Bastion

Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica und Shimrra

Essen? Du glaubst wirklich du könntest hiernach noch etwas essen gehen?

Arica lachte auf. Aber weniger, weil sie wirklich glaubte, er würde hiernach so am Boden sein, das er nicht einmal mehr sitzen konnte sondern einfach um ihn zu irritieren und vielleicht, um sich selbst eine winzigen Augenblick mehr Zeit zu lassen um über seine zweite Frage nach zu denken. Etwas über sich erzählen. Nicht gerade etwas, das Arica wirklich gerne tat. Doch wenn sie erwartete, das er ihre Ansichten zu mindest verstand, dann musste sie ihm wohl oder übel einen Teil erzählen.
Mittlerweile waren sie alle Grundschläge und Paraden durchgegangen und Shimrra holte zu einem Angriff auf Aricas Bein aus. Sie blockte ihn ab, drückte sein Schwert sehr weit zur Seite und griff dann nach dem Stock!


Genug gespielt! Gehen wir eine Stufe höher.

Mit den Worten nahm sie beide Stöcke, warf sie zur Seite, trat einen Schritt zurück, griff nach ihrem Lichtschwert und grinste Shimrra an.

Las sehn ob du was gelernt hast!
Greif mich an!


Ihr Grinsen wurde noch breiter während sie da stand, ihn an funkelte und ihr Lichtschwert aktivierte.

Und wenn du nach der Übungsstunde wirklich noch gerade stehn kannst, dann geh ich mit dir essen und vielleicht erzähl ich dir sogar etwas von mir!

Sie würde es auf jeden Fall tun nahm sie sich vor, doch das brauchte sie ihm ja nicht gleich auf die Nase zu binden. Statt dessen stand sie da und wartete, wie er sie nun angreifen würde.

Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica und Shimrra
 
Bastion - Urlaub (vielleicht etwas zu kurz)- Needa

Needa hatte die Hälfte der Strecke zurück zum Ufer bereits zurückgelegt, als sein Comm erneut piepste. Müheselig holte der Admiral das Comm-Gerät hervor und las sich die Nachricht durch, für einen Augenblick versuchte er sich in Gedanken eine gute Ausrede einfallen zu lassen, aber dafür war es bereits zu spät, eine Fähre erschien am Himmel und kam im leichten Sinkflug herunter. "Ich frage mich ob dieser Vorfall nicht doch meinen Ruf schaden wird." Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende geführt, sank die Fähre bis auf 1 Meter über den Seespiegel. Wasser das von den Repulsoren aufgewirbelt wurde, schlug in der Art von Wellen gegen das Ruderboot. Needa versuchte standhaft zu bleiben, obwohl sein Körper immer hin und her wackelte.
Mit einem Summen öffnete sich die Rampe des Shuttles, Needa spähte in den Frachtraum und konnte zwei Sturmtruppler erkennen die näher traten. Sie packten Needa ohne ihn nur zu fragen und zogen ihn in das Shuttle. Der Admiral wusste nicht wie er es erklären sollte, aber er hatte das Gefühl, dass die Sturmtruppen bis zu den Ohren grinsten. Er gab sich sogar für einen Augenblick der Illustion hin, dass die Helme sich in eine spöttisch Grinsenende Fratze verwandelten. Er wollte gerade etwas entgegnen, als Screed vor ihm trat. Seine musternen Blicke waren kaum zu übersehen und die Andeutung eines Lächelns ,die sich auf den Zügen des Commodores abzeichnete, waren nicht gerade das was Needa von seinen Offizieren erwartete.



"Äh, Willkommen an Bord, Sir.....Wie es aussieht, war ihre Ausbeute ja nicht allzu groß."

Needa schaute auf die Jacke, die er von dem Taxifahrer erworben hatte und konnte sein Lächeln ebenfalls nicht zurückhalten.

"Nunja ich hatte schon einmal bessere Tage...... Aber wollen wir nicht von meinem Ausflug sprechen....am besten kommen wir gleich zu Sache, denn ich nehme an das die Zeit knapp ist, da sie sich wieder bei Bastion befinden... Sieht es für uns so schlecht bei Muunilist aus ?"

Inzwischen fuhr die Rampe wieder herauf und der Pilot hatte die Fähre wieder auf normal höhe gebracht. Wenigstens würde der Bootsbesitzer das Boot alleine wieder an die Dock schaffen müssen, dieser Gedanke brachte dem Admiral wenigstens etwas comfort.

Bastion, Center, Shuttle - Lorth, Gorion
 
Bastion, Center, Fähre - Lorth, Gorion

Gorion hätte Needa am liebsten mit einem breiten Grinsen auf die Schulter geklopft und mit ihm zusammen über diese Sache gelacht, aber dies würde gegen die imperialen Vorschriften verstoßen. Er beschloss, diesen Vorfall erst einmal zu verdrängen und den Großadmiral mit dem nötigen Respekt zu behandeln.

