Bastion

Bastion - Sith Orden - Besprechungsraum - mit Alaine, Jag, Alisah, Xixor & Vexatus

Camie hörte Alaine's Votrag schweigend an. Auch viel ihr die Bewunderung auf, welche die Apprentice in ihrer Stimme hatte. Allerdings galt diese Bewunderung nur ganz deutlich der Taktik, welche die Rebellen von Malastare verwendeten. Die Warrior kannte ihre Schülerin gut genug um sich dieser Sache sicher zusein. Als [CO LOR="Orange"]Alaine[/COLOR] jedem einen Datacard reichte und alle sie in die lesegeräte vor sich schoben, viel ihr, auf, dass die Apprentice ihre Meistein kurz mussterte, während diese sich die Daten zu gemüte führte.

Malastare hatte sich unter dem Einfluß des Imperiums deutlich gewandelt. Camie war in den Jahren aufgewachsen, wo Malastare einfriedlicher Handelsplanet der Republik war. Und es tat ihr innerlich weh, zusehen wie sich ihre Heimat nun gegen ihren Imperator und damit auch gegen Camie stellte.

Als Alaine's Stimme wieder durch den Besprechungsraum hallte, wurde Camie wieder in die Realität zurück gezogen. Die Worte der Apprentice waren nun direkt an die Warrior gerichtete und Camie nickte kurz das sie verstanden hatte. Als Alaine kurz darauf Endete erhob die warrior wieder das Wort.


"Was diesen Gouverneur... Scott betrifft, so war sein handeln irgentwo vorraus zusehen. Ich glaube wir kennen alle genug Bürokraten die sich erstmal um sich selbst sorgen und dann erst um alles andere. Scott hat veruscht selbst damit klar zu kommen, weil er wusste, dass er sich das Missfallen des Imperators zuzieht, sollte es ans Licht kommen. Nur hat er scheinbar endlich eingesehen, dass er doch die Hilfe der Sith benötigt.

Was die Comverbindung betrifft, so stimme ich dir zu. Allerdings Alaine wurde Scott nur bestätigt, dass sein Hilferuf angekommen ist. Soweit ich weiß hat Imperator Phollow keine Antwort gesannt und auch ich habe dies nicht getan, in dem Verdacht, dass die Computer der Regierung angezapft wurden. Auch habe ich vor Scott zu zwingen uns soweit freie Handlungen zu lassen, was er nicht weiß kann er nicht an seine "Vertrauten" ausplaudern. Und so kann man versuchen die Rebellen in diesen Berreich blind zu machen. Auch sollten wir regelmäßig die Quatier nach Mikrophonenen usw. absuchen.

Ich denke über eventuelle Reste wird Scott und aufklären, sobald wir ihn aufgesucht haben.

Was den Transport betrifft, wie sieht das mit der verfügbarkeit von Privatschiffen aus. Ich weiß das du, Alaine, eins hast und ich wäre froh auf dieses Zählen zu können. Aber wie sieht es mit dem Rest aus."


Camie wasste, dass Alisah kein eigenes Schiff hatte. Xixor war laut seiner Aussage mit seinem auf Bastion abgestürzt, so sollte er auch keines mehr haben. Der Blick wandterte zu Jag ihr Geliebter hatte wohl fallen lassen, dass er ein Pilot war aber nichts von einem Schiff, doch vermutete sie so etwas. Und Vexatus er blieb für Camie noch ein Rätsel. Er hatte die Besprechung über schweigend dagessen und alles mehr oder weniger kritisch beäugt. Langsam wurde es Zeit, dass auch er etwas von sich gab. Egal ob es so hochmütig klang wie zuvor als er eingetreten war. Scheinbar hatte der Anoo dat gemerkt, dass der Blick der Warrior auf ihn ruhte, denn alle vier Uagen blickten jetzt ihre grünen. Schweigen begann sich über den raumzulegen, während die beiden Warrior sich gegenseitig anstarrte. Und Camie hatte noch lange nicht vor diesesn Blickkontakt zubrechen.

Bastion - Sith Orden - Besprechungsraum - mit Alaine, Jag, Alisah, Xixor & Vexatus
 
Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Dalen, Ranik


Als einige Zeit des Gefechtes des Gefechtes verstrichen war brach der Apprentice den Kampf.
Dabei leckte er sich über die Aufgeplatzte Lippe.
Dalen Amüsierte es das er seinen Meister so getroffen hatte.
Sicher es war kein schwer wiegende Wunde.
Eigentlich keine Erwähnung Wert.
Doch der Jungemann hatte dadurch ein grinsen auf den Lippen.

Dann ergriff der blonde Sith erneut das Wort der Adept hörte aufmerksam zu.
Ja er müsste noch mehr seinen Körper Trainieren.
Bis er Apprentice war würde noch einiges an Zeit vergehen dachte er sich als der deformierte dies ansprach.
Aber nichts desto trotz freute er sich auf den Tag seiner Beförderung jetzt schon
Den an diesem Tag würde er sich ein wenig von seinem Meister lösen können seinen eigenen weg bestreiten.
Auch wenn er seinen Lehrer immer treu sein würde.
Doch dann könnte er sich mal der suche seines Bruders widmen und diesen in die Dunkelheit ziehen.
Aber wie gesagt bis dahin würde wahrscheinlich noch viel Zeit vergehen.
Ranik zog sich wieder an und Dalen tat es ihm gleich und folgte ihm.

Das Meister Schüler gespann ging Schnur stracks aus dem Orden heraus.
Draußen dämmert es schon doch die beiden Sith gingen in die Stadt und alle wichen sie den beiden Mächtigen Geschöpfen.
Dann fragte der Apprentice ihm wie er das Gefühl von Angst in den Normalen fand.
Er würde es berauschend finden.

Ja Meister es ist ein Tolles Gefühl wie sie Weichen, nur weil sie wissen das wir jeden von ihnen mit wenigen Handbewegungen Töten können.
[COLOR="Red"]
Ranik[/COLOR] Griff anschließend 2mal in die Menge.
Beim ersten Mal zerrte er eine Junge Frau heraus und beim 2-mal Griff er einen Jungen Mann aus der Menge.
Die Frau landete in den Armen des Adepten.
Er fing sie auf hielt sie am Arm Fest .
Sein Meiste bewegte sie Vorwärts in eine kleine Seiten Gasse.
Sie war Typisch für alle Seitengassen sie war dunkel Stank und keiner war weit und breit zusehen.
Es lag Müll herum und der wind pfiff ein wenig um die ecke und brachte frische Luft.
Ranik warf den Jungen Mann auf die knie und bedeute Dalen es mit der Frau genauso zu machen.

Als sie da so saß mit ihren angst verzerrten Gesicht und Dalen mit ihren großen Kulleraugen ansah viel dem Jungenmann erst auf wie Hübsch sie war.
Sie hatte langes Braunes haar das den Rücken herunter viel.
Blaue Augen und einen kleinen Schmollmund.

Doch Dalen wusste jetzt schon was der Apprentice mit den beiden vor hatte und was er machen müsste.
Es war fast schon eine Schande das so eine Attraktive Frau ihr Leben für Dalens weiter Entwicklung Sterben müsste.
Aber zumindest würde Ihr Tot so etwas bewirken.


Er war bereit dazu das zutun was der deformierte von ihm verlangen würde doch hatte er bis jetzt noch nichts gesagt.

Doch dann begann der blonde Sith zu reden und diese Tat zu gerechtfertigen. Die beiden wusste was auf sie zukam doch sie konnte es wahrscheinlich nicht glauben.

Doch nach dem der Apprentice das Herz des Jungen zerquetscht hatte.
Wusste das Hübsche Mädchen was auf sie zu kam.
Beim Aufstehen Schrie sie.

Ihr Monster ihr gebt vor dem Imperium zu dienen doch ihr tut es nicht ihr Tötet Unschuldige.

Sie wollte weg Laufen doch der Adept hielt sie Fest mit der Macht und drehte sie langsam mit dem Gesicht wieder zu sich so dass sie Ihren Mörder noch mal in die Augen schauen musste.

Ich diene meinen Meister dem Imperium diene ich nur weil ich es als Sith tun muss.
Nur so kann ich mehr Macht erlangen.
Du wirst bei diesem Tod dazu beibringen das ich lerne und somit mehr macht erlange Fühle dich dabei geehrt
.

Vor einiger Zeit hätte Dalen noch nicht ganz so gedacht doch mittlerweile sah er vieles anders.

Jetzt versuchte er das gleiche wie der Apprentice mit der Macht das Herz der Frau zu zerquetschen.
Wie so oft ließ de Fühler der Macht ausgleiten zur Frau suchte ihr Herz und umklammerte damit dann das Herz.

Er wartete noch einen Augenblick genoss es das Leben von Ihr in seiner Hand zu haben.
Aber eigentlich hatte er es nicht würde er es nicht tun würde dies sein Meister tun.

Vielleicht viel es ihm deshalb so leicht die Leute zu Töten da Ranik sonst Angreifen würde und es dann besiegeln würde.
Diese Technik war nichts anderes als der Würgegriff nur auf ein anderes Körperteil Spezialisiert.
Die Grundlage war dieselbe, der Adept drückte zu die Hand der schönen Frau ging zu Ihrer
Brust und ihr Gesicht war Schmerz verzerrt.

Dalen ließ los aber da er noch nicht Fest genug zugedrückt hatte und das Herz nicht Zerschmettert war sondern ,,nur? sehr stark deformiert.
Dauerte es noch ein par Sekunden bis nicht genug Blut durch die Andern floss und es zu einer Art Verstopfung kam.
Die Frau röchelte und der Kopf viel dann nach vorne.
Sie war Tod , der Adept ließ ihren Leblosen Körper zu Boden sacken und wartet auf das Kommentar seines Meister.
Es war ihm nicht gelungen das Herz total zu Zerquetschen doch die Wirkung war die gleiche gewesen.




