Bastion

[OP] Ups; Ich habe es so interpretiert das es sich um eine real erzeugte für alle sichtbare Illusion handelt. Ich habe es korrigiert.;)
Er geht natürlich davon aus das Sera sich mit so was nicht auskennt ( :p )[/OP]

[Bastion- Sith Orden- Weitläufiges Wettkampf - Areal] ? Enui, Wettkämpfer und Imperiale Streitmächte, Admiralitäten, hohe Sith Lords auf den Rängen und in Ehrenlogen

Als er erkannte dass sich viele der stattfindenden Elemente außerhalb des Sichtbaren abspielten, kam Enui die Idee das Ganze für eine Übung zu nutzen. Es war mehr als im Bereich des Möglichen das die Augen ihren Anspruch darauf, als stärkstes Glied in der Kette der Informationen aufnehmenden Sinne zu fungieren, verlor. Hochkonzentriert wurde das schmale Wesen, Adept und Wissensdurstiger Sklave der dunklen Seite, als er das Spektrum der sichtbaren, ertastbaren Eindrücke erweiterte, veränderte und seinen Bedürfnissen anpasste. Die Figuren auf dem Feld dort unten wurden nun durchscheinender, glichen eher ätherischen Gestalten, von denen sich schleierhafte Linien in alle Richtungen erstreckten.

Bei jeder neu stattfindenden Machtnutzung zerfaserten die Umrisse und führten zu Verknotungen im stets wandelbaren Netz der Macht, Wellen schlugen gegen die Arenawand um diese schließlich zu durchstoßen, da simple, tote Materie nicht fähig war das Wesen der Macht in seinem Wirken einzuschränken. Dem scheinbar aus Urzeiten zurückkehrenden Gefühl der Überraschung war Enui vollkommen hilflos ausgeliefert, denn lange hatte es nichts vermocht in ihm jenes Gefühl hervorzurufen.

So vielfältiger bot sich im Antlitz der Macht der Kampf dort unten den veränderten Sinnen dar. Und was ihn vielmehr erstaunte, er konnte jede noch so unerwartete Aktion vorausahnen, hätte er nun dort unten gestanden, mit dem enthüllenden Blick der ihm gerade zuteil wurde, hätte er jedes Gegner besiegt. Sein Mund öffnete sich in stillem Unglauben, war dies nun erneut eine Illusion die seine Sinne auf einen falschen Pfad führen sollte? Er öffnete seine Augen um zu erkennen dass damit der Bann der unendlichen Voraussicht versiegt war. Dafür wurde er nun Genosse und Kamerad des umnebelnden Schmerzes, da sich kleine bohrende Wesen in seinem Kopf niedergelassen hatten um ihn mit ihren Extremitäten zu martern.

Erstarrt vor Erfurcht sackte er in seinem Sitz zusammen um das merkwürdige, ja gar verrückte Wirken seines Geistes zu analysieren. War er bereits dem unmündigen Wahnsinn verfallen, der ihn der Existenz ? sowie der Zurechnungsfähigkeit beraubte?


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[Bastion - Sith Orden - Arena] viele pöse Sith, Orakel, Noctious


Noctious konnte froh sein, dass Orakel sich keine Mühe machte, herauszufinden, wie man einen Panzer am Besten knacken konnte... Trotzdem, obwohl die Chitinschichten das taten, wofür sie da waren, wurde das Gewebe unter ihm schön langsam durchgeschüttelt.
Menschen hätten wohl so komisch gefärbte Flecken bekommen, doch bei Noctious war natürlich nichts zu sehen. Und das Artefakt pulsierte weiter in nur schwer zu kompensierenden Schmerzwogen.
Kurz bildete er mits einen Klingen ein Kreuz, um einen harten Schlag Orakels zu blocken, ließ die Klingen danach wieder auseinandergleiten, und führte einen Doppelschlag gegen die Beine seines Gegners aus. Dieser sprang darüber hinweg, hackte fast Noctious' Kopf ab, der noch im letzten Moment seitlich auswich, sich drehte und die Wirbelnden Klingen auf das Rückgrat des Chiss zielen ließ.
Ein nach hinten gestrecktes Lichtschwert blockte seine Klingen, dann war Orakel auch schon wieder außer Reichweite und beschoss ihn erneut von allen Seiten mit Trümmern. Dunkle Wut über die unablässigen Angriffen verlangte umgehende Vergeltung, doch mühsam widerstand er dem Drang ...noch.

Aber er ließ die Attacken seines Gegners nicht unbeantwortet. Er griff hinaus, zu dem Boden, auf dem Orakel stand, und erfasste ihn, presste Macht mit Bösartigkeit hinein, spürte wie er qandere Energien erzeugte.
Der Sand unter dem Chiss explodierte in einer Stabfontäne, ihn mitriss und einen Meter durch die Luift schleuderte. Mittlerweile konnte man sie beide für Tusken halten, so viel Sand bedeckte sie...
Orakel schlug jedoch nicht einfach am Boden auf, er schaffte es sich abzurollen und den obligatorischen Lichtschwertangriff, den Noctious nachsetzte zu parrieren. Er musste dem Warrior Respekt vor dessen Fähigkeiten und seiner Selbstbeherrschung zollen, doch er hatte auch nichts anderes von seinem Gegner erwartet. Lady Phelia bildete keine inkompetenten Würmer aus.

Orakel demonstrierte einen perfekten Rückhandschlag, der Noctious zweites Lichtschwert aus seiner Hand riss und davonfliegen ließ, bis er es wieder unter Kontrolle hatte und zu sich zurückrufen konnte.
Doch solange sah Noctious sich mit einer schnellen Angriffsserie eingedeckt, der er nur so knapp ausweichen konnte, dass sein Kampfanzug an etlichen Stellen aufriss...



[Bastion - Sith Orden - Arena] viele pöse Sith, Orakel, Noctious
 
[Bastion – Sith – Komplex- Medi- Zelt] – Azgeth & Ranik

Schlafen, am liebsten wollte sie nur noch schlafen. Aber sie befürchtete dass sie dann niemals wieder aufwachen würde. Auch wenn es draußen nicht so ausgesehen hatte, ihre Verletzungen waren ernster als man ihr angesehen hatte. Jetzt war sie nicht mehr die harte, scheinbar unverletzbare Azgeth, jetzt war sie nur noch eine junge Frau die Angst hatte und deren Schwäche an ihrem Geist nagte. Ihre Gedanken waren immer noch bei dem Kampf, bzw. der Schlacht. Was für ein Wahnsinn war dort geschehen? Wie hatte sie sich nur so verleiten lassen, doch die wilde, ungezügelte Wut ihres Gegenübers hatte sie angesteckt um selbst das Tier wieder freizulassen das sie so lange Sorgsam in ihrem Käfig gehalten hatte.

Plötzlich spürte sie ein erneutes Aufflackern von Wut, und ein paar Klappergeräusche von der anderen Seite des Zeltes. Müde wandte sie ihr Gesicht dem Verursacher zu, der sie in offensichtlich ungebrochenem Zorn anstierte. Nun war es aber genug! Bekam der Idiot denn nie genug? Wie dumm musste man eigentlich sein? Sie hatte ihm innerhalb kürzester Zeit zweimal das Leben geschenkt und die erste Aktion zu der er fähig war sich wieder dem Zorn auf sie hinzugeben. Hatten die eigentlich alle eine Macke? War er nicht mehr zu klaren Gedanken fähig? Ranik war ja nur noch ein Individuum aus blindem Hass. Marrac’khar hätte ihn schon längst geköpft. Wesen wie er waren eine Gefahr für die Allgemeinheit. Vielleicht war es besser ihn einzuschläfern wie einen tollwütigen Hund!

Nur einen Sekundenbruchteil erwischte den gegnerischen Apprentice ein so eiskalter Blick, das selbst die heiße Welt Tatooine eingefroren wäre. Sie hatte sein Leben in der Hand, hatte ihm zweimal sein Schicksal zurückgegeben, sollte er auch nur den Versuch machen sie anzugreifen konnte sie es ihm ohne Probleme wieder wegnehmen und zwar schneller als irgendjemand eingreifen konnte. Kaum merklich schüttelte sie mit dem Kopf, nach dem Motto:
"Versuch es erst gar nicht!"

Was daraus wurde konnte sie nicht erkennen, die Ärzte führten sie zu einem der vielen in die Höhe ragenden Zylinder in denen das kostbare Bacta vor sich hin blubberte. Nun würde sie wiederhergestellt werden.

[Bastion – Sith – Komplex- Medi - Zelt] – Azgeth & Ranik
 
Sith-Orden - Arena - unten im Kampfareal - Sera, Lady Avarra, Eron, Ranik, Azgeth, Ysim, Slayer, Orakel, Darth Noctious, Eonvar, Maedhros, Revan, Marrac'khar, Arica, Phelia

Der imaginäre Felsen donnerte immer näher heran, würde es wirklich funktionieren? Ja! Ja wirklich! Als Sera rückwärts zu Boden stolperte, wäre Alisah beinah vor Freude im Kreis herumgehüpft und hätte in die Hände geklatscht. Es hatte funktioniert wirklich und wahrhaftig in einer ernsten Situation und gegen jemanden, der die Macht nutzte, hatte es funktioniert. Das war so Klasse und alle hatten es gesehen vor allem Meister Charon und Tear hatten es gesehen! Das war einfach so klasse gewesen!

