Chandrila

Hanna Innenstadt - drei Sith sagen leise servus

Auf einmal war eine dritte Sith da, sie kam ziemlich kühn vom Dach gesprungen, wurde von Fritz aber ziemlich schnell zurechtgestutzt. Sarid und Wulf, die jetzt ja frei waren, waren in der Nähe. Wes und Menari sahen dem ganzen Treiben erstmal zu. Wes hatte irgenwie keine Lust herauszufinden wie gut die neue Sith war. Von ihm aus könnten sie abhauen, solange sie sich dann bloß nie mehr blicken ließen :D.
 
Hanna - Ehemaliger Sithhinterhalt

Wulf schaltete sein Lichtschwert aus und schaute sich die Wunden an. Er hatte nurnoch eine relativ kleine an der Schulter sowie schrammen am Bein. Er ging dann näher zur neuangekommenen Sith.

Hanna - Ehemaliger Sithhunterhalt
 
[Op: Bin schon da Leute. Ich weiß ja nicht aber irgend wie geratet unsere Story ins Wanken. Die Jedi schreib das sie Unterstützung brauchen und dann brauchen doch wieder die Sith Unterstützung. Außerdem ich finds ja gut das Silverin dazu gekommen ist aber wieso sollten wir jetzt abhauen?!? War unser Ziel nicht die Jedi solang in Schacht zu halten bis ein neuer Anschlag stattfinden. Also ich finde ja nicht gerade das wir von den Jedi niedergemeltzelt worden sind. Sicher besiegt hätte wir sie alle nicht aber unser Ziel ist ja wie gesagt Zeit zu schinden.]
 
- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -

Mehere Männer liefen an Slain vorbei, die ersten bemerkten ihn nicht, da diese eifrig am diskutieren waren, wo aufeinmal die Jedis hier herkamen.
Leider kamen noch mehr Männer nach, die dann den Jedi bemerkten. Sofort zückten sie ihre Blaster, doch Slain war schneller und so konnte er einem den Blaster aus der Hand schießen, bevor einer der Terroristen auf den Jedi schießen konnte.
Dann eröfneten sie aber das Feuer und Slain musste sich mit einer Rolle aus der Schußbahn bringen. Glücklicherweise war die Grotte nicht sehr groß. So schoßen einige der Männer, was wahrscheinlich auch durch die Überraschung hervorgerufene Unrodnung in ihren Reihen, ihr Mitstreiter an. Das erleichterte die Sache Slain erheblich.
Wirklich kampffähig waren nunmehr nur noch Drei, die nachdem Kreuzfeuer auch ihre Waffen wegschmissen und zum Nahkampf übergingen. Einer hatte sogar ein Virbo-Messer und fuchtelte damit wild in der Luft herum. Slain fand es nicht wirklich beeindruckend, zündete sein Lichtschwert und schlug einen der Männer nieder. Die Männer und Slain mussten die Augen zukneifen, das Lichtschwert machte doch etwas mehr Licht als sie erwartet hatten. Die Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Zum Glück konnte sich Slain auf seinen Instinkt verlassen und so machte er mit den übriggebliebenen Männern kurzen Prozess.

Der Jedi ließ nocheinmal seine Blicke durch den Raum streifen. alle waren bedient. Gut so, nun konnte er endlich zurückkehren und wiedereinmal Ordnung in die ganze Geschichte bringen.
Er drehte sich um und rannte unsanft gegen ein Hindernis. Slain schüttlete den Kopf.


Aua!!Sollte er gegen eine Wand gerannt sein? Vorhin war da doch noch keine.
Er schaute auf. Oh, ein ziemlich großer Fastmensch stand da vor ihm und noch bevor Slain wieder zu sich kam griff dieser nach seinem Lichtschwert, schaute es kurz verwundert an und zerdrückte es dann in einer seiner riesigen Hände.
Slain schluckte. Das war gar nicht gut. Er wollte nach dem Blaster greifen, doch auch der war nicht mehr da wo er sein sollte. Er musste ihn wohl im Kampf verloren haben.
Sein Gegner setzte zum Schlag an, dem Slain aber ausweichen konnte und selbst zum Schlag ansetzte. Der wiederrum aber nur gegen den Brustkorp des Mannes prallte ohne das dieser sich auch nur ein Wenig bewegte. Der Fastmensch lächelte. Slain begann auch zu lachen und schlug ihm dann in seine Zukunftsplanung. Darauf reagierte er. Der Jedi nutze die Chance und rannte zum Ausgang, schwang sich auf einen der Speeder und raste davon.


