Bastion

[Bastion - "Red Sky"] - mit Shakkra

Nein, da hatte sie Recht. Bei ihm hatte sich wahrlich nicht viel verändert. Mehr Rechte, mehr Geld, aber ansonsten war alles so wie immer. Und das dürfte sich so schnell auch nicht ändern. Bei ihr schien sich ebenso wenig verändert haben, denn wie sie erzählte, war sie immer noch ohne Familie oder Partner und ihr momentaner Job bot auch keinen wirklichen Karriereschub an. Aber sie hatte freiwillig aufgehört, bei der Polizei zu arbeiten, es war ihre Entscheidung gewesen.

"Was ich noch vor habe, hm? Nun ja, war ein weiterer harter Arbeitstag - ich habe nach etwas Ausgleich gesucht und habe gedacht, ich besuche mal wieder eine alte Freundin von mir. Mit dem Trinken will ich es auch heute Abend gar nicht übertreiben, da mein Vorgesetzter mich morgen zu einer wichtigen Besprechung gerufen hat, was meine Zukunft angeht."

Ray machte eine kleine Pause und musterte die Twi'Lek eine Weile. Sie hatte sich kaum verändert und sah fast genauso aus wie damals. Ob sein Vater ebenfalls noch so war wie damals? Er hatte ihn kaum noch gesehen, seit Ray bei dem IGD arbeitete. Und wie würde seine Tochter aussehen, wenn sie noch leben würde... Raymond trieb sich die Gedanken aus dem Kopf. Er wollte sich nicht daran erinnern, er durfte nicht, wenn er versuchen wollte, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

"Und.. hast du noch etwas Spezielles vor? Ich hatte nämlich nicht vor, dich jetzt unnötig aufzuhalten, falls dies der Fall sein sollte."

[Bastion - "Red Sky"] - mit Shakkra
 

[Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Tassela, Dalen und Janus]


Da von dem Neuling keine Antwort kam wandet sich Dalen wieder Tassela zu.
Diese war im ersten Moment sichtlich geschockt anscheinend hatte sie nicht mit so einer Prüfung gerechnet.

Die Luft in der Lunge der Frau musste immer knapper werden sie lief schon langsam Blau an. Hatte er sich in ihr geirrt war sie vielleicht doch jemand der den Zorn nicht in kraft umsetzten konnte und sich dieser mächtigen Waffe nicht nutzen konnte oder wollte..
Dann Kurz öffnete sich der Zorn entlud sich und Dalen konnte den Druck an der Kehle nicht halte ohne mehr Kraft reinzulegen dies wollte er aber nicht.
Sie sollte sich mit ihrem Zorn aus der Klemme befreien.
Doch dann hielt sie ihn zurück Dalen konnte es nicht glauben wieso nur.

Dan sprach die angehende Jüngerin zu ihm .

Was er wollte noch mehr Zorn sehen was sonst aber das sagte er ihr nicht sie sollte selber drauf kommen.
Kaum hatte er es gedacht sprach sie davon.
Ja Mädchen Zeig mir deinen Zorn und Hass nur das bringt dich zu Dunklenseite der macht und nur dies macht dich Stark.

Sagte er als sie ihren Zorn freien lauf ließ.
Dalen fand es erstaunlich da sich sogar ihre Haare in die Luft erheben.
Dalen konnte deutlich was für eine menge Zorn sie in sich trug,
Dieses Zorn Potential würde sie vielleicht zu einer Mächtigen Sith machen.


Durch den gabelten Zorn konnte sich Tassela den griff des Adepten endlich entkommen.
Jeder konnte sehen wenn er diesen Zorn nicht Spüren konnte wie Wütend diese Frau war.
Sie Zog nur ihre Vibroklinge und hielt sie Dalen an den Hals.
Anscheinend wollte sie sich Rächen für sein Prüfung oder Attacke dies war Auslegungssache.

Dalen lächelte die Frau nur an wie lächerlich sie solle diese Waffe wenn nicht nur an seinen Hals anlehnen sonder sie auch benutzen.

Der Adept konzentrierte sich nun auf die Luftmolekühle und ergriffe sie mit der Macht.
Dann schoss sein Hand kurz nach vorne in den Richtung der Frau er entdlud einen Machtstoß.
Dieser brachte Tassela aus dem Gleichgewicht und sie flog auf den Rücken.


Gut gut du wiesst nun wie man den Zorn einsetzt ein der wichtigsten Lektionen die man lernen kann.
Eins soll dir gesagt sein erheb niemals die Waffe gegen einen Ranghöheren Sith es könnte das letzte sein was du getan hast Ich bin nur ein Adept und ein nichts an Macht was andere Sith haben.
Ich kann dich schon mit Leichtigkeit besiegen wieso gesagt und ich steh nicht wie oben in der Rangliste.

Er wusste gerade selber nicht wieso er sich selber und Tassela sagte das er ein nichts sein.
Sicher er hatte noch keinen hohen Rang doch er war weit voran geschritten in seiner Ausbildung.


Dann wandte er sich auch an den unbekannten Adepten.

Wenn ihr beide lust habt können wir den Ungang mit dem Lichtschwert Üben.
Wie sieht es aus?



[Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Tassela, Dalen und Janus]
 
[Bastion – Sith Orden – Trainingsraum – Tassela, Dalen und Janus]

Tasela saß da und schaute nur zu den anderen beiden. Dalen sagte ihr noch, dass sie niemals eine Waffe gegen einen Rang höheren erheben solle, ansonsten würde es ihre letzte Aktion sein. Tasela war sauer. Der Hass in ihr, durchbohrte ihr Herz. Tasela fühlte ihren Zorn, ihren Hass gegenüber Dalen. Sie wollte ihn am liebsten umbringen, aber dann dachte sie wieder an seine Worte.

Auf einmal sagte Dalen, dass Tasela und Janus, ein wenig mit dem Lichtschwert lernen könnten. Tasela traute ihren Ohren nicht. Was hatte er gerade gesagt? Sie sollen mit einem Lichtschwert trainieren? Wie sollte Tasela das nur anstellen. Sie hatte nur ein einziges Mal ein Lichtschwert in der Hand gehalten und das war gegen diesen erbärmlichen Händler. Tasela überlegte.

Er will echt, dass wir mit einem Lichtschwer kämpfen. Ich weiß, dass ein Lichtschwert eine gefährliche Waffe ist und in einer ungeschulten Hand, für den Verwender Lebensgefährlich sein kann, aber es wäre schon noch einen kleiner Schritt mehr, für die Prüfung und wenn ein Meister dies sehen würde, wie eine Jüngerin ein Lichtschwer schwingen würde, würde es ihm vielleicht gefallen und mich als Schülerin aufnehmen. Mhm, ich setzte noch eins drauf, mal gucken was er sagt.

Tasela lachte innerlich und lies auf ihrem Gesicht ein hässliches Grinsen drauf. Sie stand auf und ging mit kleinen und langsamen Schritten zu Dalen. Sie sagte zu ihm.

Ich werde es machen. Wenn du mir beibringst, wie man mit zwei Lichtschwertern kämpft. Ich habe mir es in den Kopf gesetzt, in jeder Hand ein Lichtschwert zu haben. Ich finde, es ist ein großen Vorteil, gegenüber nur eins zu haben. Also zeig mir wie man mit zwei Lichtschwertern kämpft und ich mache mit. Wenn du es nicht kannst, werde ich mich aber auch im Moment mit eins zu frieden stellen. Aber ich glaube ich brauche noch eine kleine Pause. Das eben hat mich doch ein wenig mitgenommen. Endschuldigung, aber ich möchte gerne ein wenig noch Meditieren. Ihr beide könnt ja schon einmal anfangen und wenn ich denke, dass ich wieder voll mit Energie bin, komme ich zu dir. Ich hoffe es macht dir nichts aus.

Tasela ging von den beiden weg. Blieb dennoch in dem Trainingsraum. Sie ging ein Stück von den beiden weg, in eine Ecke. Sie setzte sich hin. Schaute noch ein wenig zu den anderen beiden. Nach paar Minuten schloss sie ihre Augen. Sie dachte nach.

Wenn ich jetzt schon lerne wie ich mit einem Lichtschwert kämpfe, oder so was. Dann bin ich schon einmal ein Riesen Schritt weiter. Ich hoffe das es schnell geht, nach der Prüfung mit einem Meister der mir die nähe der Macht in mir, dann richtig lehrt.

Nach einer halben Stunde beendete sie ihre Meditation und stand auf. Sie ging sofort zu Dalen. Auf dem kurzen weg zu ihm schaute sie dem neuen zu (Janus), der schon ein Lichtschwert in der Hand hielt. Tasela war angekommen und sagte zu Dalen.

So ich bin bereit. Hast du dir schon überlegt, ob du mir das mit den zwei Lichtschwertern lernen kannst? Wenn nicht ist auch nicht so schlimm. Es wäre nur besser für mich, weil ich es so lernen will.

Sie wartete auf eine Antwort.

[Bastion – Sith Orden – Trainingsraum – Tassela, Dalen und Janus]
 
[Bastion ~ nächste Stadt ~ Tharverne ~ Lüsoka und Wilson]


Wilson lächelte als Lüsoka ihm erklärte, das Veyd'r sein Meister wird und stellte klar das er nicht daran interessiert war. Er fügt noch hinzu, das es vieleicht besser war nur denn Adepten zuschauen zu lassen. Lüsoka freute sich, so konnte er das spektakel anschauen und lernen, wenn er dann später eines, viel mehr seine beiden, selber bauen würde, wäre es sehr viel einfacher für Lüsoka. der Ex-Aprentice ging in einem gemütlichen schritt in das andere Zimmer, verdunkelte es und setzte sich an denn kleinen Tisch. Die Teile für das Lichtschwert, legte er fein Säuberlich vor sich und Lüsoka fing an diese reihenfolge wie wild in das Datapad zu schreiben. Bevor jedoch Wilson anfangen wollte, drehte er sich zu Lüsoka um und ermahnte ihn, keinen Laut von sich zu geben. Wenn er dies tun würde, würde er durch seine Hand sterben. Lüsoka nickte heftig und konzentrierte sich wieder auf denn Bau um alles genau zu verfolgen. Wilson dunkelte das Zimmer ab. Für einen Menschen war es unmöglich etwas zu sehen doch der Kalee konnte aber in der Dunkelheit sehr gut sehen. Alles um ihn herum wurde grün, als ob man ein Nachtsichtgerät aufsetzte. Der Ex Aprentice konzentrierte sich und Lüsoka spürte wie eine sehr starke Aura in dem Raum ausbreitete und ihn umschlung und ihm qualen bereitete. Er kämpfte mit sich damit die Augen auf blieben, damit er alles verfolgen konnte und nebenbei unterdrückte er die quelenden Schmerzen. Die Hände von Wilson bewegten sich ohne das Lüsoka eine anstrengung erkennen konnte und setzten langsam aber zielstrebig das Lichtschwert zusammen. Lüsoka behielt sich jeden schritt genau. Als Wilson schlieslich fertig war, verschwand die drückende Aura und Lüsoka stönte erleichtert auf. Wilson aktivierte nacheinander die beiden Seiten und das Lichtschwert gehorchte. Es war geschaft. Dann wünschte er Lüsoka das er es auch packte und gab ihn einen neuen Auftrag. Er wollte wissen wie gut Lüsoka mit einem Lichtschwert umgehen konnte und wollte das Lüsoka 2 Trainings Lichtschwerter besorgen gehen sollte.