Klar hab ich dich dran gekriegt!?

Lachte Alisah weitaus selbstbewusster als sie es wirklich gewesen war während sie ihren kleinen Versuch gestartet hatte.

...Schließlich ist mein Meister Inquisitor Charon und der hat mir schon unheimlich viel bei gebracht.

Na ja, so unheimlich lange war sie ja noch nicht Charon?s Schülerin aber erstens hatte er ihr wirklich schon einiges bei gebracht und zweitens waren da ja auch noch ihre Erfahrungen bei den? also als sie mit Dhemya unterwegs gewesen war. Aber das erzählte Alisah dann lieber doch nicht. Schließlich war das in einem früheren Leben.
Jetzt war sie eine Sith-Adeptin und sie fühlte sich richtig gut das ihr Trick geklappt hatte.
Allerdings fühlte Alisah im nächsten Augenblick auch die Wut ihrer Gegnerin. Hm, mit dem Manöver hatte sie sich aber bei Sera wahrscheinlich nicht gerade beliebt gemacht und lange vor hielt die Überraschung wohl auch nicht. Mist, sie hätte gleich parallel dazu auf Sera einschlagen sollen. Jetzt war der schöne Effekt der Ablenkung schon wieder verflogen. Na ja, das nächste Mal würde sie das so machen. Aber jetzt hieß es auf der Hut sein, das sich das Ganze nicht gegen sie wendete. Erst recht, wo Sera nun wie verrückt auf sie ein schlug und Alisah nicht weiter übrig blieb als, die Schläge abwehrend, Schritt für Schritt nach hinten aus zu weichen.
Oh, war das da an der Hand ihrer Gegnerin etwa Energieentladungen. Für einen Augenblick hatte Alisah schon damit gerechnet, das Sera sie mit jenen blauen Blitzen beschießen würde, die Alisah sonst von den höherrangigen kannte. Wow, war Sera so gut? Aber im nächsten Moment waren die kleinen, blauen Lichtreflexe wieder verschwunden. Und trotzdem trieb, Sera Alisah weiter und weiter zurück, Schritt für Schritt. Oh Oh, da hatte Alisah jemanden wohl sehr, sehr wütend gemacht. Aber sie wollte genau so wenig verlieren wie Sera sie parierte und schlug auch zurück. So machte Alisah wieder ein paar Schritte Land gut bevor Sera sie erneut nach hinten trieb. ?Beinah sieht das ja aus als wollte sie mich irgend wohin??
Der Gedanke war noch nicht einmal zuende gedacht, als wieder ein kraftvoller Schlag von Sera erfolgte und während Alisah einen Schritt zurück wich um diesen ab zu fangen geriet sie ins straucheln und stolperte über einen großen Stein! Sie fiel rückwärts darüber, wollte sich abfangen und landete dabei ungünstig auf einer Kante eines anderen Steines. Ein leises knacken war in ihren linken Handgelenk zu hören. In Alisahs Kopf und zusammen mit dem gleich darauf einsetzenden Schmerz hörte es sich allerdings wie ein mächtiger Knall an.


Aaaua!

Schrie Alisah und biss sich gleich darauf auf die Zunge. Sie durfte nicht zeigen das ihr was weh tat. Sie war eine Sith-Adeptin und Charon würde es ganz sicher nicht verstehen. Außerdem gab?s auch kein aufgeben. Zähne zusammen beißen und durch. Noch während ihr Verstand von dem Schmerz vernebelt war bemerkte sie die Lichtschwertklinge die auf sie herab sauste. Gerade noch rollte sich Alisah über den Boden weg von der Stelle und bemerkte, an Hand der vielen kleinen und größeren Steine die sich dabei in ihren Körper piekten, das sie mitten in eines dieser aufgetürmten Geröll- und Trümmerfelder gekommen waren. Das war also Sera?s Ziel gewesen. Pha!
Ihren schmerzenden und im Moment ziemlich nutzlosen Arm an ihre Hüfte pressend rappelte Alisah sich wieder auf. Jetzt würde sie Sera zeigen wie sehr sie sich anstrengen konnte. Grimmig blickte sie ihre Kontrahentin an, faste den Schwertgriff in ihrer rechten Hand fester, kämpfte weiter und grübelte dabei wie sie es Sera zeigen könnte. Sollte sie wieder so ne Gedankenmanipulation machen? Das erste Mal hatte es ja funktioniert und wenn sie jetzt parallel dazu noch angreifen würde?Da könnte doch gar nichts schief gehen. Ja! Nur was sollte sie nehmen. Wieder ein Stein wäre doof und Sera war ja nicht blöd. Die würde das dann sofort durchschauen!
Während sie noch nachgrübelte ging der Kampf natürlich weiter. Über unebenes Gelände hinweg schlugen die beiden Adeptinnen auf einander ein und mal hatte die Eine, mal die Andere die Oberhand.
Oh man, das lies sich hier genau so bescheuert laufen wie in der Höhle in der Alisah mit Dhemya die Kristalle gesucht? Oh warte, das war?s doch. Eine Seeschlange!? Nee, Seeschlange ging nicht! Aber eine Riesenschlange, die direkt neben Sera aus dem Geröll gekrochen kam! Hey! Das war die Idee! Alisah konzentrierte sich wieder ganz dolle. Es war viel schwerer als vorhin, da sie die Schmerzen in ihrem Arm auch noch verdrängen musste. Aber irgendwie würde es schon gehen.
Eine Schlange! Ein große, züngelnde, in den Scheinwerferlichtern der Arena glitzernde Riesenschlange, die aus einem Loch kroch und sich direkt neben Sera zu voller Größe aufbäumte.
Alisah versuchte den Eindruck der Realität noch mit einem entsetzen Gesichtsausdruck in die entsprechende Richtung zu unterstützen. Nun würde sich zeigen ob Alisah sich genug angestrengt hatte oder ob Sera Recht behalten sollte und sie wachsamer gegen Alisahs Manipulationen war.


Sith-Orden - Arena - unten im Kampfareal - Sera, Lady Avarra, Eron, Ranik, Azgeth, Ysim, Slayer, Orakel, Darth Noctious, Eonvar, Maedhros, Revan, Marrac'khar, Arica, Phelia
 
Bastion - Gebirgszug - Eishöhle

Der Nebel seines Atmes verließ immer in kurzen Abständen die Nase des Apprentice. Ein Grinsen, fast schon amüsiert, huschte kurzzeitig über sein Gesicht. Revan hatte seine Nachricht also bekommen und auch promt geantwortet. Wilson spürte ein starkes Verlangen wieder zurückzukehren, sein Lichtschwert in seine Opfer zu rammen und sich mit seinem Freund zu duellieren. Kurz griff er mit der Macht hinaus und spürte die Aura seines Schülers. Er spürte sie.....klar und deutlich. Doch da waren noch mehr Auren. Manche davon kannte er. Auch Janem war darunter. Was war da los? Es schien als ob die Auren im Hass aufflammten so als wenn sich die einzelnen Leuchtpunkte der Macht in einem Kampf befinden würden. Egal was es war es war nicht normal....und es war nicht im Sithorden. Mit der gewohnten Anmut erhob sich Wilson und ging zum Eingang der Höhle. Es war Zeit wieder zürückzukommen. Doch würde er sich nicht sofort den anderen Sith zu erkennen geben. Die die weit genug waren oder ih gut kannten würden schon merken das er wieder da war. dann sah der Apprentice das Licht am Ende der Höhle. Es war hell...zu hell um direkt hineinzuschauen. Die Kapuze die sonst seine lichtempfindlichen Augen schütze war für Verbände und ähnliches draufgegangen. Geblendet hielt Wilson die Hand vor sein Gesicht. Und dann war es soweit. Nach Monaten der Abwesenheit und ewigm vegetieren in Dunkelheit trat der junge Mensch aus der Höhle. Das Licht ließ sein Aussehen noch schlimmer und heruntergekommener wirken als in der Finsternis der Höhle. Schnitte und Narben durchzogen Wangen und Stirn des Sith. Die Haare waren extrem verdreckt und die Lippen aufgeplatz durch zu wenig Flüssigkeit. Er sah aus wie ein gebrechlicher, alter Mann dessen Leben schon längst seine schönsten Tage erlebt hatte. Doch die Augen funkelten lebhaft wie eh und je. Im Verborgenen untersuchten sie die Umgebung so gut es ging während sie langsam an das Licht gewöhnten. durch die zusammengekniffenen Augenlieder konnte er ein Lufttaxi erkennen. Mit der Macht beschleunigte er seine Schritte und bewegte sich zügig auf das Fahrzeug zu. Der Fahrer sah den herunter gekommenen Mann und startete die Maschine. Ruckartig blieb Wilson stehen und streckte die Hand aus. Die schwarzen Fäden der Macht flogen wie Spinnenweben auf das Taxi zu und umschlossen es. Verunsichert schaute der Fahrer sich um als er bemerkte das sich sein fahrbarer Untersatz nicht vom Fleck bewegte. Wilson setzte sich erneut in Bewegung und näherte sich diesmal langsam dem Fahrzeug.

