Belgaroth

Satrek

Bit of both
Belgaroth
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[ Infos zum Planeten: Belgaroth (engl.) | Belgaroth (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]​

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Namhafte Lokalitäten

Belgar – Trotzig behauptet sich die einzige Siedlung in der kargen, felsigen Landschaft. Entlang des Massivs zieht sich die Stadt über mehrere Dutzend Etagen. Viel interessanter an Belgar ist aber, dass man sie mit der Zeit auch tief in den Fels geschlagen hat. So spielt sich das öffentliche Leben wie Bars, Büros der beteiligten Minengesellschaften und Arbeiterquartiere mittlerweile zum Großteil im Berg ab, während draußen - stets den erbarmungslosen Witterungsverhältnissen ausgesetzt - die funktionalen Gebäude wie Gleiterhallen, Lagerdepots und Landeplattformen zu finden sind. Durch den Bergbau geprägt vermittelt die Stadt Neuankömmlingen somit schon auf den ersten Blick einen pragmatischen Eindruck.

Stand: Beitrag #163, 26.08.2017
Aiden Thiuro
 
Atmosphäre um Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Sarids Quartier

Nach einigen Stunden Schlaf wurde Sarid von einem bärtigen Geheimdienstler geweckt. Dieser teilte ihr mit, dass sie nun im Orbit von Belgaroth waren und der Landeanflug eingeleitet wurde. Nachdem Sarid sich davon überzeugt hatte, dass die Jedirobe warm genug war beließ sie es dabei ihre übliche Jedirobe anzuziehen und ihren Gürtel umzuschnallen, an dem alles wichtige befestigt war. Vor allem die Lichtschwerter. Ihre Haare band sie zu einem Zopf zusammen, damit sie sie auf Belgaroth nicht behinderten. Danach verließ sie ihr Quartier und ging in den Hangar, weil sie annahm, dass der Landeanflug nicht lange dauern dürfte. Außerdem zog sie die Gesellschaft anderer Jedi den Geheimdienstleuten auf der Brücke vor.

Dort war sie die erste von den Jedi, allerdings waren auch bereits einige andere Leute am Arbeiten. Sie konnte allerdings nicht genau erkennen was. Deshalb ging sie zu einem Fenster am Rand des Hangars, von wo aus sie glücklicherweise den Planeten sehen konnte. Sehr einladend sah er nicht gerade aus. Größtenteils grau und braun, abgesehen von einigen wenigen grünen Flecken mit ebenfalls grauen Wolken. Zudem steuerten sie auch auf die Nachtseite zu, welche vollkommen dunkel war, ganz im Gegensatz zu besiedelten Planeten, deren Städte im Dunkel die Nacht mit ihrem freundlichen Lichtern immer klar und deutlich zu sehen waren. Ein einsamer Ort. Während Sarid hinaussah, wurde der Planet immer größer. Lange würde es nicht mehr dauern. Höchstens noch eine halbe Stunde schätzte sie. Sarid verließ sich ganz auf die Leute des Geheimdienstes sie sicher nach unten zu bringen. Es war ohnehin deren Schiff und sie wollte diese empfindlichen Geheimdienstler nicht noch weiter durch ihre Neugier weiter vergraulen. Deshalb wartete sie geduldig auf ein Zeichen von Cat für den Fall, dass es irgendwelche Probleme gab und hoffte, dass die anderen Jedi auch bald fertig sein würden.


Atmosphäre um Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - Sarid
 
- Atmosphäre um Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Kommandobrücke - mit anderen NRlern -

Catherine hatte die Brücke bald erreicht und leitete den Landeanflug auf Belgaroth ein. Das Schiff trat auf der Schattenseite des Planeten in die Atmosphäre ein. Der Frachter flog über eine gewaltige braun-rote Wüste, bis er eine Schlucht überquerte. Cat schien diese Schlucht gerade richtig zu kommen. Hier würde man das Schiff nicht allzuschnell orten. Nach ihren Anweisungen landeten die NRler den Frachter inmitten dieser Schlucht. Die Maschinen stoppten und die Lieutenant verließ die Brücke. "Die Jedi dürften eigentlich schon bereit für den Ausstieg sein...", dachte sie.

Endlich war auch sie im Hangar angekommen. Im Moment schienen noch nicht alle Missionsteilnehmer anwesend zu sein. Bis jetzt waren Sarid und Dengar hier... Sie mussten also noch warten. Cat gefiel das ganz und gar nicht, da sie so schnell wie nur möglich aufbrechen wollte. Im Dunkeln der Nacht hätten sie die allerbesten Chancen unentdeckt zu bleiben. Sie kamen gerade von der Seite, in der die Nacht herrschte und die Dunkelheit würde mit ihnen kommen, da sie die gleiche Richtung einschlugen. Bis sie also die Basis erreichen würden, wäre dort auch schon Nacht - so war jedenfalls der Plan, doch wenn man sich nicht auf diese Jedi verlassen konnte, dann war es gar nicht mal so sicher, dass der Plan so funktionieren würde... Ungeduldig ließ sie ihren Blick durch den Hangar schweifen. Die GDler, die auch bei der Mission teilnehmen würden, waren auchs schon alle da....


