Bastion

[Basion - Sith-Orden - Trainingsraum B] Exos, Alaine, Knell, Karnbacca, Decon, Lüsoka

Lady Alaines Gesichtsausdruck und ihre Reaktion irritierten Exos. Sie war... amüsiert? Das war bestimmt nicht seine Absicht, er wollte sich nicht zum Narren machen. War der Spruch von der Ehre viel zu hochtragend? Doch er kam nicht dazu, mehr darüber nachzudenken.

Vor den Augen des Mannes spielte sich ein Drama ab. Der Kaleesh mit dem Namen Lüsoka machte einen Kniefall vor Lady Alaine und flehte sie um Vergebung an. Es schien eine Geschichte zu sein, deren Hintergründe Exos nicht kannte. Hatte das irgendwas mit der Spaltung im Sith-Orden zu tun, von der er in den Nachrichten gehört hat? Ich sollte Lady Alaine fragen... bei Gelegenheit.

Denn für Fragen schien gerade kein richtiger Augenblick zu sein. Die Strafe für den Verräter war hart. Alaine hat ihn in ihrer Wut zuerst quer durch den Raum geworfen, und dann mit Blitzen nachgesetzt, die aus ihren Fingern kamen. Die Schreie des Kaleeshs erfüllten den Raum, und obwohl er und der Mensch verschiedenen Spezies angehörten, war es klar, dass der Schrei schreckliche, unerträgliche Schmerzen ausrdrückte. Exos spürte den ekligen Geruch des angsengten Fleischs und schaute schockiert Alaine an, deren Gesicht nun nichts als puren Zorn ausdruckte. Der Zorn klang noch in ihren Worten nach, als sie die Umstehenden davor warnte, ebenfalls Verrat zu begehen.

Sie stellte Exos die Anwesenden vor und forderte alle, die noch auf den Füßen stehen konnte (Lüsoka zählte nicht mehr dazu), Bericht zu erstatten. Der adnere Jünger, Decon, kam Exos zuvor. Er erzählte von der Prüfung bei Salassar, und Exos stellte fest, dass die Anzahl der Prüfmethoden des kleinen Meisters recht begrenzt war. Das Würgen kam ihm zumindest schon bekannt vor. Oder war es vielleicht die übliche Initiation? Jener, der bereits mit einem Fuß im Jenseits stand, könnte das Diesseits wohl viel besser begreifen...


"Ich habe Salassar vor den Pforten getroffen. Er hat mich aufgefordert, gegen einen anderen Anwärter zu kämpfen - da war so ein widerlicher Zabrak zugegen." Exos Gesicht verzerrte sich in Verachtung, als er an seinen gestrigen Gegner dachte.

"Wie auch immer, der Kampf sollte mit dem Tod eines von uns beiden enden. Ich ließ nicht lange auf mich warten und habe zugeschlagen, aber mein Gegner war mit zwei Blastern bewaffnet. Nach einer Weile gelang es mir immerhin, die Lage soweit zu bringen, dass jeder von uns im Besitz einer Waffe war und sie auf den anderen gerichtet hielt." Er grinste boshaft.

"Da mischte sich Salassar ein, riss uns die Waffen aus den Händen und fing an, und zu würgen. Währenddessen hat er uns gesagt, dass wir dienen, lernen und um die Gunst eines Meisters betteln sollen. Aber vor allem dienen. Damit ließ er uns los, mit der Einladung, einzutreten, und verschwand."

"Warum hat mich eigentich keiner geprüft, ob ich Machtsensibilität habe? Oder fand es der Giftzwerg auch so heraus?" - dachte sich Exos. Er schielte auf den aneren Jünger. Vielleicht bildete er es sich nur ein, aber es schien, als wäre dessen Prüfung um einiges gründlicher gewesen...

[Basion - Sith-Orden - Trainingsraum B] Exos, Alaine, Knell, Karnbacca, Decon, Lüsoka
 
Sith-Orden - Trainingsraum - mit Camie

Tief atmete Arica durch, als sie nun hier allein im Trainingsraum stand! Seit langem war sie wieder einmal allein und sie wollte diesen Moment nutzen um ihre Kraftreserven auf effektivere Weise auf zu füllen, als es Schlaf würde tun können. Langsam lies sie sich nieder und bereits als sie sich nieder setzte, versank sie in einer tiefen Meditation. Würde Arica im Moment noch bewussten Gedanken nach hängen, würde sie vielleicht lachen bei dem Gedanken, das sie, eine der mächtigsten Sith im Orden, diese Technik anwandte, die man schlechthin den Jedi andichtete. Meditation war ruhig und eher passiv. Darum schrieb man sie wohl eher diesen fehlgeleiteten Jedi zu. Doch Arica wusste es besser. Exodus hatte ihr bei Zeiten die Vorzüge der Meditation gelehrt und sie hielt an dieser Lehre fest. Und so fühlte sie sich weitaus erholter als sie es bei irgend einer Anderen Form der Ruhe tun würde, als Camie sich dem Trainingsraum näherte und dann mit klackernden Schritten ein trat.
Eine einzige, geschmeidige Bewegung war es, als Arica sich erhob und Camie zuwandte.


Witzig Camie! Wirklich! Ausgerechnet du musst mir unterstellen in einem Trainingsraum zu wohnen. Wer von uns beiden ist gerade erst Mutter geworden und sollte sich doch erst einmal schonen?

Amüsiert und mit einem fragenden Grinsen auf den Lippen, legte Arica ihren Kopf schief und grinste Camie an.

Außerdem, sag mal, seit wann sind wir wieder beim Sie? Oder hältst du das hier für eine offizielle Audienz?

Verschmitzt grinste Arica während sie sich etwas seitlich bewegte und Camie dabei beobachtete, wie diese sich bereit machte.
Noch lies Arica ihr Schwert wo es war lies Camie jetzt allerdings keine Millisekunde aus den Augen. Die junge Mutter schien sich so schnell wie möglich beweisen wollen, das sie wieder so völlig Leistungsfähig war wie zuvor. Und wenn Arica ehrlich war, juckte es sie auch in den Fingern, wieder einmal eine Herausforderung vor sich zu haben. Wieder einmal eine Person vor der Spitze ihrer Klinge zu haben, die mehr war als jene Kinder, die gerade einmal anfingen zu ergründen was sie dereinst vielleicht würden leisten können.


Übernimm dich nicht. Ich werde dir nichts schenken auch wenn du die Mutter meines geliebten Patenkindes bist!

Aufmunternd grinste Arica und nickte dann zustimmend. Ja, sie wusste, das Camie noch Zeit brauchen würde um ihre endgültige Form wieder zu erlangen und trotzdem würde dieser Trainingskampf ein Vergnügen werden. Ein anstrengendes Vergnügen hoffentlich.
Tief und beinahe genießerisch atmete Arica durch und lies, just in dem Moment in dem Camie ihre Schwerter aktivierte und auf sie los schoss, ihr Schwert in ihre Hand gleiten und aktivierte es gleichzeitig während sie mit einem Knie auf den Boden sank, ihr Schwert nach oben riss und Camies Schwerter so sicher ab fing und seitlich an sich vorbei zum Boden leitete. Eine Rolle zur anderen Seite brachte sie aus dem Schlagbereich. Im Nächsten Augenblick schoss Arica wieder hoch, sprang auf Camie zu und lies nun ihrerseits die Leuchtende Klinge auf die Kontrahentin nieder sausen. Camie enttäuschte sie natürlich nicht und fing diesen Schlag gekonnt und elegant ab. Nicht viele würden diesem Angriff mit solcher Leichtigkeit entgegen treten. Erst recht nicht so kurz nach der Niederkunft.


Wo ist eigentlich der kleine Finlow. Glaubst du nicht, das er so früh wie möglich sehen sollte wie ein guter Kampf aussieht? Miese und Hinterhältige wird er hier im Orden noch oft genug zu Gesicht bekommen.!

Meinte Arica etwas amüsiert und eher nicht aus reinem Ernst, denn sie konnte sich denken, das der Säugling viel Ruhe brauchte und im Moment mehr an einem Schläfchen und sauberen Windeln interessiert war als an so einem Rumgehüpfe mit Leuchtedingern in der Hand.
Bei dem Gedanken hätte Arica beinahe laut aufgelacht. Aber sie nahm sich zusammen, da sie wusste das zu große Ablenkung durchaus zu einer Niederlage führen könnte.
Also statt zu lachen holte sie erneut Schwung, schlug eine halben Salto, landete Kopf über auf einer Hand und lies ihr Schwert seitwärts und von Unten in Richtung Camie?s Beine sausen. Mal sehen was die Inquisitorin zu diesem, recht akrobatischen Angriff sagen würde.


Sith-Orden - Trainingsraum - mit Camie
 
[Bastion - Sith Orden - Hangar]

Endlich bin ich am Ziel meiner bestimmung....

Ausgelaugt, entkräftet aber mit entschlossenheit steht Shaik neben seinem Schiff, was ihn durch die Galaxi geführt hat. Mit dem Gedanken, seiner bestimmung endlich nach zu kommen, macht sich Shaik auf den Weg zu den forten jenes Tempels, den er nur aus Geschichten seines alten und einzigsten Freundes kannte. Als er vor den Toren steht durchfließt ihn ein unheimliches gefühl..welches er vorher noch nie gefühlt hatte. Langsam wird ihm klar, dass er dabei ist sein (wie er denkt) schicksal zu erfüllen. Ihm fällt es schwer seine gefühle zu verbergen, welche von Freude und ehrfurcht durchzogen werden. Doch die entschlossenheit von ihm ist Stärker. Mit jedem Schritt, die er näher zu den Toren macht erweckte er die Aufmerksamkeit anderer umherschleichenden gestalten. Shaik versucht seine Unsicherheit den Fremden gegenüber zu verbergen, doch die Unbekannten merkten schnell, das sein scheinbar kühles äußeres nur "Tarnung" ist. In anbetracht der Situation ergreift er das Wort und zeigt auf einen Unbekannten, dabei hält er seine Streitaxt in der linken Hand und zeigt gleichzeitig mit dem rechten Zeigefinger auf den Unbekannten]

Mein Name ist Shaik Bojak, ich bin gekommen um meine bestimmung zu erfüllen...bring mich zu jemanden...der mir die Künste der dunkelen seite der Macht darlegen kann

Der Unbakannte war schokiert über die art und weise, wie dieser neuankömmling mit ihm redete. Shaiks entschlossenheit stieg mit jeder Sekunde, die der Unbekannte schweigend verbrachte. Nach etlichen des schweigens verwandetle sich die entschlossenheit in wut darüber, ohne Antwort stehen gelassen wird. schließlich bricht der Unbekannte sein schweigen:" Den den du suchst, wird bald hier eintreffen. Warte vor diesen Forten und du wirst deiner Bestimmung nachkommen." Durch diese Aussage halbwegs befriedigt setzt sich Shaik vor die Forte des Ordens, um auf denjenigen zu warten, der ihn der Lehre unterziehen kann.