Es war schon tief in der Nacht als Lüsoka wieder an dem Hotel angekommen war. Es hatte niemand gemerkt, das Lüsoka sich 2 Trainings Lichtschwerter geborgen hatte. Es war aber um ein vielfaches schwerer gewesen aus dem Tempel zu kommen da Abends die Wachen vermehrt auf Patrulie gingen, doch er hatte es geschaft und konnte stolz auf sich sein. Er betrat das Zimmer und schaute Wilson an.

Ich habe die Lichtschwerter... Ich habe sie mir ausgeliehen und niemand weiß davon... Ich hoffe das ich nicht in Teufelsküche gerate.

Er übergab dem Ex-Aprentice eines der drei Lichtschwertern und dann schaute er sich seins an. Ihm gefiel es überhaupt nicht. Es war einfach nicht die Form des Lichtschwertes die er gerne gehabt hätte und er machte kein heel daraus, das er es nicht mochte.

Naja...

Began er schweren Herzens.

Ist nicht gerade die Art von Lichtschwert mit der ich gerne Trainiren würde. Aber die hatten keine anderen. Fals du dich wunderst warum ich 2 Stück habe, ich bin geschult worden auf 2 Klingenkampf. Ich kämpfe z.B. nur mit meinen beiden Macheten und ein weißes Wort sagt: Wirf nie deine Waffe wenn du keine zweite zur Hand hast.


[Bastion ~ nächste Stadt ~ Tharverne ~ Lüsoka und Wilson]
 
[Bastion - Center, Flottenkomplex - Büro des Oberbefehlshabers - Allegious, Nereus, Jolina, Mighella, Taral, Leibwächter]


Allegious nahm Jolinas Vorschlag zu Kenntnis und fügte hinzu, dass er schon seine Vorkehrungen in diese Richtung getroffen hatte. Wie immer hatte ihr Meister an alle Eventualitäten gedacht. Einen Moment lang fragte sie sich wer wohl dieser Spion sein könnte, doch dann ließ sie von diesen Gedanken ab. Sicher hatte der Inquisitor auch in dieser Sache das Notwendige getan.

Allegious wollte noch mehr über die Spezialtruppen des Oberbefehlshabers erfahren und Jolina wunderte sich darüber, dass der Noghri anscheinend ob seiner Position im Orden recht wenig darüber zu wissen schien. Auch Jolina war neugierig was es mit den Soldaten in den seltsamen schwarzen Uniformrüstungen auf sich hatte, die Kratas hier zu bewachen schienen. Der Oberbefehlshaber erzählte freimütig über die Herkunft der Einheit und ihren Zweck, den Kampf gegen Machtbegabte. Jolina hob die Braue als sie das vernahm und blickte zu den stummen Wächtern des Oberbefehlshabers hinüber und musterte sie eingehender. Außer ihrer ungewöhnlichen schwarzen Rüstung und des Schwertes statt einer Blasterwaffe konnte die Adeptin nichts Außergewöhnliches an diesen Soldaten erkennen.

Kratas bot dem Inquisitor eine Demonstration der Fähigkeiten der AFC an. Natürlich war Allegious neugierig, die Elitetruppe im Einsatz zu sehen und willigte ein. Nur leider war es Jolina die er auswählte um die Fähigkeiten der schwarzen Soldaten zu testen. Erneut musst Jolina den Beweis antreten, ihrer Ausbildung würdig zu sein und dabei in ihrer bisher schwächsten Disziplin, dem Kampf, beweisen dass Sith den AFC überlegen waren.


?Wie ihr wünscht Meister!?


Schwäche oder nicht, Jolina musste endlich beweisen, dass sie auch mit dem Lichtschwert gut zu kämpfen wusste. Die Blockade in ihr hatte ihr Meister eingerissen und ihr die Augen geöffnet. Ihr ganzer Hass galt der neu geschmiedeten Waffe an ihrem Gürtel und Den wusste die Adeptin schon für sich zu nutzen. Kratas willigte ein und gab noch zu bedenken die Einrichtung des Büros intakt zu lassen. Dann trat einer der schwarzen Soldaten hervor, salutierte brav und zog sein Schwert aus dem Schaft an seinem Rücken. Jolina sah dass es eine art Vibroklinge war, die der Soldat hervorgezogen hatte. Die Rüstung schien den Soldaten nur wenig in seiner Bewegung zu hindern und würde gewiss einen nicht unerheblichen Schutz gegen Lichtschwerter bieten.

Ruhig verbeugte er sich vor Kratas und ihrem Meister, dann vor Jolina. Mit seinen gut geschätzten 2 Metern Körpergröße hatte der Soldat schon mal einen guten Reichweitenvorteil gegenüber der kleinen Sith. Kratas betonte noch einmal, dass es sich um eine Demonstration handelte und es keine Notwendigkeit bestand den Gegner zu töten. Allerdings sollte Jolina versagen wäre der Tod wohl eine mildere Strafe als die die der Inquisitor für sie bereithalten würde.

Der AFC Soldat begab sich in Kampfposition und Jolina ließ ihr Lichtschwert elegant vom Gürtel in ihre Hand schweben. Mit dem Regler stellte die Adeptin eine lange Klinge ein, um den Reichweitenunterschied zu ihrem Kontrahenten zu verringern. Dann erwachte die rote Klinge summend zum Leben und auch Jolina begab sich in Position. Der Kampf konnte nun beginnen.

Leider vermochte sie ihr Gegenüber in keiner Weise einzuschätzen und so ließ sie es einfach darauf ankommen und machte den ersten Schritt. Ihre Defensive Grundstellung auflösend schwang sie ihr Lichtschwert einen nach vorne gerichteten Halbkreis und ließ die Waffen dann in die Seite ihres Gegners schlagen. Unglaublich geschickt wich der AFC dem ersten Schlag aus und parierte Jolina Seitenhieb mit seiner Vibroklinge. Dabei flogen zwar ordentlich die Funken aber sonst schien die Waffe des Soldaten keinerlei Beeinträchtigungen durch das Lichtschwert zu erfahren. Die Adeptin wäre auch sehr überrascht gewesen wenn sie es so einfach gehabt hätte.

Nun ergriff der Soldat die Initiative und startete seinerseits eine Attacke. Viel eleganter noch als Jolina ließ er seine Waffe durch die Luft schwingen und verfehlte den Kopf der Sithschülerin nur um haaresbreite. Ihren Instinkten der Macht folgend wich Jolina auch den folgenden Schlägen aus wobei es so manche Attacke fast geschafft hätte das Ausweichmanöver der Adeptin zu durchschauen. Auf jeden Fall erkannte Jolina schnell dass sie einem sehr guten Schwertkämpfer gegenüber stand dem sie was die Technik anbelangte bei weitem noch nicht gewachsen war. Jedoch hatte die Adeptin einen großen Vorteil ? die Macht.

Es war an der Zeit ihrem Meister zu zeigen, dass ihr Training bisher nicht umsonst gewesen war. Beim nächsten Vorstoß des Soldaten ließ sie ihn ins Leere laufen und setzte ihm einen zugegebenermaßen recht schwachen Machtstoß hinterher, so dass der AFC mühe hatte sich an der Bürowand abzufangen. Die Reflexe des Elitesoldaten erlaubten ihm sofort wieder in Kampfstellung zu gelangen. Wahrlich stand sie keinem Amateur gegenüber.

Sofort griff er wieder an und bedrängte die junge Sith dabei recht beachtlich und brachte sie ordentlich ins Schwitzen. Als jedoch die Vibroklinge ganz knapp nur ihren Arm verfehlte und ihre Kleidung einritzte, kochte der Zorn in Jolina hoch. Ihre Energie kanalisierte sie in einen diesmal effektiveren Machtstoß der den Soldaten aus vollem Lauf nach hinten riss und gegen die Wand schleuderte. Im gleichen Atemzug nutzte sie das Handicap des AFC und griff mit der Macht nach seiner Waffe und ließ sie geschwind in ihre Hand levitieren. Schwer atmend wartete Jolina, ob noch eine Reaktion seitens des Soldaten erfolgte und hielt dabei drohend beide Schwerter auf ihren Gegner gerichtet.




[Bastion - Center, Flottenkomplex - Büro des Oberbefehlshabers - Allegious, Nereus, Jolina, Mighella, Taral, Leibwächter]
 
Bastion - Sith Komplex - Raniks Quartier - Kira, Ranik

Gerade wollte Kira die Tür mit dem Lichtschwert bearbeiten, als sich die Klinge wie von selbst deaktivierte und ihr grob aus der Hand gerissen wurde. Klirrend landete die Waffe in einer Ecke des Zimmers. Kira sah Ranik schweißgebadet an und langsam hatte sie tatsächlich das Gefühl, dass sie aus ihrer Lage nicht mehr rauskam. Sie fragte sich jedoch ernsthaft, wieso er ausgerechnet auf die Idee kam, dass sie sein Eigentum war. Nie hatte sie derartigem zugestimmt und er war es gewesen, der sie gewarnt hatte nicht die Sklavin ihres Meisters zu werden. Er war selbst nicht anders und schien sie ausnutzen zu wollen. Wahrscheinlich um sie als Werkzeug zu benutzen und sie später achtlos in den Dreck zu werfen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen war. Warum hatte sie ihn nicht gleich von Anfang an richtig eingeschätzt?

Ranik packte sie dann grob an ihren Schultern und zog sie zu Boden, sodass sie den Halt verlor und unsanft auf dem Rücken landete. Auf ihr lag Ranik und langsam ahnte sie, was er mit ihr vorhatte. Nie hätte sie dies erwartet, doch sie hatte Ranik wirklich völlig falsch eingeschätzt. Vielleicht war er schon immer scharf auf ihren Körper gewesen und hatte sie deshalb um seinen Finger gewickelt. Kira wusste es nicht genau, jedenfalls wollte sie sich das nicht gefallen lassen. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte dieses ************ von ihrem Körper zu bekommen. Einen Machtstoß nach dem Anderen schleuderte sie ihm entgegen, doch Ranik schien sie alle zu blocken. Die junge Apprentice zappelte anfangs und versuchte ihn irgendwie von sich zu befördern, doch alle Versuche scheiterten. Er war körperlich auch kräftiger als sie und in der Macht ebenfalls überlegender. Schließlich konnte sich Kira gar nicht mehr bewegen, da ihre Gliedmaßen schmerzhaft auf den Boden gedrückt wurden und Ranik begann damit ihr Gesicht abzulecken.