Wir könnten schon längst auf dem Weg sein!

, murmelte die Agentin in ihren nicht vorhandenen Bart hinein. Es missfiel ihr, dass ausgerechnet Jedi, die Hüter des Friedens und die Stützen der Republik, zu spät zur Mission erschienen... Da lag eine gewisse Ironie darin

- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - mitGDlern, Sarid und Dengar -
 
Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - GDlern, Kate, Dengar und Sarid

Nach einer Weile kam Dengar, der sich zu ihr stellte und ebenfalls den Planeten durch das Sichtfenster betrachtete, solang sie ihn noch erkennen konnten im spärlicher werdendem Licht. Ein Gespräch entstand nicht, da beide zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt waren. Als dann allerdings Cat hinzu kam, änderte sich dies. Sarid sah zu der Agentin, die ungeduldig immer wieder zum Eingang des Hangars sah. Dieser war mittlerweile auch das einzige Erleuchtete in der Nähe, da sie nun auf der Nachtseite von Belgaroth gelandet waren. Wenigstens sah man so die trostlose Landschaft des Planeten nicht, dachte sie sich. Sie bekam auch mit, dass Cat irgendetwas murmelte in Bezug auf Verspätung, womit sie eigentlich nur die anderen Jedi meinen konnte.

Ich weiß auch nicht.

Sprach sie in die Stille nach Cats Worte.

Ihr Agent müsste sie doch geweckt haben oder war er nur bei Dengar und mir? Wir sollten schon die Dunkelheit als Alliierte nutzen, solang wir sie verwenden können.

Sarid wunderte sich selbst, wo die anderen blieben. Sie waren auf einem fremden Planeten und hatten eine Mission. Das waren eigentlich keine Umstände für ein gemütliches Frühstück oder ein langes Ausschlafen. Aber an sich konnte sie sich auch nicht vorstellen, dass einer von den Jedi auf so eine Idee kam.

Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - GDlern, Kate, Dengar und Sarid
 
- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - an Bord des NR-Schiffes - Quartier -

Nachdem sich die Gruppe aufgelöst hatte, waren Darsha und Gala in ihre Quartiere gegangen, um ein wenig zu schlafen. Gala war noch einige Zeit wach geblieben, war dann aber doch eingeschlafen. Er hatte immernoch dieses miese Gefühl im Magen gehabt.
Als er aufwachte, machte er sich auf die Suche nach einem NR-Soldaten, der ihm zeigen konnte, wo er Ausrüstung und Kleidung bekommen konnte. Nach kurzer Zeit hatte er einen gefunden und wurde zum Ausrüstungsraum des Schiffes gebracht. Gala bedankte sich bei dem Soldaten und betrat dann den Raum.
Er nahm sich einen grün-braunen Armeemantel und einen Standardarmeeblaster, man konnte ja nie wissen.
Anschließend machte sich Gala auf den Weg ins Hangar, denn er hoffte dort auf einen der anderen Jedi zu treffen. Auf den Weg dorthin traf er seinen Padawan, die von einem NR-Soldaten wach gemacht worden war, da sie bald auf Belgaroth angekommen waren. Zusammen machten sie sich auf den Weg ins Hangar, in dem sie auf Sarid, Dengar und die GD-Agentin trafen.


- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - mitGDlern, Sarid und Dengar -
 
- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - an Bord des Schiffes - mit Kate, Sarid und Gala-

" Bis die anderen kommen, könnten ein paar von uns ja schon einmal die Schlucht auskundschaften", schlug Dengar vor.
Sie standen mittlerweile schon einige Zeit einfach da und warteten bis alle eingetroffen waren, beziehungsweise auf gewacht waren.

" Es ist immer von Vorteil, wenn man sich der Umgebung so früh wie möglich bewusst macht."

Was er bisher aus den Fenstern von dem Planeten gesehen hatte machte nicht den Eindruck, als ob dieser ein Ferienparadies sei, allerdings gab es wirklich auch schlimmere planeten.


- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - an Bord des Schiffes - mit Kate, Sarid und Gala-
 
Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - GDlern, Cat, Dengar und Sarid

Die beiden Jedi und Cat mussten nicht mehr lange warten. Kaum dass sie gesprochen hatten kam Gala zusammen mit seiner Cathar-Padawan Darsha in den Hangar. Gala hatte sich auch andere Kleidung besorgt, was seine Verspätung erklärte. Sie nickte den beiden freundlich zu. Dann machte Dengar den Vorschlag sich schonmal draußen in der Schlucht umzusehen, was Sarid auch zusagte.

Zumindest könnten wir anfangen uns die näherere Umgebung ansehen. Bis dahin sollten die anderen Jedi auch noch kommen. Ausrüstung werden wir ohnehin auch noch aus dem Schiff bringen müssen, richtig?