Bastion - Stadt - Dunkle Gasse - Dalen, Ranik + zwei Opfer
 
[Orbit um Bastion - SSD Intimitador - Gänge] mit Perioma

Dorsk schwieg über die Aussagen und Handlungen des Commodore. Nicht weil er sich einschüchtrn liess, denn er wusste genau, dass dieser ihn nicht erschiessen konnte, da dann auch sein Kopf rollen würde. Nein, er schwieg, weil in den Aussagen des Commodore ein Fünkchen Wahrheit steckte. Vielleicht war sein Schutz wirklich schlampig, er konnte es nicht sagen, da er nicht alle Fakten kannte. Aber dass die Jedi Folterknechte waren, das konnte er nicht glauben. Arrogant sind sie ja zum Teil, aber sie achten doch jedes leben. Oder doch nicht? Leider musste er sich selbst eingestehen, dass er doch unentschlossener war, als er gedacht hatte. Schliesslich murmelte er eine zustimmung zu der Einladung zu einem Getränk.

In seinem Quartier angekommen nahm er dankend ein Glas corellianischen Whiskey entgegen und richtete seinen Blick uaf Perioma


Und was geschieht jetzt? Werden wir hier im Orbit bleiben, oder werde ich an einen anderen Ort verfrachtet?

[Orbit um Bastion - SSD Intimitador -Dorsk's Quartier] mit Perioma
 
-Bastion, Strassen mit Veyd'r-


Fast rechnete die Rabenschwarzhaarige damit, das es Tamtam geben würde. Sie hatte ja schon oft gehört, der Orden seit so eine Art Zölibat. Viele konzentrierten sich rein auf die dunkle Macht, anstatt solcher Freuden. Aber dieser hier, war anders, denn er willigte doch tatsächlich ein. Zuvor, kam aus ihm ein lautes Lachen, daß sie kurz skeptisch schienen ließ.

Aber dann schien sie erleichtert, konnte sogar wieder grinsen, das ihr aber wieder verging. Eine Bemerkung kam von ihm, sie wäre eine gute Sith. Pfff...mit der Macht gibt es nur Probleme..ne.


"Ein wahrlich nettes Kompliment mein Lieber aber ich bin zufrieden wie es ist. Ohne Macht, geht es auch."

Lenkte sie ein, ehe sie aufsah, direkt zu ihm. Im ersten Moment fühlte sie sich unwohl. Fühlte sie deutlich die Spuren des Ordens in ihm. Da musste man nicht Machtbegabt sein. Auf der anderen Seite, fühlte sie doch Wohlbehagen. Es fühlte sich anziehend an, verführerisch.

"Und wie ich es will. Ich steh zu meinen Worten."

Stolz präsentierte sie sich vor ihm, wich seinen Blick nicht aus, sofern sie in die richtige Richtung sah. Immer noch konnte sie nicht erkennen wo sich seine Augen unter der Rüstung befand.

Dann ging es weiter, er gab die Richtung an. Kannte er sich hier besser aus als sie. Sie selbst ging neben ihm, wich nicht von seiner Seite. Die Leute um sie herum, ignorierte sie gekonnt. Auch wenn sie spürte, man sah sie an. Besonders die Rüstung des Sith, war ein Hingucker. Sie selbst hatte eine dunkle Erscheinung, Gewandmässig. Man konnte deutlich ihre weiblichen Konturen erkennen, ihr dunkles Haar bis zum Kinn hängend. Dabei ist das rechte Auge von den Haaren bedeckt.

Am Ziel angekommen, in diesen Fall ein Hotel, das zwar nicht das Beste schien aber sicher für den Zweck reichte, gingen sie ins zugewiesene Zimmer. Kurz sah sich Zeboim um und nahm dann auf den Bett Platz. Ihr Augenmerk hatte nun Veyd'r, der sich tatsächlich die Rüstung auszog. Nicht schlecht...so viele Teile. Wirklich beeindruckend. Stellte sie in Gedanken fest. Das er einen rechten künstlichen Arm hatte, störte sie nicht, auch wenn sie im ersten Moment skeptisch wirkte. Die ganzen Narben, die nun zum Vorschein kamen, begutachtete sie aus der Ferne, auch die Tätowierungen, die ihr gut gefielen. Was für ein Mann...Kam noch, als er nun ohne Rüstung vor ihr stand.


"Ich bin beeindruckt..."

Kam langsam von ihr, ehe sie sich erhob. Langsam machte sie einen Schritt zu ihm, schliech dabei um ihn herum. Wie ein Jäger seinem Opfer aufspürte. Als sie die Runde fertig hatte, stellte sie sich vor ihm, hob ihren Kopf, um ihn anzusehen.

"Man sieht gleich, das Du ein Krieger bist...all diese Narben..."

Ungeniert, hob sie ihre linke Hand und berührte seinen Oberkörper. Sanften Zügen, strich sie über die Narben aber auch über den Rest des durchaus gut trainierten Körpers.

"Und sowas beeindruckendes, versteckt Du hinter Deiner Rüstung...wie schade."

Hauchte sie in seine Richtung, dabei strich sie weiter über seinen Oberkörper.


-Bastion, Hotelzimmer mit Veyd'r-
 
NPC - Darth Vexatus

[Sith-Orden - Besprechungsraum - Darth Vexatus, Camie, Alaine, Jag und Xixor, Alisah]

Beinahe so, als hätte sie seine Gedanken gelesen, sprach Alaine genau das an, worüber er nachgedacht hatte, lies durchsickern dass sie doch eine gewisse Bewunderung für diese Rebellen hatte, beinahe wie ein Kleinkind rechtfertigte sie sich, indem sie behauptete sie wäre dem Imperium treu ergeben, gewundere jedoch die schnelle Taktik der Rebellen. Das warum, interessierte ihn nicht. Überhaupt nicht, ihm war es egal wieso und weshalb, Rechtfertigungen waren die Waffen der Schwachen, egal was diese Apprentice ihm sagen würde.

Als dann die Apprentice dazu überging die anwesende Warrior auf den Bezug zu Malastere anzusprechen, dachte Vexatus er höre nicht recht. Er blickte zuerst zu Alaine, dann zu Camie, und war mehr als ungehalten davon, dass die Warrior vielleicht dazu neigen würde, diese Sache aus dem persönlichen Blickwinkel zu sehen. Der Imperator würde erwarten, dass diese Mission frei von irgendwelchen Zwischenfällen abläuft, und Vexatus würde nicht zulassen, dass diese Mission aufgrund von irgendwelchen persönlichen Bindungen oder Vorbehalten scheitern würden, es war einfach nicht tolerierbar.

Langsam fragte sich der Warrior, wo er hier gelandet war. Während die eine anscheinend einem Gedanken aus dem Kopf heraus lesen konnte, und diese schon beinahe infantil und naiv bestritt, war die andere mit den Gedanken woanders, und stellte womöglich sogar eine Gefahr für die gesamte Operation dar. Da waren ihm beinahe schon die Adepten lieber, gaben keine Widerworte, gehorchten (bis jetzt) und zeigten keine Anzeichen von irgendwelchen Makeln. Er schüttelte kaum bemerkbar den Kopf. Nicht tolerierbar, wenn es sein müsste, würde er sie opfern.

Während des weiteres Briefings, hätte Vexatus sich beinahe übergeben können. Womöglich reagierte er einfach über, die Müdigkeit steckte schon tief in seinen Knochen, vielleicht war er auch zu kritisch, aber Sätze wie ?dass es mir sehr lieb wäre, wenn während dieser ganzen Mission keine Komlinks verwendet werden? ließen ihn Kochen. Es ging hier nicht um Gefälligkeiten, sondern ums Überleben, natürlich würden sie in einer unsicheren Zone keine Comlinks benutzen!

Während die anderen redeten, massierte er sich kurz mit den Fingern seine Schläfen, heute war nicht sein Tag, wenn es so weiter gehen würde, käme es wahrscheinlich noch zu Konfrontationen. Ihm wäre es egal, er hatte sich schon oft genug duelliert, doch der Imperator würde ihn schrecklich bestrafen, wenn er sich selber von persönlichen Vorbehalten ablenken ließe, nein, den Gefallen würde er seinen Feinden im Orden nicht tun, er würde seine gewohnt neutrale, gleichgültige Maske aufsetzen und die anderen ihre Spielchen und Nettigkeiten lassen, es war nicht sein Problem, nach dieser Mission würde er sich eh wieder seinen Dingen zuwenden, und diese Kombination nie wieder sehen. Außer wenn sie sein Leben in Gefahr bringen würden, dann würde er sich mehr als deutlich einmischen.

Die Besprechung wurde dann von der weiblichen Warrior fortgeführt, sehr zu Vexatus? Gefallen, bisher konnte er mit ihr besser umgehen, vielleicht lag es auch nur am Rang, selbst wenn es altmodisch klang, er achtete noch auf so was, und erkannte dass die Reife mit den Rängen kamen. Doch die Tatsache dass sie sich nicht zu dem Vorwurf der persönlichen Vorbehalte äußerte, lies sein Misstrauen nicht schrumpfen, im Gegenteil, es verfestigte sich noch, doch er lies es unkommentiert. Nachdem sie zuende gesprochen hatte, fing sie einen Blickkontakt mit ihm an, den er mit allen vier Augen erwiederte. Was sollte das nun, primitive ?Wer sieht zuerst weg?? Spielchen in einer Missionsbesprechung? Vexatus konnte nur müde lächeln, ein Lächeln welches seine scharfen Zähne offenbarte.


?Ich hoffe alle Anwesenden sind sich im klaren, dass der Imperator kein versagen tolerieren wird, und dass seine Eminenz mich geschickt hat, damit ich seinen Willen, den Willen des Imperiums, ausführe. Im Namen des Imperiums sollten wir unser bestes geben. Alles andere bedeutet den Tod.?
Kurz lies er eine Pause verstreichen um seinen Worten einen gewissen Nachdruck zu verleihen, sie alle sollten an seine Worte denken und darüber nachdenken, egal wie er selber dadurch dastand, ihm war es egal was diese Individuen von ihm dachten.

Das Imperium wird uns Schiffe welche für den Privatgebrauch bestimmt sind zur Verfügung stellen, um den Schein aufrecht zu erhalten. Die ID Nummern sind modifizert, sodass wir keine Probleme haben sollten. Da wir ein Schiff dank Apprentice Aren haben ... eines seiner vier Augen sah kurz zu der angesprochenen Person ... werden wir nur noch zwei, oder gar eine weiteres Vehikel benötigen.