Kira versuchte sich angewidert wegzudrehen, doch auch dies war für sie unmöglich. Sie spürte seine raue, warme und nasse Zunge und sie hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen.

RANIK! RUNTER VON MIR!“

Kreischte sie und man hörte deutlich ihre Panik und ihre Angst heraus. Ihre Muskeln verkrampften sich, als er sie berührte. Es war sehr unangenehm für sie. Sie hatte zwar schon mit Männern geschlafen, doch hatte sie diese geliebt. Für diesen Sith empfand sie nichts und fand ihn einfach nur abstoßend. Sie hasste ihn dafür, was er mit ihr vorhatte und sie wollte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn Allegious es mitbekommen würde. Sicherlich würde Ranik sie auch nicht schützen und wenn sie Pech hatte, würde sie von ihm noch schwanger werden. Ein Kind konnte sie nicht so einfach verbergen.

Kira versuchte immer weiter sich krampfhaft gegen seine harten Machtfinger zu wehren, die sie auf dem Boden hielten. Ihre Glieder zuckten dadurch vor Anstrengung und ihr Gesicht färbte sich rot.


RANIK LASS MICH SOFORT LOS! DU WIRST ES BEREUEN!“

Sie wusste, dass ihr diese Worte nicht helfen würden, dennoch konnte sie sich das nicht so einfach über sich ergehen lassen, ohne alles mögliche versucht zu haben sich zu retten.
Schließlich fasste er sogar unter die Kleidung und es wurde immer unangenehmer für sie. Sie fühlte sich von ihm beschmutzt und ihre Panik stieg weiter und ihr Atem war nun sehr flach und schnell.
Mit einem kräftigen Ruck hatte er ihr die Hose vom Leib gerissen und nur Sekunden später verspürte sie schon einen unangenehmen Schmerz und verkrampfte sich sehr. Nie hatte sie es als so unangenehm empfunden wie jetzt und ihr Gesicht verzog sich schmerzverzerrt. Es war wirklich das Schlimmste, was Ranik ihr je hätte antun können, doch die Angst, dass Allegious dahinter kommen würde, war eigentlich ihre größte Sorge im Moment. Wie sollte sie es ihm erklären, falls er es rausbekommen würde? Und was wäre, wenn sie auch noch von Ranik schwanger werden würde? Kira hoffte, dass sie Glück hatte, doch irgendwie schien sie das Glück schon lange verlassen zu haben. Sie blickte abweisend in das Gesicht von Ranik, der sein Handeln gerade genoss, doch sie konnte es ganz und gar nicht genießen. Er war dafür viel zu grob, sodass es ihr wehtat und vielleicht lag es auch daran, da sie sich sehr verkrampfte.
Noch immer versuchte sich Kira zu wehren, doch langsam gab sie es auf und lag schwach auf dem Boden und ließ das Gaze über sich ergehen und hoffte darauf, dass er bald wieder von ihr lassen würde und sie das Ganze hier auch überlebte. Nie hätte sie damit gerechnet, mit Ranik in solch eine Situation zu kommen.

„Ihr seit verrückt Ranik! Ihr mieses, dreckiges Bantha!“

Zischte sie mit hasserfüllten Augen und sie hatte Mühe ihren seelischen sowie körperlichen Schmerz zu verbergen.

„Ich bin ganz sicherlich nicht eure Sexsklavin! Urgh...“

Stöhnte sie und biss sich vor Schmerz auf die Lippe und starrte dann zur Decke, da sie Raniks Gesichtsausdruck nicht mehr ertragen konnte. Ihr Herz raste dabei so sehr, dass sie das Gefühl hatte, dass man es schon schlagen sehen musste.

Bastion - Sith Komplex - Raniks Quartier - Kira, Ranik
 
Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer

Wilson wartete wieder einmal darauf das der Jünger und baldige Schüler zurückkehrte. Warum kümmerte er sich so um diesen Wurm. War es vielleicht weil er Schuldgefühle gegenüber Revan hatte? Er hatte die Sith im Stich gelassen und damit viele denen er geschworen hatte mit ihnen oder für sie zu kämpfen. Es war verständlich das er wütend war. Doch warum verstand er den Ex-Sith nicht. Wäre er im Orden geblieben wäre er auf kurz oder lang umgebracht worden. Viele der Sith standen ihm feindlich gegenüber...ja er hatte sogar Feinde in den eigenen Reihen. Dioe die eigentlich hinter Janem stehen sollten. Doch verkörpte Wilson diesen nicht. Er war über die Jahre zu einem Ebenbild des Chiss geworden. Selbst Marrac hatte das schon früh erkannt.

Wilson konnte seine Gedanken nicht zu Ende spinnen das der Jünger wieder einmal zurückkehrte um sich die nächste Lektion abzuholen. Davon würden wohl noch einige folgen müssen. Er wusste nicht das jeder Sith im Orden bald vor einer Entscheidung stehen würde. Schon vor Jahren hatte er das gewusst und nun hatte Revan es ihm bestätigt. Verrat lag in der Luft und Wilson umgab er besonders stark.


Wofür sollst du in Teufels küche kommen? Dafür das du denen dienst, denen dieser Dienst zusteht? Dafür das du hilfst die Sith wieder zu dem zu machen was sie mal waren? Du bist ungewollt an den Rande eines Krieges geraten und ahnst es wahrscheinlich nicht einmal.....Egal Zuviel Wissen macht dich nur zu einer potenziellen Gefahr.

Er stand auf und packte seinen Kram zusammen. Sie würden woanders hinmüssen um zu trainieren. Hier wäre es zu auffällig. Nebenbei bemerkte Wilson in den Wprten des Jüngers eine Respektlosigkeit die er nicht ungestraft vorrüber gehen lassen konnte. Wie kam er darauf ihn wie seinen Kumpel zu behandeln. Ohne mit der Wimper u zucken schleuderte er Lüsoka mit der Macht gegen die Wand und kam auf ihn zu. Der jünger schaute etwas verwirrt. Anscheinend hatte er nicht begriffen was für einen Fehler er gemacht hatte. Wilson nahm sein Lichtschwert und aktivierte eine Klinge. Er hielt sie sehr nahe an das Ohr von Lüsoka.

So würde es kurz vor deinem Tod klingen, dem du grade nur entgangen bist weil Veyd'r bald dein Meister sein wird. Bahandle mich niemals wieder wie einen Freund.

Er deaktivierte die Klinge und zog die Lichtschwerter die der Jünger verloren hatte mit der Macht zu sich.

Es ist mir auch sch****egal mit was und warum du so kämpfen wirst. Da wo ich herkomm sagt man " Werfe nie deine Waffe weg....du weißt nie ob sie zurückkommt. Und nun genug der Spielchen....wir haben noch was vor.


Damit sollten die Fronten geklärt sein. Der Sith zog sich dei Kapuze über den Kopf und und ging in Richtung Tür. Sie würden die Stadt verlassen müssen um ungestört zu trainieren. Wilson wusste auch schon wo.

Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer
 
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(( Bastion () Sith Orden () Gärten () Dach () Nexx - Arica, Bosco, Enui entfernt ))​

Nun hatte sich auch Arica auf eine höhere Position befördert und nach einer kurzen Zeit stand der Zabrak alleine auf dem Dach. Wirklich Lust auf das Rumgehoppse hatte er nicht, doch als er sah wie dieser Bosco die ersten paar Versuche seiner Machtspürunge vergeigte fuhr ihm ein Lächeln über die Lippen.
War Enui wirklich ein so schlechter Meister? Er war doch ein Schüler Arica's oder hatte das schlichtweg einfach etwas mit denTalent des Nagai zu tun? Nexx zuckte innerlich mit den Schultern. Ihm konnte es doch eigentlich egal sein... Doch das war es nicht!

Der Maskierte blieb weiter auf dem Dach stehen und beobachtete den Schüler Enui's beim Training. Ein paar weitere Male rutschte er ab.


" Was für ein Versager! "

Dachte Nexx. Ist dies Enui nicht peinlich einen Versager in den Gärten, vor den anderen Sith zu trainieren? Das warf doch ein schlechtes Bild auf ihn! Auf Enui, Bosco... Ja in der Tat auch Arica! Arica war Enui's Meisterin! Wenn er sich blamierte... Dann blamierte sie sich mit! Das war unglaublich... Doch auch Nexx fing an diese ganze Sache mit Bosco's Training auf den Dächern Peinlich zu werden. Wenn er hier oben stand...So blamierte er sich mit...

Der "Knock Around Guy" hatte nun anscheinend zum ersten Mal bewältigt einen Machtsprüng hinzulegen, nachdem er von seinem Meister ein paar Anweisungen oder Tipps bekommen hatte. Nexx grinnste. Dieser Machtsprung war wirklich grottenschlecht! Ja, Nexx hatte schneller gelernt! Dieser Bosco würde es nie zu einem wahren Sith und zu einem treuen Diener des Imperators schaffen, dessen war er sich sicher!

Doch auch der Maskierte Zabrak hatte nun keine Lust mehr tatenlos auf dem Dach herum zu stehen und Bosco bei seinen "Ersten Schritten" zu zusehen, also griff der Apprentice in die Tiefen der dunklen Seite und ließ die Schlieren der Macht seinen Körper umhüllen. Nexx levitierte seinen Körper hinauf in die Lüfte und schwebte hinüber zu seiner Meisterin, die noch immer auf dem selben Vorsprung über dem Sims verweilte. Doch Nexx ließ sich nicht neben ihr nieder. Direkt vor ihr blieb er in der Luft stehen und für einen nicht Machtempfänglichen sah es nun so aus, als stände der Maskierte Apprentice auf einem Unsichtbaren Podest vor seiner Meisterin.


" Meisterin... Ich denke Enui hat Bosco diese Aufgabe nun fast fehlerfrei gelehrt. Wollt ihr noch etwas hier verweilen Meisterin oder seid ihr nun bereit aufzubrechen... Ich weiß, dies ist euch überlassen... "

(( Bastion () Sith Orden () Gärten () Vorsprung über dem Sims () Nexx, Arica - Bosco, Enui entfernt ))
 
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:: Bastion :: Sith - Tempel :: Dach :: Enui :: Arica :: Bosco :: Nexx

Soso, konnten sie das? Wenn er sich dessen so sicher war. Nun, die nächsten Sprünge würden bei Versagen den Tod zur Folge haben, und sie würden nicht lange aufgehalten werden. Der Nagai hatte Bosco mitgeteilt das er nur weitermachen wollte wenn sein Schüler den Sprung auch wirklich beherrschte, bzw. wenigstens mit Sicherheit die Macht zu Hilfe nehmen konnte. Wenn B.A. falsch kalkulierte brachte er sich selbst um. Nun, die Macht hatte ihre eigenen Pfade, und diese waren unergründlich. Noch!

