Bastion

[Bastion-Sith Orden-Trainingshalle]Azgeth, Jiraiya, Ralrra, Jujuka, Escaflowne Slayer

Überall gingen plötzlich Comms los und die beiden Sith brachen ihren spektakulären Trainingskampf ab. Ralrra fragte sich ob das überhaupt noch Training gewesen war. Alle gingen nun in Richtung Hangar. Was wohl los war? Im Hangar gesellte er sich zunächst zu Jiraya und Jujuka. Jujuka fragte Jiraya gerade was dort passierte. Der Wookiee spürte die Präsenzen vieler starker Sith. Plötzlich fiel sein Blick auf einen Sith, der eine besonders starke, vielleicht sogar die stärkste Präsenz von allen hatte. Das war der Sith(Phollow) der ihn aus den Schattenlanden gerettet hatte. Ralrra verbeugte sich tief in seine Richtung und ihm wurde bewusst das er noch nicht einmal dessen Namen kannte. Ob er ihn wohl erkennen würde? Es gab bestimmt wenige, wenn nicht sogar gar keinen anderen Wookiee hier im Sith-Orden.

[Bastion-Sith Orden-Hangar]Vieles böses Sith
 
Etablissement - Arica, Shinde, Shim?rar

Er würde also nicht mitkommen! Nun, im Grunde hatte Arica dies auch nicht wirklich erwartet. Shim?rar war selten ein Verfechter des frontalen Angriffes gewesen! Und so kam es ihm wohl auch zu pass, das Shinde gerade erst am Beginn ihrer Ausbildung stand. Im Grunde sprach ja nichts dagegen einen soeben erst angenommenen Schüler mit in die Schlacht zu nehmen. Arica hatte das mit Shim?rar ja auch nicht anders gemacht gehabt. Aber im Augenblick beschloss Arica nichts dazu zu sagen. Sie nickte nur und lies das Thema ruhen .

Nun gut, dann wird es jetzt Zeit für mich zu gehen.

Kurz beugte sie sich noch zu Shinde hinüber.

Du bist die Schülerin meines Apprentice. Alles was du als seine Schülerin tust fällt durch ihn auf mich zurück. Ich werde dich also im Auge behalten.

Ein leicht unterschwellige Drohung schwang in den Worten mit, die, als sie Arica weiter sprach jedoch in einem Angebot endeten.

Aber als seine Schülerin kannst du auch jederzeit zu mir kommen wenn du ? nun sagen wir mal, ein Problem haben solltest.

Ohne weitere Worte richtete sich Arica wieder auf und blickte nun zu Shim?rar.

Natürlich werden wir das Essen nachholen! Schließlich will ich mehr über meinen veränderten Schüler erfahren.

Sie grinste leicht als sie das sagte und bei Shim?rar?s letzten Worten wurde aus dem angedeuteten Grinsen ein sehr Breites.

Spricht da jetzt die Sorge um mein Leben aus dir Schim?rar oder eher die Befürchtung ich könnte dich ob deiner ausgefallenen Kochkunst, noch vor meinem Ableben ins Jenseits befördern?

Ein helles Lachen erschallte kurz bevor Arica dann aber wieder ernster wurde.

Aber auch ich freue mich darauf, nach unserem Triumph das heute begonnene fort zu setzen!

Mit einem deutlichen Nicken und einem Lächeln beantwortete sie seine Verbeugung, sah Shinde noch mal an und verlies dann schnellen Schrittes das Etablissement und machte sich auf den Rückweg zum Orden.
Unterwegs fühlte sie es wieder, jenes Gefühl, das sie in der nähe ihres alten Meisters verspürt hatte. Doch das konnte nicht sein. Er war fort. Er war zurück gekehrt zu jenen, die sie, selbst wenn sie keine Sith währe, nie akzeptieren würden. Er war in seinem alten Leben. Einem Leben n das sie nicht passte und aus dem er sie rigoros ausradiert hatte. Warum hing sie noch an ihm. Sie schob das Gefühl bei Seite. Im Augenblick gab es weitaus Wichtigeres und so beschloss sie für sich, das sie einen Hacken setzen musste. Das sie ihn vergessen musste so wie er sie wohl schon längst vergessen hatte.
Im Orden angekommen holte Arica sich noch eine der weiten, tiefschwarzen Roben, zog diese über und machte sich auf zum Hangar. Enui war sicher schon dort und gewiss auch schon viele andere Sith.
Durch einen der Zugänge betrat sie den Hangar. Zuerst fiel ihr Enui auf, der, genau wie sei erwartet hatte, schon anwesend war. Gerade wollte sie zu ihm traten als einen Andere Präsenz ihre Aufmerksamkeit auf sich zog! Wie angewurzelt stand sie da und starrte in die Richtung. Wo, etwas weiter entfernt Exodus stand. Und es war weder ein Trugbild noch sonst etwas. Er war real. Sie fühlte ihn, sie sah ihn und die Personen die ihn umgaben bestätigten noch das es sich um ihn handeln musste. Aricas Gedanken rasten und im Nächsten Moment entschied sie sich dafür sich zu verbergen. Wenn er nach ihr gesucht hätte wäre es Exodus natürlich ein Leichtes gewesen Arica zu finden doch vielleicht hatte er sie in dem kurzen Augenblick ihres Eintretens nicht bemerkt. Und um auch Optisch nicht auf zu fallen schlug sie die Kapuze ihrer Robe nach vorn und zog den Stoff weit in ihre Gesicht während sie zu Enui trat und ihn etwas an den Rand der Sithgruppe dirigierte.


Enui! Mein Schüler! Ich freue mich, das du so schnell reagiert hast und das deine Blessur allem Anschein nach wieder annähernd verheilt zu seien scheint. Ist schon irgend etwas näheres gesagt worden?

Ihr blick lag fragend auf Enui doch ab und an ging ihr Blick unter der Kapuze hinüber zu Exodus, dessen Anwesenheit sie verwirrte. War er wieder da? War alles was er ihr geschrieben hatte vielleicht nur eine Lüge gewesen um sie los zu werden? Wut flackerte in ihr hoch doch sie unterdrückte diese, beschoss ihn heimlich zu beobachten und sich ansonsten auf das zu konzentrieren was ihre Aufgabe war. Ihren Schüler. Aber wenn Exodus nur mit ihr gespielt hatte. Executor oder nicht! Er würde es bereuen!

