Borleias (Pyria-System)

Militärstützpunkt - Trainingsraum - Bodenkampf - mit Janem

Janem hatte eine ganze Weile geschwiegen und nachgedacht. Er wußte also nicht genau, warum und ob er überhaupt die Seiten gewechselt hatte. Mara wollte grad ihre Vermutung äußern, als Soraya hinzu kam. Sie nickte Mara zu und wandte sich dann an Janem. Er entschuldigte sich bei Mara und verschwand mit Soraya. Mara blieb noch eine Weile liegen, überlegte sich aber dann doch in den Garten hinaus zu gehen. Sie würde schon noch eine Gelegenheit bekommen, weiter mit Janem zu plaudern. Er konnte ja schließlich auch nachkommen, wenn er Interesse hatte.

Mara sprang auf und rannte etwas übermütig in den Garten hinaus. Aus irgendeinem Grund war sie glücklich.

Draußen angekommen sah sie Tara auf einer Wiese sitzen. SIe hatte die AUgen geschlossen und döste leicht vor sich hin. Mara leiß sich neben sie fallen, lag auf dem Rücken und sah in den Himmel. Sie genoß das Zwitschern der Vögel, schloß ihre AUgen und sog die Luft tief ein. Es war schon lange her, dass sie so frische Luft gerochen hat. und im Vergleich zu Coruscant war die Luft hier wirklich frisch. So verging eine Weile und Mara lag immernoch mit geschlossenen Augen neben Tara im Gras. Dann wachte Tara auf und richtete sich etwas auf. Mara spürte die durch den leicht veränderten Luftzug neben ihr. Sie begrüßte sie gelassen:


Hallo Tara, na? hast du gut geschlafen?

Ein Lächeln umspielte Mara's Lippen. Es war einfach herrlich hier draußen.

Militärstützpunkt - Gärten - bei Tara
 
Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum


Die Padawan wusste im ersten Moment gar nicht wie sie reagieren sollte. Sie ging zu ihm hin, hockte sie sich vor ihm auf die Knie und nahm ihn in den Arm. In diese Position verblieben die beiden eine Weile,dann nahm Soraya vorsichtig sein Hände
vor seinem Gesicht und schaute ihn an. Vorsichtig begann sie zu sprechen dabei schaute sie ihm in die Augen.


Ich weiss das du mir niemals wehtun würdest. Du schaffst es auch das du andere nicht mehr verletzten willst. Ich glaube auch nicht das du noch ganz und gar von der Dunklen Seite durchdrungen bist.
Denn Liebe ist kein Gefühl was die dunkle Seit zulassen würde und ich weiss genau das du mich magst.
Ausserdem möchte ich das du weisst das ich dich liebe.
Ich werde immer für dich da sein egal was auch passiert.



Zaghaft nahm Soraya sein Gesicht in ihre Hände
und küsste ihm vorsichtig die Tränen weg.
Sie hoffte wirklich das Sie ihm etwas helfen konnte.
Sie war sich nämlicht nicht sicher ob ,Sie das richtig
gesagt hatte



Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum
 
- MS - draußen im Grünen - Mara, Tara -

Aus ihren Schlummer aufschreckend, setzte sich Tara auf. Sie war noch leicht verschlafen und sah sich orientierend um. Dabei entdeckte sie verdutzte Mara neben sich im Gras. Die begrüßte sie gelassen und fragte, ob sie gut geschlafen hätte. Sich reckend und streckend antwortete die junge Jedi:

"Hallo. Ich muß wohl unabsichtlich eingeschlafen sein. Wir machen gerade eine Erholungspause. Das Simulatortraining ist doch ungewohnt anstrengend. Ich hoffe unse Pilotenausbildung wurde nicht schon fortgesetzt, und das ich zu spät dran bin."

Tara fühlte sich ertappt und sprach besorgt und gepreßt. Sicherheitshalber warf sie einen Blick auf ihr Com. Es waren keine Nachrichten vorhanden, also dauerte die Pause doch noch an. Dies erleichterte die junge Jedi. So konnte sie, ohne Eile, ein Gespräch mit Mara führen.

