Bastion

Center - Hotel "Thron" - Mara's Zimmer - bei Quen

Nervös lief sie vor dem Fenster auf und ab. Sie versuchte, ihre Aura zu verstecken, falls jemand der Sith nach ihr schauen würde. Dann nach langen Minuten des Wartens kam eine Antwort von Chesara Sayonette.

Mara schaute auf ihr Com und ihre Stirn legte sich in Falten. Sie würden sich also so bald wie möglich auf den Weg machen und die beiden Jedi Mara und Quen sollten sie in sicherer Entfernung von Korriban treffen. Mara überlegte. Es war ja nicht mal sicher, ob sie es überhaupt schaffen konnte, nach Korriban zu kommen. Und falls ja, ob es ihr möglich war, unbeobachtet von Phollow zu agieren. Kopfschüttelnd tippte Mara eine Nachricht in ihr Com. Sie konnte ja nicht mal unbeobachtet auf Bastion heurmlaufen. Aber vielleicht würde sich ein Weg finden.


<center>**********Comnachricht an Chesara Sayonette**********
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass ich die Möglichkeit habe, mich unbeobachtet so weit zu entfernen. Wir sind zwar als Gäste hier, aber stehen dennoch unter strenger Beobachtung. Ich denke, dass sich eine Möglichkeit ergeben wird, dass mein Padawan und ich nach Korriban mitfliegen und wir euch helfen könnten, in den Todesstern vorzudringen. Ich werde in nächster Zeit erst einmal nur schwer die Möglichkeit haben, unbemerkt mein Com zu nutzen, da eine Einweihungsfeier des Hauptquartiers stattfindet und dort alle Imperialen und Sith mit Rang und Namen vorzufinden sind. Ihr müßte euch beeilen!
Mara Jade
**********Comnachricht Ende**********
</center>

Mara steckte ihr Com wieder in die Tasche und atmete tief durch. Nun war es an der Zeit, sich für die Feierlichkeiten herzurichten. Bedeutungsvoll sah sie Quen an, der bereits wußte, was Mara vorhatte. er ging hinüber in sein Zimmer, um sich der Festivitäten entsprechend zu kleiden. Mara lief zu dem riesigen Schrank, der im Zimmer stand und sah sich darin um. Es hingen einige Kleider des Hotels darin, die sie nutzen konnte und Mara entdeckte bald ein beige-grün schimmerndes langes, enge geschnittenes Abendkleid, das hier und da mit kleinen Pajetten besetzt war. Sie nahm es aus dem Schrank, hielt es vor sich und betrachtete sich damit im Spiegel. Die Größe müßte einigermaßen passen, dachte sie sich, ging ins Bad, wo sie noch vor einigen Stunden sehr aufregende Stunden mit Lord Phollow verlebt hatte. Seufzend, weil die Erinnerungen ihr Herz erwärmten, ließ sie ihre Hose und ihren Overall vom Körper rutschen, schlüpfte in frische Unterwäsche und zog das Kleid an. Es paßte wie angegossen und Mara drehte sich, um sich von allen Seiten zu betrachten. Das Kleid war am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten und hatte einen langen Schlitz am linken Bein. Zufrieden lächelte Mara, dann trat sie an den Spiegel heran und legte ein wenig Schminke auf, um ihre grünen Augen und ihre Gesichtszüge ein wenig hervorzuheben. Schließlich wollte sie für den jungen Sithlord umwerfend aussehen.

Als Quen gerade wieder in Mara's Zimmer zurückkam, klopfte es bereits an der Tür. Mara griff hinaus, aber es war nicht Lord Phollow, der vor der Tür stand, sondern zwei Sturmtruppler. Mara zuckte die Achseln und öffnete mit der Macht die Tür. Der Truppler meldete sich zackig zur Stelle und bat Mara und ihren Padawan, ihnen zu folgen, da sie mit der Aufgabe betraut waren, sie zur Haupttribüne der Festlichkeiten zu geleiten, wo sie auf den Sithlord treffen würden.

Mara und Quen sahen einander an und folgten den beiden Stormies hinaus.
Nach kurzer Zeit waren sie an der tribüne angekommen. Die Sturmtruppler blieben an der unteren Treppe stehen und wiesen mit ihren Gewehren hinauf. Mara nickte und sie und Quen stiegen die Treppe hinauf. Oben angekommen sahen sie sich in einer Masse von Personen, Sith und Imperialer Offiziere wieder, die sie beide etwas verdutzt und argwöhnisch betrachteten. Mara achtete nicht weiter auf ihre merkwürdigen Blicke und hielt Ausschau nach Phollow![/i]

Center - Feierlichkeiten - Haupttribüne - bei Quen
 
Bastion - Center - Landeplatz - Mit dem Sith

Darsha Assant wartete auf eine Antwort. Als keine kam, verdrehte sie die Augen und glitt aus dem Schiff raus. SIe sah sich kurz um und lief dann schnell weg. Sie hatte so etwas wie angst, der Sith könnte folgen. Nachdem sie bestimmt eine Stunde lang gelaufen war, und niemand ihr folgte, blieb sie stehen. Ihr war klar, dass alles war zu viel auf einmal für sie. Aber noch war der Tag nicht zuende und vielleicht könnte ihr doch jemand helfen.
Nach einiger zeit hörte sie ein Paar geräusche. Als sie näher Schlicht hörte sie zwei Leute über jemand nahmens Phollow sprechen und über eine Rede. Sie seufzte. Würde sie heute überhaupt noch etwas verstehn? Darsha blieb erstma an ihrem Platz, wo sie sich relativ sicher fühlte.


Bastion - Center - Einweihungsfeier
 
Bastion - Center - Nikolai

Konzentriert schaute sich Nikolai um, er stand in einer großen Halle, aber nicht allein. Diese ganbze Halle war voller Leute, viele Offizielle und Imperiale. Es war recht interessant. Wie sollte man hier den Überblick bekommen, es würde nicht leicht werden, das war klar. Er schloß sich einfach einer Gruppe an, die anscheinend aus Rekruten bestand und auch zum ersten mal hier war. Ohne sich weitere Gedanken zu machen reihte er sich mit in diese Gruppe ein und konnte so vieleicht mehr erfahren. Auch auf dem weiteren Weg ko0nnte man einen Haufen Militärs und hochrangige Offiziere werden. Anscheinend war hier irgendetwas wichtiges im Gange. Die Gruppe drang immer weiter ins Innere vor und einige belanglose Systeme und Einrichtungen wurden präsentiert, aber das wraen alles offizielle Sachen, die niemand verheimlichte und die auch ansonsten langweilig waren. Aber dann kamen sie an einem Raum mit ein paar Computern vorbei. Nikolai verschwand blitzschnell in diesem Raum schloß vorsichtig die Tür hinter sich. Außer ihm war niemand im Raum, zumindest sah es so. Sofort begannen seine Finger über das Terminal zu wandern und sich in die Dateien einzuloggen....

