Bastion

- Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Valaras Quartier -

Minuten lang saß Valara reglos auf ihrem Bett und starrte gegen die weiß getünchte Wand vor sich. Sie bewies wirklich guten Willen! Nicht mal über den nicht vorhandenen Luxus und dieses einfache Bett wollte sie sich beschweren. Nein, sie wollte sogar versuchen nicht daran zu denken, dass in dieser Bettwäsche - obgleiche diese selbstverständlich frisch gewaschen war - bereits fremde Personen geschlafen hatten. Angewidert verzog sie das Gesicht. Über all diese Dinge wollte sie hinweg sehen, wollte sich wie eine Sith geben und Exodus und den anderen zeigen, dass sie mehr konnte als sich die Haare zu frisieren. Bisher war es ihr ganz gut gelungen, sich zurück zu nehmen, wie Valara fand. Aber das, was man ihr jetzt zumutete... das war zuviel. Sie konnte doch nicht ihr Bad mit jemand anderem teilen! Ein Juckreiz überfiel Valara am Hals. Allein wenn sie daran dachte bekam sie bereits Hautausschlag! Ängstlich sprang sie auf und lief zu dem kleinen Spiegel, der an der Wand neben dem kastenförmigen Kleiderschrank hing, um ihre Haut zu begutachten. Noch war nichts zu sehen. Valara rang mit sich. Was sie jetzt brauchte, war ordentlich verwöhnt zu werden. Mit dem Gedanken, dass sie wenigstens als erste die Erfrischungszelle benutzen wollte, so lange diese noch frisch geputzt war, zog sie sich rasch ihr Reisekostüm aus, fischte ihren Morgenmantel und frische Wäsche aus ihren Koffern heraus und schlüpfte unter die Dusche.

Kurze Zeit später kehrte sie in ihren pinken Morgenmantel gekleidet und mit einem Handtuch auf dem Kopf zurück in den Schlafraum. In einer Ecke neben dem Bett stand ihr KX-34 Droide. Mit einem Knopfdruck schaltete sie ihn ein und mit einem weiteren gab sie den Befehl zur Pediküre. Der einzige Stuhl im Raum war hart und ungemütlich. Valara legte ihn mit dem Kopfkissen des Bettes aus und machte es sich so gut es ging auf ihm bequem. Zuverlässig rollte der KX-34 auf sie zu, entblößte eine Reihe gefährlich aussehender Gerätschaften und machte sich an Valaras Füßen zu schaffen. Seelig schloss die junge Frau die Augen. Das war genau das, was sie jetzt brauchte.

- Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Valaras Quartier -

OP@Mako: Wir sind nicht in einem Raum, wir sind auf dem Vorplatz des imperialen Zentrums

? Bastion ? Zentrum ? Kyandra ?

Der Rauch, der die Asche seiner ehemaligen Schülerin inne hatte, verteilte sich im Wind und wurde hinfort getragen. Nur schmerzlich konnte Phol sich mit diesen Geschehnissen und diesem Wandel abfinden. Während er sich langsam von dem verbrannten Altar entfernte, wurde ihm erneut bewusst, dass er einen Teil seiner Familie verloren hatte. Erneut der Schmerz des Verlustes, der diese grenzenlose Gleichgültigkeit und Niedegeschlagenheit in ihm auslöste, die ihn so fest an die dunkle Seite band.

Kaum merklich hatte er seinen Kopf gehoben, als er etwas spürte in der Macht... eine bekannte, vertraute Präsenz, die einem Tier gehörte. Seinem Tier. Mako war hier, er hatte ihn bei Elia zurückgelassen. Phollow sah sich suchend um und sein Atem stoppte, als er das Tier auf sich zu marschieren sah. Der junge Sith ging dem Vornskr entgegen und musste mit jedem Schritt feststellen, dass Mako gelitten hatte. Er war völlig zerzaust, total abgemagert und ausgehungert. Das Fell war verfilzt und schmutzig, die Schritte und die Haltung des Tieres nicht mehr elegant sondern verletzlich und schwach.

Mako!

Phollow kniete sich auf den Boden und streckte dem Vornskr die Hände entgegen, der sich tapfer die letzten Schritte zu seinem Herrchen vorkämpfte. Erschöpft lies das Tier seinen Kopf an die Schulter seines Herrchens gleiten und schleckte ihm mit der übelst riechenden Zunge über die Wange. Mako hatte schon ewig nichts mehr gegessen.

Mako... ich hätte dich nicht hier lassen dürfen. hauchte er leise, während er dem Vornskr durch das Fell fuhr und ihm zeigte, dass er ihn vermisst hatte.

Ab jetzt wirst du nie mehr alleine sein.

? Bastion ? Zentrum ? Kyandra ? Mako ?

Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Besprechungsraum - Screed

Nachdem sämtliche Personen den Besprechungsraum verlassen hatten und Gorion ganz alleine war, ließ er sich auf einen der Stühle mit einem tiefen Ausatmen nieder. Nun waren endlich alle Personen an Bord, die er erwartet hatte. Agenten des Geheimdienstes und Sith.

