Bastion

Bastion - Sith-Orden - Arena - viel zu viele Sith, Noctious, Orakel

Noctious schien mehr oder weniger auf seinen Angriff vorbereitet gewesen zu sein. Oder besser gesagt, es war klar, dass dieser folgen würde. Hier, innerhalb der Arena war nichts anderes Programm. Deshalb nickte der junge Chiss nur innerlich, als er spürte, wie sich der Machtstoß auf ihn zu bewegte. Nur ein kurzes Hindernis auf seinem Weg ins Ziel, aber es zeigte ihm immerhin, dass er gegen den Gand nicht einfach so siegen würde. was auch immer Noctious in diesem Fall erwarten würde, es spielte eine sekundäre Rolle in erster Linie. Coruscant war vergessen, mal davon abgesehen, dass der junge Chiss damals durch Zufall dem Insektoiden die schwere Wunde zugefügt hatte und lediglich dadurch die unglaublichen Heilkräfte dessen Volkes kennen gerlernt hatte. Dementsprechend war es ersteinmal nur bedingt sinnvoll einen derartigen Schlag zu landen.

Der junge Chiss sprang über einige Hiebe des Insektoiden und wich einem anderen aus, der ihn beinahe aufgespießt hätte, nur um sich ähnlich bei Noctious zu "bedanken". Sie beide meinten es ernst, um voranzukommen. Und dementsprechend war wohl hiermit die Phase des "Beschnuppern" erst einmal abgeschlossen. Über die Klinge seines Lichtschwertes beobachtete Orakel die Bewegungen seines Gegners, versuchte auf diese Weise visuelle Lücken in dessen verteidigung ausmachen zu können, während sich Noctious die ganze Zeit über auch im anderen Sinne beobachtet fühlen durfte, wie der junge Chiss auch machtfolle Fühler in seinem Rücken sah verspürte. Eine kurze Pause und anschließend wieder das aufeinandertreffen der Schwerter. Erneut protestierten die beiden Klingen fauchend, während sie aufeinandergeprest und einander wieder trennend immer wieder neue Ziele suchten. Für den Augenblick hielten sich beide Gegner noch an diesem Aspekt auf, fast so als wollte man den anderen aus der Reserve locken.

Und dennoch, irgendwann wurde es dem junge Chiss schon ein wenig zu bunt und er griff nach einigen Steinen eines Mauerwerkes mit der Macht, welche er auf den Gand zuschießen lies. Der Insektoid konnte zwar einigen ausweichen, jedoch striff auch eines dieser Mauerfragmente einen Arm, was allerdings noch nicht unbedingt das ergebniss zu bringen schien, das sich Orakel gerne gewünscht hätte. Zwar wurde eines der beiden Schwerter kurzzeitig aus seiner Bahn gelenkt, aber der Verteigungswall blieb durch das andere weiterhin bestehen. Und simples erwürgen würde sicherlich nichts bringen. DIe Insektoiden atmeten schließlich nicht im eigendlichen sinne.

Bastion - Sith-Orden - Arena - viel zu viele Sith, Noctious, Orakel
 
[Bastion - Sithorden - Arena] mit Maedhros

Das Blatt wendete sich für einen Moment und Maedhros gewann nach einem Stoß, nachdem sich die Schwerter verkeilt hatten die Oberhand. Nun war er es, der auf Eonvar einschlug, der seinem Gegner ebenfalls keine Pause erlaubte. Der Adept wehrte die Schläge immer noch rechtzeitig ab, verlor aber an Effizienz. Eonvar hasste die Defensive. Als Maedhros einen Stich auf die Brust ausführte, ließ sich Eonvar fallen und streckte dabei sein rechtes Bein aus, um das Schienbein seines Gegners zu treffen. Sein Gegner wich mit einem geschicktem Seitenschritt aus, während Eonvar, noch am Boden liegend zu einem Wischhieb ansetzte, der seinen Gegner, wenn dieser nichts tat, diagonal zerteilen würde. Alles ging schnell voran - Eonvars Gegner riss die Klinge um, wehrte den Hieb ab und setzte zum Gegenangriff ein. Eonvar stieß sich schnell mit der Macht vom Boden ab, vollführte dabei gleich im Anschluss einen Sprung nach hinten, so dass Maedhros' Klinge nur den Sand berührte. Eonvar nahm neutrale Stellung ein. Maedhros war ein guter Gegner. Dieser Kampf dürfte ein interessantes Ende nehmen und beinahe hätte sich Eonvar erlaubt stolz auf seine bisherige Leistung zu sein. Aber er wusste, dass er seine Grenze nicht erreicht hatte. Es fiel ihm schwer seinen Hass auf den Gegner zu fokussieren, wie Revan ihm gelehrt hatte, wenn es gar keinen Grund zu Hass auf den Gegner gab! Nun hatte er vor die erlernten Gegenkonter einzusetzen und wartete nur darauf, dass sein Gegner angriff. Ein risikoreiches Unterfangen, aber würde er verletzt werden, so könnte das seinen Zorn vielleicht etwas entfachen.

[Bastion - Sithorden - Arena] mit Maedhros
 
-Bastion, Arena mit Arica, rundherum Gaffer und andere Duellanten-


Es ging gleich ohne Rücksicht auf Verluste los. Die junge Sith Warrior, nickte nur zufrieden, da ihr der Anfang sehr gefiel. Endlich mal ein richtiger Gegner, der sich nicht auf die Macht verließ, sondern hier ging es Auge umd Auge. Geschickt, wich sie den nächsten Angriff ab, den Arica ausführte, dabei musste sie sich mehrmals auf die Seite drehen oder sich ducken, genau wie ihre Gegnerin. Der Weg zu den Rängen, empfand sie als absichtlich der anderen Warrior, schliesslich hatten sie beide zu diesen Thema gegrinst. Den Stein, merkte sie sehr wohl aber der ging knapp daneben, direkt in die Menge der Gaffer. Ein Grinsen, konnte sie sich dabei nicht verkneifen. Nachdem Arica einen Salto vollführt hatte, musste Phelia ein paar Schritte nach vorne machen, um wieder anzugreifen. Ihre Gegnerin, war vorbereitet, die ihre Hiebe mit dem LS abblockte oder auswich. Die junge Sith Warrior, schellte in die Hocke, um mit ihren rechten Bein, das von ihrer Gegnerin wegzukicken aber diesmal, war die andere Warrior vorbereitet, schliesslich kannte sie diesen Angriff von ihr bereits. Schmunzelnd, griff sie wieder an, diesmal drängte sie ihre Gegnerin zu den Rängen, dabei nahm sie mit ihrem LS einen recht grossen Schwung und ließ ihr LS, auf ihre Gegner fallen aber der Schwung ging daneben, direkt auf die Loge, wo sie den einen Balken zerstörte. Das der Hieb daneben ging, war absicht und das wusste Arica, da Phelia in ihre Richtung grinste. Den Moment, da ihr LS im Balken steckte, nutzte die andere Warrior aus und griff ohne zögern an.