Bastion - Center - Nikolai
 
[ Bastion - Center - Einweihungsfeier - Shimrra, Exodus und Arica ]

Langsam bewegte sich Exodus mit den beiden anderen Sith an seiner Seite durch die Menschenmenge auf den Balkon zu, auf dem nun Phollow stand. Bei ihm waren auch andere hochrangige Leute, daher - so dachte Exodus - konnte es nicht falsch sein auch selbst dort aufzutauchen.
Während er den Balkon fixierte achtete er nicht sonderlich auf seine Mitmenschen...es kam was kommen musste. Er wurde mehr oder weniger grob angerempelt. Sein Blick fuhr nach unten zu der Person die ihre Schulter aus Versehen in seinen Brustkorb gerammt hatte. Es war eine, aus seiner Sicht, junge Frau (Darsha), die ebenfalls ein wenig verträumt schien.


"Hey hey, immer vorsichtig, ok?"

Mahnte er die Frau und wollte schon weiter gehen, als ihm etwas auffiel. Oder besser gesagt, als er etwas spürte. Die Macht pulsierte in ihr...sie war keine gewöhnliche Schaulustige. Er drehte den Hals um sie nun doch besser in Augenschein nehmen zu können.

"Bist du eine Sith-Schülerin? Ich habe dich zwar noch nie gesehen, aber alle Ordensmitglieder zu kennen wäre auch etwas zu viel verlangt. Doch...du bist machtsensitiv. Also wer ist dein Meister? Oder liege ich etwa falsch?"

[ Bastion - Center - Einweihungsfeier - Shimrra, Exodus und Arica ]
 
(op: ich beschleunige das ganze etwas, wenn nichts ausmacht ;) /op]

Bastion - Center - Schiffsfriedhof - Setsuna, Orakel und Mizuno

An Orakels "Problem" hatte sie gar nicht mehr gedacht. Er hatte diese Stimmen also immer noch nicht unter Kontrolle....
Seufzend legte sie ihm eine Hand auf die Schuler.


"Entschuldige, ich vergas....
Ein Grund mehr die Feier zu hassen, nicht war?"

Mizuno beschloss einfach fürs erste selbst den Ort der Feier ausfindig zu machen, später würde sie aber auf die Übung zurückkommen.
Nach einem etwas längeren Fussmarsch erreichte die Gruppe auch endlich den neuen Orden.
Mizuno wiess einen Droiden am Empfang an ihnen entsprechende Kleidung für die Feierlichkeiten zu besorgen und sie auf ihre Quartiere zu bringen, wärend sie das Datapad entgegennahm das er ihr reichte.
Darauf waren die neuen Quartiere eingetragen. Noch einmal an sich runtersehend stellte Mizuno fest wie Dreckig sie war im gegensatz zu dem auf hochglanz polliertem Fussboden.


"Wenn ihr mich entbehren könnt, würde ich mich fürs erste kurz zurückziehen. Wir sehen uns dann bei der Feier."

Vielleicht ist sogar noch Zeit für ein kurzes Nickerchen, dachte Mizuno auf dem Weg in ihr Quartier.
Als die Türe sich hinter ihr Schloss, seufzte sie Erleichtert.
Sie legte ihre Robe ab, das Schwert und die Sense legte sie auf einen Tisch und begab sich in die Erfrischungszelle. Das warme Wasser entspannte ihre Muskeln und der ganze Dreck und Staub wusch sich von ihrem Körper.
Sie schlang sich ein Handtuch um, wickelte ihre Haare in ein weiteres ein und verliess die Zelle. Zu ihrer Überraschung stellte sie Fest das der Droide ihr Bereits neue Kleidung hingelegt hatte und die Alte entsorgt hatte.
Zurfrieden zog sie die frische Robe an und schaute auf das Chronometer das neben ihrem Bett hing. Ob noch Zeit war?


Bastion - Center - HQ - Mizunos Quartier - Mizuno
 
Bastion - Imperiales Hauptquartier - Tal'Kars Quartier


Clemens Tal'Kar stand in der Nasszelle des ihm zugewiesenen Quartiers im neuen imperialen Znterum. Es war ein an eine gigantische Zitdelle erinnerndes Gebäude in Form des imerialen Hoheitszeichen.

Tal'Kar hatte eine Einladung zur offizielen Einweihungsfeier erhalten die in wenigen Minuten auf dem oberen Balkon des Gebäudes stattfinden sollte aber der Wolfsmensch zog es vor fernzubleiben. Viele der höheren Offiziere wren nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen seit dem Tod der Hochadmiralin.

Tal'Kar war grade mit der Fellpflege beschäftigt die bei einem Shistavani naturgemäß viel Zeit in Anspruch nahmen. Als der Shistavani die Nasszelle verliess sah er das eine Nachricht für ihn eingegangen war. Als Tal'Kar die Nachricht abspielte stellte sich ihm die Nakcenhaare auf. Er sollte das Kommondo auf der SSD Colossus übernehmen. Das neue Flaggschiff von Lord Phollow. Unglaiublich. Tal'Kar grinste. Die SSD Colossus war viel Größer als seine Pegasus. Auch wenn Tal'Kar seinen Sternzerstörer liebte war die SSD Colossus ihm bei weitem überlegen. Tal'Kar schickte einige Transmissionen ab. Er beantragte die Versetzung von Commander Montel von der Pegasus auf die Colossus. Er wollte seinn ersten Offizier nicht aufgeben er war ein guter Offizier.

Dann bestellte er ein Shuttle das ihn auf ein neues Schiff bringen würde. Es wr Zeit dort gleich mal für die nötige Ordnung zu sorgen.



Bastion - Imperiales Hauptquartier - Tal'Kars Quartier
 
Center - Feierlichkeiten - Haupttribüne - bei Mara

Quen hatte Mara's Pläne mitbekommen und war gar nicht erpicht davon.Er wusste das sich seine Vision langsam aber sicher verwirklichte.Doch er versuchte nicht auzfuallen und eine halbe Stunde später stand er in einem weißen Jacket auf einer Tribüne neben Mara.Diese sah auf einmal ganz und gar nicht wie die Jedi die er kannte.Doch er schmunzelte nur und wickelte sich seine Lekku elegant um den Hals anstatt sie plump runterhängen zu lassen.Sein LS war allerdings jederzeit bereit an seinem Gürtel den er unter der Jacke trug.Seine Hände waren mit weißen Handschuhen verhüllt und ein langer Mantel war über seine Schultern gelegt.So würde er wohl nur noch einmal aussehen wenn er seine Waffenschmiedefähigkeit verbessern könnte.Er grinste verschmitzt und schüttelte dann dem ein oder anderen Imperialen die Hand.


Center - Feierlichkeiten - Haupttribüne - bei Mara
 
? Bastion ? Center ? Einweihungsfeier ? Balkon ? Marrac ?