Als der Mann in weißer Uniform nach der Schlacht bei Muunilist fragte, hätte er aber wieder am liebsten angefangen zu grinsen. Wenn Gorion dies im Moment nicht wirklich erleben würde, würde er diese Geschichte nicht glauben. In dem einem Moment saß der Kommandant der imperialen Flotte noch in einem Ruderboot und angelte, und im anderen Moment erkundigte er sich nach einer Schlacht und machte sich sorgen um seine Flotte.

Der Commodore erlangte die Beherrschung über seine Gesichtszüge zurück.
"Es könnte sich als schwierig erweisen, Sir. Die Neue Republik hat vermutlich in der Nähe von Muunilist im leeren Raum mehrere Schiffe stationiert, die sie als Verstärkung schicken wird. Das Problem dabei ist, dass wir nicht wissen, wie groß die feindliche Streitmacht ist. Aber ich denke, wir könnten noch immer genug Schiffe dorthin schicken, die die Schiffe der Neuen Republik vernichten können, während Bastion und Yaga Minor gesichert bleiben."

Die beiden Offiziere hatten sich mittlerweile gesetzt und die Fähre war wieder auf dem Rückweg. "Wir werden ins Empire Hotel fliegen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Dort können wir genaueres besprechen, falls es überhaupt Gesprächsbedarf gibt."

Gorion blickte sich einmal um und vergewisserte sich, dass die Sturmtruppen sie nicht hören konnten, auch wenn dies wahrscheinlich nur eine sinnlose Illusion war, da sie in ihren Helmen Audioversärker besaßen. Er setzte ein leichtes Lächeln, was aber noch immer genug Respekt aufwies, auf. "Ich wusste gar nicht, wie gut ihnen doch Zivilkleidung steht, Sir."

Bastion, Center, Fähre - Lorth, Gorion
 
Center - Raumhafen - "Secret Rose" - Cindy, Danè u. Kessy

Die beiden Ex-Schläfer verzogen sich erstmal aus der Messe. Wäre Cindy jetzt mit ihren Gedanken bei ihnen gewesen, so hätte es sie vielleicht nachdenklich gestimmt. In diesem Augenblick aber galt ihre ganze Aufmerksamkeit anderen Dingen; zum Beispiel einer Antwortbotschaft und wie sie sich die Wartezeit vertreiben konnte. Einstweilen flogen ihre Finger jedoch über die Tastatur vor Cindy.

Nachricht an die I-GD-Schläfer auf Corellia:

Ich danke ihnen für ihre Kooperation und Bemühungen. Ihnen einen Überwachungsexperten zu schicken, darum werde ich mich kümmern. Zunächst aber müssen wir einwandfreie Belege haben, daß sich Cpt. Raistlin auf Corellia aufhält.

Wenn mein Agent
Jal Te Argo sie bei seiner Überwachung, um die ich sie nicht gebeten hatte, erwischen sollte, so geben sie sich am besten zu erkennen und informieren ihn, daß ich sie beauftragt habe.

In Erwartung auf baldige erfreuliche Nachrichten ... Cpt. Cindy Star (Bastion)


Ein Knopfdruck und die Nachricht ging über das Holonetz hinaus. Die Sicherheitsmaßnahmen und Verschlüsselungen sollten dafür Sorge tragen, daß die Botschaft nicht in unbefugte Hände gelangen konnte. Sollte dem dennoch so sein, so waren die Schläfer auf Corellia dennoch auf diesen Fall vorbereitet.

Zufrieden lehnte sich Cindy in dem Sitz zurück. Jetzt galt es wieder einmal warten. Vielleicht sollte sie ein paar Sportübungen machen oder sich die Lehren vergegenwärtigen, denn die I-GD-Agentin hatte durchaus vor sich selbst nach Corellia zu begeben, sobald Jal Te Argo und Cpt. Raistlin dort gesichtet würden.

Letzentlich entschloss sich Cindy aber dann doch für eine weitere Pflicht. Es war nicht fair, wenn sie selbst eine Nachricht an Lord Phollow schickte. Und sie saß ja gerade so trefflich an der Com-Anlage der "Secret Rose". Da konnte sie durchaus noch weiter fernkomunizieren. So machte sie sich also an die Arbeit und erneut tippten ihre Finger einen Text.


"Lord Phollow ... ich bedaure euch mitteilen zu müssen, daß meine Vorhersagen zutreffend waren. Ein weitaus qualifizierterer I-GD-Offizier (Major Tony Lestat) übernimmt nunmehr die Vertretung des Geheimdienstes auf Bastion. Ich schätze diesen Offizier sehr und versichere euch, er wird zu eurer und es Imperators vollster Zufriedenheit die mir auferlegten Aufgaben übernehmen und erfüllen.

Ich selbst gedenke bald abzureisen und Jagt auf die entkommene NR-GD-Agentin zu machen. Vermutlich hält sich Cpt. Raistlin auf Corellia auf. Unsere Schläfer sind beauftragt und ich erwarte jederzeit Meldung von ihnen. Es ist nur bedauerlich das wir uns vermutlich nicht mehr begegnen werden. Wünscht mir Glück und erlaubt meine fernkomunikative Verabschiedung."