[Bastion - Sith Orden - Forte des Sith-Ordens]
 
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- Bastion - Center - Militärkrankenhaus - Parkplatz - Lilly mit Arianas Kindern -


Nachdem sich die Kinder von Ariana verabschiedet hatten und sie schließlich auf den Parkplatz des Krankenhauses gelangten begangen Lillys Knie zu zittern als alles erneut über sie hineinbrach, die Meldung des Krankenhauses, die sterbende Isadora, der Anblick der toten Kinder. Verdammt das das konnte alles nicht wirklich passiert sein! Allein die hin und her rutschenden Stühle die laut quietschende Geräusche auf dem Boden hinterlassen hatten während Morgan von den Soldaten nieder gerungen worden war. Das musste ein Hirngespinnst ihrer überlasteten Nerven gewesen sein.


So ihr süßen steigt bitte ein. Und schnallt euch an.

?Der Verkehr ist gefährlich? fügte sie in Gedanken an und startete nachdem sie die drei Kinder sicher verstaut wusste ihre Speeder Limousine....................


Amico? Naina, Shanny? Darf ich euch Carys vorstellen? Sie wird sich um euch kümmern während ich meinen Geschäften nachgehe ok? Eure Mom wird sicherlich bald kommen und genau wie ihr heute Nacht hier bei mir bleiben.

Die Kinderdame des Hotels sah sie unsicher an, Lilly kannte sie seit langen Jahren, hatte schon in ihrer Lehrzeit mit ihr gearbeitet, war als unsichere 16 Jährige unter die gütigen Fittiche der mittlerweile 70 Jährigen Dame geraten. Nachdem sie ihr Hotel auf Bastion erfolgreich etabliert hatte und finanziell gestärkt gewesen war hatte sie die gute Carys dazu bewegt (mit vielen Überredungskünsten und einem guten Gehalt) für sie zu arbeiten da sie ihre Menschenkentniss und Erfahrung brauchte und sehr schätzte. Carys kannte sie zu gut, war mit ihr auf du und du eine Freundin und wusste weswegen Lilly vor Stunden aufgebrochen war.

Ist es gekommen wie befürchtet mein liebes Kind?


Lilly biss sich auf die Lippen als die gute alte Dame sie ansprach und ihren Finger genau in die Wunde hielt die eben erst enstanden war. Sie musste sich mehr als hart dazu zwingen nicht zu weinen als sie schlicht nickte.....



Kommt ihr lieben ,wir schauen mal wie wir vier uns beschäftigen können bis eure Mom eintrifft!


Lilly war dankbar darum das Carys Arianas süße Kinder mit sich nahm, endlich bekam sie die Chance mit sich allein zu sein und das Erlebte wenigstens einen Zentimeter weit Sacken zu lassen..............

- Bastion - Center - Hotel "Corellian Compfort" - Parkplatz - Lilly mit Arianas Kindern -
 
[Bastion - Sith Orden - Hangar]

Der Flug war nun vorbei. Das Schiff setzte zum Landeanflug an und die aufregung der jungen Frau stieg an, doch ließ sie sich das nicht anmerken.

Sie hatte beisher nur wenig mit den Anwesenden geredet doch hatte sie Erfahren das sie auf Meister Salsassar oderauf dessen Nachricht warten sollte.
Sie liebte es gerade nicht zu warten, jedoch würde ihr wohl in diesem Fall nicht sonderlich viel übrig bleiben.

So hatte sie sich auf dem Schif etwas mehr zurückgezogen und die Kleidung so wie die Robe angezogen die ihr gegeben wurde. Sie merkte sehr schnelld as sie wohl nicht nur eine Wirkung auf auf die Männer ihres Stammes hatte, sondern wohl auch auf andere.

Und warum auch nicht immerhin war sie eine sehr schöne Frau im besten Alter, auch wenn sie sich nie direkt um ihr Aussehen gekümmert hatte. So spührte sie kurz nachdem sie fertig war eine leichte Erschütterung die das Ankommend es Schiffes ankündigte.

Ohne große Worte nahm sie ihre Sachen verstaute diese passent und begab sich aus dem Schiff.

Ihr erster Blick viel auf die große Halle in die sie gekommen war, ihr Stamm war schon sehr groß gewesen und auch die fEsthalle ihres Vater war die größte die sie bisher gesehen hatte, jedoch überstieg diese Halle alles.Wie schon im flieger ließ sie sich nichts anmerken und schaute sich weiter vorsichtig jedoch bestimmt um.

[Bastion - Sith Orden - Hangar]
 
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[Bastion - Sith Orden - Hangar]

Ihr Blick wandere langsam über die bereitstehenden Wachen, natürlich war sie eine gute Kämpferin, jedoch fragte sie sich ob sie mit diesen mithalten könnte.

Doch war dies nur ein kurzer Gedanke der sie durchschoß, schnell besann sie sich wieder auf das wichtige ihre neue Umgebung. Alles war so groß und mächtig und warscheinlich liefen gerade mehr Leute durch diese Halle als es je in ihrem Clan gegeben hatte.

Sie fühlte sich unwohl nicht so als ob sie einer großen Bestimmung endgegen schreiten würde ehr wie ein kleines Tier im Käfig. Voller Unbehagen zog sie sich ihre neue tiefe Kapuze über den Kopf und ging durch die Halle.

"Mhmmm ich muss zum Tempel doch hat mir natürlich niemand gesagt wo dieser ist,,
dachte sie bei sich als sie auf eine junge Soldaten zuging und diese am Arm festhielt.

Man sah sofofrt das diese Soldaten erstens so eine Behandlung nicht gewohnt war und zweitens nicht sonderlich gut fand. Doch zeigte sie ihr den weg zum Tempel mit reichlich Wiederwillen auf elektrischen Gerät was Kardar erstens nicht hätte Bedienen können und ohne Hilfe auch nicht verstanden hätte.

Ohne ein großes Wort des Danks folgte die junge Frau der Beschreibung die ihr gegeben wurde. Und so dauerte es nicht lange bis sie zu einem Tor kam vor dem bereits ein Mann stand.

Ohne ein Wort des grusses oder nur ein Zeichen der Anerkennung setzte sich in die nähe des Tores und beobachtet das Tor und den Mann gleichermaßen eine Hand immer an einem Schwert.

[Bastion - Sith Orden - Forte des Sith-Ordens]
 
bastion Sith-Orden-Traningsraum bei Camie und Arica

Taneth kam mit gemäßigter Laune in den Trainingsraum dicht gefolgt von Nathen. Die beiden funkelten sich wütend an.

"Damit ich das richtig verstehe du willst das ich Radan unser rechtmässigen König dem sicheren Tod überlasse und damit dir den Weg ebene um was zu werden ein wahnsinniger auf einen Thron?"

brachte Taneth wütend hervor und nicht leise. Nathen warf diesen einen elenden Blick zu. Zorn spiegelte sich in den Augen des momentanen Königs Eriadors wieder.

"Ich habe Eriador den frieden gebracht. Radan ist Tod oder vergessen. Er ist die Vergangenheit. Ich werde den Namen Radan aus den Eridorianischen Geschichtsbücher tilgen lassen. Jedes Eridorianische Buch wird verbrannt jedem Historiker schneide ich die Zunge eigenhändig heraus. Die Welt wird niemals erfahren das es einen Eridorianischen Sith gab oder einen rechtmässigeren König"

Nathens Worte waren vom Zorn gesprochen. Dann streckte er die arme aus.

"Man wird mich als Gottkönig akzeptieren während Radan als Unruhestifter angesehen wird"

erklärte er. Taneth warf ihn einen Blick zu. Nathen ein Gott? Damit bestätigten sich Radans Worte auf Eriador. Nathen war dem Wahnsinns gleich. Er hatte anscheinend von der Macht gekostet und sich entschieden sie nicht mehr abzugeben. Taneth wusste nicht was davon zu halten war. Nathen war Jung zumindest nach Eridorianischen Jahren. Das er seinen eigenen Bruder umbringen wollte lag vielleicht im Eridorianischen Wesen. Wenn nötig töteten Eridorianer. Doch sollten nicht beide lieber Seite an Seite stehen.

