Bastion - Center - Sith Orden - Domäne der Alchemisten, unterste Ebene - In dem gemeinsamen Labor von Ral und Bor – die sechsjährige Adria, Darth Ral und Darth Bor
Irgendwann konnte Adria nicht mehr. Sie hatte sich quasi ausgetobt. Nachdem sie am Ende nur noch vor sich hin jammerte, wimmerte, jauelte oder wie man das Ganze, welches sie von sich gab auch nennen wollte, welches sich wie ein langgezogenes Heueln anhörte, dennoch wie ein grausiger Singsang klang und auch kein echtes Weinen im Grunde genommen war und sie dabei auch aufgehört hatte, um sich zu schlagen, wusste sie eigentlich selbst nicht mehr, was sie dazu bewogen hatte. Kurz danach war sie erschöpft still und setzte sich auf. Sie saß mitten auf dem Fußboden und der Onkel Bor neben ihr. Jetzt fühlte sich die kleine Adria wieder prima. Es tat halt gut, sich mal so richtig Luft zu machen und da war es auch egal, dass ihre Wünsche nicht bisher erfüllt worden waren.
Adria stand nun auf und stand neben dem sitzenden Onkel Bor und konnte mit ihrer Körpergröße von 1,12m seinen Buckel genauer betrachten. Irgendwie sah das komisch aus und ihre kindliche Neugierde bekam sofort die Oberhand über sie und völlig unbedarft griff sie mit ihren kleinen Fingerchen zu, die Sache genauer auf seinem Rücken zu untersuchen. Doch leider gefiel das dem Onkel Bor überhaupt nicht und dabei hatte Adria noch garnichts richtiges Genaues sehen können. Sie war noch garnicht fertig! Doch Onkel Bor sprang heftig hoch und weg, dass Adria erschrak und dann wurde sie auch noch selbst heftigst wie von Zauberhand durch die Luft gerissen, dass Adria regelrecht die Luft wegblieb und landete in etwas Weichem, Wabbeligem, Klebrigem. Anfangs wusste sie nicht, ob sie jetzt deshalb weinen sollte oder nicht. Vorsichtshalber zog sie schon mal ein Schippchen. Doch dann überlegte sie es sich anders. Sie war auf einem pinkfarbenen blubbernden, vielleicht ein wenig schleimigem, sich ständig bewegendem Kissen gelandet. Das war ein Spielzeug für Adria! Sie wusste genau, dass konnte nur etwas für Kinder sein, das war extra für sie! Jauchzend wälzte sie sich darin rum. Dann wollte sie aufstehen, um darauf rumzuhopsen. Doch es ging nicht. Sie wurde festgehalten davon und ihr Näschen wurde erst plattgedrückt und versank dann förmlich darin, so dass Adria mit den Armen bäuchlings zu rudern begann. Sie bemerkte, dass eine gewisse Last nun auch auf ihrem Rücken lag und sie sich kaum noch bewegen konnte und ihr war, als würde sie in die Masse hineingesaugt werden und würde nun darin versinken und Luft bekam sie auch keine mehr. Und nun bekam Adria richtig Angst. Doch rufen konnte sie auch nicht oder laut weinen. Und sehen konnte sie auch nichts mehr, denn ihre Äuglein wurden ganz fest zugedrückt. Ihr kleines Kinderherz pochte ganz schnell in ihrer Brust. Sie war wie gefesselt, wie verschluckt! Doch dann spürte sie nun auch noch etwas ganz Heißes an ihrem Gesicht, dass es richtig dolle weh tat. Das war kein gutes Spielzeug! Ihr Gesicht brannte wie Feuer! Doch dann wurde sie auch schon gepackt und saß neben dem pinkfarbenen Etwas, welches sie, nachdem sie ihre Augen frei gerieben hatte, entsetzt anstarrte und dies stank eklig in diesem Moment und Adria schüttelte sich heftig. Dabei rieb sie sich ihr Gesicht, von dem es pink glibbrig heruntertropfte und zog die ganze Zeit eine Schippe und während sie noch überlegte, ob sie vielleicht weinen sollte, sah sie, dass der Onkel Bor eine komische lilane lange Stabtaschenlampe oder einen Leuchtstab in der Hand hielt und wollte gerade darüber nachdenken, dies mal anzufassen und um dies selbst auch haben zu können, da wurde sie mit der freien Hand vom Onkel herangezogen, obwohl er sie garnicht anfasste und hinten am Rücken gepackt und so durch die Gegend geschleppt. Das alles passierte derart überstürzt für das Kind, dass sie nun wie eine laute Sirene anfing zu schreien und zu zappeln. Sie hatte sich stark erschreckt und von dem pinkfarbenen Wackelpudding noch nicht ganz erholt gehabt.