Bringt mich in die Stadt!

Wilsons Stimme klang herrisch und dunkel. Auch sie hatte eine Veränderung während seine Abwesenheit erfahren. Der Fahrer schaute auf den "******" und schüttelte den Kopf.

Sie können doch nicht einmal die Fahrt bezahlen.

Der Blick des Sith-Apprentice verfinsterte sich. Dann würde er eben selber fahren. Während er mit der einen Hand und der Macht das Fahrzeug festhielt, zog er den Fahrer aus dem Speeder.

Dann sterbt!!

Ohne Verzögerung begann sich der Mann an den Hals zu fassen. Er versuchte Hände zu entfernen die es nicht gab. Seine Augen weiteten sich. Alles was Wilson dafür übrig hatte war ein sadistisches Grinsen. Nocheinmal zog er den Griff um den Hals enger bevor der Körper des Taxifahrers erschlaffte. Achtlos warf Wilson ihn auf die Straße und stieg ein.

Die Fahrt dauerte nicht lange und Wilson hatte den Sithorden erreicht. Endlich wieder "Zuhause". Als er in der Einganghalle stand atmete er tief ein. Es war ein gutes Gefühl wieder an einem Ort zu sein an dem er sein dunkles Verlangen befriedigen konnte und seinen dunklen Ritualen freien lauf gewähren konnte. Zielsicher steuerte er auf sein Quartier zu. Als er es betrat stellte er fest das sich nichts geändert hatte. Alles war so wie er es vorgefunden hatte. Sein Blick blieb an der Duschkabine hängen und als er unter jener stand war es wie eine Befreiung. Minutenlang stand er einfach nur da und ließ das warme Wasser über seinen Körper prasseln. Als er fertig war stellte er sich erstmals seit Monaten wieder vor einen Spiegel. Eigentlich gefiel ihm sein neues Aussehen....bis auf die Haare. Er nahm eine der Haarschneidemaschinen und fing an sich die mittlerweile schulterlangen Haare bis auf wenige Millimeter abzurasieren. Endlich war er wieder der der er sein sollte. Nicht mehr das verkommene Abbild seiner früheren Tage. Noch einmal widmete er einen Blick seinen Wunden doch entschied das sie auch ohne Bacta heilen würden. Den Schmerz spürte er sowieso seit langem nicht mehr. Zurück in dem Schafzimmer nahm er eine neue Robe aus dem Schrank und zog sie sich über. Die Kapuze wanderte von selbst über seinen Kopf und schütze wieder seine weißen Augen.....


Bastion - Sithorden - Quartier

[op] Nein ich bin noch nich wieder ganz zurück. Ich wollte mich nur mal frischmachen ;) [op]
 
[Bastion - Sith Orden - Kampfarena] - Ysim, Slayer

Entgegen den vorhandenen Möglichkeiten war Slayers Kampf nicht hauptsächlich von Kraft diktiert. Slayers Körperbau war ausgeprägt und trainiert, dennoch bevorzugte er technisch einwandfreie Angriffe, anstelle eines aggressiven auf Kraft basierenden Stils. Ein Kampf war wie ein Strategiespiel, und nicht der Kräftigere gewann hierbei. Als Profikiller wäre es sehr ineffektiv und unsauber gewesen die Ziele durch unpräzise Kraftakte von ihrem Leben zu befreien. Dennoch bot alleine die Möglichkeit durch den übelegenen Muskelbau einen Stilwechsel vorzunehmen taktische Planspiele, die er gegen Ysim verwenden konnte und wollte. Taktiken eines Kontrollierten, sich selbst Bewussten offenbarten sich Ysim in zermalmender Deutlichkeit. Slayer implizierte in folgenden Überfällen der schwerttragenden Hand einen muskelgespeisten Hieb um schließlich nach Ysims dementsprechender Verteidigungshaltung, auf die Erwartung eines mächtigen Drucks eingestellt, in einem weichen Stich zu enden und somit die Mauern der Abwehr mit einer Feder in Schutt und Asche zu legen. Slayers Gehirn war in einen berauschenden Zustand der berechnenden Strategien übergegangen und stürzte sich belebend in das Getümmel der dunklen Seite. Ysims primitive Emotionen vermochten ihm Kraft und Geschick zu verleihen, blendeten aber das wichtigste im Kampf, den Geist. Und so entlud sich der Kampf im Gegensatz zur Körperstatur. Der schwächlichere Maskenträger hämmerte in von Zorn gespeisten Attacken, der Kraft und des Schwunges angereichert und bis zum Überschäumen gefüllt, auf den großen, muskulösen, aber bedacht und kontrolliert kämpfenden Schwertfüher ein.

Die Schlacht der Adepten verkam zu einem Hin und Her schwankenden Zustand der Dominanzen. Slayers Techniken brachten Ysim das ein oder andere Mal durch ihre schwer abzuwehrende Eigenart in Bedrängnis, doch immer wieder riss auch sein Gegner im dunklen Sturm das Geschehen an sich. Slayer wurde mit der Zeit von der dunklen Seite so durchströmt, dass er das Spiel der wechselnen Mächte noch eine Ewigkeit hinziehen könnte. Slayers Augen glühten vor Entschlossenheit und dem Schein des schwingenden Lichtschwerts. In die ganze Galaxie wurde der unendliche Kampf der zwei Schöpfen der Macht übertragen und würde unabhängig des Ausgangs Ruhm und Ehre den Kriegern des Sith Tempels einbringen. Schon alleine die Intensität mit denen die Muskeln wieder und wieder in unglaublichen Bewegungen mündeten gestaltete den Kampf zu einem Kunstwerk des Schwertduells.

Das Summen huschte am rechten Ohr vorbei als Slayer sich zur linken Seite beugte. Das brennende Beißen der rumorenden Hitze erleuchtete seine Haut schreiend. Im knappen Verfehlen, durch Slayers Ausweichmanöver ins Leere laufend, stieß es Ysims Körper, durch den heftigen Aufstoß des rechten Knies gegen den Solarplexus, zurück. Blut spritzte aus dem Mund des Adepten und so zeichneten sich nun auf beiden Seiten des Kopfes Brandmahle des Turniers ab. Slayers Klinge brannte eine Narbe unter vielen zwischen Schluter und Hals in die Haut Ysims. Doch der Abstand hatte sich zu schnell verkleinert als dass beträchtlicher Schaden angerichtet werden konnte. Slayer probierte sich an einem gekonnten Wurf, doch der Gegner war vorbereitet und auf der Stelle. Seine Versuche scheiterten im weiten Zurückschmieß. Krachend stürzte der mächtige Körper Slayers von der Gewalt der Macht in die Lüfte gehoben auf den sandigen Untergrund. Langsamer als erwartet errichtete er sich wieder um sofort ein Lichtschwert, einst für zwei Klingen konstruiert, vor seiner Nase aufzufinden. Die Wucht war kräftig, doch die Reaktion Dank beschwörter Mächte der Finsternis rechtzeitig um auch diese Attacke ablenken zu können.

Slayer drückte selbst nun einen Machtstoß gegen die Rippen Ysims um daraufhin mit der verlängerten Hand des Todes einzugreifen und sie dem Kontrahenten entgegenzustrecken. Das Gleichgewicht der Kräfte prallte im Funkensturm der Zeit aufeinander und nichts als verkohlte Asche beließen die Adepten zwischen sich. Eine bittere Entscheidung des Kampfes war noch nicht abzusehen. Slayer bemerkte wie einige der anderen Kämpfe schon endeten, darunter auch der Sieg seiner Meisterin, welche triumphierend von erhobenen Anzeigetafeln jedem Auge zugänglich gemacht wurde. Ihrem idealen Beispiel wollte und musste Slayer nun folgen, dem Spiel endlich ein Ende setzen um letztendlich erhobenen Hauptes den Triumphbogen durchfahren zu dürfen. Hier musste der Schlussstrich gezogen werden, bis hier hin und nicht weiter.


