Bastion

[Im Hangar] B4, Manyana

Cloud zog sein Mantel aus,zog manyana dicht zu ihn ran und legte dann sein mantel , über Manyana.

Nun bin ich ja da, du brauchst nicht mehr alleine sein....

Flüsterte Cloud leise in Manyana's Ohr.
Dabei schliefen sie gemeinsam im Wing ein, dicht bei einander liegend...
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Manyana merkte, das Cloud neben ihr schlief, das Mädchen machte sich etwas Freiraum, um nicht zu ah an hn zu lgen,den sie hat gelernt, das sie nicht mhr schnell zu jmaden Vertrauen haben wird, denn sie hat dabei sehr schlchte Erfahrungen gemact undwolle das nicht mhr ereben. So wachte sie nochmal auf und legte ihre Robe über ihrem Körper um diese warm zu hln.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
Bastion ? Sithorden - Exodus' Quartier - mit Exodus

Es war schon ein bisschen sonderbar als Exodus sie hoch gehoben und in sein Zimmer getragen hatte. Noch vor kurzem hätte sie jeden ausgelacht bei dem sie so etwas gesehen hätte. Geschweige denn, es zu gelassen, das sie jemand so trug. Zu kitschig, alles nur Show der Männer um eine Freu rum zu bekommen hätte sie damals gesagt. Aber jetzt fand sie es irgendwie schön. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals geschlungen und sich einfach nur an ihn geschmiegt während er sie auf Händen trug, die Türe hinter ihnen schloss und sie sachte absetzte.

Loslegen?...

Arica sah lachend zu Exodus auf.

...Das klingt etwas sonderbar in diesem Moment.

Sie richtete sich ein wenig auf, sah ihn von oben bis unten an und schmunzelte.

Fallen dir bei meinem Anblick keine anderen Worte ein?
Oder, vielleicht etwas, das du tun möchtest?


Langsam streckte sie ihre Hand nach der seinen aus und zog Exodus sanft zu sich herunter bis sich ihre Lippen trafen und die Beiden alles um sich vergasen. ...

Arica wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war als sie erwachte. Im ersten Moment glaubte sie alles vielleicht nur geträumt zu haben doch da war die Berührung des Armes, der auf ihrer Schulter lag und als sie ihren Kopf zur Seite wandte war da Exodus, er lag schlafend neben ihr, die Augen geschlossen, ein Lächeln auf den Lippen und ruhig und gleichmäßig atmend. Es war kein Traum gewesen auch wenn es traumhaft gewesen war. So als würde selbst ihre Seele mit ihm verschmelzen.
Um ihn nicht zu wecken, kuschelte sie sich ganz vorsichtig an ihn und genoss noch einen Augenblick seine Nähe. Eigentlich konnte sie gar nicht glauben, das sie das getan hatte. Schließlich war es, im Gegensatz zu dem, was alle von ihr zu wissen glaubten, ganz anders. Nach dem, was vor Jahren geschehen war, nach dem was ihr damaliger Besitzer ihr angetan hatte, hatte sie geglaubt nie jemanden so sehr vertrauen oder ihn lieben zu können um genau das zu tun. Und jetzt, jetzt war sie es gewesen, die es gewollt hatte. Ihr Lächeln wurde noch breiter während sie sich selig an Exodus schmiegte und so eine Weile liegen blieb. Dann jedoch seufzte sie als ihr bewusst wurde, das es nicht die Zeit war hier faul herum zu liegen. Vorsichtig löste sie sich aus seinen Armen, erhob sich, ging ins Bad und kurz darauf war das plätschern von Wasser zu hören.