"Eriador wird erfahren das sich der wahre König gegen einen Größenwahnsinnigen stellte. Ein freier Mann gegen einen Tyrann und noch bevor mein Leben endet wird Radan Eriador zeigen das sogar ein so genannter König oder wie du es nennst Gottheit bluten kann"

Taneth warf Nathen einen Blick zu. Doch so schnell konnte er gar nicht zusehen wie Nathen ihn packte sie beide gegen eine Wand fielen. Taneth merkte wie sein Rücken schmerzte. In taneths Augen war Nathen Abschaum, wäre es nach ihm Gegangen hätte Nathen nie eine Chance verdient und wäre schon lange Tod. Doch es ging nicht nach Taneth. Er war nur ein Krieger ein einfacher Mann. Radan war der König und er hatte zu Befehl. Diese Sichtweise hatte ihn einiges erspart. Sie hatte ihn vieles erspart wenn er ehrlich war. Taneth hatte Respekt davor wie Radan Entscheidungen traf. Er war sich sicher das dies nicht jeder so konnte. Der Soldat trat zu schaffte es Nathen einen Moment zum taumeln zu bringen. Taneth konnte vom Glück sagen das weder Nathen noch er ein Schwert trugen, den in diesem Fall wäre der Kampf um einigeres Gefährlicher gewesen. Nathens Gesicht zeigte Zorn. Zorn über sich selbst den er sah das sein Falsches Spiel bei einigen nicht fruchtete. Zorn über Taneths blinden gehorsam seinen Bruder gegenüber.

bastion Sith-Orden-Traningsraum bei Camie und Arica
 
Sith-Orden - Trainingsraum - mit Arica

Camie blickte gehässig zu Arica, als diese ihr Kunststück vollführte.

„Wir sind hier im Sith-Orden nicht in einem interstellarem Zirkus.“

Mit diesen Worten deckte die Inquisitorin ihre Gegnerin mit einigen schnellen Schlagkombinationen ein. Camies Atem war bereits leicht angestrengt und die ersten Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Doch ließ sie nicht so schnell von Arica ab. Diese kam unter Camies andauernden Angriffen nur deutlich schwer wieder auf die Beine.

Schließlich trennten sich Camie von Arica und blieb außerhalb der Reichweite der anderen stehen. Die Augen der Inquisitorin glänzten noch immer vor Freude.


„Oh um Finlow brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der liegt in seinem Bettchen und wird von deinem Droiden bewacht.“

Langsam begann Camie mit raubtierhaften Bewegungen die Executorin zu umkreisen. Doch bevor sie einen erneuten Angriff starten konnte ging die dunkelhaarige Frau auf sie los. Der Raum war nur noch erfüllt vom kreischen der Lichtschwertklingen und den gepressten Atem der Frauen. Trotz der zwei Lichtschwerter in ihren Händen musst die rothaarige Frau der anderen ein ums andere mal Ausweichen. Camie konnte nicht verhindern, dass sie sich ein ums andere mal Schalten musste.
Gerade wollte die Inquisitorin den Spieß wieder zu ihren Gunsten umdrehen, als Geschrei auf dem Flur laut wurde. Sie musste nicht groß ihre Fühler ausstrecken um zu wissen um wen es sich handelte. Arica brach den Kampf ab und sah beide an, als wolle sie sie mit ihrem Blick töten. Doch schienen die beiden Eriadorianer die Frauen gar nicht erst wahrzunehmen. Camie blickte kurz zu Arica und seufzte.


„Ich weiß nich wie diese beiden Tölpel nun auch noch hier herein gekommen sind. Aber ich kümmer mich schon drum. Leider hab ja auch ich für diesen Kindergarten die Verantwortung.“

In diesem Moment stieß Nathen Taneth an die Wand und begann auf diesen einzuschlagen. Taneth tat es dem anderen gleich. Sie bemerkten auch nicht das Camie sich näherte, so sehr waren sie mit einander beschäftigt. Mit einer kleinen Geste löste die Inquisitorin beide von einander. Und mit einer blitzschnellen Bewegung stieß sie ihre beiden Lichtschwerter jeweils einem von ihnen knapp unter den Schritt ihrer Hosen.
Ihre Augen funkelten und auf ihren Lippen spielte sich ein Animalisches Lächeln, als die beiden Männer nun endlich ihre volle Aufmerksamkeit auf sie richteten. Camie löste die Hände von den Schwertern, die Klingen jedoch blieben weiter an ihrem Platz.


„So gar Mynoks haben ein besseres benehmen als ihr. Schlagt euch als wenn ihr aus der letzten Gasse gekrochen seit. Wie kommt ihr hier überhaupt herein. Zu diesem Bereich könnt ihr gar keinen Zugang haben.“

Nathen wollte sich gerade regen, doch Camie sorgte dafür das sich das Schwert leicht nach vor neigte und den Stoff seiner Hose bereits zu versengen begann.

„Wenn du dich noch weiter bewegst, sorge ich dafür, dass du nicht mehr so viel Freude an deiner angeblichen Männlichkeit hat. Wobei sie ja eh nich so groß sein kann Nathen!“


Sith-Orden - Trainingsraum - mit Arica, Nathen und Taneth
 
[Bastion | Ravelin | Hotelbezirk Nord | Hotel Νόμπελ, Zimmer 243] Arith, Jolina, Servulus

Arith missfiel es, dass die junge Sith die Zimmer zu inspizieren gedachte, doch er nickte bereitwillig und deutete mit einer Handbewegung an, dass er es ihr freistellte, sich umzusehen. Er hielt die Sorge seiner Begleitung für übertrieben. Arith wusste, dass es Leute gab, die ihm nach.. nun, nein, nicht nach dem Leben, wohl aber nach Höherem trachteten, wenn sie nicht längst das Interesse verloren hatten, doch würde ihn auch die Sith nicht davor schützen können. Doch wie konnte er Jolina davon erzählen?
Er wartete.

Eine Schlange. Eine falsche, dreiste, hinterliste Schlange. Eine Sith.
Laire wand sich innerlich, schüttelte dich, doch Arith hörte sie nicht. Sie schaffte es nicht, weit genug vor zu dringen. Es war nicht einfach, von Innen nach Außen zu sprechen. Die Zahl der Jahre, in denen sie und Arith von Zeit zu Zeit diese Art der Kommunikation pflegten, ließen sich noch an einer humanoiden Hand abzählen.
Die Möglichkeit, sich gewaltsam Gehör zu verschaffen, bestand natürlich. Laire haderte. Ob es das wert war? Nur ein einziges Mal hatte sie Arith derart bedrängt… und ihm damit geschadet, anstatt zu helfen. Sie wollte mit ihm sprechen. Tatsächlich aber hatten sie sich verpasst. Voll und ganz. Und sie hatte Arith verschreckt, schockiert – ihn und seine Umgebung.
Vieles von dem, was danach geschehen war, war ihr unbekannt geblieben, doch wusste sie von den wenigen Momenten ihrer Anwesenheit, dass sie ihrem teuren Freund viel Leid zugefügt hatte.
So sah sie davon ab und schwieg. Vielleicht würde Arith später reden wollen. Später, wenn sie allein waren.


Jolina kehrte zurück.
Wie Arith erwartet hatte, war alles in bester Ordnung. Er nickte.


„Natürlich. Ich bitte Euch allerdings, mich bestmöglich nicht zu stören.“

Was Jolina dann erwähnte, verschlug dem Clawdite beinahe die Sprache. In der Tat bestand diese Möglichkeit, doch glaubte er nicht, dass sie tatsächlich zu mehr als einer Assistentin taugte. Mit dem Lichtschwert mochte sie umgehen konnten und sie war mitnichten dumm, doch auf dem Terrain der Politik allein würde sie nicht bestehen können, ohne von die scharfen Zungen und Zähne der Politiker allzu oft schutzlos zu spüren zu bekommen.
Als er schon im Begriff war, sein ‚Verhandlungszimmer’ zu betreten, blieb der verwandelte Clawdite stehen, um seine Begleitung noch einmal anzusehen.


„Eine… Assistentin?“

wiederholte er, als wolle er prüfen, ob Jolina tatsächlich diese Worte gesprochen hatte, denn tatsächlich fiel es ihm schwer, ihnen Glaube zu schenken.


„Nein. Darüber habe ich bisher nicht nachgedacht.“

Doch wie weit würde beiden diese Tarnung helfen? Sicherlich hatte Jolina Recht, was die Zurückhaltung in Gegenwart einer Sith betraf. Doch glaubte Arith, dass sein mehr oder minder Arbeitgeber in sich schon Schreckgestalt genug darstellte, sodass alles andere nur das notwendig üble Drumherum war. Dennoch. Noch mochte es helfen. Noch war nicht allzu bekannt, wem Arith jetzt unterstand. Auch glaubte er, dass der Name Darth Allegious – so mächtig sein Besitzer sein mochte und so sehr es diesem sicherlich missfiel – unter den machtunbegabten Massen keine allzu große Bedeutung trug. Arith selbst war erst durch den Ball der Sith darauf aufmerksam geworden. Der große Krieg der Religionen, ein Kampf hoher Mächte, in welchen sich das Normalvolk nicht einbezogen, sondern nur belastet und benachteiligt fühlte.

„Allerdings, wie ich zugeben muss, ein interessanter Gedanke. Ich werde darüber nachdenken. Und jetzt entschuldigt mich bitte.“

Arith zog sich zurück. Er setzte sich.
Wäre nicht Jolinas anfängliche Antipathie gewesen, welche sie nun gezwungen war zu unterdrücken und ihn sogar zu schützen… Wie sollte er ihr so weit trauen, dass es ihm möglich war, vor ihr Verhandlungen zu führen? Noch dazu verwandelt…


[Bastion | Ravelin | Hotelbezirk Nord | Hotel Νόμπελ, Zimmer 243, Nebenraum] Arith, Jolina, Servulus
 
[Bastion - Sith Orden - Hangar]

Omega war sich bewusst, dass er bald ein Sith sein würde, als er in den Hangar des Sith Ordens auf Bastion einflug. Er steigt gerade aus seinem Schiff hinaus, als ihm einfällt, dass er seine Vibroklinge vergessen hat. Also ging er wieder hinein, nahm die Vibroklinge und ging wieder hinaus. Omega war recht neu auf Bastion, was heißt, dass er noch nie vorher dort war. Er hat erst kürzlich erfahren, dass sich dort ein Sith Orden befindet. Dies war seine Chance. Nun ist der 24-jährige Zabrak dort. Er sah noch andere Leute im Hangar herumlaufen. Die interessierten ihn aber wenig.Omega trat in die Gänge ein. Er hatte jedoch aus irgendeinem Grund kein besonders gutes Gefühl. Aber spüren konnt er noch nichts - er wurde noch garnicht ausgebildet...