Daraufhin verstummte die tiefe Stimme des Annoo Dat, und erwartete die Reaktionen der Anwesenden.

[Sith-Orden - Besprechungsraum - Darth Vexatus, Camie, Alaine, Jag und Xixor, Alisah]
 
OP@Nioly: Das zerstörte LS von Njinas Mutter sollte nicht zerstört werden, wie mir Dany mitteilte. Da ich keine Lust habe unsere ganzen Postings nochmal zu ändern, schreibe ich jetzt so, als ob ich es nur zur Verwahrung an den Droiden gegeben habe

<center>[ Bastion • Center • Sith Orden • Räume des Imperators ]
• Phollow • Nioly • Njina •
</center>

Die R2 Einheit hatte also das Lichtschwert von Njinas Mutter zur Verwahrung aufgenommen und verließ das Arbeitszimmer, ebenso wie Phollow sich für das Verlassen seines Quartiers bereit machte. Da sein Gepäck schon gerichtet und zum Hanger gebracht wurde, gab es auch nicht mehr viel, was er vorzubereiten hatte. Er musste sich lediglich seiner eleganteren Robe entledigen und seine spezielle Robe für Kampfeinsätze anlegen.

Wir sehen uns in meinem Privathanger. Richtet eure Sachen und trefft mich dort.

Mit diesen Worten entließ er die zwei Frauen, und begab sich in eine seiner Nasszellen, nachdem er sich aus seiner Kleidung befreit hatte. Er genoß das warme Nass nur kurz und kleidete sich dann entsprechend der Mission wieder ein. Zu guter Letzt befestigte er noch die zwei Lichtschwertgriffe an seinem Gürtel und verließ kurz darauf sein Quartier in Richtung seines Hangers.

Dort angekommen stellte er fest, dass Kratas schon anwesend war und alles für den Abflug vorbereitet hatte. Etwas überrascht war er nur von der Aufmachung des Hochadmirals, der in einer Rüstung des Storm Commandos gekleidet war. Die Abzeichen seines Ranges prangten auf dessen Brust und liesen keinen Zweifel über die Position, die der Oberkommandant inne hatte.


Ein interessanter Anblick, Hochadmiral. Gewöhnungsbedürftig, aber interessant.

Phol schmunzelte und nickte seinem Vertrauten Flottenoffizier zu.

Sie hatten ein Gespräch mit Menari, Hochadmiral? fragte er so, als ob er zuvor darüber informiert worden war.

Lassen sie mich raten, er ist nicht begeistert. Egal über was sie gesprochen hatten.

Die blauen Augen fixierten Kratas fest und eindringlich. Es schien kein Zufall zu sein, dass er ausgerechnet heute auch noch mit Allegious und Charon über diese Themen gesprochen hatte, deren Probleme sich hier gerade zu äußern schienen.

<center>[ Bastion • Center • Sith Orden • Privathanger des Imperators ]
• Phollow • Kratas •
</center>
 
Sith-Orden – Gänge - Mizuki

Salassars Lachen wurde lauter, als er die Worte von Mizuki vernahm.

Jaaa, wunderbar ist das. Ich... bin ein Meister. Und du wirst tatsächlich tun, was ich zu sagen habe. Und es beginnt JETZT....

Seine Worte schallten laut durch die Gänge, ehe er Mizuki mit in sein Reich, seine Traumwelt riss. Schon so viele Anwärter hatten sich in dieser Welt wiedergefunden und mussten sich beweisen; er war gespannt wie sich diese neue Kandidaten präsentieren würde.

Düsternis umhüllte den gewaltigen Felsen, auf dem Mizuki nun stand. Nur unwirklich drang leichtes Licht durch die dunkelsten Wolken, die man sich vorstellen konnte. Ein peitschender Wind wehte auf der Spitze dieses Berges, dieses gewaltigen Abhangs, vor dem sie gerade standen. Salassar stand neben Mizuki.


Ganz schön tief geht’s hier runter, nicht wahr? kicherte der Verweste vor sich hin.

In mehreren 1000 Metern Tiefe finden sich gewaltige Stacheln am Boden, die aus diesem kranken Berg hinausgewachsen sind. Nun kannst du zeigen, ob deine Wut und dein Hass dir Flügel wachsen lassen... harhar!

Mit diesen Worten stieß Salassar die junge Frau den Abhang hinunter und ein langer Flug nach unten begann für sie. Doch das war nicht das einzige, was sie erwarten würde. Von den Seiten kamen krähenähnliche Vogelwesen auf sie zugeflogen, die sie angriffen und versuchten, schon bevor sie am Boden aufschlagen würde einen Teil von ihr zum Essen zu erhaschen. Ihre Schnäbel bohrten sich während des Fluges in ihr Fleisch und schmerzten sehr...

Sith-Orden – Gänge - Mizuki
 
Bastion ~ Sith Orden ~ Besprechungsraum ~ mit Camie, Alisah, Jag, Xixor & Vexatus

Einen Moment blieb der Blick der Apprentice auf ihrer Meisterin. Aufmerksam hörte diese ihr zu und nickte. Die ganze Sache mit Scott ärgerte sie ein wenig. Es war unentschuldbar dass der Gouvernuer sich erst so spät gemeldet hatte. Aber welcher Imperiale Gouverneur verhielt sich schon anders? Bisher war Alaine keinem begegnet der auch nur Courage genug hatte sich einzugestehen, dass er versagt hatte. Sie müssten immer alles beschönigen und es sich so zurecht biegen, dass es ja unschuldig aussah. Diese verdammten Heuchler. Die Apprentice verfluchte innerliche dies absolute Dummheit. Ein Beweis für Gedankenlosigkeit. Wie sollte es aber anders sein.

Was die Komübermittlungen anging wusste Alaine bestens bescheid. Die Informationen hatte sie als I-GD Agentin berreites schon. Von daher war die Aussage ihrer Meisterin nicht ganz so wichtig für sie. Camie kam schließlich auf Schiffe zu sprechen und nannte dabei den Namen der Apprentice. Alaine nickte nur. Es war ihr klar gewesen dass Camie in diesem Fall ihren Namen nennen würde.

Schließlich viel ihr Blick auf den Nichtmenschlichen Warrior. Es gefiel ihr nicht wie er sich benahm. Wenn sie etwas aus seinem Gesicht und aus seinem Geist lesen konnte, dann, das er ihr gesprochenes nicht gerade für ernst nahm. Die Apprentice ließ eine Augenbraue in die Höhe gleiten. Keiner hatte wirklich verstanden was sie mit den Komlinks gemeint hatte. Sie ärgerte sich darüber es auf so freundliche weiße angesprochen zu haben. Im Grunde hätte sie auch einen Befehl daraus machen können. Auch wenn sie eine Apprentice war doch in diesem Fall wäre es anders. Alaine war eine Agentin des Imperialen Geheimdienstes und als einziges Mittglied welches die Gruppe begleitete konnte sie drauf bestehen. Doch dies hätte zur folge, dass sie es öffentlich machen musste in der Gruppe und genau dies wollte sie vermeiden. Der I-GD opperierte im Hintergrund und trat nur selten offen auf. Bleib die Frage, wie sie es anstellen sollte.

Bei Vexatus worten blieb Alaine's Gesicht regungslos. Oh sie wusste sehr gut aus welchem Grund Phollow diesen Warrior miteingebracht hatte. Gleichzeitig war ihr aber auch klar, dass sie sich ihm unterzuordnen hatte. Dies würde sie auch tun. Aber nur solange, wie es nicht gegen ihre Prinzipien gehen würde. Oder auch wenn es mit dem I-GD nicht vereinbar war. Alaine war loyal und Treu ergeben besonders dem Imperator gegenüber. Denn er war das A und O im Orden und er verdiente Respekt. Jeder weitere bekam ebenfalls von Alaine Respekt doch nur biss zu einem gewissen Grad. Respekt musste man sich verdienen und es gab einige im Orden die diesen Respekt nicht verdienten. Doch dies war eine andere Sache.


"Ich stelle mein Schiff gerne mit zu Verfügung allerdings bleibt es unter meinem Komando. Ich bestimmte Aufgaben, die zwar etwas mit dieser Mission zu tun haben aber nichts mit den Sith."

Dabei beließ es Alaine und sah ihre Meisterin an. Es entsprach der Wahrheit. Denn der I-GD zählte damit, dass sie ständig erreichbar war und ein zudem ein eigenes Schiff hatte um zu verschwinden sollte etwas sein und Alaine hatte in dieser Richtung ein merkwürdiges Gefühl. Dann bemerkte sie wie Jag kurz äußerte, dass er ebenfalls sein Schiff zur Verfügung stellen würde. Gut, somit hatten sie zwei Schiffe und damit wäre es im Grunde außreichend. Was bedeuten würde, dass Alaine ihren Schüler, ihre Freundin und den Warrior mit an Bord nehmen musste. Eine Tatsache dir ihr nicht umbedingt gefiel. Doch es gab schlimmeres. Sie hatte Ranik und auch Kira ertragen also würde sie auch Vexatus überleben.

Einen Moment schloss Alaine die Augen. Sobald diese Besprechung vorbei war wollte Camie mit ihr sprechen und Alaine musste dringend Alisah über einiges in Kenntniss setzten. Diese Besprechung würde nicht mehr lange laufen und Alaine glaubte nicht wirklich daran, dass noch etwas von Bedeutung an den Tag befördert wurde. Dann piepste ihr Kom und störte die kurze Ruhe. Alaine griff danach und lass sich die Nachricht durch.


------------------------Verschlüsselte Komnachricht an Agentin Aren--------------------------

Agentin Aren, sorgen sie dafür, dass die Dinge auf Malastare ruhig zugehen und behalten sie die Rebellen gut im Auge. Wir wissen, dass sie einige Computerleute haben. Beschaffen sie Informationen über weitere Widerstandsgruppen und Pläne über ihre Lage.

I-GD

------------------------------------------Komnachricht Ende-------------------------------------


Nachdem Alaine die Nachricht gelesen hatte steckte sie ihr Kom wieder ein. Alle beteiligten sahen sie an. So als ob sie sofort aufgeklärt werden wollten. Doch Alaine's Blick blieb ausdruckslos und so verschwanden die Augen wieder von ihr.

