Bastion

[Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, Nexx, Argan, Anrhe, Dalen und Jolina]




Dalen antwortete nicht auf Jolinas Frage. Sein gutes Recht nach ihren schroffen und Nichtssagenden Antworten auf seine Fragen. Doch Jolina war grade nicht in der Stimmung sich zu entschuldigen. Später würde sie vielleicht noch einmal in Ruhe mit ihm sprechen. Sie kannte nur so wenigen Personen im Orden die sie mochte und Dalen war einer davon.

Am liebsten wäre sie nun wirklich unsichtbar und könnte sich einfach ausruhen und vergessen. Sie bemerkte nicht wie ihr Körper eins wurde mit den Schatten der Trainingsraumwand. Ihre Übung war erfolgreich und sie bemerkte es nicht einmal.

Eine Weile beobachtete sie den Adepten, wie er da in der Mitte des Raumes saß und meditierte. Dann löste sie sich doch von ihrer Übung und ging zu ihm hinüber. Sie beugte sich über ihn und sah ihm direkt ins Gesicht. Ihr Zorn war weitestgehend verflogen und ein schmales Lächeln glitt ihr über den Mund.


?Ich war gemein zu dir Dalen, es tut mir leid. Hast du vielleicht immer noch Lust ein wenig mit mir zu trainieren??

Sie musterte Dalen und erwartete eine Reaktion auf ihr Versöhnungsangebot.




[Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, Nexx, Argan, Anrhe, Dalen und Jolina]
 
Bastion - Sith Orden - Camie's Quartier - Camie und Jag

Camie löste sich von Jag. Kurz blickte sie in seine wundervollen blauen Augen, dann erhob sie sich und griff nach ihrem Umhang.

"Dann lass uns mal gehen. Wenn du bestimmte Bereiche sehen willst werde ich sie dir zeigen."

Kurz wartete die Warrior, bis ihr Schüler soweit war, dann verließen sie gemeinsam Camie's Quatier. Mit deutlich zurück gehaltenem Tempo schländerten sie in Richtung der Gärten.
In den Gängen selbst begegneten ihnen, nur umher hätzende Droiden, welche ihnen keine Aufmerksamkeit schenkten.

Es dauerte nur wenige Minuten als sei in die helligkeit der Gärten traten. Camie atmete die wohltuende Luft tief ein udn schloß kurz die AUgen, ehe sie richtig eintrat.


"Die Gärten eignen sich wunderbar für die anderen Trainingseinheiten. Wie zum Beispiel lewitieren, Materienmanipulation. Durch das Gras sind Stürze nicht so hart. Außerdem benötigt man zuanfang Ruhe um die Macht überhaupt richtig greifen zukönnen. Egal wie viel wir von der dunklen Seite benutzen sollen. Auch ein Sith muss sich konzentrieren. Außerdem ist es hier nicht so steril wie in den Trainingsräumen."

Sie schlugen einen Pfad ein der durch den Garten führte. Nachdem sie die hälfte durch quert hatten blieb Camie vor einer Pflanze stehen. Ihre Finger berührten die Blätter. Fats augenblicklich reagierte die Pflanze auf die Berührung und das Blatt änderte die Farbe. Doch nur um sich einen moment später wieder zurück zufärben.

"Diese Pflanzengattung stammt von Malastare. Ich würde einer Mission, die mich wieder für einige Tage dorthin zurück bringen würde zusagen. auch wenn es sehr an meiner Subsatnz ziehen wird. So will ich gerne wieder zurück. Nicht für lange doch so ab und zu ist es eine Abwechslung."

Bastion - Sith Orden - Camie's Quartier - Camie und Jag

[/op Sry ich bin momentan einfach einwenig down. keine lust zuposten. zudem bin ich erst um sechs oder so vom praktikum zuhause und dann gehts gleich weiter ans bewerbungen schreiben. dazu nut troubble mit dem arbeitsamt. wenn das so weiter geht fahr ich echt in urlaub.]
 
[Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, , Anrhe, Dalen und Jolina]

Dalen war eine weile in seiner Meditation Versunken und Ruhte sich so aus.
Dann holt ihn eine Frauen Stimme aus der Meditation.

?Ich war gemein zu dir Dalen, es tut mir leid. Hast du vielleicht immer noch Lust ein wenig mit mir zu trainieren??

Der Adept machte die Augen auf und sah direkt in Jolinas Gesicht und ihre Haselnuss Braunen Augen.
Sie war nun wieder die Unschuld so wie er sie kannte komisch wie sich die Menschen von einer Sekunde von der anderen ändern konnte.
Dalen fragte sich ob sein Meister auch einmal so war.
Und immer mehr zu der Figur wurde die er jetzt wa.
Dalen Respektierte Ranik doch sein Hass auf fast alle war schon komisch.
Der Jungemann hatte den deformierten noch nie Herzhaft lachen sehen oder einer andere Geste der Freundlichkeit.
Dann brach er die Gedanken wieder ab den schließlich hatte er vor wenigen Minuten ein Alien getötet und nicht mit der Wimper gezuckt doch jetzt war er wieder halbwegs Normal komisch war das schon.
Dalen wusste wenn er mächtig werden wollte musste er weiter den Dunkelenpfad Raniks folgen doch wollte er nicht alle Menschlichen Eigenschaften verlieren wenn es sich Bewerkstelligen ließe.
Er schaute Jolina einen Moment an .
Er hatte seinen Entschluss gefasst er würde mit Ihr weiter Trainieren doch was?


Du musst dich nicht Entschuldigen du bist Sith und die können nicht rund um die Uhrgute Laune Versprühen.
Mach dir um mich keine Sorge ich habe ne harte Haut was so was Betrifft.
Ich lasse dir die Wahl was wollen wir Trainieren den Umgang mit der Macht oder den des Schwertkampfes deine Lieblings Disziplin.

Dalen lächelte sie bei dem letzten Teil des Satzes an.
Er hofft nur das sie das nciht FAlsch Verstand er wollte sie nciht Ärgern es war eher ein kleiner Scherz.

Wenn du dich mehr der Macht widmen willst sag welches Gebiet du den die Macht ist vielseitig.
Die Entscheidung liegt also bei dir .

Der Adept wartete nun auf die Antwort der jungen Frau.


[Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, , Anrhe, Dalen und Jolina]
 
:: Bastion :: Sith - Tempel :: Trainingsraum vom Tag davor :: Enui :: B.A.

So denn nun, hoffentlich hatte der Adept zugehört. Jedenfalls machte er sich umgehend an die Bewältigung der Aufgabe. Krallende Tentakel wurden in den Äther gesandt, macht geboren in dem Moment wo die Bosco?s Geist entsprangen. Worte die einem anderen Leben angehören mochten, entlockten dem Schattenwandler diesmal keinen Hauch der Beachtung. Sollte das Menschkind den Worten das entsprechende Können nachfolgen lassen, was er auch wenig später tat. Die Form des zylindrischen Gegenstandes hatte sich verräterisch in die Macht gebohrt, zu offensichtlich war dessen Erscheinungsbild. Einer der Vorteile seiner Augen war, das man in ihnen Überraschung oder Misstrauen kaum ablesen konnte, denn der Nagai kniff sie niemals zusammen oder öffnete sie weiter als es normal war, wie man es bei den Menschen sehen konnte.

Mit diesem eigens für ihn reservierten Vorteil konnte er seine Verwunderung verbergen als B.A. sofort den richtigen Gegenstand nannte. Zwar war es derjenige den er eher nicht erwartet hätte, aber nun ja. Sein Schüler hatte verlautbaren lassen das er Kämpfer gewesen war, kein Handwerker. Die schmalen Greifwerkzeuge des Nichtmenschen wurden wieder nach vorne geschoben und präsentierten die gehaltenen Objekte. Schlüssel und Übungslichtschwert.


Die Hälfte der Übung hast Du korrekt absolviert. Doch die Hälfte eines gewonnen Kampfes ist der Tod, also versuchen wir es weiter.

Es war im Bereich des Möglichen das Bosco der Sinn seiner Worte nicht klar geworden war, das hatte aber keine Priorität, er würde lernen zu verstehen oder sterben. So wie er sterben würde wenn ihn ein Jedi durchbohrte. Ein dämonisches Grinsen stahl sich auf das dünne Gesicht des Nagai: Ja die Jedi waren immer noch nicht vernichtet. Er bezweifelte irgendwie das es ihnen gelingen würde sie jemals vollständig auszurotten. Zwar hieß es immer das man seine Vergangenheit hinter sich lassen sollte wenn die Lehre zum Sith begann, aber deshalb mussten vorher gemacht Erfahrungen ja nicht plötzlich falsch sein. Vollkommene Artenausrottung war immer nur dann möglich wenn mehrere Faktoren ein Überleben einer Spezies verhinderten. Daher würde es nicht reichen wenn die Sith sie jagten. Es gab zu viele Fluchtmöglichkeiten, andere Lebensräume waren für sie erreichbar. Andere Gruppierungen die ihnen Schutz boten. Was natürlich nichts daran änderte das es Spaß machte zu Jagen.

Nun wählte Enui zwei neue Übungsgegenstände und verbarg sie in den kalten Fingern seiner fahlen Hand. Der Adept musste erneut getestet werden, so stellte sich der Apprentice gerade vor seinem Schüler auf und wartete auf den nächsten Durchgang und die Antwort, die ihm B.A. auf die Frage nach den gehaltenen Objekten geben würde. Nur durch den Fluss der Macht wahrnehmbar waren ein Hantelgriff, ebenfalls zylindrisch geformt und ein kugelförmiger Übungsdroide, den man auch leicht mit einem Ball verwechseln konnte. Das würde interessant werden.


:: Bastion :: Sith - Tempel :: Trainingsraum vom Tag davor :: Enui :: B.A.​
 
~ Bastion ~ Sith Orden ~ Bibliothek ~ Zenon ~ Argan ~​

Der Zabrak nickte dem Kalee zu und wandte sich in eine andere Richtung ab. Die riesiegen Schränke der Holo Bücher erhoben sich links und rechts neben dem Zabrak, der früher als er noch ein Schüler im Orden war jede Nacht hier her gekommen war um alte Geschichten von Sith zu lesen. Er kannte sich ziemlich gut in der Geschichte des Ordens aus und war sehr Stolz ein Teil der Sith zu sein.