Bastion ? Sithorden - Exodus' Quartier - mit Exodus
 
- Bastion - Restaurant - Mit Shimrra -

Was sie erreichen wollte? Nachdenklich sah sich Valara um. Eigentlich brauchte sie keine Sith zu werden, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Kleider, Schmuck, Anerkennnung und Vergnügen konnte ihr auch ihre Kreditkarte bescheren. Eigentlich hatte sie ja auch nie vorgehabt, Sith zu haben - da sie nie gewusst hatte, dass sie ein Gespür für die Macht besaß. Und auch jetzt zählte für sie eigentlich viel mehr die Tatsache, diese tollen Kräfte zu besitzen und diese aufregenden Dinge tun zu können, wie sie es bei Exodus gesehen hatte. Wenn ihr Leben in den letzten Stunden auch nicht immer so verlaufen war, wie sie es gerne gehabt hätte, so war es auf der anderen Seite doch so, wie sie es im Grunde genommen angestrebt hatte: Abenteuerlich. Coruscant war ihr zu langweilig geworden, zu beständig. Valara hatte etwas anderes gewollt und nun auch bekommen. Eigentlich war sie im Moment recht zufrieden. Aber auf jeden Fall sollte es auch für die Zukunft so bleiben. Und vor allem, sie wollte für den Rest ihres Lebens selbst entscheiden, was zu tun war. Gerade deswegen war es eine gute Sache, sich von Exodus ausbilden zu lassen - denn als Sith konnte man doch sein Leben selbst in die Hand nehmen, oder etwa nicht?

Ich möchte meine Freiheit. Ich will tun, was ich will.

Sagte sie schließlich und lächelte zaghaft.

Das mag dir seltsam erscheinen. Nunja... im Grunde habe ich auch nie Verbote auferlegt bekommen.

Außer, als sie mit sechzehn versucht hatte, einen der Lakaien zu verführen...

Aber manchmal sind meine Eltern nunmal etwas konservativ.

Valara senkte ihre Stimme und beugte sich ein Stück zu Shimrra hinüber.

Weißt du, also eigentlich gibt es zwei Gründe, warum ich hier her gekommen bin. Der eine ist, dass ich mich zu Hause begann mich zu langweilen begann und der andere, dass mein Vater mich gerne verheiratet sähe. Ich hatte diese elendigen Streitgespräche satt und schlussendlich sollte eine Frau wie ich selbst entscheiden, was sie mit ihrem Leben anzufangen gedenkt, nicht wahr?

Gedankenverloren nippte sie an ihrem Wein. Irgendwie schien sie der Alkohol müde zu machen. Wage erinnerte Valara sich daran, sich heute schon an ettlichen Gläsern Champagner gütlich getan zu haben. Schwach unterdrückte sie ein Gähnen.

Gibt es gewisse Zeiten, wann morgens das Training beginnt oder ist dies eher individuell?

Wollte sie wissen.

Ich möchte nicht, dass ich zu wenig Schlaf bekomme oder morgen früh zu wenig Zeit habe, um mich herzurichten.

- Bastion - Restaurant - Mit Shimrra -
 
Bastion - Restaurant - Valara, Shimrra

Valara klang für ihn nicht wirklich von dem überzeugt, was sie sagte. Zumindest hatte er den Eindruck das sie zwar den Grund kannte, weshalb sie ihre Talente ausbilden lassen wollte, aber nicht wußte wozu. Immerhin schien sie beispielsweise ihren Spaß daran zu haben, das Personal der Restaurants herumzuscheuchen, und in einem Schuppen wie diesem - und bei einer Frau ihrer Aufmachung - brauchte sie dazu keine Machtkräfte. Man könnte wohl sagen das eine gewisse Art von Stil hier den selben Effekt hatte. Ob dueser Stil allerdings mit dem der Sith vereinbar war würde sich früh genug erweisen.

Ich denke schon, das du dein Leben lang mit Verboten gelebt hast - Verbote, die du selbst nicht als solches erkannt hattest. Könntest du dir vorstellen, ...

Er nahm sein halbvolles Weinglas und schleuderte den Inhalt quer durch den Raum, in Richtung eines Kelners der ohne hinzusehen einen Bogen um die Flüssigkeit machte. Das Personal hatte sich tatsächlich an die Präsenz der Sith gewöhnt.

... so etwas zu machen? Wenn nicht, wann liegt das vielleicht nicht daran, das man es dir explizit verboten hat, sondern daran, das du es für selbstverständlich hälst, das man so etwas nicht tut. Ich denke diese Verbote sind es, die uns wirklich einschränken.