[Bastion - Sith Orden - Kampfarena] - Ysim, Slayer
 
-Bastion, Arena mit Arica, Gaffern und anderen Kontrahenten-


Es machte ihr Spaß, von einem Geschützrohr, zum Anderen zu springen, auch wenn es gefährlich enden konnte, wenn man daneben trat oder ein Rohr übersah. Es ging auch auf die Kondition, die zwar beachtlich war aber durch die letzte Mission, war sie nicht ganz fit. Ihrer Gegnerin, ging es anscheinend nicht anders. Die junge Sith Warrior spürte Schmerzen bei Arica aber auch Verlust ihrer Kräfte, ein Vorteil eines Empathen. Allerdings gab die andere Sith Warrior nicht auf, sondern kämpfte weiter, daß Phelia nickend anerkennte. Man merkte alleine den Willen ihrer Gegnerin, als Gesteine auf sie zukamen aber da sie wusste, sie würde nicht auf der Stelle stehen bleiben, sprang sie weg. Die Gesteine, zerbrachen in mehrere Stücke, ein paar flogen zu den Gaffern aber ein paar, kamen auch in ihre Richtung. Einigen konnte sie ausweichen aber ein paar Kleinere, trafen sie am Oberschenkel und am Arm. Ein paar Kratzer mehr zum verarzten, dachte sie sich und nahm es wie immer als Selbstverständlichkeit hin, wenn man sich duellierte. Lange, überlegte sie nicht lange und griff wieder an. Diesmal, sprang sie über Arica hinweg. Blieb dicht vor ihr stehen und griff sie mit ihrem LS an. Mehrere Hiebe und Attacken, ließ sie auf ihrer Gegnerin herab, dabei verkeilten sich ihre LS für einen Augenblick, bis Phelia das LS ihrer Gegnerin wegstieß und ihr noch einen Rempler gab. Vielleicht konnte sie diesmal, ihrer Gegnerin aus der Balance bringen.


-Bastion, Arena mit Arica, Gaffern und anderen Kontrahenten-
 
Bastion - Sith Orden - Arena - Ehrenloge


Betretenes Schweigen breitete sich unter den Admiralen aus nachdem Janem seine kleine Ansprache beendet hatte. So blieb ihm die Notwendigkeit disziplinarischer Maßnahmen erspart. Tear begrüßte ihn und verschob Ihre Unterhaltung dann auf später.

Es wäre auch nicht gut gekommen hier unter all den Zuschauern demonstrieren zu müssen das die Sith und die Flotte noch immer nicht geschlossen an einem Strang zogen. Was würden die Bürger des Imperiums wohl denken wenn sie wüssten das die Sith nicht in der Lage waren die Flotte auf Linie zu trimmen? Obwohl Janem diesen Gedanken verdrängen wollte schob er sich doch mit Macht in sein Bewusstsein. Der Stachel des Versagens bohrte sich langsam in seine Eingeweide und der Zorn in seinem inneren der wie eine Schwarze Wolke sein Herz umhüllte zog sich noch fester.

Wie lange konnte er das provokante mancher Admirale noch hinnehmen bevor er sich vor seinen Brüdern, dem Imperator ja sogar vor den Leuten auf der Straße lächerlich machte? Hier ist Darth Janem Menari. Der Zerstörer von Delastine und Schrecken der Republik. Aber eigentlich ist er nichtmal Herr im eigenen Hause....

Seine rotglühenden Augen verengten sich zu Schlitzen und seine Hände umklammerten das Geländer der Loge so fest das es sich, zumindest unter der stählernen Droidenhand, leise knirschend verformte. Eine Vision begann in seinem Kopf zu spuken. Jünger im Orden lachten hinter vorgehaltener Hand über ihn und Jedi erzählten Ihren Jünglingen Schreckensmärchen vom weissen Sith der so böse war und doch keine Macht besass. Niemals würde er das zulassen. NIEMALS. Janem fuhr herum und starrte die Admirale bösartig an die sofort verstummten. Seine Stimme klang belegt als er sprach:


Sobald dies hier vorbei ist will ich sie sprechen. Sie alle! Es gibt Dinge die ein für alle Mal gelöst werden müssen!

Dann wandte er sich wieder den Kämpfen zu. Noch immer schwelte der Zorn in ihm und nur ein Funke hätte ausgereicht das Feuer zu entzünden. Aber dieser Funke kam nicht. Er beherrschte sich, atmete durch und sucht die Nähe der Macht der er diente. Er liess sich fallen, treiben durch die dunkle Energien die allgegenwärtig war...

Plötzlich verkrampfte er sich. Janem warf den Kopf in den Nacken und biss die Zähne so fest zusammen das seine Halsmuskeln hervortraten um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Seine Hände umklammerten das Geländer noch fester als vorhin und unter dem eisernen Griff seine linken Hand gab es nach und brach. Nicht hier.... Bitte nicht.... So schmWie geschmolzenes Metall ergoß sich wieder das Bild der Vernichtung Delastines in sein Bewusstsein. Er konnte die Hitze des Feuers spüren, den Rauch riechen... Versengtes Fleisch, Bäume, Verdampfendes wasser. Ganze Meere verwandelten sich in Nebel und Kontinente schmolzen vor seinem geistigen Auge dahin. Aus der Lava formten sich Gesichter. Zuerst wenige dann immer mehr. Sie alle starrten ihn aus leeren Augenhöhlen an, starrten nur ohne zu sprechen. Ihre anklagenden Blicke trafen zielsicher wie der Turbolaser eines Sternzerstörers.....

Dann verging die Vision. Der junge Inquisitor klappte fast zusammen. Nur mit Mühe hielt er sich mit gebeugtem Rücken und gesenktem Kopf an dem kaputten Geländer fest. Seine Schweißnassen Haare fielen ihm über die Augen und er fühlte das sein Shirt an seiner verschwitzten Brust klebte. Sein Atem ging schnell wie nach einem 1000 Meter Lauf. Verdammter Tomm Lucas verfluchte Jedi!

Langsam rappelte er sich hoch und sah wie Ysim und Slayer noch immer mitten im Kampf waren. Er hoffte das seine Schwäche nicht allzu Vielen aufgefallen war. Aber als er seinen Blick zu Tal'Kar wandte sah er bereits dessen besorgten Ausdruck auf dem Gesicht der durch die hängenden Ohren noch verstärkt wurde. Als sich Ihre Blicke trafen wandte sich der Shistavani wieder der Arena zu.



Bastion - Sith Orden - Arena - Ehrenloge
 
Bastion ? Arena ? mit Phelia direkt in der Arena und all den anderen Kämpfern und den ganzen Leuten auf den Rängen

Es war deutlich das die beiden Warrior gleich stark waren. Nur der Zufall, oder wenn man so wollt vielleicht auch der Wille der Macht konnte hier eine Entscheidung bringen. Sonst würden die Beiden noch bis in alle Ewigkeit weiter kämpfen.
Der erhöhte Kampfplatz gefiel Arica obendrein noch sehr gut und sicher würde sie solcherlei auch in Enuis Ausbildung aufnehmen, sobald die Xell-Games beendet waren. Jetzt war jedoch nicht die Zeit über zukünftige Trainingspläne oder sonstige Dinge nach zu denken. Viel zu stark war Phelia als das Arica sie auch nur einen Wimpernschlag lang aus den Augen lassen konnte.
Doch so sehr Arica die erhöhte Lage genoss, so sicher war sie sich, das sie diese im nächsten Moment aufgeben musste. Zuerst die verhakten Lichtschwerten, so das Arica da schon dachte, sie würde mit Phelia gemeinsam in die Tiefe stürzen, doch jener gelang es sich von Arica zu lösen und ihn dazu noch einen Schups in die entsprechenden Richtung zu geben. Ein Fall war nun nicht mehr auf zu halten. Jetzt hieß es nur noch den Sturz halbwegs kontrolliert ablaufen zu lassen. Eine Tatsache arbeitete allerdings dagegen. Genau in diesem Moment bemerkte Arica das eine gewisse Person die Arena verlasen hatte. Allein! Ohne Charon, der ihn hier in der Arena ganz sicher nicht geprüft hatte. Was sollte das. Floh Anakin? Das würde auf Arica zurück fallen! Unzweifelhaft! Dieser winzige Moment der Ablenkung reichte um Arica höchst unsanft auf dem Boden aufkommen zu lassen. In letzter Sekunde konnte sie sich zwar noch drehen, so das sie nicht mit dem Rücken auf dem Felsbrocken auf kam und damit ihrer Existenz möglicherweise sofort ein Ende gesetzt worden wäre. Aber die Landung war trotzdem reichlich unsanft. Arica landete auf ihren Füßen aber so ungünstig, das es sie nicht überraschte ein hässliches Knirschen in ihrem rechten Bein zu hören als es sich unnatürlich verdrehte. Doch der Kampf war noch nicht vorbei und so verdrängte Arica den Schmerz und hob ihr Lichtschwert um Phelia kein all zu leichtes Ziel zu geben.