- Ranol - Irgendwo im Nirgendwo -
 
[op]Leute. Streitet euch doch nich wegen sowas. Ich finde Silvies Vorschlag am Besten. Die Sith sollten sich ersteinmal einen Plan zurecht legen ;)[/op]

- Ranol - Auf dem Weg zur Schlacht -

Nun hatte er keinen Blaster mehr und auch kein Lichtschwert mehr, na toll. So konnte er nicht wirklich helfen. Er tastete nach seinem Kom. Zumindest das war noch da. Gut.

- Ranol - Wald, nähe Militärkomplex -

Als der Jedi den Speeder abstellte war die Schlacht abgeklungen, der Boden war getränkt von Blut und der Geruch der Leichen steig langsam auf. Kein schöner Anblick.
Aber zumindest schien diese Schlacht gewonnen. Keiner der Angreifenden war noch auf dem Schlachtfeld mehr, entweder waren sie geflüchtete oder gefallen. Ein Paar der Militärs versorgten gerade die Verletzten, außerdem waren schon einige Droiden da, die die Toden auflasen und verfrachteten.

Am anderen Ende der Lichtung Stand Aydin und Neelah. Den beiden schien nichts passiert zu sein.
Der Jedi lief zu ihnen rüber, sichtlich erleichtert, das niemand verletzt wurde.


Schön das ihr noch lebt.
Ich war zwischenzeitlich in einem Versteck der Terroristen oder zumindest soetwas in der Art. Die Koordinaten habe ich per Kom durchgegeben, hast du meine Nachrichten erhalten, Aydin?
Leider wurde mein Lichtschwert zerstöt und nun habe ich keine Waffe mehr. Ich werde nach Coruscant zurück fliegen, um mir ein neues zu holen. Morgen früh werde ich wieder hier sein.

Slain verbeugte sich vor den Beiden und Sprang wieder auf den Speeder und raste davon. Er wollte keine Zeit verlieren. Wer eriß, wann der nächste Angriff gestartet würde und wie ging es eigentlich der anderen Einheit? Von ihnen hat man bis heute noch nichts gehört.

- Ranol - Militärkomplex -

Während der Fahrt auf dem Speeder hatte Slain schon Verbindung mit einem der Offiziere aufgenommen, dieser hatte ihm ein Schiff bereitgestellt und außerdem schon ein paar Werkzeuge und Teile besorgt für das Lichtschwert. Slain war klar, das sie nicht alles hier hatten, aber so konnte schoneinmal mit der Arbeit beginnen.

Angekommen wartete schon einer der Militärs auf Slain, der sich als sein Pilot vorstellte. Sie stiegen in einen der Frachter ein und flugen loß.
Außerden dem Piloten gehörten noch 3 weitere Männer zu der Crew, die damit beschäftigt waren, das Schiff startbeireit zu machen.
Nachdem sie alles vorbereitet hatten und das ok von dem Tower bekommen hatten, starteten sie.

Slain setzte sich während des Fluges an einen der Tische in einem kleinen Aufenthaltsraum und begann mit dem Bau seines neuen Lichtschwertes.


- Hyperraum Richtung Coruscant -
 
- Ranol - - Schlachtfeld -

Aydin rannte auf die Gruppe von kämpfenden Menschen zu..."Augen zu und durch"...ihre Augen suchten nach Neelah. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Sie beide waren noch nicht sehr vertraut...Aydin hatte noch kein richtiges Gefühl für ihre Aura. Doch dann sah sie die Padawan. Sie kam hinter einem Busch hervor und kämpfte. Aydin nickte ihr zu, aktivierte ihr Lichtschwert und tat das, was sie tun musste.
Doch sie versuchte sich zu beherrschen...denn das war auch etwas, was eine Jedi können sollte.
Aus dem Augenwinkel beobachtete sie Neelah...sie machte ihre Sache sehr gut.