Bastion ~ Sith Orden ~ Besprechungsraum ~ mit Camie, Alisah, Jag, Xixor & Vexatus

OP@Camie: Ich hab die Sache mit Jag jetzt so eingebaut. Sehe es nicht so wirklich ein mit ihm eine extra post zu machen. Bin ziemlich fertig. Das Schlafporblem hört einfach nicht auf. Von daher sorry.
 
Bastion - Sith Orden - Besprechungsraum - mit Alaine, Jag, Alisah, Xixor & Vexatus

Camies Augen wurden kurz zu kleinen Grünen Schlitzen, die den Anoo dat nach seinen Worten drohten zudurch bohren.

"Nun Lord Vexatus diese Mission wird nicht scheitern. Und die Worte von Imperator Phollow habe ich wohl vernommen. Außerdem wahr meine Gespräch mit dem Impertor zuvor schon in eure Richtung gewandert. Und seine Worte sind auslegungs Sache. Und legt sie anders aus als ich."

Vexatus sollte auf passen was er sagte immer hin fungierte er hauptsächlich für diese Mission nur als Hausmädchen was darauf auf passte, dass Camie nicht zusehr an ihre Familien bande und an ihre Vergangenheit geknüpft war. Allerdings würde sie auch kein Fehltritt dieses Warriors erlauben.

Dann nahm die Warrior einem Moment die Erklärungen von Alaine und Jag mit einem Nicken entgegen.


"Nun Lord Vexatus wenn ihr innerhalb von 15 standart Minuten vom Flottenhauptquatier ein solches Schiff bekommt, dann könnt ihr dieses nehmen. Wobei ich davon nicht viel halte, da es genug Hacker gibt die nur allzugern ID's von Schiffen knacken. Sonst solltet ihr euch überlgen, das ihr mit Lady Aren mit fliegt."

Dann wandte sie sich an die anderen. Camie konnte sehen, das Alisah deutlich zwischen den beiden Warrior hin und her blickte. Mit der Macht girff sie nach den Gedanken ihrer Nichte. Sie waren wieder mal so gut wie ungeschützt. Schnell tippte sie den Geist der jungen Frau an und zog sich wieder zurück. Dann erhob sie erneut die Stimme nachdem Alaine ihr Komlink, welches sich bemerkbar gemacht hatte weg gesteckt hatte.

"Scheinbar gibt es keiner weiteren Fragen. Wir treffen uns in 15 standart Minuten dann im Hangar."

Hiermit war die Besprechung beendet und alles begann sich zu erheben. Nachdem Vexatus den Raum verlassen hatte wandte Camie sich mit leiserer Stimme an Jag und Alisah. Der

"Beeil, dich Alisah dass du Zivilkleidung zusammen sammelst. Du solltest vielleicht dieses mal mit Alaine fliegen. Ihr habt euch sicher viel zu erklären. Und halt dich nicht zulange bei Ian auf.

Jag du holst dein Schiff bitte hier her. Der Zeitrahm sollte reichen um zum Raumhafen zugelangen. Ich warte im Hangar."


Als die beiden den Besprechungsraum verlassen hatte. Stellete die Warrior, fest, dass auch Alaine's Schüler sich bereits an seinen Auftrag gemacht hatte, sodass die beiden rothaarigen Frauen nun allein in den Raum waren. Camie setzte sich wieder auf ihren Stuhl direkt gegen über von Alaine.

"Vexatus muss aufpassen immerhion spielt er nur das Kindermädchen. Phollow zweifelt an mir wegen alldem was in den letzten Jahren bis jetzt mit mir los war. Das is der einzige Grund warum dieser Kerl uns begleitet.
Das is der harken an dieser Mission. Er wäre nicht dabei, wenn ich Alisah nicht hätte mit nehmen wollen. Doch wollte ich ihr die Chance nicht nehmen den Planeten kennen zulernen."


Dann lenkte Camie ihre Gedanken auf die Besprechung.

"Ich bin mit deiner Arbeit zufrieden. Aber irgentetwas stimmt im Moment nicht mit dir. Und das hat nicht nur mit mir zutun oder? Denn scheinbar war noch etwas, nachdem wir uns am Trainingsraum mehr oder weniger getrennt haben, stimmts?"

Camie hatte nun den Ton der Meisterin abgelegt. Auch war sie deutlich in sich zusammen gesackt. Auch wirkte sie nun eher wieder von ihrer Gestik aus wie die 22 jährige Frau diese eigentlich war und sprach viel mehr zu einer freundin als zu ihrer Schülerin. Aber sie wollte wissen, was mit Alaine los war.

Bastion - Sith Orden - Besprechungsraum - mit Alaine
 
Sith Orden - Besprechungsraum - mit Camie, Alaine, Jag, Xixor & Vexatus

Es fiel Alisah sehr sehr schwer ihre ?Füße still zu halten?, so wie Camie ihr das kurz vor dem Eintreffen von Lord Vexatus gesagt hatte. Auch hätte sie nur zu gerne ihre Meinung zu dem gesagt, was die Mission anging, so z.B. das man ja abhörbare Coms dazu benutzen könnte die Rebellen auf falsche Fährten zu führen oder das man vielleicht dem Gouverneur auch ein paar falsche Informationen geben könnte um mögliche Maulwürfe auf falsche Spuren zu setzen! Aber Alisah spürte deutlich die ungute Stimmung im Raum und weil sie erstens Camie nicht, durch unbotmäßiges Verhalten, blamieren wollte und zweitens war ihr auch Charon?s Drohung noch sehr im Gedächtnis geblieben. Also war sie still geblieben, hatte aufmerksam alle Informationen, die auf dem Datenchip waren, studiert und sich eingeprägt. Allerdings konnte Alisah einen kleinen, bösartigen Blick nicht unterdrücken, als Vexatus drohte und meinte er wäre vom Imperator geschickt um ganz allein dessen Willen um zu setzen! Pha! Der war auch nicht mehr als Camie. Der war genau wie Alisahs Tante ein Warrior und so durfte er zwar alle Adepten und eventuell auch Alaine was sagen, aber Camie war mindestens genau so mächtig und so hatte der Camie gar nichts zu sagen! Alisahs Unterlippe schob sich bei dem Gedanken trotzig nach vorne. Aber sie bis sich auf die Zunge und sagte weiterhin nichts.
Na ja, Camie und auch Alaine konnten sich auch alleine gut gegen den durchsetzen. Das hörte Alisah in den folgenden Worten der Beiden und die Tatsache zauberte wieder ein, fast schon ein kleines bischen triumphierend Grinsen auf ihr Gesicht. Ihre Tante war schon ne tolle und mächtige Sith! Ja!
Sekunden später verschwand ihr Grinsen wieder. Alisah hatte sich erschrocken. Zuerst blickte sie kurz irritiert zu Camie, dann wurde ihr klar, was ihre Tante meinte und schnell baute Alisah ihre Mauern wieder stärker auf! Ja, sie war hier nicht nur mit Camie, Alaine und deren Schülern zusammen! Ja! Ihre mentale Mauer stand zwar, aber aus Gewohnheit, hatte sie ihren Selbstschutz in Camie?s Gegenwart etwas schleifen lassen! Das durfte sie nicht und nun war ihr Geist auch wieder wesentlich besser geschützt. Dankbar lächelte Alisah zu Camie die sie auf diese Art auf ihre NAchlässigkeit aufmerksam gemacht hatte und erhob sich, als ihre Tante die Besprechung hier nun beendete!
15 Minuten!!?? Oh wie sollte sie das alles nur schaffen?
Eifrig nickte Alisah als Camie ihr sagte, sie solle sich beeilen um sich Zivilkleidung zu holen! Und die Einteilung, das Sie mit Alaine fliegen durfte lies Alisah übers ganze Gesicht strahlen! Das Ganze nur kurz aber für Camie sicher deutlich zu erkennen.


Ja Lady Reven! Ich mache das so wie ihr gesagt habt und melde mich im Hangar dann bei Lady Aren!

Erwiderte Alisah ganz förmlich und mit einer Verbeugung! Sie würde wenn möglich ihrer Tante keine Probleme vor diesem Vexatus machen.
Das Camie Ian erwähnte hauchte ganz kurz eine zarte rosa Farbe auf Alisahs Wangen aber die verflog recht schnell wieder und Alisah nickte auch dazu bevor sie sich tief verbeugte.


Ich werde mich gleich auf machen damit ich pünktlich im Hangar bin!

Danach verbeugte sie sich auch vor Alaine und zum Schluss, so knapp wie möglich, vor Lord Vexatus bevor sie den Besprechungsraum verlies! Jetzt hieß es die Beine in die Hand nehmen! In einen Megatempo flitzte Alisah durch die Gänge, durchwühlte ihren Schrank im Quartier nach ziviltauglichen Kleidungsstücken. Einiges Stopfte sie in einen neutralen Rucksack, eine dunkelblaue Hose und einen weichen, weinroten Pullover zog sie sich sofort an. Ein kurzer Blick in den Spiegel lies sie zufrieden nicken und schon war sie wieder aus ihrem Zimmer! Ganze fünf Minuten hatte sie dafür gebraucht. Eine Spitzenzeit für Alisah und den Rest der Zeit wollte sie nun für Ian nutzen! Sie fühlte deutlich wo er war und so stürzte sie los Richtung Trainingsräume! Allerdings stoppte sie vor der Türe, da waren, neben Ian, massive Präsenzen dort in dem Raum und so öffnete Alisah die Türe auch nur einen winzigen Spalt um hinein zu lunsen. Da war Ian! Aber auch die doofe Arica! Dort wollte Alisah nicht hinein! Um keinen Preis der Welt wollte sie der blöden Kuh begegnen. Erst recht nicht wo die sich irgendwie so riesig mächtig anfühlte.
Leise schloss Alisah wieder die Türe und griff nach ihrem Com.


****Comnachricht für Ian Dice****

Hi Ian!