Reichlich kalt und sachlich formuliert. - fand Cindy selbst. Sie hatte jedoch versucht sich knapp zu halten, dabei aber Wert auf Erklärungen gelegt. Nun galt es diese Nachricht dem Sith-Lord zukommen zu lassen. Cindy überlegte ... und schickte die Botschaft einfach - zur ausdrücklichen baldigen Weiterleitung, durch wen auch immer und wo immer sie Lord Phollow auch auftreiben mochten - an die Kontaktnummer auf der Großbaustelle. Irgendein armer imperialer Angestellter würde die Ehre haben der Überbringer zu sein. Hoffentlich befand sich der Sith-Lord nicht in allzu schlechter Laune.

Center - Raumhafen - "Secret Rose" - Cindy, Danè u. Kessy
 
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Center - Hotel "Thron" - Mara's Quartier - allein

Einige Augenblicke waren vergangen, als Mara erneut eine Tür hörte und sie spürte, dass ihr junger Schüler Quen mit besorgter Miene in der Zwischentür stand, die ihre beiden Zimmer miteinander verband. Langsam drehte sie ihren Kopf zu ihm herum und sah ihm offen in die Augen. Er machte sich scheinbar wirkliche Sorgen um sie. Mara ging auf ihn zu und hatte dabei ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

Es ist alles ok, Quen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Zumindest im Moment nicht. Phollow war eben eine ganze Weile hier, aber ich denke, du weißt es bereits, nicht wahr?
Auch wenn du es nicht gut heißt, aber weißt du, der Unterschied zwischen den ureigenen Gefühlen und der Macht ist nicht sehr groß. Beide sind manchmal einfach nicht beeinflußbar.


Mara wußte, dass das für Quen äußerst verdächtig klingen mußte, aber so war das nun mal. Ihre Gefühle und die Macht hatten sie hierher geführt, hatten sie zu IHM geführt und hier würde sich ihr weiterer Lebensweg entscheiden. Aber sie würde nicht von ihrer Überzeugung abweichen.

Quen, laß dich in der Macht fallen und sag mir, was du für ein Gefühl hast von diesem Ort und von der Situation, in der wir uns befinden...

Es wurde Zeit, dass Quen Mara die ganze Sache schilderte, wie er sie empfand und lernte, sich auch in befremdlichen und bedrohlichen Situationen stets auf die Macht zu konzentrieren, die Wege und unterschiedlichsten Arten besser kennenzulernen, mit denen sie komunizierte. Sie war nun zu ihm hinübergegangen und legte ihre Hand auf Quen's Schultern.

Center - Hotel"Thron" - Mara's Quartier - bei Quen
 
Center - Hotel "Thron" - Vorzimmer zu Arthious' Zimmer - bei Janem

Noch immer kniete sie vor ihrem Overlord, als sich die Tür zu dem Zimmer öffnete, vor welchem sie sich befanden. Ein unangenehmer kalter Schauer, der ihr den Rücken hinab lief, brachte sie leicht zum Frösteln. Sie wagte nicht, zu dem Wesen hinzuschauen, von welchem ein solches Unwohlsein ihrerseits ausging, das noch stärker war als jenes, das sie beim [COLOR0red]Overlord[/COLOR]. Dann geschah etwas, dass zunächst einmal merkwürdig für Kira war. Der Overlord fiel vor ihr auf die Knie. Nur sein Gesicht hatte sich zu einer anderen Seite gewandt.

Er kniete vor der Gestalt, die eben aus der Tür getreten war. Es war der Imperator des großen Imperiums. Kira blieb fast di Luft weg. Dann stand Janem auf und stellte Kira kurz vor, bevor er sein Anliegen, das zweifellos bedeutender war als ihres, dem Imperator unterbreitete. Die beiden Herrscher entfernten sich in das Zimmer des Imperators und bevor die Tür sich schloß, bekam Kira den Befehl vom Overlord hier vor dem Zimmer zu warten. Die Tür schloß sich und Kira erlaubte sich nun, wieder aufzustehen.

Schon nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür wieder und Janem stürmte eilig und von sadistischer Freude getrieben an ihr vorbei. Er lief an ihr vorbei und kommandierte sie in die Hotelbar. "Muß ja furchtbar wichtig sein", dachte Kira sich Schulterzuckend und begab sich im Schlendergang durch die Gänge hinunter zur Hotelbar.