[Bastion - Sith Orden - Gänge]
 
|| Bastion ▫ Sith-Tempel ▫ Garten || ▫ Enui einen Jünger in der Nähe beobachtend

Zähem Brei gleich war der Fortschritt des Suchenden. Bleiern reihte sich langsam eine Erkenntnis an die nächste, doch dies war kein Umstand, welcher den Apprentice aus der Ruhe bringen konnte. Geduld war der Schlüssel zum Verstehen, denn um dieses unwiderruflich zu erlangen, war er hergekommen. Einst hatte ihm ein alter Mann auf einem fernen Planeten die Augen geöffnet und ein neues Schicksal beschert. Doch noch hatte er jenes nicht erfüllt und der Hunger nach mehr Wissen war noch nicht um einen Deut schwächer geworden. Seine jüngsten Erfahrungen hatten dazu geführt ihn zu einem Suchenden zu machen. Er wollte verstehen lernen wie die Lebewesen um ihn herum dachten. Er hatte bereits eingehende Erfahrungen damit gemacht in den Geist anderer einzudringen, und dies ohne groß bemerkt zu werden. Dies war aber bei Weitem noch nicht genug.

Was brachte einem der Zugriff schon, wenn man nicht wusste welche Möglichkeiten einem dort offen standen? Der Jünger war aus einem einzigen Grund würdig seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er war ein Übungs- und Studienobjekt. Stunde um Stunde beobachtete Enui ihn nun schon, ungesehen, verborgen vor den Augen des anderen, überwachte er jeden Schritt des Unausgebildeten. Mit Leichtigkeit schlüpfte er in dessen Verstand und ließ die Eindrücke auf sich wirken. Er analysierte die Vorgänge wenn sich der Möchtegern - Sith über eine Übung freute, bzw. Befriedigung empfand. Anders herum bekam der Nagai mit, wenn etwas Unmut auslöste oder der Trainierende schlicht wütend wurde. Selbstverständlich wurde in dieser Hinsicht auch nachgeholfen, denn bestimmte Zuordnungen wollte der nach Wissen gierende Sith forcieren. Obwohl entlarvt aufgrund beeinflusster Trainingssequenzen, vermochte es der Jünger nicht ihn als Störenfried auszumachen.

Der ferne Schatten konnte von ihm nicht als Quell der Manipulationen erkannt werden. Den Blick gesenkt, dabei dennoch die Gestalt verfolgend, löste sich der Schattenwanderer, als es dem Beobachtungsobjekt zuviel wurde, und ihn das Bedürfnis des Hungers erreichte. Umgeben von seelenlosem Stein führte sie der Weg durch die dunklen Gänge, bis sie den Ort der Nahrungsaufnahme erreicht hatten. Enui verharrte außerhalb des Sichtbereiches seines Beobachtungsobjektes und überwachte weiterhin dessen Empfindungen. Um Zorn und Wut explizit zu induzieren, nahm der Apprentice die Macht zu Hilfe und warf das Essen des geplagten Jüngers zu Boden. Rufen, Aufstehen und Drohgebärden konnten ihm dennoch nicht die Identität des Verursachers verraten. Mürrisch trank der Jünger sein Glas leer, bemühte sich jedoch nicht darum sich ein neues Mahl zu besorgen.

Entlarvung zählte nicht unter die erwägenswerten Optionen, daher tauchte Enui in die Schatten und verschwand in dem Labyrinth der umliegenden Gänge. Die Aura seines Studienobjektes konnte er auch ohne anwesend zu sein verfolgen. Daher wurden die Schritte als nächstes zum Trainingsbereich geführt, dorthin hatte es den Mann getrieben. Wieder wurde Position bezogen und beobachtet, analysiert. Viele neue Emotionen und Eindrücke empfing Enui leider nicht mehr, so war es nur rechtens dies zu beenden. Allerdings wollte er noch eine letzte Erfahrung haben und ein Gefühl hervorrufen, welches er ohne Eigenbemühen nicht erhalten würde. Die schlanke Gestalt verließ die Beobachtungsposition und näherte sich dem Opfer des Schicksals.


"Jünger der Sith. Ihr habt gelernt und gelitten. Wurdet den ganzen Tag verfolgt und gestört. Dies hat nun ein Ende."

Sein Gegenüber hatte sicher nur darauf gewartet endlich das Geheimnis hinter dem unsichtbaren Störenfried zu lüften. Entsprechend war seine Reaktion: "Endlich gebt ihr euch zu erkennen. Was fällt euch ein mich ?"

Enui hätte beinahe geseufzt wenn er bereit gewesen wäre, für diese Geste Atemluft zu verschwenden. Was war nur aus dem Nachwuchs der Sith geworden? Wie hatte es zu dieser Veränderung kommen können?

"Wo ist bloß der Respekt geblieben, der einst in diesen Hallen herrschte? Früher hätte es kein Jünger auch nur ansatzweise gewagt einen Höherrangigen so anzusprechen. Du wirst mir dienen und meinen Wissensdurst stillen. Mehr Berechtigung hat dein Dasein nicht."

Ohne sich weitere Frechheiten gefallen oder Widerspruch entstehen zu lassen, griff der Sith in die Macht hinaus und drückte die Luftröhre des Menschen zusammen. Da er diesen nicht zusätzlich fixiert hatte, konnte er dessen Reaktion nicht verhindern, die darin bestand auf ihn zuzulaufen. Ohne Empfindung zog der Apprentice sein Lichtschwert und erwartete den todesmutigen Jünger mit nach vorne gerichteter Spitze. Dieser war nicht bereit in die Klinge zu rennen und sackte entmutigt zu Boden wo er verzweifelt versuchte Luft in seine Lunge zu bekommen.

"Fürchtest Du dich vor dem Tod? Ich will sie haben. Deine Angst, deine Panik. Deine Verzweiflung, nichts dagegen tun zu können. Ich will es spüren."

Der Widerstand erstarb schnell in dem jungen Körper, der auch bald seinen Dienst einstellte. Enui hatte jeden Millisekunde seines Todes aufgesogen und gespeichert. So oft hatte er den Tod beobachtet, doch niemals die Gefühle derartig gespürt und untersucht. Den Blick eines Sterbenden kannte er, doch nicht dessen persönliche Beziehung zu diesem Moment. Es hatte sich gelohnt einen ganzen Tag einen Wurm zu verfolgen. Wie ein großer Datenspeicher war sein Geist nun gefüllt mit Informationen, die ihm helfen konnten die Wesen um ihn herum zu verstehen und zu manipulieren. Er wusste nun wie sich Schmerz, Angst, Wut, Enttäuschung, Hunger und Durst anfühlten. Selbst Gier und die Empfindungen wenn man einen Drang befriedigenden musste, kannte er nun. Wie oft hatte er davon gesprochen niemals ein Lichtschwert benötigen zu müssen, wenn er erst mächtig genug war. Der zweite Teil dieses Statement war bereits schon nicht zutreffend. Er konnte auch jetzt schon einem Kampf entgehen. Das Einzige was man brauchte war Köpfchen und eine Einsicht in die Wünsche und Gedanken anderer. Arica hatte ihn noch nicht aufgesucht obwohl er sich ziemlich sicher war, dass sie von seiner Widerauferstehung informiert sein musste. Wie auch immer, es gab noch viel zu lernen, und Arica war nicht seine Mutter, die ihn an die Hand nehmen musste. Vielleicht wurde es Zeit nach einem neuen Schüler Ausschau zu halten. Es musste nur noch der Richtige gefunden werden, nachdem Bosco so eine Enttäuschung gewesen war.

Leise setzte er seine Füße voreinander, in der Hoffnung die Macht würde ihn schon zu der Stelle tragen, an der er das finden würde, was er suchte.


|| Bastion ▫ Sith-Tempel ▫ Trainingsbereich ▫ Gänge || ▫ Enui
 
Bastion ? Sith Orden ? Hangar ? im Schiff ? mit Tasela

Die meiste Zeit der Rückfluges hatte Sha in einem Dämmerschlaf verbracht, in den die Notfalmedidroiden des Schiffes ihn versetzt hatten. Notdürftig hatten sie seine Wunden versorgt und sie für eine endgültige Behandlung vorbereitet, die wirkliche Fachkräfte auf dem Gebiet der Rekonstruktionsmedizien auf Bastion durchführen würden. Sha wusste, das verlorene Gliedmaßen ersetzt und mit Synthhaut überzogen werden konnten. Aber es gefiel ihm nicht, das er es nötig hatte diesen Dienst in Anspruch zu nehmen! Verdammt, er war ein Krieger, ein Sithwarrior und er sollte diese demütigende Prozedur der Ersetzung verlorener Dinge, nicht nötig haben. Er hasste es auf Technik angewiesen zu sein. Einige alltägliche Annehmlichkeiten, Fahrzeuge, Schiffe und natürlich Waffen, akzeptierte Sha. Aber alles was darüber hinaus ging verabscheute er. Und nun? Nun würde er selbst ständig auf diese technischen Spielereien angewiesen sein! Er hasste es! Und er hasste Tasela. Sein Schicksal war diese Arena und dieses unnütze Weib schleifte ihn von dort weg und verurteilte ihn zu dieser unwürdigen Existenz. Tiefer Groll erfasste ihn und der Schmerz seiner Wunden gab diesem Groll nur mehr und mehr Nahrung.
Trotz Sha?s Seelenzustand, der sich mehr und mehr zu verdunkeln schien, verbesserte sich sein gesundheitlicher Zustand so weit, das der Dämmerzustand, in dem er den Großteil der Reise verbracht hatte, einem Wachen wich, während sich ihr Transporter Bastion näherte. Ab und an sah er seine Schülerin zu ihm hinein spähen. Aber sie kam nicht näher. Gut, zu mindest wusste sie was gesund für sie war. Oh sie würde leiden. Wenn er erst einmal wieder genesen war, würde sie unendlich leiden. Sie und dieses unfähige, kleine Alisah. Oh ja, sie beide würden leiden. Auf unterschiedliche Weise aber doch würde er dafür sorgen. Ein Bericht. Ja, er würde einen Bericht über die verheerenden Fehler Alisah?s, an Allegious senden. Böse grinste Sha bei dem Gedanken was Allegious wohl mit ihr machen würde, wenn er von ihrem Versagen hörte. Oh ja. Und Tasela. Das würde sein Trostpflaster für die erlittenen Schmerzen und Erniedrigungen. Genau.
Zu kaum wahrnehmbaren Schlitzen waren seine Augen verengt, als Tasela nun doch zu ihm trat. Ah, auf Bastion! Er hatte die Landung nicht einmal bemerkt. Aber nun gut, er würde die Demütigung noch hinnehmen müssen, das man ihn hier endgültig versorgte. Dann aber, ja, dann.