-Bastion, Arena mit Arica, rundherum Gaffer und andere Duellanten-
 
- Bastion - Center - Imp. Arena - Ehrenloge - Offiziere der Admiralität, Tear -

Die steineren Miene des Inquisitors hellte sich leicht auf, als er die erregten Worte des Admirals (Banjeer) vernahm. Menari war in der Flotte wohl nicht all zu beliebt - kein Wunder, wenn man die Persönlichkeit des Chiss kannte. Vielleicht ließ sich das ja auch zum eigenen Vorteil nutzen? Mit einem versöhnlichen Gesichtsausdruck antwortete der Sith nun den Admirälen: "Betrachten Sie meine Äußerungen einfach als psychologische Studie, werter Hochadmiral."

In der Zwischenzeit beobachtete Tear die Kämpfe, die auf dem Boden der Arena tobten. Auf der einen Seite sah er das Duell zwischen Azgeth Myrael und Ranik Dran. Die beiden kämpften voller Zorn, mit einer unbändigen Energie - und reichlich unüberlegt. Es war gut zu erkennen, dass ihnen einfach die Erfahrung im Kampf fehlte, sie noch nicht wussten, wie sie ihre Macht effizient einsetzen konnten. Daneben duellierten sich Arica und Phelia, beide Sith Warrior, deren Niveau schon höher lag. Sie hatten Hinterlist und Tücke studiert und setzten ihre Kräfte um einiges klüger ein, als die Apprentices es taten.
Tear Blick wanderte auch zu Charon. Der Sith Inquisitor stellte die nächste Stufe dar. Er verfügte über Macht, Weitsicht und eine untrennbare Verbindung zur dunklen Seite. Darüber standen nur noch die unbändigen Energien der Executoren und des Imperators selbst...


"Mein Name ist Tear Cotu, Inquisitor der Sith. Es lag nicht in meiner Absicht den Orden in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Ausserdem halte ich recht viel von der Flotte - trotzdem: ein persönliches Interesse an Belangen der Sith lasse ich mir von Ihnen nicht vorgaukeln."
Noch nie hatte Tear einen Flottenoffizier kennengelernt, der für Sith auch nur einen Funken Symphatie übrig gehabt hätte, von Needas Beziehung zu Mizuno einmal abgesehen.
"Sie sollten vorsichtig mit dem Namen ihres Oberbefehlshabers umgehen, Admiral. Ich denke Sie wissen, wie jähzornig er sein kann. Von Zeit zu Zeit entlädt sich seine Wut auch in unberechenbarer Zerstörung..." - die Stimme des Sith Inquisitors war nun leiser geworden. Er wusste zwar, dass Charon sich hauptsächlich für die Reinheit des Ordens und der dunklen Seite interessierte, doch man konnte ja nie wissen, ob der Wächter nicht den Inquisitor selbst für "unrein" hielt. "... die ich durchaus nicht gutheiße. Sein Führungsstil, und vor allem die Absetzung und Folterung Needas, entsprechen nicht meinem Bild eines weitsichtigen Oberbefehlshabers."

Jeretais Augen begannen bei diesen Worten zu leuchten. Noch würde Tear den Hochadmiral nicht darüber informieren, dass er sich, bis zur Absetzung durch den Imperator oder seinen Tod, hundertprozent loyal gegenüber Menari verhalten würde - auch wenn der Sith wahrlich nicht viel von dem Führungsstil seines Ordensbruder hielt. Vielleicht konnten diese Worte den Hochadmiral aus seiner Reserve locken und er würde noch mehr über die wahren Meinungen und Vorhaben der Admiralität erfahren.


"Das Imperium braucht Needa, soviel steht fest. Er ist ein fähiger Mann, wenn er auch keine Verbundenheit zum Imperator in sich trägt. Diese fehlende Loyalität..." - Tear schmunzelte als er es aussprach - "... lässt sich durch die Kontrolle der Sith sicherlich ersetzen. Auf geniale Köpfe wie ihn zu verzichten, wäre allerdings ein großer Fehler."
 
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Bastion - Sith Komplex - Arena - Mitten im Schlachtfeld, Auge in Auge mit Azgeth

Obwohl Azgeth stettig zurückwich, war keine Lücke in ihrer verteidigung zu erkennen, egal wohin Ranik Schlug immer wehrte einer der gegnerischen Schwerter, seine Klingen ab. Eine ganze Weile ging das so, ohne das einer den anderen traff.
Wieder eine dieser typischen Provukationen der Frau folgten und ließen Ranik wütend den Kopf schütteln.


Angreifen scheint nicht deine Stärke zu sein und doch spuckst du große Töne? Lachhaft.

Ranik sprang einen schritt zurück und deaktivierte seine Klinge. Er ließ mehrere Steine schweben und steurte sie auf Azgeth zu.
Die Apprentice wehrte die herrannahenden teile ab, deaktivierte ebenfalls ihre Klingen und riss mit der Macht aus einem Tie-Fighter Wrack ein größeres Metalstück herraus. Mit hoher Geschwindigkeit flog das Teil auf den deformierten Menschen zu, der gerade noch ausweichen konnte. Ein weiteres Metalteil flog auf ihn zu und Ranik konnte es nur wenige zentimeter vor seiner Nase zum stoppen bringen. Mit vollem Krafteinsatz versuchte er es in richtung seiner Kongurentin zu drücken. Zuallererst bewegte es sich auf Azgeth zu, doch dann wurde der Druck auf der anderen Seite zu stark und Ranik wurde mitsammt dem Metalstück einige meter nach hinten gerissen.
Kleinere Steine hämmerten wie geschoße auf ihn ein wärend er vor schmerzen gekrümmt am Boden lag.

Einige der Steine traffen seinen Kopf, auf dem sich mehrere Platzwunden bildeten. Blut rann ihm die Stirn hinab, als er plötzlich den Arm ausstreckte und drei der Geschoße anhielt. Seine geistliche Blockade war wieder schwächer geworden und er drohte vom Hass übermannt zu werden. Der Apprentice schloß die Augen und versuchte den Zorn zu fokusieren. Die Steine flogen auf Azgeth zu. Als die Frau sie abwehrte stand der junge Mensch ruckartig auf und ließ weitere Teile von hinten und vorne auf seine Gegnerin einprasseln. Die meisten wurden abgewehrt, doch einige traffen Azgeth am Rücken, Arm und Bauch. Ranik nutze die gelegenheit und ließ einen Machtstoß auf sie los, der die Apprentice von den Füßen riss. Er wischte sich das Blut von der Stirn und lief mit einem bösartigen Grinsen auf die dunkelhaarige Frau zu.
Ranik zündete die Klinge und hohlte zum vollendenden Schlag aus, als sein Gegenüber ebenfalls die Hand austreckte und Ranik einige Meter nach hinten katapultierte. Schnell war Azgeth wieder auf den Beinen um sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten oder selbst zu attackieren.


Bastion - Sith Komplex - Arena - Mitten im Schlachtfeld, Auge in Auge mit Azgeth
 
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[Bastion - Sith Orden - Arena] viele pöse Sith, Orakel, Noctious

Schließlich war es Orakel, dessen Geduld erschöpft zu sein schien, und der begann, mit Mauersteinen nach ihm zu werfen.