Dort angekommen, nahm Kira an der Bar Platz und bestellte sich ein einfaches Wasser. ein paar Augenblicke später konnte man aus einem Raum am anderen Ende des Korridors einen Höllenlärm vernehmen, so als würden Wände und Dächer einstürzen, aber nichts geschah, bis sich lautstark die Tür zu dem Raum öffnete. Der Mann, der nun in der Tür stand war kein geringerer als der Bruder des Overlords, Phollow Hal'Oun'Tian, der Mensch, den ihr guter Overlord in seine Familie aufgenommen hatte. Man hatte lange Zeit nichts von Phollow gehört und nun stand er seinem Halbbruder gegenüber, der inmitten eines trümmerüberhäuften Raumes am Boden lag [op: oder etwa nicht?] und den Zorn seines Bruders zu spüren bekam. Dann brauste der Syndic Phollow an der Bar vorbei zu den Liften und ließ den Overlord in dem Raum zurück. Kira sah genauer hin und konnte auch Whi'Ceb'Ae'Roar etwas weiter hinten im Raum erkennen, aber auch er schien keinen weiteren Schaden davon getragen zu haben.

Kira lief es wieder kalt den Rücken hinunter. Man konnte die Wut des Syndic beinah fühlen, wie sie die Luft durchtrennte, so hatte er in ihrer Heimat nie reagiert. Die ganze Galaxie schien sich in einem Wandel und in einer Zeit des Hasses und der Uneinigkeit zu befinden. Das war wirklich äußerst frustrierend und nun würde sie mit dem Overlord reden und er war ganz bestimmt nciht erfreut über diese Sache eben. Kira nahm noch mal einen kräftigen Schluck Wasser, in Ermangelung eines Ty'Jia.


Center - Hotel "Thron" - Hotelbar - in der Nähe von Janem, Icebär
 
Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica, Shimrra

Shimrra war etwas mulmig zumute, als Aricaihr Lichtschwert zur Hand nahm. Gab es denn keine Übungsgeräte? Andererseits... wahrscheinlich gab es sie, aber sie waren den Jedi vorbehalten - auf EInmal erschien ihm die Karriere eines Sith weitaus gefährlicher als zuvor. Dennoch empfand er diesen Gedanken nicht als beunruhigend - er schloß schließlich mit ein, das er zur Gefährdung anderer beitragen könnte, irgendwann... Und was hatte er schon zu verlieren?

Auf die Einladung freu ich mich schon - mei mir oder bei dir?

Die Sith etwas zu reizen würde seine Situation sicher auch nicht mehr verschlimmern, und vielleicht würde sich ihr Humor in diesem Fall doch mit seinem überschneiden. Er sollte sie also angreifen. Welche Bewegungen hatte sie ihm doch gezeigt? Er ging seine Möglichkeiten im Geiste durch. Allerdings hatte er all ihre Zeitlupen-Angriffe abwehren können, was sehr dafür sprach das er ihr mit diesen Attacken nicht gefährlich werden konnte. Seine einzige Möglichkeit wäre es, sie mit etwas neuem zu überraschen. Soviel zur Theorie, aber als er seine Waffe aktivierte wurde ihm klar, das es alles Theorie bleiben würde. Im Gegensatz zum Stab hatte die Klinge seines Lichtschwerts kein gewicht, nichts, was er wie gewohnt bewegen konnte. Er würde nicht einmal merken wenn sie Klinge sich ihm selbst näherte - bis es zu spät war. Leicht resigniert, aber entschlossen hier etwas zu lernen, hob er die Klinge über seinen Kopf und griff von schräg oben an.


Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica, Shimrra
 
Bastion - Center - Hotel - Aramân, Exodus, Arica und Shimrra

Sie waren nun also auf Bastion angekommen und befanden sich im Hotel, in dem die Sith momentan hausten. Arica teilte mit, dass sie mit ihrem Schüler trainieren wollte und machte sich mit Shimmra auf den Weg. Sie ließ es den Brüdern offen, ob sie nun folgten oder nicht...

Einen Moment blieben Exodus und Aramân stehen und atmeten durch. Dann schlenderten sie einfach mal in die Richtung, in die Arica verschwunden ist. Aramân seufste...


"Weißt du was? Ich vermisse meine Vergangenheit ein wenig. Lucy... Cordé... Tear... Wieder einmal habe ich viele verloren, die Zentrum meines Lebens waren. Nicht das ich mich dran gewöhnen muss..." teilte Aramân seinem Bruder mit einem Seitenblick mit. Es gab mal eine Zeit, da kam er im Orden an und man freute sich, ihn wiederzusehen. Aber inzwischen... Warten tat hier niemand. Aramân blickte an die Decke, während die beiden weiter durch die Gänge schlufften.

"Tear war ein guter Freund - warum gab mir die Macht nicht die Möglichkeit ihm zu helfen? Warum habe ich seinen Tod nicht gespürt? Ich verstehe das alles nicht..."


Gerade liefen sie an ein paar herumstehenden Bediensteten vorbei, die davon sprachen, einen männlichen Chiss gesehen zu haben, der sogar einer der Sith sei.
Aramân verkrampften von einem Moment auf den anderen die Hände zu Fäusten. Das konnte nur... mit diesem Chiss hatte er noch eine Rechnung offen. In diesem Moment zersplitterte ein Glas, dass auf einem Wagen neben dem Sith stand in viele Scherben. Aramân hatte gar nicht gemerkt, dass sich die Wut so in ihm breit gemacht hatte, dass die Macht seinen Körper verließ.