Dabei sah sie auffordernd zu Cat, da Sarid annahm oder wenigstens hoffte, dass sie zum Biowaffenlabor nicht die ganze Strecke zu Fuß bewältigen mussten. Ein paar Speederbikes sollten ja auch hier nicht auffallen, da ja auch nachts die aufgewirbelten Staubwolken nicht zu sehen waren. Aber wer konnte schon sagen, was die Geheimdienstler für nicht verdächtig hielten und was nicht.

Aber das es hier viel zu sagen gibt außer Felsen, Geröll, ein paar Pflanzen und Sand bezweifle ich irgendwie.

Belgaroth - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - GDlern, Cat, Dengar und Sarid
 
- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - an Bord des NR-Schiffes - Hangar - mitGDlern, Sarid, Gala und Dengar -

Sarid hatte ihr Selbstgespräch - oder besser gesagt den einen zu sich selbst gesprochenen Satz - gehört und drückte dann ebenfalls ihre Verwunderung über die Verspätung der restlichen Jedi aus. Die Idee des Padawans fand Catherine nicht gerade gut. Sie wollten nichts von dieser Schlucht - hier gab es sowieso nichts außer Stein und Sand. Es war wichtiger sofort aufzubrechen und schleunigst den Weg zu diesem Labor hinter sich zu bringen... Die Rätin blockte den Gedanken ihres Schülers nicht sofort ab, doch sie war scheinbar auch ähnlicher Meinung, wie Cat selbst. - Vielleicht hatte diese Jedi ja doch keinen so üblen Charakter, wie andere... - Catherine ignorierte seinen Vorschlag, außerdem traf kurz darauf sowieso schon ein weiterer Jedi ein. Nach und nach kamen auch die anderen. Nun warf sie wiedereinmal einen prüfenden Blick in die Runde... Hatte sie sich eigentlich schon vorgestellt? Mit allen hatte sie ja auch noch nicht gesprochen - das auf dem Shuttle war nur eine kurze Informationsrunde und sonst nichts.
Sie beschloss also, dass sie sich nocheinmal allen vorstellte. Nun da alle Missionsteilnehmer versammelt waren, war es der beste Augenblick dafür. Die GDlerin legte die Hände hinter den Rücken und mit derlinken Hand umschloss/hielt sie das rechte Handgelenk fest. Sie stand gerade, was ihr den Anblick einer Führungsperson verlieh.


Für alle, die es noch nicht wissen: Ich bin Lieutenant Souls. Ich wurde vom Geheimdienst beauftragt, diese Mission zu leiten! Ich will euch sofort sagen, dass diese Mission nicht einfach werden wird und ich verlange absolute Präzision! Das hier ist kein Klassenausflug, für das es manche wohl noch einschätzen...

Vor allem bei den letzten Worten wanderte ihr Blick zu den verspäteten Personen... Sie hielt kurz inne und redete dann weiter

Wir werden ein bis zwei Tage, bzw. Nächte damit zubringen zu diesem Labor zu kommen. Zwischendurch können wir uns nur ein paar wenige Stunden Schlaf gönnen, weshalb ich hoffe, dass jeder fit ist!

Als sie nun von einem zum anderen sah, bemerkte sie nicht gerade erfreute oder begeisterte Gesichter. Scheinbar hatte nicht jeder ihren Rat vor einigen Stunden wahr genommen. Cat atmete tief ein und aus - es war nicht einmal nur ein Luftzug, sondern auch ein Seufzer...

Na dann mal los!

, sagte sie nun mit etwas leiserer Stimme, worauf alle das Schiff verließen...

- Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - mit allen Teilnehmern hoffe ich -
 
Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - mit der ganzen Meute

Als endlich alle angekommen waren, stellte sich Cat nochmals vor und forderte alle zu äußerster Präzision auf, was Sarid nur unterstützen konnte. Schließlich wollten sie sich hier unentdeckt einschleichen und den Wissenschaftlern das Handwerk legen. Allerdings war sie nicht sehr begeistert darüber, dass sie die ganze Strecke zu Fuß zurücklegen würden. Sarid verfügte über genügend Kondition, dies wegzustecken, aber bei den Padawanen war sie sich dessen nicht so sicher. Das könnte äußerst anstrengend werden für sie. Besorgt sah sie zu Ryoo und Darsha. Bei Dengar hatte sie weniger Bedenken, da er ja schon eine militärische Ausbildung durchlaufen hatte und somit solche Strapazen schon kennengelernt hatte. Aber sie schob diese Gedanken schließlich bei Seite. Näher am besagten Labor konnten sie aus Sicherheitsgründen nicht landen und zu zwei Tagen Fußmarsch sollte eigentlich jeder hier in der Lage sein. Notfalls mussten diejenigen eben etwas langsamer nachkomme. Auf Cats Kommando hin verließen sie das Schiff. Draußen schlug ihnen gleich eine kühle Nachtluft entgegen und wenig später schloss sich die Einstiegsrampe zischend. Sarid nahm einen der Ausrüstungsrucksäcke auf den Rücken und versuchte sich zu orientieren, was in der Dunkelheit allerdings schwierig war. Wenigstens leuchteten beide Monde Belgaroths am Himmel und ermöglichte den Boden im Umkreis von 3 Metern zu erkennen. Mit ihren dunkeln Jediroben und den ebenfalls dunkel gekleiden Agenten des Geheimdienstes sollten sie damit hoffentlich unbemerkt vorwärts kommen. Nach einem Blick auf Cats Informationen bezüglich des Standortes des Labors wies Sarid schließlich in westliche Richtung.