Mehrere konnte er ablenken, ein paar Trümmer prallten an seinem Körper ab, aber sie hatten viel zu wenig Energie, um seinem Panzer zu schaden. Dann hatte er sich konzenrtriert, einen Schild aus Macht um sich gewoben, und weitere Steine des Chiss taten für den Moment keine Wirkung mehr.
So ging es nun wieder in den Nahkampf, während Noctious versuchte, seine Mittel zu evaluieren. Den Geist des anderen zu verwirren würde nicht funktionieren, dazu war der Warrior und seine Barrieren zu stark...
Und zu verdreht, als dass Noctious das hätte riskieren wollen!
Und da es auch keine manipulierbaren Insekten gab, die so lebensmüde waren, sich hier aufzuhalten, an einem Fokuspunkt dunkler Ausstrahlung, blieb ihm wohl nur der klassische Kampf unter Sith.

Mit der Linken stieß er nach Orakels Kopf, setzte dann mit der Rechten nach und trieb Orakel so zurück. Zumindest war das der Plan, doch den Teile der Gegner nicht, und wich seitwärts aus.
Der Schlag, der so aus einem schiefen Winkel heranraste, wurde nur knapp von seinem zurückzuckenden Schwert abgelenkt, dann sprang Noctious außer Reichweite.

Er musste sich besser auf Orakel einstimmen, damit er ihn besser vorhersehen konnte. Er konzentrierte sich noch mehr auf seine Sinne, besonders den Geruch, und versuchte, die Handlungen seines Gegners so vorauszuriechen. Aber ob er bei dem Chiss Erfolg haben würde?



[Bastion - Sith Orden - Arena] viele pöse Sith, Orakel, Noctious
 
[Bastion – Sith – Komplex- Arena] – Azgeth & Ranik

Azgeth hatte gehofft dass er nun endlich auf sie einschlagen würde wie ein Wilder, und eine brutal offene Deckung offenbaren würde, aber falsch geschätzt. Er deaktivierte seine Waffe und fing an Gegenstände auf sie zu werfen, die sie aber abwehrte. Versuchte der Narr etwa sie mit seiner Telekinese – Fähigkeit zu besiegen? Ihre größte Stärke wollte er gegen sie verwenden? Dem würde sie eine Lektion erteilen, die sich gewaschen hatte. Die auf sie zufliegenden Geschoße hielt sie in ihrem Griff und lenkte sie auf ihn zurück, mehrere Teilchen erwischten ihn und rissen ihn zu Boden. Idiot!

Azgeth schüttelte mit dem Kopf, wenn er nur ein wenig von ihr gewusst hätte … diese kurze Unterbrechung ihrer Konzentration wurde sofort ausgenutzt und bestraft, mit neuer Stärke prasselten nun mehrere Steine auf sie ein und schlugen überall auf ihrem Körper ein. Glücklicherweise wurden die meisten von ihrem Körperpanzer gedämpft, der genau für solche Situationen gemacht worden war. Verdammt, sie sollte aufhören anzugeben und nun wirklich ernsthaft daran arbeiten ihn außer Gefecht zu setzen. Zwei Machtstöße wurden noch ausgetauscht, bevor beide nun wieder standen und sich gegenseitig anfunkelten.

Langsam umkreiste Azgeth ihren Gegner, wobei sie einige Male ihre Klingen um ihre Achsen rotieren ließ. Wie ein Raubtier wartete sie einen günstigen Moment ab, dann schnellte sie plötzlich vor um mit der rechten Klinge einen Angriff anzutäuschen, der aber abgebrochen wurde, zeitgleich drehte sie sich und griff mit einem Rückhandschlag seine linke Seite an. Sie ließ sich fallen und rollte unter seinem Gegenangriff hindurch um auf der anderen Seite wieder hochzukommen. Noch folgte eine blitzschnelle Angriffsfolge, bevor sie ihn wieder angreifen ließ.

Inzwischen hatte sie ein wenig seine Technik studiert und nun ließ sie immer wieder schnelle ungewöhnliche Ausfälle aus ihrer soliden Verteidigung herausschießen, wenn sie eine Lücke in seiner Verteidigung bzw. in seinem Angriff sah. Keiner ihrer Treffer würde ihm ernsthaft Schaden, aber der psychologische Effekt sollte nicht ignoriert werden. So langsam hatte sie ihren Rhythmus gefunden und mit ihrer Schnelligkeit, die sie von Minute immer noch steigerte konnte sie ihm ihren Kampf aufdrücken. Einer der großen Fehler war sich den Kampf aus den Händen nehmen zu lassen.

Erneut schnellte die Klinge ihres Gegners auf sie zu um schnell wieder zur Parade zurückzukehren, doch diesmal hatte sich Azgeth auf den richtigen Moment konzentriert, sie drückte gegen den Schwertgriff und die Klinge sauste zur Seite während ihre rechte Klinge zuschlug. Der andere Apprentice konnte sich dennoch schnell wegdrehen, so dass sie ihm nicht den Oberkörper spaltete, sondern nur seine Schulter traf, knapp oberhalb des Arms. Ein hässlicher Geruch stieg in ihre Nase, nach verbranntem Fleisch und Ozon riechend. Die andere Klinge war sofort zur Parade bereit, während sie einen Schritt zurückwich um auf seine Reaktion zu warten.


[Bastion – Sith – Komplex- Arena] – Azgeth & Ranik
 
-Bastion, Sith Orden, Arena mit Eonvar, Schaulustigen und Kontrahenten-


Das Tempo, gefiel den Schönling aber er mußte auch zugeben, daß die Übungen mit seinen Meister, hatten bis jetzt Sinn gehabt. Auch wenn er es natürlich nicht zugeben würde. Besonders die Macht, hatte sich bei all den Übungen gut entwickelt, denn er "fühlte" seinen Gegner, konnte einige Züge vorausahnen. Bis jetzt, hatte er auf jede Attacke seines Gegners eine Antwort, wenn auch nicht immer, manchmal, schlug er mit seinen Laserschwert daneben oder traf bestimmte Körperteile nicht. Bis auf blaue Flecken, hatte noch keiner eine ernsthafte Wunde. Mir reicht meine Narbe über mein linkes Auge. Gegen blaue Flecken oder andere Hämatome, hatte er nichts, die waren standard, die gehörten zu jeden ordentlichen Kampf dazu. Allzu lange, konnte er sich keine Gedankengänge leisten, denn sein Gegner nutzte jeden Moment gut aus. Emotionslos, sah er seinen Gegner an, versuchte ihn genau im Auge zu behalten, merkte sich vor allem seine Schritte, da es vorkam, daß er sie wiederholte. Genau so ein Moment, kam wieder, daß mußte Maedhros ausnutzen, als Eonvar den Ansatz für eine Rolle machte, um hinter ihm zu kommen. Mit einer halben Drehung seines Körpers und einem Ausfallsschritt, wich er den anderen Adepten aus, der gerade in Position kommen wollte, um seinen Hieb zu vollführen aber der Hieb, ging ins Leere, stattdessen stupste der Schönling den Adepten weg, wartete nicht lange und attackierte mit einigen Komboeinlagen Eonvar.