Er war hier hergekommen um zu verstehen, um die Augen geöffnet zu bekommen. Inzwischen hatte er sich von dieser Zielsetzung ein gutes Stück entfernt. Durch Sith – interne Verhaltensregeln und dem Zeitaufwand den das Ausbilden mit sich brachte, konnte Enui nicht so verfahren wie es ihm beliebte. Doch war es notwendig gewesen die ersten Schritte von einem Meister, bzw. in diesem Fall von einer Meisterin zu erlernen. Nach der Ausbildung B.A.s, sollte sie denn je abgeschlossen sein, konnte er sich möglicherweise wieder um seine eigenen Studien kümmern.

Enui nickte dahingehend nur das sie nun mit "Stufe 2" fortfahren konnten. Ein undeutbarer Blick traf auf den neuen Apprentice an Aricas Seite. Dessen Unmut und strapazierte Geduld war nicht schwer zu spüren. Er musste selbst wissen inwieweit er eine Inquisitorin drängen wollte, nachdem diese gesagt hatte dass sie selbst entschied wann sie sich entfernte. Die Schwarzhaarige schien sich in dieser Hinsicht inzwischen wenig gefallen zu lassen. Aber egal. Ihre Zuschauer sollten ihn nicht weiter interessieren. Enui konzentrierte sich ebenfalls auf den Moment seines letzten Absprunges. Da er keine große körperliche Stärke besaß, um damit weite und hohe Sprünge zu absolvieren, musste er den Schub aus der Macht ziehen. Ein weitaus gewaltigere Kraft, unendlich vorhanden und verwendbar.

Im Gegensatz zu B.A. nahm Enui nur ein paar Schritte Anlauf, und fokussierte sich stattdessen lieber auf das exakte Timing. Wenige schnelle Schritte, dann drückte er mit Beinen und der Macht gegen den Untergrund und schoss nach oben und vorne. Das Maß war genau abgestimmt gewesen. Direkt an der Dachkante kam er auf und ließ sich vom Schwung noch zwei Schritte tragen. Den Weg für seinen Schüler frei machend, wartete er auf dessen Sprung, der nun endlich einigermaßen kontrolliert von statten ging. Na also. Zum nächsten Dach gab es keine Spalte zu überwinden, dafür ging es ein gutes Stück nach oben. Enui stellte sich ruhig hin und sprang.

Zu kurz, er bekam nicht mal die Kante zu fassen und kam wieder nach unten. Ein wütendes Zischen drang aus der Kehle des Nichtmenschen. B.A. versagte, aber es war auch alles andere als einfach. Den kalten Zorn zur Machtsteigerung nutzend, schoss Enui wesentlich schneller nach oben und kam souverän auf der nächsten Ebene zu Stehen. Dieses Mal gab es keinen Vorsprung an dem man sich festklammern konnte. Und Bosco würde sich auch nicht an der Wand abstoßen können, denn sonst sprang er einfach nur von der Wand weg.

Man musste steil nach oben springen und einen großen Teil von Machtenergie in den Sprung legen. Vermutlich würde nicht einmal Anlauf etwas bewirken. B.A. nahm trotzdem einen Kleinen. Er sprang ab und nutzte wie er es geübt hatte die Macht. Nur war das Machtpotential das er freisetzen konnte noch nicht so groß und es wurde knapp. Da selbst Enui langsam die Geduld verlor, gab er seinem Schüler in der Luft einen leichten Schubs so dass es für ihn genügte.

Von dieser Position aus gab es zwei Möglichkeiten. Einmal konnten sie über mehrere Fenstersimse steil nach oben steigen. Oder sie konnte über mehrere nacheinander folgende Dächer, die in einer leichten Biegung an der Fassade entlangführen einen längeren Weg nehmen. Da der Nagai mal langsam vorwärts kommen wollte, entschied er sich für den längeren Weg. Die nächsten Ziele waren ziemlich leicht zu bewältigen und munter sprangen sie von einer Stufe zur nächsten. So, jetzt hatte B.A. noch ein wenig Gefühl dafür entwickeln können, um sich nun der nächsten Aufgabe zuzuwenden.

Die Breite der Dächer hatte sich immer mehr verkleinert, die nächste Stufe war ein Sims, einer der fast einer Plattform ähnelte. Von hieraus hatte er einst mit seiner Meisterin Balancespielchen auf dem Seil gespielt. Hier galt es wieder steil in die Höhe zu springen. Die beiden dort unten konnte sie inzwischen nur noch von der Seite aus sehen und schauten an der Wand entlang. Dieses Mal ließ er seinem Adepten den Vortritt, konnte er ihn doch besser abfangen, wenn er abstürzte. Man mochte dieser Herumhüpferei insgesamt nicht viel abgewinnen können, Enui ging es nicht besser, dennoch war Körperkontrolle eine absolute Notwendigkeit. Bosco mochte auch so schon athletisch sein, aber wer die Macht nicht kontrollieren konnte, konnte sie auch nicht verändern und manipulieren.


:: Bastion :: Sith - Tempel :: Dach :: Enui :: Bosco :: unten :: Arica :: Nexx
 
[Bastion, Center, Flottenkomplex, Büro des Oberbefehlshabers]- Allegious, Nereus, Jolina, Mighella, Taral

Neben Kratas stehend konnte er den Kampf sehr gut verfolgen. Die AFC-Truppen waren keine einfachen Gegner zumindest für Schüler stellten sie eine ernstzunehmende Bedrohung oder Prüfung dar. Einen Moment lang stieg der Neid in Allegious Poren hoch, bei dem Gedanken daran dass man den AFC-Truppen ihr gesamtes Potential viel besser bei den Imperial Royal Guards hätte entfalten können. Irgendwie muteten diese Truppen doch als eine reine Verschwendung an. Er verstand, dass auch Offiziere des Schutzes vor wahnwitzigen Sith wie Janem und Konsorten bedurften, gerade das letzte Aufeinandertreffen der beiden Feinde hatte dies nur zu deutlich gemacht, dennoch lag die Priorität des Schutzes beim Imperator. Schließlich war ein Großmoff mit wenigen Anstrengungen zu ersetzen, auch wenn er dies im Fall von Kratas bedauern würde. Einen Imperaot zu ersetzen wog die Gefahr eines solchen Unterfangens nicht auf.

Jolina siegte. Es bestand auch keine Alternative, sie war schließlich seine Schülerin und wenn sie ihn entäuscht hätte, wäre sie seiner Ausbildung nicht mehr würdig gewesen. Dennoch war die Leistung des Soldaten bemerkenswert. Nicht auszudenken was jene Soldaten zu zweit, zu dritt oder gar zu viert mit seiner Schülerin veranstaltet hätten. Selbst ohne Schwet, war dieser Gegener nicht zu unterschätzen. Er sollte vielleicht ein Wort dafür einlegen, dass jene Truppen als Rekruten den Imperial Royal Guards übergeben würden. Dort waren sie besser aufgehoben, und zudem unter seiner Obhut und damit einzig und allein der Loyalität gegenüber dem Lord der Sith verpflichtet. Mit einem einfachen Nicken würdigte er die Leistung seiner Tochter. Mehr oblag ihr nicht als Belohnung. Wie Kratas richtig gesagt hatte, der Kampf brauchte als Demonstration nicht tödlich zu enden. Doch schwere Verletzungen trieben die Emotionen eines Sith an. Das Leid anderer war reinste Kost für den Sith. Schmerzen... Qualen... Doch davon verstand Jolina noch nichts und fügte sich stattdessen nur allzu wortgenau der Anweisung der Oberkommandanten.


Meine Gratulation, Admiral. Sofern ihr auch in Zukunft über jene Truppen verfügen solltet, benötigt ihr vielleicht wirklich nicht mehr den Schutz der Sith. Es steckt viel Potential in diesen Einheiten, doch ich empfehle euch, dass ihr euch mit mehr als nur Zweien von ihnen umgebt. Sonst fällt der "Rahmen" indessen Effiktivität ihr gedenkt jene einzusetzen entschieden zu klein aus.

Die Gefahr bei einer solchen Einheit bestand natürlich dass korupte Offiziere, wie es sie in der Vergangenheit nur zu oft schon gegeben hatte, mit diesen Einheiten gefährliche Versuche zu wagen. Doch solange sie sich in der Obhut des Admirals befanden, brauchte sich Allegious wenig Gedanken zu machen. Zumíndest nicht all zuviele. Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen als eine Kom-Nachricht ihm signalisierte, dass einer seiner Überwachungs-Doiden auf Kast wichtige Informationen für ihn bereit hielt. So seinem virtuellen Auge zeichnete sich der Wortlaut des Droiden ab. Die Wanzen die er an der Kleidung Kira's angebracht hatte, zahlte sich aus. Doch so früh schon? Er hatte mit ihr vorgehabt möglichst tief in die Riegen der Verschwörer hineinsehen zu können.

Sie war wieder bei Ranik! Hier! Auf Bastion! Um was es sich genau handelte, wollte der Droide nicht zur Sprache bringen. Es schein ernst. Er hatte ihr den Umgang mit jenem auf den Tod verboten. Seine Schülerin hatte versagt, sie hatte es nicht geschafft, seinen Warnungen Achtung zu schenken, und hatte sich somit selbst verraten. Der Tod war ihr, unabhängig davon was deren Aufeinandertreffen zu Tage brachte gewiss. Endlich konnte er all seinen aufgestauten Emotionen die er im Laufe der Zeit ihr bezüglich über gesammelt hatte, freien Lauf lassen. Seine Emotionen verfinsterten sich zu einem schwarzem Übel aus Hass, Verrat und Mordlust.


Admiral, es war äußerst infomativ bei euch, doch ich habe so eben wichtige Informationen über weitere Verschwörer erhalten. Jene werden jetzt ein Ende ihres Daseins erleben. Ich bitte mich zu entschuldigen, nur wenn ich jetzt den Verschwörern entgegentrete, habe ich die Chance, das Imperium vor größerem Unheil zu bewahren. Ihr werdet von mir hören, schon bald.

E deutete eine Verneigung an. Er hatte das Gefühl dass dieser Geste mehr Aufrichtigkeit entkeimte als einem Salut. Irgendwie begann sich das Verhältnis zu Kratas seit einiger Zeit zu wandeln, in eine wesentlich offenere Art, die es beiden leichter machte, das Gegenüber, trotz, oder gerade wegen vergangener Ungereimtheiten, zu verstehen.

Auf dem Weg in den Orden wuchs sein Zorn. Je länger er an Kira dachte, umso größer wurde seine Gier nach Blut. Ein Funken seines Noghri-Wesens, das viel zu lange unterdrückt wurde. keimte wieder auf. Die Lust am effizienten und äußerst brutalem Töten. Auch Ranik trug nicht zu einer Besserung des schwarzen, tobenden Meeres bei. Wellen von Zorn entschwanden seinem Bewußtsein und er machte keinen Versuch jene Aura zu verbergen.