Sith-Orden ? Hangar ? mit den ganzen Sith die jetzt da so rumwuseln
 
- Bastion– Hangar -:: Exodus, Phollow, u.v.a. Sith

Noch immer lehnte sie sich an die Wand und war wie gelähmt von ihren Eindrücken und Gefühlen. In Anbetracht dieser ganzen Sith schien die Macht so gigantisch zu sein, so kraftvoll wie ein riesiger Wirbelsturm. Kraft, die sie versuchte in sich aufzunehmen.
Ihr Hologramm hatte ihr auch beigebracht, dass sie sich nicht – wie sie es schon ein paar Mal getan hatte – der Macht hingeben durfte, sie musste sie lenken, musste sie aufnehmen und kanalisieren. Aber dieser weite Weg lag noch vor ihr. Trotzdem war sie sich in der Nähe dieser Leute vollkommen siegessicher. Selbst tausende dieser schwächlichen Jedi konnten es nicht mit dieser Horde Sith aufnehmen. Stolz wandte sie ihre ganze Konzentration wieder auf die Ansammlung von Sith, die mittlerweile noch etwas größer geworden war, denn ein bestimmter Blick war ihr da nicht entgangen.
Ein Blick, der auf sie gerichtet war. Der einzige. Sie war sich sicher, dass es sich dabei (Exodus) um einen der „großen“ Sith handelte und spürte zugleich, wie ihre Lekku in Anbetracht dessen leicht zu zucken begangen. Etwas, was höchstens einem anderen Twi’lek auffallen würde. Im Moment wünschte sie sich, dass er den Blick wieder von ihr abwenden würde, sie nur als eine unwichtige Person abtun würde.
Doch scheinbar war das nicht der Fall. Er kam sogar auf sie zu. Eine Aura umgab ihn, die ihre Lekku noch etwas nervöser zum zucken brachte und ihre Knie langsam weich werden ließ. Obwohl er sich deutlich „heller“ anfühlte, als Charon, war sie für einen Moment gefährlich nahe am Abgrund, den die Furcht darstellte. Doch das war ein Abgrund, in den sie als Sith nie fallen durfte.
Sie änderte ihre Sichtweise grundlegend, wie Charon es ihr praktisch in einer seiner ersten Übungen ihr beigebracht hatte. In Anbetracht diesen Sith musste sie sich nicht fürchten. Er stand auf ihrer Seite. Ihre veränderte Sicht sorgte dafür, dass sie sich umso stärker zu fühlen schien, je näher er kam. Mit seiner in den Raum gestellten Frage kam er einige Meter vor ihr zum stehen.
Die attraktive Twi’lek stieß sich ein wenig von der Wand ab und ging auch einen Schritt auf ihn zu. Auch wenn innerlich nur etwas widerwillig wusste sie, dass sie diesem Herren dennoch den nötigen Respekt zeigen musste. Aber das nicht, weil sie sich weiter fürchtete. Sondern weil es ihrer Sache diente. Ihre Aufgabe war es, die Jedi zu vernichten. Und dieser Aufgabe konnte sie nicht nachkommen, wenn sie sich nun mit diesem Meister der dunklen Künste anlegte.
Die blauhäutige Twi’lek kniete mit einem Bein auf den Boden und senkte ihren Kopf nach unten, überlegte in der Zwischenzeit, was sie auf die Frage antworten sollte. Ihr Leben hatte hier im Sith-Orden erst begonnen. In diesem Moment, in dem dieser Sithmeister ihr so nah gekommen war, glaubte sie abermals die Macht durch eine Art Kribbeln in ihren Finger- und Lekkuspitzen spüren zu können.


„Ich bin Sinya’ven, Adeptin des Sith-Ordens. Der große Meister Charon wies mir bisher die Richtung, doch ließ er mich bisher den Weg alleine suchen. So kam ich entsprechend des Aufrufes hier her, um meiner Bestimmung laut dem Kodex der Sith gerecht zu werden: Ein weiteres Herz voll Dunkelheit will an der Zerstörung des Lichts teilhaben.“

Sie war fest davon überzeugt, ihre Worte gut gewählt zu haben. Ihre Ausdrucksweise war auf ihre Vergangenheit zurückzuführen, als sie gut geschult Teil einer reichen rylothischen Familie gewesen war. Obwohl die Sinya von damals auf der Velania Lake gestorben war.

- Bastion– Hangar -:: Exodus, Phollow, u.v.a. Sith
 
Bastion - Sith Komplex - Krankenstation - Avarra, Xirius, Helena, Ranik

Der Adept hatte sich aus dem Staub gemacht und Avarra schlich um ihre neue Schülerin herrum, die allem anschein nach ziemlich schwer verletzt wurde.

Also das hier ist Apprentice Avarra, wir waren zusammen auf einer Mission.
Sagte der Deformierte schließlich um die stille zu brechen und deutete dabei auf die hellhaarige Frau. Und das ist Darth Xirius, ein alter Kammerad von mir, wir kennen uns schon seit wir noch dunkle Jünger waren. Sprach er weiter und zeigte nun auf den albino Chiss.

So nun hatte er die beiden einander vorgestellt, sollten sie sich etwas besser kennenlernen immerhin waren sie die, denen Ranik am nähesten stand. Bei dem einen als Freund, bei der anderen als Partner. Gerade wollte der Apprentice weiterreden als plötzlich eine Durchsage ertönte.
Ein düsteres Grinsen bildete sich auf Raniks Lippen. Jetzt war es also soweit, endlich hatte das Imperium den entscheidenden Schritt getan um die Jedi und deren Anhänger zu vernichten. Sobald dieses Geschwür von feigheit und schwäche ausradiert sein würde, könnte sich der Deformierte in Ruhe seinen persönlichen Feinden widmen, sehr gut.


Ihr habt es gehört, eine große Stunde ist angebrochen, endlich werden wir beweisen können was es heist ein Sith zu sein. Zusammen werden wir der Galaxie Ordnung und Frieden wiedergeben.


Sagte er schon in einem schon beinahe dramatischen Tonfall und wante sich dann ab.


Wir sehen uns im Hangar.


Rief er Avarra und Xirius noch zu. Nun streckte er seine Machtfühler aus und durchsuchte den orden nach Erons präsenz, wie es schien war er immernoch im Trainingsraum, der Junge war wirklich fleißig. In kürzester Zeit hatte Ranik den Raum erreicht und deutete seinem Schüler an ihm zu folgen. Nun würde sich Eron beweisen können, in seiner solchen Schlacht wie diesen würde sich jeder Beweisen können.
Ranik zog seine kaputze tiefer über sein Haupt, sodass sein Gesicht jetzt kaum noch erkennbar war und nur die gelb leuchtenden Augen herrausstachen. Eine Sache die er im Kampf gelernt hatte war, das Einschüchterung das halbe Duel sein konnte, deshalb würde er sich so bedrohlich wie noch nie zeigen.


Bald hatten Ranik und Eron den Hangar erreicht. Der Deformierte war jetzt schon ziemlich lange im Sith Orden, eine so große Ansammlung von dunklen Kriegern hatte er jedoch noch nie zu Gesicht bekommen. Einige der Anwesenden waren ihm schon bekannt, wie Lord Tear, Noctious, Slayer usw. andere hatte er noch nie gesehen. Und Leider gottes war auch Azgeth dabei. Er würde sich in nächster Zeit fern von ihr halten, vieleicht hatte er ja sogar das Glück das sie im Kampf getötet werden würde, damit würde sich eine Menge mühe für ihn ersparen, doch er zweifelte daran. Die Gegenwehr der Republik dürfte besstenfalls mittelmäßig sein und von den Jedi hielt er sowieso nicht allzu viel, deren Feigheit übertraff alles, warscheinlich würden die jüngeren um Gnade betteln wärend die älteren versuchen würden sich aus dem Staub zu machen, kurz Gesagt: Kaum Gegenwehr.
Der Apprentice begab sich mit Eron in eine Ecke des Hangars und beäugte die übrigen Sith misstrauisch.


