Bastion- Center- Phollow Atragi, Corlan
Marrac schritt hinter seinem Meister her und wartete immer noch auf die Antworten, als ihn erneut ein Gefühl von Gefahr beschlich. Und es beschlich ihn nicht nur, es jagte ihn förmlich von der Wirbelsäule bis in sein Gehirn. Ein Blick auf die Straß entlang, aber nichts zu sehen. Marrac mußte dennoch handeln.
Meister, Ihr seid in Gefahr!
Wahrscheinlich hatte sein Meister es schon längst gespürt, doch Marrac wollte sicher gehen und seinen Meister nicht unnötig in Gefahr bringen. Er wußte nicht wieso er diese aufkommende Gefahr spürte, aber dennoch spürte er sie ganz deutlich. In seinem Kopf schien, wie so oft, eine Stimme zu sprachen. ?3, 2, 1, Jetzt!? War das die Macht, die mit ihm sprach ? War es sein Meister Phollow, der ihm die Gefahr als Prüfung auferlegen wollte. Egal, der Augenblick war gekommen, sich erneut zu beweisen. Schneller, als Marrac es gedacht hatte. Er sichelte mit seinem linken Fuß, die Füsse Phollow?s weg, ließ seinen Arm auf die Brust Phollow?s schnellen, erhöhte den Druck darauf, so daß Phollow nach hinten fiel. Sofort spreizte Marrac die Beine, kam im Halbspagat dem Boden schnell näher und fing Phollow mit dem linken Arm auf, bevor dieser auf den Boden aufschlug und hob ihn wieder in die aufrechte Postition. Das alles geschah im Bruchteil einer Sekunde. Marrac schaute auf sich hinunter, denn nun zierte das Brandloch eines Lasergeschosses seine neue Robe. Der Schuß ging also daneben, wenn auch reichlich knapp, und daß nur dank Marrac?s schneller Reaktion. Doch Phollow würde es garnicht gefallen, daß Marrac seiner neuen Robe hatte Schaden zukommen lassen. Egal, Marrac spürte, daß seinem Meister noch weitere Gefahr drohte.
Meister, es droht Euch immer noch in Gefahr, bringt Euch in Sicherheit.
Für Marrac war dies hier noch nicht vorbei. Der Hass stieg in ihm hoch. Jemand versuchte seinen Vater... nein, seinen Meister zu vernichten, seine einzige Bezugsperson. Sie würden dafür den Tod in Empfang nehmen. Der Hass stieg weiter, während er aufgrund des Brandloches im Boden und in seiner Robe, den Schußwinkel des Geschosses berechnete und abschätzte. Schließlich entdeckte er eine Seitengasse ind der sich ein Schatten zurückzog. Ehe er lossprintete, beschloß Marrac daß die Täter nicht entkommen würden. Marrac?s Hass sitge ins Unermeßliche, aufgrunddessen wurde ihm sogar einen kurzen Moment schwarz vor den Augen, so stark war der Hass mittlerweile in ihm gereift. Er war gerade in Begriff, die Kontrolle über sich zu verlieren, als er sich auf die Worte seines Meisters besann, die von Kontrolle der Macht sprachen. Marrac verstand, und anstelle des Hasses, trat eine kalte, berechnende Rationalität. Er wetzte in die Seitengasse, sprang an die Hauswand und stieß sich von dieser auf zwei Gestalten die bewaffnet waren und die Täter sein mußten. Sie schienen verwirrt über das mißglückte Attentat zu sein, doch das interessierte ihn nicht. Mit einem Schlag seines Handrückens schlug er den ersten bewußtlos, und kam auf dem Boden zu stehen. Der Zweite war mit einem Granatgürtel bewaffnet und hatt in Anbetracht der plötzlichen Gefahr eine Granate seines Gürtels in der Hand, den Finger auf dem Scharfmacher.
Für Marrac war dies hier noch nicht vorbei. Der Hass stieg in ihm hoch. Jemand versuchte seinen Vater... nein, seinen Meister zu vernichten, seine einzige Bezugsperson. Sie würden dafür den Tod in Empfang nehmen. Der Hass stieg weiter, während er aufgrund des Brandloches im Boden und in seiner Robe, den Schußwinkel des Geschosses berechnete und abschätzte. Schließlich entdeckte er eine Seitengasse ind der sich ein Schatten zurückzog. Ehe er lossprintete, beschloß Marrac daß die Täter nicht entkommen würden. Marrac?s Hass sitge ins Unermeßliche, aufgrunddessen wurde ihm sogar einen kurzen Moment schwarz vor den Augen, so stark war der Hass mittlerweile in ihm gereift. Er war gerade in Begriff, die Kontrolle über sich zu verlieren, als er sich auf die Worte seines Meisters besann, die von Kontrolle der Macht sprachen. Marrac verstand, und anstelle des Hasses, trat eine kalte, berechnende Rationalität. Er wetzte in die Seitengasse, sprang an die Hauswand und stieß sich von dieser auf zwei Gestalten die bewaffnet waren und die Täter sein mußten. Sie schienen verwirrt über das mißglückte Attentat zu sein, doch das interessierte ihn nicht. Mit einem Schlag seines Handrückens schlug er den ersten bewußtlos, und kam auf dem Boden zu stehen. Der Zweite war mit einem Granatgürtel bewaffnet und hatt in Anbetracht der plötzlichen Gefahr eine Granate seines Gürtels in der Hand, den Finger auf dem Scharfmacher.
Corlan: Wenn du dich bewegst, sterben wir beide.
Noch ehe Corlan reagieren konnte, sprang Marrac auf ihn. Mit der einen Hand griff er nach der Granate, die bereits von Corlan scharf gemacht worden war. Mit der anderen, drehte er dessen Arm um, und brach diesen merhfach unter lautem Knacken, als wäre es Papier. Marrac verzog keine Miene. Jetzt galt es aus dieser Situation unbeschadet herauszukommen. Corlan schrie kaum, der Schmerz hatte ihn geschockt. Er ließ den Griff um die Granate locker, so daß Marrac die Granate weit die Straße hinunter werfen konnte. Jetzt ließ er Corlan los, nicht ohne ihn ebenfalls bewußtlos zu schlagen. Von der Straße hörte er mehrere Bedrohungen, Marrac ließ die beiden liegen, nahm den Gürtel, rannte zurück, keine Spur von Phollow aber jemand schmiß Granaten im Streusystem auf die Straße. Marrac machte eine der Granaten scharf, nachdem er ein Fenster als Ursprung der Granatenwürfe ausgemacht hatte, und schmiß diese ins Fenster, worauf die Explosionen, nach einer letzten verhallten. Stille. Die Gefahr war vorüber, Phollow satnd auf einmal vor Marrac. Die Machte, dachte sich Marrac. Marrac hätte die anderen zwei töten können, bot sie aber Phollow an...
Zwei der Attentäter leben noch, Meister, sie liegen bewußtlos in der Seitengasse dort drüben! Was sollen wir mit ihnen tun?