Glaubst du ich wüsste nicht, das wir angekommen sind?

Fauchte er Tasela an und versuchte sich, so gut es seine Handicaps zu ließen, auf zu richten. Sein Ben Schmerzte und er war versucht nach der schmerzenden Stelle zu greifen als ihm klar wurde, da war gar nichts mehr. Kein Umstand, der zu einer Beruhigung seiner Wut bei trug. Unwillig knurrte Sha im Moment aber nur und schob, mit der noch verbliebenen Hand, seinen Umhang über sie Schultern, während er von einem Droidenarm in einen Schwebestuhl gehoben wurde.
Diesen Umstand ignorierend, sprach er weiter mit Tasela.


Denke nur nicht ich hätte vergessen oder meine Worte währen vom Schmerz verzerrt gewesen. Dich erwartet deine Schicksal noch sobald ich die Schmach dieser künstlichen Gliedmaßen endgültig hinnehmen musste.
Ich werde es genießen jeden Funken Lebens aus deinem wertlosen Körper zu pressen. Aber ich bin großzügig und gebe dir eine Chance dich vor zu bereiten. Sobald ich endgültig genesen bin, wirst du unweigerlich deiner Strafe ins Auge sehen.


Mit diesen Worten wurde Sha aus dem Schiff gefahren und sofort von einem bereitstehenden Mediteam in empfang genommen. Der Notfalldroide an Bord hatte gute Dienste geleistet und so war alles vorbereitet für die Implantation notwendiger Komponenten und den Anschluss der Künstlichen Glieder, die die Funktion der Natürlichen so täuschend echt übernehmen konnten. Einige Stunden dauerte es bis Sha, zuerst sehr wackelig aber doch wieder auf mehr oder weniger eigenen Füßen stehen und auch den ersetzten Arm nun wider wie seinen Alten verwenden konnte. Es war abartig aber es erfüllte seinen Zweck. Nur noch ein paar Computergestützte Justierungsübungen und Sha wäre, rein äußerlich wieder der Alte.

Bastion ? Sith Orden ? Medistation - Spezialabteilung künstliche Gliedmaßen ? allein
 
~>||<~ Bastion ~ Sith Orden ~>||<~ Trainingsraum B ~ mit Exos, Decon, Knell, Lüsoka & Karnbacca ~>||<~

Alaines Augen verzogen sich leicht verächtlich als nun auch noch Decon vor ihr auf die Knie fiel. Er sah aus wie ein Hund, der um Unterwerfung bettelte. Die Warrior hatte für solche Individuen nicht viel übrig. Bei ihnen ging es in dieser Hinsicht nicht um den eigentlichen Respekt sondern darum, dass sie das Gesicht nicht verlieren wollten und somit alles tun würden um ja nicht auf irgendeine Art und Weiße auf zu fallen. Nichts weiter als Gesindel, welches Kroch. Jene Subjekte hatte Alaine noch nie sehr gemocht, aber es war nicht zu vermeiden mit ihnen zu tun zu haben, da sie sich an jeder Ecke befanden. Im Grunde fehlte nur noch ein Betteln und Flehen und die ganze Show wäre perfekt und reif für den Zirkus. Andere mochten sich in dieser angeblichen Hochachtung suhlen wie die Schweine. Decon mochte Salassars Prüfung bestanden haben, wie Gnädig der Wächter gewesen war oder nicht konnte Alaine nicht sagen, aber eines wusste sie, er würde mit Sicherheit nie zu jenen Sith im Orden gehören, denen man großen Respekt noch Anerkennung entgegen bringen würde. Er würde einer von vielen, in einer Welt von vielen sein. Wie seine Entwicklung letztlich von Statten gehen sollte, würde sich zeigen, aber wenn zutraf was Alaine glaubte, würde seine Zeit hart und anstrengend werden. Den jener Meister, der sich seiner annehmen würde, hätte einiges zu bereinigen, um ihn auf den rechten Weg zu bringen. Dies sollte allerdings nicht die Sorge der Rothaarigen sein.

Alaine spürte die Irritation des dunkelhaarigen. Er kam mit den Umständen nicht ganz zurecht. Fragen jagten durch seinen Kopf, die ihn schließlich wieder ablenkten. Seine Aufmerksam wurde auf den Kaleesh fokussiert. Was er sah schockierte ihn. Exos war ein Neuling und von solchen konnte man nicht erwarten, dass sie sofort alles verstanden und doch sagte das innere dieses Mannes, dass er zu etwas bestimmten geboren worden war. Auch bei ihm war dich Macht stark und auch er konnte ein Sith werden. Dies allerdings schien ihm niemand bisher gesagt zu haben. Verwunderlich! Gleichsam Mysteriös. Decon war der Erste, der anfing zu sprechen und Bericht zu erstatten. Wie er dies anfing war allerdings ein Fehler. Er wollte sie also nicht mit zuviel Geschwätz langweilen oder verärgern. Wer war er, dass er dies beurteilen konnte? Mit welchem Recht maßte er sich so etwas an!? Die Augen der Warrior machten Decon deutlich, dass seinen Äußerungen ihr nicht gefielen, doch vorerst würde sie ihn sprechen lassen.

Sein Bericht war nicht sonderlich spannend. Weder ausführlich noch im Detail, wie sie es eigentlich erwartet hätte. Aber er hatte sich zuvor ja angemaßt zu behaupten sie nicht langweilen zu wollen. Dies allerdings tat er gerade. Salassars Prüfung bestand im Großen und Ganzen darin, das dieser ihn gegen die Wand schleuderte und dann zu Boden. Dann verpasste er ihm eine Ohrfeige während anschließend eine geballte Ladung dunkler Energie in Form von Machtblitzen auf ihn einwirkte. Darauf folgte ein Würgen. Der Wächter forderte sein ?Opfer? auf mit einem Blaster auf ihn zu schießen, was letztlich nicht viel brachte. Ein langweiliges Geschwätz, welches Monoton ablief. Der Rest war kurz und bündig und Alaine kreuzte die Arme vor der Brust. Einen kurzen Moment sah sie Decon durchdringend an.


?Merke dir dass ich entscheide ob mich dein Geschwätz langweilt oder nicht oder gar verärgert. Wenn ich um einen Bericht bitte, hast du diesen ab zu liefern und mir vorher keine Widerworte zu geben. Viel zu sagen hattest du nicht und ich frage mich vom Salassar nicht doch ein wenig zu Gnädig zu dir war. Deine Beschreibung der Prüfung war zu einfach und simpel. Aber wir werden sehen wie weit du wirklich bist.?

Als nächstes meldete Exos sich zu Wort und Alaine schenkte ihre Aufmerksamkeit dem Dunkelhaarigen von dem sie nun wesentlich mehr erwartete. Er traf den Wächter schon an der Pforte. Seine Aufgabe hatte darin bestanden gegen einen anderen Anwärter zu kämpfen. Ein Zabrak um genau zu sein. Alaine sah wie sich bei diesen Worten das Gesicht des Jüngers verächtlich verzerrte. Seine Verachtung war nicht nur in seinem Gesicht zu sehen sondern auch in seinen Augen. Ein Hinweis, denn Alaine registrierte. Als der Bericht weiter ging erfuhr Alaine, dass letztlich sowohl der Zabrak als auch er mit einem Blaster bewaffnet waren und aufeinander zielten, etwas, was Salassar nicht so einfach zulassen würde und so griff er ein. Sorget dafür dass sie sie Waffen verloren und würgte beide. Diesmal brachte der Wächter einige Worte zum Einsatz, die sich beide gut merken sollten, nämlich, dass ein Jünger zu dienen hatte, dass er lernen musste um die Gunst eines Meisters zu erlangen. Dienen war hierbei das wichtigste. Auch diese Prüfung war eine der Einfachen gewesen, wenn er nicht etwas aus seinem Bericht heraus gelassen hatte. Die Frage in Exos Kopf amüsierte Alaine von neuem und sie nickte kurz.

?Auch dein Bericht Exos ist recht Karg. Beide mögt ihr die Prüfung durch Salassar bestanden haben, aber es bleibt die Frage ob ihr die meine besteht, wenn einer von euch mein Schüler werden will.?

