Comicverfilmung Batman v Superman:: Dawn of Justice [2016]

Öh Ant-Men ist ein trotzdem ein finanzieller und kritischer Erfolg :) aber ja Thor 2 war jetzt wirklich nicht so berauschend.

Gut, bei Ant-Man hätte ich genauer differenzieren und auf das Einspielergebnis hinweisen müssen - und gemeint sind hier die Relationen zu anderen Filmen des MCU. Ant-Man macht definitiv sein Geld, nur halt deutlich weniger als die anderen Streifen der Phase 2.

Liam muss niemand kennen ;) Es geht hier wirklich nicht um die Bekanntheit sondern die Filmerfahrung. Chris hatte davor z.B. in vielen Serien mitgespielt, darunter z.B. 185 Folgen einer Soap für die er sogar Preise gewonnen hat ^^

Irgendwann schaffe ich es bestimmt mal, die beiden nicht zu vertauschen.:p

Nehmen wir von mir aus gerne die reine Erfahrung. Hier kann Hemsworth genauso als Beispiel herhalten, seine Vita war vor Thor ziemlich überschaubar, egal ob Film- oder Serienerfahrung. Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist dass Thor 1 + 2 trotz offensichtlicher Schwächen u.a. deshalb Publikum angezogen und funktioniert haben, weil sie rund um den Protagonisten eine renommierte Besetzung platzierten (Portman!, Hopkins!) und einen charismatischen Antagonisten, vielleicht sogar den einzigen mit bleibenden Eindruck im MCU, aufzogen. Loki gilt immerhin als der "coolere" und beliebtere der beiden, dem ein nicht unwesentlicher Teil des kommerziellen Erfolges der beiden Streifen zu verdanken ist.

Wenn man es schafft, bei Wonder Woman diese Vorgehensweise erfolgreich zu kopieren und beim Drehbuch eine gute Arbeit zu leisten, kann das eine zu schwache Gadot ausgleichen. Grundsätzlich bleibt natürlich die stille Erkenntnis, dass man als Regisseur/Studio irgendwo falsch abgebogen ist, wenn die Zuschauer aus verschiedensten Gründen in den Film rennen, nur die Hauptdarstellern der breiten Masse unwichtig ist (oder eben nur etwas fürs Auge). Sollte es das Projekt letztendlich aber retten und somit auch dem DCU Auftrieb verschaffen - immer her damit.

Chris Pine ist als erster proklamierter Darsteller neben Gadot zwar ein bekanntes Gesicht, aber noch ein paar Dimensionen von Portman entfernt. Hopkins will ich gar nicht erst im gleichen Satz nennen. Da müsste definitiv noch etwas kommen.

Hidalgo und Wolfman waren aber beides eigentlich ansprechende und visuell hochwertige Filme die gerade im Nachhinein von vielen gelobt werden, auch wenn sie damals als sie rausgekommen Misserfolge waren und du kannst beiden Filmen nicht abstreiten dass sie Spaß machen, was ihn ja eigentlich zur perfekten Wahl für einen Comicbuch Regisseur machen. ;)

Dazu hat dieser Herr den Rocketeer gemacht! Ich spreche hier vom Rocketeer dem Retro Comicbuch Film vor er richtige Comicbuchfilme gab! Wem sonst auf der Welt willst einen Comicbuchfilm geben als dem Macher von The Rocketeer?!?!!?!?!?!?!? :kaw:

Seinen Hidalgo habe ich noch nicht gesehen und mich lediglich nach den Kritiken gerichtet. Wolfman ist für mich einer der Filme, der es trotz grandioser Besetzung schafft, nicht wirklich zu begeistern. Hätte ich ihn im Kino gesehen, wäre ich ziemlich enttäuscht gewesen, und auch so habe ich seit dem ersten und letzten Mal nicht das Bedürfnis verspürt, ihn mir nochmal anzuschauen. Er ist ganz sicher nicht als durchweg schlechter Film zu beurteilen, da gibt es ganz andere, hat bei mir aber so ein "Meh"-Gefühl hinterlassen - und überhaupt, das soll eine 150 Mio. $-Produktion gewesen sein? Im Grunde ist es auch an dieser Stelle nicht so wichtig, hier geht es um einen anderen Film.