Bastion - Sith Komplex - Hangar - Böse Buben des Imperiums
 
Zuletzt bearbeitet:
[Bastion ? Sith - Orden ? Hangar] ? Enui & ganz schön viele andere Sith

Meisterin und Schüler waren wieder vereint, im Gleichklang würden sie mit ihrer Macht über die Galaxis hereinbrechen. Eines Tages. Nun galt es vorerst den gestellten Fragen Beachtung zu schenken.
Körperlich bin ich soweit genesen, es wurde sich um mein "Problem" gekümmert. Und nein, es wurde noch nichts Näheres erläutert.
Enui konnte in den umherschweifenden Blicken seiner Meisterin erkennen das sie irgendetwas beobachtete, doch er bemaß dem keine weitere Bedeutung. Vielmehr wollte er noch kurz etwas besprechen. Er hatte sich zwar abreagiert, doch sein Missmut gärte immer noch in ihm.
Kann ich euch kurz sprechen? Das Paar schritt noch ein paar Schritte von den anderen fort bevor der Adept leise das Wort ergriff:

Ich möchte euch etwas fragen Meisterin, bzw. ich hätte einen Vorschlag. Mehr und mehr habe ich das Gefühl der Orden besteht fast nur aus verblendeten und arroganten Individuen. Unangebrachter Stolz und Selbstherrlichkeit prägen das Bild dieses Ortes. Daher frage ich euch ob wir uns dieser bemitleidenswerten und egoistischen Brut annehmen wollen? Eliminieren wir alle die wir nicht brauchen! Der Orden braucht sie nicht, wenn die Jedi und die Republik erst mal zerschmettert wurden. Lasst sie uns auslöschen, so bleibt mehr Macht für uns. Was sagt ihr?

Diese egoistische Apprentice Avarra würde er sich für den Schluss aufbewahren, wenn alle anderen bereits im Staub lagen, würde sie ihrem Schöpfer ins Gesicht sehen müssen. Mit kaltem Blick, der aussagte dass er durchaus solch ein Unternehmen ernsthaft in Erwägung zog, fixierten die schwarzen Löcher, die seine Augen darstellten Arica.


[Bastion ? Sith - Orden ? Hangar] ? Enui & ganz schön viele andere Sith
 
[Bastion, Sith-Komplex-Haupthangar] Noctious, Ian+v.a. Sith

Immer mehr Krieger des Ordens trafen ein. Noctious fühlte die Dunkelheit, die Macht, die Vorfreude auf den Konflikt in ihnen so sehr, dass er sich dagegen abschirmen musste.
Doch es gab auch unzählige Jedibruten, die sich wie wilde Tiere wehren würden.


Ian, du musst vorsichtig sein, wenn wir eingetroffen sind. Am sinnvollsten wird es sein, wenn du mich flankierst, um so den gefährlichen Gegnern auszuweichen, oder ihnen in den Rücken zu fallen.
Außerdem kannst du so das Umfeld im Auge behalten.

Denn Noctious rechnete mit brutalen Straßenkämpfen, wie damals auf Malastare...

Und bei Republikssoldaten darfst du es nicht riskieren in hinterhältige Fallen zu laufen!

Gerade diese würden seinen Adepten gefährden...

In diesem Moment spürte er, wie sich Avarra ihnen näherte. Seine Schülerin wirkte erholt und bereit. Auch deren neue Schülerin war dabei, zwar wohl noch etwas geschwächt, aber wieder auf den Beinen. Er fragte sich, wie Avarra sie durch das kommende Inferno bringen wollte...



[Bastion, Sith-Komplex-Haupthangar] Noctious, Avrarra, Helena, Ian+v.a. Sith
 
Zuletzt bearbeitet:
Bastion ? Hangar ? Sith Gathering

Ich bin überzeugt, dass wir nicht scheitern werden.

Phollow hatte sich nach dem kurzen Gespräch abgewandt um noch etwas mit Exodus zu besprechen. Das erinnerte Marth daran, dass Azgeth dabei war ihm etwas zu sagen, zumindest hatte er dieses Gefühl. Er suchte sie auf und fand sie.

Lady Azgeth, ich hatte das Gefühl, dass Ihr mir noch etwas sagen wolltet, doch ich bin schon in Richtung Hangar gerannt. Verzeiht mir. Ich bin nun bereit, Ihren Worten zu lauschen.

Marth sah sich um. Es waren viele Sith gekommen. Er sah, dass auch Arica und Enui gekommen waren, doch er sah auch Lord Tear, von dem er lange nichts mehr gehört hatte. Das war ein historischer Moment und Marth hatte vor sich in den Bücher einschrieben zu lassen.


Bastion ? Hangar ? Sith Gathering

@Jujuka: Ich glaub Jiraiya ist auf Urlaub gefahren, ohne es zu posten.^^ Er bleibt aber eh nur das Weekend weg. Wenn du nicht warten willst, kannst du dich an Marth wenden.
 
[Bastion ? Sith - Orden ? Hangar] ? Azgeth & ganz schön viele andere Sith

Die Worte des Executers ließen ihre Mundwinkel leicht nach oben wandern. In der Tat, hier und jetzt würde sich der Orden endlich einmal als Einheit präsentieren und gemeinsam würden sie den Feind zerschmettern. Sie drehte sich zu ihrem Schüler, dessen Frage nun Beantwortung finden sollte.

Ob logisch oder nicht, der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt. Die Macht lenkt und führt doch wir sind ihr Herr, es wurde Zeit den vernichtenden Schlag zu führen, also wurden alle Schicksalsstränge auf einen gemeinsamen Punkt geführt, und dieser steht unmittelbar bevor. Du hast Recht, dies ist wahrlich ein besonderer Moment, die Herrschaft der Sith wird wieder einmal die Galaxis überziehen und der Galaxis Frieden und Führung geben. Halte deinen Geist und deine Sinne offen und wachsam, denn dieser Tag wird lange in Erinnerung bleiben. Wir werden das Ende der Jedi sowie deren verrottender Republik selbst einleiten. So soll es sein uns so wird es geschehen.

Sie grinste Slayer an, drehte sich allerdings zu dem zu ihr getretenen Marth, der sie ansprach. Hups, war es ihr so deutlich anzusehen gewesen, das sie noch etwas sagen wollte? Sie musste ihre Gesichtszüge besser unter Kontrolle bekommen, ebenso wie ihre Gedankenabwehr. Sie hatte gehofft dies mit ihrer Freundin trainieren zu können, aber nun war sie ja fort. Der Gedanke zog sie sofort in ein Emotionsloch, so hatte sie keine andere Wahl als dies erst mal beiseite zu schieben um sich nicht ablenken zu lassen.

Euer Gefühl trügt euch nicht. Sie nickte zur Seite um ihm anzuzeigen dass sie sich ein paar Schritt entfernen wollten. Sie stellten sich etwas abseits und der Blick der Apprentice fasste ihren Kollegen.

Was ich euch mitteilen wollte war, das ich wohl beim Kampf ein wenig die Kontrolle verloren habe. Ab einem bestimmten Grad der Beanspruchung sind bei mir Kämpfe keine Spielerei mehr und dann raste ich vollkommen aus und mache ernst. Es ist mir wichtig dass ihr wisst dass ich nicht vorsätzlich vorhatte unser kleines Duell zu solch einer Schlacht zu steigern. Es hat mir wirklich Spaß gemacht und ich hätte nichts dagegen dies irgendwann einmal zu wiederholen. Ihr seid ein ausgezeichneter Gegner und ich denke ich werde mich während des kommenden Fluges erholen müssen.