-Bastion, Sith Orden, Arena mit Eonvar, Schaulustigen und Kontrahenten-
 
[Bastion - Imperiale Station - Kampfarena] - Ysim, Slayer

Ärgerlich stieg er die Treppen hinauf, ewig war er aufgehalten worden wegen einem kleinen Messer, das er stets bei sich trug. Man wollte keine Anschläge auf hochranige Sith, er müsse die Waffe abgeben. Natürlich hatte er sich geweigert, so etwas konnte er sich doch nicht gefallen lassen. Und wenn er schon das Wort Waffe in Verbindung mit dem kleinen Messer hörte wurde ihm schlecht. Der Tag fing auf jeden Fall schon einmal toll an. Hoffentlich entsprachen die Kämpfe wirklich dem Versprochenen. Er war noch nie einem Sith persönlich begegnet, die Legenden über sie waren allerdings überall in der Galaxie bekannt. Für ihn war es auf jeden Fall eine gut tuende Ablenkung zu den harten, ausbeuterischen Arbeiten in Produktionsanlagen für schwere Maschinen, deren letztendlicher Zweck der normale Arbeiter nicht einmal erfuhr. Das Imperium und die Macht waren für ihn nur abstrakte Begriffe, die Sith hier stellten für ihn nicht mehr dar als einen Zirkus, ein Vergnügungsspektakel. Reihe 1, ganz vorne, endlich hatte er seinen Platz erreicht. Ein tiefer Abgrund trennte die Kampfarena von der Tribüne. Er lehnte sich etwas vor um zu erkennen, was unter ihm geschah. Mit offenem Mund riss es ihn zurück in den Sitz als einer der tollwütigen Sith Bestien einen riesigen Satz auf seinen Kontrahenten zu machte und wild auf ihn einschlug.

Die Bestie der dunklen Seite war in Ysim befreit und in den Vordergund getreten. Ungezügelt, aber nicht unkontrolliert, prasselten die Attacken auf Slayer ein. Ein Orkan, wilder als die stürmischten Winde, fegte ihn zurück und beschleunigte die Extremitäten des Gegners zu unnachgiebiger Geschwindigkeit. Slayer fühlte die Hitze des lodernden Stroms seines Feindes Schwert an der Haut vorbeistreifen. Seinem Kopf waren schwere Treffer versehen worden und momentam schien jede Gegenwehr in Sinnlosigkeit zu verkommen und von dem rasenden Adepten zerstückelt zuwerden, bereits im Keim unterdrückt. Slayer konzentrierte seine Bemühungen also erstmals auf die Defensive. Das Feuer der dunklen Seite erglühte in den Augenpaaren Ysims und übergab sein Gesicht in die Hände Mephistos. Slayer fixierte die Augen seines Gegners im festen Griff des eigenen Blickes. Die Augen waren es, in denen ein geschulter Krieger die Absichten seines Gegenübers erfahren konnte. Sie waren ein Buch der Gedanken, spiegelten diese wider und konnten selbst Nichttelepathen zum Gedankenleser befördern.

Slayers Beine rissen durch den Sand und wichen den anpreschenden Peitschenhiebe der hereinhagelnden Schlägen aus. Wüchte, der Übernatürlichkeit preisgegeben und von ihr genährt, prallten gegen den Menschen und stießen ihn zurück. Der Kampf war ein Tanz des Überlebens und so formten seine Beine Bewegungen der tänzerischen Ausweichmanöver. Mehrmals lief der erglühte Gegner ins Leere, aber viel zu oft trafen die unmenschlichen Hiebe auf die Klinge Slayers. Der Mensch wusste um die Aussichtslosigkeit und nur kurze Nadelstiche, der Effizenz und Genauigkeit untergeordnet, brachten immer wieder Abstand zwischen die Krieger des Ordens der machtgeladenen Finsternis. Slayers berechnender Verstand rechnete mit der Kurzlebigkeit von Emotionen, es war ein Ding der Unmöglichkeit ewig wütend zu sein. Die Quelle der Unmenschlichkeit war dazu verdammt irgendwann zu versiegen, wenn es auch nur geringe Momente im Rad der Zeit waren. So mächtig die Rage auch war, irgendwann würde sie abflachen und in den meisten Fällen sogar in einem kurzen Augenblick der Rezession eigener Energien enden. Diesen Moment der Dürre, dem Augenblick der Windstille im Auge des Hurrikans, errechnete das Gehirn des Gefühlslosen als den Zeitpunkt des Gegenschlages.

Der Kampf der Ungleichheiten erschien vor dem Auge eines jeden Betrachters. Kaum einer der Normalsterblichen war wirklich fähig die verschwimmenden Bewegungen mit bloßem Auge zu verfolgen. Die Kälte des todesnahen Todensehers schlug sich mit dem Feuer der Hölle persönlich, in der sich die Dämonen sonnten und die Furie zum Leben erweckte. Eine wahrhafte Kreatur der Unterwelt war hier zum Leben erwacht und griff im bestialischen Treiben nach der Macht des Sieges. Doch so mächtig die Furie und ihre riesigen Krallen auch waren, die eisige Kälte konnte sie nicht vollkommen überwinden. Immer wieder gefroren Teile der Feuerzungen und brachen nutzlos im Wind des Eises, zerbröselten an der gewaltigen, erstarrten Mauer aus purem Frost. Auch wenn in diesem Moment das Meer an glühendem Hass einen fundamentalen Eroberungszog gegen das Territorium der eingefrorenen Flächen führte, konnte das Geschehen jeden Moment wenden und neue unerwartete Wege einschlagen.

Gefesselt saß er in der vordersten Reihe. Er konnte die Augen einfach nicht mehr von den Sith Kriegern unter ihm abwenden. Es war mehr als ein Spektakel, so etwas hatte er noch nie gesehen. Wie ein Zauber vollführten die Sith Schläge und Bewegungen wie er sie bis zu diesem Zeitpunkt für unmöglich gehalten hätte. Es war anstrengend den schnellen Bewegungen zu folgen, aber alleine schon der Geruch der verdampfenden Luftpartikel und das Summen der Lichtschwerter ließ es ihm kalt über den Rücken laufen. Er wagte es gar nicht zu blinzeln, in der Angst er könnte eine entscheidende Sekunde verpassen. Sein Nacken war von der nach vorne gebeugten Haltung bereits gänzlich steif geworden und sein Herz raste als würde er selbst dort unten stehen und kämpfen. Der Mann mit der Maske drängte seinen Gegner immer weiter zurück und es fiel dem großen, muskulösen Mann sichtlich schwerer die Angriffe anzuwehren. Auf einmal glaubte er der Sith Adept hätte ihn direkt angeschaut. Wahrscheinlich war sein Blick auf einen anderen Sith auf der Tribüne oder eine Anzeigetafel gewandert. Ein knattern rauschte durch seine Ohren. Etwas geschah hier! ... Oh nein! Das durfte doch nicht wahr sein, er konnte doch nicht. So etwas verstieß doch sicher gegen die Regeln. Gab es überhaupt Regeln? Ein greller Schrei verließ seine Kehle ehe das unglaubliche geschah.