Ich steh vor der Tür aber ich will nich reinkommen! Die doofe Arica mag ich nich! Kannst du raus? Ich geh mit Camie und Alaine auf eine Mission die der Imperator selber befohlen hat und das bereits schon in ner knappen viertel Standartstunde.
Aber ich will nicht weg, bevor ich mich wenigstens von dir verabschiedet hab!
Es geht dir doch gut? Ich hab so ein dummes Gefühl gehabt! Komm bitte kurz raus wenn du kannst! Ich weiß nicht wie lange die Mission auf Malastare dauern wird!
Du wirst mir so fehlen! Am liebsten würd ich dich in meinen Rucksack packen und mit nehmen!

Deine Alisah!

****Comnachricht Ende****

Ihr Com steckte Alisah nicht weg, nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte. Aber sie hoffte trotzdem, das nicht keine Nachricht zur Antwort kommen würde sondern Ian persönlich raus könnte.

Sith Orden ? alleine vor einem Trainingsraum in dem sich Enui, Allegious, Arica, B.A., Ian, Jolina, Argan, Zenon und Aden befinden
 
Bastion - Sith Orden - Phollows Quartiere - mit Phollow, Njina

Njina schwieg wieder und sagte nicht mehr wie nötig in Anwesenheit des Imperators. Sie sah, wie er das Lichtschwert ihrer Mutter einem Droiden zum Aufbewahren gab. Das war wohl das Beste, was er hätte tun können, einen Teil ihrer Erinnerungen wegsperren, jedoch nicht zerstören.

Sie war erstaunt, wie anders Phollow doch in Realität nun war, als wie sie ihn aus Holoaufzeichnungen des Jedi-Ordens kannte. Er strahlte Stärke und Macht aus. Nicht jeder konnte das Glück haben, ihn zum Meister zu haben. Doch Njina und auch Nioly hatten dieses Privileg. Schon bald entließ der mächtige Sith die beiden Frauen schon wieder, jedoch nur, um sich bereit für einen Abflug zu machen.

Nun, Njina hatte sich noch nicht einmal ihr Quartier angeguckt. Kurz nachdem die beiden Schülerinnen die Räume des Imperators verlassen hatten, trennten sich ihre Wege und die junge Chiss machte sich auf zu ihrem Quartier. Dort angekommen suchte sie sofort die Dusche auf und benutzte diese auch.

Wieder hatte sie kaum Zeit, sich ihre Räume anzugucken, sondern griff sich nach dem Duschen schnell ein rotes Gewand und eine schwarze Robe aus den Schränken, zog diese drüber und eilte dann schon wieder aus ihrem Quartier hinaus zum Privathangar des Imperators.


Bastion - Sith Orden - Gänge - auf dem Weg zum Privathangar des Imperators
 
|| Bastion • Sith Komplex • Trainingsraum || • Slayer, Delan​

Gut gemacht mein Schüler. Eure Fähigkeiten im Schwert haben sich verbessert.

Schwarze Augen funkelten in der Nacht, das dunkle Lichte als ein Blitz im Reich. Die nebulösen Gestalten sich dehnend während sie durch Schatten rannen, vereint mit dem Auswurf der Sonnenabstinenz waren sie unsichtbar. Die Zahl war als Zeichen auf ihre Stirn gebrannt, es quirlten die Augen vor Freude, sadistischer Erregung. Die Bewegung brach aus den Beinen und Slayer verließ den Raum, sein Wandeln durch die Schattenwelt hatte ein neues Ziel erhalten.

Folge mir!

Die gleißenden Gesichter, deren schmale Züge ausgezehrt von der Dunklen Seite waren, dienten als ewige Erinnerung an eine Niederlage, für die Ewigkeit bestimmt. Sie waren nicht Herrscher geworden, sie waren nicht einmal würdig gewesen, noch erbärmlicher als die Jüngler in den Ecken, verborgen unter Angst und Scham, waren sie das unterste Ende der Weltgeschichte, die Grausamkeit und nichts mehr als das hatte in ihnen Platz gefunden, eine Grausamkeit ohne Sieg allerdings, nur der Verstümmelung wegen. Nun waren sie verstümmelt, im Unterreich verloren.

Eure zweite Chance ist nun gekommen, versagt kein weiteres Mal.

Seine Töne gruben sich tief in die Gemäuer, die Hallen der Nacht. Das Schwarz prangerte unbeleuchtet wie eine Wand nur Meter vor ihnen. Seine Sinne betrogen ihn nicht. Die ausgefressene Gestalt, noch keiner jener, aber vielleicht bald schon, bewegte sich gierig, ihre langen, knochigen Finger schmachteten nach einem Opfer, auf welches er die Rache abladen und sein eigenes Versagen im brodelnden Hass auslassen konnte. Sein Gesicht war mager, aber seine Arme stark und kräftig. Jener Jünger konnte nicht glauben, was er gehört hatte. Eine zweite Chance seinem erbärmlichen Leben eine neue Wendung zu entreißen, nachdem er unter Charon so jämmerlich zu Grunde fiel, verbannt worden war die Hallen des Tempels zu durchstreifen bis er eines Tages verenden würde. Er trat hinaus auf die Worte zu, die nach ihm gestoßen hatten, ihn nun trugen. Er stand vor einem großen Koloss und einer kleinen, jungen Kreatur. Seine Augen verrieten von dem Wahnsinn, in welchen ihn die Dunkle Seite gestürzt hatte, von den Stimmen, die er hörte, die ihn zum Verzehr anderer Jünger zwangen, die ihm diktiert hatten sich seiner eigenen Männlichkeit zu entledigen. Der Schmerz machte stark riefen sie.


Kämpft bis zum Tod, ohne Waffen.


Kalt kamen seine Worte aus dem Mund, sein Adept musste nun das Töten lernen. Er musste dem Abtritt der Seele ins Auge schauen und die stärkende Kraft sehen, die jede Vernichtung durch die Macht scheuchte. Wer zögerte oder spielte war unwürdig, das Töten war eine Kunst, die er im Falle eines Sieges von nun an beigebracht bekommen würde.


|| Bastion • Sith Komplex • Hallen des Tempels || • Slayer, Delan​
 
[Bastion, Imperialer Komplex, Phollows Privathangar]- Nereus

Die Vorbereitungen zum Start des Teams um den Imperator und Nereus waren soeben abgeschlossen, als Phollow selbst seinen privaten Hangar betrat. Nereus musste sich nicht einmal zwingen, vor dem Herrscher des Imperiums niederzuknien – dieser war womöglich die einzige Person in der gesamten Galaxis, vor der er eine derartige Selbsterniedrigung ohne spezielle Überzeugung fertig brachte.

“Ich nütze Euch nicht viel als Zielscheibe, mein Imperator“, rechtfertigte er danach seinen Aufzug. “Und der grobe Überblick über das Kommende ließ mich daher derartige Maßnahmen treffen... ein Offizier des Imperiums versteckt sich nicht hinter seinen Soldaten. Er führt sie.“

Einmal mehr war Nereus von sich selbst überrascht. Hätte er noch vor wenigen Monaten ebenso gedacht? Wahrscheinlich nicht... entweder lag es an Phollows Einfluss, seinem Vertrauen, oder aber die Wochen auf Kessel hatten Nereus nachhaltig geprägt. Zum Besseren.

“Der Inquisitor war bei mir...“, bestätigte Nereus etwas verblüfft die nächste Frage Phollows, doch ließ sich seine Verwunderung über den scheinbar unfehlbaren Nachrichtendienst des Imperators nicht anmerken. Vielleicht hatte Phollow es auch einfach gespürt... er war der mächtigste Machtnutzer innerhalb des Imperiums. Außerdem verband ihn mehr mit Menari – und deshalb musste Nereus seine Worte mit Bedacht wählen.

“Ich habe ihn über gewisse... Veränderungen informiert. Und nein, er ist nicht begeistert. Aber er wird sich fügen müssen. Wie seine Anhänger ebenso...“

Nereus zögerte. Vielleicht war es gefährlich, sich weiter aufs Eis herauszuwagen – doch auch wenn er Menari nicht offen beschuldigen wollte, so war es doch angebracht, gewisse Bedenken zu äußern.

“Mein Imperator... diese Ash’rak... ich bin mir über ihre Zweckdienlichkeit für das Imperium nicht im Klaren. Bisher fehlt von allen Jedi, die von Corellia entkommen konnten, noch jede Spur... der gesamte Rat befindet sich auf freiem Fuß, obwohl militärische Ressourcen zu ihrer Ergreifung überstrapaziert wurden. Ich habe dem einen Riegel vorgeschoben, doch ich fürchte, dass es nicht jedweden Schaden vom Imperium abwenden wird. Kühles und besonnenes Vorgehen sollte die Losung der Stunde sein, keine blinde Hetzjagd.“

Fast, als wollte er sich vor dem Blick des Imperators verbergen, stülpte Nereus sich nun den zur Rüstung passenden Helm über den Kopf. Wie er wusste, verfügte dieser Helm über ein leistungsstarkes Comsystem, ein Nachtsichtgerät und andere nützliche „Gimmicks“, die den Elitesoldaten des Storm Commando ihre höchst prekären Einsätze erleichterten. Außerdem anonymisierte er den Träger und verlieh ihm etwas definitiv bedrohliches... bedrohlich jedenfalls für „normale“ Lebewesen.

“Ich wäre bereit, mein Imperator“, stellte er überflüssigerweise fest. Wahrscheinlich warteten sie noch auf die Schülerinnen Pollows...

[Bastion, Imperialer Komplex, Phollows Privathangar]- Nereus, Phollow

<hr>

[Orbit um Bastion, SSD Intimidator, Dorsks Suite]- Dorsk, Perioma

Nachdem sie die durchaus intergalaktischen Standards entsprechende Suite erreicht hatten, entließ Perioma die Soldaten mit einem Wink. Hier würde der Kanzler wohl kaum einen Fluchtversuch unternehmen. Es war sowohl zwecklos, als auch widersinnig – Dorsk konnte sich über seinen Status in der Republik tatsächlich nicht sicher sein, zudem bot diese Suite jeden Komfort, den selbst ein Staatsoberhaupt sich wünschen konnte.
Genüsslich genehmigte der Commodore sich ebenfalls einen Schluck des Getränks, welches er dem Kanzler kredenzt hatte. Dass er sich im Dienst befand, konnte er als ranghöchster Offizier an Bord des Supersternzerstörers ignorieren.