Sie sah zu Lüsoka, dann zum Rest. Einer dieser drei würde ihr neuer Schüler werden. Welcher von ihnen würde sich zeigen. Sie war gespannt darauf zu erfahren, wer von ihnen den Mut aufbrachte so weit zu gehen, wie sie es forderte. Wer würde standhalten und wer würde zerbrechen? Wer von ihnen würde erkennen? Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen der Warrior dann nickte sie den dreien zu. Der Kaleesh war mittlerweile wieder auf den Beinen und trat zu den beiden Jüngern. Alaine deutet ihnen zu bleiben wo sie standen, dann schritt sei einen kleinen Schritt zurück und griff in die Macht. Ihr Geist rief die Dunkelheit hervor, welche sich um die drei Subjekte zog. Jeder von ihnen wurde eingehüllt. Schwärze flutete den Raum zumindest für den Adepten und die Jünger. Ihre Welt verwandelte sich von jetzt auf gleich zu einem völlig anderen Ort. Ihre Wahrnehmung veränderte sich ebenfalls. Die Schatten die an den Wänden entlang zogen gaben einem das Gefühl an einem Ort zu sein, dessen Dunkelheit einen Verschlang. Der Mantel der Macht hatte sich um sie gelegt, das Spiel würde beginnen. Lüsoka war der einzige von ihnen ausgenommen Knell, der ihre Kräfte zum Teil kannte. Völlige Stille umgab die Anwärter, die nicht wussten wo sie sich nun befanden, da die Welt der Illusionen sie gefangen hielt. Dann erschienen drei Lichtschwerter in der Luft und drehten sich um die eigene Achse. Decon, Lüsoka und Exos Blicke vielen auf die Waffen. Für sie war Alaine nicht wirklich zu sehen. Nur ein Schatten der sich am Rande aufhielt. Dann drangen Worte zu ihnen durch, die auf dieser Ebene nicht jene Alaines war.

?Drei Geschöpfe, armselig, wie ihr dort steht. Einfache Jünger. Unwürdige. Warum steht ihr? Seht, die Waffen vor euch, sie warten nur darauf dass ihr sie ergreift. Nehmt sie! Nehmt sie und kämpft wenn ihr wollt dass euer Leben noch kein Ende gefunden hat.?

Ein raues Lachen war zu hören, ehe sich eine zweite Stimme einmischte. ?Schweig, diese drei dort, werden nie zu dem werden was sie sich wünschen. Feiges Gewürm sie sind. Nichts weiter als eine Brut von niederem Gewürm.? Gelbe Augen blitzen auf und verhöhnten sie. Ein krankhaftes irres Lachen durchzog den Raum und die Erste Stimme kehrte zurück. ?Nein, sie werden kämpfen. Sie werden siegen und du, du wirst derjenige sein, der am Ende verliert.? Die Gelben Augen dessen Geschöpf die zweite Stimme beherrschte lachte nur noch mehr. Er spottete über die drei und über den mit der ersten Stimme. Das Geschwätz der beiden wurde lauter und spitze sich zu.

?Seh sie dir doch an, wie sie dort stehen. Feige, nicht wissend was sie tun sollen. Dort stehen sie und starren Löcher in die Luft. Sagtest du nicht sie wollen kämpfen? Du Narr. Einen Haufen von Narren bringst du mit und aus diesen Ratten willst du Kämpfer machen! Verblendeter. Sie sind ebenso feige wie du.? Das Wesen grunzte blickte zu den drei Männern und lachte. Seine gelben Augen starrten einen nach dem anderen an. ?Nun was ist? Greift doch nach den Schwertern. Aber sie werden euch nicht helfen. Denn ihr seid unfähige erbärmliche nichts könnende Narren. Euer Leben ist nicht einmal der Dreck unter euren Nägeln wert. Wer glaubt ihr dass ihr seid? Geboren dazu um Sith zu werden? Märchen. Ihr seid nichts weiter als Futter, Futter für mich. Eure Leiber, werden mir zum Fraß dienen. Feiglinge! Ja kommt doch, aber ihr traut euch nicht. Eure Angst macht euch unbeweglich.? Erneut ertönte das Lachen. Diesmal lauter und irrer. In den gelben Augen lag Spott und Hohn und dieses vermengte sich zu einem ganzen. Im Hintergrund kamen Stimmen zutage, die die drei ebenfalls verspotteten. Sie schimpften auf sie, stichelten und ließen nicht locker. Reizten und versuchen die drei Prüflinge in Rage und Wut zu versetzten.

Alaine betrachte das Szenario. Noch hatte sich keiner von ihnen gerührt. Noch war keiner auf den Gedanken gekommen sich in Bewegung zu setzen. Sie standen da wie gelähmt. Hilflos und eingeengt. Ein amüsierter Ausdruck lag auf ihrem Gesicht, während sie weiterhin beobachte und mit ihr zusammen Knell und dessen Schüler. Sie schwiegen und würden weiter schweigen. Auch sie hörten den Spott, denn Decon, Exos und Lüsoka sich anhören mussten. Denn sie über sich ergehen lassen mussten wie Kinder, die einen großen Fehler begangen hatten. Von allen Seiten wurden sie gescholten und es würde weiter gehen. Erbarmen gab es keinen. Der von ihnen, der die Prüfung so meistern würde, wie Alaine es erwartete würde, würde ihr Gunst erlangen und damit das Privileg erhalten von ihr ausgebildet zu werden. Doch jetzt standen sie noch am Anfang der Prüfung.


~>||<~ Bastion ~ Sith Orden ~>||<~ Trainingsraum B ~ mit Exos, Decon, Knell, Lüsoka & Karnbacca ~>||<~
 
[Bastion ? Sith Orden ? Hangar ? im Schiff ? Tasela, Sha]​

Tasela schaute ihren Meister an. Er war ein Krüppel. Sie sollte Leid spüren? Sie sah ihn an. Sie hatte ihm genug Leid gegeben. Er ist der jenige der für immer Leiden würde. Die Strafe dafür, um zu schnell sterben zu wollen und einfach so auf zu geben. Der Zorn stieg in Tasela. Er drohte ihr noch immer. Ein Krüppel, der neue Gliedmaßen bekam drohte ihr noch. Sie musste sich zusammenreisen, damit sie nicht lachte, währen ihr Meister hinausgeschleppt wurde und gleich das Mediteam anrannte.

Arroganter Sturkopf. Gerechte Strafe und wenn er mich Leiden sehen will soll er es doch machen.

Tasela ging aus dem Schiff in ihr Quartier im Orden. Sie musste sich fertig machen. Sie wusste, was auf sie zu kommen würde. Sie legte ihre Dunkelschwarze Robe ab und zog sich ihre Unterwäsche aus. Sie ging unter die dusche und wie es bei Frauen so war, zog sich dies in die Länge. Eine halbe Stunde stand sie unter der Dusche und dachte nach. Sie dachte nach, wie sie vor ihrem Meister erscheinen sollte. Warum sie? Er wollte sie strafen. Zornig ging sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie ging durch ihr Quartier und zog sich frische Sachen an. Auch die Robe wurde frisch angezogen und die alte Robe wurde sofort in die Tonne geklopft. Sie ging aus ihrem Quartier hinaus und ging in Richtung Trainingsräume. Nach ein paar Gängen rechts und mal nach links, war sie schon da. Sie sah, wie ein paar Adepten dort Trainierten. Sie ging an den Adepten vorbei und schaute sich an, was die neue Zukunft der Sith alles leisten konnte. Schlecht waren sie nicht, doch es fehlte ihnen noch gewaltig an Kenntnisse, doch dies war nicht schlimm. Sie würden das Nötige wissen noch erfahren, damit sie besser werden und dann sogar vielleicht Sith Lords zu werden. Sie ging etwas abseits der anderen und setzte sich hin. Sie musste Meditieren.

Mhm. Ich würde liebend gerne mal wissen, wie die Strafe aussehen würde. Ich meine mit Prothesen, kann er ja noch nicht so gut umgehen und deswegen muss es wohl strafen durch die Macht sein. Macht. Ja das ist es. Blitze werden bestimmt auf mich fliegen und Machtstöße gegen meinen Körper hämmern. Mal sehen wie es ausgehen wird.

Tasela spürte eine Präsenz, die sie nur zu gut kannte. Sha, war im Anmarsch. Er musste sie wohl gespürt haben, dass sie im Trainingsraum war. Doch was sie verwunderte war, dass er sehr schnell auf sie zukam. Er musste wohl wirklich schnell gelernt haben, wie man mit den Prothesen umgehen würde. Sha stand vor ihr und Tasela öffnete ihre Augen und stand auf. Das lächeln musste sie sich verkneifen, doch die Verbeugung, war lebenswichtig für ihr. Dann kamen aber auch nur die Standartworte, von anderen Sith.


Ich habe euch bereits erwartet mein Meister. Wie ich sehe, habt ihr schnell gelernt, mit diesen? Dingern um zu gehen.



[Bastion ? Sith Orden ? Trainingsraum ? Tasela, Sha]​
 
- Bastion - Center - Hotel "Corellian Compfort" - Parkplatz - Arianas Kinder mit Lilly und Carys -

"Mit spielen!",, forderte Shanny.

"Lesen!", schlug Naina vor.

"Dejarik spielen!", kam es von Amico, er liebte dieses Spiel.

"Okay, dann verzichte ich aufs Lesen," stimmte Naina ihrem Bruder zu.

Die drei Kinder folgten Carys also ins Hotel und winkten Lilly noch mal zu. Dann verschwanden sie nach drinnen. Sie hatten sofort Vertrauen zu der älteren Frau gefasst. Sie hatte ein Händchen für Kinder und das hatten die drei sofort gemerkt, ganz besonders die kleine Shanny, welche sich inzwischen mit Puppen beschäftigen. Naina und Amico spielten Dejarik.

"Sagen Sie mal Carys, was ist besser, zu wissen, dass jemand tot ist oder es nicht zu wissen und es glauben müssen.", sagte sie, als Shanny total in ihr Spiel vertieft war. Amico konnte es ruhig mitbekommen. "Wissen Sie, unser Onkel ist spurlos verschwunden, als ich noch ganz klein war. Amico und Shanny kennen ihn gar nicht. Niemand weiß ob er noch lebt, weder Mommy noch Grandma oder Grandad wissen wo er ist. Mommy ist deswegen sehr traurig, außerdem mag Daddy sie auch nicht mehr und Tante Arika ist ebenfalls verschwunden, doch sie lebt, dass wissen wir, weil sie Mommy hin und wieder Nachrichten"


- Bastion - Center - Hotel "Corellian Compfort" - Parkplatz - Arianas Kinder mit Lilly und Carys -
 
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Sith Orden - Gänge – einige Jünger

Die letzte Prüfung hing nur noch an einem seidenen Faden in seinen Gedanken. Wichtigeres ereignete sich bereits jetzt, irgendwo, hier im Orden und er musste wissen was. Die kleine Traube aus Dunklen Jüngern die ihm folgte, waren ebenso ekelhaft wie nützlich. Auch wenn ihr Gemurmel ihn an die Grenzen seiner Nerven brachte. Als dann noch einer an ihn herantrat, wäre dem geistesgestörten Sith beinahe die Hand entglitten und hätte dessen unwürdigen Schädel zertrümmert. Doch er hielt inne. Kalt und erbarmungslos bohrte sich sein Blick in die tiefliegenden Augen des Jüngers.