Bastion ? Arena ? mit Phelia direkt in der Arena und all den anderen Kämpfern und den ganzen Leuten auf den Rängen
 
Bastion - Sith-Orden - Arena - Sith, Imps, Noctioius, Orakel

Wie hatte ein Gegner ihn mal in Gedanken verflucht? Einen wirr kichernden Flummi? Tja, im Moment machte er dieser Bezeichnung wieder alle Ehre. Noctious drehte auf, seine Schläge wurden gezielter, was ihre ausrichtung auf gefärdete Bereiche des Körpers des jungen Chiss anging. Teilweise waren seine Abwehraktionen nur knapp. DAs hies er traf so gerade eben noch die Klinge seines Kontrahenten und konnte diese in dem entsprechenden Moment in eine andere Richtung ablenken. Und je mehr das passierte, desto mehr wuchs in ihm die Frustration. Irgendwie hatte er sich dieses ganze Tunier anders vorgestellt, als das die Gegner einem nach dem Leben trachteten. Ganz ehrlich, irgendwie erinnerte ihn das ganze derzeit doch an einen Teil seines normalen Alltags der letzten Zeit. Obwohl.... das ganze paste auch wieder in die üblichen verhaltensweisen der Sith. Alos, Wut anschrauben. Den Gegner bedrängen so gut es ging und hoffen, das man selbst die geringeren Verletzungen davontrug.

Oder sollte er noch härter an die Sache herangehen? Teilweise war das ja schon anbietend. Und so wie er mitlerweile eigendlcih den kompletten Frust der letzten Zeit hier in dem Gefecht einsetzte, wurde der Gand eigentlich fast schon zum Sündenbock für eine andere Person. Tja, was sollte man machen. Das Lichtschwert fuhr durch die Luft und der junge Chiss konzentrierte sich auf einen weiteren Schlag, der von einem Machtstoß begleitet werden sollte. Wobei die betohnung auf sollte liegt, versteht sich. Denn noch ehe er in irgendeiner Weise auf diesen Bereich zurückgreifen konnte passierte mit einem Mal etwas anderes. Der Boden unter ihm gab nach und er flog im hohen Bogen, sich selbst überschlagend durch die Luft. Hart prallte er auf und drehte sich noch ein paar mal um die eigene Achse, ehe er gegen eine noch ungenutzte Steinwand prallte und auf diesem Weg von seinem Weg gebremst wurde.

Und was danach folgte war fast schon nur noch reiner Instinkt. Hierbei ging es ums Überleben? Gut, dann sollte seine Haut so teuer wie möglich verkauft werden. Und vor allem Dingen so unwahrscheinlihc wie möglich auf dem Markt landen. Da währen doch chitine Einzelteile viel besser geeignet, die konnte vielleicht ei Sturmtruppler für eine neue Uniform im Versuchsdesighn gebrauchen. Argh, seine Gedanken drehten sich einfach nur um Unsinn. Unsinn, mit dem er sich selbst hochstachelte. Aber das immerhin erfolgreich. Seine Schläge wurden Schneller, härter und wirkten Gewallttätiger. Manchmal wünschte er sich in diesen Augenblick allerdings auch die Fähigkeit einfach in den Verstand eines Gegners einzudringen umm herauszufinden, was dieser Dachte. Aber da hatte er eigendlich genug damit zu tun, den Verstand anderer Leute von seinem anderen zu trennen.

Die Risse in Noctious Kampfanzug bemerkte er nciht einmal, in diesem Augenblick gab es lediglich ihn, einen Strich aus Licht, den er abwehren oder irgendwie umgehen musste und seine eigenen Hiebe, begleitet von dem sicheren Gruß eines schnellen Todes für einen der beiden Kontrahenten. Und um das Maß zu verfollständigen ging er nur kurz aus dieser Form von Kampftrance heraus, griff seinerseits ebenfalls in die Zuschauerränge und ließ zwei weitere Jünger einem besonderen Schicksal zu teil werden, indem er sie auf Noctious zufliegen ließ. Nur um kurz darauf wieder wie ein wilder Derwisch in jenen Wirbel aus Hieben zu geraten, die er bereits die ganze Zeit über auf Noctious abgeschickt hatte.

Bastion - Sith-Orden - Arena - Sith, Imps, Noctioius, Orakel
 
[Bastion - Sith Orden - Arena] viele pöse Sith, Orakel, Noctious

Ein weiterer kleiner Stoß in der macht, schon änderte sich der Kurs der beiden nichtswürdigen Jünger, und sie landeten als Barriere zwischen den beiden Kämpfenden.
Was natürlich zu Zerkleinerung und Tod führte, doch es verschaffte ihm wenigstens eine minimale Entlastung. Was auch immer er in Orakel spürte, obder besser gesagt die Echos davon, erschreckte ihn sogar fast, solche... Abartigkeit hatte er bisher noch nie wahrgenommen. Verdorbenheit schon, alleine bei den Jedi, aber dies war eindeutig nicht normal.
Und es schien Orakel nur noch gefährlicher zu machen!

Noctious wusste dass er selbst die dunkle Seite entfesseln musste, um zu bestehen. Doch es war ein schmaler Grat, dies zu tun, ohne dabei zum unkontrollierten Killer zu werden...
Und schließlich wollte er keine permanenten Schäden anrichten, bei Orakel oder anderen richtigen Sith.

Während ihre Klingen aneinanderkrachten, wieder und wieder, begann er die dunklen Pforten seines Geistes zu öffnen, Zerstörungswut und Energie überfluteten ihn, Schauer durchliefen sein Gewebe...
Doch es war noch mehr, mehr Energie die ein bösartiges Ventil suchte, doch während er und sein Gegner versuchten, sich Körperteile abzuschneiden, fand er eine Ableitung dafür.
Noctious griff nach der Arena, ihrem Boden, all den Sandmengen die dort lagen, und entließ die überbordenden Wogen der Dunkelheit dort hin...

Es war ein Sandsturm der schließlich entstand, immer mehr Körner fegten durch die Luft, die sicht wurde massiv beschränkt, Körner prasselten gegen Noctious Panzer wie eine gnadenlose Armee, die einen Wall stürmen wollte.
Und inmitten dieses Infernos kämpften die beiden Sith weiter, doch sie waren jenseits des Punktes, an dem sie von so etwas aufzuhalten waren.


[Bastion - Sith Orden - Arena] viele pöse Sith, Orakel, Noctious
 
[Bastion ? Arena]

Der folgende Schwertkampf war hart und Kräfte zehrend, doch ließ sich der junge Sith nicht einschüchtern und bäumte sich mit ganzer Macht auf. Die Schläge und Bewegungen wurden schneller und intensiver, doch, erreichte er nicht sein Limit. Die Blitzattacke hatte ihn zu sehr geschwächt. Hinzu kamen noch der Bonus an Wendigkeit den der Noghi ihm gegen über hatte.

Er war stark, in seinem Zustand zu stark, wie er Zähne knirschend zugeben musste. Doch ließen sich auch stärkere Gegner besiegen, mit der richtigen Technik. Er musste nur herausfinden welche das bei seinem Kontrahenten in sollte?

Der Noghri, ein Revan schon länger bekanntes und auch gern gesehenes Gesicht im Orden, drängt ihn immer weiter ab. Mittlerweile kam Revan der Mauer in seinem Rücken gefährlich nahe. Bald würde sie seine Bewegungen einschränken und er würde den Kampf umgehend verlieren!
Doch vorerst wahrte er den Schein und ließ sich weiter zurück drängen. Dann, nur noch wenige Meter von der Mauer entfernt wagte er einen langen und weiten Sprung, welcher verstärkt wurde durch Revans Machtfertigkeit. Er landete ein knappes dutzend Meter vom Noghri entfernt.
Zeit zum verschnaufen.

Sekunden später beschäftigte er seinen näher kommenden Kontrahenten mit einigen Gegenständen wie Steinen oder Schrott der in der Arena verteilt herum lag. Es lenkte ihn zwar nur kurz ab, jedoch verschaffte es ihm eine günstige Gelegenheit zum Angriff. Der Mandalorianer ging nun in die von ihm studierte Lichtschwertform IV über. Fort an bewegte er sich fast nur noch springend und rollend fort. Somit ein schwereres Ziel für den Noghri...



[Bastion ? Arena]
 
Bastion - Sithorden - Trainingsraum

Der Chiss kniete auf dem kalten Boden des Trainingsraums, vor ihm lagen die Einzelteile eines Laserschwert, welche er zuvor in einem der Metallschränke gefunden hatte. Geschickt setzte er Teil für Teil zusammen und schob letzten Endes die Energiezelle ein. Langsam betätigte er den Aktivierungsknopf: Ein kurzes Klacken, dann ein Summen - Stille. Nichts geschah. Wütend warf er den zylinderförmigen Gegenstand gegen die Wand, sodass dieser in seine Einzelteile zerlegt wurde.