Als nächstes würde er sich mit Exodus befassen. Er wollte den Sith Executor ungern warten lassen, denn er war sicherlich genauso launisch wie alle anderen Sith, wie er es ja schon mit dem Verlangen nach einem Sternzerstörer unter Beweis gestellt hatte. Mit einem Schmunzeln wischte der Commodore den Gedanken an diese Besprechung weg.

Er stand auf und verließ ohne weiteres den Raum. Er betrat den nächsten Turbolift, der ihn in wenigen Sekunden zur Kommandobrücke beföderte. Dort erwartete ihn schon Lieutenant O'Grady.

"Sagen sie der Saber-Staffel, dass sie sich bereit halten sollen, ob für Simulationsflüge oder richtige Übungen."

Der Lieutenant trat weg und Gorion ließ sich in seinen Kommandosessel fallen. Schnaubend warf er einen Blick auf sein Chrono. Mittlerweile sollte Lord Exodus sein luxuriöses Quartier eingerichtet haben. Er holte sein Komm heraus und stellte es auf die Frequenz des Sithlords.

"Mylord, hier spricht Commodore Screed. Ich bitte sie, sobald sie Zeit haben, auf die Kommandobrücke zu kommen, um mit den Versuchen zu beginnen."

Abwartend steckte er sein Komm wieder in die Tasche und wartete.

Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Screed

Orbit um Bastion- Planetoid

Jiraya war es nicht gewöhnt so nett begrüßt zu werden. Er stammelte verwirrt:

Äh mein name ist... Jiraya. Es ähm freut mich sie kennenzulernen.

Vor allem aber dachte Jiraya das Siths sehr viel brutaler waren und da hatte er den Beweis vom Gegenteil, dieser Marth strahlte Wärme aus und eine unglaubliche Macht.

Orbit um Bastion-Planetoid

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Besprechungsraum ? Exodus, Shimrra, Nield, Argo, Ky, Lestat, Screed und Valara

Still hatte Arica da gestanden und zu gehört, was gesagt wurde. Der Todesstern... Einen ganzen Planeten zerstört... Delastine ausradiert. Einfach so!
Als Sith war sie stolz darauf, dass das Imperium, zu solch imposanten Taten fähig war, doch die Schockwelle, die sie in der Macht gespürt hatten, berührte Arica noch immer mehr, als sie gedacht hätte. Mehr und anders als es ihrer Meinung nach, bei einer Sith, sein dürfte und mehr, als sie nach außen bereit war zu zugeben. War sie wirklich zu weich geworden? Sie tat diesen Gedanken mit einem leichten Kopfschütteln ab und stimmte Shimrra stillschweigend zu. Ja, es wäre durchaus wesentlich angenehmer, wenn sie sich, sollte so etwas noch einmal durchgeführt werden, darauf vorbereiten könnten.
Wenig später machten sie sich alle auf den Weg zu den Quartieren, die ihnen Commodore Screed in Aussicht stellte. Nach einer kurzen freundlichen Verbeugung in Richtung der Commodore, verlies Arica mit den Anderen den Besprechungsraum, schielte kurz hinüber zu den Agenten des Geheimdienstes, die sich doch sehr im Hintergrund gehalten hatten und lief dann hinter dem Offizier her, der sie durch das Schiff führte.
In einem lange Korridor blieben sie stehn, bekamen die Quartiere gezeigt und dann verschwand der Offizier mit Exodus. Anscheinend wurde er wo anders unter gebracht. Sicher seinem hohen Rang entsprechend. Dachte sich Arica und musste im nächsten Moment fast los lachen. Man hatte ihnen mitgeteilt, das sie und Valara sich eine Erfischungseinheit teilen sollten. Natürlich, das war auf einem Schiff sinnvoll. So konnte Platz gespart werden.
Auch wenn Arica Valara?s Gesicht nicht sehn konnte, als sie die Nachricht erhielt, so konnte sie sich lebhaft vorstellen, wie ?erfreut? Exodus neue Schülerin doch darüber war.
Immer noch ziemlich schmunzelnd stand Arica im Gang und sah ihren Schüler an. Shimrra! Es wurde wirklich Zeit, das sie wieder einmal eine Trainingseinheit mit ihm durch zog.

Hör zu, ich würde sagen, wir machen uns erst einmal frisch, richten uns ein und ich bin sogar bereit, dir eine kleine Ruhepause zu zugestehen. Aber danach werden wir uns mal den Trainingsraum ansehen, von dem der Commodore gesprochen hat. Melde dich einfach bei mir, sobald du bereit bist. Ich denke es schadet nicht, wenn du noch etwas an deiner Schwerttechnik feilst.