Der junge Sith Executer hatte gerade einige bekannte Gesichter erkannt, als er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass seine, speziell für diesen Anlass vorbereitete, Gardarobe bereit stand. Er wies Marrac an hier kurz zu warten, um sich einkleiden zu gehen. Innerlich fluchte er, dass er sich nun wieder um diese Sache kümmern musste und dafür auch noch spezielle Kleidung brauchte, aber gewisse Regelungen für gewisse Anlässe hatten auch durchweg etwas Positives. Phol störte es sowieso, dass für viele Mitglieder des Ordens und der Flotte solche Veranstaltungen so abgelehnt wurden und keiner ihre Bedeutung für das galaktische Imperium zu schätzen und zu würdigen wusste. Zuviele der Sith und Offiziere dachten nur an sich, ihre Problemchen und Ziele, kaum einer identifizierte sich mit dem Imperium und dennoch stritten sie für es. Dieses Paradoxon schien wahrlich ausgebreitet zu sein, und anstatt selbst aktiv zu werden und etwas zu verändern, damit sich das Imperium veränderte und man sich damit identifizieren konnte, brachte keiner der Nörgler fertig. Selbstverständlich war Phollow auch nicht immer vorbildlich gewesen, aber er hatte zumindest in letzter Zeit, seiner Meinung nach, viel für das Imperium geleistet. Traurig war nur, dass dies nur selten anerkannt wurde und außer Arthious waren seine Fans und Fürsprecher wohl eher spärlich gesäht. Das man es nie allen Recht machen konnte schien garnicht sein Problem zu sein, nur trotz jeglicher Bemühung noch nicht einmal Akzeptanz zu erfahren war wie Holz in ein offenes Feuer zu werfen, damit es noch weiter und stärker brennen würde.

Er ermahnte sich. Sein Hass und seine Wut waren stark in letzter Zeit. Er hatte viele Dinge getan und veranlasst, die nicht in seinem Charakter lagen. Aber er fühlte sich hintergangen, in die Ecke getrieben, und er würde sich schützen. Niemand würde es schaffen ihm Leid zuzufügen, hatte er davon doch schon genug erfahren. Er atmete leicht auf, legte seine Alltagskleidung ab und schlüpfte in eine äußerst noble militärische Uniform, die ihn als Oberkommandanten der imperialen Streitmächte kennzeichnete. Darüber legte er eine weite, schwarze Seidenrobe mit Kapuze an, die geöffnet den Blick auf die darunterliegende Uniform gewährte. Die vielen Diener versuchten an jeder Stelle noch etwas rumzuzupfen und es besser zu machen, bis Phol sie allesamt rauswarf. Ruhig schritt er vor einen rießigen Spiegel und musterte sich in dieser äußerst vornehmen und eleganten Kleidung. Er verzog seine Lippen zu einem gestellten Grinsen und schüttelte kurz danach unzufrieden den Kopf. Seine beiden Narben zogen sich immer noch über seine Nase, Stirn und weit bis auf die Wangen, bildeten sein Markenzeichen, obwohl er sie so tief hasste. Er zupfte sich seine kurzen Haare etwas zurecht und straffte sich nochmals.

Nun würde es losgehen und er wusste überhaupt nicht, was er alles sagen sollte. Er hatte zwar eine vorgefertigte Rede in die Hand bekommen, da stand aber nur der übliche Müll drin, für den sich sowieso niemand interessierte. Er würde frei sprechen, dass konnte er schon immer am Besten und dies war eines seiner Talente. Er bezweifelte zwar, die ewigen Nörgler und Kritiker gewogen stimmen zu können, aber die Masse würde es hoffentlich schon zu würdigen wissen. Außerdem war dies eine Feierlichkeit, so viele Probleme sollte es da eigentlich nicht geben...

Phol drehte sich rasch auf den frisch polierten Stiefeln herum und schritt aus dem Raum heraus. Draußen standen die Diener, die er zuvor rausgeworfen hatte und nickten ihm wohlwollend zu. Bemerkungen wie "Sie sehen toll aus, Lord Phollow" und Ähnliches überhörte er wohlwissend, da diese Schleimbeutel nichts anderes wirklich beherrschten, wie anderen Honig um den Mund zu schmieren.

Der junge Sith Executer und Oberkommandant schritt wieder hinaus auf den Balkon und legte die Kapuze zurück, so dass man sein Gesicht erkennen konnte. Es schien kühl zu sein, gleichgültig und man merkte ihm die Anspannung kaum an. Von einigen Seiten erntete er ein wohlwollendes Nicken, die anderen bemühte er zu übersehen. Die Kuppel auf der er sprechen würde war mit zahlreichen Mikrofonchips besetzt, so dass auch wirklich jeder hier in Center wirklich alles mitbekommen konnte. Es waren hunderttausende von Menschen, Aliens, Strumtrupplern und Ähnlichem da, ein wahrlich berauschendes Ereignis, von einer solchen Größe und einem solchen Ausmaß, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Es war ein ohrentetäubender Lärm, laute, typisch imperiale Musik lies sich vernehmen und die letzten Sturmtruppler liefen gekonnt militärisch an ihre Posten, bis der große Marsch nach seiner Eröffnungsrede beginnen würde. Mittlerweile hatte er auch Mara und Quen ausgemacht, die nun von ihren Begleitern alleine gelassen wurden und in seine Richtung kamen. Mara hatte ein sehr elegantes Kleid an, dass sie im Abendlicht wirklich bezaubernd aussehen lies und Quen war schick in weiss gekleidet. Lord Exodus, den er schon so lange nicht mehr aktiv für das Imperium gesehen hatte, hatte sich dieses Mal wohl auch die Gnade gegeben, wenigstens öffentlich seine Präsenz zu zeigen. Dann erblickte er auch noch eine Offizier, einen von Needa's Anhängern, Kratas glaubte er sich erinnern. Er stand etwas Abseits und schien auch das Treiben zu mustern. Und irgendwo, ganz in der Nähe, musste auch Arthious sein. Zumindest einigermaßen pünktlich würde der Imperator zu der Einweihung seines neuen Ordens erscheinen. Phol schmunzelte. Er mochte seinen Meister wirklich, vielleicht auch gerade deshalb, weil er ihn mittlerweile schon wirklich gut kannte... Marrac gesellte sich derweil wieder zu seinem Meister und sah ganz beeindruckt hinunter auf die Massen, die Anwesend waren.

Ein lauter Gong ertönte und erfüllte den rießigen Platz um das imperiale Zentrum. Nun würde es noch 10 Minuten dauern bis der zweite Gong ertönte und er dann mit der Rede beginnen würde...


? Bastion ? Center ? Einweihungsfeier ? Balkon ?
 
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[Bastion, Center, etwas am Rande der Feierlichkeiten]- Nereus, 2 Sturmtruppler