Also von vorn das Ganze..., sagte er zu sich selbst und sammelte die Teile wieder auf. Dann Kniete er sich wieder hin und begann die Teile vor sich auszulegen. Diesmal ließ er sich von der Macht leiten. Schließlich schwebten die Teile in der Luft und setzten sich wie von Geisterhand zusammen. Lediglich die Energiezelle schob Dan mit eigenen Händen hinein. Wieder drückte er auf den Knopf, der das Schwert aktivieren sollte: Mit einem leichten Zischen fuhr die kristallblaue Klinge aus und blieb mit einem kaum wahrnehmbaren Summenbestehen. In der Tat war dies das erstmal, dass der Chiss eine solche Waffe in der Hand hielt, obgleich er schon oft mit ihnen in Kontakt getreten war, und musste zugeben, dass wenn er jemals eine in der Hand hielte, sie wohl niemals wieder hergegeben hätte... Er führte mit dem seiner neuen Waffen Übungen aus, die er sonst mit seinem Chissyak tätigte. Es war äußerst ungewohnt für ihn, dass solch eine tötliche Waffe kaum Gewicht hat. Plötslich öffnete sich eine Tür in der Wand und ein menschenförmiger Droide betrat den Trainingsraum. Kurze Zeit später erkannte Dan was dies zu bedeuten hatte, denn der Droide hielt ebenfalls Lichtschwert in den Händen, welches er soeben aktivierte. Vermutlich war es ein Trainingsdroide. Er ließ die dunkle Seite ihn durchfließen und näherte sich mit rasanter Geschwindigkeit dem Droiden. Schon bald trafen die beiden Klingen mit einem Klirren aufeinander. Anfangs schien Dan etwas überfordert zu sein, doch nicht lange. Dan sammelte Kraft für einen deckungdurchbrechenden Schlag, doch stattdessen entlud sich diese Kraft auf eine andere Weise. Der Droide wurde, ohne dass ihn Dan's Klinge auch nur berührte, heftig gegen die Wand geschläudert und zerbarste dort in seine Einzelteile. Zufrieden deaktivierte der Chiss sein Lichtschwert und machte sich auf den Weg zur Arena, deren Standort er schon herausgefunden hatte.

Er ging einige Gänge entlang und kam schließlich an eine Treppe, die zur Ehrenloge führte und von zwei Sturmtrupplern bewacht wurden. Anfangs wollten diese ihn nicht vorbeilassen, doch nach einem drohenden Blick und dem zurechtrücken seiner Kapuze, sodass sie seine Hautfarbe sehen konnte, wichen sie zurück. Auf dem Weg nach oben konnte Dan bereits die Kämpfenden in der Arena sehen. Lichtschwert klatschte gegen Lichtschwert, ein wahres Spektakel...

Oben angekommen sah er, wie sein Meister ebenfalls das Geschehen beobachtete. Einige der Flottenoffiziere schenkten dem Chiss einen abwertenden Blick. Langsam näherte er sich Janem.


Mein Meister, ich habe ein Lichtschwert konstruiert, sagte er ehrfürchtig und reichte Janem die Waffe.

Bastion - Arena - Ehrenloge
 
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-Bastion, Arena mit Arica, Gaffern und anderen Kontrahenten-


Schmale Blicke auf ihre fallende Gegnerin gerichtet, spürt sie, daß Arica Wut insich hatte aber nicht wegen ihr, sondern wegen etwas anderem. Skeptisch, blickte sie zu den Gaffern, fand aber niemanden, der eine Aufmerksam wert sei, zumindest nicht auf den ersten Blick. Beim zweiten Blick, erkannte sie jemanden, den sie auf Coruscant getroffen hatte. Ein Jedi??? Was in allen Galaxien macht der Typ auf Bastion? Ein recht fragender Blick ging hinunter zu ihrer Gegnerin, die gerade in dem Moment, unsanft landete, zum Glück, war ihr nichts passiert, bis auf ihren Fuss wie ihr scheint, zumindest nahm sie Schmerzen wahr. Normalerweise, würde sie den Jedi nachhechten aber sie schüttelte den Kopf, es würde schon seine Gründe für sein Hiersein haben, auch wenn er ihr lieber tot wäre. Schwungvoll, sprang sie von der Anhöhe hinunter, um die andere Warrior nicht lange warten zu lassen. Sicher, landete sie neben ihr und griff sofort an. Schnelle Hiebe ging in ihre Richtung, die letzten Kraftreserven wurden mobilisiert, da auch Phelia alles gab. Alleine der Gedanke, nachher zu ruhen, bestärkte sie, um dieses Duell zu beenden. Also vollführte sie ein paar Hiebe, die ihre Gegnerin ohne Mühe ausweichen konnte aber dann, ging sie leicht in die Hocke, ihr rechtes Bein, schnellte nach vorne um das linke Bein ihrer Gegnerin wegzukicken. Diesmal, gelang es ihr und ihre Gegnerin kippte um. Das musste sie nun ausnutzen, indem sie das LS von Arica wegkickte, über sie beugte und ihr LS, auf die Herzgegend richtete.

"Ich hätte nicht gedacht, daß ich Dich diesmal schlage. Du bist echt gut Arica und ohne Deiner Verletztung vom unsanften Fall, hättest Du sicher gewonnen."

Anerkennend, nickte die junge Sith Warrior ihrer Rangkollegin zu. Das Duell, hatte ihr Spass gemacht, da waren die Flecken, Kratzer und andere Prellungen, vergessen.


-Bastion, Arena mit Arica, Gaffern und anderen Kontrahenten-
 
[Bastion- Sith Orden- Gänge] Lady Avarra

Noch immer ziemlich mitgenommen und verwirrt von ihrem eben erst ausgestanden Kampf gegen Eron, wanderte Avarra durch die dunklen Gänge des Ordens. Immer wieder fragte sie sich, ob sie vielleicht zu hart gegen den jungen Adepten vorgegangen war. Andererseits, wenn er wirklich ein Sith werden wollte, dann würde er noch härteres als ihre Vision ertragen müssen. Sie beschloß ihn nach den Kämpfen besuchen zu gehen, um sicher zu stellen, dass es ihm wirklich wieder gut ging.

Schon ein wenig besser gelaunt ging sie nun in ihr Quartier. Ihre Kleidung war über und über verdreckt und mit Staub beschmutzt und so wollte sie unter keinen Umständen die nächste Runde antreten. 'Auf wen ich da wohl treffen werde?' fragte sie sich, während sie alleine durch die Gänge schritt.

Normalerweise war es schon sehr ruhig hier, doch heute, durch die Xell Games, war es wirklich totenstill. Avarra genoß die Ruhe sehr. Keine störenden Emotionen oder Gedanken anderer Sith, die sie ablenken konnten. Kaum dass sie in ihrem Quartier angekommen war, orderte sie einen kleinen Imbiss, denn der Kampf hatte sie hungrig gemacht. Dann ging sie duschen. Denn nichts ging über eine heiße Dusche nach einem anstrengenden Fight, um die Muskeln zu lockern und die Furore, die Kampfeswut wieder loszuwerden. Schließlich wollte sie anschließend noch meditieren und dazu musste sie ruhig und ausgeglichen sein. Denn sie hatte wahrscheinlich nicht viel Zeit, ehe Lord Cotu die nächste Runde ausrufen würde.

Schnell ging sie zum Kleiderschrank, suchte sich frische adäquate Sachen heraus und ließ anschließend Mong, der ihr ihr Essen brachte ein.
"Guten Tag, Mong. Sei so nett und sage mir sofort bescheid, wenn die erste Runde vorbei ist, damit ich wieder rechtzeitig zur zweiten Runde in der Arena bin."

Damit entließ sie ihn und machte sich regelrecht ausgehungert über den Lunch her. Anschließend wechslte sie den Bademantel gegen die frischen Kleidungsstücke. Wieder hatte sie sich ein wahres Killeroutfit zurecht gelegt. Ein knappes, schwarzes Top, mit Spaghettiträgern, dass ihr Dekolte wirklich gut zur Geltung brachte und ihr eine maximale Bewegungsfreiheit ermöglichte. Dazu eine passende, enge Lederhose, kniehohe, geschnürte Stiefel mit hohen, aber bequemen Absätzen, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen und den obligatorischen schwarzen Mantel, mit tiefer Kapuze und weiten Ärmeln. Diesmal steckte sie sich auch ihre Haare wieder hoch. Die offenen hatten sie doch ein wenig behindert. Zusätzlich legte sie noch einen Stirnhaarschmuck an, den sie immer nur zu besonderen Anlässen trug. Die Kette wurde in den Haaren mit Nadeln befestigt, während ein wunderschöner, blutroter Kristall ihre Stirn schmückte und ihr ein mystisches Aussehen verlieh.

Anschließend setzte sie sich im Lotussitz auf ihr Bett und versenkte sich in die Meditationstrance. Die Bilder die sie sah, ließ sie einfach passieren. Tiefer und tiefer ließ sie sich in die Macht sinken. Ihr Ziel war es möglichst viel der dunklen Energie zu mobilisieren und zu kanalysieren, um sie später im Kampf einsetzen zu können. Sie spürte wie die dunkle Macht sie durchströmte und sich in ihrem Körper, in ihren Zellen sammelte. Immer mehr der dunklen Energie ließ sie in sich hineinströmen, bis sie das Gefühl hatte, *überzugehen*. Sie ließ es nach anfänglichem Zögern zu und spürte wie sich die Macht in Wellen aus ihren Poren in die Umgebung ergoß. Immer größer wurde der dunkle Schatten, der normale Lebewesen in Angst und Schrecken versetzen würde, der sie umgab. Nichts konnte diesen dunklen Umhang, der sich wie eine Schutzmantel um sie legte durchdringen. Freude, ebenso wie Licht wurden absorbiert und in Zorn, Wut, Hass und ewige Dunkelheit verwandelt und von nun an wie ein Schutzschild vor der jungen Sith hergetragen.

