Wookie Trix
Botschafter
@ Dorsk
Schweizer Bewerbungen werden speziell darauf getrimmt, nichts Negatives zwischen den Zeilen sichtbar zu machen. Sie ähneln damit in der Tat immer mehr Serienbriefen und sind austauschbar. Man kann die gleiche Bewerbung praktisch für x-beliebige Berufe nehmen.
Man braucht bloss noch die Adresse der Empfänger auszutauschen. Ich finde das nicht gut.
Denn, ich bin der Meinung, dass eine Bewerbung durchaus individuell abgefasst werden darf, weil das die Persönlichkeit des Stellensuchenden unterstreicht. In meinem Bewerbungskurs habe ich aber gelernt, dass man sich möglichst an die Standartformulierungen halten soll.
Das liegt aber auch an den Personalchefs, die in kurzen knappen Sätzen wissen wollen, ob der Kandidat was taugt oder nicht. Jegliches zusätzliche Geschwafel langweilt die Leutz und hält diese von der Arbeit ab. Wenn man bedenkt, dass pro ausgeschriebener Stelle heutzutage bis zu 400 und mehr Bewerbungen gesichtet werden müssen, ist das nicht verwunderlich.
Gruss, Bea
Schweizer Bewerbungen werden speziell darauf getrimmt, nichts Negatives zwischen den Zeilen sichtbar zu machen. Sie ähneln damit in der Tat immer mehr Serienbriefen und sind austauschbar. Man kann die gleiche Bewerbung praktisch für x-beliebige Berufe nehmen.
Man braucht bloss noch die Adresse der Empfänger auszutauschen. Ich finde das nicht gut.
Denn, ich bin der Meinung, dass eine Bewerbung durchaus individuell abgefasst werden darf, weil das die Persönlichkeit des Stellensuchenden unterstreicht. In meinem Bewerbungskurs habe ich aber gelernt, dass man sich möglichst an die Standartformulierungen halten soll.
Das liegt aber auch an den Personalchefs, die in kurzen knappen Sätzen wissen wollen, ob der Kandidat was taugt oder nicht. Jegliches zusätzliche Geschwafel langweilt die Leutz und hält diese von der Arbeit ab. Wenn man bedenkt, dass pro ausgeschriebener Stelle heutzutage bis zu 400 und mehr Bewerbungen gesichtet werden müssen, ist das nicht verwunderlich.
Gruss, Bea