Dorthin müssen wir gehen. Aber achtet darauf, wo ihr hintretet. Verstauchte Füße oder gar gebrochene Extremitäten können wir jetzt definitiv nicht brauchen. Außerdem haben wir einen weiten Weg vor uns. Es dürften über 80 km sein und wir leider auch felsiges Gelände überqueren müssen mit hoffentlich relativ wenigen Kletterpartien.

Sie merkte sehr wohl, dass einige in der Gruppe darüber nicht sehr erbaut waren. Genauso wie sie selbst eigentlich auch. Aber sie akzeptierte die Entscheidung von Cat, da es schon Sinn machte, sich anzuschleichen, auch wenn es unangenehm sein mochte. Also setzte sie sich in Bewegung, während der Wind in der Schlucht sie heulend umwehte und ihren Mantel hinter ihr aufbauschte.

Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - mit der ganzen Meute
 
[COLOR=Cyan[COLOR=Black]]-Nachtseite von Belgaroth - Schlucht - mit den anderen Teilnehmern-[/COLOR]

Kurz nach der Ansprache von Lieutenant Souls, nachedem alle eingetroffen waren, brach die kleine Gruppe auch schon auf.

Zuersteinmal mussten sie aus der Schlucht hinaus kommen, anstatt zu klettern entschied die Lieutenant die Schlucht längs zu durchqueren, was wohl auch die klügere Entscheidung war, da dies kein allzu großer Umweg war.

Obwohl Dengar von seiner Ausbildung her schon längere Märsche gewohnt war, rechnete er doch mit einigen Schwierigkeiten in Hinsicht auf das schwierige Gelände.

Bis sie aus der Schlucht kamen hatte noch keiner etwas gesagt und jeder stumm sein Gepäck geschleppt. Bislang waren sie auch noch keinem Tier begegnet, was aber angesichts der öden Umgebung nur verständlich war.

Nun, als die Gruppe den Weg aus der Schlucht gefunden hatte offenbarte sich ihm eine riesige im Dunkeln liegende Einöde. Ihr Weg für die nächsten zwei Tage.


-Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit den anderen Teilnehmern-
 
Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit der ganzen Meute

Eine Zeit lang marschierte die Truppe in der Stille. Das war auch keine große Überraschung, da jeder nach unten sah und auf den Boden achtete, was der Entstehung eines Gesprächs natürlich wenig förderlich war. Als sie jedoch aus der Schlucht heraus kamen in eine soweit das erkennbar war ebene Fläche mit viel Felsen, die sich vom durch die beiden Monde leicht erhellten Himmel fast wie große scharfe Zähne abhoben. Sarid schüttelte den Kopf. Wenn das hier immer so aussah, dann konnte sie sehr gut verstehen, warum dieser Planet so extrem dünn besiedelt war. Probeweise schloss sie die Augen und suchte nach Leben. Sie war überrascht, dass sie doch zahlreiche Lebensformen in ihrer Nähe spürte. Allerdings war keine davon größer als 30 cm. Größere Tiere konnten sich wohl nicht in all den Felsspalten verstecken, wenn es hier Winde gab, mutmaßte sie. Da sie jedoch keine Biologin war, beließ sie es bei dieser gedanklichen Feststellung.

Seid vorsichtig, wo ihr hintretet und was ihr anfasst. Es mag zwar nicht so aussehen, aber sogar hier gibt es Leben. Nicht viel zwar, aber genug um anzunehmen, dass da einige Jäger darunter sind, die eventuell auch uns gefährlich werden können durch Gift oder Infektionen. Solche sind in der Regel ja besonders gefährlich, um in so öden Gegenden überleben zu können.

Während sie noch sprach rutschte auf dem losen Boden ihr linker Fuß weg. Sie konnte allerdings noch schnell genug reagieren, um nicht zu stürzen. Die Jedirätin prüfte daraufhin kurz mit dem anderen Fuß den Boden. Es schien eine Mischung aus kleineren Steinen und Sand zu sein. Sollten sie zu einer Stelle kommen, wo sie bergauf oder bergab gehen mussten, würden sie sehr vorsichtig sein müssen. Wiederholt wünschte sie sich, sie hätten sich doch für die Gleiter entschieden, dann könnte ihnen die Beschaffung des Bodens egal sein. In der Luft glaubte Sarid ebenfalls irgendwelche fliegenden Tiere auszumachen, also beschloss sie, diese im Auge zu behalten. Wer konnte schon sagen, ob die nicht irgendwann zum Angriff über gingen, so selten wie es hier wohl Beute gab. Ihre Umgebung im Auge behaltend ging sie vorsichtig weiter in die Richtung, die sie ihrem Ziel näher bringen würde.

Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit der ganzen Meute
 
- Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit allen Teilnehmern -

Die Gruppe verließ die Schlucht und betrat eine Einöde, die in der Dunkelheit nicht zu überschauen war. Catherine fiel es nicht schwer, sich auf dem sandigen und steinigen Boden fortzubewegen. Sie hatte bis zu ihrem 17. Lebensjahr in einer solchen Umgebung leben müssen. Es gab hier ohne jeden Zweifel wilde Tiere, vielleicht sogar welche, die gefährlich werden könnten. Im selben Moment, als Catherine darüber nachdachte, warnte die Jedi-Rätin vor dieser Gefahr. Cat erinnerte sich an ihre Vergangenheit... hoffentlich gab es hier keine Drochs....

Das Schweigen, das den Trupp hier umgab, war wie das Schweigen auf Nam Chorios. Durch die Stille der Nacht hörte man doch einige Geräusche - das Atmen der Personen um sie herum, jeder einzelne Schritt, der den Sand zum knirschen brachte, der Wind...
Nun erst bemerkte die Geheimdienstlerin, dass bei ihrer Ankunft totale Windstille herrschte. Diese Zugluft, die im Moment aufzog... sie waren noch nicht lange gegangen, vielleicht 1-2 Stunden. Die Lieutenant verlangsamte ihren Schritt, bis sie zum Stillstand kam. Die anderen merkten es zuerst gar nicht, doch dann blieben nacheinander alle stehen und sahen sich nach ihr um. Cat sah in die Richtung, aus der der Wind kam - Er wurde stärker! Dann sah sie zu Boden - einige Sandkörner wurden weggeweht. Sie hatte zu lange in einer Einöde wie dieser gelebt, als sich irren zu können.


In ihrer Ausrüstung befinden sich wetterresistente Zelte. Ich würde vorschlagen sie schnellstens aufzubauen - Wir haben nicht viel Zeit...

Wie auf Kommando und ohne zu murren, machten sich die Agenten des Geheimdienstes daran, die Zelte aufzubauen.

- Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit allen Teilnehmern -
 
Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit der ganzen Meute

Die Truppe setzte ihren Marsch fort, schweigend und ohne größere Ereignisse. Bis Cat irgendwann stehenblieb, was auch Sarid nicht sofort auffiel, sondern erst, als die Agentin 5 m hinter der Gruppe war und nur noch als dunkler Fleck erkennbar war. Allerdings war sie umso deutlicher zu hören auf der stillen Ebene, wo nur das Heulen des Windes zu hören war. Als Cat dann davon redete, dass sie ihre wetterfesten Zelte auspacken sollten, stutzte sie. Es zog doch kein Sturm auf, oder? Im fahlen Licht war jedenfalls nicht zu erkennen, ob von irgendwoher dicke Wolken kamen. Sie runzelte die Stirn.

Sind Sie sich sicher, dass da ein Sturm auf uns zu kommt? Was sagen die Instrumente dazu?

Nach einem Moment des Nachdenkens fügte sie noch hinzu.

Allerdings lege ich auch keinen großen Wert darauf hier einen Sandsturm live miterleben zu wollen.

Sie kannte die Stürme Tatooines aus Erzählungen anderer Jedi und Belgaroth war zumindest von der Oberflächenbeschaffung her ähnlich - viel Sand und was noch schlimmer war auch viele Steine. Bei entsprechender Geschwindigkeiten konnten diese sogar Häuserwände durchdringen oder Außenwände von Raumschiffen verbeulen. Umso mehr lebendige Körper. Jetzt machte es auch Sinn, warum die Tiere hier nur relativ klein waren. Anders konnten sie hier keinen Schutz finden. So flüchteten sie unter die Felsen. Dieser Gedanke brachte sie auf eine Idee.

Sollten wir nicht näher an einer der Felsformationen gehen, bevor wir hier unsere Zelte aufschlagen. So hätten wir hier wenigstens etwas Schutz.

Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit der ganzen Meute
 
-Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit den Anderen-

Auch wenn er die ersten Anzeichen des Sturmes nicht erkannt hatte, bemerkte er sie jetzt umso deutlicher.
Es herrschte eine merkwürdige Stille und die Luft schien teilweise still zu stehen. Das große Luft holen.

"Ich halte diesen Vorschlag für angebracht.", sagte er zu den anderen auf Sarids Bemerkung hin.

"Vielleicht wird uns der Sturm nicht unbedingt die Zelte wegwehen, aber sicher ist sicher."

Nachdem dem Gruppe sich dem anschloss bauten sie ihre termozelte in einer mittleren Lücke zwischen den Felsen auf. Wenn man siich ganz aufrichtete konnte man so gerade über den Felsenrand schauen.
Kaum hatten sie die Zelte komplett aufgebaut, was etwa zwei Minuten dauerte, wurde es auch schon etwas windiger: Sand wurde aus den Spalten zwischen den Felsen geweht wirbelte durch die Luft. Die ersten Böhen trafen ein und klaschten Sand in Dengars Gesicht. Höchste Zeit in die Zelte zu verschwinden.

-Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit den Anderen-
 
Nachtseite von Belgaroth - Einöde - GDler, Cat, Darsha, Gala, Armant, Ryoo, Dengar und Sarid

Als Dengar ihr zustimmte bauten sie die drei Thermozelte in einer Spalte zwischen ungefähr 1,6 m hohen Felsen auf. Sarid ging ins selbe Zelt wie Dengar, Ryoo und Armant, als die Winde immer stärker wurden und bereits soviel Material umher wehten, dass sie die Augen abwenden musste, um überhaupt noch etwas sehen zu können. Im engen Zelt schüttelte sie ihre Haare und die Robe und sogleich fiel eine kleine Wolke Sand auf den Boden. Es war unüberhörbar wie der Wind trotz ihres etwas geschützten Plätzchens noch jede Menge Sand und Geröll gegen ihr Zelt wehte. Da Sarid auf der Seite saß, von der der Wind kam wurde die Zeltwand immer wieder gegen ihren Rücken gedrückt, so dass sie schließlich etwas mehr in die Mitte des für vier Leute doch engen Zeltes rückte. Sie sah die anderen Jedi im Licht einer kleinen Lampe in der Mitte des Zeltes seufzend an. An Schlaf war bei dem Krach nicht zu denken. Außerdem bestand trotz der hochmodernen Zelte immer noch die Möglichkeit, dass diese weggeweht oder beschädigt wurden, so dass sie wach sein mussten, um darauf gegebenenfalls reagieren zu können. Wenigstens war es durch die nahe zusammengedrängten Körper angenehm warm, auch wenn ihr dabei Ryoos linker Lekku fast über die Schulter hing. Die Twi'lek war ohnehin seit dem Abflug von Corellia ziemlich still gewesen. An was mochte sie wohl die ganze Zeit denken? Sarid wusste es nicht, aber ihr stand gerade auch nicht der Sinn nach einem tiefsinnigen Gespräch, so dass sie es vorzog die Augen zu schließen und mit ihren Machtsinnen die Umgebung durchforschte.

Dabei fand sie allerdings nicht viel. Sie spürte eine vage Gefahr, die sie allerdings auf den heftigen Sturm zurückführte. Momentan drohte ihnen keine unmittelbare Gefahr, da sich dieses ganz anders anfühlte wie Sarid wusste. Armant schien die Umgebung ebenfalls im "Auge" zu behalten, also gestattete sie sich nach ca. 10 Minuten des Beobachtens wieder einen Teil ihrer Aufmerksamkeit auf die Personen im Zelt zu richten. Dabei fiel ihr auf, dass Dengar zuvor gerötetes Gesicht wieder normal aussah. Wie sie selbst aussah konnte sie nur ahnen. Wirr hing ihr ein Teil ihrer blonden Haare ins Gesicht und die Jedirobe war bereits an einigen Stellen schmutzig. Ein echt toller Planet dachte sie sich. Sie hatte nicht auf ihr Chrono gesehen als der Sturm begonnen hatte, aber nach ihrem Gefühl war mindestens schon eine Stunde vergangen als das Heulen des Windes und die Zahl der Böen, die das Zelt immer wieder in östliche Richtung drückten, weniger wurden. Sie fühlte sich mittlerweile schon etwas steif von dem unbequemen Sitz. Sie wartete sicherheitshalber noch 10 Minuten bis sie schließlich meinte:


Ich denke langsam können wir es wagen wieder nach draußen zu sehen. Der Sturm ist scheinbar vorüber.

Sie drehte sich zum Eingang des Zeltes zu ihrer Rechten und griff an Ryoo vorbei, um das Zelt zu öffnen. Als sie ungefähr die Hälfte des von oben nach unten führenden Reisverschlusses geöffnet hatte begann schon Sand ins Zelt zu rinnen. Sie zwar froh, dass das Zelt den Sturm überstanden hatte. Allerdings waren sie offenbar dafür halb mit Sand und Steinen bedeckt. Hoffentlich war keines der Zelte vollständig begraben, dachte sie sich. Eines der anderen beiden Zelte war ja näher an der Felswand aufgebaut, während dieses Zelt mehr in der Mitte der Felsspalte stand. Sie beließ es dabei das Zelt halb zu öffnen und zwängte sich so nach draußen, damit nicht noch mehr Sand ins Zelt fiel.