Zenon kannte sich relativ gut in der Bibliothek aus, obwohl er praktisch nie in den Sektionen der Laserschwerter war... vielleicht war er einmal dort gewesen. Ja, er erinnerte sich sogar. Es gab ein Verzeichnes in der Bibliothek um ein Doppelklingiges laserschwert. Nicht viele Sith besaßen so eine Waffe und war er nur fündig über eine Doppelklinge geworden. Doch wo hielt sich dieses Holo Script bloß auf? Da die Regale so riesig waren und es so viele von ihnen gab; fing der Zabrak garnicht erst an zu suchen, sonder lief gleich zu einer Kontroll Konsole hinüber und tippte ein wonach er suchte; er wurde fündig.

Als Zenon das Script gefunden hatte, lief er hinüber zu einem der Computer und schob das Script hinein und schon erschienen die ganzen Informationen über das Schwert und was man brauche um es zu bauen. Tja, ihm viel auf, dass er einiges brauchte um ein dieses Schwert zu konztruieren, aber da er schon immer ein excellenter Mechaniker gewesen war, müsste das kein Problem sein; außerdem war ja alles was er brauchte in der Werkstatt vorzufinden.
Es wurde nicht wirklich einfacher für den junge Zabrak als er weiter laß. Er hatte sich ganz schön überschätzt, das würde ganricht mal so einfach werden...

Schließlich hatte der Zabrak sich alles notiert was er brauchte und beachten müsse und verschwand aus der Bibliothek nachdem er Das Script wieder zurück gelegt hatte. Zenon lief überlegend die Gänge entlang. Ja, er wollte doch nicht dem jenigen nachmachen und genau das gleiche lichtschwert haben. Der Zabrak hatte doch sowieso schon bemerkt, dass jeder Sith ein anderes Lichtschwert besaß. Er müsse seine Doppelklinge etwas anders gestalten, nur das Prinzip sollte gleich sein.

Wie ging es Arica Kolar eigentlich in der Zwischenzeit. War sie immernoch mit diesem Dorsk unterwegs? War er nicht einer von diesen Republikanern? Der Zabrak konnte garnicht fassen, dass er ohne weiteres in den SIth Komplex eintreten durfte. Naja, die Sache ging den Sechzehn Jährigen jedenfalls nicht wirklich was an. Aber halt! Vielleicht hatte ja Arica jetzt schon ihre Prüfungen! Hoffentlich ging es ihr gut. Der Zabrak drückte ihr jedengalls die Daumen ( ^^).

Zenon kahm nun endlich an der Werkstatt an. Hier würde er sein Laserschwert zusammen"basteln". Vlielleicht würde der Kalee auch bald kommen. Zum Erstaunen des Zabraks, war er der einzigste in dem Zimmer des Lichtschwerter und schließlich als er alle Meterialien begutachtete suchte er sich jene raus, die er brauchte, setzte sich an einen Tisch und fing an das Schwert zu bauen...

Erst fing der Zabrak mit dem Griff an. Der Girff einer Doppelklinge war nun gewöhnlich länger als der Griff eines normalen Laserschwert Griffes also schweißte er drei 1/2 Metallröhren zusammen und überarbeitete sie mit einer Platinunm Liegierung. Dies schien Anfangs problematisch doch erwies sich als ziehmlich einfach, als er einen Droiden nach rat fragte.

Als die Platinum Liegirung getrocknet war beabeitete der Zabrak die Oberfläche weiter indem er mehrere Kerben einschnitt um beim Kampf einen besseren Grip zu haben und liegierte diese wiederum mit Titanium. Nun wusste er ja was zu machen war und brauchte keinen jämmerlichen Doirden mehr um Hilfe zu fragen. Während jene Liegierung trocknete studierte der Zabrak die Kristalle und entschied sich für zwei der Roten. Er nahm sie vorisichtig aus der Box heraus. Sie waren wunderschön und glänzten aus einer Mischung aus Blut und Feuer Rot...

Nun war die Titaniumschicht auch wiederum getrocknet. Der Zabrak bohrte insegsamt acht löcher in einer Reihe mit mehreren kurzen Abständen in das Schwert hinein, in denen anschließend vier roten und vier graue Knöpfe eingefügt wurden. Zwei der roten Knöpfe sollten die Länge der Klingen Regulieren und die anderen beiden der Roten einfach nur zum aktivieren der Klingen dienen. Die grauen waren lediglich dazu da um die roten im Falle eines Notfalles ersetzten zu können. Das Laschwert fing richtig an Gestalt anzunehmen. Aus einer Röhre wurde ein Griff aus einem Griff wurde das Äußere einer Waffe. Das Innenleben war nun an der Reihe bearbeitet zu werden.

Der Zabrak fügte die Kristalle zuerst ein, doch konnten sie noch nciht ohne Cybergenetic funktionieren. Gerade bei diesem Punkt angelangt, hatte sich der Zabrak doch sehr viele Notizen genommen und befolgte jede seiner Notizen schritt nach schritt. Er schaffte es sogar und schließlich befästigte der Zabrak die innere Cyberstruktur die sich um die Kristalle ergab. Nocheinmal schaute sich der Zabrak um und blickte dann auf sein volkommenes Werk. Der Zabrak war fertig. Die Doppelklinge war wunderschön, natürlich die schönste Waffe in seinen AUgen, die er je geshenen hatte. Doch funktionierte diese Waffe denn auch? Die Sekunde der Wahrheit war gekommen, denn der Zabrak betätigte einen Knopf nachdem anderen...

Zwei rote Klingen kahmen aus jedem gewünschten AUsganspunkt hervor geschossen. Der Zabrak hatte sein Werk vollbracht. Er hatte nun sein Doppelklingiges Laserschwert fertig.

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~ Bastion ~ Sith Orden ~ Werkstatt ~ Zenon ~
 
Bastion ~ Sith Orden ~ Ausgang ~ mit Cpt. Nos

Alaine sah den Geheimdienstler interessiert an. Es schien als ob er einen Moment brauchte seine Gedanken zu Ordnen, ehe er ihr mitteilen konnte, was für eine Nachricht er für sie hatte. Die Sith hätte seine Gedanken lesen können. Doch warum in seinen Kopf eindringen, wenn sie auch einfache einen Moment warten konnte?

Im Grunde wusste sie eh, was ihr der Geheimdienstler mitteilen wollte. Alaine war sich sehr sicher, dass er ihr sagen würde dass der Geheimdienst sich dazu entschlossen hatte sie aufzunehmen. Erfreuliche Nachrichten konnten nur so etwas bedeuten.

Es gefiel ihr nicht gerade jetzt die Nachricht von ihm bekommen zu haben denn so musste sie die beiden Adeptinnen allein lassen und dies bei dem Deformierten, der mit größter Wahrscheinlichkeit mit Kira reden würde um ihr zu sagen, dass alles was Alaine gesagt hatte einer Lüge entsprach. Doch dem war nicht so. Ranik war zu feige um sich auch nur einzugestehen, dass sein Weg ihn zuweit geführt hatte. Die Apprentice wusste, dass er sich seit seiner Deformation im Zaum gehalten hatte um nicht völlig der Dunklen Seite zu verfallen. Es gab nämlich etwas, wovor er Angst hatte. Etwas, was Alaine nutzen konnte und es würde, sollte sie die Gelegenheit haben. Angst war eine Schwäche und Ranik der so überzeugt und Arrogant war, besaß eine Schwäche, die man nutzen konnten. Mit der man ihn so weit bringen konnte, dass er auf knieen winseln würde. Dieser Wurm hatte noch immer nicht verstanden, das der Körperliche Schmerz vergänglich war. Der Schwachpunkt der meisten war die Seele. Seelische Schmerzen verbunden mit Körperlichen brachten etwas hervor was weitaus wirksamer war. Dennn um so schlimmer diese seelischen Schmerzen wurden, um so mehr konnte man jemanden in den Wahnsinn treiben. An einen Ort, der nicht nur Pein hervorrufen würde. Wenn man es schafte jemand in dieser Hinsicht zu brechen hatte man alle Gewalt über ihn. Ein Weiser Spruch lautete: 'Körperlicher Schmerz vergeht. Doch Seelischer vergeht nie.' Jemandem auschließlich Wunden zuzufügen war zwar zum Teil wirksam. Dagegen barg die Psyche eines Lebewesens ob Mensch oder Nichtmensch etwas viel vertvolleres. Man musste wissen wo man zupacken musste. Doch gab es Sith wie Ranik die noch immer nicht verstanden was wahre Macht bedeutete und sie würden es nie verstehen. Zu sehr waren sie verblendet das nur der Sturz in vollkommene Dunkelheit der Weg eines wahren Sith war. Ebenso gab es zu viel die dachten dass der Schwertkampf einen mächtigen Gegner heraufbeschwor. Doch auch dies war ein Irrtum. Einer, der tödlich enden konnte, wenn man nicht acht gab. Ein Meister der Macht war dem eines Meisters der Kampfkunst weit voraus. Kämpfen machte noch lange keinen Meister.
Doch die Macht und ihr einsatz waren ein Werkzeug welches einem nicht nur Stärke verlieh sondern auch Überlegenheit. Nur würde es Jahre wenn nicht Jahrhunderte brauchen bis dies alle Sith begriffen. Solange im Orden Wesen hausten, die so Korupt und niederträchtig waren wie Ranik, die nicht verstanden das wenigstens im Orden eine gewisse Art von Zusammenhalt herrschen musste, würde der Orden eines Tages dem Untergang geweiht sein. Oder aber diese Sith würden ein Bündnis schließen um den Imperator zu stürzen und die Macht in ihre Hände zu bringen. Wenn dies geschah, gab es keine Ideale mehr. So weit durfte es nicht kommen sonst würden sich die Sith selbst zerstören! So wie sie es vor tausenden von Jahren schon getan hatten. Die Geschichte hatte es überliefert und sie würde sich widerholen sollte der Teil des Abschaums auch nur die Macht erlangen.
Gerade war eine neue Dynastie errichtet worden und hatte angefangen zu blühen. Leute wie Ranik sollten auf die Geschichte hören. Doch war es zweifelhaft ob sie, sie auch nur im entferntesten kannten. Zur Hölle mit diesem Gesindel.
Bei Kira hatte Alaine einen Anfang gemacht und gleich ob Ranik versuchen würde die Adeptin von seiner Ansicht zu überzeugen, so würden Kira diese Bilder verfolgen. Selbst im Schlaf. Auch der Spiegel würde sie betrügen. Das Spiegelbild log nie! Schönheit war eine ihrer Schwächen. Ihr Ungehorsam ihrem Meister gegenüber würde sie mit Sicherheit noch einiges lehren. Denn Marrac war keineswegs zimperlich und was sie von Kira erfahren hatte, was ihren Meisteranging, so stand sie auf messers Schneide. Im Grunde war es bedauerlich für sie, denn in der jungen Frau steckte potenzial und sie hatte denn flaschen Weg eingeschlagen. Einen Weg, der ihr das Leben kosten könnte.