Die vielen Male, bei denen er an den Höfen der Hutts gerne Dinge getan hätte, die zumindest als unschicklich gegolten hätten. Die meisten hätten ihm das unmittelbare Überleben erschwert, besonders die Ideen die Granaten beinhalteten. Mit der Zeit hatte er gelernt, sich an das schleimige Wesen der Hutts zu gewöhnen - ein weiteres verbot, das er vielleicht irgendwann hinter sich lassen könnte.

Vielleicht ist das Heiraten eine dieser Verbote, oder eher Grenzen, die du nicht akzeptieren willst. Ich könnte mir vorstellen das deine Eltern weniger auf eine Heirat drängen werden wenn sie befürchten müssen, das du deinen Zukünftigen frittierst, wenn er dir mißfällt.

Er schmunzelte. Die Idee einer Sith-Lady würde den gekünstelten Parties der Oberschicht eine ganz neue Dimension verleihen. Er leerte den Wein, den ein Ober ihm wortlos nachgeschenkt hatte, und schlang den letzten Arm des gedünsteten Grauens herunter.

Ich denke, das Training beginnt, sobald Exodus vor deiner Tür steht und Krawall macht.

Er grinste Valara an, und fragte sich wann und ob Arica ihn morgen zum Training holen würde, oder ob sie erwartete das er sie fand und sich für seine Verspätung entschuldigte.

Wie wäre es noch mit einem Verdauungsschnaps? Ich denke der Agamarische Hufwurz soll recht...

... durchschlagend...

...bekömmlich sein.


Bastion - Restaurant - Valara, Shimrra
 
- Bastion - Restaurant - Mit Shimrra -

Shimrras Vorstellung gefiel Valara überhaupt nichts. Und was bitteschön meinte er damit, einen Eheman zu frittieren, wenn er nicht gefiel? Dunkel Ahnung, dass es etwas sehr verbotenes war, zogen in Valara auf.

Ich erachte es nicht als Verbot, so etwas zu tun, wie du gerade demonstriert hast. So etwas gehört sich schlicht und ergreifend nicht und verstößt gegen alle Regeln des guten Benehmens! Wenn sie es verdient haben, bitteschön! Bisher allerdings hat der Service in diesem Hause keine einzige Schwäche gezeigt!

Wütend erhob sich Valara und schob ihren Stuhl zurück.

Dienstboten und niedriger Gestellte bekommen, was sie verdienen, wenn sie ihre Aufgaben nicht den Richtlinien entsprechend erfüllen, ihren Platz im Leben verkennen oder den Besseren der Gesellschaft nicht den nötigen Respekt zukommen lassen, der ihnen gebührt! Aber ich habe noch niemals grundlos jemandem Schaden zugefügt!

Wie die Rächerin des einfachen Volkes warf Valara ihr Haar zurück und griff nach ihrer Handtasche.

Wenn du mich bitte entschuldigen würdest, ich brauche meinen Schönheitsschlaf. Und danke nein, ich trinke keinen Schnaps. Guten Abend.

Würdevoll verließ sie das Restaurant. Welch peinliche Vorstellung! Da waren wieder die Gewohnheiten der Sith ans Licht gekommen. Wie konnte man sich in der Öffentlichkeit nur so gehen lassen. Valara war wirklich die letzte, die zögerte, wenn ein Dienstbote bestraft oder zurechtgewiesen werden musste. Ohne jeglichen Grund jedoch hatte sie wirklich noch nie etwas derartiges getan. Nun...zumindest konnte sie sich an keinen derartigen Vorfall erinnern - was vielleicht auch daran lag, dass sie einfach zu unwichtig waren, um ihnen weiter Beachtung zu schenken.