Es schien auf den aufgebauten Tribünen immer voller zu werden, fast so, als wäre ganz Center auf den Beinen, um dem neuen Zentralkomplex des imperialen Herrschaftsapparates Tribut zu zollen. Ein denkwürdiger Augenblick, zweifelsohne, dessen Erhabenheit sich den meisten der Schaulustigen allerdings vollkommen verschloss... Die servilen Speichellecker und Höflinge nahe des Podiums, bei dem wohl auch der Imperator bald auftauchen würde, hatten nichts mit dem gemein, was Nereus unter dem Imperium verstand. Aasgeier, Profitsüchtige waren sie, die Mission verkennend, der sich die imperiale Flotte, die Armee, selbst die Sith verschrieben hatten. Die Ironie diees Gedanken ließ ihn fast schmunzeln. Wer war er, so über sie zu urteilen? Hatte er dieses Ideal nicht längst einer einzelnen Person untergeordnet? War eine Koexistenz dieser beiden Faktoren möglich? Er würde es herausfinden müssen, auf eine schwierige und mit Sicherheit schmerzhafte Weise... und doch konnte er sich sicher sein, diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen, was ihm einen gewaltigen Trost verschaffte. Unterdessen bewegten die beiden hinter Nereus postierten Sturmtruppler sich nicht. Auch, als urplötzlich ein dröhnender Gong ertönte, der Nereus fast zusammenzucken ließ, zeigten sie keine Regung. Auf der Suche nach der Quelle dieses Geräusches blieb Nereus' Blick bei einem Balkon haften, den eine Person betreten hatte. Es war relativ weit weg, doch Nereus konnte erkennen, dass es sich um Lord Phollow handeln musste. Natürlich, wer war zur Einweihung dieses Gebäudes besser geeignet als der neue Oberkommandant der Flotte, der Armee und des Geheimdienstes und somit der zweitmächtigste Mann des Imperiums nach Imperator Arthious persönlich? In gewisser Weise stellte Phollow für Nereus' Geschmack bereits einen größeren Machtpol dar als der Imperator... dieser hatte sich nie um die Flotte gekümmert, Phollow versuchte immerhin, trotz seines offensichtlichen Fehlstartes, zu einem Konsens zu kommen. Als der Gong verklungen war, hatte Phollow Nereus' uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Was auch immer der Sith zu diesem Anlasse sagen würde, es würden keine dahinplätschernden Festtags-Plattitüden sein

[Bastion, Center, etwas am Rande der Feierlichkeiten]- Nereus, 2 Sturmtruppler
 
Bastion - Center - Xarivoz, Bandit

Wo hatte dieser dämliche Sturmtruppler ihn da nur hingeschickt, dachte Xarivoz. Das war sicher nicht wonach er suchte, ein riesenhohes Gebäude, dessen Mann am Empfang ihn nur auslachte als er nach den Sith fragte. Er ging sofort wieder raus und da stand er jetzt draußen und grübelte, das war eine ganz neue Situation für ihn.
Und als er da so stand und überlegte, wie er weiter vorgehen sollte tippte ihm jemand auf die Schulter. Xarivoz fuhr herum und sah einem kleineren Mensch auf die blonden Haare.
"Du siehst so verwirrt aus, bist du nicht von Bastion?"
"Nein bin ich nicht."
"Oh mh, suchst du was bestimmtes, vielleicht kann ich dir helfen?!"
War denn Xarivoz' Auftreten so offentsichtlich?
"Ja vielleicht, ich such nach den Sith."
"Aah die Sith, jaja, kein Problem, komm ich bring dich hin."

Xarivoz zögerte kurz aber folgte dann dem Mann zu dessen Gleiter.
"Komm steig ein, es nicht sehr weit!"
Xarivoz war so fasziniert von den vielen Lichtern und Gebäuden, dass er gar nicht mitbekam wo sie hinflogen.
Der Gleiter kam zum stehen mitten auf einem riesigen Schrottplatz, Xarivoz blickte verdutzt zu dem Mann rüber. Er schaute sich nochmal um erkannte Fragmente von Schiffen, sie waren auf einem Raumschifffriedhof.
"Und hier sollen wir richtig sein?" fragte Xarivoz.
"Och für mich goldrichtig!" grinzte sein Begleiter und zog einen Blaster. "Steig aus!" fügte er hinzu
Xarivoz konnte es nicht fassen, kaum auf dem planeten angekommen wollte schon jemand versuchen ihn zu vera§$%hen. Wut kam in ihm auf und er senkte den Kopf, gefolgt von dem Gauner mit seinem Blaster.
Doch kaum waren sie 10 Meter gegangen zog Xarivoz das Glück auf seine Seite. Der Bandit stolperte über eine Stange verlor das Gleichgewicht und musste den Blaster fallen lassen um nicht zu Boden zu gehen. Xarivoz drehte sich um, analysierte die Situation und zog sein Schwert. Mit einigen schnellen Schritten ging er auf seinen verdutzten und von seinem eigenen Unvermögen überraschten Gegner zu und rampte ihm sein Schwert in den Bauch. Mit weit aufgerissen Augen sank er zu Boden.
Xarivoz steckte das Schwert weg und sah sich um.
"Na toll, was mach ich jetzt?"


Bastion - Schiffsfriedhof - Xarivoz
 
Bastion - Center - Mizunos Quartier

Keine Zeit für ein Nickerchen, zumindest fürs erste nicht. Mizuno richtete nocheinmal ihre Robe und verliess das ihr Quartier in Richtung Festplatz.

Dort angekommen konnte sie schon einige andere Sith spüren, doch von Orakel oder ihrem Schüler war noch nichts zu sehen. Also bschloss sie sich erstmal unters Volk zu mischen.
In einiger Entfernung erblickte sie Arica und ihren Schüler Shmirra, sie hatte sie seit Kashyyyk nicht mehr gesehen, in ihrer nähe stand Exodus und unterhielt sich mit einer ihr unbekannten Frau.
Sollte sie sich dazugesellen?


Bastion - Festplatz - Mizuno (in der nähe von Arica, Shimrra, Exo usw.) :p
 
[op: Aus gegebenem Anlass mit überarbeiteter Sig. :D]

Bastion - Center - Schiffsfriedhof - Mizuno, Setsuna, Orakel

"Hmm.", brummelte Orakel nur bestätigend. Vorübergehend brummte zur abwechslung mal eine Stimme in seinem Hinterkopf, lauter als der Rest. Wußte der Mynok wieso. Jedenfalls folgte er lauschend Mizuno und ihrem Schüler bis irgendwann die Stimme forrübergehend im allgemeinem Geschrei wieder unterging.
Schließlihc hatten sie den neuen Orden ereicht, und dem jungen Sith drehten Gefühlmässig die Organe um, dermassen unwohl fühlte er sich, zumahl die Masse, welche sich hier versammelte scheinbar zu noch stärkerem Geschrei führte. Jedenfalls war er froh, nachdme er das Zimmer ereicht hatte, welches ihm zugewiesen worden war. Zitternd setzte er sich durchs Bett und ließ seine Gesicht in den Händen verschwinden. >Nein, reiß dich zusammen.<, sagte er immer wieder zu sich selbst, während sein Atem keuchend durch die zummengepresten Zähne zischte. Er wußte zwar nicht wie, jedoch schallte plötzlich die kälte von Wasser auf seinen Kopf. Der junge Chiss öffnete die Augen. Scheinbar hatte er es irgendwie instiktiv geschafft in die Nasszelle zu kommen und den Wasserhahn zu aktivieren. Gut, dieser "klare Kopf" würde zwar nur von kurzer dauer sein, aber immer noch besser so, als überhaupt nicht. Langsam erhob er sich wieder aus und verließ die Zelle, nachdem seine Haare wieder getrocknet waren.
Nachdenklich glitt sein Kopf durch den Raum. Da, seine Sachen waren Scheinbar bereits hihergebracht worden. Nachdneklich durchwühlte er die kleine Tasche. Das war also alles, was von seinem alten Leben übrig geblieben war. Sogar die vermaledeite Kadettenuniform vom Chissmilitär lag noch drin. Schließlich griff er nach einer Montur, die seiner derzeitigen nicht unähnlich war und zog diese an. Schließlich eite er aus dem Zimmer und suchte den Ort, wo sich die anderen Sith aufhiehlten. Ein Gardist, der ihm über den Weg lief wieß ihm den Weg und schließlich kahm er zu einer Stelle, wo sich bereits andere Sith versammelt hatten. Leise Keuchend und mit zitternden Knien lehnte er sich gegen eine Wand, bis ein Gong ertöhnte. Scheibar war er gerade noch rechtzeitig zum Pomp erschienen.