Nachtseite von Belgaroth - Einöde - GDler, Cat, Darsha, Gala, Armant, Ryoo, Dengar und Sarid
 
- Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit allen Teilnehmern -

Und wiedereinmal konnte Cat sich auf ihre Erfahrungen und ihren Instinkt verlassen. Es kam wirklich ein Unwetter, bzw ein Sandsturm über sie. Die Jedi-Rätin brachte einen guten Vorschlag, der auch ausgeführt wurde. Die Zelte wurden im Schutz der Felsen aufgebaut und so überstanden sie auch alle den Sturm. Catherine war mit einigen Geheimdienstlern in einem Zelt untergekommen. Es war etwas eng, doch das machte ihr nicht viel aus. Sie saß da und hörte auf das Heulen des Windes und den Sand, der gegen die Wände des Zeltes geschleudert wurde. Dies kam ihr alles so bekannt vor...

Irgendwann wurde der Wind schwächer, die Zeltwände standen wieder still da und Cat nickte den Agenten zu. Sie konnten nun endlich wieder aufbrechen! Die Lieutenant verließ das Zelt als erste. Draußen angekommen, klopfte sie erst einmal den Sand von ihrer Kleidung und sah sich danach um. Die Jedi hatten ihr Zelt auch schon verlassen und somit konnten die Zelte wieder abgebaut werden, was die Geheimdienstagenten übernahmen. Catherine sah in den Himmel. Er war sternenklar. Die Monde erhellten die Einöde, in der sie sich gerade befanden. Der Sand glitzerte in ihrem Schein und es war fast so, als wäre gerade gar nichts passiert, als hätte es diesen Sturm niemals gegeben...
Unbewusst setzte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, das aber sofort wieder verschwand, als sie von einem ihrer Agenten angesprochen wurde


Wir sind wieder bereit aufzubrechen, Ma'am!

Gut, dann tun wir das mal. Ich denke dafür kann dann mal eine Pause wegfallen...


Und schon brach die Gruppe wieder auf, nachdem sie durch einen Kompass die richtige Richtung herausgefunden hatten. Diesmal ging die Lieutenant voraus, dicht gefolgt von den Jedi. Die Agenten bildeten die Nachhut

- Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit allen Teilnehmern -
 
Nachtseite von Belgaroth - Einöde - GDler, Cat, Darsha, Gala, Armant, Ryoo, Dengar und Sarid

Kurz nachdem Sarid sich ins Freie begeben hatte, erschienen auch Cat und die anderen GDler. Die letzten waren Gala und Darsha, deren Zelt am tiefen unter dem Sand begraben war. Nachdem auch Armant, Ryoo und Dengar draußen waren, übernehmen die GDler freundlicherweise das Abbauen der Zelte und auch das Entfernen des Sandes, so dass die Zelte wieder in den Rucksäcken verstaut werden konnten. Als Sarid sich umsah lag die Einöde nun ganz still da. Kaum noch Wind und der Sand glitzerte im Mondlicht. Sie schüttelte den Kopf. Jetzt verriet nichts mehr, dass vor kurzem hier noch ein heftiger Sturm gewütet hatte. Im Gegenteil, alles lag völlig unberührt da und sah absolut harmlos aus. Irgendwie unwirklich, wozu auch das fahle Mondlicht noch seinen Teil dazu beitrug. Als sie wieder aufbrachen murmelte sie zu Dengar und Ryoo, die neben ihr gingen.

Was für ein seltsamer Planet. Ich hoffe wir erleben hier nicht noch mehr solcher unliebsamen Überraschungen.

Sie konzentrierte sich erneut, konnte aber keine weiteren unmittelbaren Gefahren entdecken. Das hatte ihr eben bei dem Sturm allerdings auch nicht geholfen, dachte sie missmutig. Die Macht gab zwar Hilfestellungen, aber dennoch musste man wissen, wie sie zu deuten waren.

Bleibt jedenfalls aufmerksam. Wir müssen schauen, dass wir zügig vorwärts kommen. Der Sturm hat uns schon genug Zeit gekostet und je länger wir uns hier aufhalten, desto größer sind die Chancen, dass wir entdeckt werden. Das sollten wir unbedingt vermeiden, zumindest bevor wir dieses Biowaffenlabor zerstört haben. Ich habe nämlich irgendwie das Gefühl, dass hier nicht alles nach Plan laufen wird.

In den nächsten beiden Stunden war ihr Marsch ereignislos. Sie gingen alle in westlicher Richtung, wo sie das gesuchte Labor vermuteten. Der Boden war mal steiniger und dann wieder sandiger. Offenbar waren sie mitten in dem Teil des Planeten gelandet, wo solche Wüsten vorherrschend waren. Am Äquator eben. Sarid war dankbar, wenn sie wieder auf einem steinigeren und damit auch festeren Boden waren, denn im Sand sank sie immer etwas ein, was das Vorwärtskommen mühsam machte und sie ermüdete. Der Himmel war mittlerweile etwas heller geworden, aber es war dennoch noch lange nicht hell. Es musste ungefähr drei Uhr sein, war ihr Chrono auch bestätigte. Langsam kam eine größere Felswand in Sicht. Zuvor war sie lediglich als schmales dunkles Band am Horizont zu sehen gewesen, aber nun türmte sie sich vor ihnen auf und es gab auch keinen offensichtlichen Weg drum herum. Besorgt musterte sie die Felsen. Sie schienen wohl nicht um eine kleine Kletterpartie herum zu kommen. Hoffentlich fanden sie wenigstens einen halbwegs akzeptablen Weg. Zu Cat, die nur kurz vor ihnen ging rief sie.