Ja gut, aber er war schon immer ein ziemlich guter Drehbuchautor ;)

Scooby Doo fand ich als junges Kind unterhaltsam, bin mir aber mittlerweile nicht mehr so sicher, ob das so ein wertvoller Beitrag für diese Zielgruppe war, dass ich ihn als "ziemlich gut" einstufen würde. Dass es sogar einen zweiten Teil aus seiner Feder gab, habe ich erst vor ein paar Jahren erfahren, und der Rest seiner Filmografie sagt mir ehrlich gesagt fast nichts und ist auch nicht mit Lorbeeren oder Geld überschüttet worden.

Kiss Kiss Bang Bang ist ein genialer Film und auch er ist ein sehr guter Drehbuchautor.

Ja, der Punkt geht an dich.

Monster ist zwar ziemlich gut als Drama, aber Patty Jenkins hat seit 12 Jahren nichts mehr in dem Bereich gemacht ausser ein paar Fernsehfilme/Serien.
Und an den Flops so fern gesehen bzw. dem offensichtlich eher fehlenden Plan hat WB es aber eben nicht wie Marvel drauf den Direktor in die Bahn zu rücken wo es nötig ist.

Mit BvS hat es bisher den Gerüchten nach sehr gut gepasst, aber ja, wenn WB nicht mittlerweile ein klares Konzept vorweisen kann, wird es an der ein oder anderen Stelle in die Hose gehen. Da man sich von der ersten Dame auf dem Regiestuhl von WW getrennt hat, muss es diesbezüglich aber schon etwas geben, und auch die Konsequenz, es durchzusetzen.


Sache ist aber, Sydner hat Nolan vergrault also haben wir jetzt nur noch die kreativen Ergüsse von Zack „Overcompensation“ Synder und gerade seine Einstellung und filmisches Können werden den Karren wohl so richtig in den Dreck fahren. Wobei das absolut belustigende ist Dawn of Justice wird nicht mal gut sein müssen um Geld wie Heu zu machen, die Frage ist nur ob sie ihn so schlecht machen, dass sie damit wirklich jeden für die Zukunft vergraulen.

Er hat ihn vergrault? Mir ist das nicht bekannt, und ich weiß nicht, was du so gegen Snyder hast, wenn du selbst sagst, dass es darum geht, dass eine Comicverfilmung nett anzusehen sein muss^^. Wenn man Snyder eins nicht vorwerfen kann, dann dass er kein Gespür für die audiovisuelle Komponente eines Films hat.
 
Wenn man es schafft, bei Wonder Woman diese Vorgehensweise erfolgreich zu kopieren und beim Drehbuch eine gute Arbeit zu leisten, kann das eine zu schwache Gadot ausgleichen.

Wobei ich mich bei ihr gerade eh frage wenn sie als Gegenspieler planen, da die Wonder Woman Rogue Gallery jetzt wirklich nicht so berauschend ist.

Seinen Hidalgo habe ich noch nicht gesehen

Ich muss offen gestehen, dass es einer meiner Lieblingsfilme ist, ein unterhaltsamer überaus gut gemachter Abenteuerfilm gemacht wie Abenteuerfilme von einst. Sicher historisch nicht 100% akkurat, aber auf jeden Fall mit einer Menge Charme und wirklich tollen Wüstenbildern.

das soll eine 150 Mio. $-Produktion gewesen sein?

Ah die Kostüme, Bühnenbilder, Soundtrack und Effekte sind wirklich gut, dort sieht man das Geld schon, er hatte nur leider ziemliche Produktionsprobleme. Ich würde ihn jetzt auch nicht als einer der besten Filme jemals bezeichnen, aber der Directors Cut ist durchaus vertretbar.