Neelah...schrie Aydin...komm mit mir, wir haben noch etwas zu erledigen.

- Ranol - - Schlachtfeld -
 
[OP: Also gut *grummel* dann ziehen wir uns jetzt zurück. Glück für euch Jedis :p ]

Hanna - Innenstadt

Menari stand immer noch mit erhobenem Lichtschwert da. Auch das eintreffen von Silverin würde die Niederlage nicht mehr aufhalten können. Menari wollte zwar lieber hier im Kampf sterben als sich den Jedi geschlagen geben zu müssen aber er sah in Xells Augen das dies die einzige Möglichkeit war. Ausserdem brachte es nichts hier und jetzt zu sterben. Sie würden ein ander Mal mit den Jedi zusammentreffen. Und dann würden sie sie endgültig vernichten.

Trotzdem kochte Zorn in ihm hoch. Ja sogar Wut. Menari sah in Wes Gesicht und konnte die überheblichkeit und die Siegessicherheit in den Augen des Padawan sehen. Das genügte. Menari konnte seinen Zorn nicht länger halten. Er ignorierte sämtliche Gefahren. Es war ihm egal! Wenn er hier nicht siegen konnte dann sollte dieser Padawan auch keinen Sieg davontragen können. Menari hob sein Schwert und stürmte blitzschnell auf Wes zu. Er hatte ihn fast erreicht bereit einen tödlichen Schlag zu landen als ihn plötzlich wie eine unsichtbare Hand eine Welle erfasste und ihn zurückschleuderte. Menari knallte gegen die Hauswand hinter sich prallte davon ab und blieb in der Nähe von Xell und Silverin am Boden liegen. Langsam hob er den Kopf und blickte zu den Jedi rüber. Er erkannte das Sie es waren die ihn mit Hilfe der Macht weggeschleudert hatten. Sein Rücken schmerzte Aber er hatte sich zum Glück nichts gebrochen. Er fasste an seinen Hinterkopf und spürte Blut. Eine Platzwunde. Menari stand langsam und etwas wacklig wieder auf. Sein Zorn war nun noch stärker. Aber einen weiteren Angriff würde er nicht mehr riskieren. Langsam trottete er rüber zu Xell. Dabei fixierte er die Jedi mit seinen rotglühenden Augen. Jetzt hasste er Sie nur noch mehr.


Hanna - Innenstadt
 
[OP] So ich werd jetzt nen weiteren Schritt zur Beendung machen.....[/OP]

-- Hanna - Innenstadt --

Silverin rappelte sich schnell vom angriff dieses komischen Schafs auf und starrte ihn sauer an. Einen winzigen Augenblick überlegte sie. Es hatte keinen Sinn mehr. Währen nur die Jedi's hier würden sie es schaffen aber mit den ganzen Soldaten nicht. Sie schaute zu Menari der bereits am Boden lag. Sie schickte Xell eine telepatische Botschaft.

Xell! Schnell! So leid es mir tut wir müssen erst mal fliehen. Ich kümmer mich um Menari. Lenk du sie ab!!!

Xell nickte ihr zu. Silverin rannte zu Menari. Reiß dich zusammen wir schaffen es. Sie schaute sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Die Jedi als auch die Soldaten standen Kampfbereit um sie. Doch griffen sie nicht an.

Silverin wog ab wo sie am Besten durchkommen würden. Die Straße zu ihrer Linken versperrten nur ca. 15 Soldaten. Mit ein paar gekonnten Hieben würde es kein Problem darstellen dort zu entkommen. Silverin hasste es zu verlieren. Aber sie war klug genug um einzusehen wann ein Kampf für sie vorbei war.

Sie deutete Menari in diese Richtung zu rennen und lief los. Die ersten drei Soldaten tötete sie mit zwei Hieben. Bald würden sie von hier weg sein..... Das einzige was sie Iritierte war das die Jedi nicht viel dagegen unternahmen das sie flohen.