Sie lächelte dem Apprentice zaghaft zu in der Hoffnung er würde es ihr nicht übel nehmen, aber er wirkte auch nicht wütend. Ihr Blick glitt einmal über die versammelten Sith. Ein denkwürdiger Moment! , kommentierte sie ehrfürchtig.

[Bastion ? Sith - Orden ? Hangar] ? Azgeth & ganz schön viele andere Sith
 
Sith-Orden ? Hangar ? mit den ganzen Sith die jetzt da so rumwuseln

Sie konnte einfach nicht anders. Immer wieder huschte ihr Blick vorsichtig und unauffällig, unter dem Rand ihrer Kapuze, hinüber zu Exodus. Er sah so müde aus! Oder irrte sie sich da?
Wie nebenbei hörte sie den Worten Enui?s zu, mit denen er ihr berichtete, das es ihm wieder gut ging und das hier noch nichts Näheres erläutert wurde.


Gut, gut!

Erwiderte sie nur darauf und konzentrierte sich erst wieder vollständig auf ihren Schüler als dieser darum bat sie kurz sprechen zu können. Ihr fragender Blick traf jetzt Enui. Was hatte er? Doch Arica fragte erst einmal nicht nach sondern ging mit ihm noch etwas mehr zur Seite. Und dann brachte ihr Schüler die Frage hervor die ihn allem Anschein nach sehr beschäftigte. Eine Mischung aus Amüsiertheit, Überraschung, Neugierde, Zustimmung und auch Vorsicht ließen Arica ihren Adepten durchdringend mustern bevor sie zu einer Antwort ansetzte, die eben so leise geflüstert war wie Enui?s Worte.

Sith sind arrogante und selbstherrliche Individuen. Das ist es was uns, zu mindest die meisten von uns, antreibt Enui! Auch dich sonst wärst du nie mit diesem Ansinnen zu mir gekommen. Was ist geschehen? Wer hat dich gedemütigt? Irgend etwas ist vorgefallen seit wir uns das letzte Mal gesehen haben! Das spüre ich genau. Aber egal was es war. Sei vorsichtig mit dem was du sagst. Man ist schneller in eine Verschwörung, sogar in eine gegen den Imperator selbst, verstrickt als man es sich vorstellt.

Arica dachte an die Zeit des Aufstandes zurück. An die Zeit als Erebious Exodus beherrscht hatte und an die verheerenden Konsequenzen.

Die letzte Auseinandersetzung dieser Art, hat uns den alten Sith-Tempel gekostet. Und im Moment haben wir, weis der Imperator, mehr als genug andere Dinge zu tun.

Sie schwieg und blickte Enui nur streng an doch als nächstes huschte ihr Blick in die Runde um zu prüfen, das auch kein Anderer mit hörte, und dann lehnte sie sich noch etwas weiter zu Enui bis ihr Gesicht nahe dem Seinen war.

Doch wenn unsere Feinde besiegt am Boden liegen! Wenn die Galaxis den Sith und damit unserem Imperator gehört, dann wird es vielleicht Zeit nach zu denken und den Orden zu reinigen.
AberEnui! Bis du darüber wirklich nach denken kannst solltest du mindestens Apprentice sein!


Noch immer lag ihr Blick eindringlich auf Enui doch dann verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem fiesen Grinsen und die folgenden Worte waren wieder in einer normal hörbaren Lautstärke gesprochen.

Aber warten wir die Schlacht ab. Danach wird sich zeigen wie es weiter geht. Auch für dich.

Vielleicht wurde es wirklich bald Zeit, das Enui sich ihrem Schwert und ihrem Urteil würde stellen müssen. Doch das verschob Arica auf nach der Schlacht in der sich ihr Schüler beweisen konnte.

Sith-Orden ? Hangar ? mit den ganzen Sith die jetzt da so rumwuseln
 
[Bastion, Sith-Komplex-Haupthangar] Noctious, Avrarra, Helena, Ian+v.a. Sith

Immer mehr sith versammelten sich auf dem Hangar und die Freude und Mordlust die sie schon allein ausstrahlten wirkte anstekend, aber auch fast beängstigend. Langsam wurde Ian nervös und er blendete dieses gefühl aus, hielt kurz inne und konzentrierte sich.
Dann wandte er sich zu seinem meister und sagte:


"Ich werde Vorsich walten lassen und tun was ich kann. Ich habe nicht vor auf Corellia mein leben zu lassen. Mir sind meine Schwächen bewusst und ich werde mich bestimmt nicht mit Ranghöheren anlegen. Im Hintergrund werde ich kämpfen und wie Ihr es sagtet, ich werde Euch flankieren."

Ian wusste, wann er sich im Hintergrund zu halten hatte und wann er warten musste. Zu lange hatte er warten müssen, bis er sich gegen seinen vater, seien Mutter und seine 8 Geschwister hatte wehren können. Doch eines Tages kam sein Tag. Auch auf Corellia würde seine stunde kommen, dessen war er sich sicher.

Ian sah herüber zu Arica. Auch wenn er den größten Teil ihrer Worte nicht mitbekam, so ging von ihr etwas besonderes aus, eine innere stärke, fast wie ein Schutzwall. Etwas, was Ian eine gewisse Beruhigung verlieh. Nach der Schlacht würde sich wohl auch zeigen, wie es für ihn weiterging.


[Bastion, Sith-Komplex-Haupthangar] Noctious, Avrarra, Helena, Ian+v.a. Sith
 
[Bastion ? Sith - Orden ? Hangar] ? Enui, Arica & ganz schön viele andere Sith

Interessant! Seine Meisterin schien mit so einem Sachverhalt schon mal zumindest peripher in Berührung gekommen zu sein. Ihre halbe Zusage war immerhin etwas. Sie hatten eine Verschwörung gegen den Imperator gehabt und sogar einen Tempel verloren. Ungekannte Details benetzten die Gedächtnisknotenpunkte seines Gehirns um permanent eingebrannt zu werden.

Während ich auf der Station vor mich hindöste muss ich irgendwie meine schweifenden Träume verschickt haben, oder so etwas. Jedenfalls wurde ich unsanft von der Siegerin der Xell ? Games aus dem Schlummer gerissen und sie drohte mir sie nicht noch einmal als Versuchsobjekt zu wählen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie es sein konnte, aber sie schien meine Gedanken tatsächlich erkannt zu haben, wobei ich mir nicht bewusst bin etwas getan zu haben. Vielmehr muss es an ihr gelegen haben, aber ich kann es nicht beweisen.

Auch wenn ich mir keiner Schuld bewusst war, habe ich trotzdem eingelenkt und mich entschuldigt. Und dieses vermaledeite Weibsstück droht mir auch noch weiter, obwohl ich ihr auch noch ein Lob bezüglich der Xell ? Games gemacht hatte.


Enuis Zähne knirschten vor Wut. Wäre ich nicht noch leicht lädiert gewesen und hätte ich nicht gewusst das ihre Sinne gerade wach sind hätte ich diese ***** abgestochen. Arrogantes Pack! Dafür wird sie bluten. Und dann ?
Enui verlor fast die Beherrschung und ließ ein tiefes Grollen aus seiner Kehle entspringen.