Exo zog verdutzt eine Augenbraue hoch. Natürlich hatte er den kurzen Wutanfall seines Bruders mitbekommen...


"Was ist los?"

"Nichts... Hoffe ich." antwortete Aramân kühl und versuchte den Fall zu verdrängen, dass Janem ihm gleich über den Weg laufen würde.

Bastion - Center - Hotel - Gänge - Aramân und Exodus
 
[OP: Diesmal ein Posting aus dem fernen Schwaben ^^]

[Bastion - Center - Hotel "Thron" - Quartier des Imperators]

Phollow musste ja wirklich überzeugt sein von seinem Plan, sonst würde er nicht so energisch dafür eintreten und bewusst riskieren sich Arthious' Zorn zuzuziehen. Sollte er bei seinem Vorschlag etwa doch in erster Linie an die Mission und nicht an das Überleben der Jedi, wie es zunächst ganz den Anschein gemacht hatte?

Ruckartig erhob sich der Imperator.


Lord Phollow, ich hoffe sehr, Ihr seid Euch des enormen Risikos bewusst, das Euer Plan in sich birgt.
Denn wenn er fehlschlägt, dann werdet Ihr Euch persönlich vor mir dafür verantworten müssen.
Ihr wisst, was auf dem Spiel steht: der Ausgang dieses Krieges und das Schicksal des Imperiums! Und wenn das Imperium untergeht, dann werden wir mit ihm untergehen. Und wenn ich persönlich dafür sorgen muss.

Also, wenn Ihr Euren Plan für unbedingt notwendig haltet, dann führt ihn aus.
Aber wagt es nicht, mich zu enttäuschen!
Ich will Corellia brennen sehen, nicht Bastion!

[Bastion - Center - Hotel "Thron" - Quartier des Imperators]
 
Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica und Shimrra

?Bei mir oder bei dir?? Bei dieser Frage von Shimrra zog Arica ihre Augenbraue nach oben und sah ihn von oben bis unten an. Allerdings zuckte ihr Mundwinkel dabei äußerst verdächtig nach oben während sie versuchte möglichst grimmig aus zu sehn.

Wenn du so weiter machst ist die Frage wohl eher, an welchem Backtatank ich dich besuchen soll.

Noch während sie ihm antwortete begann Shimrra mit dem ersten Angriff. Ein Schlag direkt von oben geführt.
Arica hätte sich mit einer Drehung darunter weg bewegen können aber sie hob ihr Schwert, fing den Schlag ab und hielt ihn in dieser Position fest.


Nicht schlecht für den Anfang. Obwohl, bei diesem Schlag darfst du deine Deckung nicht außer acht lassen.

Sie drückte mit ihrer linken Faust gegen Shimrra's Bauch.

Wenn das ein Messer wäre oder ein zweites Schwert, dann wärst du jetzt schon Geschichte! Du musst viel kräftiger zuschlagen, damit ich beide Hände zur Abwehr verwenden muss und trotzdem darfst du deine Deckung nicht zu lange offen lassen. Klar?

Erst jetzt nahm sie ihre Faust von seinem Bauch, und drückte Shimrra's Schwert bei Seite während sie weiter erklärte.

Außerdem, hol nicht so weit aus. Führ den Schlag kürzer. Sonst seh ich was du vor hast. ...

Ein leichter Schlag mit der offenen Hand auf die Schulter seines Schwertarmes folgte.

... Nimm deine Schulter etwas mehr runter, ... die Füße seitlicher stellen, ...

Sie korrigierte seine Position.

...den einen etwas vor, du brauchst einen sicheren Stand. So könnte ich dich jederzeit umwerfen. ...

Erst als ihr gefiel wie er da stand stellte sich auch Arica wieder locker einen Schritt von Shimrra entfernt auf.

Na dann, mach weiter. Und keine Angst, das ich dich zu sehr verletze! Die hiesigen Ärzte sind ganz gut! Mittlerweile fallen künstliche Körperteile ja auch gar nicht mehr so auf.

Ein kurzes Grinsen erhellte Aricas Gesicht bevor sie sich wieder auf das Training konzentrierte. Schließlich wollte sich nicht wirklich das er sich jetzt schwer verletzen sollte. Und sie wollte auch nicht durch eine Ungeschicktheit verletzt werden.

Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica und Shimrra
 
? Bastion ? Center ? Hotel "Thron" ? Arthious ?

Es hatte lange gedauert, bis Phollow eine Regung bei seinem Meister bemerkt hatte. Arthious erhob sich bedrohlich wie ein alles vernichtender Schatten von seinem Thron, ehe er zu seinem Schüler sprach. Der junge Sith schluckte fest, als die Worte des Imperators verklungen waren, atmete erleichtert aus und sah auf.