"Wie geht es denn mit eurem Bodenkampftraining voran?" - erkundigte sie sich lächelnd. Dann lehnte sich Tara entspannt zurück und wartete gebannt auf Mara`s Antwort.

- MS - draußen im Grünen - Mara, Tara -
 
Militärzentrum - Trainingsraum - Schiessstand

Nach einer Weile legte Obi-Wan das Gewehr wieder weg und ging zurück in den Hauptrainingsraum, wo inzwischen schon wieder einige andere Jedi waren. Dort setzte er sich auf eine Bank und wartete, dass das Training weitergehen würde...

Militärzentrum - Trainingsraum der Boden-/Nahkampf-Einheit
 
Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum


Janem beruhigte sich langsam wieder und liess Sorayas Zärtlichkeiten zu. Sie taten ihm gut und er erwiderte ihre sanften Küsse. Doch tief in seinem Inneren wusste was er zu tun hatte. Er war noch nicht soweit. Er hätte sich von Phol nicht dazu überreden lassen sollen gleich dieses Training hier anzutreten. Er war eine Gefahr für alle Jedis hier. Vielleicht nicht für Soraya das wusste er. Denoch er musste lernen die dunkle Seite in sich zu beherrschen. Seine Ausblidung war zu schnell beendet worden. Sein Meister Xell hatte ihm alles notwendige beigebracht um die dunkle Seite zu benutzen und ihn im Umgang mit dem Laserschwert trainiert aber er konnte die Macht die er entfesselt hatte nicht richtig kontrolieren. Auch die Jedi konnten ihm dabei nicht helfen. Er musste die dunkle Seite richtig verstehen um sie kontrollieren zu können. Und es gab nur eine Person in der Galaxis die ihm helfen konnte. Lord Hadious. Der Große Theologe der Sith. Janem hätte sich viel eher mit ihm unterhalten sollen. Er würde ihm helfen können.

Für den Dark Jedi war es klar. Er musste zurück in den Orden. Janem hatte nicht vor für immer dort zu bleiben aber er musste ein letztes Mal dorthin zurückkehren. Er war sich nicht sicher ob er das überleben würde. Die Sith waren gnadenlos zu Verrätern aber er musste es riskieren.

Janem nahm Sorayas Hände und blickte ihr tief in die Augen.


Soraya ich muss weg. Ich muss zurück in den Orden gehen. Der große Theologe der sith Lord Hadious muss mir beibringen wie ich die dunkle Seite in mir kontrollieren kann. Die Jedi können das nicht.

Ich war noch nicht soweit mit meiner Ausbildung. Wenn ich nicht lernen kann wie ich die dunklen Kräfte in mir bändigen kann werden sie mich eines Tages selbst vernichten.

Du weist nicht wie stark die dunkle Seite sein kann. Es ist gefährlich. Ich könnte Kräft freisetzen die mich und alle die ich liebe gefährden. Ich hoffe du kannst das verstehen.

Ich nehme den nächsten Transporter nach Coruscant und von dort fliege ich zum Orden.


Der Dark Jedi hielt immer noch ihre Hände. Er hoffte sie konnte ihn verstehen.


Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum
 
Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum

War das wahr was Janem eben gesagt ?Die Padawan wollten ihren Ohren nicht trauen. Er wollte zu den Sith, das konnte er nicht machen. Das wäre viel zu gefährlich und ihm könnte soviel passieren. Sie war Schockiert darüber was er grade gesagt hatte, sie schaute ihm in die Augen dabei merkte sie wir Tränen übers Gesicht liefen. Sie wollte nicht das er geht und das sollte er auch wissen.

Zu den Siths? Das ist doch viel zu gefährlich. Was ist wenn Dir was passiert oder Sie dich umbringen? Das kannst du nicht machen, sie stockte sie hatte das Gefühl nicht weiter zu sprechen zu können.
Sie begann dann aber leise weiter zu reden.