? dann kommt sie mir auch noch mit der Forderung ich solle lernen höherrangigen Respekt entgegenzubringen, obwohl sie diejenige war die sich aufgespielt hat und kein Benehmen hatte. Ich reiß dieser Mißgestalt den Kopf ab!

Fast schon hoffte er dass die Apprentice hier auftauchte damit er seinen Zorn entladen konnte. In der Ecke konnte er allerdings einen Müllschlucker entdecken, ohne weiter nachzudenken sammelte er der Adept seine Wut und drückte den metallenen Zylinder zusammen. Noch ein keifendes Geräusch gab er von sich, gefolgt von mehreren tiefen Atemzügen. Als er wieder die Augen öffnete war auch der restliche Frust gelöst und alle Spannungen gelöst.

Doch dies wird ein andermal geschehen. Das Hauptaugenmerk sollten wir auf das bevorstehende Großereignis setzen und private Fehden auf später verschieben. Darf ich erfahren was euch so ablenkt? Er hoffte dass die Frage sie nicht erzürnte, aber wenn es ihn nichts anging würde sie es ihm schon mitteilen.

[Bastion ? Sith - Orden ? Hangar] ? Enui, Arica & ganz schön viele andere Sith
 
<center>• Bastion • Hanger • viele viele böse Menschen u.ä. •</center>

Phollow überblickte die ankommenden Sith und behielt über alles ein wachendes Auge. So wie es ihm im Moment schien, waren alle Sith, die auf Bastion weilten, eingetroffen. Die Ash'Rak, die Sondereinheit von seinem Halbbruder Menari würde anderweitig anreisen und sich in die Schlacht einbringen.

Der Pilot des Raumschiffes, mit dem sie nach Kuat fliegen würden, gab dem jungen Sith Lord auch nun das Zeichen, das es zum Abflug bereit war. Damit konnte es nun los gehen. Phollow marschierte auf die Rampe, um etwas höher gestellt zu sein und sprach zu den anwesenden Sith:


Wir starten! Treffpunkt in wenigen Minuten im Besprechungsraum!

Er verstärkte seine Stimme mit der Macht auf die Art und Weise, das wirklich jeder der Anwesenden - egal wie weit er weg stand - seine Stimme direkt in seinem Kopf vernahm. Erneut formte sich ein kalter Windhauch, dann betrat er das Raumschiff und die anderen Sith taten es ihm gleich.

Sein Weg führte ihn kurz zu den Piloten und er erklärte, das man nun starten konnte. Kuat würden sie bald erreicht haben, um dann gemeinsam mit dem zweiten Teil der Flotte dort einzutreffen und das Ende der Schlacht zu besiegeln. Dann begab er sich in den Besprechungsraum.

In der Mitte des großen Raumes befand sich ein gewaltiger, runder Tisch mit vielen Sitzplätzen. In der Mitte war eine Art Holo-Projektor, mit dem man Bilder und Informationen abrufen und den Beteiligten zeigen konnte. Es war alles vorbereitet worden. Nach und nach trafen auch alle Sith in dem Besprechungsraum ein. Sie verteilten sich auf die Sitzplätze, die bevorzugt Warrior und Apprentice einnahmen. Die Adepten standen meist hinter den Stühlen ihrer Meister. Phollow selbst lief noch ein wenig um Tisch herum und wartete recht geduldig, bis sich alle eingefunden hatten. Obwohl eine gewisse Aufregung unter den anwesenden Sith zu spüren war, hatte er dennoch alle Aufmerksamkeit. Jetzt, wo alle ihren Platz hatten, lagen die Augen der Anwesenden auf ihm und erwarteten, seine Worte zu hören. Er begann:


Es hat begonnen. Jetzt in diesem Moment hat die entscheidende Schlacht um Corellia - das Zentrum der Republik und der Jedi - begonnen. Unsere erste Flotte hat den Planeten bereits in seinem festen Griff und den Kampf gegen die Verteidigungskräfte aufgenommen. Niemand, der sich im Moment noch auf Corellia befindet, wird den Planeten nun noch verlassen können.

Sein fieses Grinsen luckte unter der weiten Kapuze ansatzweise hervor, ehe er weitersprach. Sichtlich erfreut, dass die Jedi in einer Falle saßen und sich ihrer Vernichtung nicht entziehen konnten. In diesem Moment startete auch das Raumschiff und verließ den Hanger.

In diesem Moment sind wir losgeflogen, um auf dem schnellsten Weg nach Kuat zu gelangen. Bei Kuat wartet unsere zweite große Flotte auf uns. Gemeinsam mit ihr werden wir auf direktem Weg nach Corellia aufbrechen, um den tödlichen Schlag für die Schlacht und die Republik auszuführen.

Unsere Bestrebungen in der Vergangenheit, die republik systematisch zu schwächen haben auf eine wunderbare Weise ihren Erfolg schon längst gezeigt und dieses Mal wird es kein Wunder geben, dass die Jedi und die Republik retten kann.

Der junge Mann nahm ein kleines Gerät aus der Tasche und aktivierte den Holo-Projektor in der Mitte des Tisches. Man konnte den Planeten Corellia sehen, der sich noch unbeschadet zeigte. Dabb zoomte Phollow näher an den Planeten heran und zeigte die lokalen Verteidigungsanlagen auf der Oberfläche von Corellia.

Es gibt einige zentrale Ziele, die wir uns vornehmen müssen. Zum einen die Verteidigungsanlagen, die auf Corellia installiert sind. Sie müssen zuerst fallen und die sichere Landung der Sith und unserer imperialen Armee gewährleisten. Hier müssen wir gegebenenfalls auch mit eingreifen.

Er switchte weiter. Nun konnte man den zentralen Raumhafen sehen, ebenso wurden einige weitere, kleinere Raumhäfen gezeigt.

Die Besetzung der Raumhäfen ist grundlegend wichtig für eine erfolgreiche Invasion. Von dort aus werden viele versuchen doch noch zu fliehen bzw. in den Kampf einzugreifen. Sämtliche Raumhäfen werden schnellstmöglich besetzt und kontrolliert. Von dort an auss können wir auch gut weiter vorgehen.

Erneut veränderte sich das Bild der Anzeige. Nun konnte man den Stützpunkt der Jedi auf Corellia sehen. Er war nicht annähernd vergleichbar mit dem Tempel auf Coruscant, aber er war ihre Basis und somit eines der wichtigsten Ziele.

Die Basis der Jedi auf Corellia. Dies wird für uns Sith das wichtigstes Ziel sein. Die Ash'rak, eine Spezialeinheit bestehend aus Sith und einer Anti-Force-Einheit wurden speziell zusammen gestellt, um die Jedi zu vernichten und auszulöschen. Nicht nur während dieser Schlacht, sondern vor allem auch danach. Mit Sicherheit werden nicht alle Jedi auf Corellia weilen, und eben diese sollen von den Ash'Rak aufgespürt werden.

Sie werden sich in dieser Schlacht auf um die Jedi Basis kümmern. Wie viele von uns auch. Der Befehl ist denkbar einfach: alle Jedi werden aufgespürt und vernichtet.