Schließlich riß die Apprentice ihr Kom aus den Gedanken. Sie entschuldigte sich kurz bei Nos, holte das Gerät hervor und laß die Nachricht.


--------------Comnachricht an Lady Aren--------------

Sehr geehrte Lady Aren

Ich hättte euch natürlich eher zurückgeschrieben, wurde aber von einem nervigen Protokolldroiden davon abgehalten. Sein Bericht an mich war mehr als unwichtig. Ich bin bereit und entschlosssen mich der Prüfung zu stellen. Wo wird diese stattfinden?

Xixor

--------------Comnachricht an Lady Aren Ende--------------


Xixor hatte sich also endlich bei ihr gemeldet. Dies wurde aber auch Zeit. Der Nichtmensch hatte wirklich Nerven. Ein Droide hatte seine Zeit in Anspruch genommen. Sehr interessant. Alaine schüttelte den Kopf. Zudem wollte er wissen wo die Prüfung stattfand. Ein leichtes grinsen machte sich über Alaine's Lippen breit. Dann tippte sie in Windeseile eine Nachricht in das Kom.

**************************Kom Nachricht an Xixor*******************

Ein Droide hat dich also davon abgehalten eher auf meine Nachricht zu reagieren? Es scheint mir du hast noch immer nicht verstanden, dass du dich dazu entschlossen hast ein Sith zu werden. Ich dulde es nicht einfach so abgespeist zu werden. Weiteres besprechen wir im Trainingsraum und diesmal verlange ich das du dich sofort dort einfindest! Trainiere etwas mit Jolina. Sie befindet sich im Trainingsraum und wartet auf meine Rückkehr. Solltest du nicht da sein wenn ich eintreffe, wirst am eigenen Leib erfahren was es bedeutet einen Befehl zu misachten.

Lady Aren

*****************************Kom Nachricht Ende*********************


Damit steckt Alaine ihr Kom wieder ein und sah zu Nos, der nun endlich angefangen hatte zu sprechen.

Bastion ~ Sith Orden ~ Ausgang ~ mit Cpt. Nos
 
|| Bastion ▫ Sith ? Tempel ▫ Kommunikationsraum || ▫ Azgeth

So, diese kleine lästige Angelegenheit wäre also erledigt. So stapfte sie nun zur Bibliothek und nahm sich einen Bereich vor den sie schon kannte. Machtstürme und fortgeschrittene Telekinese. Oh und natürlich sollte sie sich auch über Machtstürme weiterhin informieren. Nicht weil sie diese Technik nun so unbedingt genial fand, sie wollte nur wissen wie man sie abwehren konnte. Buch auf, Nase rein. Hauptsächlich wurden in den Büchern der ersten Kategorie Sachen abgehandelt die sie schon begriffen hatte und wusste. Lediglich einige kleine Verbesserungen und neue Lösungswege offenbarten sich hier. Auf dem Gebiet der Machtblitze gab es weitaus mehr zu lernen. Da sie die Kapitel über das Erzeugen der Blitze überblätterte war dieses Schriftstück schnell fertig gelesen. Man konnte also seine Lichtschwerter zur Abwehr verwenden, na das war ja praktisch. Dummerweise konnte sie dies nicht gleich ausprobieren. Keiner der Illusionisten stand für ein Training zur Verfügung. Im Takte irgendeiner lautlosen tanzend, verließ Azgeth die Bibliothek und streifte durch das Areal.

Hier war niemand den sie kannte, dort war auch niemand den sie kannte, Marrac war beschäftigt, Alaine war beschäftigt, Slayer war beschäftigt. Huh, dann musste sie wohl wieder alleine die Zeit totschlagen. Was für einen Sinn hatte es wenn alle ihre Bekanntschaften wieder im Orden waren und sie doch keinen zum Trainieren hatte? Ungehalten beförderte sie den nächsten Jünger der ihr im Weg stand gegen die Wand, das Knacken seiner Wirbelsäule war eine willkommene Abwechslung zu der lastenden Einsamkeit. Es erinnerte sie daran dass sie noch Schmerzen hatte, die verbrannte Haut war noch nicht behandelt worden. Zu viel anderes hatte sich zugetragen, doch nun hatte sie die Zeit die durch die Blitze in Mitleidenschaft gezogenen Partien untersuchen zu lassen. Also wurde ein neuer Kurs gesetzt, der sie umgehend zur Medi ? Station führte. Die ihr bereits sehr gut bekannte Tür öffnete sich mit einem Zischen und gab den Blick auf die vielen Instrumente und Geräte frei. Azgeth setzte sich auf eine Liege und wartete bis der Arzt zu ihr gekommen war.


Blitzattacke , erklärte sie schlicht und zeigte ihre verbrannten Arme. Azgeth durfte sich ausziehen und der Mann holte einen Droiden, der die verwundeten Stellen mit irgendeiner Lösung betupfte. Es kribbelte etwas unangenehm, aber war nicht weiter schlimm. Anschließend sollte sie sich für zwei Stunden ausruhen, dann spürte sie nichts mehr und die Wunden stellen waren verhärtet. Interessantes Zeug. Nun durfte sie wieder gehen, in ein paar Tagen würde der Schorf abfallen werden und neu gebildete Haut entblößen.

Da das Schicksal wohl vorgesehen hatte sie zu bestrafen war sie seit der Corellia Schlacht vollkommen alleine im Orden unterwegs. Wenn das so war, dann brauchte sie hier auch nicht dämlich herumhängen. Also zum Gleiterhangar. Sie marschierte zu einer x- beliebigen Maschine und startete die Triebwerke. Mit einem Satz hatte sie den Tempel verlassen, und jagte dem Gebirge entgegen das sie schon einmal aufgesucht hatte. Die Fahrt war nicht weiter erwähnenswert, sie stoppte am Fuße der ersten steileren Hänge und deckte den Gleiter zu. Nun musste sie wieder einen Kristall finden. Sie schnappte sich eine kleine Reisetasche und stieg nach oben. Einige Stunden kletterte sie bis sie ein annehmbares Stückchen Fels gefunden hatte, auf dem sie meditieren konnte. Zum Glück hatte sie das Ganze schon mal gemacht, also wusste sie in etwa wie es ging. Sie tauchte ein in die reißenden Gewässer des Energiestroms, folgte den verzweigten Kanälen, suchte nach einer Quelle. Eine die andeuten sollte dass in diesem Meer aus toten, kalten Stein auch noch machterfüllte Inseln waren. Die Zeit verstrich und führte die Sith immer tiefer in den verwirrenden Kaninchenbau. Schließlich konnte sie es ausmachen. Das strahlende Herz in der umklammernden Dunkelheit. Eine Wesenheit die nach ihr rief, dumpf hallend in ihrem Geist. Sie war also fündig geworden.

Erneut schulterte sie ihre Tasche und ging los. Wie auch beim letzten Mal musste sie die Nacht im Freien verbringen und die Suche am nächsten Tag fortsetzen. Als sie ihrem Ziel näher kam, befand sie sich nahe einer Schlucht, die einige hundert Meter tief war. Sollte sie wieder herunterfallen, würde es diesmal kein "danach" geben. Vorsichtig kletterte Azgeth eine schräge hinunter bis sie zu einem Höhleneingang kam. Eine wirkliche Höhle war die nicht, nur eine sehr lange, recht breite Aushöhlung der Schluchtwand. Mit der Zeit fiel diese Aushöhlung immer weiter ab, so dass sie noch weiter hinunterkletterte. Doch die Strapazen wurden belohnt als sie endlich den Ort erblickte der ihr den stummen Ruf zukommen ließ. Die ganze Wand glänzte im Widerschein der Kristalle in ihm, die das Licht reflektierten. Das meiste davon war bestimmt wertloser Quarz, doch es gab auch leicht farbige Segmente die sie sich genauer anschaute. Es schien keine Ende zu geben, sie fand die für sie wichtige Stelle nicht, der Ruf der sie hergelockt hatte, schien von hier überall zu kommen.

Azgeth wurde stinksauer. Wollte die Macht sie auf die Schippe nehmen? Die Warrior war kurz davor hier vollkommen auszurasten und den Vorsprung in Schutt und Asche zu legen als sie dann doch noch mal tiefer in die Macht hineintastete und dem Echo folgte. In dem ganzen Tohuwabohu konnte man einen unverfälschten Grundton heraushören, der noch ein Stück voraus lag. Zehn Minuten später war sie am Ziel ihrer Wünsche. Hier war die rotfärbig der Kristalle noch intensiver, fast schon rubinartig. Jauchzend vor Glück nahm die dunkelhaarige ihr Lichtschwert vom Gürtel und trennte den ganzen Bereich aus der Wand. Die unreinen Segmente konnte man bestimmt für Übungslichtschwerter benutzen oder so. Ihre schwere Trophäe im Arm halten, wurde ihr bewusst das sie damit jetzt den ganzen Weg wieder zurück musste.

Die 23 ? Jährige hätte schreien können, aber was brachte es sich jetzt aufzuregen? Es gab die Möglichkeit am unteren Ende des Spaltes wieder heraustreten zu können, aber vielleicht war das auch nicht möglich. Bevor sie nachher noch einen größeren Rückweg hatte, nahm sie die ihr bekannte Strecke. Mühsam kämpfte sie sich bis zum Anfang der Einbuchtung zurück und machte den erst einmal eine Pause. War gar nicht so leicht ihr Fundstück. Eine größere Tasche wäre wohl von Vorteil gewesen. Na ja, sie musste damit zurechtkommen. Für den Rückweg über den Hang ließ sie die Tasche schweben damit sie beide Arme frei hatte, und machte sich auf den Weg zurück. Es folgte eine weitere Nacht in der schroffen Felslandschaft bis sie endlich den Gleiter erreicht hatte und die Heimreise antreten konnte. Azgeth war verdammt durstig und ihre Robe war derart verdreckt und miefig das es selbst ihr etwas ausmachte. Kaum zurückgekehrt duschte sie sich ausgiebig und legte sich für ein paar Stunden hin.