- Bastion - Auf dem Weg zum Sith-Orden -
 
Bastion - Restaurant - Valara, Shimrra

Er hatte mit einer starken Reaktion auf seine Vorführung gerechnet, aber nicht damit, das Valara auf diese Art das Lokal verlassen würde. Mit einem Grinsen auf den Lippen, und näherungsweise freundlich ließ er die Rechnung der Ordenskasse zukommen, und hoffte das so etwas unter Spesen fiel. Anschließend folgte er der Frau, bevor sie außer Sichtweite war. Langsam verkürzte er den Abstand, und hatte den Eindruck, das sie trotz ihrer Übung mit den Stöckelschuhen nicht so schnell laufen konnte wie es ihr lieb gewesen wäre.
Scheinbar hatte er einen Nerv getroffen. Ihre sozialen Vorstellungen und Richtlinien schränkten sie noch mehr ein, als es ihr selbst bewußt war. Was ihr Meister wohl dazu sagen würde - er würde es wohl nie erfahren, denn Shimrra hatte nicht vor irgendetwas davon weiterzugeben. Er war sich selbst nicht sicher als was er Valara sah, aber auf jeden Fall war sie eine Herausforderung.
Schließlich hatte er sie eingeholt und ging betont unauffällig und entspannt neben ihr her.


Es war nicht meine Absicht dich zu beleidigen.

Er sprach ruhig und sah weiterhin nach vorne, wo langsam der Eingang des Ordens in Sicht kam.

Es geht mir nur darum herauszufinden, ob die Lebensweise der Sith wirklich die Art von Abenteier bieten kann, die du suchst.[/i]


Bastion - Auf dem Weg zum Orden - Valara, Shimrra
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Cloud wachte wieder auf, er bemerkte das es noch nacht war und sah wie Manyana schlief. Cloud guckte nach oben und murmelte...

Auf was hab ... ich mich da wieder eingelassen...

Er lehnte sich zurück guckte nach oben und versuchte wieder einzuschlafen, da er den letzten Momet wo es noch Nacht war auskosten wollte.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Manyana merkte, das es langsam dämmerte und somit wollte sie wieder zu dem Jedi Tempel zurückfliegen, weil sie sich dort einfach sicherer fühlte. Sie vermisste ihre Freunde und auch ihr eigendes Zimmer, was sie hhier nicht besaß. Nach ihrer Überlegung sah sie Cloud an, der sich gerade wieder hingelegt hatte, um weiterzuschlafen. Das Mädchen wollte ihn lieber an das Steuer des Fliegers lassen.

Cloud, aufwachen. Es geht nach Corellia. Ich habe mich doch im Traum entschieden, dort hinzufliegen, denn ich habe da eine Freundin und ich habe ihr das Herz wehgetan, als ich wegging, doch das tut mir so leid und ich will nicht, das sie sich um mich Sorgen machen muss. Sie fehlt mir ganz einfach zu sehr.

Das Mädchen sah, das er langsam die Augen öffnete, doch es war keine Zeit zu verlieren und nahm sich etwas Kaltes in ihre Hand und legte es auf Clouds hals drauf, das er aufwachte, um die B4 zu fliegen.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
[Im Hangar] B4, Manyana

Cloud schreckte auf da, es auf einmal so kalt wurde.... er zog sich sein Mantel an und guckte auf den Boden.

Nach Corellia ?... wir kennen uns zwar kaum aber ich werde mit fliegen,... wie heisst eigendlich deine Freundinn die du zurück gelassen hast?

Cloud fragte dies, um Manyana etwas besser kennen zu lernen, ihn war schon mulmig genug das er mit einer fast unbekannten, zu Corellia fliegen würde... aber er wollte ja auch mal was neues erleben, und das war seine Chance.

Am besten fliegst du, da es ja dein Wing ist?

Cloud lehnte sich wieder zurück nahm die hände hinter den Kopf und wartete auf Manyanas reaktion.

[Im Hangar] B4, Manyana
 
- Bastion - Weg zum Sith-Orden -

Normalerweise stellte sich die Frage nicht, ob ein Mann ihr folgen würde, nachdem sie ihn sitzen gelassen hatte. Nachdem, was sie allerdings in Sachen Manieren und anderen Gewohnheiten von Aramân, Exodus und Shimrra zu sehen bekommen hatte, war sich Valara dieser Tatsache, zumindest was Sith betraf, nicht mehr ganz so sicher. Umso mehr Genugtuung war es für sie, als sie nach einer Weile Schritte hinter sich vernahm und nach einem kurzen Schulterblick Shimrra hinter sich erblickte. Nur eine Frau ohne Verstand wäre in einem solchen Moment stehen geblieben, um auf ihren Verfolger zu warten. Valara folgte dem Weg ohne zu zögern und dennoch holte Shimrra sie schon nach kurzer Zeit selbstverständlich ein.

