauer in der Gegend umgesehen. Er entschloss sich dazu, ein anderes Quartier zu suchen, da ihn sein Schiff doch so langsam anödete.

Er kramte schnell einige wichtige Dinge aus dem Stauraum zusammen, packte sie in eine große Umhängetasche, die er in einem Fach hinter der Bordwand gefunden hatte und schnallte sich sein ganzes Gerümpel um. Er verließ das Schiff mit der Tasche an den Rücken geschnallt durch den kleinen und einzigen Ausgang und stand nun auf der Landeplattform, jedoch recht ahnungslos, wo er nun wohl hingehen sollte.


Bastion - Landeplattform
 
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