Wieder wandelte sich das Bild auf dem Holo-Projektor. Nun konnte man den Senat und das Kanzleramt auf Corellia sehen.

Der Senat der Republik. Der Regierungssitz des Kanzlers Dorsk. Wie auch der Jedi Rat ist der Senat, die Minister und der Kanzler der Republik der Kopf des ganzen Geschwürs, das wir vernichten wollen. Ziel lautet: Vernichten aller Senatoren und Minister. Damit machen wir die Republik und alle die Systeme, die ihr noch angehören, nahezu Abstimmungs- und Handlungsunfähig.

Für kurze Zeit erlosch das Bild des Holo-Projektors. Die Blicke ruhten wieder auf dem junge Mann in der dunklen Robe.

Dies sind die wichtigsten Ziele für alle, die sich hier in diesem Raum befinden. Die imperilae Armee wird ebenso alle dieser Ziele angreifen. Keiner von euch wird einem speziellen ziel zugewiesen. Organisiert euch untereinander selbst, wie ihr vorgehen wollt und wo ihr zuschlagen wollt.

Haltet euch an Lord Exodus, Lord Tear und mich. Wenn ihr noch eigene Rechnungen offen habt, beendet diese. Ihr habt freie Hand.

Ich werde mich primär um den Senat der Republik kümmern. Der Kanzler ist für mich das oberste Ziel. Wer sich mir anschließen möchte, kommt nachher zu mir, um Details zu besprechen.

Erneut aktivierte er den Holo-Projektor. Nun konnte man das Bild von Tomm Lucas sehen.

Unsere gefährlichsten Gegenspieler solltet ihr kennen, vor allem weil sie den meisten von euch in den Fähigkeiten der Macht noch etwas überlegen sind. Tut euch zusammen, um einen solchen Jedi zu bezwingen, alleine werdet ihr es nicht schaffen.

Hier sehen wirTomm Lucas, Jedi Rat. Er ist derjenige, der den Platz von Iceman im Rat eingenommen hat. Ihn halte ich für den gefährlichsten Widersacher. Er ist ein sicherer Kämpfer mit dem Lichtschwert und verfügt über erstaunliche Fähigkeiten für einen Jedi. Lord Menari ist es in zahlreichen Kämpfen bisher nicht gelungen, den Jedi zu besiegen oder ernsthaft zu verletzten. Dies sollte seine Stärke durchaus erklären.

Das Bild veränderte sich erneut. Nun konnte man Chesara Syonette erkennen.

Dies ist Chesara Syonette, Jedi Rätin. Sie ist äußerst bewandert in den Heilfähigkeiten und eine der mächtigsten Jedi. Sie scheut den Kampf, wenn er nicht unbedingt sein muss, ist aber dennoch ein ernst zu nehmender Gegner.

Das Bild veränderte sich. Nun konnte man Sarid Horn sehen.

Dies ist Sarid Horn, Jedi Rätin. Bestimmt das älteste Ratsmitglied, da Iceman nicht mehr unter uns weilt. Sie ist ebenso eine der mächtigsten Jedi, jedoch haben wir in letzter Zeit äußerst wenig über ihre Fähigkeiten und ihre Bemühungen gegen das Imperium erfahren. Gerüchten zur Folge, soll sie sich aus dem Kampf zurückgezogen haben. Dennoch ist sie ein gefährlicher Feind.

Nun konnte man auf dem Projektor Satrek Taphon erkennen.

Dies ist Satrek Taphon, Jedi Rat. Er ist wie Tomm Lucas ein eher junger Jedi Rat, aber auch sehr mächtig. Über ihn wissen wir auch nicht sehr viel - trotzdem gehört er wohl auch zu den kampferprobteren Jedi.

Und wieder zeigte der Projektor ein Bild. Dieses Mal war es Dhemya i Eraif .

Dies ist Dhemya „Psywolf“ i Eraif, Jedi Advisor. Sie ist eine sehr kampferfahrene Kriegerin, die man durchaus als "Dark Jedi" bezeichnen kann. Ich selbst stand ihr gegenüber und kann bestätigen, das sie durchaus eine dunkle Seite in sich trägt und diese auch nutzt. Warum sie trotzdem zur Advisorin befördert wurde und in den Rat aufgenommen wurde, ist uns unerklärlich, spiegelt aber die Unfähigkeit der Jedi deutlich wieder. Wenn ihr auf sie trefft, seid für alles gewappnet. Ihre Tricks, die einer Sith würdig wären, sind nicht zu unterschätzen.

Ein letztes mal schob sich ein Bild auf den Projektor. Es war Kanzler Dorsk.

Dies ist der Kanzler der Republik. Dorsk. Er ist wie zuvor schon erwähnt mein primäres Ziel.

Damit erlosch das Bild auch schon wieder und Phollow wandte sich erneut und abschließend an die Anwesenden.

Nun seid ihr informiert. Ihr wisst bescheid. Enttäuscht den Imperator nicht! Zerschmettert die Jedi! Vernichtet die Republik!

Er endete. Die Versammlung war beendet. Nun sollten sich alle selbst darum kümmern, wie, wo und mit wem sie vorgehen würden.

<center>• Hyperraum • Raumschiff • Besprechungsraum • viele viele böse Menschen u.ä. •</center>

OP@alle Sith: Wer sich noch nicht zu uns gepostet hat, soll einfach so tun, als ob er die ganze Zeit schon dabei gewesen ist. Wir müssen jetzt einfach los.

Der Grund, warum wir euch nicht alle für etwas einteilen ist einfach der, das ihr machen sollen könnt, was ihr wollt. Wir wollen euch nix vorschreiben.

Es wird weitergepostet wird hier: Kuat Thread
 
Zuletzt bearbeitet:
[Bastion, Weltraumhafen, Militärische Docks und Hangars]Steve und viele andere

Endlich war Steve am Weltraumhafen angekommen. Dieser war extrem groß gebaut und nicht gerade schlecht besucht. Fast jede Minute landete und startete ein Shuttle oder größeres Schiff. Doch Steve hatte keine Zeit mehr. Er musste das Shuttle finden, dass ihn wieder zur Coruscant bringen sollte. Die vielen Personen in der Gegend vereinfachten die Suche nicht gerade. Doch dann fand er den Hangar, indem das Shuttle auf ihn wartete. Schnell ging er zum Shutttle. Ein großgewachsener Pilot stand am Eingang des Shuttles und sprach Steve an:

"Wer sind sie? Dies ist ein Shuttle, dass jemanden zu seinem Schiff bringen soll!"

Ich bin der, der zu seinem Schiff gebracht werden soll

Erwiederte Steve, der Pilot guckte ihn kurz an und glaubte Steve, nachdem Steve ihm seinen Ausweis gezeigt hatte.

Schnell stiegen die beiden ein. Während Steve sich in einer Kabine hinsetzte höhrte er eine weitere Stimme, es war der Co-Pilot. Nach 10 Minuten waren sie abgehoben und ihm äußeren Orbit.

Als Steve in die Richtung der Coruscant blickte sah er um die Coruscant herrum immer mehr Kapitale Schiffe, anscheind waren sie kurz davor zu springen. Jetzt hörte Steve auch, wie sich die beiden Piloten über die große Operation unterhielten. Vieleicht war die Coruscant auch beteitigt?