Bastion - Center - Einweihungsfeier- (In der Nähe der Sithversammlung)
 
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[Bastion - Center - Einweihungsfeier ? Exodus, Darscha und andere...]

Xi´la parkte ihren Speeder etwas weiter entfernt von der eigentlichen Feier.
Sie sprang von ihrem Gefährt hinab und sah kurz an sich herunter. War das was sie trug angemessen für solch eine Feier. Naja, was sollte sie auch machen, sie hatte eh keine andere Wahl, da ihre Kleider in ihrem Raumschiff waren, also hatte sich diese Frage schon erledigt. Außerdem war das rote Kleid was sie trug ja nicht schlecht.

Schnellen Schrittes ging sie auf die noch ruhende Masse zu. Und mischte sich unter die vielen Leute. Den lauten Gong hatte sie mehr als nur vernommen, er hallte über den gesamten Platz und brachte jegliche Gespräche für einen kurzen Moment zum Schweigen. Die ganze Atmosphäre war einfach nur Atemberaubend.

Mit etwas Mühe kämpfte sich Xi´la immer weiter durch die Mitte, wobei sie die vielen Blicke auf ihrer Haut spüren könnte. Es waren musternde Blicke, denn schließlich kannte sie hier noch niemand.
Verwundert viel ihr auf, dass diese Aktion, einfach alleine hier auf zu tauchen doch etwas Waghalsig war. Doch es war eine gute Gelegenheit für sie einige kennen zu lernen und hilfreiche Kontakte zu knüpfen.

Plötzlich blieb sie stehen, denn ein Sith hatte seine Hand vor Xi´la ausgestreckt um ihr den Weg weiter nach vorne zu verschließen.
Die mit Hass erfüllten Augen des Sith lagen auf ihren wie eine Nadel die tief in der Haut steckte.
Sie fühlte sich wirklich unwohl in dieser Situation, doch mit einer ruckartigen Bewegung stieß sie seine Hand zur Seite und machte ein paar schnelle Schritte weiter nach vorne, wobei ihre Blicke nach hinten zu dem Sith wanderten. Ein spöttisches Grinsen huschte über sein Gesicht bevor er sich wieder zu seinem Nachbarn umdrehte.

Plötzlich rumpelte es. Xi´la war genau gegen einen Sith gelaufen (Exodus). Verdammt, dachte sie sich, hätte sie doch bloß besser aufgepasst. Die neben ihm stehende Frau (Darsha) war für sie ebenfalls unbekannt. Woher auch - dachte sie sich - sollte sie diese Frau auch kennen.


Entschuldigen sie mein Lord. Ich habe für einen Moment nicht aufgepasst. Das war dumm von mir!!

Mit einer ehrfürchtigen Verbeugung verleite sie ihren Worten einen Nachdruck.

Ich bin neu in diesem Orden und die neue Schülerin von Lord Tear. Dürfte ich euren Namen erfahren?

Sie versuchte nun ihr Missgeschick für sich selbst nützlich zu machen. Schließlich hatte sie nun eine Möglichkeit und einen Grund mit ihm ins Gespräch zu kommen.

[Bastion - Center - Einweihungsfeier ? Exodus, Darsha und andere...]
 
Bastion - Center - Nikolai

Schnell durchsuchte Nikolai die Dateien auf interessante Sachen, dann stieß er auf einige Kommunikationsdateien. Sofort begann er diese auf einen Datenkristall zu laden und schaltete den Computer wieder aus.
Er steckte den Kristall ein und ging wieder zur Tür, plötzlich öffnete sich die Tür und ein Mann in Uniform trat herein und schaute Nikolai überrascht ein. Nikolai deutete schnell in einen hinteren Teil der Räume.


"Auf die Toilette würde ich jetzt nicht gehen, oder nur mit Gasmaske."

Er grinste diesen fremden Mann an dieser verstand anscheinend langsam und begann zu lachen. Dann ging Nikolai wiedre in die große Halle und verschwand in der Masse.
Dann drehte sich die Wache um und wollte ihn zurückholen, aber Nikolai war schon in der Masse verschwunden. Jetzt erst war diesem Mann aufgefallen, dort gibt es gar keine Toiletten. Aber melden konnte er den Vorfall auch nicht, das würde schlussendlich auf ihn zurückfallen und er wußte genau was die Sith mit Versagern machen. Also verhielt er sich ganz ruhig und tat so, als ob nichts geschehen wäre.
Nikolai war inzwischen wieder vor dem Gebäude angekommen und schaute zum großen Festbalkon hoch, dort waren einige sehr hohe Tiere zu sehen und präsenterten sich der Masse. Welch ein Spektakel, das einen Haufen Geld kostete und wahrscheinlich nur reinen Propagandazwecken diente. Aber so etwas haben Regierungen nu mal so an sich. Das würde sich wohl auch nie ändern.
Aber zurück zum Auftrag, was sollte er nun tun, er hatte schon erste sehr prikäre Daten, die schleunigst nach Corellia mußten, aber vieleicht bot sich doch die Chance, noch etwas anderes mit zu bekommen. Also blieb er vorerst.

Bastion - Center - Nikolai
 
Bastion - Center - John

Der Geruch wurde schwächer.John begann sich weiter vor zu drängeln,doch er fand den Händler nicht mehr.Wütend suchte er erneut den Raum ab,doch nichts.Der Gerich verflüchtigte sich in der Menge.Leise knurrend stapfte John zurück und bekam noch mit,dass der gesuchte aus einem Raum mit Computeranlagen kam und in der Menge verschwand.Vorschtig schlich John nach draussen und ging zu einem Kommterminal.Dort schaltete er die Kamera ab und rief die Sicherheit.
Es gibt hier einen Spion.Er behaupted Händler zu sein und sein Schiff liegt aufLandefeld 372C. sagte John bevor der Mann am anderen Ende etwas sagen konnte.Schnell gab er ihm noch eine Beschreibung durch und dass er wohl bei den Feierlichkeiten war.Dann unterbrach John die Verbindung und suchte sich ein unauffälliges Plätzchen zum Warten,mit Blick auf den Eingang des neuen Tempels.Sollte der Spion entkommen oder die Sciherheit John einfach nicht ernst nehmen so würde er die Jagt übernehmen.