Meister, ich verdanke euch fast alles, was ich erreicht habe. Ihr habt mich unterstützt und mein Potential gefördert. Ich werde euch nicht enttäuschen!

Euer Vertrauen in mich wird sich als gerechtfertigt erweisen. Ich danke euch.

Mit diesen Worten erhob sich Phollow aus seiner knieenden Position und sagte abschließend:

Ihr werdet mich entschudligen, Meister, ich muss mich um einiges kümmern...

Arthious undeutbarer Blick gestattete ihm zu gehen und so tat er es auch. Schnell drehte er sich um und verließ eilig den Raum. Kaum hatte sich die Tür hinter ihm geschlossen, wischte er sich die vereinzelten Schweißperlen von der Stirn und zog sich die dunkle, weite Kapuze wieder über den Kopf.

Das war ja haarscharf... sagte der junge Sith ganz leise zu sich, als er um die erste Ecke bog und den Weg in den Konferenzraum erneut einschlug, um zurück zu Roar zu gelangen. Wenn Mara jemals herausbekommen würde , was er gerade getan hatte...

Auf seinem Weg hielt ihn eine Bote auf, der ihm eine Nachricht von Captain Star überbrachte. Sie würde Bastion bald verlassen und ein gewisser Lestat, ein Major, würde ihre Aufgaben übernehmen. Missmutig verzog er das Gesicht, ihm wäre die hübsche Frau bedeutend lieber gewesen gerade, weil sie sich eigentlich ganz gut verstanden hatten. Er lies den Boten wegtreten und ging weiter durch die Gänge des Hotels auf dem Weg zu Janem und Roar...


? Bastion ? Center ? Hotel "Thron" ? Gänge ?
 
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Bastion - Center - Raumhafen - Tony Lestat, Cindy und Nield


Nield hatte zu keiner Zeit vorgehabt sich auch nur in irgenteiner Weise in Tony und Cindy's Disskusion einzumischen. Die Beiden würden das schon unter sich regelen, also stand er einfach nur dabei und hörte schweigend zu während er sich schon seinen Teil zu dem Ganzen dachte.

Auch als Cindy Tony an den Kopf warf Dané, Kessy und ihn auf sie angesetzt zu haben und sie dabei böse anfunkelte, sah Nield keinerlei Gründe auch nur eine Miene zu verziehn. Er tat einfach so, als ob er es überhört hätte.

Als Cindy sich schließlich verabschiedete und in richtung "Secret Rose" davon ging, blieb Nield allein mit Tony zurück.
Der kühle Blick mit dem sie sie zuletzt angeblickt hatte, machte ihm klar, dass es wohl wenn nicht umbedingt nötig, besser währe ihr nicht zu folgen.

Während sie sich zum Ausgang des Raumhafen bewegten, erwiderte Nield die gestellten Fragen.


Wenn nichts dagegen einzuwenden ist, würde ich Sie gerne zum I-GD Büro begleiten.
Ich denke nicht, dass es einen großen Unterschied machen würde, ob ich nun auch noch bei Cindy bliebe oder mit Ihnen kommen würde. Dané und Kessy werden das schon schaffen. Auf die Beiden können Sie sich voll und ganz verlassen.

Tja was Cindy persöhnlich angeht, diese Frau ist wirklich ein harter Brocken. Ich weiß nicht wie ich sie einschätzen soll, aber wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dürfte es wohl fast unmöglich sein sie von diesem Vorhaben abzubringen und bei ihrem Dickkopf würd ich Ihnen wohl eher nicht mein Wort darauf geben, dass sie diese Eryell Raistlin nicht verfolgen wird.


Bastion - Center - Raumhafen - Tony Lestat und Nield
 
Bastion - Center - Schiffsfiedhof - Setsuna, Orakel und Mizuno

Setsuna fuhr herum und riss gerade noch rechtzeitig das Lichtschwert in die höhe um den Schlag seiner Meisterin zu parieren. Darauf hatte Mizuno gewartet, die Sense zwingt den Verteidiger dazu weite Schäge zu machen, was wiederum Zeit kostet. Blitzschnell duckte sich Mizuno und entkam so nicht nur Setsunas Gegenangriff sondern fegte ihn auch noch mit einem Tritt von den Beinen.

Doch Orakel hatte sich inzwischen wieder gefangen und startete nun seinerseits zum Angriff. Mit einem Satz war Mizuno auf Distanz zwischen Orakel und Setsuna gegangen und wartete was die Beiden zu bieten hatten. Spielerisch liess sie nocheinmal die Sense kreisen und ging dann in die Hocke, die Sense in der Defensive haltend.
 
Bastion, Center, Fähre - Lorth, Gorion

Needa hörte den Worten des Commodores aufmerksam zu und seine Gesichtszüge wurden zunehmend besorgter. Er hatte die NR unterschätzt, sie hatte sich schneller erholt, als er erwartet hatte, für ihn hörte sich die Schilderung der Commodores so an, als ob die NR wirklich so wahnsinnig und vor allen Dingen stark genug war ihre Wookie-Genossen zurückzuholen.