Nach kurzer Zeit landete das Shuttle. Steve stieg aus und machte sich auf den Weg zur Brücke...


Als Steve die Brücke betrat kam auch gleich sein 1.Offizier ihm entgegen:

"Sir, wir haben eine Meldung. Alle Schiffe sollen sofort nach Kuat springen und dort auf Befehle warten. Die Flotte formiert sich dort."

Steve wusste jetzt, dass er auch an der Mission beteidigt war:

Gut, bereiten sie sich auf den Hyperraumsprung nach Kuat vor. Wir springen sobald wir können

Steve setzte sich auf seinen Stuhl und beobachtete wie mehrere Sternenzerstörer mit ihrer ungefährlich wirkenden Trägheit immer weiter vom Planeten wegflogen. Hinter ihnen waren immer ein paar Fregatten. Als Steve gerade sich Gedanken über den Ablauf der Mission und über die Größe machen wollte, kam ein Ruf:
"Wir sind bereit"

Steve antwortete schnell:

Dann machen sie sofort den Hyperraumsprung nach Kuat

Mit einem Lichtblitz war die Coruscant im Hyperraum...

[Hyperraum, NBF Coruscant, Brücke] Steve und Crew
 
Im 'Restaurant' - mit Shim'rar

Shinde hatte den Drink mit einem großen Schluck hinuntergekippt und sich noch gerade rechtzeitig ermahnt, nicht wieder mit dem Glas zu werfen. Bei Aricas Worten hob sie abwechselnd beide Augenbrauen. Ihr war bewusst, dass sie sich auf sehr dünnem Eis bewegte, und nun setzte auch noch Tauwetter ein... da würde es keinesfalls mehr ausreichen, das Beste zu geben, sie würde mehr als einmal über ihren und diverse andere Schatten springen müssen, um hier Schritt halten zu können. Aber Schatten waren ihre Spezialität. Sie würde einfach alles auf sich zukommen lassen und entsprechend reagieren... da war doch sicher auch für den Twi'lek die eine oder andere Überraschung drin...

Im 'Restaurant' - mit Shim'rar
 
[Bastion - Sithkomplex - Krankenstation - Xirirus, Ylana]

Der Chiss verneigte sich, wie es sich gehörte, wenn man als Adept vor einer Aprenntice steht.

"Es ist mir eine Ehre!"


Der Sith wurde ungeduldig. Es brachen schon alle in Richtung Hangar auf. Er musste sich beeilen, aber bevor er losging, musste er sich noch umziehen und alles sammeln, was er brauchte.

"Verzeiht, aber ich muss los! Ich werde auf Corellia auf meinen Meister treffen und so wie ich das sehe, werden die anderen wohl bald starten!"


Er verneigte sich noch einmal und machte sich dann auf zu seinem Quartier.
Dort schnappte er sich seine Robe und zog sie über, griff sein Lichtschwert und seinen Blaster und steckte sie ein.
Dann bewegte er sich zügig in Richtung des Hangars. Dort erwischte er gerade noch das Schiff bevor es startete.

[Hyperraum - Raumschiff - mit den anderen]


(OP: So, hab mich halt noch dazu gepostet, tut mir leid, das ich zu spät war. habe in nächster zeit nicht so viel zeit, werde daher auch nicut so oft mitkommen. vieleicht könntet ihr mich ab und zu mitschleifen^^)
 
Im 'Restaurant' - Shinde, Shim'rar

Nachdem seine meisterin gegangen war starrte der Twi'lek eine Zeit lang auf die Tür. Dann schloss er seine Augen und holte einmal tief Luft. Sie war weg, weit genug entfernt das sie seine innere Wandlung nicht bemerken würde - und wahrscheinlich zu euphorisch was diese ach so gloreiche Schlacht anging um sie überhaupt zu vermuten.
Vor seinem Zusammentreffen mit Maedhros hatte er von Ehre, Respekt und all diesen überschätzten Phrasen einfach nichts gehalten, sie ignoriert und müde belächelt. Mittlerweile hatte er eine gewisse Abscheu dagegen entwickelt, und in gewisser Weise fiel auch Arica in diese Kategorie. Allerdings bot ihre Position im Sith-Orden und ihre Optik einen mehr als ausreichenden Ausgleich.
Als Shim'rar seine Augen öffnete waren sie auf Shinde fixiert. Sein Messer sprang von seinem Stiefel in seine Hand, und bevor irgendjemand im Raum reagieren konnte hatte er den Tisch zur Seite geschleudert, nur teilweise mittels seiner Muskelkraft. Der Raserei nahe packte er die blonde Frau an der Kehle und schob sie vor sich her bis nur nächsten Wand, wo die Klinge dicht unter ihrem Kinn zu ruhen kam und er ihr, aufgrund der Anstrengung etwas schwerer atment, in die Augen sah.


Sie ist weg. Und sie wird dich nicht schützen, wenn du versagst. Du hast keine Chance.

tatsächlich hatte sie ihre Aufgabe mit Auszeichnung bestanden. Allem Anschein nach waren ihr die für einen Sith nach Shim'rars Schlage nötigen Eigenschaften nicht fremd, und das ließ den Twi'lek zögern. War sie zu perfekt? Plante sie etwas, das er nicht durchschaute? Ein Schüler würde irgendwann seinen Meister übertreffen, das Geheimnis lag nur darin, sie nie so lange am Leben zu lassen. Bei Shinde hatte er das Gefühl, das sie diese Stufe früher erreichen konnte als ihm lieb war wenn er nicht vorsichtig war.

Du hast ohne Zögern getötet, ohne Grund. genauso kann ich dich ohne Zögern töten, wenn du mir keinen Grund gibst - noch einen Grund - dich am Leben zu lassen. Und diesmal dürftest du als meine Schülerin weiterleben, also überzeug mich besser wieso du zu mehr zu gebrauchen bist als Badewannentests und Auftragsmorde.

Tatsächlich wußte er nicht, ob er die blonde Frau am Leben lassen würde. Wenn ihre Worte zuviel Sinn machten wäre sie genauso tot wie wenn sie ihn mit schwachen Argumenten zu überzeugen versuchte.
Periphär war er sich bewußt, das alle Augen im Raum auf ihn gerichtet waren, und das nur sein Lichtschwert, das für alle offen sichtbar am Gürtel hing die Anwesenden davon abhielt, irgendwelche Sicherheitskräfte zu rufen oder selber den Helden spielen zu wollen.


Versteh mich nicht falsch,

zischte er mit etwas, das einem Grinsen ähnelte,

aber das ist rein geschäftlich. Anschließend - wenn du dann noch selbstständig atmen kannst - entspannen wir uns etwas und bieten diesen Leuten eine Show.

Jetzt breit grinsend machte er Shinde mit einer leichten Bewegung des Messers nochmal auf die Klinge aufmerksam.


Im 'Restaurant' - Shinde, Shim'rar
 
Im 'Restaurant' - mit Shim'rar

Shin zog die Nase kraus.