Mit der Wucht der erlernten Telekinese stürzte ein von Irrelevanz gezeichnetes Getier der Zuschauermenge zwischen ihn und das hereinstürzende Schwert. Slayer war zu voreilig ausgewichen und einem Trümmerstück auf dem Boden zum Opfer gefallen. Kniend saß er vor Ysim und schaute zu ihm hinauf. Das Summen näherte sich spaltend dem Schädel. Wie weit der Rasende gehen würde konnte Slayer nicht einschätzen. Doch bevor das Schwert den Kampf, vom Unglück des Gegners begünstigt, vernichtend beendete und damit alle Chancen auf ein weiterkommen im Nichts und im Tod erlöschte, nötigte Slayer die Macht zum aufgezwungenen Dazwichentreten des im Publikum Sitzenden. In der Mitte dampfend zerteilt sprengte sich dessen unwürdiges, niederes Leben und wurde Teil der endlosen Schwärze des toten Nichts. Slayer konnte sehen wie der Geist des Vergangenen dem Leib entschwand und für alle Zeit dem Reich, das er so gut kannte, Teil wurde. Die übrig gebliebene, zertrennte Hüllte sackte zwischen den Adepten zusammen und stürzte sich aufwirbelnd in den Sand des Untergrunds. Im Überraschungsmoment, nur eine Sekunde andauernd, erhob sich der Muskelprotz um wieder kampfbereit den zu erwartendem Vorstoß Ysims zu begegnen.


[Bastion - Imperiale Station - Kampfarena] - Ysim, Slayer
 
Bastion-imperiale Arena- alle die da so kämpfen, Lady Avarra & Eron

Die beiden Klingen peitschten unaufhörlich gegeneinander. Avarra war mit ihren zwei Klingen durchaus im Vorteil, doch Eron konnte gut dagegen halten.

Mit einer ihrer Klingen schlug Avarra in richtung des Kopfes von Eron , und mit der anderen gleichzeitig in richtung des Bauches. Eron konnte nicht beide Schläge abblocken und so machte er einen kunstvollen Salto nach hinten und landete auf einem Wrack eines AT- At's. Avarra sprang sofort hinterher und blieb ihm gegnüber stehen.

Eron atmete tief aus und blickte auf seine Robe hinunter,in der sich unterhalb der brust ein langer Riss befand.


Das war knapp, dachte Eron und sprang auf Avarra zu. Ein harter Schlag Eron's folgte, doch er ging ins leere. Avarra wich unheimlich schnell aus, sodass Eron es nicht mitbekam. Eron drehte sich um und konnte gerade noch seine Hand hochziehen um einen schlag abzuwehren.
Sofort ging er in den Angriff über und sprintete los.gekonnt sprang er in die Luft und holte weit aus, doch Avarra konnte den Schlag abwehren und griff ebenfalls an.Schwer atment holte Eron zu einem weiteren schlag aus, der jedoch daneben ging.Gerade als er sich wieder einiegermaßen erholt hatte, traf ihn ein tritt Avarra´s am Hinterkopf.Keuchend rappelte Eron sich wieder auf......

Bastion-imperiale Arena- alle die da so kämpfen, Lady Avarra & Eron
 
[Bastion, Center, Station, Kampfarena, Ehrenloge]- Offiziere der Admiralität, Sturmtruppen, Tear, Charon, Anakin (in der Arena: sämtliche Turnierteilnehmer)

Der Gesinnungswandel – oder besser das plötzliche Einlenken - des Sith, der sich als Lord Cotu vorgestellt hatte, wollte Jeratai nicht ganz geheuer vorkommen. Wahrlich waren die Sith in ihren oberen Rängen Meister der Täuschung und der Finten, wollten sie ihre arglosen Opfer in tückische Abgründe locken. Vielleicht hatte er das über der etwas direkteren Vorgehensweise Lords Menaris vernachlässigt. War es bloße Heuchelei, wenn Cotu behauptete, nicht viel für die Methoden des Chiss übrig zu haben? Oder bestätigte es die Meinung einiger Offiziere, die fast alle Sith vom Wesen her eher in Lord Phollows Nähe ansiedelten?

„Fehlende Loyalität war es nicht, die Needas Fall herbeiführte“, kam Banjeer dem Hochadmiral mit einer Antwort zuvor. „In dieser Beziehung sollten Sie Ihre psychologischen Spielereien besser überdenken. Ich weiß nicht, was Thanas, Cant oder Kratas angetrieben hat – doch nie war ein Offizier loyaler zum Imperium als es Needa war, alleine seine großen Siege beweisen es. Bis die Sith ihn im Stich ließen...“

„Hüten Sie Ihre Zunge, Banjeer...“, mischte Nort sich aufgebracht ein. „Lord Menari hatte keine andere Wahl. Mit dem AFC hatte Needa einen großen Fehler begangen – selbst wenn Leute wie Kratas ihn dazu verleitet haben. Falsch war es nur, ihn zu verbannen und die beiden anderen Verräter in ihren Posten zu belassen.“

“Doch Kratas ist nicht mehr auf seinem Posten“, brachte Jeratai die beiden zum Schweigen. “Sondern wird seinen Lebtag in Kessels Minen verbringen. Und Cant wird sich unter Niriz bei der Eroberung Bothawuis ausreichend bewiesen haben. Was Needa angeht... ich glaube immer noch, dass er einst aus dem Exil zurückkehrt, sofern seine beiden Sith-Bewacher ihn bis dahin nicht getötet haben...“

„Zählen Sie darauf, Jeratai“, zischte Banjeer, nun endgültig in Rage. „Der Name Kratas hat keinen guten Klang mehr – wie der Bruder, so die Schwester, möchte man meinen.“

Neben Jeratai rührte Dorja sich unbehaglich. Er war stets ein Förderer Vizeadmiral Kratas’ gewesen und hatte dessen Verhaftung nie wirklich überwunden.
Entnervt seufzte Jeratai.


“Lord Cotu, die gesamte Situation um Großadmiral Needa ist ein heikles Pflaster... eigentlich sind wir hier, um Lord Menari Botschaft von der Eroberung Bothawuis zu bringen. Doch er scheint nicht hier zu sein, obwohl sein Schüler drauf und dran ist, schmachvoll zu versagen...“

Fast spuckte er diese letzten Worte aus. Was würde er dafür geben, Ysim hier sterben oder zumindest gedemütigt winseln zu sehen...

“Und ob Sie es glauben oder nicht – auch in der Flotte gibt es verschiedene Haltungen, was unser Auftreten den Sith gegenüber betrifft.“

[Bastion, Center, Station, Kampfarena, Ehrenloge]- Offiziere der Admiralität, Sturmtruppen, Tear, Charon, Anakin (in der Arena: sämtliche Turnierteilnehmer)
 
bastion-Arenaloge-alle Anwesenden




Moira war etwas irritiert, die Leute schienen sich alle zu kennen.Sie wurde von niemanden beachtet, also schaute sie weiter den Kämpfen zu. Eron kämpfte gerade gegen eine weißhaarige Frau (Avarra) und schien ziemlich erschöpft zu sein. er würde bestimmt nicht mehr lange durchhalten. doch sie hoffte er würde nicht allzu enttäuscht sein.
sie wandte sich wieder den anwesenden in der Loge zu. Sie sah wie sich einige imperiale Offiziere und der mann, der die Spiele eröffnet hatte (Tear), "nett" unterhielten.Moira suchte nach jemanden mit dem sie sich unterhalten könnte,der ihr alles erklären könnte............

bastion-Arenaloge-alle Anwesenden
 
[Bastion - Sithorden - Arena] - mit Maedhros

Kurz nachdem er seine neutrale Position eingenommen hatte, vollführte Maedhros eine Rolle - Eonvar schlug ihm nach, doch der Gegner war zu flink und befand sich bereits hinter dem Adepten, führte einen Ausfall aus. Das feindliche Lichtschwert hätte sich beinahe in Eonvars Rücken gebohrt, hätte dieser nicht all seine Beinmuskeln angespannt und einen Rückwärtssalto aus dem Stand vollführt.