„So sprich endlich!“ Schrie er unvermittelt auf die kleine, kümmerlich gekrümmte Gestalt ein. Gellend jagten die Worte durch den Gang und brachen sich irgendwo an der naheliegenden Kreuzung.

„Neuzugänge, mein Lord.“ stammelte die gebrochen wirkende Gestalt piepsig hoch daher.

Das Gesicht des Wächters zeigte jedoch nichts, nichts außer Abneigung. Es könnte die aus Durastahl geschlagene Galleonsfigur eines Sternenzerstörers sein, hätten diese Schiffe solcherlei Verzierungen…

Sein Gespür hatte sich augenblicklich ausgebreitet und untersuchte das Ordensinnere. Suchte nach den Neulingen, die sich frisch in die Gewölbe der Sith gewagt hatten. Er fand sie schnell. Jahrzehnte hatte er in diesen Gängen und Hallen gelebt, hatte geprüft, gequält, getötet. Er kannte die geheimen Wege. Alle die ihm sein Meister zu Lebzeiten beigebracht hatte. Salassar hielt für einen Moment inne. Charon. Auf eine perfide Art und Weise vermisste er ihn. Denn jetzt wo er fort war, lehrte ihn niemand mehr. Er wurde zu dem, was sein Meister geworden war…

Die Traube aus Jüngern folgte dem unheimlichen Sith noch immer. Ebenfalls wie sie, war auch sein Gang gebückt, krumm, wirkte krank und schwach. Alles Scharade, dachte er beim Blecken seiner nadelspitzen Reißzähne. Der erste Neuling war nicht mehr fern. Und so blieb er nach der nächsten Kurve einfach stehen, wartete bis der Unwürdige vor ihm stand. Offensichtlich wunderte sich der Mann(Omega) was diese abscheuliche Gestalt von ihm wollen könnte. Salassar zeigte mit einem dürren, knorrigen Finger auf den Anwärter.


„Du, folge mir. Es gibt noch weitere, deren Zukunft ich besiegeln muss.“

Und so schlich er weiter, in Richtung der Eingangshalle der Sith. Neben ein paar Adepten befanden sich dort noch zwei weitere Neulinge. Schwungvoll stieß er die Inneren Tore der fast riesigen Halle auf. Und dort waren sie, die kleinen dreckigen Wichte die meinten, sie würden hier eintreten können. Nun, vielleicht konnten sie das auch, aber wie lange waren sie fähig hinter den Mauern des geweihten Gebäudes zu überleben? Wussten sie wahrlich, was auf sie zukam? Nach einigen Metern war er näher an die beiden herangetreten und fixierte sie(Mantis & Kardar). Als sie nicht reagierten legte er seinen Kopf leicht schief. Offenbar hatte ihnen niemand gesagt, was oder wer sie erwarten würde. Kein Respekt mehr vor dem Alter, diese Jugend, schimpfte er kichernd in seinem Kopf.

„Ihr drei… Sith wollt ihr werden. Das zu prüfen bin ich hier. Könnt ihr überhaupt euer Potenzial freisetzen, oder kuckt ihr nur böse in die Galaxis hinein? Wenn ihr versagt, war dies euer letzter Fehler…“

Ein knapper, unwirscher Wink mit seiner Hand folgte.

„Stellt euch dort auf.“

Sie gehorchten und schon bald standen sie nebeneinander. Sogar leicht Haltung angenommen – wie beim Militär, dachte er süffisant grinsend. Hinter Salassar scharten sich mehr Jünger an und sie überstiegen schon die 20, als er kurz über die Schulter blickte. Seinen Lippen entwich ein Knurren. Dieses verdammte Gemurmel raubte ihm den letzten Nerv. Und jedes Mal wenn er diese dreimal verfluchten Maden anblickte, sagte keiner etwas. Immerzu nagten die Stimmen an seinen Gedanken, so als wären sie direkt in seinem Kopf.

„Ihr wollt also Sith werden? Warum?“ Raunte er und schritt langsam auf die drei zu. Schlenderte dicht vor ihnen auf und ab und kam mit seiner vernarbten Fratze Zentimeter dicht an die Gesichter der drei Jünger.

„Was wisst ihr überhaupt, über die Sith?“

Sith Orden - Empfangshalle - mit Shiak, Kardar & Omega + 23 Dunkle Jünger
 
- Bastion - Center/ schlechte Gegend ;)/Tattooshop - Morgan und Dengul (NPC) -​

Soll ich kurz absetzen Sir? Die Sitzung dauert jetzt schon lang.

Der Dug der sich ihm bei eintreten in den nicht wirklich seriös wirkenden Tattoo Laden als Dengul vorgestellt hatte pausierte und nahm einen tiefen Zug seiner halb aufgerauchten Zigarette welche er schon seitdem sie angezündet war gekonnt zwischen den wulstigen Lippen balancierte. Morgan der dank der schwülen Temperaturen in dem kleinen Ladenlokal auch mit naktem Oberkörper nicht fröstelte schüttelte den Kopf.

Nein nein machen sie weiter.


Natürlich tat es weh, höllisch sogar, Morgan ignorierte das.............. wenigstens hatte er so die Sicherheit das sein Körper der sich seit diesem Tag so taub anfühlte noch funktionierte. Kurz verglich er sich mental mit einem Borderline Patienten, mache von ihnen fügten sich Schmerzen zu um zu spüren das sie noch lebten. Bei ihm funktionierte das nicht zwar meldeten die Schmerzrezeptoren der Haut seines Oberarmes das das Tattoowieren weh tat dennoch aber das er sich Seelisch dadurch lebendiger fühlte. Seine Seele war ohnehin weg sie war vor Leid und Schreck mit seiner Familie gegangen. Als seine geliebte Frau vor seinen Augen einen qualvollen Tod gestorben war hatte sie sich los gerissen als er die Leichnahme seiner kleinen Töchter erblickt hatte war sie ihnen in den Tod gefolgt, sein Körper hatte schlicht nicht begriffen das er jetzt seelenlos agierte.


Die blauen Augen des Witwers sahen sich in dem schmierigen Ladenlokal um. Die Wände waren voll geplastert mit Holobildern diverser tattoowierter Körperteile verschiedenster Spezies. Für einen Moment vergaß er sein leid als er das mit schwarzen Linien verzierte kahlrasierte Bein eines Wookies erblickte ? warum zum Teufel lässt sich eine mit Fell bedeckte Spezies tattoowieren? Wozu der Aufwand??.

Der riesige schwarze Trauervogel der auf seinem Arm entstand hatte jetzt schon Kopf und Flügel fertig, Morgans müde Augen blickten auf seinen Oberarm. Der Dug leistete wirklich einwandfreie Arbeit. Dieses Tattoo würde ihn zu jederzeit an seinen Verlust erinnern, und sollte sein Geist es je wagen sich auch nur für einen Moment zu erholen nur einmal wagen zu lachen, Morgan schwor sich sofort auf das Tattoo zu blicken um ihn wieder auf den Boden zu holen. Er hatte versagt, er hatte es an diesem vermaldeiten abgelehnt mit seiner Frau zu seiner Schwester zu fahren, er hatte Isadora vorgeschlagen die Mädchen mit zu nehmen damit er seine Ruhe für ein paar Stunden hatte.............. er hatte alles falsch gemacht. Somt hatte er nie wieder das Recht ein auch nur annähernd zufriedenes Leben zu führen. Wieso bei den corellianischen Höllen hatte ihn hier in dieser zwielichtigen und gefährlichen Gegend Centers eigentlich niemand überfallen und ermordet? Schande!

- Bastion - Center/ schlechte Gegend ;)/Tattooshop - Morgan und Dengul (NPC) -​
 
[Bastion ~ Sith Orden ~ Trainingsraum B] mit Alaine, Exos, Decon, Knell, Lüsoka & Karnbacca



Lüsoka hatte darauf gewartet und nun war es soweit. Er bekam seine gerechte Strafe. Er wurde per Macht am Hals gegriffen und flog in Richtung der erst besten Wand. Kaum war er mit aller Wucht dagegen geflogen, überwog die Schwerkraft und sog ihn auf denn Boden. Er konnte sich gerade aufrappeln, als es Gefährlich knisterte. Alaine bereitete einen Machtblitz vor und Lüsoka würde sich nicht bewegen um sein Leben zu sichern. Er hatte darum gebeten und nun wollte er es über sich ergehen lassen. Als Alaine fertig war, fuhren die Blitze aus denn Fingern und sausten direkt auf Lüsoka zu, der nur noch schützend eine Hand vor das Gesicht hatten wollte. Dieses Gefühl hatte er noch nie. Als die Blitze trafen, verlor Lüsoka die komplette Kontrolle über seine Muskeln. Denn Kopf Richtung Decke, die Brust herausgestreckt und die arme zur beiden Seiten gestreckt und wild zuckend, stand er nun dort. Er konnte nicht mehr denken, da die Schmerzen zu stark waren. Mit der letzten Luft, die er in den Lungen noch hatte schrie er seinen Schmerz heraus, als ob dies Milderung der Schmerzen gebracht hätte. Er verlor jegliches Zeitgefühl er sah nur schemenhaft wie von ihm und seiner Kleidung Rauch aufstieg und dann hatte es ein Ende. Er sackte langsam zu Boden ohne etwas dagegen unternehmen zu können.