"Das hört sich so an, als ob die NR wirklich in Betracht zieht den Planeten zu erobern, ich werde notfalls noch einige Geschwader zusammenstellen und sie auf den Weg nach Muunilist schicken, obwohl auch das Risiko besteht, dass die Rebellen uns bei Muunilist nur festnageln wollen und sich vielleicht sogar in dem Moment ein neues Ziel suchen."

Die nächste Aussage von Screed traf den Admiral etwas unvorbereitet.

"Wir werden ins Empire Hotel fliegen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Dort können wir genaueres besprechen, falls es überhaupt Gesprächsbedarf gibt."

Nur mit Mühe konnte Needa eine völlige Entgleisung seiner Gesichtszüge verhindern. er fasste Screed scharf ins Auge.

"Wollen sie damit sagen, sie haben mich ohne jeglichen Grund mittem aus dem See gefischt ?"

Needa konnte nur mit dem Kopf schütteln, aber ein Lächeln schlich sich auf seine Züge, wengistens brauchte er sich so um einen Rückweg keine Sorgen mehr zu machen, er hätte ohnehin nicht gewusst wie er aus dieser Verdammten Gegend entkommen könnte.

"Ich wusste gar nicht, wie gut ihnen doch Zivilkleidung steht, Sir."

Entgegnete Screed mit einem Lächeln, dass Needa keinesfalls verurteilte, er selbst musste grinsen.

"Achso die Jacke....."

Er machte anstalten sie auszuziehen hielt dann aber noch einmal inne.

"Ich gebe wirklich einen herausragenden Taxifahrer ab......Sie können gar nicht glauben wieviel mir dieses dreckige Ding gekostet hat....naja aber wer geht schon gerne mit einer Uniform angeln, wer weis was sich in den Büschen von Bastion alles rumtreibt."

Das Grinsen wich zunächst nicht aus dem Gesicht des Admirals, bis ihm ein Gedanke kam, der ihn an seine Arbeit erinnerte, es war beinahe das letzte Gespräch das er geführt hatte bevor er sich auf den Weg zur Stadt machte.

"Sie wissen zufällig nichts von einem gewissen Projekt Naginata ?"

fragte Needa ernst, er hatte den Moff, der mit dieser Arbeit betraut war ein wenig Verstärkung zugesichert und sich bisher nicht dran gehalten.

Bastion, Center, Fähre - Lorth, Gorion
 
Bastion, Center, Shuttle - Lorth, Gorion

Gorions Miene wurde wieder etwas ernster. "So sehr die Neue Republik uns auch bei Muunilist festnageln will und sich ein neues Ziel sucht, sie sind uns momentan stärkenmäßig unterlegen. Um so mehr Schiffe sie auf uns jagen, um so mehr müssen sie ihr eigenes Territorium vernachlässigen."

Er lehnte sich mit einem nun hässlichen Grinsen nach vorne. "Ich schlage vor, dass wir unverzüglich Gegenmaßnahmen einleiten. Wir sollten uns dabei nicht auf große Gefechte einlassen, wir sollten schutzlose Planeten bombardieren, bis dort nichts mehr lebt, und dann wieder verschwinden, bevor die Verstärkung der Neuen Republik."

Seine Gesichtszüge wurden wieder ernst. "Ich weiß, dass dies eine grausame Idee ist, aber wir müssen der Neuen Republik ihre Grenzen aufweisen, wie weit sie gehen darf und wie weit nicht. Wir dürfen sie nicht ungeschoren entkommen lassen."

Der Commodore konnte sich ein schmales Grinsen nicht verkneifen. Vielleicht mochte es Büsche auf Bastion geben, aber sicherlich nicht auf Center. Zudem fragte er sich, wie man auf diese verflixte Idee kommen konnte, auf diesem schebbigen Planeten angeln gehen zu wollen.

Großadmiral Needa wechselte schnell das Thema und brachte den Begriff "Project Naginata" ins Spiel. Bevor Gorion hätte antworten können, setzte jedoch die Fähre sanft auf und die Rampe fuhr hinunter. Sie hatten das Empire Hotel erreicht. Beide Offiziere verließen das Shuttle und fanden sich auf dem großen Dach wieder. Umgehend verließen sie dieses und traten in das Gebäude ein.

Gorion ergriff wieder das Wort:
"Nein, davon habe ich noch nichts gehört. Aber vielleicht sollten wir dies in meiner Suite besprechen. Hier ist es mir - ehrlich gesagt - zu unsicher, wir könnten abgehört werden."