Kira hat mich das letzte Mal verraten. Ranik ist bei ihr. Ihr werdet meinen Befehlen ohne zu Zögern folge leisten! Heute noch fließt beider Blut durch meine Hände.

Allegious beschleunigte seinen Schritt. Seine Gedanken übertrugen sich sicherlich auch auf Taral. Doch solange er nicht sprach, schwieg er. seine Emotionen sollten genug Aussagekraft besitzen.

[Bastion, Sith-Orden]- Allegious, Jolina, Mighella, Taral
 
OP: Bitte entschuldigt die Verzögerung. OP:

Bastion-Sith-Orden-Trainingsraum-Janus,Tasela, Dalen




Janus starrte einen Moment ins Leere, bevor er über seine Antwort nachdachte. Wer er war ? Wer er wirklich war ? Janus zögerte, und er dachte über diese Fragen nach. Klarheit brachte ihm das nicht, aber er fühlte sich besser und klarer. Er war... Janus wollte sich gerade Dalen zuwenden und antworten, aber dieser schenkte seine Aufmerksamkeit bereits wieder der Jüngerin. Vermutlich hatte Janus einfach zu lange gegrübelt, und jetzt war ein ungünstiger Zeitpunkt, um sich vorzustellen. Also betrachtete er wieder die Prüfung. Der Jüngerin, die vor Zorn zu brennen schien, war es gelungen, sich aus dem Machtgriff zu befreien und sie stürmte mit gezogener Vibroklinge auf Dalen zu, brüllte dabei, das sie ihren Zorn nicht länger zügeln werde und ihn Dalen zeigen wolle. Janus war überrascht, und er hatte damit nicht gerechnet.


Aber glaubte sie wirklich, das sie einen Adepten der Sith besiegen könne ? Sicher, Zorn verlieh große Kraft, aber sie war nur eine Jüngerin und Dalen ein erfahrener Adept der Sith. Vermutlich vernebelte der Zorn ihren Verstand. Janus freute sich schon auf einen Kampf mit ihr, denn ein solcher Gegner würde für ihn keine Herausforderung sein. Die Jüngerin hielt Dalen nun ihre Klinge drohend an die Kehle, doch schien ihn das nicht zu stören, denn er schien sich über ihren Zorn zu freuen und lobte den Hass. Janus fragte sich, ob Dalen nicht etwas übertrieb. Wenn er zusehr... Doch seine Sorge löste sich in nichts auf, als Dalen sie mit der Macht davonschleuderte und ihr dabei riet, niemals einen anderen Sith mit der Waffe zu bedrohen. Dem konnte Janus nur beipflichten, er hatte gesehen, wozu hochrangige Mitglieder des Ordens fähig waren. Es wäre Wahnsinn, einen von ihnen anzugreifen. Zumindest momentan. Ein Grinsen erschien auf Janus Gesicht, als er an ein paar bestimmte Sith dachte.
Derweil schien sich die Jüngerin erholt zu haben, denn sie hatte tatsächlich die Frechheit besessen, einfach auf den Boden zu sitzen und sich zu erholen. Janus ignorierte sie daraufhin und wandte sich an Dalen:



"Verzeiht, das ich mich erst jetzt vorstelle, aber eure Prüfung war einfach zu faszinierend. Ich bin Graf Janus Sturn, Adept des Ordens der Sith und Schüler von Kira Guldur."

Höflich neigte er den Kopf vor dem anderen Adepten, als sich die Jüngerin (Tasela) wieder zu Wort meldete. Janus war jetzt wirklich amüsiert, da die Jüngerin Dalen gegenüber äußerst unhöflich gewesen war und auch noch die Forderung gestellt hatte, mit zwei Lichtschwertern kämpfen zu dürfen. Als ob diese Närrin auch nur mit einem umgehen könnte ! Dennoch mischte er sich nicht ein, sondern zog das Trainingslichtschwert, das er noch von den Duellen mit Nexx und Kira hatte. Er aktivierte die Klinge bereits, und Entspannung machte sich in ihm breit. Es würde sehr....amüsant sein, gegen diese Anfängerin zu kämpfen. Erfreut wandte er sich nun an die Jüngerin, und in seiner Stimme lag ein spöttischer Unterton:


" Ihr glaubt also, das ihr schon bereit seid, mit zwei Klingen zu kämpfen ? Ich fürchte, das übersteigt eure "Fähigkeiten bei weitem. Aber wenn ihr euch mit euren naiven Wunsch unbedingt durchsetzen wollt und Dalen es euch gestattet, werde ich gegen euch kämpfen. Und ich verspreche euch, ihr werdet selbst mit zwei Klingen niemals in der Lage sein, mich zu besiegen. "

Innerlich und äußerlich völlig gelassen wartete Janus. Er würde ihr zeigen, was für eine Anfängerin sie war.


Bastion-Sith-Orden-Trainingsaum-Janus , Tasela, Dalen
 
[ Bastion – Sith-Tempel – Dächer – B.A. Baracus & Enui | Entfernt: Arica – Nexx ]


Während der Mensch langsam an Sicherheit gewann, zumindest was den Umgang mit dem Machtsprung anging und nicht unbedingt die Macht als solches, schien Enui noch für einen Augenblick lang abgelenkt zu sein. Er hat zwar nicht ganz mitbekommen, was den Nagai beschäftigte, doch als dieser einige Schritte Anlauf nahm, um über das Dach zu springen, machte es ihm der Mensch so gut wie möglich nach…

Nach und nach erklommen sie einige Dächer und Enui schien den Rost langsam abschütteln zu können und seine Sprünge wurden immer eleganter und präziser. Der Mensch tat sein Bestes, um ebenfalls möglichst gut dazustehen, aber natürlich fehlte ihm dazu die Routine. Hier und da wurde der Sprung zu kurz oder zu niedrig, in seltenen Fällen setzte er auch Mal zu viel Macht ein.

Mittlerweile hatten die 2 schon eine Höhe erreicht, bei der ein Versagen doch ziemlich schlimme Folgen hatte. Sie erklommen immer höhere Dächer und sprangen auch über immer weitere Abgründe. Doch B.A. machte sich gut und überlebte die Sprünge, auch wenn er hier und da nach einem Sims greifen musste, einer Stange oder etwaige andere Sachen die sich auf den Dächern tummelten. Hier und da rammte er auch mal beim Abrollen etwas, aber das spielte keine Rolle. Er konnte immer besser damit umgehen: Sein Fokus lang immer genau beim nächsten Sprung und alles andere war ausgeschaltet. Oft bekam er gar nicht mit wie groß noch der Unterschied war zwischen seinen Sprüngen und den eleganten, fast spielerisch leicht aussehenden Sprüngen seines Ausbilders.

Enui sprang zuletzt noch über einen weiteren Abgrund zu einem weiter gelegenen Dach und landete genau in der Mitte des Daches. Wartend schaute er zu seinem Schüler, der wiederum mit etwas mehr Anlauf und mehr Schwung kürzer Sprang und sich abrollend neben seinen Ausbilder gesellte. Dem „Knockaround Guy“ ging es soweit ganz gut, zwar hatten der Tag bis jetzt schon seine Spuren an ihm hinterlassen, doch wollte er es noch einmal wissen. Kurz umherschauend, fand er Arica und ihren Apprentice Nexx in weiter Ferne und tiefer gelegen auf der anderen Seite der Dächer. Natürlich ging er davon aus, dass der Alien keine Wurzeln auf dem Dach schlagen wollte, sondern sich früher oder später auf den Rückweg zu Arica machen wollte. Immerhin waren sie hier schon eine ganze Zeit am herumspringen und er hatte doch mehr oder weniger bewiesen, dass er sich langsam aber sicher an die Art der Machtanwendung gewöhnt hatte.

Dann kam ihm die Idee auf einen Wettkampf, um den Rückweg etwas zu würzen und spannender zu machen. Er merkte, wie Enui seinen Blick auch in Richtung Arica warf und wohl zumindest die Idee auf eine Rückkehr hatte. Schnell nutzte er den Augenblick…

Wer zu erst bei Arica ist… hat gewonnen!

Rief er in dessen Richtung, während er schon am loslaufen war. Einen kleinen Vorteil wollte er sich zumindest erschleichen. Zwar wusste er nicht, ob der Nagai sich darauf einlassen würde, aber früher oder später musste dieser ja auch runter von den Dächern.

Voll konzentriert setzte B.A. zum ersten Sprung an und flog durch die Lüfte. Sein Fokus lag voll und ganz bei Arica, alles andere war ausgeschaltet. Er würde nicht zurück zu Enui schauen, vermutlich lag er eh schon vor ihm. Er legte alle Kraft in seine Beine und zapfte so viel Energie an wie möglich. Immer schneller wurde er…

Am Ende des Daches angekommen, spannte er die Muskeln an und setzte zu einem weiteren Flug an. Das Dach lag etwas niedriger und so musste der Mensch mit einer Rolle die Kraft des Aufpralls vermindern. Sofort sprang der Kämpfer wieder auf und rannte weiter. Der Schweiß lief ihm das Gesicht herunter, da er die Dauerbelastung durch die Macht nicht gewohnt war. Dies führte zu einem Augenblick der Unachtsamkeit – fatal! Am Sims angekommen, rutschte der Mensch weg und konnte sich mit Mühe und Not durch einen kleinen Sprung zu einem nahe gelegenen Gerüst retten. Dort griff er mit seinen Händen nach einer horizontal gelegenen Stange und schwang sich zu dem niedrigen benachbarten Dach. Dort landete er auf allen Vieren, doch sofort blickte er wieder hoch und rannte weiter. Am Ende des Daches machte er einen sprang, drehte sich in der Luft und griff nach dem Rohr und rutschte an diesem herunter. Kurz vorm Ende sprang er rückwärts zum nächsten Dach und landete, mit einer Drehung in der Luft, auf den Beinen.

Seinen Blick wieder auf das Ziel gerichtet, sammelte er noch kurz etwas Energie, bevor er zu einem weiteren Sprung ansetzte. Dieses Ziel war aber einfach zu weit entfernt und so griff er im Flug nach einem Kabel, welches ebenfalls zu dem gewollten Dach führte. Mit beiden Händen am Kabel rutschte er die letzten 3 Meter am Kabel entlang und landete ungewollt in einem Haufen Geröll. Nachdem er den Schutt von sich geschoben hatte, nahm er den letzten einfachen Sprung zu dem Dach, von dem die Beiden ihre Tour über die Dächer starteten.