“Dies ist das Flaggschiff der Imperialen Flotte, Kanzler. Wo immer der Oberbefehlshaber es benötigt, wird es erscheinen...“

Leicht runzelte er die Stirn. Hochadmiral Kratas würde, soweit er informiert war, bald mit dem Imperator persönlich auf eine Reise aufbrechen, deren Ziel selbst in bestens unterrichteten Kreisen unbekannt war. Was es auch sein mochte: wahrscheinlich brachte es das Imperium dem totalen Sieg einen weiteren Schritt näher.

“Doch ich fürchte, die letzten Schlachten, zu denen Schiffe dieser Größe aufmarschierten, wurden über Corellia und Borleias geschlagen...“

[Orbit um Bastion, SSD Intimidator, Dorsks Suite]- Dorsk, Perioma
 
[Sith Orden - Gänge - Salassar und Mizuki]

Mizuki schluckte schwer als sie in die Tiefe blickte. Den Boden konnte sie nicht sehen aber Salassars Angabe dass er mehrere 1000 Meter tief liegen sollte genügte ihr. Sie litt nicht unter Höhenangst aber SOLCHE Höhen sollten wohl jeden in Angst und Schrecken versetzen. Er würde doch nicht etwas von ihr erwarten, dass.... der Stoß in ihren Rücken beantwortete ihr die Frage.

Mizuki stieß im Fallen einen schrillen Schrei aus, ehe sie auch nur versuchen konnte gegen die durch Todesangst verursachte Panik anzukämpfen. Was erwartete man nur von ihr??
Schnell überschlug sie die Fallzeit. Abhängig von Anziehungskraft und der tatsächlichen Tiefe würde es wohl einige Sekunden dauern bis sie aufprallen würde - 20 bis 60 Sekunden vielleicht. Was sollte sie tun? Es konnte doch nicht Sinn der Sache sein, dass sie hier umkommt. Aber war ihr Leben den Sith tatsächlich etwas wert?

Einen Moment! Sie war doch eben noch im Sith Orden gewesen. Auch ein noch so mächtiger Sith KONNTE sie nicht so plötzlich an einen anderen Ort bringen. Das hier konnte nicht real sein. Es spielte sich nur in ihrem Kopf ab. Es war eine Art Traum. Und in einem Traum würde sie die Kontrolle übernehmen können.

Mizuki versuchte kramphaft sich zu konzentrieren. Wie lange war sie wohl schon im freien Fall? 10 Sekunden? Länger? Die Zeit war kaum abzuschätzen aber viel würde ihr sicher nicht mehr bleiben. Sie konzentrierte sich mit aller Kraft darauf langsamer zu werden und stehen zu bleiben. Langsamer werden und in der Luft stehen bleiben.... Langsamer werden und in der Luft stehen bleiben...

Tatsächlich. Sie konnte fühlen, wie die Beschleunigung erst abnahm und sich dann ins Gegenteil kehrte. Sie wurde tatsächlich langsamer und würde jeden Moment in der Luft stehen bleiben - keine Sekunde zu früh. Doch in diesem Moment stürzten seltsame Vögel auf sie zu. Sie gruben ihre spitzen Schnäbel und Krallen in Mizukis Fleisch und rissen Fetzen davon heraus. Mizuki schrie vor unterträglichem Schmerz auf und mit ihrer Konzentration war es dahin. Von den ungekannten Qualen unfähig sich wieder zu konzentrieren ging sie wieder zum freien Fall über und sie konnte sich gerade noch fragen ob sie einen Tud hier in der realen Welt überleben würde bevor sie den Boden erreichte ihr Magen von einer Felsspitze durchbohrt wurde. Da sie kurz zuvor ihren Fall so sehr verlangsamt hatte wurde ihr nun nichteinmal die Gnade eines schnellen Todes zuteil. Stattdessen war sie dazu verurteilt hilflos auf der Felsspitze aufgespießt langsam zu verbluten während sich die Vögel auf ihr niederließen um weitere Fleischbrocken zu ergattern. Und es sollte noch ettliche unerträglich lange Sekunden dauern, bevor sie genug Blut verloren hatte um das Bewusstsein zu verlieren und endlich in die erlösende Schwärze hinüber zu gleiten.


[Sith Orden - Gänge - Salassar und Mizuki]
 
Sith-Orden - Trainingsraum – mit Enui, Allegious, B.A., Ian, Jolina, Argan, Zenon und Aden

Sie verstand wahrlich viel von der Macht. Denn sie wagte es nicht seinen Glauben, Inhalt und Überzeugung anzuzweifeln. Viele hatten das auf die eine oder andere Art und Weise schon versucht und waren damit kläglich gescheitert. Sie waren heute entweder tot oder verfaulten in dunklen Katakomben aus denen sie niemand mehr befreien würde. Es war sinnvoll, wenn sie sich der Befragung anschloss. Und eben darin erhielt er doch eine Möglichkeit eine neutrale Position zu erlangen, indem er sich nicht nur allein auf sein Urteilsvermögen verliess. Auch wenn Arica das nicht zu verstehen schien, allein um dem Imperator entgegentreten zu können, mit dem Gewissen aus Weisheit und nicht aus egoistischen Antrieben gehandelt zu haben war eine sinnvolle Tat, dessen Überlegung es aus seinem Blickwinkel nicht bedurfte.

Weitere Ifnormationen, so empfohl sie, sollte er an Land ziehen. Natürlich würde er das tun. Dennoch fragte er sich, warum sie dies nicht selber schon längere Zeit tat. War das nur ein Ablenkungsversuch um von ihren eigenen Intrigen abzulenken? Prüfend blickte er in ihre Augen, den Spiegel der Seele, wie Menschen zu sagen pflegten. Er konnte keine Falschheit erkennen, zumal er diese ansatzweise hätte riechen können, und ihr Geruch war von jedem Vorwurf erhaben. Doch er würde entgegen ihres Vorschlages nicht allzu große Vorsicht walten lassen. Er und sie, und andere die auf ihrer Seite standen wären mächtiger sein, wenn sie ihre Treue offen bekannten und damit endlich ein wirkungsvolles Gegengewicht dazu darstellen konnten.


Ich ersuche eure Hilfe in der Befragung mit Dankbarkeit. Ja, ihr habt recht, wir werden weiterhin unsere Quellen kontaktieren. Doch ich werde keine Vorsicht walten lassen. Es ist Zeit Gesicht zu zeigen und unsere Loyalität offen zum Imperator zu bekunden. Damit wird dieser unangreifbarer und wir werden es damit automatisch auch. Ein offener Schlag gegen die loyalen Elemente des Imperators bedeutet Hochverrat und sie werden es nicht wagen uns einen Freischein auszustellen. In diesem Sinne bedeutet unser Bekenntnis eine Sicherung ihrer Loyalität. Ihr versteht?

Er blickte auf die beachtliche Anzahl von Schülern die mittlerweile um sie versammelt waren. Sie standen alle nur wortkarg in der Gegend herum. Nickend nahm er die Antwort Ian's zur Kenntnis, der sich zu einer geeigneten Kommunikationspause der zwei Inquisitoren zu Wort gemeldet hatte. Er verstand nicht wieso die Schüler nicht trainierten. Wie hatte er seinen Status erhalten, wenn nicht erkämpft, durch hartes Training, Leidenschaft und Studium alter Schriftquellen. Er kicherte. Das sollte die zukünftige Elite des Imperiums darstellen? Sie handelten zumindest nicht danach.

Ihr habt recht... seht sie euch an. Sie trainieren nicht und warten stattdessen auf unsere Worte. Als ob sie für sie bestimmt wären. Aber nun gut, sie wollen einige Worte hören, dann werden wir ihnen die passende geben. Verzeiht wenn ich hier meiner Auffassung nachkomme, doch sie scheinen teilweise noch soviel lernen zu müssen...

Mit der Macht warf er sie durch einen Stoß durch den Raum. Alle. Er kicherte erneut in seiner tiefen, kehligen Art wie man sie kannte. Noch einen Moment blickte er zu Arica. Eine schöne Frau. Und sie stand auf derselben Seite... Vielleicht... er verwarf das Ende dieses Gedankens...

Was steht ihr hier so rum? Hat irgend jemand noch von euch ein Anliegen? Trainiert um eures Wissensdurstes Willen! Wälzt in unseren Aufzeichnungen, studiert Holoaufzeichnungen, kämpft, übt den Kampf mit dem Schwert, nutzt eure euch zur Verfügung gestellten Möglichkeiten um mehr zu lernen, mehr zu erfahren, sonst werdet ihr nie über den Status eines Schülers hinauskommen. Ihr dürft nicht ein Leben lang, darauf warten alles gezeigt zu bekommen, versucht selbst herauszufinden, meit lernt ihr dadurch mehr als ihr glaubt. Ihr seid hier gerade so zahlreich, übt zusammen, nutzt jede euch bietende Gelegenheit. Und nun, trainiert!

Er schüttelte den Kopf. Natürlich konnte man aus den Worten der Inquisitoren lernen, doch wenn diese Worte nicht für sie bestimmt waren, dann sollten sie anderen Dingen nachgehen. Sollten sie ruhig hier in diesem Raum trainieren, so konnten beide jederzeit Hilfestellung geben. Sie gingen an den Rand des Raumes. Sein Blick schweifte über die Schüler, bis er wieder Arica anschaute. Weisheit erfüllte seinen Geist. Die Weisheit der dunklen Seite der Macht.

Wir sollten dafür Sorge tragen dass jene die hier trainieren nicht in die Fänge derer geraten, die nichts von Treue und Loyalität halten... Bisweilen mit Fürsorge, und wenn es nicht anders geht... mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln...