"Ich hatte sehr wohl einen Grund, ihn zu töten, immerhin war das ein Auftrag meines Meisters und offensichtlich ein Teil der Prüfung. Ich gehe davon aus, dass der Rest etwas anspruchsvoller verläuft. Und was meine Chancen angeht, die habe ich ohnehin nicht als besonders gut eingeschätzt... und was die Show betrifft, die Leute scheinen sich bereits zu amüsieren",

quiekte sie, aufgrund der verringerten Luftzufuhr doch etwas gehemmt in der Aussprache. Und wenn sie nicht bald etwas zu essen bekam, würde sie einfach den nächstbesten, der sie dumm von der Seite anquatschte, lebendig verspeisen. Tja, so hatte eben jeder seine eigene Art, Geschäfte abzuwickeln, und Shim'rar hatte eine ganz spezielle. Daran musste man sich erst einmal gewöhnen. Aber Shin war ein Mensch, und Menschen sind in der Beziehung besonders anpassungsfähig.


Im 'Restaurant' - mit Shim'rar
 
Im 'Restaurant' - Shinde, Shim'rar

Etwas entnervt ließ Shim'rar die Frau los und sah theatralisch in die Runde. Nein, Shinde hatte ihm keinen Grund gegeben zuzustoßen. Und grade das beunruhigte ihn.

Gut. Lass uns den Leuten hier eine Show bieten, die sie nie vergessen werden. Wer versucht zu gehen wird die Tür nicht erreichen,

fügte er in bedrohlichem Ton hinzu. Hier saßen genug Familien, Alleinstehende und mittlerweile Verzweifelte, die er sicherlich in einige Lektionen für seine aalglatte Schülerin verarbeiten konnte.

Und du, meine Schülerin... Zuerst essen wir. Und ich überlasse es dir, ...

fuhr er fort während sich der zuvor umgeworfene Tisch wie von Geisterhand wieder aufrichtete. Etwas Spaß mußte sein, und nach der Farce für Arica brauchte der Twi'lek Entspannung.

...ob du dich auf den Tisch legst bevor oder nachdem wir gegessen haben - oder gleich beides,

fügte er grinsend hinzu und deutete dann auf den nächststehenden Ober. Eine Handbewegung, trieb er ihn zur Eile an, bevor er seine Bestellung aufgab.

Das beste was ihr habt, für zwei Personen. Und den Koch, sobald er mit dem Kochen fertig ist.

Dann sah er wieder zu Shinde. Würde sie ihn gegen seine Meisterin ausspielen, oder versuchte tatsächlich nur zu überleben, egal was es kostete. Ob extrem hinterhältig oder einfach gestrickt, die Frau würde sich im Gegensatz zu Maedhros immer wieder bewähren müssen, und im Gegensatz zu dem Schönling hatte auch ihr Meister etwas davon, sie in seiner Nähe zu behalten.

Los, entscheide dich. Und dann such dir jemanden aus unserem... Publikum aus. Es wird Zeit das du zu mehr zu gebrauchen bist als als Vorspeise und Nachtisch.


Im 'Restaurant' - Shinde, Shim'rar
 
Im 'Restaurant' - mit Shim'rar

"Nach dem Essen wäre mir lieber, macht ja keinen Spaß mit knurrendem Magen, finde ich",

erklärte Shinde verschmitzt und kratzte sich dann kurz ratlos den Hinterkopf. Hm. Vielleicht sollte sie sich irgendwann mal lila Strähnchen ins Haar machen lassen, nur so, um farblich besser zu Shim'rar zu passen...?
Sie nahm am Tisch platz und beobachtete, wie das Küchenpersonal alles mögliche anzuschleppen begann. Einen Haufen Vorspeisen und literweise Getränke. Die hatten offensichtlich begriffen, dass hier eine Reality-Game-Show stattfinden sollte und wollten nicht die Kandidaten sein...


"Also... jemanden aus dem Publikum aussuchen - ok... wofür genau?"

erlaubte sich Shinde die Frage und machte ein dummes Gesicht. Irgendwie war das jetzt doch sehr vieldeutig, was. Ihr fiel dazu jedenfalls eine ganze Menge ein, aber woher sollte sie nun wissen, was genau dem Twi'lek so vorschwebte...


Im 'Restaurant' - mit Shim'rar
 
Im 'Restaurant' - Shinde, Shim'rar

Wieder hatte Shinde Recht, auch wenn sich der Twi'lek diesmal dadurch nicht genötigt fühlte sich von dem Verhalten der Frau bedroht zu fühlen. Im Vergleich zu Arica, die ihn für einen solchen Kommentar gevierteilt hätte um anschließend dankend abzulehnen, war es ein Fortschritt das sich das blonde Weibchen überhaupt bereiterklärte nach dem Essen den nachtisch zu miemen.

Nun ja, du könntest vielleicht einen der Anwesenden essen,

meinte er und sah dabei einen beleibten Rodianer an, der sichtlich blasser wurde. Seine Sinne nahmen jedes Fünkchen Angst im Raum wahr, und spätestens nachdem die Restaurantangestellten angefangen hatten das Paar eifrig zu bedienen schien auch der letzte begriffen zu haben in was für einer Gefahr sie sich befanden.
Shim'rar setzte sich und fragte sich, was er Shinde hier alles zeigen konnte. Versuchskaninchen gab es zur Genüge, und Zeugen waren sowieso eine unangenehme Sache, also bestand auch der Drang, die Kaninchen zu benutzen.
Es gab für den Sith keinen Zweifel, das er der Frau einiges vermitteln konnte - angefangen mit dem grundlegenden Verständnis für die Macht bis hin zu fortgeschritteneren Techniken - aber was er ihr davon tatsächlich anvertrauen konnte blieb dahingestellt. Sie durfte in keinem Fall stärker oder besser werden als er...


Ich denke Anatomie kannst du auch in deiner Freizeit studieren, falls du dir welche verdienen kannst,

meinte er zwischen zwei Happen ausgezeichneten Fleisches, das er am Geschmack jedoch nicht zu erkennen vermochte.

Such dir jemanden aus der dir gefällt, oder jemanden, den du nicht leiden kannst. Sei impulsiv. Keine Angst, wenn es mit einer Person nicht klappt holen wir die nächste, du hast also genug Möglichkeiten. Diejenigen, die du aussuchst, haben nicht soviel Glück...

Shim'rar sah direkt in die Augen eines kleinen Cathar-Mädchens, das sich hinter seiner Mutter versteckte. Er hatte kein Interesse daran Kindern zu schaden - genausowenig wie er Interesse daran hatte irgendwen in diesem Haus zu töten. Sein Interesse galt vielmehr seiner Schülerin, und ihrer Entwicklung zu einem gefügigen und zugleich schlagkräftigen Werkzeug.
Er sah das Kind nur an, weil er dadurch die ganze Familie in Panik versetzen konnte. Gewinnmaximierung nannte man das wohl.


Los, schnapp dir jemanden und bring ihn her. Dann unterhalten wir uns über das, was dich auszeichnet - außer deiner lose sitzenden Kleidung natürlich,

fügte der Twi'lek trocken und ohne Shinde anzusehen hinzu. Sie sollte sich keine Illusionen über ihr Verhältnis zueinander machen, auch wenn er hoffte das ihr nie bewußt wurde an was für einem seidenen Faden ihr Nutzen für ihn hing.


Im 'Restaurant' - Shinde, Shim'rar
 
Zurück
Oben