B.A. besaß keine Energie mehr und die Machtanwendung zehrte noch stark an seinen Kräften, also benutzte er auf normalen Wege seine Kraft und sprang hoch, um mit den Händen nach dem Vorsprung zu greifen. Mit letzter Kraft zog er sich hoch und stöhnte:

… Erster … *hust*

Auf dem Bauch liegend und nach Luft schnappend kämpfte er sich langsam hoch. Es dauerte einige Zeit, bis er erst auf allen Vieren stand. Dann bewegte er seinen Oberkörper langsam nach hinten – kniend schaute er mit einem Siegerlächeln zu AricaArica und… und… Enui

ENUI?!??!?? Wie zum … ?

Kam es ihm kaum hörbar über die Lippen, während er nach Luft schnaufte. Wann hatte er ihn überholt? Sofort war das Siegerlächeln verschwunden und ziemlich deprimiert dreinschauend stand er langsam auf und fragte sich wie der Nagai das angestellt hatte. Vielleicht hatte er ihn gar nicht überholt und kam an, als er dabei war Luft zu holen? Oder kam zur gleichen Zeit an! Ja, so wird es sein… Aber vielleicht stand er da auch schon lange und hatte sich mit den anderen unterhalten?

Erschöpft lehnte er seinen Körper an die Wand und schaute etwas fragend zu Arica und Enui


[ Bastion – Sith-Tempel – Dächer – B.A. Baracus | Enui | Arica & Nexx ]

[OP]: Könnt ihr 2 handhaben wie ihr wollt... :D Ich überlass das euch, aber bitte nicht zu hart zu dem armen B.A. sein ;) [/OP]
 
[Bastion ~ nächste Stadt ~ Tharverne ~ Lüsoka und Wilson]


Wilson ging hart mit ihm ins Gericht. Vorher noch, wurde auf nett getrimmt und kaum war er von seinem zweiten Auftrag zurück, war Wilson schlecht gelaunt. Lüsoka konnte sich nicht erklären woher denn dies kommen würde und als dann Wilson ihn aufeinmal anfing mit der Macht gegen die Wand zu schmeisen und zu sagen das ihm alles egal sei und das Lüsoka sich dieses Freundschafts getuhe zu unterlassen, wurde Lüsoka immer wütender. Er wusste nicht ob dies ein Test war, doch er hatte sich nicht darum gerissen ein Sklave für diesen dahergelaufen zu spielen. Es wurde ihm aufertragen und dies versuchte er so gut es ging zu erfüllen, egal ob es ihm selber schlecht dabei erginge.

Lüsoka schaute sich denn Verbrannten Körper genauer an und in ihm keimte ein verlangen nach Rache auf oder war es doch eher das sadistische was ihm schon immer sehr viel spaß bereitet hatte? Lüsoka stellte sich vor wie er langsam die Wundblasen aufmachte und dann... :-)p nicht Jugendfrei, entspringt meinem kranken Hirn, kann ich auch nichts für :p) Es würden schließlich Qualen für den Ex Aprentic sein, die Lüsoka wie einen schluck Wein, liebkosten würde.

Lüsoka hatte bei dem ganzem Gebrülle und herrum gewerfe, die beiden Trainings Lichtschwerter verloren und Wilson griff sie sich mit der Macht und steckte sie weg. Er wollte woanders hin um zu Trainieren, dieser ort war nicht das richtige.


Ouh...

Erklang es gelächter gleich von der Inneren Stimme.

Ich glaube... Er ist hier volkommen flasch...


Aber bedenk das ich von ihm lernen kann. Veyd'r wird mich nicht alles lehren. Er will der Mächtigste Sith werden und wird wohl kaum seinem Schülern alles beibringen oder? Ich denke wenn ich ab und an bei Wilson in die Lehre gehe, dann wird das schon.

Jaa.... Pass aber auf... Die schleier können auch wieder sehr schnell verschwinden...

Es rauschte für eine Milihunderstel und erinnerten Lüsoka an seine Haiemat und das Meer. Er vermisste es doch er konnte erst wieder zurückkehren, wenn er besser geworden war und mindestens kurz vor der Warrior Prüfung stand.

Schließlich verhaltte seine Innere Stimme und er stand auf und Folgte Wislon. Doch dieses mal nicht als ruhige Person sondern mit denn denn Funken des Quelens und Tötens in denn Augen. Er würde ihm schon zeigen was er konnte. Auch wenn er schlechter war, es musste auch daran etwas positives geben. Sie gingen durch die Gassen und Lüsoka sprach kein sterbens Wort, so wie es in Teyr war, bevor Alaine dort ankam.



[Bastion ~ nächste Stadt ~ irrgendwo im nirgendwo ~ Lüsoka und Wilson][/COLOR][/COLOR]
 
Bastion - Sith Komplex - Raniks Quartier - Kira, Ranik

Schweißgebadet lag Ranik auf der jungen Apprentice während ein bösartiges Grinsen sein ohnehin schon dämonisches Gesicht noch furchteinflößender wirken lies. Das verschwimmen zwischen männlich und weiblich war weniger intensiv als vor so langer Zeit mit Avarra gewesen, doch in gewisser Weise Interessanter. Kiras Versuche sich zu befreien, ihre Schreie voll Zorn und Panik, sie hatten des Deformierten Erregung gesteigert, ihn Wild und ausdauernd gemacht. Jetzt hatte sie gelernt was Macht bedeutete. Macht war nicht die Gabe Fleisch und Knochen mit Leichtigkeit zerbersten zu lassen, es war vielmehr die Möglichkeit jemanden in tiefster Weise demütigen zu können und das hatte er getan. Er hatte ihr eine Strafe zukommen lassen, wie es für eine Frau wohl keine zweite gab. Er hatte seine Körperflüssigkeit unerlaubt in ihren Körper gepumpt und sie somit als sein Eigentum gebrandmarkt. Nun hatte sie erkannt das ER der Meister war, das ER befahl, das ER herrschte!
Einige Minuten schweigen beide, lagen einfach nur da. Ranik erfreut, Kira?das wusste er nicht. War sie Wütend? Verzweifelt? Hatte sie Angst und war gebrochen oder war ihr Hass auf ihn aufgeflammt? Im Grunde war es irrelevant. Die dunkelhaarige Sith wusste nun wie Ranik auf ungehorsam reagierte. Wenn sie schlau war würde sie sich ihm nun beugen, wenn nicht, nun?dann würde er sie vielleicht doch noch töten müssen.


Gar nicht mal schlecht.

Flüsterte der Warrior in das Ohr seines Opfers und schlug ihr danach mit dem Handrücken auf die Wange.

Doch deine Wortwahl während meiner Belehrung lies wieder einmal zu wünschen übrig.


Er packte sie an den Haaren und schlug sie ein weiteres mal.

Hast du endlich Respekt gelernt?

Er hohlte zum Schlag aus.

Oder müssen wir das Ganze wiederholen?

Seine Faust sauste nieder und traf die junge Frau ein drittes mal. Er könnte den ganzen Tag so weitermachen, ihr wieder und wieder seine Überlegenheit demonstrieren. Ihre weiblichkeit schänden bis sie um Gnade flehen würde.


Ich bin von nun an dein Herr und Meister! Allgeious ist vergangenheit. Er ist blind, er ist falsch. Er benutzt dich nur. Beuge dich mir und ich werde dich zu einer Sith herannzüchten, vor dem des Noghris Sklaven erzittern werden!

Immernoch auf Kira liegend drückte er seinen Oberkörper in die Höhe und blickte der Apprentice in die Augen. Oh ja, sie hatte Potenzial, ganz wie Dalen, es währe eine Schande sie den Unwürdigen zu überlassen. Er machte ihr nun schon zum dritten mal das Angebot sich seiner Anzuschließen. Allegious dieser Narr würde ihr niemals derart viele Chancen geben. Ranik war einfach zu barmherzig.


Bastion - Sith Komplex - Raniks Quartier - Kira, Ranik
 
[Bastion - Center, Flottenkomplex - Büro des Oberbefehlshabers - Allegious, Nereus, Jolina, Mighella, Taral, Leibwächter]


Der Kampf war vorbei. Der Soldat machte keinerlei Anstalten mehr Widerstand zu leisten. Es war auch nur eine Demonstration, wenn auch eine beeindruckende. Zum einen hatte Jolina gemerkt, wie verbesserungswürdig ihr Schwertkampf doch war und zum anderen gesehen, welches Potenzial in den AFC steckte. Der Vergleich mit dem Royal Guards ließ sich in diesem Zuge nicht vermeiden. Sicher hätte Allegious gerne den einen oder anderen Soldaten aus diesem Kontingent, um daraus einen Wächter des Imperators zu formen. Der kurze gierige Blick ihres Meisters verriet diese Absicht flüchtig.

Ein einfaches Nicken des Noghri war der Lohn für ihren Sieg. Nichts anderes hatte der Inquisitor von ihr erwartet und nichts anderes hätte geschehen dürfen. Die Adeptin warf die Vibroklinge zu ihrem Kontrahenten zurück, verbeugte sich tief vor ihrem Meister und leicht vor Kratas und reihte sich dann wieder neben dem Cyborg und Mighella ein. Jolina konnte nicht behaupten dieser Kampf wäre ein Kinderspiel gewesen, doch sicher hätte ein gut trainierter Apprentice weniger Probleme gehabt. Doch auf einen direkten Vergleich kam es ja auch nicht an. In der Masse würden die AFC sicher selbst gestandenen Sith sorgen bereiten können. Gut, dass sie auf der Seite des Imperiums standen und nicht ihr Potenzial für eine lächerliche Idee wie die Republik verschwendeten.

Allegious war begeistert, oder ließ es zumindest so erscheinen. Eine Nachricht riss den Sith jedoch jäh aus seiner Unterhaltung mit dem Oberbefehlshaber. Wieder ging es um Verräter. Jolina spürte den Zorn in ihrem Meister hoch kochen. Diesmal tat er sich schwer damit, seine Gefühle zu verbergen. Nein, er schien ihnen freien Lauf zu lassen.

Im Sog des Inquisitors verließen sie schleunigst das Büro von Nereus Kratas und machten sich auf zurück in Richtung Sithorden. Immer stärker verspürte Jolina den Zorn ihres Meisters. Es musste wahrlich etwas Schlimmeres passiert sein. Die Adeptin fragte sich worum es wohl gehen würde. Dann endlich unterrichtete er seine Begleiter über die Geschehnisse im Orden. Kira war es also, die ihren Meister hintergangen hatte. So schnell schon hatte sie die Lektionen des Noghri vergessen. Das also war der Dank für die Gnade des Inquisitors. Am schlimmsten aber war, dass sie sich anscheinend erneut mit Ranik eingelassen hatte. Trotz des höchsten Verbots seitens ihres Meisters. Wie dumm die Apprentice doch war. Der Tod würde ihr unwürdiges Dasein wohl gnädig beenden, wenn es Allegious denn zulassen würde. Eigentlich war es schade um die junge Frau. Gerade hatte Jolina angefangen sie zu mögen.