Sith-Orden - Trainingsraum – mit Enui, Allegious, B.A., Ian, Jolina, Argan, Zenon und Aden
 
Bastion - Sith-Orden - Trainingsraum - Ralrra, Orakel

Natürlich achtete der junge Chiss nicht direkt auf das, was sein Schüler dort gerade fabrizierte. Im Gegenteil. Er wartete darauf, dass etwas wesentlich zentraleres wie Frustration zu Tage kam. Dazu bedurfte es keiner so genauen Beobachtung. Ralrra würde aufgeben, scheitern, das war der zentralen Punkt an dem ganzen. Ob seine Augen dabei auf ihn gerichtete waren oder nicht, spielte hingegen keine zentrale Rolle in dem ganzen. Zusätzlich kam ja hinzu: Er hatte ein Auge auf Ralrra geworfen: Auch wenn dieses Auge eher mächtiger Natur war, als die normale Sichtweise der natürlichen Sehkraft. Was würde der junge Chiss wohl ansonsten noch hier tun? Er las die wenigen Details durch, die in der Nachricht über sien zukünftiges Einsatzgebiet zum Tragen kamen.... das war gut und schlecht. Gut im Sinne, dass er von hier weg konnte. Schlecht, weil er bis ins letzte Detail noch nicht wußte, was ihn da eigentlich für eine Welt erwarten würde. Und... er würde sich mit einigen Gegenständen Ausrüsten müssen, um seine bisherigen Pläne, die er hier ausführen wollte dann dort, an seinem neuen Wirkungsplatz zu vollführen. Nach einer ganzen weile schließlich hob Orakel den Kopf, sah zu seinem Schüler hinüber.... erstaunlich mit wie viel Ehrgeiz der Wookiee zur Sache ging. Andererseits: Hätte Ralrra nicht exakt diesen Ergeiz an den Tag gelegt, er würde wohl kaum noch länger "sein" Schüler sein. Nachdenklich lehnte sich der Chiss gegen eine der Säulen, die sich neben ihm befanden. Was kam als nächstes? Er beobachtete nur, und sprach vorerst nichts. Der entscheidende Teil dieser Prüfung... war Weisheit. Aber diese Weisheit verlangte auch Erfahrung. Und genau für zweiteres sorgte der junge Chiss gerade. Man würde sehen, ob der Wookiee diese Lektion auf dem leichten, oder dem hartem Weg erlernte.

Und letzten Endes war alles, was der Wookie so eben erlernte, eine einzige gewaltige Lektion. Scheinbar hatte sich Ralrra vorerst darauf konzentriert, nur 5 Gegenstände anzuheben. Zuerst verunglückt, danach eine kurze Verschnaufpause machend, um anschließend erneut alle 5 zu levitieren. Auf einmal. Der junge Chiss beobachtete das Schauspiel, dass sich hier ergab. Anschließend erhob er die Stimme um mit Ralrra zu reden: "Warum denkst du lasse ich dich diese Übung hier durchführen?" Zeitgleich vernahm man erneut ein leichtes Knistern von Seiten des Chiss, während kleine Funken zwischen seinen Fingern hin und her stoben. Orakels Warnung dafür, dass sich Ralrra weiterhin auf die Gegenstände zu Konzentrieren hatte. Oder auch eine Vorbereitung für eine falsche Antwort. Wer konnte das schon so genau bei jemandem wie dem jungen Chiss vorausahnen?

Bastion - Sith-Orden - Trainingsraum - Ralrra, Orakel
 
Bastion | Sith-Orden | Räume des Imperators

Nioly | Phollow | Njina

Nachdem der Imperator beide Frauen entlassen hatte, begaben sie sich ohne Umwege zu ihren Quartieren.

Mit einem leisen klicken öffnete sich die Tür zu Nioly's Quartier, es war sehr spartanisch eingerichtet. An der hinteren Wand stand ein Bett und an der seitlichen Wand standen ein kleiner Tisch und zwei Stühle ihnen gegenüber neben der Tür zur Nasszelle befand sich ein schmaler Schrank. Nioly schritt geradewegs auf ihn zu und entnahm ihm das Wenige, was sie ihr Eigen nennen konnte.

Unter dem Bett fand sie einen Rucksack, in den sie die Kleidungsstücke packte, bevor sie sich in die Nasszelle begab, um sich frisch zu machen. Nioly bedauerte, nicht länger das heiße Wasser genießen zu können, aber sie wollte ihren Meister nicht länger als nötig warten lassen. Nachdem sie sich frische Kleidung übergeworfen hatte, packte sie noch einige Utensilien aus der Nasszelle ein.

Noch einmal drehte sie sich in ihrem Quartier um, um zu sehen, ob sie auch alles eingesteckt hatte, was sie benötigte. Sie streckte ihre rechte Hand gen Tisch aus, bis sie ihr Lichtschwert in Händen hielt. Mit einer schnellen Bewegung befestigte sie das Lichtschwert an ihrem Gürtel.

Wieder klickte die Tür leise als sie sich öffnete und Nioly schritt durch die Gänge des Ordens. Inzwischen hatte sie keine große Mühe mehr, sich in den vielen und dunklen Gängen des Komplexes zurecht zu finden. Zielstrebig bog sie ein paar mal ab, bis sie vor einer Tür ankam, die von zwei Sturmtrupplern bewacht wurde.

Ohne das sie ihnen erklären musste, wer sie war, oder was sie im Privathanger des Imperators zu suchen hatte, traten sie einen Schritt zur Seite und ließen Nioly passieren.

Nioly?s Blicke wanderten durch den großen Hanger, als sie auf die beiden Männer (Phollow und Kratas) zu schritt. Ihr Gespräch schien beendet, denn der Hochadmiral stülpte sich gerade einen Helm über.

Sie verbeugte sich tief vor ihrem Meister und Imperator, bevor sie sich Kratas zuwandte und auch ihm ihren Respekt durch ein Nicken zollte.


Bastion | Sith-Orden | Privathanger des Imperators

Nioly | Phollow | Kratas
 
[Orbit um Bastion - SSD Intimitador - Quartier] mit Perioma

Dies war also das Flaggschiff von Hochadmiral Kratas. Er fühlte sich plötzlich so müde. Vielleicht lag es am Alkohol, oder an den Gefühlen, die er versuchte u unterdrücken. Denn, soweit er wusste, und Perioma bestätigte dieso noch so beiläufig, war das Schiff an den beiden entscheidenden Schlachten dabei und ahtte sicherlich viele hunert Piloten und Schiffsbesatzungen der Republik auf dem Gewissen. Ihn fröstelte und am liebsten wollte er alleine sein, doch sein stolz weigerte ihn das dem Commodore mitzuteilen. Stattdessen lief er zum Denster und schaute auf den Planeten hinunter. Friedlich lag er da und doch ist er von seinem Feind bevölkert. Aber war es wirklich sein Feind? Er hat bis jetzt noch keine Feindseligkeiten gespürt, weder vom Imperator noch von LadyKolar. Kratas und Perioma liessen zwar auch keine Feindseligkeit aus sich herauslesen, aber sie traten trotzdem mit der Arroganz des Militärs auf. Irgendwie war alles so erschreckend normal.Vielleicht sind die Republik und das Imperium gar nicht so verschieden, innerlich betrachtet. Nach aussen hin betrachtet gab es gravierende Unterschiede. Aber wieso dachte er plötzlich so intensiv über beide Parteien nach? War das der Einfluss des Imperators? Es bestand nämlich kein Zweifel, dass er nur ausgewählte Personen in seinem Umfeld zuliess um ihm die Vorzüge des Imperiums zu erklären. Ranghohe Offiziere und Sith, aber wie dachte die Bevölkerung vom Imperium?

Nachdenklich nahm er noch einen Schluck aus seinem Glas bevor er sich umdrehte und den Commodore ansah.


Habt Ihr auf diesem Schiff gedient, während der Schlacht um Corellia

Eigentlich interessierte es ihn nicht, aber er wollte das eisige schweigen brechen, welches sich ausgebreitet hatte.

[Orbit um Bastion - SSD Intimitador - Quartier] mit Perioma
 
Bastion ~ Sith Orden ~ Besprechungsraum ~ mit Camie, Xixor, Alisah, Jag & Vexatus

Die Meisterin der Apprentice sprach nun mit dem Warrior. Ihren Worten war deutlich anzusehen, dass sie es nicht schätze, so von ihm behandelt zu werden. Kein Wunder denn der Anno Dat sprach auf eine Art und weiße als ob er hier das Oberhaupt wäre. Alaine sagte dazu nichts nichte ein sterbenswörtchen. Es war ihr egal wie der Kerl sich verhielt solange er es nicht übertrieb. Wundervoll, wie es schien würde der Warrior bei ihr mitfliegen. Jetzt durfte sie die Nanny spielen.

Während Camie weiter klar machte, wann und wo sie sich treffen sollten wandte Alaine sich an ihren Schüler und sah ihn aufmerksam an. Er hatte die ganze Zeit lang über geschwiegen.


"Ich verlange von dir Xixor dass du dir passende Kleidung suchts. Zudem möchte ich dass du auf dieser Mission in meiner Nähe bleibst oder in der Nähe einer der beiden Warrior. Da du der älteste der Adepten bist möchte ich dass du ebenfalls ein Auge auf die anderen beiden hast. Deine weiteren Aufgaben besprechen wir auf meinem Schiff. Ich erwarte dich also in 15 Standartminuten im Hangar an der Landebucht 3 und ich erwarte pünktlichkeit. Dein neuse Lichschwert werde ich dir mitbringen."

Damit deutete sie ihrem Schüler zu gehen. Dieser nickte, stand auf und verließ mit den anderene den Raum. Alisah lächelte und verbeugte sich vor Alaine und auch dem Warrior. Alaine erwiderte nur kurz ihr lächeln, ehe ihr Gesicht wieder ernst wurde. Schließlich verließen alle den Raum außer Camie und sie selbst. Die Warrior setzte sich ihr wieder gegenüber. Ihre nächsten Worte lenkte Camie auf den Warrior und warum er sie begleitete. Alaine nickte. Sie hätte es sich denken können. Es war eine nett Geste seitens Camie das ihre Nichte mitnehmen wollte, damit diese mal ihren Heimatplaneten sehen konnte.

Schließlich eröffnete die Warrior, dass sie mit der Arbeit der Apprentice zufrieden war. Gleichzeitig sprach sie aber auch ein Thema an welches Alaine einen kurzen Moment schlucken ließ. Camie hatte also bemerkt dass etwas nicht mit ihrer Schülerin stimmte. Alaine konnte spüren das Camie in sich zusammen sackte und schließlich zu der Frau wurde, die sie vom alter her wirklich war.