Starr den sich in der Ferne vor ihnen aufbauenenden Sith-Orden im Blick, stolzierte Valara weiter.


Du hast uns wirklich sehr blamiert!

Stieß sie hervor und verlieh ihrer Stimme einen verletzten Unterton. Sollte er ruhig noch ein wenig zappeln. Natürlich hatte sie vor ihm zu verzeihen, immerhin hatte sie nicht vor, ihn sich zum Feind zu machen. Aber er sollte wissen, dass man mit Valara Wingston keine üblen Spielchen treiben durfte!
Nach ein paar Sekunden der künstlichen Stille ließ sie sich schließlich dazu herab, ihn von der Seite anzusehen.


Also gut, ich werde dir verzeihen.

Lenkte sie dramatisch ein.

Lassen wir das Geschehene ruhen und vergessen wir die Angelegenheit.

Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, bis sie das Ordens-Gebäude erreicht hatten.

Und was meinen Drang nach Abenteuern angeht... ich habe schon einmal gesagt, dass ich fähig bin mich anzupassen. Es gibt nichts, was Valara Wingston nicht zu schaffen fähig ist. Und wenn mir die Lebensweise der Sith nicht das geben kann, was ich suche... nun, dann werde ich diese Lebensweise eben zu meinen Gunsten verändern.

- Bastion - Weg zum Sith-Orden - Mit Shimrra -
 
(op)Cloud....Ansprechpartner schreibt mann immer Fett oder farbig(/op)

[Im Hangar] B4, Cloud

Befor das Mädchen an das Steuer ihres Fliegers ging, um zu starten, wollte sie ihm etwas über ihre Freundin erzählen, die sie zurüchgelassen hat, dabei senkte sie ihren Kopf zu Boden , denn sie fehlte ihr schon sehr.

Sie heißt Alicia Sunrider. Wir haben uns auf Eradior kennengelernt. Nach einiger Zeit haben wir unds so gut angefreundet, das wir und bei unseren Nöten und Ängsten berieten.

Nachdem Manyana es Cloud klarmachte, wie nahe sich die beiden Mädchen standen, doch ging sie an das Steuer des Fliegers und dachte etwas über ihre Freundin nach, ob sie erfreut währe, sie wiederzusehen, denn das was sie heute getan hatte, währe dem Orden bestimmt keine große Feude, es so hören, dennoch zog sie es auf sich und hob mit ihrer B4 ab und ließ den Flieger mit Ruhe auf dem Hangar gleiten.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
(op) ich werds berücksichtigen und einbauen, danke für den hinweis(op)

[Verlassen vom Hangar] b4, Manyana

Cloud guckte nochmal nach hinten, er würde wohl sein kurzen aufenhalt im guten Restaurant vermissen.Nun sah er wieder nach vorn , er freute sich schon auf das was noch passieren würde. Er guckte nochmal zu Manyana

Du kennst doch den weg nach Corellia?

sagte er mit einem Lächeln auf den Gesicht

[Verlassen vom Hangar] b4, Manyana
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Manyanas B4 hob ab und sie schaltete den Autopilot ab, denn der hatte Manyana bis her nir enttäuscht, dann griff sie auf Clouds Frage zurück, ob sie den Weg nach Corellia kannte, daraufhin musste sie lächeln, denn den WEg kannte sie schon sehr gut, dennoch ließ sie ihn nicht aus den Augen und deutete auf einem aufblinkenden Licht hin.

Ich weiß doch den Weg, dennoch finde ich es besser, wenn der Autoplot steuert, denn somit schlafe ich hier, oder ich mache andere achen hierdrin. Der Flieger ist mein ganzer Stolz, was ich hierdrin so alles inwestiert habe...unvorstellbar.

Daraufhin sah sie den jungen Mann in das Gesicht und sah dort ein leichtes Lächeln abgebildet und lächelte zurück, doch sie wusste nicht, was sie von ihm halten sollte.