Bastion - Center Eingang des Tempels
 
Bastion ? Center ? Einweihungsfeier ? Balkon

Marrac war fasziniert von der riesigen Menge an Sturmtruppen, Senatoren verschiedener Welten, ziviler Bevölkerungsschichten, und natürlich der Anzahl an Sith. Marrac entfernte sich wieder vom Balkongelände und ging wieder einige Schritte zurück in Phollow?s Richtung. Irgendwie hatte Marrac das Gefühl, das Phollow seine Aktion am Center nicht zu schätzen wußte und deswegen auch nicht ansatzweise gewürdigt hatte. Deswegen war Marrach trotz der Feierlichkeiten ein wenig verstimmt. Hatte er seinen Meister entäuscht? Hatte er mehr erwartet? Er würde sich in Zukunft noch mehr anstrengen. Marrac sah seinen Meister in mittlerweile neuer Kleidung, und wieder einmal wollte Marrac vor ihm in die Knie gehen, aber dieses Mal widerstand er, auch wenn sein Meister mehr als nur ehrfürchtig wirkte. Er schaute sich auf dem Balkon um. Neben ihm stand ein Reihe großer Persönlichkeiten des Imperiums. Allesamt hohe Würdeträger. Marrac kam sich auf einmal ganz klein vor. Wieder sehnte er sich nach seiner Heimatwelt, wo so viele auf ihn warteten die ihm nur zu vertraut waren. Am liebsten hätte Marrac jetzt diesen Ort verlassen. Aber sein Meister würde dies nicht begrüßen. Gerne hätte er jetzt auch mit seinem Meister gesprochen, aber er wollte diesen jetzt nicht stören. Er suchte nach Tal?kar, aber er fand ihn nicht. Auch Mizuno, Orakel und Setsuna waren nicht zu sehen, und selbst wenn, er würde sie ignorieren. Er dachte nach... Müßte nicht auch der Imperator bei der Feierlichkeit zu gegen sein? Ihn fröstelte bei der Vorstellung an ihm vorbeigelaufen zu sein, ohne dies bemerkt zu haben. Sein Meister starrte auf eine hübsche Humanoide. Neben ihr stand ein Mann, ganz in Weiss gekleidet. Marrac runzelte die Stirn. Wer war das? Wer war der Offizier, der ein wenig abseits stand? Wo stand der Imperator? Marrac schien sich so verloren... Das alles war verschwendete Zeit, er wollte ein Sith werden, aber hier würde er seinem Ziel nicht näher kommen. Er stand direkt neben Phollow. Noch einmal schaute sich Marrac um, noch mehr Attentäter könnten es auf seinen Meister abgesehen haben, und nachdem er feststellte, das ihn kein Gefühl von Gefahr beschlich, schloß er die Augen. Er bagann in Trance zu fallen, er nahm das Sprechen der Gestalten um ihn herum kaum noch war, und es schien ihm so als ob er in einen Brunnen voll unermeßlicher Dunkelheit zu fallen schien. Unfähig seine Gedanken noch zu lenken, fiel er immer tiefer in diesen Strudel. Marrac riß die Augen auf. Er fühlte sich auf einmal so vital, so stark... er würde seinen Meister später fragen was das zu bedeuten habe. Nun wartete er gebannt auf die Rede seines Meisters...
 
Center - Einweihungsfeierlichkeiten - Haupttribüne - beiQuen und vielen Imperialen

Eine ganze Weile standen Mara und Quen in der Menge herum und hier und da schüttelten sie die Hände einiger Imperialer, die nicht wußten, wer sie waren oder sie für Imperiale hielten. Es wußten immerhin nur wenige Leute, dass die Beiden Jedi waren. Andernfalls hätten sie sie sicher nicht so herzlich in Empfang genommen.

Einige minuten waren verstrichen, als Mara sehen konnte, wie sich nicht weit von ihnen entfernt die Menge respektvoll teilte. Da erschien [CLOR=chocolate]Lord Phollow[/COLOR] in überaus eleganter Kleidung und schritt anmutig und scheinbar kühl und ungerührt durch die Menge. Nur wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass unter seiner Fassade einiges am Brodeln war. Mara ging ein Stückchen auf ihn zu, aber er warf ihr nur einen kurzen Blick zu und drehte sich dann zu den nicht weit entfernt stehenden Mocros. Dann wurde Mara klar, dass Phollow und nicht etwa der Imperator die Begrüßungsrede halten würde und Mara wartete gespannt darauf, was Phollow wohl sagen würde.

Mara stand neben Quen, der seine Lekku schmuckvoll um seinen Hals drapiert hatte und in seinem schneeweißen Outfit wirklich edel aussah, und beobachtete die Menge, die sich überall immer näher in Richtung der Tribüne drängte. Nur wenige Zentimeter hinter Phollow stand eine etwas kleinere graue Gestalt (Marrac), mit einer gefährlich ausgestatteten Schnauze und Gliedmaßen, die den Eindruck erweckten, als seien sie direkt aus Stahl gegossen. Mara kannte diese Spezies bereits aus ganz frühen Zeiten ihres Lebens. Es war ein Noghri. Diese Lebewesen waren ein regelrechtes Kämpfervolk mit sehr hoch angesehenen und verehrten Idealen. Diese Wesen verdienten hohen Respekt nach Mara's Ansicht. Sie beobachtete, wie er Phollow betrachtete und schloß daraus, dass es wohl Phollow's SChüler sein mußte. Das würde vermutlich äußerst interessant werden.

Dann ertönte der zweite Gong und alles wurde ruhig.


Center - Einweihungsfeierlichkeiten - bei Quen, Phollow, Marrac und einige anderen
 
Orbit um Bastion


Der Motor des kleinen Frachters ächzte und stöhnte, als wolle er jeden Moment den Dienst aufgeben. Die Insassen wurden beim Eintritt in die Atmosphäre des Planeten ordentlich durchgeschüttelt, da zu allem Überfluss auch die Stabilisatoren ausgefallen waren. Verflucht seien Damons Leute, die es gewagt haben auf uns zu schießen! schoss es der jungen Frau grimmig durch den Kopf, während sie sich krampfhaft am Türrahmen des kleinen Cockpits festhielt, um nicht umgeworfen zu werden. Mit wachsamen Augen beobachtete sie jede Bewegung der beiden Piloten, die darum kämpften die Kontrolle über den Frachter zu behalten.