-- Hanna - Innenstadt --
 
Hanna - Innenstadt

Menari blickte kurz zu Meister Xell. Dieser deutete ihm mit einem Handwink Silverin zu folgen. Widerwillig lief Menari los. Kurz vor der Gasse blieb er stehen. Er sah Wes böse an.

Für diesesmal ist es vorbei Padawan! Aber ich verspreche dir wir sehen uns wieder und das nächste Mal wirst du mir nicht davonkommen.

Dann rannte er in die Gasse wo Silverin grade dabei war die Soldaten in Frikassee zu verwandeln. Menari hob sein Schwert und tötete mit einigen gezielten Hieben zwei der verbleibenden Soldaten. Silverin erledigte den Rest. Menari bewunderte die Kampfkunst der Sith. Er wartete einen Augenblick bis Xell zu Ihnen stiess und rannte dann weiter.

Hanna - Innenstadt

[OP] Bin bis Sonntag nicht da. Wenn ihr dann abhaut bitte nicht das Menarilein vergessen :D ]
 
Ranol-Waldstück-

Neelah kämpfte ohne auf ihre körperliche Verfassung Rücksicht zu nehmen...
Plötzlich schrie Aydin ihr zu ihr zu folgen...
Sie befolgte dies,indem sie noch schnell ein paar terroristen röstete und sich schnell umdrehte und wie der Blitz verschwand.Sie folgte Aydin [op:wo auch immer du hinwillst :D].
Sie spürte sogar slains Aura wieder...


Ranol-Waldstück-
 
[Hanna-Innenstadt]

<i>xell folgte menari auf ihrer flucht. er war verärgert. er konnte nicht einmal den kampf gegen fritz beenden. er bekam noch mehr wut als er menari's platzwunde sah. so wütend das er dem ersten besten soldaten der ihm im weg stand die faust ins nasenbeine rammte. der soldat fiel sofort tot um. einige andere soldaten mußten auch daran glauben. nach einiger zeit war auf die höhe von menari und silverin aufgerückt.</i>
 
[op]@Xell: Na endlich, hat meine PN also doch was geholfen... :D ;)[/op]

Hanna - Innenstadt

Sarid hatte erwartet, dass die Sith einen Ausbruch wagen würden. Allerdings hatten sich die Sith gerade die Seite der Gasse ausgesucht, auf der sie nicht stand. Also gelang es den Sith auch mit ein paar Lichtschwerthieben die überraschten Soldaten zu überwältigen. Sie überlegte zwar kurz, eins ihrer LS nach ihnen zu werfen, aber die Gefahr war zu groß, einen der Soldaten dabei zufällig zu töten oder zu verletzen.
Also ließ sie es. Stattdessen rief sie den Soldaten zu, dass sie die entwaffneten Sturmtruppen verhaften und sicher unterbringen sollten. Den Padawanen befahl sie hier zu bleiben und den Truppen bei der Verhaftung zu helfen. Dann setzte sie mit Fritz und ein paar Soldaten an, die Sith zu verfolgen.

Als sie dann jedoch an einer belebteren Straße angekommen waren und ihnen die dort ihren Geschäften nachgehenden Leute auch sofort Platz machten, kamen sie doch nicht so schnell vorwärts wie die Sith, die nur zu dritt waren. Und in der in Hanna zur Zeit herrschenden feindseligen Atmosphäre waren die Sith mit zunehmender Entfernung auch immer schwerer auszumachen. Dort kam ihr auch der Gedanke, dass die Sith, die höchstwahrscheinlich auch von dem geplaneten Anschlag wussten, sie deshalb vom Tatort so weit wie möglich wegzulocken versuchten. Also brach sie die Verfolgung ab und trug stattdessen ein paar Soldaten auf, die Sith so weit wie möglich zu verfolgen und ihr mitzuteilen, in welche Richtung sie flohen. Dann kehrten sie zu Kampfplatz zurück, wo die Regierungstruppen mit Wes und Wulf noch immer mit dem Abtransport der Sturmtruppen beschäftigt waren und die Padawane sich nach Augenschein auch verarzten ließen. Seufzend schüttelte sie den Kopf und meinte zu den anderen Jedi:


Die Sith sind untergetaucht, aber wir werden denen bestimmt wieder über den Weg laufen, verlasst euch drauf. Aber wir sollten noch immer diese Adresse überprüfen, die mir dieser Bith genannt hat. Wahrscheinlich ist dieses Haus inzwischen geräumt worden, aber vielleicht finden wir ja noch ein paar Spuren.