[Im Hangar] B4, Cloud

[op] Weiter im Weltraum[/op]
 
Bastion - Empire Hotel - Screed, Tyress, Pellaeon

Nachdem Needa die Gruppe verlassen hatte und auch Screed und Pellaeon bereit zum Aufbruch waren, blieb Mizuno (wo noch da ;) ) nur noch eins zu tun

"Admiral, von mir aus können wir Starten.... Sobald ich meinen Schüler erreicht habe zumindest, ich würde ihn ungerne hier zurücklassen. Ich denke das würde er mir Übel nehmen."

Damit zog Mizuno ihr Com. herraus und sendete eine Nachricht an Setsuna.

Setsuna, wenn du Zeit hast, möchte ich das du mich auf eine Mission begleitest. Wir treffen und an der Landeplattform.

(op; auch wenn ich net genau weiss, wo die Plattform ist, irgendwie passts schon *lach*)
 
Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD - Tony Lestat , Nield, Jal Te Argo

Ky verbeugte sich vor seinen beiden Kollegen.

Hallo , freut mich euch kennen zu lernen.

Er richtete sich wieder auf und musterte die beiden sorgfältig.
Dann betraten sie die Fähre und Ky setzte sich auf den Sitz ganz außen , an der gegenüberliegenden Seite. Er beguckte sich selber noch einmal und besah alles was er bei hatte.


Wo gehts denn jetzt hin , Major?

fragte er während er sich in der Fähre umsah. Er war schon ziemlich gespannt auf seinen ersten Auftrag.
Er hatte in den letzten Jahren viel erlebt , deswegen war nicht unbedingt Aufregung dabei. Überraschungen waren immer an der Tagesordnung gewesen , so leicht konnte ihn nichts schocken. Nachdem er sich im Schiff umgesehen hatte , guckte er den Major an.


Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD - An Bord der Fähre - Tony Lestat , Nield, Jal Te Argo
 
Bastion, Center, Empire Hotel, Eingangshalle - Mizuno, Pellaeon, Tyress und Screed

Screed verabschiedete sich von den Beiden und machte sich auf den Weg zu seiner Fähre. Er bestieg den Turbolift und ließ sich bis auf das Dach fahren. Bevor er jedoch dort angelangte, piepte erneut sein Komm und zufrieden las er, dass er mit der Hilfe des Geheimdienstes rechnen könnte, wie es aber eigentlich auch gar nicht anders zu erwarten gewesen war.

Er betrat das Dach und ein eisiger Wind blies ihm ins Gesicht, so dass er seine Augen zusammen kneifen musste. Zwei Sturmtruppler gesellten sich jeweils an die Seiten und begleiteten ihn zum Lambda-Shuttle, das startbereit war. Bevor er die Rampe hinauf huschte, warf er noch einen Blick auf die Stadt, die Coruscant vom Aussehen in nichts nachstand. Einen Augenblick genoss er diesen Moment, dann betrat er das Passagierabteil des Shuttles.

Die Fähre stieg majestätisch in die Höhe und die beiden Seitenflügel klappten sanft aus. Aus einem Hangar kamen zwei TIE Advanced, um den Flug zu eskortieren und kurze Zeit später befanden sie sich schon im Orbit. Der Commodore musste unwillkürlich aus einer der Sichtluken schauen, als sie sich der Gladius näherten. Irgendwie hatte er sein Flaggschiff vermisst, während es in die Docks bei Yaga Minor gelegen hatte, um die nötigen Reparaturen durchführen zu lassen. Die Fähre landete ohne Komplikationen und Screed wurde im Hangar schon von Lieutenant O'Grady erwartet.


"Commodore Screed, euer Schiff ist wieder vollkommen einsatzbereit. Es ist ein angenehmer Gedanke wieder an eurer Seite arbeiten zu können."

Gorion nickte anerkennend.

"Ich danke euch, Lieutenant. Bereiten Sie die Ankunft für noch weitere wichtige Personen vor, besonders für Lord Exodus. Und überspielen sie sämtliche Daten der Stalwart."

Er reichte seinem Gegenüber das Datapad mit sämtlichen Daten und Anmerkungen über Project Naginata. Sie verließen den Hangar und Gorion ging auf sein Quartier, um sich frisch zu machen und sich vorzubereiten.