Eine ähnliche Situation wie diese hatte dazu geführt, dass sie Ann´dra begegnet war und dank ihm ein neues Leben bekommen hatte. Gleichzeitig hatte sie dafür ihr altes verloren. Sämtliche Erinnerungen an ihre Vergangenheit waren durch den Absturz auf Vanta, einem kahlen felsigen Planeten, ausgelöscht worden.
Sie wusste nichts mehr. Wer war sie einmal gewesen? Warum war sie abgestürzt? Wohin war sie unterwegs gewesen? Von wo war sie aufgebrochen? Hatte sie vielleicht noch irgendwo Familie oder Freunde, die vergeblich auf sie warteten und sich wegen ihres Verschwindens sorgten?
Zumindest für die letzte Frage hatte sie für sich selbst eine Antwort gefunden. Lange genug hatte sie, Tag für Tag, die Vermisstenanzeigen in der Holonetnews durchsucht in der Hoffnung, eine werde auf sie zutreffen. Bis sie schließlich zu dem Schluss gekommen war, dass sie entweder keinen mehr hatte, der sich um sie sorgen konnte oder sie war denjenigen einfach nur herzlich egal und wer wusste schon, vielleicht waren sie auch ganz froh sie losgeworden zu sein.
Diese Gedanken hatten schon oft Verbitterung ausgelöst, aber auch Wut, so dass sie den Entschluss gefasst hatte, dass sollte sie jemals einen finden, der sie kannte oder vielmehr gekannt hatte, so würde sie von denjenigen Rechenschaft fordern. Auf die eine oder andere Weise würde sie schon ihre Antworten bekommen und endlich Licht in die Dunkelheit, die ihre Vergangenheit darstellte bringen.
Einen sehr wichtigen Anhaltspunkt für ihre Suche hatte sie. Sie war machtbegabt und nicht nur das, jemand musste sie im Umgang mit der Macht unterwiesen haben. Denn sie konnte sie nach ihrem Willen leiten und anwenden, auch wenn es manchmal doch auch Intuition oder einem antrainiertem Reflex glich.
Diese Tatsache ließ folgende Schlüsse zu, entweder war sie einmal eine Jedi oder eine Sith gewesen oder sie war von einem Abtrünnigen der beiden Orden unterrichtet worden oder vielleicht gab es auch irgendwo in der Galaxie einen Lehrmeister, der weder den Jedi noch den Sith angehörte, sondern seine eigenen Lehren weitergab.
Oft überkam sie des Nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, was häufig in der Anfangszeit der Fall gewesen war, der Drang ein Schiff zu kapern und auf die Suche nach Antworten zu gehen. Doch schon im nächsten Moment mischte sich Trotz in ihr Vorhaben. Warum sollte sie wohin fliegen, wo sie den dort anwesenden Leuten egal war und vor denen sie womöglich auf dem Boden kriechen müsste, in der Hoffnung einige Auskünfte zu erhalten.
Waren ihre Gedanken erst einmal so weit gekommen, kroch Wut in ihr hoch. Sie würde nicht kriechen! Vor niemandem! Auch wenn ihr Leben davon abhängen würde. Sie würde erhobenen Hauptes und mit dem Stolz, den sie besaß, vor diese Leute treten und Auskunft verlangen.
Letztendlich war es doch nie soweit gekommen. Woran Ann´dra nicht unschuldig war. Er verstand es, sie in seine Geschäfte zu integrieren und auch an ihn selbst zu binden, so dass sie gar keine Zeit gehabt hätte, um ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
Er war wirklich gut zu ihr gewesen. Er hatte sie, eine mittellose junge Frau ohne Erinnerung, bei sich aufgenommen. Hatte ihr ein Dach über dem Kopf gegeben, eigene Räumlichkeiten, Kleidung, Nahrung und war ihr Bezugsperson zugleich gewesen.
Allerdings hatte sie nach einiger Zeit auch erkennen müssen, dass er sehr berechnend und manipulierend sein konnte. Wie sehr sie dies verändert haben mochte, das entzog sich ihrer Kenntnis.

Es war aber wirklich nicht so, dass sie die Zeit bei Ann´dra nicht auch genossen hätte. Er hatte ihr öfters Geschenke gemacht und sie ein wenig verwöhnt, vielleicht um sie bei der Stange zu halten.
Das wohl wertvollste, das er ihr je geschenkt hatte, war ohne Frage ein Lichtschwert oder vielmehr ihr Lichtschwert. Laut Ann´dra hatte sie es bei sich getragen, als man sie aus dem Wrack geborgen hatte. Er hatte nur damit gewartet, es ihr zurückzugeben bis er sich sicher war, dass er ihr vertrauen konnte. Sie spürte, dass diese Geschichte stimmte sobald sie das Lichtschwert in die Hand genommen hatte. Es fühlte sich einfach so richtig und vertraut an, als wäre es nur für sie geschaffen worden. Aber es war noch mehr als das. Sie hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie es sogar selbst gebaut hatte.

Mit der Zeit hatte sie von Ann´dra immer verantwortungsvollere Aufgaben erhalten, die sie mit Freuden ausführte. Nicht zuletzt deshalb, weil sie ihr meist auch Macht über andere gaben. Sie müsste lügen, wenn sie behaupten würde, dass ihr das nicht gefallen hatte. Es war schon ein ziemlich erhebendes Gefühl über das Leben eines anderen bestimmen zu können oder jemanden einfach so das Handgelenk, wenn er Glück hatte, als Denkzettel zu brechen, weil er einen hintergehen oder die Schulden nicht zahlen wollte.

Ein scharfer Ruck riss sie aus ihren Gedanken und brachte sie in die Gegenwart zurück. Der kleine Frachter hatte soeben auf dem Landeplatz des Raumhafens von Center aufgesetzt und die Piloten hatten die Triebwerke heruntergefahren.
Die junge Frau war den beiden einen anerkennenden Blick zu dafür, dass sie sie heil herunter gebracht hatten. Dann straffte sie sich und fuhr sich durch die Haare, während sie zu den beiden gewandt befahl:

„Lew, sie kontrollieren als erstes die Fracht. Gnade ihnen, wenn auch nur eine Kiste beschädigt wurde. Ach und suchen sie auf dem Weg in den Frachtraum nach Kyrill. Sicher hat er sich bei der ganzen Ruckelei wieder in einem der Schränke verkrochen. Wenn sie ihn gefunden haben, dann schicken sie ihn unverzüglich in den Maschinenraum, damit er feststellen kann, welche Schäden wir davon getragen haben. Sobald er seinen Bericht abgeliefert hat, möchte ich informiert werden. Dann werden sie, Cathal, eine Nachricht an Ann´dra schicken und ihm mitteilen, was vorgefallen ist. Er wird schon dafür sorgen, dass Damons Leute es nie mehr wagen werden das Feuer auf uns zu eröffnen.“ Ein kaltes und zufriedenes Lächeln spielte um ihre Lippen. „So, nachdem nun alle wissen, was sie zu tun haben, werde ich mich ein wenig draußen umschauen gehen.“

Lew: „Halten sie das wirklich für klug?“

Die junge Frau war schon halb auf den Gang hinausgetreten, als sie sich erbost noch einmal umdrehte. Ihre Hand schnellte nach vorne und packte den Mann an der Kehle, dann hob sie ihn mit Hilfe der Macht einige Zentimeter hoch, so dass seine Füße den Boden nicht mehr berührten. Lew strampelte und versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien. Damit hatte er allerdings wenig Erfolg.

„Ihr wagt es an mir zu zweifeln? Falls ihr es nicht vergessen haben solltet, so habe ich das Kommando über die Mission. Zweifelt ihr an mir, so zweifelt ihr auch an Ann´dra. Tut ihr das? Er wäre sicher nicht begeistert davon, wenn ich ihm davon berichtet würde. Ihr wisst, dass er sehr viel weniger nachsichtig ist als ich es bin.“

Mit äußerster Genugtuung beobachtete sie wie Lew blau anlief und verzweifelt röchelte.

„So, ihr haltet meine Entscheidungen also nicht für klug, hm? Dabei habe ich mir gerade überlegt gehabt, dass ich euch verschone. Denn vermutlich werden wir jede fähige Hand brauchen, um diesen Kasten wieder flugtauglich zu machen. Doch wenn meine Entscheidungen so unklug sind, dann sollte ich diese vielleicht noch ein wenig überdenken… oder was meint ihr?“

Zur Antwort bekam sie nur ein Röcheln. Lews Gegenwehr nahm langsam ab und er verdrehte die Augen. Noch einen Moment länger und sie würden für immer geschlossen sein. Mit deutlicher Verachtung und einer Leichtigkeit in ihren Bewegungen warf sie den halbbewusstlosen Mann gegen die Wand.