Avarra fühlte sich sicher und beschützt in ihrem Kokon aus dunkler Energie. Sie war vollkommen entspannt und fokussiert. Einen Teil der Energie nutzte sie, um die Wunden, die sie davon getragen hatte noch schneller heilen zu lassen. Sie genoß es, so tief, wie noch nie zuvor in der Macht versunken zu sein. Sie hatte wieder einen *Level* geschafft. Mit jeder Meditation und Übung spürte sie, wie sie mehr und mehr Energie absorbieren und kanalysieren konnte, ohne Gefahr zu laufen, selbst verschlungen zu werden. Hätte sie zu Beginn ihrer Ausbildung versucht soviel Energie, wie sie heute durch sich hindurchströmen ließ, aufzunehmen, dann wäre sie sofort der dunklen Seite anheim gefallen und gnadenlos verzehrt worden. Doch heute, lange Zeit nach ihrer Ankunft hier im Orden, ging dies problemlos. Und Avarra wußte genau, dass sie noch mehr dunkle Energie aufnehmen würde können, wenn ihre Ausbildung erst weiter vorangeschritten sein würde.

Kurz keimte die Frage nach ihrem Vater in ihr auf, doch den Gedanken verdrängte sie schnell. Er würde sie nur vom Wesentlichen, vom Kampf ablenken. Außerdem gehörte die Zukunftsschau nun mal nicht zu ihren Begabungen und sie war auch nicht böse drum. Sie fand die Tatsache, mögliche Zukunftsstränge zu sehen eher irritierend als nützlich und wunderte sich, wie andere damit umgehen konnten. Stattdessen konzentrierte sie sich lieber auf ihr empathisches Zentrum und auf die Fähigkeit Angst gezielt zu sähen....


[Bastion- Sith Orden- Gänge] Lady Avarra
 
bastion-sitharena-medizelt- Eron und Arzt

Eron erwachte. Er schreckte hoch und schaute sich panisch um. Sofort fiel er wieder zurück in das Bett in dem er lag. Seine Schulter und sein Kopf schmerzten.

Was ist geschehen?


diese Frage stellte Eron dem Arzt, der neben seinem Bett saß.

Ähhhm... eine Lady hat sie vor einigen Stunden hier vorbei gebracht.
Avarra! dachte Eron. Sie hat es also geschafft ihn zu besiegen.
Hat sie noch irgetnetwas zu ihnen gesagt? Nein, Sir.
Können sie es verantworten mich gehen zu lassen? Ich denke nicht, Sir ich glaube sie sind noch nicht wieder völlig gesund. Ich habe sie in den Bactatank gebracht und ihre Wunden sind weit gehend geheilt, aber.....

weiter kam er nicht, denn Eron fiel ihm ins Wort.

Das muss genügen.
Er zwang sich auf und der Artzt stellte sich ihm in den Weg.

Ich kann sie in ihrem Zustand nicht gehen lassen!
Ach ja? Können sie nicht? Oder wollen sie nicht? Ich will aber....

sagte er in einem beiläufigen Ton und schubste den Arzt mit einem starken Machtstoß gegen die Wand.
Nachdem Eron sich frische Sachen angezogen hatte, machte er sich auf den Weg zur Arenaloge um die weiteren Kämpfe zu beobachten. Ihm gefiel es nicht, dass Avarra ihn so leicht herein gelegt hatte. Eine simple Illusion hatte ihn ausser gefecht gebracht. Doch es sah alles so echt aus. Als würde es wirklich geschen. Eron beschloss nachden Kämpfen zu seinem Onkel kontackt aufzunehmen und sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging.
Eron betrat die Loge und sah viele andere Personen die gespannt die Kämpfe verfolgten. Andere unterhielten sich, wie seine Cousine Moira, die ihm sofort auffiel. Er begab sich zu ihr und der Person die neben ihr stand. Nach genauerem hinsehen stellte er fest das es Tear, der Inquisitor, war mit dem sie sich unterhielt. Er ging zu ihnen.

Guten Tag. Ich hoffe ich störe nicht.

bastion-Sitharena-Loge- Viele andere & Eron
 
- Bastion - Imp. Arena - Ehrenloge - Tear, Eron, Charon, Moira, weiter weg Janem, Offiziere und Rest -

"Nein, bei diesem Turnier werde ich nicht kämpfen, Moira... ich habe bereits bei den letzten beiden meine Qualitäten im Kampf bewiesen. Nun sind andere an der Reihe.", antworte Tear auf Moiras Frage.
Schon im nächsten Moment stieß auch der Cousin des Mädchens zu den beiden hinzu ; sein Kampf war vorbei, er hatte verloren. Keine tragische Sache, schließlich bedeutete eine Niederlage bei den Xell Games trotz allem Ernst nichts Schlimmes. Ganz im Gegensatz zum Kampf gegen Jedi. Dort bezahlte man eine Niederlage unter Umständen mit dem Tod.

"Du störst nicht, Eron. Wie ich gesehen habe, hast du einen guten Kampf geliefert. Bleib weiterhin auf diesem Weg. Das heißt natürlich nicht, dass du nicht noch einiges an deinem Stil verbessern könntest.", freundlicher als noch vorhin in der Trainingshalle lobte der Inquisitor den Adepten für seine Leistung. Dann wandte er sich auch schon an Moira... sie war noch sehr jung und der Sith Inquisitor kannte ihre Vorstellungen von einem Leben als Sith noch nicht. Höchste Zeit, ihr einige Fakten begreiflich zu machen: "Nun zu dir, Moira. Du hast vorhin erwähnt, dass du auf der Suche nach einem Meister bist, jemandem, der dir die dunkle Seite der Macht zeigen kann... das habe ich doch richtig verstanden, oder?" Das dunkelblonde Mädchen strich sich leicht verlegen eine Strähne aus dem Gesicht und nickte stumm.

"Nun, dann möchte ich dir eines sagen, bevor du dich entscheidest: Die dunkle Seite der Macht verleiht große Stärke und wird dir auf deinem Weg ein ständiger Begleiter sein, wenn du dich entscheidest, dem Sith Orden beizutreten. Das hat durchaus seine guten Seiten... aber auch so manche Schattenseite."
Der Inquisitor warf einen verstohlenen Blick zu Janem. Der Schmerzanfall oder was auch immer es war, war dem großgewachsenen Sith nicht entgangen. Tja, so grausam konnte das Leben manchmal sein... Tear selbst hatte auch so manche schlechte Erfahrung gemacht, seit er bei den Sith war. Die letzte und prägendste war wohl die, dass er sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern konnte, was ihn mit Coruscant verband. Seit der Inquisitorprüfung waren seine Erinnerungen daran wie ausgelöscht. "Und diese Schattenseiten können sehr sehr grausam sein. Die Schmerzensschreie und der Gesichtsausdruck jedes einzelnen Opfers brennt sich in das Gehirn ein - und man wird sie nie mehr los."

Tear seufzte heftig und stellte dann die endgültige Frage:
"Denkst du, dass du dafür bereit bist? Bevor andere an dich glauben: Glaubst du selbst daran, dass du den Anforderungen gewachsen bist?"
 
bastion-sith-arena-loge-tear-eron-moira-alle die da noch so fleuchen

Sie wollte gerade überlegen was sie Tear antworten könnte als Eron dazu kam.Tear und Moira begrüßten ihn, wobei Moira ihn umarmte. Dann stellte Tear ihr die frage, ob sie dem Sithorden wirklich beitreten wolle und sich deren konsequenzen bewusst wäre.
Moira überlegte eine Zeit lang und dachte über das gesagte nach.Natürlich gab es vor und nachteile...aber wo gab es die nicht? Es würde ein ganzes Stück harte Arbeit werden, aber das war es ihr wert.Außerdem erhoffte sie sich dadurch ein Stück mehr annerkennung von Kon, ihrem Vater, der sehr stolz auf Eron und seine fähigkeiten war.sie hatte sich schon immer etwas ausgeschlossen gefühlt.Das würde sich jetzt ändern.

Ja, ich bin bereit dem sithorden beizutreten


sagte sie entschlossen und blickte Tear dabei in die Augen.Nun so war es geschehen.Moira hatte sich den Sith angeschlossen.Neugierig warf sie Eron einen Blick zu....und war erleichtert, Denn dieser sah sie lächelnd an.
jetzt würde sich alles ändern...fehlte nur noch der passende meister, der ihr alles beibringen konnte.

