Buch oder Film?
- Ersteller Xardo
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E
Ewok Sniper
Gast
Das Buch - mit der Einschränkung, dass ein Film zu einem Buch weniger überflüssig ist als ein Buch zu einem Film.
Matthspace
loyale Senatswache
Ich bevorzuge doch die Bücher, da sie wirklich einfach ein lebendigers Bild, in den Kopf des Lesers "zeichnen".
Natürlich gibt es auch (leider) sehr viele schlechte Bücher( wie z.b: 2012, das müsst ihr gelesen haben!
)
Leider sind die Filmadaptionen wirklich sehr oft wesentlich schlechter als die Bücher, dies ist wie ich finde zum Beispiel bei Herr der Ringe so, eig. müsste dies eine 6-ologie und nicht eine Triologie Filmreihe sein!
Natürlich sind die Filme auch sehr gut und fangen die Atmosphäre ein, aber es wird einfach zu viel weggelassen und das passiert so bei vielen anderen Büchern, die als Filme übernommen werden, das ist genauso wie bei Spielen zu Filmen.
Ups, da habe ich mich wohl ein bisschen zu undeutlich ausgedrückt.
Ich meine die Filmadaptionen von Büchern, die können schlecht sein und von dem abweichen, was wir beim Lesen für das Ideal halten.
Aber im Prinzip gibt es auch schlechte Bücher, das wollte ich nicht bestreiten
Natürlich gibt es auch (leider) sehr viele schlechte Bücher( wie z.b: 2012, das müsst ihr gelesen haben!
)Leider sind die Filmadaptionen wirklich sehr oft wesentlich schlechter als die Bücher, dies ist wie ich finde zum Beispiel bei Herr der Ringe so, eig. müsste dies eine 6-ologie und nicht eine Triologie Filmreihe sein!
Natürlich sind die Filme auch sehr gut und fangen die Atmosphäre ein, aber es wird einfach zu viel weggelassen und das passiert so bei vielen anderen Büchern, die als Filme übernommen werden, das ist genauso wie bei Spielen zu Filmen.
Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Das Buch.
Das einzige Medium, das es einem ermöglicht in das wirklich interessante einzutauchen: Das Innere eines Menschen.
Beim Film braucht es dafür schon Monologe oder hörbar gemachte Gedanken (ala Dexter). Auf die Weise kann man die Worte, die sonst nur in einem Buch ausgeführt werden, aussprechen lassen und über den Ton auch in einen Film integrieren.
Der Film bleibt jedoch auch was die Länge angeht im Nachteil. Bereits in relativ dünne Bücher passt mehr Inhalt hinein als in jeden zwei stündigen Film.
Allerdings dürfte ich zusammengerechnet doch noch etwas mehr Filme gesehen haben als Bücher gelesen. Der Film benötigt einfach eine wesentlich geringere Aufmerksamkeit und kann meistens auch dann noch verfolgt werden, wenn man abends totmüde auf der Couch liegt.
Das einzige Medium, das es einem ermöglicht in das wirklich interessante einzutauchen: Das Innere eines Menschen.
Beim Film braucht es dafür schon Monologe oder hörbar gemachte Gedanken (ala Dexter). Auf die Weise kann man die Worte, die sonst nur in einem Buch ausgeführt werden, aussprechen lassen und über den Ton auch in einen Film integrieren.
Der Film bleibt jedoch auch was die Länge angeht im Nachteil. Bereits in relativ dünne Bücher passt mehr Inhalt hinein als in jeden zwei stündigen Film.
Allerdings dürfte ich zusammengerechnet doch noch etwas mehr Filme gesehen haben als Bücher gelesen. Der Film benötigt einfach eine wesentlich geringere Aufmerksamkeit und kann meistens auch dann noch verfolgt werden, wenn man abends totmüde auf der Couch liegt.