[Bastion - Sith-Orden - Allegious, Jolina, Mighella, Taral]
 
Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Tassela, Dalen und Janus]

Tassela meinte sie würde es machen aber nur mit 2 Schwertern und nun würde sie sich ausruhen
Zorn stieg in Dalen hoch wer war sie das sie Fordern konnte sie Jüngerin sie konnte froh dein das Dalen ihr was bei brachte.
Ausruhen war sie ein Jedi ein Sith schöpfte wieder neue Kraft im Zorn.
Doch Janus Wandete sich ihm zu und er hörte zu den dieser stelle sich jetzt vor


Janus erzählte Dalen das er der Adept von Kira war.
So Kira Guldur also Dalens Meister hielt was von ihr wie viel wusste er nicht er hatte nur gesagt sie hatte Potential.
Aber sie war schon Apprentice letzte mal als er sie gesehen hatte war sie auch noch Adept.
In dem letzte Training war er was die Levitation anging voraus.
Trat er auf der stelle nein.
Seine Macht war auch gewachsen oder wollte Ranik ihn nur nicht eine Nummer größer werden lassen?


Ah Kira habe sie ein zweimal gesehen und habe mit ihr auf Alderaan gekämpft.
Doch überrascht mich das sie schon Apprentice ist das letzte mal als ich sie sah war sie auch Adeptin zugegeben seid dem ist schon ein wenig Zeit vergangen
.

Also kannst du auch noch nicht alt zu lange Adept sein wenn ich richtig liege.

Doch Kurz darauf wurden sie wieder von Tassela unterbrochen Janus war der erste der mit ihr sprach. Er redete ihr gerade aus das ein Kampf mit zwei Waffen nicht für den Anfang das beste war.
Er wollte ihr Zeigen das er bei weitem besser mit einer Klinge war als sie mit beiden.

Dalen grinste dabei leicht auf.

Dann nickte der Dalen seinen mit Adepten zu und ergriff das Wort.

Eine Vorzügliche Idee Janus beweiß ihr dass man zuerst die Grundlagen mit einem Schwert beherrschen sollte.
Doch vorher lass dir eins gesagt sein Tassela ich bin Adept du hast nichts von mir zu fordern wie schon gesagt ich bin nicht viel höher gestellt als du aber immer noch ein wenig höher.
Begegne Ranghöhern Sith mit Respekt oder muss ich dir noch Zeigen wie deine Haltung sein sollte anderen Sith gegenüber wenn sie höher gestellt sind.


Dann Trat Dalen Tassela in beide Kniekehle und sie sagt zusammen die Macht drückte sie leicht nahe unten so das sie auf den Knien verharren musste.


So das ist ein Sith-Jünger Haltung verstanden.
Aber Gehe zuerst zu Charon der wird dir Zeigen was gehorsam ist.
Wenn du seien Prüfung bestehst bzw. überlebst kannst du weiteres lernen.
Dann kannst du weiteres lernen.



Dann wandte sich der dunkel Haarige Adept wieder Janus zu.
Entschuldige dass ich dir den Spaß verdorben habe aber diese Person w noch nicht geprüft wurde sollte vielleicht nichts lernen wenn sie Die Prüfung eventuell nicht übersteht.
Aber was sollen wir nun tun hast du vielleicht lust etwas zu lernen ich bin ja schon ein weile länger hier und könnte dir was beibringen.
Ich kann schon einpaar verschieden Techniken. Außerdem hilft mir das Training mit die sachen immer mehr zu verinnerlichen.

Nun wartet er auf die antwort des anderen Sith .



[Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Tassela, Dalen und Janus]
 
Sith-Tempel ? Dächer ? mit B.A. Baracus, Enui und Nexx

Ungerührt und ohne erkennbare Regung verweilte Arica an dem Platz, an dem sie stand. Doch ihre Aufmerksamkeit war lange Zeit direkt auf Enui und Bosco gerichtet. Fast amüsierte sie sich über die ersten , vergeblichen Versuche des Adepten. Jedoch nicht, weil er versagte, sondern weil er erwartet hatte es sofort zu können und sein anfängliches Versagen für Schmach zu halten schien! Fast hätte sie sogar gelacht. Doch im Moment schien ihr ein kühles Schweigen angebrachter. Vor allem, das Bosco sich wohl angespornt fühlte durch ihre Anwesenheit. Außerdem war ein eingreifen ihrerseits auch nicht notwendig. Enui war Herr des Situation und so wunderte es Arica auch nicht, das Bosco mit jedem erneuten Versuch besser und besser wurde. Bald waren Schüler und Meister weit von Arica und Nexx entfernt. Ein guter Moment um ihre unbewegliche Haltung etwas auf zu lösen und Nexx direkt an zu blicken.

Ja, du hast Recht! Es ist meine Entscheidung ob und wann wir diesen Standort verlassen. Dochnoch ist es nicht so weit!
Und?


Sie lies eine Pause während sie Nexx eindringlich musterte.

?du nennst ihn einen Versager? Sieh hin! Er lernt! Er entwickelt sich! Ein Sith der dies tut wird niemals ein Versager sein! Er ist schwächer als du! Ja, sogar viel Schwächer vielleicht! Aber das bist du im Vergleich zu mir auch! Nenne ich dich einen Versager weil du noch nicht fähig bist einen Energieball zu schleudern? Nein denn ich weiß, du wirst dies noch lange nicht können. Doch eines nahen oder auch fernen Tages, wirst du es. Genau wie Bosco es wird! Immer vorausgesetzt ihr überlebt bis dahin!

Ein kaltes Grinsen legte sich auf ihr Gesicht als sie das sagte und dieses Grinsen lies keinen Zweifel, das sie selbst für das nicht überleben sorgen würde, wenn einer ihrer Schüler ihren Ansprüchen nicht genügte.
Doch so schnell das kalte Grinsen gekommen war, so schnell verschwand es auch wieder! Im Augenblick brauchte sich keiner ihrer Schüler Gedanken darüber machen, ihren Unmut erregt zu haben. Das hieß, bis auf einen, den sie schon sehr lange weder gesehen noch gespürt hatte. Shim?rar. Zu ihm konnte sie sich keine Meinung bilden, da sie keinerlei Informationen über ihn hatte. Nun ja, sobald sie ihn wieder in ihre Finger bekam würde er entweder bald ein Warrior oder sehr tot sein. Doch jetzt war nicht der Moment dafür sich über ihn Gedanken zu machen. Enui und Bosco schienen nun den Weg zurück eingeschlagen zu haben.


Wir werden uns bald von hier entfernen. Sei also nicht zu ungeduldig Nexx!
Lord Allegious ist wieder zurück auf Bastion! Wir werden ihn aufsuchen! Doch vorerst sind wir noch hier.


Ein knappes Nicken von Arica begrüßte Enui, der, wie bei ihm nicht anders erwartet, schwerelos wie ein Windhauch neben ihr auf dem Dach landete.

Du hast es ihm gut gelehrt! Er wird es bald richtig gut können.

War ihre knappe, zustimmende Äußerung in Enui?s Richtung, während Bosco wie ein großer Vogel mit Landeschwierigkeiten auf sein Ziel zu schoss! Zugegeben sehr einfallsreich und deutlich die neu erlernte Technik einsetzend. Aber sie doch noch immer nicht in Perfektion einsetzend.
Kurz sah Arica warnend zu Nexx hinüber. Er sollte sich genau überlegen was er zu jener Landung sagte und während ihre Augen ihren jüngsten Apprentice fixierten, sprach sie weiter mit Enui.


Mach weiter solche Übungen mit praktischer Anwendung mit deinem Schüler und sein Verständnis für die Macht ,sowie seine Ausdauer bei ihrer Nutzung, wird von ganz allein größer werden!

Als Bosco dann allerdings zu ihren Füßen zu liegen kam und keuchend ein ?Erster? heraus presste, war es Arica, die lachen musste.

Nun ja, nicht ganz denke ich!

Lachte sie immer noch und blickte Enui belustigt an während Bosco nun wohl auch klar wurde, das seine Freude verfrüht gewesen war.
Arica fand es aber wahrscheinlich weniger schlimm als der sichtlich geschockte Bosco und hockte sich nun direkt neben den immer noch keuchenden und an der Wand lehnenden Schüler.


Es wäre ein Wunder gewesen wenn Enui nach dir angekommen wäre. Er ist dein Meister! An dem Tag, an dem du ihn überflügelst, wirst du der Meister sein!

Sie flüsterte ihm diese Worte in sein Ohr, während sie sich ganz dicht zu ihm beugte. Einen Moment verweilte sie noch in dieser Position, bewegte nur ihren Kopf etwas zurück um Bosco wieder in die Augen sehen zu können und sprach dann wieder so laut, das alle sie hören konnten.

Sei nicht zu enttäuscht. So lange du dich, mit all deiner Kraft, immer weiter entwickelst hast du keinen Grund dafür enttäuscht zu sein!

Dann erhob sie sich wieder und trat neben Enui und Nexx.

Es war interessant dem Training mit deinem Schüler bei zu wohnen Enui! Ich habe so Einiges über dich und deinen Schüler gelernt. Doch nun wird es für mich wohl auch langsam Zeit mich um andere Dinge zu kümmern.
Die Aufgaben werden nicht weniger, je höher man steigt!


Sith-Tempel ? Dächer ? mit B.A. Baracus, Enui und Nexx
 
[OP: @Dalen: Ich werde nur mit einem s geschrieben also Tasela und nicht Tassela ;) is aber net schlimm wollte ich dir nur mal sagen ^^)]

[Bastion – Sith Orden – Trainingsraum – Tasela, Dalen & Janus]


Tasela wartete auf seine Entscheidung, doch sie hatte nicht damit Gerechtnet, was sie jetzt erwarten würde. Dalen schrie sie an. Sie konnte es nicht verstehen warum. Hatte sie es falsch ausgedrückt? Sie war ihr auf jeden Fall keine Schuld bewusst. Sie lies sich aber auch nicht von Dalen abschrecken, da er bei ihr sowieso unten durch war, wegen der Prüfung. Sie weiß, dass Dalen sehr viel für sie tat, aber das war ihr in dem Moment egal. Sie lächelte und hielt den Kopf unten, damit es niemand sah. Sie interessiere sich nicht für sein Gegröle.

Als er dann anfing, mit der Haltung gegenüber einem Ranghöheren, spürte sie in ihren Knien einen Druck, der sie auf den Boden zwang. Tasela versuchte sich so lange dagegen zu währen wie sie konnte, aber durch seine Überlegenheit mit der Macht, konnte sie es nicht verhindern.
In dem Augenblick musste sie an den Mann denken, der mal erzählte, dass ein Skakoaner auf dem Planeten Teyr auch sich nichts gefallen lies. Sie wusste nicht was mit ihm geschah. Man sagte, dass sie nie wieder was von ihm gehört hatten, weil er von dem Planeten abgehauen war. Sie schaute kurz zu dem neuen (Janus). Es schien ihn zu gefallen, was Dalen mit ihr machte. Sie hasste ihn. Schon als sie ihn das erste Mal sah, war er ihr nicht ganz geheuer.