Mit einem Nicken entlies sie Shimrra und wandte sich ihrem Quartier zu. Noch einmal sah sie nach links und rechts, wo jeweils Valara und Shimrra auch gerade ihre Quartiere betraten, dann verschwand sie in dem Ihren.
Einfach aber gut! Genau wie Arica es mochte, nicht zu viel unnötiger Schnickschnack, der nur verwirrte.
Sie schmiss die Tasche, in der sie das Wichtigste mit führte auf das Bett und warf sich gleich daneben. Gar nicht übel die Federung.
Lange hielt es sie allerdings nicht auf dem Lager. Eine Dusche wäre jetzt nicht schlecht, beschloss sie. Doch gerade in dem Augenblick hörte sie das Wasser dort plätschern. Na toll. Valara war vor ihr im Bad. Etwas vergnatz setzte sich Arica auf den Fußboden und beschloss dann aber doch, die Zeit zu nutzen. Sie schloss ihre Augen, versank in Meditation und betrachtete noch einmal die Geschehnisse der letzten Tage. Dann verebbte das Plätschern und kurz darauf war das klacken der Tür zu hören.
Schwungvoll war Arica auf, und betrat das Bad. Klar doch, die Handtücher waren fast alle benutzt. Glaubte Valara, Arica bräuchte keine? Na ja, gnädiger Weise war wenigstens ein Badetuch übrig geblieben und so war der Tag bzw. die Dusche doch gerettet.
Prickelnd lief das handwarme Wasser über Aricas Haut. Und auch wenn sie nun schon lange gewohnt war, das dies eine Selbstverständlichkeit war, genoss sie es trotzdem jedes Mal, einfach so wenn ihr der Sinn danach stand, zu duschen.
Sauber und nach imperialer Standartmillitärseife riechend verlies Arica die Dusche, schlang sich das Badetuch um ihren Körper und verknotete es so, das es auch ohne festhalten hielt und das Notwendigste verdeckte. Schon wollte sie in ich Quartier zurück, da fiel ihr Blick auf die Verbindungstüre zu Valara?s Raum. Sollte sie eventuell versuchen mit der Apprentice zu reden? Sie fragen, ob sie nicht vielleicht mit in den Trainingsraum wollte? Arica grinste. Ob Valara so ein Angebot dankend aber ängstlich ablehnen würde? Eigentlich war Arica sich sicher, das Valara nicht verstanden hatte, was sie beim letzten Training versucht hatte zu erreichen.
Nun ja, deren Ausbildung war glücklicher Weise nicht Aricas Sache. Exodus war für sie verantwortlich.
Aber trotzdem, Arica fragte sich, ob sie nicht zu mindest versuchen sollte ein friedliches Verhältnis mit Valara auf zu baun. Das sie jemals Freundinnen würden bezweifelte Arica stark doch um Exodus Willen fand Arica, sie sollte es doch zu mindest versuchen.
Kurz klopfte sie an der Tür, dann öffnete sie sie langsam, ohne auf ein herein zu warten. Da saß Valara wie eine Königin und so ein Droide machte sich an ihren Füßen zu schaffen.

Na, da muss ich mich jetzt wohl bedanken, das du mir überhaupt noch ein Handtuch übrig gelassen hast.

Grinsend zeigte Arica auf das Badetuch, das sie einhüllte.

Keine Angst, ich verschwinde gleich wieder. Eigentlich wollte ich dir nur anbieten, das du nachher, falls du nichts anderes vor hast und auch nichts weiter dazwischen kommt, mit Shimrra und mir zum Trainingsraum gehen kannst.
Keine Angst, ich werd dir nichts tun. Du bist Exodus Schülerin!
Aber, du könntest zu mindest zu sehn. Also, wenn du willst, das Angebot steht.

Abwartend lehnte sich Arica in den Türrahmen und betrachtete Valara und den Droiden, der weiter an ihr rum fummelte.

Was treibt diese Drahtbirne da eigentlich?

Fragte Arica wie nebenbei während sie die komisch anmutende Szene weiter betrachtete und auf eine Antwort wartete.

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Valaras Quartier . mit Valara

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer mit Jirayia und Willbourg

Jiraiya also. Ist dies dein erster Kontakt mit dem Imperium?

Der Junge sah abgehärtet aus. Als ob er schon viel hinter sich hatte. Viel grausames...Naja, Marth wollte jetzt nicht in die Vergangenheit des Jungen eindringen.

Fühlst du dich schon bereit für so eine Mission? Ich meine, ich weiß jetzt nicht wieviel du trainiert bist, aber....

Ach was, der Junge ist gut! Er ist sogar bereit für das Imperium zu sterben., unterbrach ihn Willbourg Gonzo.

Das stimmt, Jiraiya wird schon die Gründe für seine Entscheidung selbst wissen, doch waren Sie in seinem Alter schon überhaupt im Dienste des Imperiums.

Willbourg blieb die Sprache weg...
Allerdings wurde Marth klar, dass dieser Junge zum kämpfen geboren wurde.

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer mit Jirayia und Willbourg

orbit um Bastion-Planetoid

Jiraya war aufgeregt, sehr aufgeregt, er wollte Sith werden aber traute sich nicht zu fragen. Das war seine Lebensentscheidung. Doch dann dachte er an den Jedis die seine Eltern festgenommen haben und seinem Onkel der ein großer Sith war.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte:

Glauben Sie, dass ich das Potential zum Sith werden habe?

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer - mit Jirayia und Willbourg Gonzo

Ja. Ich glaube du hättest das Potential ein Sith zu werden.

Marth merkte, dass es Jiraiya sehr wichtig war ein Sith zu werden. Scheinbar hing dieser Gedanke mit seinem Leben zusammen. Marth lächelte. Es gab nur wenige die sich der dunklen Seite der Macht verschrieben.