Ich kann dich einerseits verstehen, andererseits auch nicht. Ich halte das für gefährlich, du solltest da auf keinen Fall alleine hinfliegen. Was soll Phol denn denken wenn er erfährt wo du hin willst?

Eine vöölige Hilflosigkeit machte sich in ihr breit , sie wollte irgendwas tun aber was?Er durfte nicht zurück gehen zu den Siths. Tief im inneren wusste sie aber das er gehen würde sie würde ihn nicht aufhalten können.

Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum
 
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<- Militärzentrum - Trainningshalle -

Gala saß auf der Bank, während sein Meister wieder an seinem Kampfstil feilte. Ihm waren einige Sachen durch den Kopf gegangen, er hatte sich viele Gedanken über seine Familie gemacht und hatte ein ungutes Gefühl, als er an seine Schwester denken musste, er hatte das Gefühl, dass sie näher war als er dachte. Er spürte vörmlich, das er wusste wo sie war, es war komisch, war es die Macht? Seine Schwester war auf Nar Shadaa. Plötzlich verlor er sie und der Trainningsraum war wieder da. Erschaute zu seinem neuen Meister und fragte ihn dann:>> Warum habt ihr mich als Padawan ausgewählt? Es gibt doch viel bessere, als mich!<<
 
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[Militärzentrum - Kantine - hintere rechte Ecke - Tisch] Snipe, Os, Nokia, Holmar, Snappy

Snipe sah die kleine Szene, die die Bardame veranstalltete, als sie Holmar gesehen hatte, reagierte aber nicht darauf. Er oder Sie würden sicher ihre Gründe haben, dachte er und meinte auf Os bemerkung wegen der Macht:

Also eigentlich dachte ich mir dass wir die Übung mit machteinsatz machen werden, jedenfalls sollte zumindest Sarid, also die Komanörin der Truppe die Macht einsetzen dürfen. Immerhin sollen wir die Jedi so ausbilden, damit sie mit ihren Fähigkeiten, und dazu zähle ich auch die Macht, militärische Aktionen durchführen können. Also ich bin für Machteinsatz.

Snipe wartete auf eine Reaktion und bestellte sich sogleich ein neues Glas Wasser. Im Dienstr trank er grundzätzlich keine alkoholischen Getränke, auch sonst mochte er die alkoholischen Getränke nicht sonderlich. Die Bardame kam wieder, jedoch hielt sie Abstand von Holmar. Sie stellte das Glas vor Snipe und nahm das leere Glas mit. Snipe sah zu ihr auf, lächelte sie an und bedankte sich für das neue Getränk. Die Frau ging wieder weg und Snipe konnte sehen, wie sie ängstlich zu Holmar hinüberschaute. Snipe sah nun ebenfalls zu Holmar, hob dabei leicht seine Augenbrauen und miemte ein recht fragliches Gesicht...

[Militärzentrum - Kantine - hintere rechte Ecke - Tisch] Snipe, Os, Nokia, Holmar, Snappy

[op]Edit: mein letztes Post inplay, für eine Woche[/op]
 
[op] Ich bin wieder hier. *DAMDAM*!Mein Pc läuft wieder halbwergs normal, und ich bin nun an jedem Wochenende wieder dabei. Danke fürs mitschleppen.


[Militärzentrum - Kantine - hintere rechte Ecke - Tisch] Snipe, Os, Nokia, Holmar, Snappy

Os sah wie die Frau kreischend weg lief und ängstig zu Holmar sah, er konnte es sich nicht verkneifen zu grinsen, Holmar hatte ihr damals wirklich einen Riesenschrecken eingejagt, und diese Lektion wird sie wohl nicht mehr vergessen.

Dann sah er wieder zu Snipe und meinte:
"Ok lassen wir die Jedis mit der Macht spielen, aber im Gegenzug besorge ich uns ein paar Personenortungsgeräte damit wir wissen wo sie sind sonst ist es wirklich zu unfair.