Als alle dann soweit versorgt waren und sie gerade aufbrechen wollten, erfolgte eine laute Explosion. Die Druckwelle war nicht ohne und in der Macht konnte sie die Überraschung und den Schmerz von Menschen fühlen. Benommen schüttelte sie den Kopf und richtete sich wieder auf. Sie sah, wie einer der Offiziere, der die Regierungstruppen anführte, in sein Kom sprach. Anschließend kam er auf sie und die anderen Jedi zu. Mit ernsten Gesicht meinte er:

Jedi-Rätin Horn, das größte Kraftwerk der Stadt wurde gesprengt. Ich fürchte, dass es nun zu Energieengpässen kommen wird. Das dürfte auch nicht gerade zur Entspannung der Lage beitragen.

Hanna - Innenstadt
 
[op]>:(Slain: Irgendwie hab ich deinen Post voll übersehen, Slain.Hups!Ich bieg das jetzt irgendwie hin. Und übrigens: Du bist wirklich verdammt clever. :D [/op]

- Ranol - - Schlachtfeld -

Es war vorbei...Aydin wollte gerade mit Neelah den letzten Mörser zerstören, als sie das bemerkte. Sie hatten gesiegt. Die Terroristen waren besiegt.

Anscheinend war's das...Die Jedi schaute Neelah erleichtert an...Wir werden jetzt am Besten einen der Offiziere aufsuchen.

Einzelne Terroristen flüchteten durch den Wald. Doch keiner schenkte ihnen Aufmerksamkeit, da sie jetzt nichts mehr ausrichten konnten.
Plötzlich sah sie Slain. Die Tatsache, dass Slain lebte und, dass es ihm gut ging, entlockte Aydin ein Lächeln.
Er sprach von dem Lager der Feinde und von seinem zerstörten Lichtschwert. Er sagte auch, dass er noch Coruscant fliegen wolle und bald wieder da sein würde. Er verbeugte sich kurz und war dann weg. So schnell wie er gekommen war.
Aydin sah ihm noch kurz nach...


Komm Neelah, wir gehen. Dieser Ort hier ist nicht besonders schön...Sie drehte sich um und ging in Richtung Militärkomplex...Aydin würde mit den Offizieren sprechen müssen, auch wenn sie im Moment nichts anderes tun wollte, als Schlafen.

Neelah, wenn du dich ausruhen möchtest, kannst du das machen. Du kannst aber auch mit mir kommen...Die Jedi sah Neelah fragend an.

- Ranol - - Schlachtfeld -
 
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Ranol-Schlachtfeld-

Neelah sah zu Aydin und hörte etwas verwirrt zu,was Slain sagte.
Sie folgte Aydin und in ihrem Kopf schwirrten Fragen über Fragen,Gedanken über Gedanken...
Sie hörte Aydins Frage nur halb und antwortete:
Ich habe meinen Headhunter hier in der Nähe geparkt,den müsste ich noch zum Militärzentrum schaffen...Allerdings kenn ich mich hier nicht aus und bin nur nach Gefühl hier gelandet...Naja,könntet ihr mich führen,es wäre zwar etwas eng in meinem Jäger,aber ich denke das lässt sich aushalten...
Neelah war froh,dass die Schlacht vorbei war,sie war ziemlich müde und k.o.

Ranol-Schlachtfeld-
 
Hanna - Schlachtfeld

Es war vorbei. Wes hatte sein erstes Duell auf Leben und Tod überstanden. Als ihm das langsam bewusst wurde, musste er sich hinsetzen. Viel hätte nicht gefehlt. Besonders der letzte Angriff Menaris, kurz bevor die Sith flüchteten. Einer der anderen hatte ihn mit einem Macht-Stoß gerettet. Er fühlte, dass es Sarid gewesen sein musste. Er war absolut nicht mehr auf einen Angriff gefasst gewesen und wusste nicht, ob er ihn noch hätte abwehren können.