Wenn du bereit bist, dich vollständig der dunklen Seite der Macht und dem Hass zu verschreiben, dem Imperator und sowohl dem Imperium zu dienen, dann bin ich gerne bereit dich als meinen Sith Schüler zu akzeptieren.

Marth bemerkte den Freudesausdruck in Jiraiyas Gesicht.
Nach dieser Mission würde er dem Imperator genre seinen neuen Schüler präsentieren. Willbourg schien nicht sehr froh zu sein

Keine Angst, er wird trotzdem noch in dieser Mission kämpfen. Schließlich hab ich vor aus ihm einen starken Sith zu machen.
Ach ja, ich wollte Sie noch fragen ob es hier eine Möglichkeit zum trainieren gibt, oder um etwas zu demolieren?

Willbourg führte sie ihn ein fast leeres Zimmer. Dort waren nur ein paar Steine, von der Decke gefallen, und ein Tisch mit zwei Vasen.

Dankeschön, können Sie uns nicht etwas über die Mission sagen? fügte er hinzu. Doch Willbourg schwieg immer noch. Scheinbar war es etwas sehr geheimes. Naja, es war Zeit Jiraiya mit der Macht zu konfrontieren.

Jiraiya, ich weiß nicht inwiefern du mit der Macht vertraut bist, darum werde ich dir jetzt ihre Grundlagen erklären. Die Macht ist etwas selbstverständliches. Sie existiert seit der Entstehung des Universums. Sie existiert in allem, auch in uns selbst. Die Macht erlaubt es uns Sith sie zu beherrschen. Zum Beispiel kann ich Dinge schweben lassen.

Marth hob eine der Vasen hoch und ließ sie durch die Luft sausen. Dann bremste er sie ab und ließ sie in der Luft.

Das sind nur Grundlagen. Ich werde dir doch auch ihre wahre Bedeutung für uns Sith beibringen. Ich möchte, dass du dich kurz hinsetzt und meditierst. Denke nur an die Macht in dir selbst und an die Macht in der Umgebung.
Vertrau mir, du schaffst es. Lass...diesen Stein hier schweben. Am Anfang wirst du noch deine Hände gebrauchen um die Macht zu ihm hinzuleiten. Du sollst es soweit schaffen, mit ihm die Vase zu zerstören, die in der Luft schwebt.
Der Stein ist nicht sehr gross und auch nicht schwer, also denke nicht an dein Aufgeben, denn du musst noch viel schwerere Aufgaben meistern.

Orbit um Bastion - Planetoid - Trainingszimmer - mit Jirayia und Willbourg Gonzo

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer - mit Marth und Willbourg Gonzo

Jiraya wusste schon von der Macht, er hatte seinen Onkel oft gesehen wie er Sachen bewegte. Sein Onkel hat ihm aber nur einmal den Umgang mit der Macht gezeigt und das war vor zwei Jahren. Er dachte an seiner Vergangenheit und konzentrierte sich auf seiner Macht. Er dachte an dem Trillianischen Mordkomando welches seinen Onkel umgebracht hat und das er sich geschworen hat alle die am Mord beteiligt waren auszulöschen. Das ging nur mit Marths Hilfe.

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer - mit Marth und Willbourg Gonzo

[ Bastion ? Zentrum ] Kyandra ? Mako

Einige Minuten kniete Phollow gemeinsam mit seinem Vornskr am Boden und lies das Tier spüren, wie sehr er es vermisst hatte. So lange war es her gewesen und in diesem Moment, wo er Elia verloren hatte, hatte er Mako wieder gefunden und diese Tatsache hellte das Gemüt des jungen Mannes mit wundersamen Kräften wieder auf. Und ebenso wie er einsehen musste, dass er Mako vernachlässigt hatte, musste er erkennen, dass er in diesem Moment seine Pflichten als Oberkommandant und Sith Executer vernachlässigte.

Phol seufte und blickte dem Vornskr direkt in die Augen.

Ich werde dich wieder hochpeppeln, mein Freund. Gleich jetzt fangen wir an.

Der junge Sith deutete einem Sicherheitsmann an, her zu kommen. Schnell ordnete er an, Nahrung, Bactaumschläge und einen Reinigungsdroiden an Bord des Frachters zu bringen, mit dem sie gekommen waren. Dieser eilte sofort hinweg und kündigte Kyandra gegenüber an:

Wir werden wieder aufbrechen. Wie geht es deinem Handgelenk?

Kyandra nickte kurz, soweit schien es ok zu sein. Sie trug die Bactaverbände immer noch und ihre Knochen waren mit einer Schiene stabilisiert worden.

Als sie los marschieren wollten, bemerkte der junge Mann, dass Mako es wirklich nicht mehr sehr weit schaffen würde. Er nahm ihn hoch und trug das schwere Tier so gut es ihm ging bis in den Hanger. Da die Macht sein Verbündeter war, konnte er dies überhaupt bewerkstelligen.