Als sie wieder aufwachte fühlte sie sich wieder erfrischt und zog sich wieder ihren gewohnt praktischen und angepassten Körperpanzer an. Schon viel besser. Den Steinblock klemmte sie sich unter den Arm und marschierte in Richtung Werkstätten. Mit einem Schneidbrenner trennte sie das Herzstück heraus das in der Macht dunkel zu pulsieren schien. Ja das war ihr Schmuckstück, ihres ganz allein! Auch dies würde Bestandteil einer besonderen Waffe werden die es so noch nicht gab. Den Rest der grob auseinander geschnittenen Kristalle ließ sie in einer Kiste aus der sich irgendwelche Schüler bedienen konnten. Um mit dem Bau ihres zweiten Lichtschwertes anfangen zu können, brauchte sie wieder die entsprechenden Teile. So was Blödes aber auch! Sie hätte damals auch einfach die entsprechenden Artikel doppelt bestellen können. Noch so eine Sache zu der sie einfach nur zu dumm gewesen war. Es war erstaunlich wie sehr einen seine eigene Dummheit plötzlich wurmen konnte. Es war als sähe sie sich von einem anderen Standpunkt, von einem Beobachtungspunkt außerhalb ihres Körpers. Also musste sie noch mal den Waffentechniker kontaktieren, damit der ihr die Teile besorgte. Die Nachricht war schnell verfasst und abgeschickt, da stand plötzlich eine viel zu lange nicht mehr gesehene Gestalt vor ihr.


Na da bist Du ja endlich wieder , begrüßte sie Slayer in einer doch wohl recht unerwarteten Weise. Sie knuffte ihn auf die Brust und lächelte kurz. Ihr Sith- Taith? Kannte er das etwa noch nicht? Da hatte ihm wohl jemand etwas vergessen beizubringen, und sie hatte eine vage Ahnung wer dieser jemand sein konnte.

Es wundert mich dass Du dessen Bedeutung noch nicht kennst. Alle echten Sith tragen es. Es ist das Zeichen das jegliches Schülerdasein beendet ist und man im Orden vollends seine Position eingenommen hat. Ums kurz zu machen, ich bin nun eine Warrior und wieder eine Stufe über dir. Rangtechnisch gesprochen.
Wie geht?s Dir so?
, fragte sie das Thema abrupt wechselnd und an ihm vorbei in den Gang tretend.

|| Bastion ▫ Sith ? Tempel ▫ vor dem Kommunikationsraum || ▫ Azgeth & Slayer
 
[Bastion - Sith Orden ? kleiner Kuppelsaal ? Salassar, Ian und Aden]



Salassar war alles andere als zufrieden damit, dass Aden seine Welt der Alprtäume und Finsternis verlassen hatte und fauchte ihm sein Unbehagen darüber entgegen. Dann schoss er erneut mit unheimlicher Geschwindigkeit auf den am Boden liegenden Jünger zu und Aden erwartete nun das endgültige Ende. Die Furcht war gewichen und sollte Salassar nun seinen Tod fordern, so sollte es geschehen. Doch Salassar hielt kurz vor seinem geschundenen Körper inne und beugte sich über Aden. Die Verrottende Krallenhand der Kreatur ritzte über seine Wange und hinterließ eine feine Spur auf seiner Haut, während Salassar noch einmal sein Bedauern aussprach und ihn? Adept nannte!

Tatsächlich Aden hatte sich nicht verhört. Der uralte Sith verschwand kichernd in den Tiefen der Katakomben. Der dichte Bodennebel schien seinem Meister zu folgen und lichtete sich ebenfalls. Erleichtert legte sich Aden zurück und gab sich nun, als die Anspannung von ihm abfiel, seinen körperlichen Schmerzen hin. Fast schon angenehm wirkte das pochende stechen in seinem Bein. Aden hatte es überlebt. Diese Prüfung hatte es in der Tat mehr als in sich. Völlig erschöpft sah er, wie sein Meister auf ihn zukam. Ein breites und zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Ian war stolz auf seinen Schüler und begutachtete auch gleich seine Verletzungen.

Bactabehandlung? Riesig freuen konnte sich Aden darüber nicht, doch war es wohl wirklich nötig. Ian griff in die Macht und? heilte seine Wunde im Gesicht?! Er war ein Heiler? Und ein Sith!? Welch eigenartige Kombination. Nie hätte Aden erwartet, dass ein Sith sich der Kunst der Machtheilung verschrieben hatte. Aden fühlte sich besser nachdem Ian sein Werk getan hatte. Auch sein Bein hatte er irgendwie Ruhig gestellt.

Dann machten sie sich auf zur Krankenstation. Aden war fast zu schwach um zu gehen. Doch hatte er so viel Leid ertragen, dass es ihm nun undenkbar vorkam jetzt beim einfachen Gehen zu versagen. Nein den Weg zur Krankenstation würde er schaffen. Noch einmal warnte Ian den Schüler davor, höherrangige Sith zu provozieren. Aden hatte schmerzvoll die Lektion gelernt und gelobte zukünftig auf der Hut zu sein.


?Ich hatte am Anfang der Prüfung wirklich große Probleme mich in Zaum zu halten. Dieser Salassar ist wirklich ein Scheusal erster Güte. Seine Welt? du hättest sie sehen sollen!?

Aden war zu erschöpft um weiter zu sprechen. Wenn er sich erholt hatte würde er sich ausgiebig mit Ian unterhalten über dass, was er heute tief unten in dem Reich des Verfaulten gelernt hatte. Die Ausbildung konnte nun beginnen, sobald Adens Verletzungen geheilt waren. Er nickte seinem Meister zu. Dieser lächelte erneut.

?Ian, eh du gehst? Danke!?

Sein Gesichtsausdruck bei diesem kurzen Satz sagte mehr als alle Worte. Mehr noch würde Aden Alisah danken müssen. Genau genommen hatte sie ihn vor der ewigen Knechtschaft Salassars bewahrt. Auch Alaine, seine Angebetete hatte es ihm erst ermöglicht, sich und seine Wut zu kontrollieren. Später, nun wollte er sich nur noch erholen. Schlafen?




[Bastion - Sith Orden ? Krankenstation ? Ian und Aden]

op: @Ian - gute Besserung:)
 
Bastion ? Center ? Dach eines Wolkenkratzers

Der Wind war stark. Es hatte begonnen zu regnen und die einzelnen Tropfen fielen auf Marths Gewand. Er liebte Stürme. Sie symbolisierten die Unbesiegbarkeit. Was er aber mehr liebte, war ihnen zu widerstehen, sich nicht in ein warmes Häuschen zu verkriechen und eine wärmende Flüssigkeit in sich aufnehmen damit ja alles wieder gut werden würde, während der Sturm draußen, weit weg, wehte.
Nein, er liebte es den Stürmen ins Auge zu blicken und nicht wegzuschauen.

Er schloss die Augen. Er sah sich selbst wie er auf einem Berg voller Leichen stand und seine Gegner ihr Gesicht in den Schlamm bohren mussten, der am Boden lag, denn es regnete stark. Das Feuer loderte, doch es war jenes in seiner Seele und er wollte zu seinem Lichtschwert greifen und jeden einzelnen Wassertropfen, der ihm entgegenwehte wieder und wieder in kleine Stücke teilen?doch er war ER.

Sollte ER zu lange draußen bleiben, würde Marth IHN sehen und sich ihm stellen. So konnte ER niemals an die Oberfläche gelangen. Also trat er zurück. Für Marth dürfte sich nichts verändert haben, was sehr gut für IHN war.

Marth fand sich wieder am Dach eines Wolkenkratzers. Der Sturm war stärker geworden und für ihn war es an der Zeit zu gehen. Er musste seine Informationen erneuern.
Im Sith Orden angekommen ging er sofort in die Bibliothek.
Er informierte sich über Planeten, ihre Bevölkerung und ihr Kriege.
Ein paar neue Informationen über die Feinde des Imperiums nahm er noch zusätzlich auf, doch vor allem interessierten ihn die Konfliktzonen.
Dort könnte er seine Macht zeigen und eine Rasse in den Untergang treiben?was für ein Gedanke. Was nützte es dem Imperium, wenn er Leute in den Tod trieb? Er wusste nicht wie ihm dieser Gedanke in den Sinn kam, doch für so was hatte er keine Zeit.

Plötzlich ergriff ihn wieder eine Übelkeit. Er konnte kaum waagrecht stehen oder sitzen und warf sich zu Boden. Ein Diener im Sith Orden kam herbeigeeilt und wollte ihm helfen, oh ja, und wie er ihm helfen würde.
Marth fasste ihn mit der ganzen Hand am Gesicht und stieß in mit dem Kopf gegen den Boden. Dann, über ihm gebeugt, ließ er die Macht durch den Kopf des Dieners durchlaufen und? und?Boom!
Marth spürte wie die Übelkeit aus ihm wich. Sein Gesicht war mit dem Blut des Dieners bespritzt, das sich auf den Boden verteilt hatte.
Marth keuchte und atmete schwer.

ER jedoch grinste. Das war die Strafe, seine Strafe ?Für so was ist keine Zeit?. Wie ein gelangweiltes Schulmädchen, hatte sich das angehört. ER war also nicht wichtig für Marth, hmm? Wie würde sich wohl dieser Gedanke ändern, wenn ER die Kontrolle über das ganze System hatte, hmm? Wie wird es wohl sein, wenn Marth in seinen eigenen Kopf eingeschlossen sein wird, hmm?
ER konnte es in der Tat kaum erwarten.

Marth setzte sich zurück und blickte in die Galaxiskarte. Ein Droide kam zu dem Ort und brachte den Körper des Dieners weg. Marth dachte nicht mehr daran. Das Denken verriet ihn nämlich.