Orbit um Bastion, ISD II Gladius - Screed
 
[Bastion - Imperialer Komplex - Lobby] - Aramân, Croon

Ach *******!

war das letzte das Aramân hörte, bevor der Dark Jedi sich von ihm abwandte und durch einen der angrenzenden Gänge verschwand. Es hatte einfach alles keinen Sinn. Exodus hatte mit allem recht gehabt als er über einen Besuch beim Imperator gesprochen hatte und...und dieser "Dämon" der sich zuvor in seinem Körper eingenistet hatte musste übergangen werden. Croon musste nur bis zu seinem Quartier kommen und würde dann seine Sachen packen. Denn er musste hier weg...hier weg von dem Orden und würde vielleicht eine zwischen Station beim Imperator machen, der sich, den Berichten seiner Schiffsmanschaft zufolge, auf dem Todesstern aufhielt.

Nach einiger Zeit, in der sich der Dark Jedi mit dem zählen der Schritte ablenkte, kam er auch schon in seinem ersehnten Quartier an und der erste Blick hinein löste in ihm jedoch eher ein Grausen als ein Gefühl der Erholung aus, denn genau hatte alles angefangen. Er war in sein Quartier gekommen und wollte sich ausruhen, als Feomathar ihn das erste Mal heimsuchte...jedoch geschah dieses Mal nichts...nichtmal einen Hauch eine Aura konnte er spüren und langsam sah man wie sich die Anspannung in seinem Körper löste und er einen Moment lang ausspannen konnte, als ihn plötzlich ein nervender Piepton aus seiner Seitentasche aus der Ruhe riss. Genervt und verärgert über den schrillen Ton nahm er sein ComLink aus der Tasche und drückte den Knopf zum annehmen der Nachricht, wonach er sich das kalte dunkle Metallgerät ans Ohr hielt.


Commander Croon,
Hier spricht ihr 1. Lieutenant Witchard. Wir haben gerade die Nachricht bekommen, dass wir mit als Konsorte für den Todesstern fliegen sollen. Er befindet sich im Moment noch um Korriban wird aber bald nach Delastyne aufbrechen.
Nachricht Ende

Und dann war es auch schon wieder vorbei mit der kurzen Ruhe. Auch wenn ihm dieser Befehl gerade recht kam hatte er nicht vor so schnell aufzubrechen. Jedoch musste es jetzt wohl so sein. Und so steckte der Dark Jedi das nötigste ein und schritt mit schnellem Gang aus seinem Quartier und nahm Kurs auf die Landebuchten.

[Bastion - Imperialer Komplex - auf dem Weg zu den Landebuchten] - Croon
 
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Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD - Tony Lestat , Nield, Jal Te Argo, Ky Narec

"Die Schatten des Großadmiral sind noch nicht ihrer Aufgabe enthoben. Die Bitte der imperialen Flotte könnte sogar im Sinne ihres Auftrags sein, Agent Te Argo. antwortete der Majotr etwas entrüstet . Was Jal nun etwas wunderte , hatte er doch mit einem ärgerlicherem Kommentar seitens des Majors gerechnet , doch hatte diese neue "Freundlichkeit" des Major eher was mit dem Mann (Ky Narec , der neben ihm stand zu tun als damit das er auf einmal Jal wirklich mögen würde .

Tony wies dann auf den Mann und stellte ihn als Ky Narec vor , der sie verstärken sollte . Als dieser sich vor ihnen verbeugte , wusste Jal erst nicht was er sagen sollte , denn in all seinen Jahren hier bei dem "Verein" , hatte sich noch niemals zuvor jemand sich vor ihm verneigt um sich vorzustellen , höchstens nur dann wenn sich Jal´s Faust sich in dessen Magengrube gegraben hatte . So sah er ihn kurz kritisch an , doch schien er nicht so ein verwöhnter Kerl zu sein , wie diese Geste den Anschein gegeben hatte . "Hallo , willkommen im besten Agententeam der Galaxis , aber das hat sicher schon unser lieber Major erwähnt . Immer schön Verstärkung zu haben , Ky ." begrüsste Jal den Neuankömmling , froh wieder jemand zu haben , der ihm etwas Arbeit abnehmen und vielleicht auch etwas das , streng über ihn wachende , Auge Tony´s von ihm ablenken würde . So hoffte er zumindest