Im Frachter angekommen richteten die zwei Sith alles für den Abflug. Der Vornskr wurd derweil von dem Reinigungsdroiden gründlich gesäubert und trank etwas von dem Wasser, dass für ihn bereit stand. Ganz gierig machte er sich dann auch über das Essen her und es schien dem Tier wieder sichtlich besser zu gehen. Zumindest ein wenig. Es würde lange dauern, bis er wieder das stolze Tier war...

Wenige Minuten später erhob sich der Frachter von Bastion und abermals einige Minuten später befanden sich die drei Passagiere im Hyperraum Richtung Delastine.

[ Bastion ? Orbit ? Frachter ] Kyandra ? Mako

OP@Mako/Kyandra: Weiter im Space Thread der Imps

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Shimrra's Quartier

Der Twi'lek war froh, sich endlich in private Räumlichkeiten zurückziehen zu können. Seit dem Einsatz des Todessterns fühlte er sich gradezu berauscht, und das war kein Zustand in dem er zu irgendwas zu gebrauchen war - zumindet nicht, wenn er etwas richtig machen sollte. An diese Art von Rausch würde er sich gewöhnen müssen, und das nicht nur, weil jetzt die Möglichkeit bestand das ein weiterer Planet durch das Imperium vernichtet wurde. Oder vielleicht sogar durch die Republik, Hardliner gab es schließlich überall. Shimrra war das ziemlich egal, solange er sich in Sicherheit und, noch wichtiger, angenehmer Gesellschaft befand. Im Moment mangelte es ihm an letzterem, aber was sollte man auf einem imperialen Schiff schon anders erwarten. Wie sie so die Moral der Truppen aufrecht erhielten war ihm schleierhaft.
Er legte seinen Umhang ab und zog seine schwarze Robe aus, um sie über einem Stuhl auszubreiten. In seiner Tasche hatte er frischen Ersatz dabei, der genügen mußte sobald ihn irgendjemand brauchte. Entsprechend unbekleidet legte er sich aufs Bett und schloss die Augen. Langsam beruhigte er sich wieder, und seine Aufregung ebbte ab. Aus einer Laune heraus ließ er sich tiefer in die Macht sinken - eine Formulierung, die ihm gefiel und die besser klang als das er versuchte ein Nickerchen zu machen.
Nebenan nahm er die Präsenzen der beiden Frauen wahr. Täuschte er sich, oder befanden sie sich im gleichen Raum? Das wäre interessant - er hörte keine Alarmsirenen, also täuschte er sich wahrscheinlich. Es war zu unwahrscheinlich, das sich Arica und Valara mehr als nur oberflächlich - für Exodus - vertrugen. Der Executor selbst befand sich in der Nähe, aber mehr wollte Shimrra nicht herausfinden. Von den dreien war er der, der sein Herumschnüffeln am ehesten bemerken würde, und er war sich immernoch nicht sicher, ob er nicht auch seine mentale Einladung an seine Cousine mitbekommen hatte.
Langsam schlief er ein, und erwartete, das ihn irgendjemand wecken würde, sobald seine Anwesenheit erforderlich war.

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Shimrra's Quartier

[ Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Exodus' höchst luxuriöses Quartier ]

Exodus hatte sich zur Entspannung in dem großen Sessel zurückgelehnt und dabei laut Musik des Coruscantischen Symphony Orchester gehört. Er war fast versunken in den so fremd klingenden Melodien des Orchesters, doch das mittlerweile sehr vertraute Piepen seines Coms, rieß ihn aus diesem Tagtraum.

Er probierte es eine Weile zu ignorieren, doch das kleine technische Gerät kannte kein Erbarmen. Das stetig piepsende Geräusch schien ihm den Kopf zermattern zu wollen, also stand er endlich auf und schnappte es sich.
Eine Nachricht von Screed. Exodus sollte, sobald er Zeit hatte, auf die Kommandobrücke kommen. Hatte er Zeit?
Wenn er wollte, konnte er sich so viel nehmen wie ihm gefiel, doch es schien ihm unhöflich zu sein den Commodore jetzt noch lange warten zu lassen.

Nach ein paar Minuten Fußmarsch hatte er die Kommandobrücke erreicht und bewegte sich auf Screed zu.

"Also Commdore, können wir dann endlich beginnen?"

Exodus stellte sich neben den größeren Mann und stellte dann eine weitere Frage.

"Wieviele Leute stehen mir denn für erste Experimente zur Verfügung?"

[ Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Kommandobrücke ]

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Besprechungsraum ? Arica, Exodus, Shimrra, Nield, Argo, Lestat, Screed und Valara

Darauf verabschiedete sich der Tony. ky lächelte dem Major noch zu. Daraufhin wurden sie vom Lieutenant auf ihre Quatiere verteilt. Sie gingen durch die Gänge und Ky sah sich aufmerksam um. Er fand diese Station faszinierend. Doch wurde er wieder aus seinem Schwärmen herausgerissen , als ihm dieser Todesstern wieder in die Gedanken schoss. War es wirklich so eine mächtige Waffe? Wenn ja , was war das denn? Ein Stern , wie es der Name eigentlich preisgibt? Ja , vielleicht irgendein , naja , uraltes Todesinstrument!? Nein , das war doch lächerlich. Ky würde es später sicherlich noch irgendwo aufschnappen.