"Ja ihr habt recht. Was meine Gedanke zu diesem Zeitpunkt anging seit ihr eher einfach so hineingeplatzt. Ich verstehe die Gründe und ich weiß dass immer zwei dazu gehören. Ich möchte mich auch dafür entschuldigen.

Im Moment habe ich nur das Gefühl wahnsinnig zu werden. Es ist nicht die Arbeit, die von mir verlangt wird oder dich ich mir vorsetzte. Es sind die Alptäume, die nicht vereben wollen und die sich wandeln. Dazu kommt hinzu dass ich Essen nicht sehen kann ohne das mir schlecht wird. Seit der Vergewaltigung auf Corellia von meinem Ex-Chef habe ich Probleme. Es ist so als ob mein Körper sich weigert Nahrung aufnehmen zu wollen.
Bisher hat dies keiner gemerkt oder zumindest nicht wirklich. Dazu kommt wohl, dass ich mich zu einem Planten hingezogen fühle. Ich weiß nicht warum. Dies alles raubt mir zusätzlich den Schlaf und ich frage mich was dies alles zu bedeuten hat."


Alaine ließ eine Pause entstehen. Es war nicht so einfach darüber zu sprechen. Nicht für sie.

"Vielleicht spielen meine Verpflichtungen mit eine Rolle. Dadurch dass sie so gut wie keine Zeit habe, bleibt mir nicht wirklich die Möglichkeit mich zu entspannen oder mal an mich zu denken. Auch mit Aden kann ich kaum Zeit verbringen. Es soll sich nicht anhören als ob ich jammern würde, denn dem ist nicht so. Aber ich manchmal das Gefühl einfach allein zu sein ohne das jemand bei mir ist, der mir hilft. Es ist fast so wie zu den zeiten meiner Eltern. Für sie war ich auch nichts und sie waren im Grunde nie wirklich für mich da. Gleich was ich versuchte um ihre liebe zu gewinnen ich scheiterte, weil sie mich scheitern ließen.

Die Menschen und alle Wesen des Universums können graußem sein. Entweder auf die Art indem sie Kriege führen oder sie führen Seelische qualen. Ein Krieg ist erschreckent und Brutal und niemand wünscht ihn sich doch wer die Seele quält ist grausamer. Als Kind hab ich dies nicht verstanden. Doch mit der Zeit lernte ich weil es nichts gab was ich hätte sonst tun können. Also wuchs ich Geistig schneller als die anderen. Lernte mehr und wurde schon früh erwachsen. Ein Grund warum mich alle mieden.

Seit dem ich im Orden bin hat sich nicht viel geendert. Zwar habe ich hier Freunde gefunden und Wesen mit denen ich Komunizieren kann. Doch stoße ich hier auf Intriegen und Verrat. Ihr wisst so gut wie ich sollte dem nicht Einhalt geboten werden, wird der Orden untergehen und die Rebellen werden wieder an Macht gewinnen. Es ist fast wie ein Kreislauf, der immer und immer wiederkehrt. Meine Hauptsorge gilt dem Orden. Denn ich kann beobachten was geschieht und kann es durch Analytik und Taktik erforschen. Mir stehen Mittel zur Verfügung, die sonst keinem im meinem Rang oder dem euren zur Verfügung stehen. Ich sehe klar und deutlich wohin viele im Orden streben und meine Sorge ist all zu berechtigt. Ich weiß das Lord Allegious und auch Lady Arica sich mit mit diesem Problem befassen und ich werde ihnen helfen wo ich kann.

Trotz allem ist nicht ausgeschlossen dass Dinge geschehen können mit denen wir vielleicht nicht wirklich rechnen. Zu Zeiten Lord Arthious hat man schon versucht ihn zu stürzen. Was wenn man auch dies mit Imperator Lord Phollow versucht?

Das sind alles Dinge, auf die ich ein Augenmerk habe. Einmal weil es eine Pflicht ist und weil meine Loyalität unserem Imperator gebührt. Gleich was geschieht ich werde nicht zulassen dass der Orden so weit verkommt."


Erneut schwieg die Apprentice. Die Geheimdienstlerin in ihr machte sich ebensoviele Sorgen wie die Sith in ihr. Sie kannte die Listen der Abtrünnigen und Verräter im Orden. Dazu gehörten nicht nur Namen sondern auch Gruppen, die verzeichnet waren. Der I-GD hatte ein wachsames Auge auf sie. Zur Sicherheit. Früher oder später würde diese Gruppe von Abtrünnigen versuchen ihre eigenen Gesetzte in Kraft zu setzen. Sobald dies geschah würde das Chaos herrschen. Ein Grund warum sie mit Allegious noch einmal sprechen musste, sobald sie von der Mission zurück war. Alaine wusste, dass der Inquisitor zugang zu Akten des I-GD hatte doch auch sein Spielraum war nicht so weit wie der der Apprentice. Es gab Dinge, die langsam ins rollen kommen mussten und der Noghri war von den Inquisitoren der einzige den sie wirklich kannte und dem sie vertraute. Mit Lady Arica hatte sie bisher noch kein Wort gesprochen. Aber was nicht war konnte ja noch werden.

Bastion ~ Sith Orden ~ Besprechungsraum ~ mit Camie
 
Bastion - Sith Orden - Besprechungsraum - mit Alaine

Camie hörte ihrer Schülerin aufmerksam zu. Auch beobachtete sie jegliche Mimik wie auch ihre Aura. Es war nur allzu deutlich gewesen, dass Alaine mehr als nur eine Sache beschäftigte. Jetzt nickte Camie ganz leicht, wärhend sie die beine über ein ander schlug.

"Ich weiß dass es in der letzten Zeit ausgesehen hat, als wärst du mir egal. Aber dem ist nicht so. Doch warst du jedesmal irgentwie beschäftigt, wenn ich dich gesehen habe. In der Kantina habe ich dich mit Absicht mit Aden ziehen lassen. Einfach um dir Zeit zu geben die du mit ihm nutzen kannst. Er ist wichtiger als ich. Aber nicht wichtiger als dein Dienst gegenüber dem Imperator. Aber da Zweifel ich nicht dran das du es weißt. Allerdings solltest du auch wissen, dass du jeder Zeit zu mir kommen kannst. Du bist noch immer meine Schülerin und das weiß ich auch. Ich vergesse dich nicht. Doch bin ich nicht dafür verantwortlich ständig hinter dir herzulaufen. Sicherlich hab ich dich irgentwo im Auge. Doch sollst du nun deine eigenen Erfahrungen im Orden machen."

Camie blickte ihrer Apprenticein die Augen und überlegte einen Moment, wie sie auf die Träume Alaine's reagieren konnte. Dann langsam un dbedänklich begann sie der anderen Frau zu antworten.

"Ich kann an deinen Träumen nichts ändern. Mit deinen Erinnerungen verhält es sich ähnlich. Da Aden und Alisah den besseren drahjt zu dir haben. Möchte ich dass du mit ihnen versuchst dieses Problem zu lösen. Was diesen Planeten betrifft kann ich dir nur einen rat geben. Finde heraus wecher es ist und mach dich auf den weg. Geh allein. Wenn du magst werde ich mich zu der Zeit, wenn es mir möglich ist, um deinen Schüler kümmern. Sodass er keinen Nachteil davon erhalten sollte. Sag mir nur vorher bescheid."

Die war der einzige Rat, den Camie ihrer Apprentice zu diesem zeitpunkt geben konnte. Denn noch immer war die Kluft zwischen den beiden zutief, als dass sie häätte der Frau mehr helfen können. Doch konnte sie bei dem nächsten Thema ein tiefes seufzen nicht unterdrücken. Ein paar Sorgenfalten zierten ihre sonst makellose Strin.

"Ich habe mit Phollow deswegen gesprochen. Er sagt solange er sie noch unter seiner Macht einen kann wird er nichts gegen sie unternehmen. Was Marrac und Arica mit ihnen machen ist etwas anderes. Sie sind die Arme von Phollow und nehmen ihm somit ein Teil seiner Aufgaben ab. Ich weiß das gewisse Leute nur darauf warten ihm den Dolch in den Rücken zustoßen, allerdings hoffe ich, dass dies nicht so schnell geschieht. Unser Imperator gibt sich Mühe den Weg seiner Vprgänger bei zubehalten. Dieser Weg ist wie du schon erwähnt hast nicht das erstemal auf Wiedersacher gestoßen und dies wird immer wieder geschehen.
Zuviele Sith sind versessen auf Macht, deswegen wir des immer wieder Intrigen etc geben. Das einzige was wir der Zeit ambesten machen können ist Phollow zu unterstüttzen und seinen Sitz weiterhin zusichern. Es ist gefährlich. Ich weiß was Janem beim letzten mal der Redelsführer war und er steht auch weiterhin unter Phollows Beobachtung. Ich habe dieses Chiss damals als Adept erlebt. Slebstgefällig wie nichts und machtversessen war er damals und ich glaube daran wird sich auch nichts geändert haben."


Camie dachte einen Moment wieder an ihr Gespräch mit Phollow. Dann an das was Alaine gerade zu ihr Gesagt hatte.

"Wende dich bei Problemen an die beiden Inquisitoren und mich. Ich bin zwar noch immer nur eine Warrior. ABer ich werde garantiert nicht mit ansehen wie Leute wie Menari nach Phollow's Platz greifen. Sonst wäre es Verrat an dem Treueschwur, den ich vorhin erst bei unserem Imperator bestätigt habe.
Und jetzt... ."


Camie blickte auf ihr Chrono es waren tasächlich schon einige Minuten vergangen. Die Warrior erhob sich und griff anch ihrer Tasche dann deutete sie auf die Alaines.

"Ich denke es wird zeit. Und ich bin froh dich auf dieser Mission wieder an meiner Seite zuhaben."

Camie warf der anderen Frau ein Lächeln zu, doch war irh anzusehen, dass sie deutlich angespannt war.

Bastion - Sith Orden - Besprechungsraum - mit Alaine
 
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