Nun Lag er dort und bekam nichts mehr von seinem Umfeld mit. Seine Augen schlossen sich langsam und es wurde dunkel. In dem dunkeln keimten auf einmal Stimmen auf, die wie wild auf ihn einredeten, ohne dass er jedoch etwas verstand. Sein Geist schaute sich in dem dunklen Raum umher und immer mehr Gesichter, mal bekannte mal unbekannte, tauchten auf und redeten ihn nieder. Er verstand nichts, vielleicht wollte sein Hirn ihm einen Streich spielen, vielleicht war es nur noch mehr Pein für ihn oder er würde verrückt werden. Dies alles konnte er nicht erklären, als abrupt die Stimmen verhalten und er langsam die Augen öffnete. Er lag immer noch auf dem Boden und die Schwaden stiegen immer noch empor aber er konnte sich zumindest bewegen, und dies war viel wert, denn es sagte ihm das er noch nicht Tot sein konnte. Mit mühe stemmte er sich auf und ging zu denn beiden Jüngern, wie es ihm Alaine gedeutet hatte. Seine Schulter, die Tasela ihm während des Kampfes in der Arena verletzt hatte brand wie Feuer und sonst schmerzte sein gepeinigter Körper, doch es sollte nicht nur beim Körper bleiben, wie Lüsoka wenig später herausfand.

Lüsoka hatte nicht wirklich zugehört, was Alaine gesagt hatte, so sehr stand er noch neben sich, es war überhaupt ein wunder das er ohne Hilfe auf eigenen Beinen stehen konnte. Er Konzentrierte sich und versuchte seinen Schmerz herunter zu Schlucken, was ihm auch sehr gut gelang. Doch was dann Passierte, darauf war er nicht vorbereitet. Alaine schickte ihnen die Macht ihn ihrer tiefsten schwärze entgegen die sie komplett einhüllten. Lüsoka hielt die Luft an, denn mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Um ihn herum wurde es immer dunkler und dunkler. Lüsoka rief sich zur Besinnung, und schloss die Augen um wieder sich zu fangen. Er kannte diese Art von Tricks, die Alaine gerne machte. Es konnte nicht sein Todesurteil sein, dafür hätte sie davor Zeit gehabt. Lüsoka öffnete die Augen und schaute sich um. Die beiden Jünger standen neben ihm, wobei er sich nicht sonderlich um sie kümmerte. Sie standen wie angewurzelt da und Lüsoka konnte die Angst förmlich riechen. Doch er gab zu, das es ihm auch nicht ganz geheuer war. Auch wenn dies nur eine Ilosion war, war sie verdammt echt und man konnte darin sterben. Nicht nur der Geist verarbeitete dies sonder jede Verletzung die der Geist abbekam, wurde auch sah man an dem Körper. Lüsoka, war angespannt, auf alles breit, als vor ihm und denn beiden Jüngern, 3 Lichtschwerter die sich um die eigene Achse drehten und Stimmen. Die drei wurden erniedrigt mit Worten, wobei die eine Stimme dagegen hielt und sie versuchte zu animieren zu Kämpfen. Gelbe Augen, die mit voller Gelächter, Spott und Hohn erfüllt waren, starten sie an. Lüsoka musste sich immer wieder zur Besinnung rufen, er wollte in keine eingebaute Falle treten. Schließlich war es dann doch zu viel und Lüsoka ergriff das Wort, als er langsam in Richtung Schwert lief.


Ich weiß zwar nicht, wer ihr beide seit und ich weiß auch nicht wer der Größere Feigling von euch ist, doch ich bin kein Narr und kein Feigling.

Damit begann Lüsokas einleite Text. Die Wut kochte doch die Disziplin hielt er noch aufrecht. Das Spiel was sie mit ihnen trieb, würde er mitspielen, doch wusste er nicht wie lange es noch dauern sollte und ob er bei seiner Verfassung es überhaupt aushalten würde. Bedächtig und mit langsamen Schritten auf das Lichtschwert zugehend, sprach er weiter:

Du sagtest unfähig, das finde ich sehr belustigend. Ich denke nicht das ich unfähig bin, was den Wert des Lebens angeht, bist du es vielleicht, der nicht mehr Wert ist als der Dreck unter deinen Nägeln, denn ich gehöre mit Leib und Seele der Sippe der Sith an, da kann ich nicht so wenig Wert sein. Was willst du eigentlich damit sagen? Nicht dazu geboren Sith zu werden, das ich nicht lache. Mann kann alles werden, wenn man sich fügt und genug dafür tun und weiß was man alles opfern muss. Ich sag dir wie dein Futter ausschaut, es schaut aus wie Steine und Erde, nicht mein nahrhafter Leib von mir. Ich hab keine Angst und unbeweglich bin ich noch lange nicht dadurch!

Denn letzten Satz schrie der Kaleesh mit voller Kraft heraus und nahm sich eins der beiden Lichtschwert an sich. Sogleich ging die Hand an denn Gürtel und holte sein Lichtschwert, was er einst von Reav bekommen hatte, heraus und aktivierte es auch. Nun stand er da und schaute sich suchend um und rief Höhnisch:

Na gegen was soll ich denn kämpfen?

Doch nichts tat sich und Lüsoka schaute sich jedoch immer weiter umher. Es war nun soweit gewesen und diese Stimmen hatten ihn so sehr gereizt, das er seine Wut freien Lauf lies. Sie machte ihn Stärker, er Konzentrierte sich jetzt noch mehr als vorher und was nun gefallen war, war seine Ruhe und seine Disziplin.


[Bastion ~ Sith Orden ~ Trainingsraum B ~ Ilusion von Alaine] mit Alaine, Exos, Decon, Knell, Lüsoka & Karnbacca
 
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[Bastion - Sith Orden - Forte des Sith-Ordens]

Ohne ein wiederspruch war sie dem häßlichem Mann gefolgt und warum hätte sie das auch ncht sollen immerhin hatte sie sich dafür entschieden. Es zwei Möglichkeiten die nun Geschehen konnten, entweder sie würde diese Hürde nehmen oder sie würde hier sterben.

Doch war sie zu sehr Kämpferin um gleich aufzugeben. Zum glück wusste sie wie man sich jemand gegenüber verhalten musste der über ihr stand, schließlich hatte ihr Vater das mehr als einmal eingeprügelt.

Sie überlegte was wusste sie überhaupt über die Sith und was wurde hrauf dem kurzen Flug hier her gesagt. Die Gedanken kreisten über das kurze gespräch mit den sChülern im Schiff und über das was sie von ihrer Mutter gehört hatte. Die Sith waren ihrem folg nicht unbekannt gewesen, schließlich landeten sie mit dem Imperium öfter auf ihrem Planaten und kauften oder verschleppten neue Sklaven und Attentäter.

Sie beobachtet ihr gegenüber, er schien etwas genervt zu sein, irgendwie den Dingen überdrüssig. Doch was war das was ihn störte sie sah sich um.

Sie sah wie er leicht sein gesicht verzog immer wenn er die 23 Gestalten betrachtete die ih folgten. Sie überlegte warscheinlich waren diese alle nicht besonders Stolz so wie sie sichv erhielten doch gab es einen großen Unterschied zwischen respekt und kriechen und auch wenn kriechen jemand am anfang gefallen könnte sie würde es ihm wohl auf dauer mehr als nur auf die nerven gehen.

Sie fasste sich ein Herz und versuchte ihre Chance zu nutzen. Ohne ein Wort tratt sie vor verbeugte sich einmal tief vor Salassar, richtete sich wieder auf und sah ihn mit stolzem aber respetvollem Blick an bevor sie ihre stimme erhob.

"Meister

Die Sith sind ein Glaubensorden der sich der dunklen Seite der Macht verschrieben
haben und die Aufgabe haben den Orden der Jedi auszulöschen und zu vernichten. Doch im Gegensatz zu den Jedi is der Schlüsseld er Macht der Sith die Leidenschaft und dies ist es was die Sith den Jedis überlegen macht,,

NAch diesen Worten verbeugt sie sich erneut und tritt wieder in die Reihe.

(Sith Orden - Empfangshalle - mit Shiak, Salassar & Omega + 23 Dunkle Jünger)
 
[Sith Orden - Empfangshalle - mit Salassar, Kardar & Omega + 23 Dunkle Jünger]

Eingeschüchtert, aber keines falls ängstlich steht Shaik mit den anderen Jüngern dem großen Salassar gegenüber, von dem er schon viel von seinem alten Freund gehört hatte. Angewiedert von der Anwesenheit der anderen, aber dennoch zurückhaltent, versucht er den ausführungen der andren Jünger zuzuhören. Doch der Gedanke, seiner Bestimmung nachzukommen lässt ihn garnicht in Ruhe zuhören. Gerade als ein anderer Jünger anfangen will zu reden, geht Shiak einen Schritt nach vorne, fällt auf seine Knie und sagt:

Mein Lord, die Sith sind Diener der dunkelen Seite der Macht, die durch Leidenschaft und Stärke siege erringen. Die Jedi sind falsch, versuchen zu manipulieren..die Sith müssen dem einhalt gebieten und sie vernichten. Ich bin gekommen um mich eurer Lehre zu unterwerfen. Helft mir ein Instrument der dunkelen Seite zu werden. Ich werde euch Treu ergeben sein bis in meinen Tod.

Langsam erhebt er sich, bleibt aber in gebeugter haltung, um sich wieder in die Reihe einzugliedern. Er hofft, dass er nun Schüler des dunkelen Lords werden kann, um dadurch jene Macht zu erreichen, die ihm seiner Meinung nach zusteht. Angespannt schaut er seinem eventuellen zukünftigen Meister in die Augen, schafft dies jedoch nicht lange. Das erste mal in seinem Leben beschleicht ihn ein Gefühl von Angst, welches er hinter einer starren, kalten Miene zu verstecken versucht.

[Sith Orden - Empfangshalle - mit Salassar, Kardar & Omega + 23 Dunkle Jünger]
 
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