Er wurde von dem Lieutenant in ein Zimmer geleitet. Es war nicht sehr groß , doch fand Ky es wunderschön. er sah sich kurz um und setzte sich auf die Bettkante. Das Bett war , obwohl es für eine Person gedacht war , nicht gerade klein. Er griff in die Innentasche seiner Jacke. Dann holte er seine selbstgebastelten Peilsender und Wanzen mit dem dazugehörigem Empfangsgerät in der Größe eines Gameboys heraus. Außerdem hatte er einen kleinen Schraubenzieher dabei. Er schmiss darauf seine Jacke auf einen Stuhl. Er überprüfte einige Zeit sein Inventar. Als Agent würde er diese Dinger mit Sicherheit noch gebrauchen können , auch schon in nächster Zeit. Die Wanzen und Peilsender funktionierten auf einem Planeten über große Distanzen hinweg. Als er alles überprüft hatte , ging er zu dem Stuhl wo seine Jacke lag und steckte das kleine Set wieder in die Innentasche. Danach zog er auch die anderen Sachen bis auf die Unterwäsche aus , und ging in das bescheidene Bad. Als er dort fertig war legte er sich schlafen. Er schlief recht schnell ein. Wie immer schlief er sehr ruhig. An seine Träume konnte er sich noch nie errinnern , er wusste nicht warum. Er würde morgen ausgeschlafen sein , wenn es hieß "Project Naginata"..........

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Ky's Zimmer - allein

Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Screed

Die alltägliche Arbeit der Brückencrew wirkte beruhigend auf Gorions Gemüt. Das stetige Gemurmel und die disziplinierten Tätigkeiten waren ein Vorbild für das Imperium. Während der Commodore so etwas abwesend in seinen Gedanken schwelgte, betrat Lord Exodus das Deck. Ruckartig schaute Gorion auf, dem Sithlord direkt ins Gesicht.

"Deswegen habe ich sie gerufen, Mylord, um mit den Versuchen beginnen zu können."

Er musterte den Lord der Sith aufmerksam. Wie würde er darauf reagieren, was er jetzt sagen würde? Egal, es musste raus, schließlich war gute Kommunikation eine Voraussetzung für den Erfolg dieses Projektes.

"Lord Exodus, es wird zwei verschiedene Testdurchläufe geben. Zum einen der Jägerkampf und dann die Kontrolle über Kanoniere eines Großkampfschiffs. Wir sollten mit den Jägern beginnen... nun habe ich eine Frage, die ihr bitte der Wahrheit nach objektiv beantwortet: Seid ihr der Gedankenkontrolle so mächtig, dass ich euch eine Jägerstaffel im realen Raum zutrauen kann? Ansonsten würde ich den ersten Versuch mit Simulatoren vorziehen. Ihr müsst verstehen, wenn es beim ersten Test schon zu Komplikationen kommen würde, würde es dieses Projekt wirklich sehr gefährden."

Hoffentlich hatte er Exodus damit nicht zuviel zugemutet...

Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Exodus, Screed

- Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Valaras Quartier -

Es war sehr entspannend gewesen, Valara hatte die Augen geschlossen gehalten und sich verwöhnen lassen... und dann war Arica aufgetaucht. Sie stand im Türrahmen, hatte allem Anschein nach auch gerade geduscht, da sie sich das Handtuch umgebunden hatte, das Valara nicht benutzt hatte, weil ihr die Farbe nicht gefiel. Sie könne mit in den Trainingsraum kommen, sagte Arica. Valara sah die Sith an und überlegte, ob Arica ihr ein höfliches Angebot machen wollte um auch einmal Manieren zu zeigen, oder ob sie sie bloß wieder schikanieren wollte. Sie schürzte die Lippen.

Danke für dein großzügigies Angebot.

Erwiderte sie schließlich, weil sie zugeben musste, dass Arica wirklich beinahe nett geklungen hatte.

Ich werde später nachkommen, wenn ich fertig geruht habe.

Der KX-34 rieb Valaras Füße mit einer Lotion ein. Verständnislos zog Valara die Brauen zusammen, als Arica nachfragte, was die "Drahtbirne" da eigentlich trieb.

Wie meinen?

Sie folgte Aricas Blick zu ihrem Droiden, dann lächelte sie.

Oh, ich verstehe! Ich unterziehe mich der Pediküre, was sonst?

Ihr Blick wanderte an Arica, die sich nur ein Handtuch umgeschwungen hatte, hinunter, bis zu ihren nackten Füßen. Mitleidig sah sie die Sith an.

Du solltest es auch mal wieder tun. Ganz ehrlich.

- Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Valaras Quartier - Mit Arica -

[ Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Exodus, Screed ]

Der Commodore war also bereit. Nur hatte er noch eine Frage. Mutete Exodus es sich zu direkt im Realraum zu testen? Oder war es vielleicht doch besser erst miz Simulationen den Effekt auszuprobieren?
Exodus schwieg eine Weile und dachte nach. Der Realraum war natürlich die größere Herausforderung. Doch war es wesentlich sicherer das Leben der Piloten erst einmal nicht zu gefährden. Auch wenn ihm persönlich nichts an den Männern lag, die ihr Leben so oder so schon vergessen konnten - schließlich waren sie Soldaten - ging es hier um die Ressourcen des Imperiums. Und darum ob er die Versuche weiter führen durfte.