„Wagen sie es nie wieder an mir zu zweifeln! Wären wir nicht in dieser Situation so hätte ich ihnen mit Vergnügen das Genick gebrochen. Vergessen sie das nie!“ Sie spie ihm die Worte voller Abscheu vor die Füße, bevor sie sich an Cathal wand, der das Ganze stumm beobachtet hatte.
„Halten sie mich über die Fortschritte auf dem Laufenden und heben sie diesen Abschaum vom Boden auf. Es gibt genug zu tun, als das er sich hier auf die faule Haut legen könnte.“

„Ganz wie sie wünschen, Shaya.“

Die junge Frau nickte ihrem Gegenüber zu, bevor sie sich nun endlich zur Ausstiegsluke begab. Wenig später schritt sie die Rampe des Frachters hinunter. Das hier war also Bastion. Neuer Hauptsitz des Imperiums, der Flotte und natürlich der Sith.
Seit Shaya bei Ann´dra war, war ihr kein anderes machtbegabtes Wesen begegnet und nun war sie hier. Auf dem Planeten auf dem sich der Sith-Orden befand. Die Macht schien hier überall präsent und beinahe greifbar zu sein. Auf eine dunkle und kalte, aber nicht unangenehme, Art und Weise schien sie Shaya willkommen zu heißen.
Ob es wohl ein Wink des Schicksals gewesen war, dass sie ausgerechnet hier hatten notlanden müssen?

An einem Ort war die Macht besonders konzentriert und genau dorthin zog es sie. Ihre Füße bewegten sich fast ohne ihr Zutun bis sie eine große Menschenmenge vor sich sah, die sich vor einem riesigen Gebäudekomplex aus blauem Marmor versammelt hatte. Viele in der Macht sehr bewanderte Individuen waren hier anwesend, auch wenn Shaya ihren genauen Standort nicht recht ausmachen konnte.
Sie blieb ein wenig Abseits stehen, da sie solche Menschenmassen nicht recht leiden konnte, schon gar nicht, wenn sie mitten drin steckte. Sie sah, wie viele andere auch, zu dem Balkon hoch auf dem scheinbar die wichtigen Leute des Imperiums standen. Einer davon schien wohl gleich eine Rede halten zu wollen zur Einweihungsfeier des neuen Hauptquartiers des Imperiums. Das hatte sie aus einem der Gespräche, der umstehenden Leute, aufgeschnappt. Konnte vielleicht ganz interessant werden, dachte sie und blieb abwartend stehen, um sich die Rede anzuhören.



Bastion – Center – Einweihungsfeier
 
Bastion - Luftraum - Shuttle


Der Flug durch den belebten Luftraum Bastions war nicht grade angenehm. Ständig musste die Richtung geändert werden um der vorgeschriebenen Flugrichtung zu folgen bis man seinen Orbitvektor erreicht hatte. Nach einem unruhigen Flug stiess das Shuttle schließlich durch die Wolkendecke in den Orbit der imperialen Hauptwelt.

Der Pilot steuerte sein Schiff zielsicher durch die im Orbit stationierten Verteidigungsflotte. Schließlich kam die riesenhafte Siluette der Colossus in Sichtweite. Clemens Tal'Kar lehnte seinen muskulösen Oberkörper nach vorne um enen besseren Blick auf sein neues Schiff zu ergattern. Es war einfach nur ein phantastisches Schiff. Normalerweise kommandierte ein Admiral ein solches Schiff. Warum Tal'Kar als Linecaptain das Kommando erhielt konnte nur an der Fürsprache Lord Phollows liegen.

Sanft setzte das Shuttle nach einigen Minuten in im Shuttlehangar der Colossus auf Tal'Kar verliess das Shuttle und nahm vom 2. Offizier die Dokumente entgegen die ihn als neuen Kommandaten auswiesen. Danach schritt der Linecaptain an der Formation von Soldaten, Offizieren und Sturmtrupplern vorbei die den Hangar ausfüllten um ihren neuen Kommandant zu begrüßen. Tal'Kar stellte sich am Hangarausgang auf drehte sich um und sah seinem 2. Offizier von oben in die Augen. Er überragte auch diesen um fast einen einen Meter. Sobald Commander Montel eintraf würde er die Position des ersten Offziers inne haben.


Das Schiff sieht aus als sei es in gutem Zustand. Wir wollen mal sehen ob das auch für die Crew gilt. Geben sie Übungsalarm. Wir führen sofort eine umfassende Gefechtsübung durch. Begleiten sie michauf die Brücke. Achja in dem Shuttle sind einige sehr wertvolle Stücke die sie bitte in meinen Bereitschaftsraum bringen lassen.

Sekunden später schrillte der Übungsalarm durch das Schiff.


Orbit um Bastion - SSD Colossus - Turbolift
 
Bastion - Center - Einweihungsfeier ? naha dem Balkon - Exodus, und Shimrra

Arica war gemeinsam mit Shimrra Exodus gefolgt, der sie langsam in Richtung eines Balkons führte, auf dem schon einige hochrangigere Sith zu sehen waren. Natürlich war Exodus auch dahin unterwegs. Als Stih-Executor war dort der Platz an den er während der Einweihung hin gehörte. Arica verlangsamte ihre Schritte und sah sich kurz nach Shimrra um. Ungewohnt still war er seit sie den Trainingsraum verlassen hatten.

Sag mal Shimrra, hat ein Bantha deine Zunge verschluckt oder bin ich doch so einschüchternd?

Lachte sie ihren Schüler an bevor sie sich wieder nach vorne wandte und gerade noch sah, wie eine junge Frau (Darsha) Exodus anrempelte außerdem fiel ihr Mizuno auf, die nur ein paar Schritte von ihnen entfernt stand und in ihre Richtung sah. Exodus würde wohl alleine mit der jungen Frau fertig werden, also hob Arica, erfreut Mizuno wieder zu sehn, ihr Hand etwas und ging dann, gemeinsam mit Shimrra, auf sie zu.

Schön dich wieder zu sehn. Wie ist es dir seit Kashyyyk ergangen?
Ich nehme an, du willst dir auch die Einweihungsfeierlichkeiten ansehen....


Ein lauter Gong unterbrach Arica?s Unterhaltung mit Mizuno und ihr Blick ging nach vorne zum Hauptgeschehen. Lord Phollow war an das Geländer des Balkons getreten. Jetzt würde die Feier wohl bald los gehen.
Doch als Arica nach vorne gesehen hatte musste sie auch wieder grinsen. Exodus war von einer zweiten jungen Frau angerempelt worden. So langsam wurde es lustig das Exodus gleich zwei mal kurz hinter einander über den Haufen gerannt worden war. So klein war er ja eigentlich nicht, das man ihn einfach übersehen konnte. Arica beschloss wieder näher zu ihm zu gehen um vielleicht mit zu bekommen wer die beiden jungen Frauen waren, die eindeutig keine einfachen imperialen Angestellten sein konnten.


Kommt, lasst uns zu Exodus gehen. Mich interessiert, wer die beiden (Darsha und Xi?la) da sind.

Arica grinste Mizuno und Shimrra zu und lief mit ihnen zu Exodus und den beiden Frauen.

Bastion - Center - Einweihungsfeier ? naha dem Balkon - Exodus, Shimrra, Mizuno, Darsha und Xi'la
 
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