Und zu dem Thema Waffen, ich wäre auch für den Betäubungsmodus da dies dann einen gewissern reiz ausübt.
Und für den Nahkampf würde ich sagen machen wir es so das wir die Jedis Übungslichtschwerter benutzen lassen und wir benutzen unsere Nahkampfwaffen die wir haben, und damit die Jedis sie nicht in Stücke schnippeln können besorg ich uns Corthosislegierungen, ich hab noch ein paar Kumpels von früher die mir noch einen Gefallen schulden.


[Militärzentrum - Kantine - hintere rechte Ecke - Tisch] Snipe, Os, Nokia, Holmar, Snappy
 
- Militärzentrum - Trainningshalle -

>>Ein Padawan zu sein hat nichts damit zu tun wie stark du am Anfang bist!Es kommt generel nicht darauf an wie Stark du bist!<<
sagte Marc und ging aus seiner Kampfstellung worauf er sich zu Gala drehte. >>Ich habe eigendlich bei de rAuswahl nur zwischen dir und Canwor endschieden!Ihr wart die die sich am MEisten angestrengt haben!Ich will nicht sagen das die andern nichts derartiges taten,aber ich finde,die die sich am Meisten bemühen besser zu werden,sind die einziegen die Verdient haben besser zu werden!Die die sich Anstrengen...Verstehst du?Du hättest als PAdawan auch fast so stark sein können wie Rätin Sarid oder sont wer,hättest du dich nicht bemüht,hätte ich dich nicht genommen!<< sagte Marc und setzte sich wieder neben Gala. >>Du hälst dich jetzt nicht für Stark,es mag vielleicht stimmen,aber wen du mit deine rAusbildung Fertig bist,wirst du Stark sein!Aber bedenke stehts,Stärke ist nicht das wichtigste!<< Sagte er und blickte nach vorn...

- Militärzentrum - Trainningshalle -
 
[Militärzentrum - Kantine - hintere rechxte Ecke - Tisch] Snipe, Os, Nokia, Holmar, Snappy

"Och, ich hab sie mal ein bisschen erschreckt, weil sie mir auf den Geist gegangen ist."

, meinte Holmar zu Snipe und grinste schief.

Als er Os' Idee von wegen Corthosis-Legierung hörte, meinte er, auf seine Axt, die er an seinem Rücken befestigt hatte, deutend:

"Das Ding ist aus einer Corthosis-Legierung. Ich würd' aber sagen, wir nehmen dann Waffen mit starren Klingen, keine Vibrowaffen! Also werden wir beide andere brauchen."

-"Ich würde sagen, wir benutzen auch Rüstungen, damit die beiden die Jedi nicht umbringen! V.a. bei Dee wäre das sinvoll, wenn er gegen menschl. Jedi kämpft!"

, warf Nokia ein.

[Militärzentrum - Kantine - hintere rechxte Ecke - Tisch] Snipe, Os, Nokia, Holmar, Snappy

[op]
(an die Nicht-Ravens) Mit Dee ist Holmar gemeint. Nokia nennt ihn immer so.
 
Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum


Janem sah Soraya weiter in die Augen er war sich der Gefahren dessen bewusst was er vor hatte. Aber die Alternative war das er weggehen müsste und nie wieder zurückkehren könnte. Er würde für sich alleine leben müssen da er eine Gefahr für jeden sein würde. Wie ein Raubtier das nicht zu bändigen ist.

Soraya ich muss gehen. Ich bitte dich nochmal das zu verstehen. Nur so wird es mir eines Tages möglich sein ein normales Leben unter den Jedi zu führen.

Ich habe jedoch eine Bitte an dich. Könntest du mich nach Coruscant begleiten? Ich möchte das du Phol erklärst wo ich hingehe und warum. Ich wage es nicht ihm unter die Augen zu treten. Erst wenn ich wieder dabin. Dann werde ich ihm alles erklären.