Bastion ? Center - Sith Orden - Bibliothek
 
[Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, Nexx, Argan, Anrhe, Dalen und Jolina]




Einen Augenblick lang schaute Dalen in die Augen des jungen Mädchens. Dann hatte er sich entschieden mit ihr zu trainieren. Zufrieden lächelte sie ein wenig breiter als Dalen sie fragte, was genau sie trainieren wollten. Einen Moment lang, überlegte Jolina. Dalens Vorschlag von einem Lichtschwerttraining war eigentlich keine schlechte Idee. Besser mit Dalen diese Kunst zu trainieren, die ihr eigentlich überhaupt nicht lag, als es mit Kira zu müssen, die wahrscheinlich keine Gelegenheit auslassen würde, sie ?versehentlich? zu ermorden.

Jolina erinnerte sich auch daran, das Dalen auf der Hades gelernt hatte Gegenstände zu bewegen. Auch etwas, was der Adept mit ihr üben könnte. Doch schließlich überwog der drang sich verteidigen zu können und so schlug Jolina ein Schwertkampftraining vor.


?Hm? ich denke es wäre nicht schlecht, wenn ich etwas besser mit dem Lichtschwert umzugehen lerne. Aber denk dran, ich bin wirklich miserabel!?

sagte sie zu dem Adepten und löste ihr Lichtschwert vom Gürtel. Dann besann sie sich jedoch und wollte eine Übungsklinge holen. Auf einem Tisch an der Wand lagen einige Übungswaffen herum. Jolina wollte eine der Waffen mit der Macht rufen und konzentrierte sich auf das Silberne Schwert. In Gedanken griff sie nach dem LS und in der Tat begann es sich ihrem Willen zu beugen und schwebte schließlich zu ihr hinüber. ?Wie leicht? dachte Jolina freudig und griff schließlich nach der Schwebenden, von dunkler Energie umwobenen Waffe. Von ihrem Erfolg beflügelt schickte sie eine weitere Waffe zu Dalen hinüber, der sie auch sofort nickend entgegen nahm.


?Ok Dalen, ich bin bereit!?

sagte sie Entschlossen, obwohl sie völlig falsch da stand und irgendwie sehr ungeschickt das Lichtschwert in der Hand hielt. Dalens Blick signalisierte ihr, dass sie schon an ihrer Haltung zu arbeiten hatte. Was hatten Ranik und Slayer bloß noch mal über die Ausgangspositionen gesagt? Hätte sie damals nur besser aufgepasst.



[Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, Nexx, Argan, Anrhe, Dalen und Jolina]
 
Bastion, Sith-Tempel, Eingangsbereich - Cpt. Nos, Alaine

Delak hatte ein ungutes Gefühl. während er auf den Eingang des Sith-Tempels zuschritt. Schwer zu sagen, ob es daran lag, dass er sich diesem Ort näherte oder dass er gleich Alaine Aren wiedertreffen würde.
Diese Frau war ihm nicht geheuer. Am Ende ihrer letzten Begegnung war er sich fast sicher gewesen, dass sie seine Gedanken gelesen hatte. Unheimlich war auch wie schnell man seine Anfrage bezüglich dieser Person beantwortet hatte.
Endlich hatte er den Eingang des Tempels erreicht. Man erwartete ihn bereits.


Captain Nos. Es ist erfreulich euch so schnell wieder zu sehen. Ihr habt also gute Nachrichten für mich.

Bevor er beginnen konnte, versuchte jemand die junge Sith über ihr Kommlink zu erreichen. Obwohl er eigentlich gleich weitermusste, wartete geduldig bis Alaine diese Angelegenheit geregelt hatte.

Nun, wie Sie vielleicht schon geahnt haben, bin ich hier um ihnen mitzuteilen, dass sie ab jetzt ein offizielles Mitglied des Geheimdienstes sind. Mir ist natürlich bewusst, dass sie ebenso ihre Verpflichtungen gegenüber dem Orden der Sith haben.

Nos reichte ihr ein Datapad, welches er gerade hervorgeholt hatte.

Hierauf finden sie alles, was sie vorerst wissen müssen. Ich weise sie sicherheitshalber daraufhin, dass viele dieser Informationen der Geheimhaltung unterliegen.
Was die Sicherheit unserer Datenbanken angeht. So würde sich der Geheimdienst freuen, wenn sie uns dabei helfen unser System zu verbessern, wenn es nicht gerade in der Form geschieht, dass sie sich wieder unautorisierten Zugriff verschaffen.

Der Geheimdienstoffizier versuchte bei seinen Worten einen gelassenen Eindruck zu machen.

Wenn Sie jetzt noch irgendwelche Fragen haben, werde ich diese gerne beantworten. Ansonsten werden sich andere früher oder später bei ihnen melden.

Bastion, Sith-Tempel, Eingangsbereich - Cpt. Nos, Alaine
 
Bastion - Center - Sith-Orden - Ralrra, Orakel

Also doch nur ein Vertreter, Nun, dass hieß demnach, dass irgendwann in naher oder ferner Zukunft wieder sowas wie der Versuch von Ordnung in den Orden kommen würde. Allerdings beschränkte dass dann auch letzten Endes den Aktionsradius, den der junge Chiss hatte um eventuell auftretende Ziele zu verwirklichen. Zeit, die man mit Planungen umsetzen musste. Nachdenklich blickte der junge Chiss in dem Moment einfach den Gang entlang, vorbei an allen Möglichen, gerade an ihm vorbeilaufenden Personen, die sich hier im Orden tummelten.... und der Szene die die beiden Alien gerade abgaben auswichen. Ja, das würde einiges an Arbeit bedeuten. Doch ehe er seine Gedanken halbwegs in diesen Bereich ordnen konnte begann dier Wookiee schon wieder damit, weiterzureden, seine anderen Fragen bezüglich der Person Ralrras zu beantworten.

Und als zwei Namen vielen, die dem jungen Chiss sehr wohl etwas sagten, verdunkelte sich in gewisser Weise mit einem mal die Miene des jungen Chiss, als er erfuhr, welche Personen sich bislang Probehalber Ralrras angenommen hatten. Zwei der deutlich unkontrollierten Dummköpfe also. Das könnte in Arbeit ausarten. Und genau in zusammenhang mit diesem Gedanken drehte sich Orakel um und musterte Ralrra noch einmal von Oben nach unten. "Das hieße die erste Lektion, welche du erlernen müsstest währe das verlernen.", sagte er dem Wookiee direkt aufs Gesicht hinaus. Und wie würde der andere jetzt darauf reagieren? Das psychische Spiel, das hier begonnen wurde begann sich langsam weiter zu entwickeln. Streng die Mimik des anderen Beobachtend hiehlt er sich mit weiteren aussagen zurück, welche irgendeine Richtung bezüglich seiner Fragen betreffend waren. Er hiehlt den Wookiee einfach durch einige Minuten schweigens in einem Zustand der ihn immer mehr beunruhigen würde. Noch mehr, als es ohnehin schon der Fall war.

Und als dieses unangenehme Schweigen fast schon erdrückend im Raum zwischen ihnen beiden hing, begann die ganze Szene surreal zu werden. Langsam, mit fast schon Leichenhafter trägheit näherte sich der junge Chiss bedrohlich dem Wookiee. Ganz langsam, bis er sich shcließlich fast schon auf Tuchfühlung mit dem Fell des anderen Aliens befand. Eine Hand griff nach oben, auf die Schulter des Wookiee und zwang ihn mit unmissverständlichem Druck dazu sich zum Chiss hinunter zu beugen. Ein Zeichen der Demütigung und Unterwerfung, wenn man es so verstehen wollte. Und auf der anderen Ebene zeigte es Ralrra dennoch wieder einmal, wer hier der höher gestellte war.

Orakel zwang den Wookie soweit in die Hocke, bis er seinen Mund langsam und Ruhig in Richtung dessen Ohren bewegen konnte und auf diese Weise ein paar kaum misverständliche Worte in eben dieses eine Höhrorgan des anderen flüstern konnte. "Es gäbe dort eventuell eine Möglichkeit deinen Status hier im Orden doch noch zu verändern. Aber sei dir gewiss, die Schule, die du dabei durchleben würdest ist weitaus härter als alles, was dir dieser verbrannte Zwerg Ysim jemals beibringen würde."

Und als wäre das alles niemals geschehen wandte sich der junge Chiss plötzlich ganz von Ralrra wieder ab. "So, Correllia also. Vielleicht sollten wir uns bei Gelegenheit über die Geschehnisse auf diesem durch die Jedi viel zu lange entweihten Planeten unterhalten.Ich war viel zu lange vom Orden entfernt gewesen... und meine Aufenthaltsorte waren nicht gerade besonders Informativ, was das Thema anbelangte."

Mit einem Ruck wandte sich der junge Chiss um. Er vergewisserte sich noch nicht einmal mit einem Seitenblick, wie der Wookiee auf dieses verhalten seiner Person regieren würde.Wenn er folgte, hatte er wieder einmal ein Anhängsel in dem Orden. Ein Spielzeug, dass man umformen musste, um es funktionsfähig zu machen. Wenn nicht.... nun dann hatte dieser Wookiee wirklich keinen Grund jemals über den Grad des Jüngers hinauszuragen und sich demnach zu Recht in den endlosen Reigen der kleinen Opfer einlassen, die langsam und Almälig dabei drauf gingen, indem sie als Opfer für diverse Übungen der wirklich talentierten Individuen in diesem Orden herhalten mussten.

Bastion - Center - Sith-Orden - Ralrra, Orakel
 
Bastion - Sith Orden - Dach


So schnell er gekommen war so schnell verschwand Slayer auch wieder. Offensichtlich ein Mann der nicht viel Zeit verlor, sich seine Aufgaben einteilte und jederzeit wusste was er tat. Er war zielstrebig zu dem Mann gekommen von dem er hoffte, dass dieser den Konflikt um die Jedi-Jagd am ehesten lösen konnte. Janem würde sich diesen Sith merken. Auf jeden Fall würde er ihn im Auge behalten.

Aus dem Augenwinkel vernahm Janem eine Bewegung. Zion schien ungeduldig zu werden. Noch immer wusste der Adept nicht warum sein Meister ihn hier auf das Dach geführt haben könnte. Und er hatte keine Ahnung was ihn erwartete. Janem wandte sich ihm zu, ein leichtes Grinsen im Gesicht.


Nun Zion bevor ich dir etwas Neues beibringe möchte ich sehen wie weit du inzwischen deine Fähigkeiten ausgebaut hast. Benutze Sie jetzt. Alle. Sonst wirst du das hier nicht überleben.