„Du wolltest essen, komm ich geb dir Essen.“,
hörte sie ihn zwar sagen und sie hatte auch großen Hunger und es war das, was sie eigentlich gewollt hatte, doch in diesem Moment, gefiel ihr ihre Position, so durch die Gegend getragen zu werden, nachdem sie sich kaum von ihren Schrecken erholt hatte, überhaupt nicht, denn wer wurde schon gerne mit dem Gesicht nach unten durch die Gegend getragen!? Natürlich hing Adria nicht schlaff nach unten! Sie war gespannt wie ein Bogen. Sie schaute laut brüllend durch die düsteren Gänge, durch die der Onkel mit riesigen Schritten lief. Allerdings war hier nicht viel zu sehen. Ab und zu hing ein gedämpftes Licht in den Gängen, ansonsten war hier nichts groß zu erblicken, auch keine einzige Seele hatte sich hierher verirrt. Umso mehr schallte das Geschrei Adrias durch die Gänge und kam hier sogar ein Echo zurück?! Dabei sabberte Adria pinkfarbend aus dem Mund, denn scheinbar hatte sie wohl doch etwas davon reinbekommen. Aber den Onkel Bor interessierte dies nicht. Vielleicht hatte er Nerven wie Drahtseile, vielleicht war er kinderlieb, vielleicht auch nur schwerhörig?!
Doch dann betrat der Onkel mit ihr einen Raum und ehe sie es sich versah, lag sie auf dem Bauch auf einer steinernen Bank. Adria verstummte und rappelte sich auf und wischte sich, mit ihren mittlerweile vor Dreck glänzenden Fingern, ihre „Lichter“ unter der Nase ab und schmierte dies an ihrem eigentümlichen „Gewand“ ab, welches eh vor Dreck nur so stand und man lieber niemandem erzählte, dass es einst als Leichentuch gedient hatte und so manche Körperflüssigkeit , die bei jenen ausgetreten war, daran klebte und auch so roch. Sie kniete auf der Bank und sah über die Tischkante sich im Raum um, wo sie gelandet war und vergaß weiter zu weinen. Sie stützte sich mit ihren kleinen Händchen am steinernen befleckten Tisch ab und sah in die Gesichter mehrer Personen, die ebenso erstaunt zu ihr herübersahen. Alle blickten total düster drein und hatten ihre Kapuzen tief in ihre üblen Gesichter gezogen und sicherlich waren alle genauso übel drauf, wie sie auch ausschauten. Allerdings sahen sie erstaunt und neugierig auf die Kleine, denn niemand konnte sich wohl erinnern, dass in dieser Kantine ein Kind jemals mitgespeist hätte. Überhaupt, hatten sie je vorher schon mal ein Kind im Sith-Tempel zu Gesicht bekommen!? Daher wurde die Kleine ebenso beäugt wie der Jenige, der es mit gebracht hatte. An einigen Tischen konnte man ein Raunen hören. Auf Adria wirkten die Essenden zu recht befremdlich und sie blickte daher rasch zum Onkel Bor und ließ ihn nicht aus den Augen, damit er nicht wegging. Sie wollte hier nicht alleine bleiben. Er erzählte an der Ausgabeklappe mit einem anderen Onkel, der komisch auf Adria wirkte, was wohl an seiner Spezies lag, die Adria zum ersten Mal im Leben sah. Mit großen Augen fixierte sie Onkel Bor und fand, dass es eine Ewigkeit dauerte, bis er endlich wiederkam und überlegte schon, aufzustehen und zu ihm hin zu gehen. Doch dann blickte sich Adria im Essensraum um und schaute sich alles an, denn dies waren nach dem Labor und dem Flur, die nächsten neuen Umwelteindrücke für Adria überhaupt, die sie in ihrem Leben zu sehen bekam. Sie fand es gemütlich hier. Nur die steinernen Bänke waren etwas hart und kühl. Adria setzte sich nun im Schneidersitz hin und wärmte ihre nackten schmutzigen Füße, denn sie hatte ja keine Schuhe an. Sie sah nun, dass ihre Füße nicht nur extrem schwarze Sohlen vom Laborfußboden hatten, sondern auch pinkfarben befleckt waren, wie auch ihre Beine und als Adria nun höher schaute, sah sie, dass sie überall pink befleckt war. Ihre „Notbekleidung“ ebenso wie auch ihre Arme und Hände. Adria fasste sich ins Haar. Auch ihre Löckchen waren total verfilzt und verklebt. Hätte Adria in einen Spiegel gesehen, hätte sie gewusst, dass ihr Gesicht total gerötet durch die Hitze des Lichtschwerts war und durch die Farbe des Wackelpuddings, indem sie fast selbst zur selbigen Masse geworden wäre. Doch Adria hatte noch nie ihr eigenes Spiegelbild zu Gesicht bekommen. Sie wartete ungeduldig