Janem küsste Soraya zärtlich als sie ihm durch ein Nicken zu verstehen gab das sie mit ihm kommen würde. Dann stand er auf wischte sich die Tränen aus den Augen straffte sich und strich seine Robe glatt. Er vereinbarte mit Soraya das sie sich in einer Stunde auf der Shuttlerampe treffen würden. Dort würden sie den nächsten Transporter nach Coruscant nehmen. Der Dark Jedi begab sich in sein Quartier duschte und packte seine Sachen zusammen. Er warf die edle schneeweisse Robe über die Phol ihm geschenkt hatte.

Seine Gedanken schweiften ab. Phol. Wann würde er ihn wiedersehen? Und wenn er doch jetzt nur hier wäre. Vielleicht hätte er ihm helfen können als sein bester Freund. Aber jetzt war es entschieden. Er musste weg. Er musste Lord Hadious aufsuchen. Auch wenn es das letzte war was er tat. Janem zog den Communicator aus der Tasche:


Commnachricht an Rätin Sarid Horn:

Rätin ich muss die Ausbildung hier und jetzt abbrechen. Die Vorfälle beim Training haben mir gezeigt das ich noch nicht soweit bin am aktiven Kampftraining teilzunehmen. Ich bitte um euer Verständnis ich werde den nächsten Transporter nach Coruscant nehmen. Die Padawan Soraya Amidala begleitet mich auf eigenen Wunsch nach Coruscant.


Janem hängte sein Laserschwert an den Gürtel, packte seine Tasche, zog die Kapuze der weissen Robe über und verliess das Quartier. Zügig ging er zur Shuttlerampe und sah sich kurz um. Bei einem der Deckoffiziere erkundigte sich der junge Chiss nach der nächten Transportmöglichkeit nach Coruscant. Er hatte Glück. Ein Truppentransporter konnte die beiden mitnehmen. Jetzt musste nur noch Soraya kommen.


Militärzentrum der Neuen Republik - Shuttlerampe
 
- Militärzentrum - Trainningshalle -

>> Ich glaube ich verstehe was ihr meint, ihr meint, das auch die physisch Schwächeren stärker sein können als die physisch Starken, oder?<< Er schaute auch nach vorne und spürte wieder seine Schwester, es verwunderte ihn, war es die Macht die es möglich machte?>> Ich spüre seit heute meine Schwester, Meister, ich weiß sogar wo sie ist, ohne sie gesehen zu haben, war das die Macht?<<
 
- Militärzentrum - Trainningshalle -

Marc stimme Gala zu den er hatte mit stärken und schwächen verstanden was Marc gemeint hatte.Nun hörte Marc Gala genauer zu.Er nickte nachdem dieser zu end egesporchen hatte und schaute von Gala weg,nach vorn. >>Nun siehst du... ich habe einen Bruder... und wie du deine schwester spüre ich ihn tag für tag.Leute ohen geschwister würden sagen es sei nur die Macht.Aber hier ist die Macht viel eher eine Unterstützung für unsere Natürliche verbundenheit zu unseren Geschwistern!Auch Leute die nicht macht begabt sind spüren ihre Geschiwster,ihre Brüder und schwestern über Lichtjahre hinweg... und wir unterscheiden uns darin nur das wir es dank unserer gestärkten Sinne,besser wahrnehmen!Also wie gesagt,die Macht ist in diesemfall nur etwas unterstützung!<< Sagte Marc und schaute Gala wieder in die Augen.

- Militärzentrum - Trainningshalle -
 
Militärzentrum der Neuen Republik - Leerer Besprechungsraum

Die Worte die Janem gesagt hatte, hämmerte in ihrem Kopf sie musste es verstehen. Aber wollte sie es denn auch verstehen? Sie wusste es nicht, jetzt würde sie erstmal mit ihm nach Coruscant fliegen. Die Padawan verliess den leeren Besprechunsgraum und ging zu ihrem Quartier. Sie packte alle ihre Sachen zusammen, dann setze sie sich auf ihr Bett zog ihr Com aus der Tasche und begann eine Nachricht für Meister Laubi zu schreiben.


Comnachricht an Meister Laubi

Meister Laubi, auf Wunsch von Janem Menari werde ich ihn nach Coruscant begleiten. Bitte entschuldigt das ich einfach
so meine Ausbildung abbreche.