Scooby Doo fand ich als junges Kind unterhaltsam, bin mir aber mittlerweile nicht mehr so sicher, ob das so ein wertvoller Beitrag für diese Zielgruppe war, dass ich ihn als "ziemlich gut" einstufen würde. Dass es sogar einen zweiten Teil aus seiner Feder gab, habe ich erst vor ein paar Jahren erfahren, und der Rest seiner Filmografie sagt mir ehrlich gesagt fast nichts und ist auch nicht mit Lorbeeren oder Geld überschüttet worden.

Ich dachte jetzt auch eher an Slither, Super und Lollipop Chainsaw bei ihm bei den Drehbüchern. Wobei grad bei Slither merkst wo er auch den Humor den Guardians so gut gemacht hat her hat.

Er hat ihn vergrault? Mir ist das nicht bekannt, und ich weiß nicht,

Es kommt zumindest sehr so rüber, vor allem was so hört darüber was er am originalen Drehbuch geändert hatte und wie wenig Nolan mitsprechen durfte an dem Projekt.

was du so gegen Snyder hast, wenn du selbst sagst, dass es darum geht, dass eine Comicverfilmung nett anzusehen sein muss^^. Wenn man Snyder eins nicht vorwerfen kann, dann dass er kein Gespür für die audiovisuelle Komponente eines Films hat.

Ja aber er hat leider absolut kein Gespür für Story, Figuren, Dialoge und Subtilität, weshalb er auch eben die immer eher durchschnittlichen Reviews kriegt.
 
Wobei ich mich bei ihr gerade eh frage wenn sie als Gegenspieler planen, da die Wonder Woman Rogue Gallery jetzt wirklich nicht so berauschend ist.

Cheetah? Ares? Letzteren könnte man sicher interessant gestalten, vorausgesetzt natürlich, dass der richtige Schauspieler gefunden wird. Möglicherweise gibt es auch Doomsday zu sehen, ansonsten hat die Dame leider keinen auch nur annähernd so populären Erzfeind wie den Joker oder Zod....

Das dürfte bei Aquaman und Cyborg eine nicht minder große Herausforderung sein.


Ich muss offen gestehen, dass es einer meiner Lieblingsfilme ist, ein unterhaltsamer überaus gut gemachter Abenteuerfilm gemacht wie Abenteuerfilme von einst. Sicher historisch nicht 100% akkurat, aber auf jeden Fall mit einer Menge Charme und wirklich tollen Wüstenbildern.

Das Wochenende steht vor der Tür, da ergibt sich für mich sicher die Möglichkeit, dass der Film bei mir Premiere feiert.


Ich dachte jetzt auch eher an Slither, Super und Lollipop Chainsaw bei ihm bei den Drehbüchern. Wobei grad bei Slither merkst wo er auch den Humor den Guardians so gut gemacht hat her hat.

Hm, vielleicht noch ein paar Premieren mehr^^.


Es kommt zumindest sehr so rüber, vor allem was so hört darüber was er am originalen Drehbuch geändert hatte und wie wenig Nolan mitsprechen durfte an dem Projekt.

Pff, dazu kann ich wenig sagen. Ich hatte generell das Gefühl, dass Nolan zu PR-Zwecken eingeladen wurde, damit auf dem Produkt sein Name als Qualitätshinweis gedruckt werden kann.

Ja aber er hat leider absolut kein Gespür für Story, Figuren, Dialoge und Subtilität, weshalb er auch eben die immer eher durchschnittlichen Reviews kriegt.