Es lohnt sich doch, auch noch zusätzliche Lektüre aus der Bibliothek mitgehen zu lassen..., dachte der junge Sith noch im Flug. Bevor er aufkam verpasste er Maedhros noch einen Tritt in den Brustkorb. Sofort, als seine Füße auf dem boden aufsetzten, wirbelte Eonvar herum, das Lichtschwert weit ausgestreckt.
Er verfehlte. Irgendwie wusste er, dass er verfehlen würde. Maedhros konnte sich rasch von dem Tritt erholen und wich geschwind zurück. Kurz darauf begann jener einen Gegenangriff, hämmerte mit Angriffskombinationen, nur so auf Eonvar ein, der sich langsam Mühe machte, die auf einmal variierten Angriffe abzuwehren. Der Tritt hatte wohl noch etwas mehr Enthusiasmus aus dem Gegner gekitzelt. Eonvars Wunde vom Kampf auf Manaan begann langsam zu brennen und seine Armmuskeln wurden deutlich sichtbar.

Beide Kämpfer holten nun alles aus sich heraus. Aus den anfänglichen akrobatischen Sticheinlagen wurde nun ein handfestes Aufeinandertreffen der Klingen. Der Schmerz am Arm verlieh Eonvar zwar neue Kraft, aber er merkte, dass auch Maedhros nicht unbedingt schlechter war. Vielleicht - wahrscheinlich - sogar noch besser. Aber Eonvar akzeptierte das. Er hatte das aus ihm herausgeholt, was er aus sich herausholen konnte. Auch wenn seine Kondition nicht nachgab, mit der angehenden Geschwindigkeit der Angriffskombinationen wurde es für Eonvar mühselig standzuhalten. Er musste das Blatt wenden, wenn dieser Kampf jetzt noch nicht sofort enden sollte.

Beim nächsten Angriff des Gegners schmetterte er mit voller Kraft die feindliche Klinge mit der seinen in Richtung Boden - nun befanden sich beide Klingen jenseits einer Trefferfläche. Eonvar packte Maedhros an beiden Armen, drückte die gegnerische Klinge in die Richtung von dem Körper des Besitzers. Wie auch in vergangenen Kämpfen hatte er erfahren, dass Kraft Erfahrung oftmals Wett machen konnte.
Das rote Plasme kam Maedhros immer näher...

[Bastion - Sithorden - Arena] - mit Maedhros
 
[Bastion- Sith Orden- Arena] Lady Avarra, Eron und sämtliche Teilnehmer (Imperiale Streitmächte, Admiralitäten, hohe Sith Lords auf den Rängen und in Ehrenlogen)

Erfreut stellte Avarra fest, dass ihre Angriffe Wirkung zeigten. Durch ihren letzten Kick ging Eron sogar zu Boden. Sie musste ihm trotz seiner Jugend zu Gute halten, dass er sich schnell wieder aufrappelte und erneut auf einen Angriff ihrerseits wartete.

Sie ließ die Lichtschwerter locker in ihren Händen kreisen, um dann mit einem 'Achterschwung' anzugreifen. Prasselnd und krachend fuhren ihre beiden Klingen auf die Einzelne Eron's nieder. Knisternd stoben Funken auf, die zu Boden fielen und sofort im sandigen Untergrund erloschen.

Der beißende Geruch von Ozon hing in der Luft. Die Klingen der beiden Kämpfer klebten förmlich aneinander und zuerst ließ Avarra nur stetig den Druck ihrer Körperkraft ansteigen, um Eron nach hinten zu drängen. Doch der Junge hielt sehr gut dagegen, was ihm Achtungspunkte seiner Gegnerin einbrachte.

Darum musste Avarra nun auch zusätzlich die Macht mit in ihre Kraft fließen lassen. Stück für Stück ein wenig mehr, um auszutesten wieviel sie brauchen würde, um den jungen Adepten in Bedrängnis zu bringen. Sie sah, dass stetig mehr Schweißperlen auf seiner Stirn erschienen, er musste sich also schon anstrengen. Sehr gut!

Eron versuchte nun sie mit einem diagonal, beidhändig geführten Schlag, der auf ihre linke Schulter zielte, gefährlich zu werden. Doch eine rasche Pirouette auf dem linken Fuss und ein paralleler Schlag ihrer beiden Klingen blockten seinen Angriff ab und trieben ihn gleichzeitig zurück. Mittlerweile stand er schon bedenklich nahe am Rand des Wracks und zwei weitere, locker geführte Schläge reichten aus, um ihn über die Kante zu schubsen.

Geschickt wandelte Eron den Fall in einen Salto und eine weiche Landung um. Avarra sprang ihm ebenso elegant hinterher, stellte sich in eine neutrale Position:


"Eron, mein Junge, du kämpfst ja wie ein Jedi. Kannst du das nicht besser?"

fragte sie ihn herablassend grinsend, wohl wissend, dass sie damit seinen Zorn anstacheln würde. Sie hoffte sogar, dass er damit endlich mehr aus sich rausgehen würde, damit sie endlich besser sein Potential einschätzen konnte und vor allem, damit endlich *was weiterging*...

Avarra war dieses langsame, Anfängertempo langsam leid und wollte endlich wissen, was ihr Gegner schon im Angriffsrepertoire hatte.


[Bastion- Sith Orden- Arena] Lady Avarra, Eron und sämtliche Teilnehmer (Imperiale Streitmächte, Admiralitäten, hohe Sith Lords auf den Rängen und in Ehrenlogen)
 
Bastion ? Arena ? mit all den anderen Kämpfern und den ganzen Leuten auf den Rängen

Alisah hatte sich gerade eben vor gestellt als sie den Namen Sera Arkana hörte. Eine andere Sith (Azgeth) hatte die junge Frau neben sich so genannt. Aha! Das war also Alisahs erste Gegnerin. Toll, dann musste sie sie wenigstens nicht lange suchen. Gerade wollte sie auf Sera zu gehen als jemand Anders Alisah an sprach. Avarra hieß diese Adeptin und Alisah nickte ihr freundlich zu als sie sie grüßte.

Hallo! Ja, ich nehm auch teil.
Wünsch ich dir auch! Ich mein viel Erfolg!


Erwiederte Alisah auf Avarra?s Gruß war aber in Gedanken bereits schon bei Sera die sie direkt musterte und jetzt auch auf sie zu ging.
Um sie herum begannen teilweise schon die Kämpfe und Alisah nahm auch ihr Lichtschwert schon in die Hand, lies es allerdings noch deaktiviert und hielt es nach unten als sie zu Sera trat.


Du bist Sera Arkana? Schön, das ich dich so schnell find! Mein Name ist Alisah Reven.

Alisah verneigte sich kurz vor Sera und wies dann hoch zur Anzeigetafel.

Wie?s aussieht sind wir beiden in dem Kampf Gegner und ich glaub, wir sollten langsam anfangen.