Janems Worte waren noch nicht ganz verklungen da stürtzte er sich bereits mit einem schraubenförmigen Drehung auf seinen Schüler. Das Laserschwert wie einen Stachel nach vorne gereckt, um die Brust Zions zu durchbohren.

Doch der Aadept war wirklich besser geworden. Blitzschnell wich er dem Überaschungsangriff seines Meisters aus und holte seinerseits zum Streich aus. Janems rotglühende Klinge fing den Angriff ab und mit einer Drehung seines Handgelenks drückte er Zions Arm nach unten.

Sofort prasselten schnelle, präzise Schläge auf den Adepten ein, die dieser mit Mühe abfing. Es musste Zion nun klar sein wie ernst Janem es meinte.



Bastion - Sith Orden - Dach
 
[Bastion ? Sith-Orden ? Gänge]Ralrra, Orakel

Nachdem Ralrra die Namen Veyd?rs und Ysims genannt hatte, schien sich die Miene des Chiss zu verdunkeln. Er sagte, dass seine erste Lektion sein müsste dies zu verlernen. Anscheinend schien der Chiss nicht viel für die beiden Sith übrig zu haben. War er mit den beiden in Streit geraten? Oder woher kam dieses offensichtliche Abneigung. Während Ralrra überlegte, fiel ihm auf, dass der Chiss nun schwieg, ihn einfach nur ansah, aber nichts sagte. Hätte er die Namen der beiden nicht erwähnen dürfen? Was wollte sein Gegenüber von ihm? Immer langsamer schien die Zeit für Ralrra zu vergehen. Bilder schossen ihm durch den Kopf, in denen der Chiss ihn auf alle erdenklichen Weisen tötete. Er bräuchte nicht einmal einen Finger bewegen um ihn zu töten.

Schließlich bewegte sich der Chiss vorwärts auf ihn zu. Langsam überbrückte er den kleinen Abstand zwischen ihnen. Ralrra unterdrückte den Impuls wegzurennen. Wenn der Chiss ihn jetzt nicht töten wollte, dann würde er es dann ganz sicher tun. Dann legte der Chiss die Hand auf seine Schulter und drückte ihn hinunter. Ralrra gab nach und ging auf die Knie. Leise flüsterte der Chiss ihm ins Ohr.
"Es gäbe dort eventuell eine Möglichkeit deinen Status hier im Orden doch noch zu verändern. Aber sei dir gewiss, die Schule, die du dabei durchleben würdest ist weitaus härter als alles, was dir dieser verbrannte Zwerg Ysim jemals beibringen würde."

Ralrras Gedanken überschlugen sich. Der Sith bot ihm Tatsächlich an sein Schüler zu werden. Ein ganz kleiner Restzweifel blieb, dass das alles nur ein Spiel wäre, aber war das tatsächlich so eine Mühe wert? Nein, das war Ernst. Es war seine Gelegenheit. Ralrra war es egal, wie hart es werden würde. Es konnte zehnmal schlimmer werden als bei Ysim, solange er nur ausgebildet würde. Das war der Moment, auf den er seit seiner Ankunft im Orden gewartet hatte, für den er so hart gekämpft und trainiert hatte. Nun fiel er ihm in die Hände weil er aus versehen einen Sith-Lord angerempelt hatte.

Abrupt trat der Chiss von ihm zurück und begann von Corellia zu reden und davon, dass sie darüber reden sollten. Ralrra war völlig überrumpelt von diesem plötzlichen Themenwechsel. Genauso abrupt wie dieser Themenwechsel gekommen war, so abrupt drehte der Chiss sich um und ging ohne einen weiteren Blick auf Ralrra zu verschwenden. Was war mit dem Angebot von eben? Oder war dies nur noch ein letzter Test, um zu sehen ob er den Mut besaß ihm zu folgen? Innerhalb weniger Sekunden hatte Ralrra seine Entscheidung gefällt. Wenn es seine letzte war, so war es ihm egal. Denn wenn es die richtige war ? und dessen war Ralrra sich sicher ? so würde er nun bald ein vollwertiges Mitglied des Ordens sein. Der Wookiee richtete sich zu seiner vollen Größe auf und folgte dem Chiss. Den Vorsprung hatte er schnell aufgeholt. Nun würde seine Ausbildung beginnen...

[Bastion ? Sith-Orden ? Gänge]Ralrra, Orakel
 
[Bastion, Flottenkomplex, Büro]- Marrac, Nereus, Perioma

Marrac lächelte als Nereusdamit konterte, dass der Imperator ein Nachsehen für dessen Verspätung hätte, wenn bekannt würde, dass der neue Oberbefehlshaber, Marrac zu sich zitiert hatte. Es gab und es würde nie eine größere Autorität geben, als den Imperator selbst. Nereus war nichts weiter als ein Speichellecker. Jemand der sich auf seiner "erhabenen" Positionzurechtgerückt hatte und glaubte sich in seiner solchen Position mit den Sith messen zu können. Er irrte. Auch der nächste eingeschobene Satz, dass es ein Befehl und kein Wunsch gewesen sei, überging Marrac mit dem gleichen Lächeln. Berechnungen zufolge würde er 3,1 Sekunden brauchen um alle hier Anwesenden im Raum ihres Todes zu überführen, einzig allein die Tatsache dass es sich bei Nereus um einen Vertrauten des Imperators handelte, ließ ihn den Plan nicht in die Tat umsetzen. Er hatte sich gut unter Kontrolle. Die bevorstehende Prüfung verlangte dies von ihm.

Was immer es auch zu klären gab, es konnte bei weitem nicht so wichtig wie eine Prüfung durch den Imperator sein. Er schrimte seine Gedanken seit Eintritt in diesen Raum ab, man konnte nie wissen. Ursupatoren gab es an jeder Ecke und wenn sich ein ranghoher Sith mit dem Oberkommandanten zusammen getan hatte um den Imperator zu stürzen wollte er der erste sein der dies erfährt und etwas dagegen tun würde. Nereus kam endlich schneller zu dem Punkt auf den er hinaus wollte: Alderaan! Dieser Wurm... Marrac hatte das Gefühl dass man ständig versuchte ihm etwas unterzujubeln um einen Grund zu finden ihn aus der Armee zu entlassen. Ein Sith in den Reihen der Armee mußte für einiges Aufsehen gesorgt haben. Viele Offiziere hielten nichts davon, wenn sich Sith in den imperialen Offiziersrängen versuchten.

Es war geradezu lächerlich. Langsam ging ihm diese Hatzjagd nach Phantomen die nicht existierten, nach Fehlern die er nicht begangen hatte, gehörig gegen den Strich. Er brauchte das alles nicht. Er selbst war mehr wert als eine ganze Armee. Nicht er brauchte Soldaten, sondern die Soldaten brauchten ihn. Fataler Fehlschlag? Die Verantwortung für die Niederlage der Mission lag nicht bei ihm. Die Sith hatten ihn verraten, nicht er sie. Er witterte keinen Verrat, spürte ihn auch nicht in der Macht. Irgendetwas erschien ihm dennoch seltsam, wenn auch allzu klar. Bevor er antworten konnte wurde er durch eine Stimme aufgehalten. Der Imperator verlangte ihn bei sich. Es war Zeit. Jetzt galt es das hinter sich zu bringen. Er würde den Sachverhalt schnell darlegen. Wenn Nereus sich damit nicht zufrieden gab, konnte er einen anderen mit dem Rang eines Colonels bekleiden.


Mit Erlaubnis des Imperators selbst, begann ich meine Vorbereitungen zur Jagd nach den Jedi, unmittelbar nach Corellia. Wir benötigten ein Schiff und Personal, ehe ich das Flottenoberkommando um ein solches hatte bitten können, erklärte Lord Slayer sich bereit, sein Schiff zur Verfügung zu stellen. Ich bin nicht dafür zuständig in seinem Namen nach Erlaubnis zu fragen. Wenn er sich anbietet, gehe ich davon aus, dass er das mit dem Oberkommando so vereinbart hat. Während der Mission bei Sulus, behielt er das Kommando über das Schiff, ich ging mit den Sith an Bord des Frachters und machten Gefangene und sammelten wichtige Daten. Über die Daten erhielten wir Hinweise über den Aufenthaltsort von Jedi auf Alderaan. Wir betraten den Planeten stellten die Jedi. Doch die Sith mit mir ließen uns im Stich, ließen sich ausschalten, am Ende kämpfte nur noch ich und eine meine Schülerinnen. Ich war nicht bereit, das Leben der Sith oder der Soldaten zu gefährden, auch wenn ich nicht die Leitung der Truppen innehatte, so ist es meine Pflicht diese vor unnötigen Gefahren zu schützen. Deshalb brach ich ab, und wir kehrten zurück. Zu ihrer Frage zurückzukommen, verantwortlich ist niemand für diesen Fehlschlag und doch sind wir alle durch eine Mitschuld geplagt. Wir konnten nicht wissen wie mächtig die Jedi waren. Und doch ließen wir uns auf das Wagnis ein. Das ist alles was ich dazu zu sagen habe, Sir.

Das "Sir" fiel ihm schwer. Manchmal schien es ihm unvereinbar zu sein, ein herrschender Sith zu sein, und dann dem Imperium in der Armee zu "dienen". Von Nereus hing jetzt alles Weitere ab. Er mußte bald zum Imperator in die "Finsternis".

[Bastion, Flottenkomplex, Büro]- Marrac, Nereus, Perioma
 
~ Bastion ~ Sith Orden ~ Werkstatt ~ Zenon ~

Der Zabrak hatte nun seine Waffe fertig gebaut. Dank seinem mechanischen Interesse und seinen Fähigkeiten, hatte er jene Aufgabe gut absolviert. Der Zabrak verließ nun den Trainingsraum. Er hatte nicht wirklich etwas zu tun außer zu trainieren doch wollte er sich ein bisschen unter das Volk mischen. Alleine; doch wo war denn der Argan bloß? Der suchte warscheinlich immernoch nach Informationen, doch da es von jedem Sith die eigene Aufgabe war sich ein Laserschwert zu bauen, wollte er ihn nicht dabei stören. Schließlich verließ der Zabrak den Sith Komplex durch die riesigen steinernden Tore und machte sich auf den Weg in die Stadt. Er wollte in die wahre Innenstadt, doch es würde ihn mehrere Stunden dauern um dort hinzukommen. Zum Glück des Zabraks fand er zufällig einen parkenden Speeder vor sich. Der konnte keinem Sith gehören, denn er war zu weit weg von dem Komplex geparkt. Leichtfüßig sprang der Zabrak hinein, knippste die Kabel und startete daraufhin den Wagen und flog los in die Innenstadt. Der Verkehr war nicht so stark wie gewöhnlich, jedoch war das Wetter auch nicht das schönste...wie gewöhnlich, doch da Bastion sowiso ein sehr dunkler Planet war, war dies nichts besonderes.