Ich kann mir nicht helfen, 300 ist für mich nach wie vor eine gute Umsetzung der Comic-Vorlage und herrlich kompromisslos. Meine Begeisterung mag auch damit begründet sein, dass es selten so visuell ansprechendes Geschnetzel zwischen Griechen und Persern gab und gibt, für mich bleibt er aber ein gelungener Film. Ebenso bin ich nach wie vor ein Fan von Dawn of the Dead und Watchmen, wobei gerade Letzterer statt dem audiovisuellem Orgasmus primär durch eine gute Charakterpsychologie bestochen hat.

Die große Stärke wird es bei ihm wohl trotzdem nicht werden, da braucht er wahrscheinlich einfach einen starken Partner.
 
Cheetah? Ares? Letzteren könnte man sicher interessant gestalten, vorausgesetzt natürlich, dass der richtige Schauspieler gefunden wird. Möglicherweise gibt es auch Doomsday zu sehen, ansonsten hat die Dame leider keinen auch nur annähernd so populären Erzfeind wie den Joker oder Zod....

Ja Ares käme mir auch als einziges in den Sinn weil klassisch Cheetah passt zwar in einem Comic, aber für einen Film wäre sie etwas zu Eigen. Und einen besseren Schauspieler als den für Zod aus MoS zu finden dürfte nicht schwer werden ^^

Das dürfte bei Aquaman und Cyborg eine nicht minder große Herausforderung sein.

Black Manta @ Aquaman
Vielleicht Orr @ Cyborg


Hm, vielleicht noch ein paar Premieren mehr^^.

Den Film darfst halt wirklich nur absolut nicht ernst nehmen ^^


Ich kann mir nicht helfen, 300 ist für mich nach wie vor eine gute Umsetzung der Comic-Vorlage und herrlich kompromisslos.

Gut es hilft wahrscheinlich nicht dass der Comic selbst schon wirklich ziemlich absurd „stumpf“ und rassistisch war.


Nie gesehen, ich schau allgemein keine Horrorfilme.

Watchmen, wobei gerade Letzterer statt dem audiovisuellem Orgasmus primär durch eine gute Charakterpsychologie bestochen hat.

Die ja auch aus dem Comic kommt.

Die große Stärke wird es bei ihm wohl trotzdem nicht werden, da braucht er wahrscheinlich einfach einen starken Partner.

Jup leider hat er ja jetzt nur noch Goyer und nicht mehr Nolan. ;)
 
Snyder ist nur so gut wie die Vorlage. Watchmen benötigte da nicht viel um ein großartiger Film zu werden, vor allem ist eine kompromisslose Umsetzung wie Synder sie nun mal macht, gerade dort auch angebracht. 300 hingegen ist halt dünn, sehr dünn und entsprechend dünn ist auch der Film geworden. Der Film funktioniert genau einmal und zwar das erste Mal, danach ist der Film eine Aneinanderreihung von Moneyshots, perfekt um daraus Clips auf YouTube zu machen. Die gibt es auch zur genüge in Watchmen, aber das dazwischen ist halt auch interessant genug.
 
Mich wurmt immer noch dass es nicht bei Batman und Superman alleine bleiben wird im Film. Eine kompromisslose Konfrontation aus der am Ende keiner als klarer Sieger hervorgeht, wie bei "The Dark Knight Returns", fänd ich schon deutlich besser. Die Erwähnung von Lex Luthor, Wonderwoman und co im Trailer schwächt das ganze jetzt schon irgendwie ab.
Es weiß doch jetzt schon jeder dass sich Bruce Wayne und Clark Kent in der zweiten Hälfte sowieso einigen werden. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Ares käme mir auch als einziges in den Sinn weil klassisch Cheetah passt zwar in einem Comic, aber für einen Film wäre sie etwas zu Eigen. Und einen besseren Schauspieler als den für Zod aus MoS zu finden dürfte nicht schwer werden ^^

Michael Shannon hat meinem Empfinden nach zumindest nichts falsch gemacht. Er sieht Zod halt nur absolut nicht ähnlich, und die Rolle war einfach zu weit ab von der Comic-Vorlage geschrieben.