Sehen Sie die Felsen vor uns? Ich glaube über diese werden wir klettern müssen. Oder haben Sie mit den Macrofernglas schon etwas erkennen können, was uns schneller über diese Felsen bringt? Irgendeinen Trampelpfad oder so.

Nachtseite von Belgaroth - vor den Hügeln - GDler, Cat, Darsha, Gala, Armant, Ryoo, Dengar und Sarid
 
-Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit den Anderen-

Nachdem der Sturm vorbei war und diie Gdler die Zelte wieder eingepackt hatten machten sie sich wieder auf den Weg mit Cat an der Spitze.

Sie marschierten bestimmt schon Stunden über das unwegsame Gelände und langsam breitete sich Erschöpfung aus. Hin und wieder war auch Sand ins rutschen gekommen und einamal hätte Dengar fast das Gleichgewicht verloren.

Er beschloss nach diesem Zwischenfall die Umgebung mit Hilfe der Macht genauer im Auge zu behalten. So konnte er die kleinen Hohlräume unter dem Sand ausfindig machen und sie umgehen.


Zwar hatte er die Schritte nicht gezählt, aber sein Orientierungssinn sagte Dengar, dass sie inzwischen schon bald 20 Kilometer gegangen waren, also nicht mehr ganz so lange. Bis zum Mittag konnten sie noch 15 kilometer schaffen, Pausen mit eingerechnet.

" Also dann, ich denke wir haben schon ein ganzes Stück geschafft, und wenn wir uns bei den Klippen dort vorne noch etwas mehr anstrengen, sind wir dem Zeitplan vorraus.", sagte Dengar zu der Gruppe.
Nach der realistischen Einschätzung von Sarid, brauchte die Gruppe ein wenig Aufmunterung, zumal die Gruppe sowieso etwas untermotiviert zu sein schien.

Die Zeit in der Cat den Horizont mit dem Makrofernglas absuchte, nutzte Dengar als Pause.

-Nachtseite von Belgaroth - Einöde - mit den Anderen-
 
Zuletzt bearbeitet:
-Orbit um Belgaroth, Aggregator, Quartier-


Der Schlaf stellte sich als recht lange heraus aber den hatte die junge Sith Warrior gebraucht. Frisch erholt, stand sie auf, streckte sich ausgiebig und ging noch ins Bad, bevor sie in die Kantine ging. Im Bad machte sie sich frisch, besonders ihr tailenlanges mittlerweile silbernes Haar, daß sie kunstvoll zusammenband. Nachdem sie fertig war, ging sie aus ihren Quartier, direkt in die Kantine. Gerade als sie die Kantine betrat, spürte sie einen Ruck, sie hatten den Hyperraum verlassen. Mhhh...das ging aber flott, hab wohl lange geschlafen. In der Kantine entdeckte sie Azgeth, zu der sie sich auch setzte.

"Na, gut geschlafen Azgeth?"

Mit einem Nicken grüsste sie die Adeptin. Gleich darauf, kam der Kellnerdroide, wo sie sich ein Frühstück bestellte. Das kam auch recht schnell, zum Glück, Phelia hatte schon einen Hunger. Ohne Worte, fing sie an, das Frühstück zu geniessen.


-Orbit um Belgaroth, Aggregator, Kantine mit Azgeth-
 
-Orbit um Belgaroth, Aggregator, Kantine mit Phelia-

Zu ihrer Überraschung kam Lady D?Ragon auch in die Kantine nachdem diese etwas leerer geworden war. Dann sprach sie sie an.

Mit vollem Mund platzte sie sofort los:
" baa, bas .." , sie merkte das ihr Bröckchen aus dem Mund fielen und kaute erstmal zu Ende.
Dann fuhr sie fort:
" Tschuljung! Hier schläft man ja unglaublich. Absolute Luxusbetten, so was Vornehmes kenn ich ja gar nicht. Ich habe glaube ich 12 oder mehr Stunden geschlafen, hab ja auf Bastion auch viel erlebt. Ich hoffe nur das wird nicht zur Gewohnheit, da verweichlicht man ja. "
Sie grinste zu der attraktiven Sith rüber. Sie hatte sehr schöne Haare und der Pfeil im Gesicht hatte auch etwas Extravagantes. Sie riss sich von ihren Beobachtungen los.

" So, wir sind wohl bald da, hmm? Gibt?s noch irgendwelche Tipps die man wissen müsste? Wann kommen wir zum Einsatz? Stürmen erst mal die Truppen vor und wir müssen ran wenn die es nicht schaffen oder sollen wir gleich vorneweg? Ich hab nämlich keinen Plan wie so was Militärisches abläuft. "
Sie schaute die Lady fragend an. Ob sie ihr antworten konnte oder wollte?

-Orbit um Belgaroth, Aggregator, Kantine mit Phelia-
 
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