Alisah trat wieder einen halben Schritt zurück und erhob ihr Lichtschwert, das sie noch immer deaktiviert lies und auf Sera?s Reaktion wartete.

Bastion ? Arena ? mit Sera direkt in der Arena und all den anderen Kämpfern und den ganzen Leuten auf den Rängen
 
-Bastion, Sith Orden, Arena mit Eonvar, Schaulustigen und anderen Duellanten-


Nur gelang es ihn wahrlich nicht immer, die Züge voraus zu ahnen, da einige Tritte den Weg zu seinen Körper fanden. Innerlich fluchend, wurden seine Attacken schneller aber vor allem intensiver. Doch er bemerkte eines, sein Gegner, wurde müder, zumindest sah er die Anzeichen, außer, sein Gegner wollte blöffen. Ich hab mir das leichter vorgestellt aber sein Meister, hat wohl gut mit ihm trainiert. Zähneknirschend, mußte er mit ansehen, wie sich ihre Laserschwerter ineinander verkeilten, noch dazu, konnte sein Gegner die Blockade lösen, noch dazu, hielt er seine Arme. Maedhros mußte aber grinsen. Sein Gegner unterschätzte ihn, wenn er dachte, er könne ihn halten. Der Schönling fixierte seinen Gegner, bis er seine Arme hochschellte, um sich von seinen Griff zu lösen, nun konnte er seinen linken Arm mit dem Laserschwert wieder bewegen, gerade rechtzeitig, um den Hieb abzublocken. Den Schwung, den er da erreichte, nutzte er sofort aus, um das Laserschwert von Eonvar wegzustossen, zumindest, daß er nun seinen Oberkörper präsentieren konnte. Sein Gegner, hatte nun keine Deckung, genau das, nutzte mit seiner rechten Hand aus. Er drückte seine rechte Hand auf seinen Oberkörper, um seinen Gegner von sich zu stossen, direkt auf die Loge, wo sich die Schaulustigen befanden.


-Bastion, Sith Orden, Arena mit Eonvar, Schaulustigen und anderen Duellanten-
 
Bastion-Imperiale Arena- Avarra, alle anderen Teilnehmer & Eron (auf der Loge: Tear, Charon, Moira, Anakin, und.... wie hatte Tear sie genannt? *die Arschkricher*:D

Wie ein Jedi?Das ist pure Provukation
,dachte Eron und setzte mehr kraft auf jeden Schlag, den er machte. Doch es half alles nicht, Avarra blockte jeden Schlag ab.

*Merke dir, man kämpft nicht nur mit der Klinge, man benutzt alles was einem zur Verfügung steht.*

,hatte Ranik zu ihm gesagt. Eron täuschte einen Schlag an, Avarra machte die tüpische Bewegung um den Schlag abzublocken, doch das hatte Eron geahnt. Er setzte zum Sprung an, sprang über sie und trat ihr mitten ins Gesicht.
Blut kam aus Avarras Nase.
Eron lächelte und hob sein Lichtschwert um weiter zu kämpfen.
Er machte einen Angriff, den Ranik ihm beigebracht hatte.... eine Drehung, wechselte während der Drehung die Hand mit der er schlug und schlug zu.
Avarra war überrascht, dass Eron nun mit viel mehr kraft in den Kampf ging und machte eine komplizierte Bewegung um den Schlag abzublocken.
Eron benutzte nun die Macht um sich mehr in den Kampf hinein zu steigern. Seine Bewegungen flossen parallel zu der Macht und wurden nun viel stärker. Avarra musste nun ihre gesamte Kraft einsetzen um die Schläge abzublocken.

Nun werden wir ja sehen wer der Stärkere Adept ist!

Bastion-Imperiale Arena- Avarra, alle anderen Teilnehmer & Eron (auf der Loge: Tear, Charon, Moira, Anakin, und imperiale Offiziere
 
Bastion ? Arena ? mit Phelia direkt in der Arena und all den anderen Kämpfern und den ganzen Leuten auf den Rängen

Na prima! Der Kampf hatte gerade mal so richtig begonnen und Arica lies sich doch glatt gegen die Bande drängen. Einen Schritt rückwärts und noch Einen! Aber im Augenblick würde jede Bewegung in die entgegngesetzte Richtung nur die ungewollt Berührung mit Phelia?s Klinge bedeuten also noch einen Schritt zurück. Viel solche Schritte würde es nicht mehr geben können und so langsam wurde es Arica auch zu dumm immer weiter zurück zu gedrängt zu werden.
Arica sah die Armbewegung sah das dies ein mächtiger Schlag werden wurde und sah auch Phelia?s Grinsendes Gesicht. Schon nachdem die Lichtklinge die hälfte ihres Wege zu Arica zurück gelegt hatte war, zu mindest für einen Kämpfer, deutlich zu sehen das er nicht auf Arica zielte. Krachend schlug Phelia auf eine der untersten Logen ein und ein knacken im Gebälk zeigte an, das nicht nur die Balustrade beschädigt schien sondern die gesamte Loge wohl kaum mehr dazu geeignet war die vielen Gaffer, die sich darauf tummelten zu tragen. Bei dieser Belastung würde es nicht mehr lange dauern bis es einen weiteren Steinkrater in dieser Arena geben würde.


Kein schlechter Schlag.

Kommentierte Arica kurz um dann den Augenblick zu nutzen um aus ihrer Defensivhaltung heraus zu kommen. Sie nutzte nicht ihr Schwert. Dies kam ihr in diesem Augenblick, da Phelia?s noch immer im Gestein der Logge verhackt war, zu unehrenhaft. Also rammte sie Phelia nur ihren Ellenbogen in die Rippen, drehte sich in einer eleganten Bewegung um die Warrior und brachte mit einem Flickflack wieder etwas Platz zwischen sich und Phelia sowie dem Rand der Arena.
Vor hier aus war der immer größer werdende Riss in der Loge noch besser zu erkennen und Arica grinste wieder breit.


Oh, oh, ich glaube wir bekommen Ärger wenn wir weiter so mit imperialem Eigentum umgehen. Eigentlich sollten wir uns doch nur gegenseitig den Kopf einschlagen

Weder hatte Arica vor Konsequenzen in dieser Richtung Angst noch glaubte sie ernsthaft daran, das sie wirklich Ärger bekamen. Es passte im Moment nur irgendwie gut. Mit dem letzten Satz hatte sie sich allerdings selbst wieder ein gutes Stichwort zum weiter machen geliefert.

Apropos!

Sagte sie aus diesem Grund nur und drang wieder gegen Phelia vor. Schnell folgten die Schläge doch auch ihre Gegnerin stand Arica in nichts nach und so fanden die beiden Frauen sich bad darauf mitten auf einem der wohl extra in die Arena beförderten Wracks wieder. Hier war der Boden bei weitem nicht so sicher wie unten, direkt auf dem Arenagrund. Hier konnte jeder Schritt dem Gegner schon einen Vorteil bringen und jedes Teil sich unter einem zu festen Tritt lösen. Kraftvoll sprang Arica von einem schrottreifen Geschützturm, durch die Macht getragen, direkt über Phelia?s Kopf hinweg, schlug im ?Überflug? Auf Phelia ein und landete danach, leider etwas unsicher, auf einer lose liegenden Lukenabdeckung. Verdammter Schrotthaufen! Welchen Kampfplatz hatte Arica da nur ausgesucht.