Als Dalen sie befreite und zu ihr sagte, dass sie jetzt lieber zu Charon gehen solle, um die Prüfung zu machen. War Tasela froh, dass sie endlich weg gehen durfte. Weg von diesem neuen (Janus), weg von Dalen, der sie sehr enteuscht hatte. Sie wusste, dass sie auch ohne die zwei klar kommen würde und bald einen Meister finden würde. Sie stand wieder auf und schaute Dalen mit Freude an und sprach zu ihm.

Vielen dank, das du mich gehen lässt. Ich werde die Prüfung bestehen, da ich etwas Wichtiges von dir gelernt habe. Da durch werde ich es schaffen. Es würde mich sehr freuen wenn du dabei wärst. Aber ich kann es ja auch nicht verlangen. Falls wir uns nicht mehr sehen werden. Lebe wohl und werde noch stärker als du es heute bist. Wie sagt ihr Sith immer? Möge die Macht diener sein?

Tasela verbeugte sich, mit einem dicken fetten Grinsen auf ihrem Gesicht. Es sah so aus, als würde Tasela Dalen mit dieser Verbeugung verarschen. Doch Dalen wandte sich nun ab und Tasela ging ohne dem neuen (Janus) noch Lebe wohl zu sagen, aus dem Raum und lies die beiden alleine. Tasela dachte nach ob sie wirklich jetzt schon in den Raum gehen solle, wo Charon zu letzt war? Dalen sagte immer, dass die Prüfung zu einem kommen würde. Also entschied sie sich, sich noch einmal den Magen voll zu schlagen, immer hin wusste sie, dass die Prüfung nicht ungefährlich war. Sie ging in die nähe der Cantina des Sith Ordens, doch sie überlegte ob sie da wirklich rein gehen solle. Sie überlegte.

Soll ich da wirklich rein gehen? Das letzte Mal, war ich nicht gerade nett zu der Kellnerin gewesen. Sie könnte sich jetzt Rächen. Mhm, ach egal. Geh ich halt noch mal in die Stadt und esse da. Mal schauen was da so ab geht und vielleicht finde ich ja einen Meister. Die Hoffnung stirbt zu letzt.

Tasela machte sich los und ging in die Stadt. Sie hatte schon wieder Vergessen, wie anstrengend der weg bis in die Stadt war. Nach langen drei Stunden war Tasela endlich in der Stadt angekommen und suchte sofort ein Lokal oder Cafè, wo sie sich hin setzten könne und was Essen könne. Und kaum hatte sie gesucht, hat sie schon ein nettes Cafè gefunden. Sie ging hinein und bemerkte keine sonderbaren Personen. Sie setzte sich hin und wartete ab, bis etwas passierte. Die Kellnerin kam, doch Tasela schickte sie gleich wieder Weg, da sie sich erst einmal ausruhen wollte und danach essen wollte.

[Bastion – Hauptstadt – Cafè – Tasela und andere Personen]
 
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[Bastion - "Red Sky"] - Mit Raymond

"Ach komm schon... nun spar dir die übertriebene Höflichkeit."

Sie grinste leicht über sein verhalten.

"Wobei könntest du mich denn schon aufhalten, schau, hier gibt es doch nichts was mich länger hierhalten könnte!
Ausser ein bisschen mehr Geld aber ich glaube heute ist nicht mehr allzu viel drin.."

"Hört sich interessant an.. was wirst du denn dann ab demnächst machen?"

Als sie den Beruf ansprach, dachte sie zurück an ihrer Zeit mit Ray bei der Polizei. Es war eine Gute Zeit, aber irgendwann hatte sie den Antrieb verloren.
Aber sie war sich im innern sicher das sie was anderes machen wollte als den Rest ihres Lebens zu tanzen.


[Bastion - "Red Sky"] - Mit Raymond
 
[Bastion, Center, Flottenkomplex, Büro des Oberbefehlshabers]- Allegious, Nereus, Jolina, Mighella, Taral, Leibwache

An der Miene des Hochadmirals war nicht abzulesen, wie er den kurzen, aber heftigen Kampf zwischen Jolina und dem Corporal seiner Leibwache bewertete. Am Ende war das Ergebnis knapp, doch ebenso klar: der Corporal war geschlagen, seiner Waffe beraubt und der Gnade der Sith hoffnungslos ausgesetzt. Feinde des Imperiums würden solche Gnade nicht walten lassen, doch Jolina brach den Kampf ab und dem Soldaten blieb so die Chance, aus seinen wenigen Fehlern zu lernen. Nereus nickte dem geschlagenen Mann kurz zu, ehe dieser seine Waffe zurückerhielt und auf seinen Posten neben der Tür zurückkehrte.
Nachdem Allegious sich kurz anerkennend über das AFC geäußert hatte ? wenngleich Nereus sich sicher war, dass der Inquisitor Nereus? Leibwache nicht ausschließlich mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm ? schien den Sith eine Nachricht zu erreichen, die seine Anwesenheit andernorts erforderte. Offenbar trug Phollows Plan, diesem scheinbar loyalen Sith die Konsolidierung des Ordens zu übertragen, bereits erste Früchte. Die Zeit würde zeigen, ob es ausreichte, das schlimmstmögliche Ende abzuwenden ? einen Bürgerkrieg, der das Imperium zerreißen konnte und dem republikanischen Feind die Gelegenheit gab, sich neu zu formieren.
Nereus erwiderte die Verneigung Allegious? respektvoll, dann war er mit seinen stummen Leibwächtern alleine. Die Unterredung mit de Sith indes hatte ihm zu denken gegeben. Es lag nicht länger nur in seinem Aufgabenbereich, die Flotte und die übrigen Soldaten des Imperiums zum Sieg gegen die Republik zu führen ? vielmehr war es nun seine heilige Pflicht, das Imperium vor jedem Schaden zu bewahren, sei er äußerlich motiviert oder aus dem Inneren kommend. Das Imperium war ein komplexer Organismus, komplex wie es einer so umfassenden Macht gebührte, und so mannigfaltig waren auch die Möglichkeiten seiner Feinde, Schaden anzurichten. Nereus hoffte, dass die einzelnen Institutionen des imperialen Machterhalts nicht erst auf diese neuen Umstände hin sensibilisiert werden mussten. Geheimdienst, Flotte, Armee ? sie alle bildeten ein gewaltiges Bollwerk, mit dessen Hilfe das Imperium bewahrt werden konnte. Doch die Sith stellten gleichzeitig jenen Faktor dar, der dieses Bollwerk davor bewahrte, von den Jedi zerschmettert zu werden. Und wenn es dereinst keine Jedi mehr gab, würde dieser Faktor nicht mehr zu kontrollieren sein. Bis die Jedi zurückkehrten ? denn das taten sie immer.
Ein Beachtung heischendes Trillern unterbrach den Gedankengang des Hochadmirals und lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Computer seines Schreibtisches, der ohne sein zutun ein Nachrichtenempfangsmenü geöffnet hatte. Offenbar handelte es sich dabei um eine Nachricht, die das Oberkommando an ihn weitergeleitet hatte ? entweder, weil sie an ihn persönlich gerichtet war, oder weil sie Reaktionen erforderte, die nur von ihm getroffen werden konnten.
Bereits der ursprüngliche Absender weckte sein Interesse. Die Hades. Slayers Schiff. Weitere Details verrieten ihm, dass die Hades auf befehl des Oberkommandos nach Teyr aufgebrochen war ? Nereus erinnerte sich daran, auf Blenjeel eine ähnlich lautende Notiz empfangen zu haben ? nun aber schien es, als forderte die Besatzung des Schiffes Verstärkung zur Befriedung des Planeten an. Die Besatzung. Nirgendwo verriet ein Wort, ob diese Nachricht von Slayer persönlich autorisiert worden war.
Nachdenklich rieb Nereus sich am Kinn und rief eine andere Datei auf, die ihn kurz über die Verfügbarkeit einzelner Flottengruppen informierte. Wie erwartet hatte der Angriff auf Bilbringi viele Ressourcen gebunden, die nicht zur Reaktion auf einen Angriff der Republik zurückgehalten worden waren. In Bastions Orbit gab es nur eine geringe Anzahl von Schiffen, die entbehrt werden konnten und die wenigsten waren geeignet, bei Teyr eine militärische Lösung herbeizuführen. Aber befanden sich nicht auch viele Sith auf dem Planeten? Ein ungutes Gefühl beschlich Nereus. Ein Gefühl, dass ihm suggerierte, selbst Teyr aufzusuchen und die Möglichkeiten auszuloten, zu einem imperiumsdienlichen Ausgang dieser Affäre zu gelangen. Fast automatisch huschten seine Finger über die Tasten des Geräts und etablierten eine Verbindung zur Flugkontrolle Bastions.


?Hier spricht Hochadmiral Kratas? informieren Sie den Kommandanten der Rising Sun, dass ich sein Schiff für eine Reise benutzen werde.?

Die Rising Sun war ein Schlachtkreuzer der Vindicator-Klasse und somit ungefähr so groß wie ein Abfangkreuzer, allerdings ohne dessen charakteristische Gravitationsprojektoren. Sie würde in Anbetracht der Tatsache, dass Teyr von keinerlei Raumschiffen nennenswerter Größenordnung verteidigt wurde, ausreichen, Nereus ausreichend zu beschützen. Gleichzeitig trug sie jedoch wenige Soldaten und Jäger mit sich, sodass recht unwahrscheinlich war, dass sie der Bitte der Hades nach Verstärkung genügte. Was indes auch nicht in Nereus? Absicht lag. Er kam als Beobachter nach Teyr ? nicht als Retter in der Not. Nach allem was er wusste rechtfertigte dieser Planet nicht, mehr Ressourcen einzusetzen, als das Imperium bereits eingesetzt hatte.
Der Oberbefehlshaber der imperialen Streitkräfte erhob sich gemessen.


?Folgen Sie mir??, wies er die vier schwarz gepanzerten Soldaten an.

?Wir werden eine Reise unternehmen.?

Die Soldaten zeigten kein Anzeichen von Überraschung oder Zögern, sondern folgten ihm umgehend zurück zur Landeplattform auf dem Dach des Flottenhauptquartiers, wo immer noch seine Fähre ? nun wieder frisch aufgetankt ? wartete. Mit ihrer Hilfe war es nur ein kurzer Flug, bis sie im Hangar der Rising Sun eintrafen und Nereus deren überraschten Kommandanten erklärte, dass sein Schiff sofort nach Teyr aufzubrechen hatte. Und Captain Miyazaki gehorchte.
Wenig später befand der Vindicator-Kreuzer Rising Sun sich mit Nereus an Bord im Hyperraum.


[Hyperraum, VIN Rising Sun, Brücke]- Nereus, Captain Miyazaki, Crew
 
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