Bastion, Center, Empire Hotel, Gänge - Lorth, Gorion

[OP]@Exo: Das ist jetzt wohl deine Stunde. :D[/OP]
 
Center - Raumhafen - "Secret Rose" - Cindy, Danè u. Kessy

Cindy hatte sich in ihrem Sitz zurückgelehnt und dachte darüber nach, ob der I-GD ihre Jagt unterstützen würde und ihr ein paar Agenten genehmigen würde, oder ob sich vielleicht Danè und Kessy mitnehmen sollte. Nield hatte sich offenbar entschlossen noch ein wenig Zeit mit Tony zu verbringen.

Vielleicht brauchte Cindy also noch einen guten Überwachungsspezialisten, der nicht dem I-GD angehörte. Wen kannte sie, noch aus ihrer Ausbildungszeit, auf den auch Verlass war und der sich durchschlagen können würde? Ah ... da fiel ihr doch der Name Lanc'Elot ein.

Ein zweifelsfrei guter Mann, der jedoch nicht viel von Autoritäten hielt und deshalb Schwierigkeiten bekommen hatte. Dies war Grund genug gewesen, daß er von der Akademie geflogen war. Dennoch verstand er sein Handwerk. Cindy war damals gut mit ihm ausgekommen.

Die Agentin lächelte verschmitzt vor sich hin. Dann wurde ihr Gesichtsausdruck aber wieder ernst. Es war lange her. Zunächst mußte Cindy herausfinden ob sich Lanc'Elot noch immer auf Bastion aufhielt, wie es ihm ergangen war, ob er Interesse an einem Job hatte und wie sie ihn erreichen und sprechen können würde. Ansatzpunkte für ihre Nachforschungen hatte sie genug. Zeit hatte sie auch, also machte sich Cindy wieder an die Arbeit.


Center - Raumhafen - "Secret Rose" - Cindy, Danè u. Kessy
 
Bastion - Center - Schiffsfriedhof - Mizuno, Setzuna, Orakel

>Wie ging das noch?<, dachte Orakel kurz an die lektion von Artek III zurück. Der Stein hatte ihn verärgert. Und diesem Ärger wollte er Luft machen. Kaum hatte er zu Setzuna aufgeschlossen konzentriert er sich auf den Boden vor den Beiden. Mizuno mußte man überaschen, also sollte sie ihre überaschung bekommen. Mit aller Kraft stellte er sich vor, wie der Staub aufwirbelte und in Mizunos Richtung bließ. Nur war die Staubwolke, in die er heneinstolperte, während er mit dem Schwert versuchte einen Angriff zu starten kaum groß genug, um den Saum seiner Hose zu berühren.
 
[Bastion - Center]

Chani hatte nicht gedacht, das alles so groß sein würde...sie hatte sich schlicht und ergreifend verlaufen. Nach reiflicher Überlegung, hatte Chani schließlich den Entschluss gefasst sich erstmal ein Zimmer in einem Hotel zu nehmen, denn so konnte sie sich in den nächsten Tagen dann in Ruhe nach dem neuen Sith Orden umsehen.

Es dauerte nicht lange und Chani hatte eines, der vielen Hotels auf Bastion betreten und sich ein Zimmer genommen. Das Hotel war ziemlich groß und überall liefen allerlei Imperiale rum. Nachdem der Portier ihr die Zimmerschlüssel gegeben hatte, nahm Chani ihre Tasche und verlies die Anfangshalle des Hotels in einem kleinen Gang. Mit raschen Schritten ging Chani den Gang entlang und achtete kaum auf ihre Umgebung. Als sie um eine Ecke bog, wurde sie plötzlich von etwas Hartem (Araman) zum Stehen gebracht. Chani guckte auf und sah 2 Männer (Exodus und Araman), den einen hatte Chani wohl fast umgerannt. Sie musterte die beiden mit einem kurzen Blick und erkannte, das sie wohl verwandt sein müssten, was die Gesichtszüge beider verrieten.


" Öm...es tut mir Leid, ich wollte sie nicht umrennen."

[Bastion - Center - Hotel - Araman, Exodus, Chani
 
Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica, Shimrra

Anhand ihrer Reaktion konnte Shimrra nicht genau sagen, ob Arica sein "Angebot" mit Verachtung oder Interesse quitiert hatte. So oder so hatte er nicht die Zeit lange darüber nachzudenken - er hatte schließlich schon mit seinem plumpen Angriff angefangen. Wie zu erwarten wehrte seine Meisterin ihn mit Leichtigkeit ab, und demonstrierte ihm eindrucksvoll, wie weit offen seine Deckung gewesen war. Er sollte also kräftiger zuschlagen. Leichter gesagt als getan, wenn man quasi nur den Griff spürte, nicht aber die Klinge. Er trat einen Schritt zurück und fing an, die Sith einige Meter zu umkreisen - er wußte nicht, ob diese Bewegung im Kampf irgendeinen Vorteil brachte, aber er hatte sie bisher mehrfach beobachten können. Schließlich stürmte er förmlich auf Arica los und schlug mit seinem Lichtschwetr so gräftig er es aus dieser Position konnte von der rechten Seite her zu.

Bastion - Center - Hotel - Trainingsraum - Arica, Shimrra
 
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