Black Manta @ Aquaman
Vielleicht Orr @ Cyborg

Black Manta als tragender Antagonist? Hm...
Bei Aquaman hätte ich mir auch gut vorstellen können, dass man die Handlung aus Justice League: Throne of Atlantis als Vorlage nimmt, gäbe es da nicht die Ähnlichkeit zum Thor-Loki-Konfliktduo und der Invasion in Avengers.

Cyborg kenne ich ausschließlich als Teil der JL, nicht Solo-Held. Gerade ist eine eigene Serie für ihn angelaufen, vielleicht schlage ich da mal zu.

Gut es hilft wahrscheinlich nicht dass der Comic selbst schon wirklich ziemlich absurd „stumpf“ und rassistisch war.

Miller hat seine besten Zeiten wohl hinter sich gelassen, aber 300 wurde meiner Meinung nach immer viel zu politisch gesehen. Der Mann hatte schon immer Spaß an Gewaltorgien und Dämonisierung.

Nie gesehen, ich schau allgemein keine Horrorfilme.

Hey, Drehbuch von James Gunn.:braue

Jup leider hat er ja jetzt nur noch Goyer und nicht mehr Nolan. ;)

Da die finale Fassung auf Chris Terrios Arbeit zurückgeht, sehe ich da nach wie vor großes Potential.

Snyder ist nur so gut wie die Vorlage. Watchmen benötigte da nicht viel um ein großartiger Film zu werden, vor allem ist eine kompromisslose Umsetzung wie Synder sie nun mal macht, gerade dort auch angebracht. 300 hingegen ist halt dünn, sehr dünn und entsprechend dünn ist auch der Film geworden. Der Film funktioniert genau einmal und zwar das erste Mal, danach ist der Film eine Aneinanderreihung von Moneyshots, perfekt um daraus Clips auf YouTube zu machen. Die gibt es auch zur genüge in Watchmen, aber das dazwischen ist halt auch interessant genug.

Für mich ist 300 ein audiovisueller Leckerbissen, nichts anderes hatte ich damals erwartet und dann auch bekommen. Du hast recht, dass er inhaltlich dünn ist, aber ich hatte auch nie den Eindruck, dass es wirklich darum geht, auf diesem Feld zu punkten.

Teil 2 hat es natürlich nicht mehr gebraucht.
 
Michael Shannon ist ein großartiger Schauspieler und bei "Man of Steel" hat er zumindest tapfer gegen die blasse Charakterisierung seiner Rolle angespielt.
 
Mehr Batman, weniger Superman. So lautet vermutlich die Devise bei Warner.

Nachdem man bei der Aufführung einer frühen Fassung des Films wohl sehr begeistert war, soll lt. Insidern die screentime von Batman zu Ungunsten von Cavills Superman erhöht werden. Dies deckt sich ja mit den anhaltenden Meldungen, dass Affleck wohl ordentlich Eindruck gemacht hat und eine eigene Trilogie bekommen soll. Auf der anderen Seite sicherlich ein kleiner Dämpfer für Henry Cavill, der bereits in Man of Steel die Kritiker ja sehr gespalten hat und für den derzeit keine weiteren Solo-Abenteuer in Sicht sind.

filmstarts.de
 
Cavill kann man wohl keinen Vorwurf machen. Superman ist einfach einer der langweiligsten Superhelden überhaupt, und einfach nicht mehr zeitgemäß.
 
Könnte, aber Tony hat Spaß an seinem Leben, also auf eine normale Art, nicht in der "ich verkleide mich nur damit ich meinen Drang Leuten weh zu tun ausleben kann" Art. ;)
 
Persönliche Befangenheit ist natürlich ein Faktor ;) aber sagen wir einfach so, Marvel hat eine ganze Reihe von gut funktionierenden Comic Buch Filmen die überaus erfolgreich waren und überaus gut angekommen sind. DC hat hier in modernen Zeiten ~1.5-2 Batman Filme.
 
Zurück
Oben