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[Bastion, Center, Stadion, Arena, Ehrenloge]- Charon, Tear, Janem, Eron, Moira, Offiziere + Eskorte, Turnierteilnehmer

Schwert traf auf Schwert, Körper auf Körper, Zorn auf Zorn. Den Lockungen der dunklen Seite wurde nachgegeben, unentwegt wurde ihre gewaltige Macht in kümmerlichen Fragmenten kurzzeitig entfesselt, während die Adepten und Kämpfer der Sith den von Cotu aufgerufenen Wettstreit mit erbitterter Intensität ausfochten. Viele von ihnen kannte der Wächter, die meisten hatte er selbst einer Prüfung unterzogen – zuweilen mehrmals, wie im Falle Ranik Drans, dessen Zorn heller loderte als eine immerwährende Fackel im schwärzesten Dunkel.
Arica Kolar kämpfte, kurz nachdem sie die Loge in Begleitung einer seltsamen Figur betreten hatte, gegen eine andere Sith gleichen Ranges, doch schneller änderten sich die Verhältnisse, als die geistlosen Zuschauer des öffentlichkeitswirksamen Spektakels ihre Mäuler hätten auf- und zuklappen können. Die seltsame Gestalt war wieder verschwunden, doch dem Wächter war es einerlei – keine Bedrohung war von ihr ausgegangen. Selten nur ging echte Bedrohung von frisch geläuterten Jedi aus, die lediglich an der dunklen Seite gekostet hatten und deshalb ignoranterweise glaubten, ihr Mysterium bereits zu verstehen.
Lord Cotu hatte sich unter die Bücklinge begeben, die Vasallen des Lords Menari, seine die Nähe des Inquisitors besudelnden Speichellecker. Darin sah der Chiss seine Manifestation persönlicher Macht –über diese Männer zu gebieten, die ihm nichts entgegenzusetzen hatten, als das gelegentliche Aufflackern des schnell erdrückten Widerstandes. Dennoch – wie auch Cotu war Menari zum Inquisitor ernannt worden. Schon bald würden sie höheres anstreben, ein Weg, der unweigerlich über den Wächter selbst führte. Bisweilen jedoch wurde das herrische Auftreten Menaris, der die Konversation Cotus mit den uniformierten Schmeißfliegen abrupt unterbrochen hatte, durch seltsame Impulse gestört. Impulse des Leidens, entsetzlicher Qualen. Wie so viele trug auch dieser Sith ein Geheimnis mit sich – Charon wusste so viel, wie er wissen musste. Alles andere wäre eine Verschwendung an Geisteskraft gewesen.
Alisah. Cotu hatte sie als strahlenden Stern unter den Adepten bezeichnet, ein Stern gleichwohl, den der Schleier der dunklen Seite zu umgarnen begann. Was einst naiv und ungeformt war, würde schon bald eine der vielen Geißeln der Jedi sein, die am jüngsten Tag der Republik eine Konstante des Mächtegleichgewichts unwiederbringlich aus der Galaxis fegen würden. Noch jedoch kämpfte sie, gegen die Schülern Phollows. Die Schülerin eines ehemaligen Jedi. Ihre Bewegungen, ihr Einsatz der Macht ließ den alternden Wächter zufrieden im Halbschatten seiner Kapuze grinsend erste Früchte seiner Lehren erkennen. Würde es genügen, Phollows Adeptin ihre eigenen Grenzen aufzuzeigen und den Executor zu brüskieren? Es war einerlei – schon bald würde Alisah kein inszeniertes Turnier mehr benötigen, ihre Überlegenheit unter Beweis zu stellen, ebenso wenig wie Charon selbst.
Viele Kämpfe waren eindeutig beendet worden, während einige Sith weiterhin verbissen kämpften und sich an den letzten Funken einer Aussicht auf Sieg klammerten. Freilich zeigten sie wahren Kampfgeist, der untersten Stufe des Sith-Daseins würdig und imposant genug, die amorphe Masse des Pöbels zu unterhalten. Doch waren wahre Sith mehr als bloße Schaukämpfer, mehr als geistlose Kampfhunde, die man aufeinander losließ, um Wetten abzuschließen darauf, welcher Köter winselnd am Boden liegen würde.
Noctious, Arica, sogar Revan, sie alle waren mehr als das, wenn der Sieg auch anderen gebührte. Bald würde es Zeit für den Wächter werden, die ihm von Cotu auferlegte Pflicht zu erfüllen, gleichgültig, welche Abscheu seine Taten begleiten mochte.
Die Loge war dicht besucht. Über die Offiziere, ihre Spielzeugsoldaten und andere „Funktionäre“ ohne eigentliche „Funktion“ sah der Inquisitor hinweg, ebenso wie über die Worte, die Cotu in diesem Moment an närrische Ohren weitergab. Milde interessieren konnte ihn nur der durch erste zarte Andeutungen der Dunkelheit gebrandmarkte Chiss, der sich zu Menari gesellt hatte und einige Offiziere erregt tuscheln ließ, fast so, als erkannten sie einen lange gesuchten Feind im eigenen Lager. Welch perfides Spiel bot sich dem Wächter dort? Ein Schachzug Menaris, den auszuloten nur schwer möglich sein würde? Eine Variable, die zu eliminieren Charons höchste Aufmerksamkeit finden sollte?
Düster brütend wandte er sich erneut der um einige Verwüstungen bereicherten Arena zu und beobachtete die letzten Auswüchse der Kämpfe. Ob Sieg oder Niederlage, letztendlich würde sich jeder Kämpfer vor ihm verantworten müssen.
Die Glut der gelben Augen des Inquisitors flackerte auf, als sein dunkler Wille Alisah kurz leicht berührte. Auch sie.


[Bastion, Center, Stadion, Arena, Ehrenloge]- Charon, Tear, Janem, Eron, Moira, Offiziere + Eskorte, Turnierteilnehmer
 
[op: Da f#hrt man kurz nach Hause, um ein bißchen abschaltne zu könne und schwups ist man mehr eingespannt, als wenn man in Münster gebliben währe. *ts*]

Bastion - Sith-Orden - Arena - Sith, Imps, Noctious, Orakel

Sie waren sich wohl doch ähnlicher, als man annahm. Der junge Chiss hätte wohl gar nicht mal so unähnlich in dem Augenblick gehandelt, als er mit einem mal die beiden noch zuvor als gesodnerte Geschosse gehandelte Jünger vor sich zerteilte, die Noctious "umplatzieren" lies. Aber was hiess hier er? Der Insektoid war in keinem Deut besser, was das zerteilen anging. Man konnte fast schon meinen, hier handelten zwei intelligente Wesen aus dem selben Motiv, um einen Kampf zu beginnen verarbeiten sie aus einem Hindernis Kleinholz. Nein, eigentlich verarbeiteten sie zwei Hindernisse zu blutigem Klump, aber wen störten schon derartige Details?

Und das was darauf folgte war in gewisser Weise auch schon wieder bekannt. Zumindest in diesem gesamten bisherigen Bereich. Wieder prasselten die Lichtstrahlen gegeneinander, fauchten Klingen protestierend, während ihre Lenker einander ziemlich grimmig über die eben diese Klingen ansahen und im selben Moment damit beschäftigt waren den entsprechend nächsten Schritt zu überlegen, mit dem sie nach Möglichkeit weiter als nur bis zur Klinge des jeweils anderen Lichtschwertes kamen. Alles musste doch nach Wahrscheinlichkeit ein Ende haben, und das konnte iegendlich nur noch derjenige gewissen, der die meiste Willenskraft aufbrachte um eine Lücke in der Vetreidigugn des jeweiligen Gegenübers zu finden vermochte.

Das einzige in dem ZUsammenhang, was "neu" war, war dann eher der Sandsturm, der wirklich alles eindeckte. Anders als der Sandwirbel des jungen Chiss vorher, der einfach nur den Gand ablenken sollte, ging dieser hier von Noctious aus, umschloß ganz langsam die restliche Fläche und verschlag shcließlich auch den jungen Chiss. Zwar trommelten weiterhin die Lichtschwertklingen aufeinander, doch wurde das immer schwerer. Denn obwohl man mit Hilfe der Macht zwar sehen konnte, bedeutete der "Sturm" doch nichts gutes. Der junge CHiss hiehlt zwar eine Zeit lang die Luft an, jedoch begann mit einem mal etwas anderes zu wirken. Dadurch, dass er zwangsweise Atmen mußte drang der STaub in seine Atemwege ein und verursachte damit einen gewalltigen Hustenreflex. Immer wiede rversuchte er weiter auf Noctioius einzudreschen, aber das war nur von kurzer Dauer. Seine Atmewege waren immer gereizter. An ein Luft hohlen überhaupt nicht merh zu denken. Und er hatte natürlich... oder doch? Fürs erste musste der junge Chiss ein wenig Freiraum gewissen. Er sprang nach hinten, so weit wie es möglich war. Versucht aus dem Sandsturm herauszugelangen... und griff dabei in eine seienr Taschen. Ein Tuch kam zum vorschein. Wenn die Tusken in der Wüste Tatoines ienen Mundschutz verwendeten... warum sollte er dann nciht wenigstens auf diese Weise einen improvisieren? Zumindest währe es den versuch wert.....

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