auf den Onkel Bor und dann kam er endlich und brachte etwas Schönes mit. Damit Adria an den Tisch richtig reichte, denn Sitzerhöhungskissen für Kinder waren hier Mangelware, kniete sie sich wieder hin und schaute auf ihr Essen und Trinken. Der Onkel Bor nickte ihr mit Blick auf ihren Teller zu nun zu essen und begann selbst sofort in sein Steak zu beißen. Adria ergriff erstmal ihren Saft und trank gierig viele Schlucke, dass nur noch ein kleiner Rest übrig war. Vom vielen Weinen war sie nun richtig durstig gewesen. Der Traubensaft war schön kalt gewesen, doch im Nachhinein schüttelte sie sich kräftig, denn er war so sauer gewesen, was sie erst jetzt merkte, weil sie den Saft so runtergestürzt hatte. Dies war ihr erstes Getränk nach Muttermilch gewesen. Skeptisch besah sie sich nun ihr Essen. Sie roch erstmal dran, doch sie hatte den stechenden fauligen Geruch der pinkfarbenen Masse noch in der Nase, der garnicht verschwinden wollte, was vielleicht auch daran lag, dass Adria überall danach roch. Mit ihren kleinen Händen, die total schmutzig waren, besah sie sich ihr Essen von allen Seiten, indem sie es hin und her drehte. An der Seite war ein überragender Knochen und damit ergriff sie nun ihre Portion und versuchte abzubeißen. Ihre kleinen Milchzähne blieben fast stecken. Das ging schwer. Also leckte sie nur. Dann nahm sie das Besteck dazu und versuchte zum ersten Mal in ihrem Leben etwas abzuschneiden. Sie sah viele Augen auf sich gerichtet, denn Adria und Bor waren der Hingucker in der Kantine. Doch Adria hatte andere Sorgen. Sie rutschte erstmal ab und warf fast ihren Teller runter. Und mit ihrem Messer tippte sie unsanft Onkel Bor an, der ihr daraufhin einige Häppchen schnitt, nachdem sie laut gesagt hatte:
„Das schaffe ich nicht. Ich kann das noch nicht abschneiden!“
Dann steckte sie den ersten Happen rein und kaute und kaute und kaute und der Klumpen im Mund wurde immer mehr und immer zäher. Sie hatte irgendwann samt Spucke soviel in ihrem kleinen Mund, dass sie anfing kräftig zu würgen und alles auf den Teller spuckte: den riesig gewordenen geqollenen, gut durchgekauten, dennoch zähen, Fleischklumpen und eine Unmenge Speichel. Und danach musste sie noch zweimal würgen und es wurde in der Tat bedrohlich eng, dass sie auch gleich den ganzen Traubensaft über den Tisch herausbringen würde, doch zum Glück atmete sie mal tief durch und beruhigte sich. Die Gefahr war gebannt. Onkel Bor starrte total entsetzt und nicht verstehend abwechselnd zwischen ihr und ihrem Teller hin und her.
„Das schmeckt nicht gut!“,
musste er nun noch von der kleinen Adria hören.
„Ich will etwas Anderes essen!“
Mit naivem Kindchenschema sah sie Onkel Bor bittend an. Doch er meinte nur schmatzend, dass es nichts anderes gibt. Adria war nahe dran wieder einen Trotzanfall zu bekommen, als sie merkte, dass ihr kleiner Eckzahn unten links wackelte. Sie blieb also neben ihm sitzen und wackelte wie wild mit ihrer Zunge an dem Zahn rum und bog ihn immer wieder kräftig nach außen. Durch den beherzten Biss in das Stück Fleisch war er gleich von hier auf jetzt unglaublich locker geworden. Ein bisschen beängstigend war dies schon für Klein-Adria, doch andererseits konnte sie einfach nicht mehr aufhören zu wackeln. Sie wusste nichts davon und niemand hatte sie darauf vorbereiten können, dass man kurz vor dem Schuleintritt anfing seine Milchzähne zu verlieren und ab und an einen Wackelzahn hatte. Bloß Adria hatte erst seit wenigen Stunden überhaupt Zähne! Und ihr war nicht bewusst, dass sie mit dem Wackeln den Ausfall ihres Zahnes mächtig vorantrieb. Gleichzeitig puhlte sie Löcher mit den Fingern ins Fleisch auf ihrem Teller und zog hier und da einige Fasern ab und zerlegte so das Stück, was für sie Zeitvertreib war. Währenddessen wackelte sie ungestüm weiter, denn das juckte an dem Zahn heftigst und man konnte garnicht anders. Doch plötzlich spürte sie einen Schmerz, ja es war unangenehm. Es schmeckte nach Blut im Mund und der Zahn hing komisch wie nur noch an einem Zipfel. Adrias kleines Herz pochte ungestüm in ihrer kleinen Brust. Beherzt griff sie sich in den Mund und zog dran und hatte ihn plötzlich in der Hand. Ängstlich blickte sie darauf und tippte Onkel Bor, der mit seinem großen Steak immer noch nicht fertig war, mit dem Ellenbogen an und nuschelte dann ihm auf kindliche Art zu, denn es sprach sich komisch mit einer frischen Zahnlücke und Blut im Mund:
„Du gucke mal, mein Zahn ist raus gefallen. Er ist einfach ab gegangen!“,
und da sie selber nicht verstand, was mit ihr gerade passiert war, verzog sie ihren Mund wieder zu einer Schippe und die Tränen standen schon in den Startlöchern. Sie wartete jetzt bloß die Reaktion von Onkel Bor ab. Je nachdem würde sie entweder weinen oder auch nicht. Fassungslos sah sie aber nun in sein entsetztes Gesicht und er schaute auch gleich in ihren Mund, was da los sei, indem er ihr mit seinen knochigen langen Fingern den Mund aufdrückte, dass die Tränen gleich rauspurzelten, weil Adria Panik erfasste. Bor schien nichts von der Entwicklung eines Kindes zu wissen. Er hatte Angst, dass es am Gebräu lag, den Adria zum Wachsen und Altern bekommen hatte und es Nebenwirkungen gab. So fing er hektisch an, an ihren Haaren zu ziehen, ob diese auch ausgingen und besah sich ihre Fingernägel. Doch es schien soweit sonst alles fest und in Ordnung zu sein. Irgendwann zuckte er mit den Schultern und aß die letzten Reste von seinem Teller, so dass Adria wieder beruhigt war und aufhörte zu weinen, was die Leute im Raum, die in Ruhe essen wollten, sehr begrüßten. Einige von ihnen waren schon recht ungehalten und fluchten laut vor sich hin. Adria besah sich währendessen ihren Zahn und wusste nichts von Zahnfeen und wie das alles bei anderen Kindern ablief, die auch ihre Zähne verloren. Adria hatte nicht einmal andere Kinder zu Gesicht bekommen. Sie wendete ihren Zahn hin und her und steckte ihre Zunge immer wieder durch die frische Zahnlücke. Warum sie dann auf die absurde Idee kam, wie schon tausende Kinder vor ihr, würde wohl immer ein Geheimnis bleiben, vielleicht war es nur aus lauter Langeweile, aber Adria steckte sich den Zahn nun tief in die Nase und schob ihn richtig hoch. Er passte dort prima rein. Sie saß eine Weile da und versuchte ihn dann wieder auszuschnauben, doch das ging nicht. Er steckte fest. Als sie mit dem Finger tief in der Nase bohrte, schob sie ihn nur höher, gefährlich hoch, um eingeatmet zu werden, wenn er nochmals weiter geschoben werden würde. Tja, der ging nicht wieder raus und nun ahnte Adria, die den Zahn da auch nicht mehr haben wollte, dass dies wohl doch nicht so eine gute Idee gewesen war. Mittlerweile drückte es unangenehm in der Nase. Sie rüttelte an Onkel Bors Ärmel, der gerade sein Getränk trank:
„Onkel Bor, der Zahn steckt in meiner Nase fest und geht nicht mehr raus. Ich habe ihn darein gesteckt.“,
und mit ängstlichem Blick sah sie zu ihm hin. Normale Eltern würden natürlich sofort einen Notarzt aufsuchen, damit ein Kinder-oder Hals-Nasen-Ohren-Spezialist, dies mit geeigneten Instrumenten vorsichtig ergreifen und rausziehen könnte. Warum Kinder zu gerne Kleinstgegenstände sich in Nase und Ohren steckten, würde wohl stets ein großes Geheimnis bleiben. Onkel Bor blickte sie jedenfalls ungläubig und zugleich erschrocken an. Adria jedenfalls missdeutete seinen Blick und dachte, es missfiel ihm, weil sie nichts gegessen hatte, was wohl an seiner eigenartigen Mimik lag. Kurzerhand ergriff sie kess diesen kleinen tiefen Teller und warf ihn quer durch den Raum und schrie :
„Nein! Das ess ich nicht!“
Leider waren die finsteren Typen nicht erfreut, die Adrias Fleischstücken um die Ohren bekamen und waren nicht gewillt, sich das gefallen zu lassen, nervte der Typ mit dem Balg die ganze Zeit schon in der Kantine! Nun hatte Bor gleich zwei Probleme am Hals: vier düstere Gesellen, die leicht gereizt und unzufrieden waren und einen Zahn in Adrias Nase, wo er nicht hingehörte. Der eine Sith war bereits aufgestanden und stellte sich demonstrativ vor ihrem Tisch auf. Adria warf einen ängstlichen Blick Onkel Bor zu. Auch sie spürte die Bedrohung.
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