"Testen wir lieber mit Simulationen. Um ehrlich zu sein, habe ich nämlich keine Ahnung wie gut das ganze funktioniert."

Wieder schwieg er einen Moment.

"Und ihnen ist es sicherlich auch lieber erst einmal anhand der Simulationen auszuwerten welchen Effekt ich mit der Kontrolle erzielen konnte."

Nachdenklich rieb sich der Executor das Kinn. Wie hatte sich Screed das ganze eigentlich vorgestellt? Fingen die Piloten jetzt mit ihren Übungen an und Exodus durfte dann zusehen, dass er in ihre Köpfe hereinkam?

"Commodore, eine Bitte hätte ich noch. Ich will mich möglichst in der Nähe der Piloten befinden, und sie am besten sogar vorher alle einmal zu Gesicht bekommen. Nur so kann ich sie wirklich kontrollieren. Ich hoffe, dass wird nicht dauerhaft nötig sein, aber zumindest für die ersten Male will ich es so machen. Bis ich weiß welche anderen Möglichkeiten ich habe."

[ Orbit um Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Exodus, Screed ]

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer - mit Marth und Willbourg Gonzo

Jiraya wusste schon von der Macht, er hatte seinen Onkel oft gesehen wie er Sachen bewegte. Sein Onkel hat ihm aber nur einmal den Umgang mit der Macht gezeigt und das war vor zwei Jahren. Er dachte an seiner Vergangenheit und konzentrierte sich auf seiner Macht. Er dachte an dem Trillianischen Mordkomando welches seinen Onkel umgebracht hat und das er sich geschworen hat alle die am Mord beteiligt waren auszulöschen. Das ging nur mit Marths Hilfe. Dann konzentrierte er seine Macht auf dem Stein. Er wollte nicht seine Hände benüten um Marth zu zeigen das er was besonderes ist. Der Stein bewegte sich in Richtung Vase, Jiraya kam ins Schwitzen, nur noch ein Paar Zentimeter, er spürte seine Arme und Beine nicht mehr, er fühlte wie er in Ohnmacht fiel aber er gab nicht auf, mit seiner letzten Kraft gab er dem Stein einen Schubs. Die Vase zersprang in hunderten Splittern. Das letzte was Jiraya noch sah war das Lächeln das sich auf dem Gesicht seines Zukünftigen Meisters zeichnete.

Orbit um Bastion - Planetoid - Zimmer - mit Marth und Willbourg Gonzo

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Valara's Quartier - mit Valara

Wenn sie fertig geruht hatte?
Arica wäre beinahe die Kinnlade herunter gefallen. Ein gewisses Maß an Arroganz oder nennen wir es lieber mal Selbstbewusstsein war ja ganz in Ordnung ja sogar Wichtig für einen Sith und Arica war sicher auch kein Beispiel an Demut. Nur hatte Arica noch nie erlebt, das eine Apprentice das Angebot einem Training bei zu wohnen auf diese Weise beantwortet hatte.
Begriff Valara nicht wer sie jetzt war? Welche Möglichkeiten ihr offen standen wenn sie die Macht wirklich beherrschte? Arica schüttelte etwas den Kopf, blieb aber trotzdem noch an den Türrahmen gelehnt stehn und bedauerte Exodus. Mit Valara hatte er sich da ne ganzschöne Bürde aufgeladen.
Bei dem Gedanken grinste sie allerdings wieder und kurz trugen auch Valara?s weiter Äußerungen zu Aricas Amüsement bei.
Pediküre? Dieser Schnickschnack. Und der schien Valara sogar unwahrscheinlich wichtig.
Nur, das sie Arica an sah und meinte sie sollte so was doch auch wieder mal tun, lies Arica direkt nach Luft schnappen und Valara anfunkeln.

Wieder?
Solchen Blödsinn hab ich in meinem Leben erst ein mal gemacht und ich kann sagen, es ist schlichtweg sinnlos. Etwas für Leute, die nichts anderes vor haben.
Du, als Schülerin solltest dich mit anderen Dingen beschäftigen!

Arica verdrehte die Augen, stieß sich vom Türrahmen ab und wandte sich zum gehen. Doch bevor sie durch die Tür verschwand sah sie noch einmal über die Schulter zu Valara hin.

Egal. Das Angebot steht jedenfalls noch immer. Überleg dir, ob du wirklich lieber hier sitzen und deine Zeit verplempern willst!

Mit diesen Worten war sie durch die Tür, schloss sie hinter sich, lies das Handtuch von ihrem in Zwischenzeit trockenen Körper gleiten, warf es in eine Ecke des Bades und kleidete sich dann in ihrem Zimmer an. Als Letztes warf sie sich ihre Robe über, sah zufrieden in den Spiegel und setzte sich dann im Schneidersitz auf den Fußboden. Sie schloss die Augen, lies die Macht durch sich fließen und versuchte Shimrra?s Präsenz zu ertasten. Er schien ruhig und entspannt und um so leichter war es ihr, mit ihm Kontakt auf zu nehmen.