Bastion ? Arena ? mit Phelia direkt in der Arena und all den anderen Kämpfern und den ganzen Leuten auf den Rängen
 
[Bastion - Sithorden - Arena] - mit Maedhros

Als Eonvar von Maedhros auf das Publikum zugestoßen wurde zögerte er nicht einen Schaulustigen am Kragen zu packen, einerseits um sich abzufangen, andernseits um ihn - mit ein wenig Hilfe durch die Macht - nach seinem Gegner zu werfen. Dieser jedoch wich schnell aus und der Zuschauer, anscheinend einer der ärmeren Bürger, die das Pech hatten in der vorderen Reihe zu sitzen, knallte auf den Boden. Sofort befand sich Eonvar wieder bei seinem Gegner, attackierte ihn nun seinerseits mit Angriffsvariationen. Angriffe, wie sie üblich für Makashi waren, was er dem letzt studiert hatte, ließ er nun völlig verfliegen, ließ seiner Fantasie also freien Lauf und begann mit seinen eigenen Schlagvariationen. Natürlich, das Makashi war immer wie ein leichter Hauch in seinen Angriffen und Riposten anzudeuten, doch Eonvar erkannte, dass sein Gegner solche Standartmanöver mit Leichitgkeit voraussehen konnte - anders als bei den Angriffen, die der Adept nun auszuführen begann. Ein schneller Wirbelschlag, um die gegnerische Klinge in die Irre zu führen, ein fintierter Stich, um den Körper unflexibel zu machen und schließlich ein feiner, linearer Hieb, der den Gegner nur um Haaresbreite verfehlte.

Nach und nach artete der Kampf immer mehr aus einem Waffeneinsatz von Lichtschwertern, Ellen und Knien, sowies Fußtritten aus. Eonvar spürte jetzt - abgesehen von seinem Arm - noch keine wirklichen Schmerzen. Spätestens nach dem Kampf würde er vor lauter blauen Flecken nicht mehr richtig liegen können. Aber anstatt dies zu bedauern erfreute ihn dies sogar. Eonvar hatte gelernt, dass Schmerz, besonders, wenn er nur vorrübergehend war ein guter Freund war. Ein guter Lehrer, eine gute Medizin, die Nerven abhärtete. Und Eonvar genoss den Kampf. Mit diesem Gegner konnte er all dies, was er zuvor in einer einsamen Trainingshalle gelernt hat an einem richtigem Gegner ausprobieren. Er entwickelte für den Kampf langsam kein Gefühl mehr, unbedingt den Gegner zu schlagen, sondern verfiel mehr oder weniger in eine Art Trance, die schon beinahe einem Tanz glich. Hätte es sich um einen Jedi gehalten würde Eonvar natürlich in erster Linie auf den Tod ausgewesen, aber dieser Wettkampf stellte für ihn mehr oder weniger eine Art Erholung dar. Psychische Erholung. Innere Zufriedenheit über das, was er zustande brachte.

Er lernte bei diesem Kampf nicht nur seine eigenen Stärken zu verbessern, nein, er konnte ebenfalls durch die Bewegungen seines Gegners an Erfahrung gewinnen. Eonvar sprang mit einem großen Sprung auf seinen Gegner zu, wirbelte dabei sein Lichtschwert hin- und her, bis er zum finalen Schlag ansetzte. Das Summen der Lichtschwerter war unverhörbar, so nah befanden sich nun die Klingen an Eonvars Kopf - und mit dieser Attacke, so glaubte er hat er nun die letzten Sekunden dieses Gefechts herausgefordert.

[Bastion - Sithorden - Arena] - mit Maedhros
 
Bastion - Sith Orden - Kampfarena - Ehrenloge


Nach der Landung im Sith Orden hatte Janem sich von der Gruppe getrennt. Dany hatte seine Anweisungen und Ysim und Tal'Kar würden den Weg in die Arena finden. Janem zog sich zuerst in sein Quartier zurück und legte dort seine unauffäiilge Kleidung ab. Er warf sich wieder in seine weisse Uniform eines imperialen Großadmirals die zusätzlich über eine goldene Kordel unter der Schulter verfügte und zog darüber eine ebenso weisse Robe dann begab auch er sich zur Arena.

Die Wettkämpfe hatten schon begonnen und das Getöse aus der Arena war von weitem zu hören. Janem schlich zur Ehrenloge. Er wollte keinen großen Auftritt sondern in Ruhe den Kampf seines Schülers verfolgen. Die Loge war gefüllt von Offizieren und hohen Sith. Tear nahm eine zentrale Position in der Loge ein und Janem würde ihm nicht dazwischenfunken. Es waren seine Spiele. Hier hatte er das Sagen.

Der Inquisitor hielt sich in der Nähe von Tal'Kar auf der gebannt den Kampf zwischen Ysim und Slayer verfolgte. An einen Pfosten gelehnt folgten die rotglühenden Augen dem Kampf ebenfalls. Slayer schien über große körperliche Kraft zu verfügen und Ysim hielt mit der Macht dagegen. Es war ein Recht ausgeglichener Kampf und es war schwer abzuschätzen wer von den beiden letztendlich den Sieg davontragen würde. Stolz erfüllte den jungen Chiss als er sah wie sein Schüler dort unten kämpfte. Er war weit gekommen. Bald würde es an der Zeit sein ihn zum Apprentice zu ernennen. Aber noch war seine Ausbildung nicht abgeschlossen.

Janem fing Gesprächsfetzen auf von den Admiralen und Tear Viele hochrangige Offiziere waren gekommen um sich die Kämpfe anzusehen aber Ihr Gespräch schien sich nicht um die Kämpfe zu drehen. Vielmehr ergab man sich anscheinend in Diskussionen um die Sith, Ihre Rolle im Imperium und ab und zu vernahm Janem auch seinen Namen.

Ohne seine Aufmerksamkeit vom Kampf abzuwenden trat Janem aus den Schatten heraus. Tal'Kar bemekrt ihn sofort, sprang auf und salutierte militärisch zackig. Janem nickte ihm zu und ging weiter. Nun erhoben sich weitere Offiziere und grüßten den Supreme Commander. Soviel zur Ruhe...

Bald hatte Janem die Gruppe um Tear erreicht. Reihum salutierten die Admirale. Janem salutierte knapp zurück.


Lord Cotu ich sehe mit Freude wass ihr aus der Arena gemacht hat. Die Xell Games sind würdig weitergeführt worden. Meinen Glückwunsch. Doch glaube ich das ihr derzeit nicht viel davon habt.

Janem wandte sich den Admiralen zu.

Meine Herren ich glaube die Zeit Diskussionen zu führen wird es geben. Jetzt solltenb wir uns den Kämpfern in der Arena zuwenden. So etwas sieht man schließlich nicht alle Tage. Zu dem führen Diskussionen an ungeeigneten Orten oftmals zu keinem Ergebnis vor allem wenn es eigentlich nichts zu diskutieren gibt!

Janem wollte nicht drohen. Nicht an diesem Tag. Aber es war unmissverständlich das er keine Diskussionen an diesem Ort wollte. Nicht bei diesem traditionellen Wettstreit der Sith.


Bastion - Sith Orden - Kampfarena - Ehrenloge
 
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