Schließlich kahm Zenon an einer riesigen Einkaufshalle an und entschloss sich sein Speeder im parkhaus abzustellen und zu parken und sich anschließend einen schönen Tag zu machen, denn das harte Training mit Arica stand noch bevor.
Der Zabrak betrat das Kaufhaus und genau wie auf den Straßen war hier ziemlich wenig los. Ein paar auserirdischen waren auf jenen Gängen die der Zabrak auf zu der Main Hall entlang lief vorzufinden; hier und da ein paar Einkäufer, aber weniger als sonst. Ein paar Credits hatte er noch von seiner Meisterin übrig also beschloss er sich noch etwas zu kaufen; doch durfte er das Geld nicht für unötige Sachen ausgeben. Kleidung hatte er schon genug; nein irgendetwas nützliches... In welcher der vielen Etagen war bloß das Waffengeschäft???

Der Zabrak informierte sich an einen der großen Holo Tafeln und betrat dann die Waffensektion durch den Lift. Hier gab es alles. Von Panzerungen, Rüstungsteilen, Blastern, Bomben, Trainingschwertern; hier gab es alles. Zenon durchschritt diese Sektion und schaute sich um. Brauchte er irgendetwas wichtiges? Nicth das er wusste, jedoch konnte er einfach nicht diesen kleinen Gasbomben wiederstehen.
Die waren so klein und zierlich und außerdem würden sie ja gut zu dem Kampfstil des Zabrak's passen. Der Zabrak nickte und kaufte sich ein paar Rationen von ihnen und gab noch ein paar Credits aus...

Schließlich verließ er jene Etage und kehrte ins Parkaus zurück. Doch er traute seinen Augen nicht. Waren das wirklich zwei Menschen die sich an 'seinem' Speeder vergriffen? Doch rastete Zenon nicht aus sonder lief langsam zu ihnen hinüber. Es waren drei Männer und sie sahen den Zabrak nicht. Sie schienen etwas in sein Auto einzuritzen, doch der Zabrak tippte dem einen Mann auf die Schulter. Sofort erschrak sich der Mensch und drehte seinen Kopf herum zu ihm.

Nein wer seid ihr!

Er war erschrocken und der Zabrak packte ihn am Kragen und zerrte den etwas schmächlicheren Typen hinüber zu der Reling des Parkhauses. Ob er ihn runter stürzen sollte wusste er noch nicht, das würde er dann sehen. Doch die Zeit blieb ihm nicht. Nun wurde ihm von einmer der anderen Männern/ Jugendlichen eine Blaster Pistole an den Kopf gehalten.

Mist!

Dachte sich der junge Zabrak. Er war zu unvorsichtig gewesen! Wenigstens blieb er unerkannt, denn hatte er immernoch seine dunkle Kapuze auf.
Zenon lies nicht locker und hielt den einen Typen immernoch am Kragen obwohl der andere Mann mit der Pistole ihm gedroht hatte ihn zu töten wenn er ihn nicht los ließe. Was konnte er denn jetzt noch großatig machen. Er suchte nach Vorteilen seiner Umgebung. Sein Laserschwert konnte er momentan nicht ziehen, erst recht nicht die kleinen Gasbomben. Waffen konnte er keine benutzten. Doch der Schraubenschlüssel der vor dem Speeder lag und warscheinlich das Werkzeug war womit die Männer ritzten könnte sich als durchaus nützlich erweisen, doch war auch dieser zu weit entfernt. Sofort kahm dem Zabrak die Levitation in den Sinn. Darth Phollow hatte ihn in ihr unterrichtet, doch beherrschte der Zabrak die Levitation nur spährlich.

Unter seiner Kapuze schloss er die Augen um konzentrierte seine Gedanken auf das Werkzeug. Er öffnete sie und nichts war geschehen. Es hatte sich nichts bewegt. der Mann mit der Pistole wurde immer agrssiver und nervöser. Der Zabrak hatte noch eine Chance. Er hatte nie gedacht so früh sein Leben durch die Macht reskieren zu müssen doch dem Zabrak war klar was passieren würde wenn er es nicht schaffte. Außerdem wurde er sich Macht bewusst und konzentrierte sich ein weiteres mal auf das Tool. Er hatte immernoch den Menschen am Kragen haltend vor sich. Der Zabrak umhüllte sich mit einem Schleier der dunkelheit, ein gefühl, dass er nur selten verspürte. Das war die Macht der dunklen Seite. Nun fixierte der Zabrak das Werkzeug mit offenen Augen; er denkte garnicht daran sie zu schließen. Langsam fing das tool an zu wackkeln und stieg schwankend in die Luft. Der Zabrak schaffte es. er hiel das tool in der Luft. Soweit hatte er es, jetzt durfte er bloß nicht unkonzentriert werden. Die dunkle Seite wuchs in Zenon und er nutze sie. Das Tool flog direkt auf die hand des bewaffneten zu und Schlug ihm den Blaster aus der Hand. Der Zabrak hatte es geschaft und schweiß perlte ihm von der Stirn.

Nun war er richtig an der Reihe. War er schon einmal so wütend gewesen. Er wusste es nicht. Er zögerte nicht einen Moment und Schubbste den Menschen über die Brüstung, der versuchte noch irgendwie Halt zu finden doch dann abruschte und in die Tiefe fiel. Der eine Mann rannte in eine andere Ecke und hob ein Eisenrohr auf was dort rumlag, der ganz Andere wiederum rannte hinübe rum seinen Blaster aufzuheben. Der Zabrak hingegen lief langsam auf beide zu, die nun nebeneinander standen.

Keinen Schritt weiter du Mörder! Du hast meinen Freund getötet und dafür wirst du sterben!

Der Zabrak grinnste und fasste langsam in seinen Mantel und zog einen silbernen Stab.

Wa ist das?! Eine falsche Bewengung und du bist tod!

rief einer der beiden dem Zabrak zu der die Aufforderungen gänzlich ignorierte.
Er betätigte jeweils die aüßersten roten Knöpfe auf dem Stab und 2 der roten Klingen stießen hervor. Dies war seine Doppelklinge.

Der schon nervöse Mann der mit dem Blaster bewaffnet war fing an am ganzen Körper zu zittern und fing an wie wild auf den Zabrak los zu schießen der es schaffte die Schüsse abzuwehren doch nun auf beide zurannten und ehe es man sich versah bedeckten zwei tote Körper den kalten Steinboden des Parkplatztes...
Der Zabrak kehrte zum Orden zurück...

~ Bastion ~ Sith Orden ~ Eingashalle ~ Zenon ~ Andere Leute ~
 
Bastion ~ Sith Orden ~ Ausgang ~ mit Cpt. Nos

Alaine war sehr erfreut über die guten Nachrichten, die ihre der Geheimdienstler gab. Natürlich hatte sie bereits gewusst, dass die Nachricht positiv war. Dennoch war es sehr erfreulich, noch einmal von ihm persönlich die gute Nachricht mittgeteilt bekommen zu haben. Freundlich nahm sie die Datenkarte entgegen, die er ihr hinhielt und steckte sie ein.

Die Sith konnte deutlich spüren, dass sie ihm nicht geheuer war. Er hatte so etwas wie Angst vor ihr. Auch wenn er versuchte sich im Gesicht nichts anmerken zulassen. Doch Alaine sah dies trotz der Maske, die der Mann versuchte aufrecht zu erhalten.


"Im Moment habe ich keine weiteren Fragen Cpt. Nos. Da sie es eilig haben, habe ich nicht vor, sie noch länger als nötig aufzuhalten. Ich bedanke mich noch einmal und wünsche ihnen einen schönen Tag. Wenn etwas sein sollte, werde ich mich auf alle Fälle bei ihnen melden."

Damit verabschiedete sie sich freundlich, kehrte um und betrat den Orden. Langsam führten ihre Schritte sie zurück in den Trainingsraum um dort nach mit Jolina und Xixor zu Trainieren. Sollte dieser sich endlich dort eingefunden haben. Auf den Gängen begegnete sie niemandem und so betrat sie den Trainingsraum und fand das Mädchen mit dem Schüler des Deformierten vor. Wie es schien hatten die beiden sich unterhalten. Einen Moment blieb Alaine stehen und sah sie an. Wie es schien waren sie dabei zu Trainieren. Alaine beschloss den beiden einen Moment zu zusehen, ehe sie sich einmischte. Bis dahin konnte sie die beiden Adepten analysieren.

Dalen passte nicht so wirkliche zu seinem Meister und es war fast bedauerlich, dass er sein Schüler war. Alaine hoffte, dass der Deformierte es nicht schaffen würde, seinen Schüler zu verkorksen. Davon gab es schon genug. Wie es schien war Xixor noch nicht eingetroffen. Alaine würde ihm noch etwas Zeit lassen. Immerhin hatte die Sache mit dem Geheimdienstler nicht so viel Zeit in Anspruch genommen, wie sie eigentlich gedacht hatte. Aber nun war die Apprentice auch offiziel endlich Mitglied des Imperialen Geheimdienstes. Damit hatte sie einige Privilegien, die sie zu Anfang nicht behabt hatte. Es brachte so manche Vorteile und Alaine war gespannt auf die Arbeit.

Ihr Blick schweifte durch den Raum. Noch immer waren einige andere Sith anwesend. Allerdings war Kira verschwunden. Ebenso Ranik. Die Vermutung der Sith war also richtig. Dieser Wurm war ganz sicher irgendwo bei der jungen Frau und setzte ihre irgendwelche Flausen in den Kopf. Im Grunde wunderte es Alaine, dass er keine Affäre mit ihr began. Schließlich waren die beiden sich ähnlich und im grunde würden sie keine schlechtes Paar abgegben. Allerdings bezweifelte Alaine sehr, dass Kira auch nur so einen schlechten geschmack hatte. Immerhin war die junge Frau recht hübsch und würde sich wenn, dann jemanden suchen, der ihrem Geschmack entsprach und Alaine wusste, dass Kira einen besseren Geschmack hatte als Ranik. Die Affäre des Deformierten war im Moment irgendwie eingeschlafen. Wobei Alaine sie schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte und sich fragte ob sie den Orden verlassen hatte. Möglich war es immerhin. Andererseits war es der Apprentice auch egal.