Wenn du bereit bist, warte ich auf dich!

Teilte sie ihm mit und löste sich nach dieser kurzen Nachricht wieder von Shimrra.
Bis er so weit war, würde sie hier sitzen, und meditieren.

Orbit um Bastion - ISD II Gladius - Arica's Quartier

Orbit um Bastion - Planetoid - Trainingszimmer - mit Jirayia und Willbourg Gonzo

Marth sah wie Jiraiya sich anstrengte. Er nahm den Versuch die Vase zu zersprengen als ein Versprechen von Jiraiyas Loyalität auf.
Als Jiraiya es dann tatsächlich geschafft hatte die Vase zu zersprengen, war Marth begeistert. Sein Schüler hatte ein sehr großes Potential an Macht und an Willen.
Als Jiraiya in Ohnmacht fiel, war Marth nicht aufgeregt. Am Anfang war es immer schwer die Macht vollständig unter Kontrolle zu bringen.
Marth schickte Jiraiya durch die Macht ein paar Machtimpulse, damit er nicht vollständig bewusstlos in den Bacta-Tank ging.
Als Jiraiya wieder aufwachte, war er auf einem Krankenbett, um sich auszuruhen. Der Dokter auf diesem Planetoiden musste ziemlich gut sein, denn Jirayia war wieder vollständig bei Kräften.
Im Nebenzimmer unterhielten sich Marth und Willbourg Gonzo.

Ja Lord Marth, die Droiden, die Sie bestellt haben, schon angekommen.

1,2,3,....9. Sehr gut, ich danke Ihnen Willbourg.
Jiraiya, wie ich sehe geht es dir besser. Darf ich dir deine Kampfpartner vorstellen?
4 Lichtschwertdroiden und 5 Blasterdroiden.

Alle 12 gingen in das Trainingszimmer. Marth gab Jiraiya ein Holzschwert.

Jiraiya, du sollst alle Droiden zerstören. Ich gebe dir dieses Holzschwert, weil du die Droiden, wenn es möglich ist, nicht mit dem Holzschwert zerstören sondern mithilfe der Macht. Das heißt, du sollst mit Steinen, Tsichen, Vasen und was es sonst noch so gibt die Droiden vernichten. Mit deinem Holzschwert kannst du die Drodien aber nicht mit einem Schlag zerstören, damit du dich mehr auf die Macht konzentrierst. Aller Anfang ist schwer, doch deinen Fähigkeiten nach solltest du schon die Macht benutzen können, ohne wieder in Ohnmacht zu fallen.
Die Macht ist dein Verbündeter. Sie hilft dir deine Reflexe besser zu steuern und vieles mehr. Dieses Training soll deine Schnelligkeit und deine Machtfähigkeiten verbessern. Ach ja, das Holzschwert ist so konstruiert, dass es Blasterschüsse abwehren kann. Mit Hilfe der Macht kannst du die Schüsse steuern, nachdem du sie abgewehrt hast. Kämpfe mit aller Kraft und mit allem Kampfgeist, denn ich lasse dich schon nicht streben.

Marth ging ein paar Schritte zurück und stellte sich neben Willbourg Gonzo, während er den Aktionsknopf für die Kampfdroiden drückte...

Orbit um Bastion - Planetoid - Trainingszimmer - mit Jirayia und Willbourg Gonzo

Orbit um Bastion - Planetoid - Trainingszimmer - mit Marth und Willbourg Gonzo

Jiraya war begeistert nachdem Marth fertiggesprochen hatte. Seine Spezialfähigkeit: Kämpfen. Auch wenn er eigentlich an dem Kampf mit kleinen Wurflichtschwertern( die ihm sein Onkel geschenkt hat) gewöhnt war wusste er das er leichtes Spiel haben wird. Er hat schon stärkeres als Droiden außer gefecht gesetzt, ja sogar getötet. Zum Beispiel die Mörder seines Onkels. Er sah dass er Marths Vertrauen gewann, jetzt wollte er ihn nicht enttäuschen. Die Droiden gingen auf ihn zu, den Schüssen wich Jiraya problemlos aus. Er wollte seine Gegner noch nicht zerstören, er wollte sehen wie sie kämpften um keine schlechten Überraschungen zu haben. Dann als er dachte all ihre Tricks zu kennen hob er einen Stein mit seiner Macht, diesmal benutzte er die Hände damit ihm genug Energie blieb. Der erste Droid flog in stücken, der zweite, der dritte, der vierte. Plötzlich wusste Jiraya von nichts mehr, er wollte nur mehr den Gegner auslöschen, er benutzte nicht mal mehr die Hände um die Objekte mit der Macht zu bewegen. Alles flog herum, vier Droiden flogen in kleinen Einzelteilen. Ein schmerzhafter stich in dem Rücken machte Jiraya aber klar dass es nicht acht sondern neun Droiden waren. Die Wut packte ihn, er drehte sich um und expedieirte den letzten Droiden gegen die Mauer. Mit der explosion des letzten Gegners wachte Jiraya aus seiner Kampfstrance auf. Er spürte nichts, keine Schmerzen, nur mehr Freude.

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