Die Padawan steckte ihr Com wieder ein, nahm ihre Tasch von Bett und ging dann zu Tür. Sie blieb noch einmal im Türrahmen stehen und schaute ob sie auch nichts vergessen hatte. Dann machte sie sich auf den Weg zur Shuttlerampe. Dort angekommen erzählte ihr Janem gleich, dass ein Truppentransporter die beiden mitnehmen würde.

Militärzentrum der Neuen Republik - Shuttlerampe
 
[Militärzentrum - Kantine - mit Sarid und Elly]

Laubi nickte Elly zu

Ja klar. kein Problem.

Dann piepste sein Com udn eine Nachricht von Soray wurde abgebildet... Sie verlies das Militärzentrum um mit Janem nach Coruscant zurück zu fliegen... Das gefiel Laubi überhaupt nciht, aber er konnte wohl ncihts daran ändern. Er beschloss ihr seinerseits eine Nachricht zukommen zu lassen

Comnachricht an Soraya:

Soraya. ICh verstehe deine Entscheidung, acuh wenn ích nicht sehr glücklich darüber bin.
Aber wenn du eh nach Coruscant fliegst, könntest du mir einen Gefallen tun. Elly CAge hat mir soeben berichtet, dass sie einen Bruder bei den jedi hat, der ncihts von ihr weiß. Es wäre nett, wenn du das Rhino sagen könntest.
 
Militärzentrum der Neuen Republik - Shuttlerampe


Nachdem Soraya auf der Shuttlerampe eingetroffen war konnte es endlich losgehen. Janem war etwas nervös aber wollte die Sache so schnell wie möglich hintersich bringen. Soraya sass neben ihm in dem Transportshuttle das die Soldaten und sie zu dem Transporter brachte. Auch anschließend als sie in das grössere Raumschiff umstiegen wich sie nicht von seiner Seite und hielt beruhigend seine Hand.

Janem legte seinen Kopf auf Ihre Schulter als die beiden sich einen Platz gesucht hatten und das Schiff in die Unendlichkeit des Hyperraums sprang.



Transportschiff der Neuen Republik auf dem Weg nach Coruscant
 
[OP:sorry hatte ne Lange Zeit aussetzen müssen]

Militärzentrum im Quartier von Wulf und Dhemya

Wulf öffnete von seinem Overall den Kragen und legte erseinmal den Gürtel ab, dann setzte er sich auf das Bett und wartete auf Dhemya. Nach einer Weile kahm sie dann aus dem Badezimmer in einem Bademantel, ihre Haare entflochten. Er machte große Augen.
"Wie eine Göttin..."
Wulfgar war wie betäubt von ihrer Schönheit.

Militärzentrum im Quartier von Wulf und Dhemya
 
-Militärzentrum, im Quartier mit Wulfgar-

Ein wenig lächelte Dhemya innerlich bei seinen Worten, denn es war schon langer her, daß man sie eine Göttin genannt hatte, um genau zu sein, war es ihr Vater aber sie wollte jetzt nicht an die Vergangenheit denken.
"Du übertreibst mein Süßer..."
Langsam ging die junge Jedi zu Wulf ans Bett und umarmte ihn zärtlich.

-Militärzentrum, im Quartier mit Wulfgar-
 
Militärstützpunkt - Gärten - mit Tara

Nun ja, wir hätten wegen Janem beinahe eine tote Dhemya gehabt, aber sonst ist alles ziemlich gut verlaufen, das Trining ist der Hammer. Die haben echt was drauf und ich freu mich richtig darauf, dass es weitergeht. Diese harte körperlich Ertüchtigung fehlte mir tierisch und nun fühl ich mich rundherum glücklich. Und wie ist es bei dir so gelaufen? Sind alle Flieger noch ganz?, sagte Mara frech grinsend zu Tara.
Wenn irgendwas zu Schrott gegangen wäre, häte sich das sicherlich schon rumgesprochen.


Militärstützpunkt - Gärten - mit Tara
 
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