Schießliche musste sie grinsen, als sie daran dachte mit welchem Blick Ranik sie bedachte hatte, als sie auf seine Wort mit völligem Respekt geantwortet hatte. Dies hätte der Deformierte nicht gedacht. Nicht von ihr, denn schließlich hatte er sie völlig anders kennen gelernt. Doch seit dem war viel geschehen und Alaine war nicht mehr die Frau, die er kennen gelernt hatte. Sollte es zu einer Eskalation kommen zwischen denn beiden, so würde Ranik sein blaues Wunder erleben. Denn noch immer hielt er sie für schwach und unfähig. Für eine Schlange, ein Insekt! Doch sollte er weiter in dem Glauben beleiben. Dies würde ihr nur Vorteile verschaffen und im Vorteil zu sein war in diesem Fall von höchster Befriedigung.

Alaine dachte dann an Aden. Er müsste mittlerweile die Prüfung bei dem Wächter hinter sich haben. Sie hatte etwas gespürt. Es gefiel ihr ganz gut, das Ian sich seiner angenommen hatte. In dem jungen Mann konnte ihr Geliebter jemanden finden, zudem er auch eine Freundschaft aufbauen konnte. Ebneso wie der Mann ihrer Träume seine Prüfung geschaft haben musste, würde auch Az die ihrige zum Warrior bestanden haben müssen. Sobald Alaine mit Jolina und Xixor Trainiert hatte, wollte sie ihre Freundin aufsuchen um mit dieser zu sprechen. Sicherlich gab es einiges, was die beiden zu besprechen hatten.


Bastion ~ Sith Orden ~ Trainingsraum ~ Jolina, Dalen, Xirius und viele andere
 
Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, Nexx, Argan, Anrhe, Dalen und Jolina]

Die Adeptin Lächelte Breiter als Dalen ihr zugesichert hatte mit Ihr zu Trainieren.
Dann Überlegte sie eine weile bevor sie sich entschloss die Kunst des Lichtschwertkampfes zu lernen.
Sie wollte Ihr schwächen also ausbügeln.
Dalen nickte Ihr zu.
Als Dalen Aufgestanden war musste er Feststellen das Jolina die Augen Geschlossen hatte und zu sich ein Lichtschwert mit der macht zu sich holte.
Anschließend Levitierte sie noch eine in die Hand des jungen Sith.


Dann nahm sie ihre Kampfposition ein oder was immer das Darstellen sollte.
Dann gab es ein kurzes ich bin bereit von der Jungenfrau. Wobei
Dalen dies mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachtete.
Dann Schmuzelte er leicht.


Ist das dein ernst das du bereit bist, ich dachte gerade du hättest übertrieben mit der Ankündigung deines können.
Ich glaube wir fangen an Besten von vorne an.
Aber das wird schon ist ja kein Meister vom Himmel gefallen.
Also am Besten du nimmst das Schwert in deinen Stärkere Hand und Anschließend.
Drehst du dich Seitlich so das dass Schwert zu dir und deinem Feind steht.
Das Hintere bein ist das Stand bein Verlagere darauf dein Gewicht.
Damit ganz du dich Stützen wenn ich dich nach hinten dränge.
Oder dir einen Stoss verpasse.
Wechsle niemals die Schwert Hand im Kampf.
So das sollte das wichtigste gewesen sein.


Greif mich nun an und Pass auf wie ich deine Attacken Abwehre.
Anschließend werde ich irgendwann in den Angriff gehen und du musst dich Verteidigen Versuche meine Blöcke zu kopieren und Passe wieder auf wie ich dich Angreife.
Sei dabei nicht Zimperlich dein Gegner im Kampf ist das auch nicht.
Genauso wie ich es gleich nicht sein werde da ich dich auf den Ernstfall hin Trainieren möchte.


Also Greif mich an jetzt!

Dalen ging in seine Verteidigungsposition. und über ließ Jolina die Offensive.
Er blockte Ihre Attacken mit Standard Massigen Blöcken wie aus dem Lehrbuch.
Er wollte ihr einfach nur die einfachen Abwehr Maßnahmen Zeigen.
Aber Jolina war noch nicht Aggressive genug.
[COLOR="Red"]
Jolina [/COLOR]leg die Macht in deine Angriffe und die Dunkleseite sie Unterstützen deine Schwertkunst.
Geb dich der Dunklenseite und dem Zorn er wird dich Stark machen.
Ich weiß das du es kannst vorhin als Kira auf dem Boden lag hast du dich ihr auch hingegeben.
Erinnere dich an diesen Augenblick hole die Gefühle wieder hoch.
Lass deinem Zorn freien Lauf und stelle dir vor ich wäre Kira und würde mich über dich lustig machen. Über dich und deine Schwerttechnik.
Komm schon sei einwenig Aggressiver.
Sonst kann deine Schwerttechnik noch so gut sein ohne Aggressivität wirst du im Kampf untergehen.


Dalen wartete nun auf die Reaktion der Adeptin.

Bastion - Sith-Tempel - Trainingsraum - Xirius, Nexx, Argan, Anrhe, Dalen und Jolina]
 
[Bastion, Flottenkomplex, Büro]- Marrac, Nereus, Perioma

Fast drängte sich Nereus der Gedanke auf, alle Sith hätten sich durch eine plötzliche Veränderung ihrer Verhaltensschemata gegen ihn verschworen. Auch diesem Sith konnte er keine standesgemäße Arroganz entlocken, kein wütendes Auffahren. Vielleicht bedeutete das Rangabzeichen an seiner Brust doch mehr, als er zunächst geglaubt hatte...
Die Darstellung der Ereignisse überschnitt sich indes im Gesamtbild mit jener Slayers, wobei Marrac im Gegensatz zu seinem unterkühlten Ordensbruder nicht bereit war, seinen Kopf hinzuhalten – verständlich, schließlich suggerierte die erwähnte Audienz beim Imperator, dass Marrac bereits im Begriff war, innerhalb des imperialen Machtgefüges an Bedeutung zu gewinnen.
Interessant indes war, dass der Noghri seine Niederlage gegen den überlegen Feind offen eingestand. Die Jedi waren arg dezimiert worden, standen mit dem Rücken zur Wand – und doch waren sie auf Alderaan zahlreich genug gewesen, Marrac’khar und zahlreiche geringere Sith zu besiegen. Ein lohnenswerter Fang, wären die Dinge günstiger verlaufen, lohnenswert genug, um sich um seiner Willen einer imperialen Fregatte zu bedienen. Nereus bemühte sich, dieses Verständnis abzuschütteln. Hier ging es ums Prinzip – das nächste Mal verlor er womöglich ein Schiff, weil die Sith ihre Gegner unterschätzt hatten.


“Sie sind also aufgebrochen, ohne die genaue Faktenlage zu kennen, Marrac’khar... die Gier nach Erfolg war größer als rationale Vorsicht. Wie viel Material und Soldaten hat das Imperium bereits durch diese Einstellung verloren? Vom Todesstern ganz zu schweigen? Und wäre der Angriff auf Corellia nicht minutiös vom militärischen Führungsstab der imperialen Streitkräfte geplant worden, er wäre ebenso in ein Desaster gemündet...“

Die Stimme des Offiziers war lauter geworden, bis er den gedrungenen Noghri beinahe angeschrieen hatte. Ein etwas komischer Anblick, da Marracs Ausstrahlung trotz seiner passiven Haltung weitaus unheilverkündender war als die des Hochadmirals.
Nereus räusperte sich.


“Dennoch... Ihre Schonung imperialen Materials, als sie die Situation voll einschätzen konnten, ist nicht von der Hand zu weisen. Es hätte schlimmer kommen können... viel schlimmer...“

Nereus wandte dem Cyborg seinen Rücken zu, eine Geste, bei der er sich selbst nicht unbedingt hundertprozentig wohlfühlte. Doch um ihn zu töten brauchte Marrac kein Überraschungsmoment...

“Suchen Sie den Imperator auf, Marrac’khar. Vielleicht ist es danach nicht mehr nötig, über Ihre militärische Zukunft zu diskutieren...“

[Bastion, Flottenkomplex, Büro]- Marrac, Nereus, Perioma
 
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Janem schlug weiter auf ihn ein, Zion wußte das er dies nicht länger aushalten würde, wenn er nicht eine schnelle Idee hätte. Bei einer der Schläge von Menari drehte sich Zion schnell auf die rechte Seite, mit einem Machtschub traf er Janem genau in die Margengrube, da er schnell reagierte und sich ebenfalls drehte. Dieser Machtschub bewegte Janem nur wenige Meter nach hinten, Zion war leicht enttäuscht das er nicht weiters damit anrichten konnte.

Nun war Zion wieder in der Angriffsphase, er rannte schnell zu Menari schlug mehrmals auf ihn ein, die er mit seinem Lichtschwert jedoch alle abblockte und dazu nicht mal ins schwitzen kam. Zion war ganze Zeit in der Bewegung, viele Drehungen und Sprünge hat er in seine Angriffe eingebaut, jedoch war keiner von ihnen erfolgreich. Janem wurde nun wieder aktiver und konterte die Angriffe seines Schülers mit dem Gleichem. Schläge die Zion jedoch nicht trafen, da er die Macht dazu benutzte seine Bewegungen schneller und kontrollierter zu gestalten. Zion schaute in das nun grinsende blaue Gesicht, bevor dieser einen Machtschub aller Menari machte. Zion flog mehrere Meter gegen eine Wand, einer höheren Etage.

Schmerzen überkamen Zion sein rücken war mit voller Wucht in diese Wand geschmettert, in diesem Kampf lief was extrem verkehrt, er kämpft nicht richtig mit der macht, ohne Wut und ohne Hass. Er unterdrückt sein wahres Potential und bringt sich so näher an den Tot als es ihm lieb ist. Zion stand nun mit Schmerzen im Rücken auf, sein Gesicht war verzogen seine Kapuze hing nicht mehr in seinem Gesicht, er hatte genug von dies Schmach er wollte dies nicht auf sich ruhen lassen, er kann mehr und dies soll sein Meister erkennen und auch spüren.




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