Nun , da keiner richtig lust hatte große Rede zu schwingen , begaben sich die kleine Gruppe von Agenten zu dem Shuttle . Das das Shuttler von Außen her doppelt so groß aussah , wie es in Wirklichkeit war , bemengelte Jal erstmal nicht , denn wie er den Major kannte , war dies auch wieder eine seiner Versuche seine Leute zu strietzen . So zwängten sich alles mehr schlecht als recht hinein und schon hob das Shuttle in Richtung Weltraum und zu dem , dort wartenden , ISD Gladius .

Schweigend saßen die Vier da und jeder versuchte , den Blicken des anderen auszuweichen . Nach endlos vorkommenden 10 Minuten brach Jal das Schweigen . "Und was ist denn die "Bitte der imperialen Flotte" ?" fragte er Tony , denn das was er auf der Plattform sagte , reichte Jal nicht wirklich als Information . "Was gibt es denn so dringendes , das wir praktisch alles stehen und liegen gelassen haben und aufgebrochen sind ?" richtete er weiter seine Fragen an den Major

Doch bevor Tony etwas darauf antworten konnte meldete sich der Pilot aus dem Cockpit . "Wir erreichen jetzt die ISD Gladius , Sir ." . Mit einem knappen Nicken nahm der Major dies auf und Jal versuchte etwas durch die Cockpitfenster zu erkennen . Er sah gerade so über den Rand der Konsolen und sah den grauen , spitzzulaufenden Rumpf des imperialen Sternzerstörers , der rapide größer wurde . Als der Rumpf des riesigen Kriegsschiffes komplett das Sichtfeld einnahm , änderte der Pilot den Kurs und tauchte in die künstliche Atmosphäre des Hangars des ISDs ein .

Mit einem sanftem Ruck setzt das Shuttle auf und der Pilot ließ die Rampe herab . Beim Aussteigen konnte es gar nicht zu schnell gehen , jeder der Viere drängte sich in Richtung der Rampe , denn die 30 Minuten Flug in der engen Kabine reichten aus , damit sich disziplinerten Agenten so verhielten wie wildgewordener Gammoreaner . Endlich wieder mit Platz zum Atmen , sah sich Jal im Hangar um , scheinbar war dem Commodore die Agenten nicht wichtig genug , um eine großes Begrüßungskommitee zu schicken . "Tja , der Sektempfang muss aus technischen Gründen leider entfallen ." meinte Jal dann noch sarkastisch


Bastion - Orbit - An Bord der Fähre - Tony , Ny Narec , Nield und Jal





[op] Sorry , das ich jetzt so Gas geb aber es war nicht meine Idee , sondern Screed war´s , es war ganz allein seine Idee :D [/op]
 
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Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Screed, O'Grady

Gorion bekam mit, wie einem Lambda-Shuttle Landerlaubnis erteilt wurde und erkundigte sich, wer die Passagiere waren. Es handelte sich nicht um Lord Exodus, sondern um Agenten des Geheimdienstes. Zufrieden lächelte er und wandte sich Lieutenant O'Grady zu:

"Wie weit sind die Vorbereitungen im Hangar?"

"Vor ein paar Minuten wurde er leer geräumt, nun sammeln sich dort die Sturmtruppen."

Der Commodore nickte und machte sich dann auf dem Weg zum Hangar. Mit dem Turbolift war er in Windeseile dort, gerade als die ersten Sturmtruppen einmarschierten. Am anderen Ende standen nun zwei Lambda-Shuttles, das seine und das der Geheimdienstler, die in jenem Moment die Rampe hinunter marschiert kamen. Es waren vier Männer an der Zahl. Gorion wusste nicht genau, wer von ihnen das Sagen hatte und richtete deshalb seinen Gruß an alle:

"Herzlich Willkommen auf der Gladius, meine Herren. Ich bin Commodore Screed, Captain dieses Schiffs. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit."

Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Hangar, - Nield, Te Argo, Narec, Lestat und Screed,
 
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