Aber nun waren sie weg. Der Kampf war vorbei. Wes blickte um sich und sah seine zerbrochene Flasche Corellianischen Graswodka liegen. An den Scherben klebte Blut. Sein Blut, das wusste er. Hätten die Scherben nicht wenigstens Menari aufschlitzen können? Die Flasche war eine Verräterin. Vielleicht von den Sith als Spionin auf sie angesetzt. Nein, das war auch Blödsinn. Er griff nach einer großen Scherbe und trank den darin verbliebenen Schnaps.
Puh. Wes verzog das Gesicht. Nein, schade war es wohl nicht drum. Das Gebräu war nichts für ihn.

Als er so dahinsinnierte, kam ein Sanitäter zu ihm. Er war immer noch ganz in Gedanken. Er bekam schemenhaft mit, dass Sarid und Fritz von der Verfolgungsjagd zurückkamen, augenscheinlich erfolglos. Die Festnahme der Sturmtruppler war ihm auch ziemlich egal gewesen. Er saß da, ließ sich behandeln und dachte nach. Er wunderte über sich selbst. Er hatte im Kampf mehr vollbracht, als er je von sich gedacht hätte. Er war zu beschäftigt gewesen, groß nachzudenken. Er hatte es einfach getan. Die Macht hatte es ihn tun lassen. Und er würde weiterlernen. Fritz würde ihn alles lehren, und dann könnten die Sith ruhig wiederkommen!
 
Hanna - Innenstadt

Wulf sah den Sith nurnoch nach und ging dann zur Verhaftung der Sturmtruppler über. Vorher holte er sich aber sein Messer wieder, welches wohl, nachdem der Angegriffene es wegwarf hier irgendwo liegen müsse.
Er fand es auch nach kurzer zeit säuberte es und setzte sich dann irgendwo hin. Ein Sanitäter kahm zu ihm und wollte ihn verarzten, doch Wulfgar winkte ab obwohl der Sanitäter darauf bestand ihn zu verarzten. Wulf sagte zum Sanitäter, dass er keine Verletzung mehr hatte, was dem Sanitäter auch aufgefallen war als er ihn untersuchte. Wulfgar bedeutete ihm zu gehen und er ging auch. Nun holte Grimnar etwas zum Essen aus seiner Tasche und verspeiste es.


Hanna - Innenstadt
 
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-- Hanna - Innenstadt --

Sie waren ihnen entkommen. Silverin, Xell und Menari bewegten sich nun mit normaler Geschwindikeit durch die Menschenmassen. Zusätzlich lenkte Silverin die Gedanken der Menschen von ihnen ab um nicht irgeneine Art von Aufmerksamkeit auf sich zu Ziehen. Silvrin dachte einen Moment nach wohin sie gehen sollten um sich auszuruhen. Dann wannte sie sich in gedanken an Xell.

Hab ihr hier schon ein Quartier bezogen zu dem wir jetzt gehen können? Wenn nicht würde ich mein Schiff vorschlagen. Es steht im Hangar und es ist sicher dort.

Während Silverin auf Antwort wartete bewegten sie sich weiter vorwärts....

-- Hanna - Innenstadt --
 
Hanna - Innenstadt

Fritz wurde von der Druckwelle, die durch die Enge der Gasse noch verstärkt wurde, von den Hufen geworfen und erwischte im Flug seinen Padawan am Kopf, der ihn daraufhin mehr oder weniger bewußtlos abfing. Als das Schaf die Überraschung und die auf die Jedi einströmenden Gefühle in der Macht abgeschüttelt hatte und wieder bei der Rätin stand hatte sich Wes schon wieder erholt. Ein Kraftwerk war also gesprengt worden.. Nachdenklich dachte Fritz an die Fluchtroute der Sith und die Lage des Anschlagsortes.

Määh määnäämääh Määäh Das ist der letzte Beweis das die Sith das alles organisieren und nicht nur hier waren um Kapital aus der Situation zu schlagen.

folgerte das Schaf. Dann senkte er seine Nase zu Boden und schnüffelte.

Määh mähääähähäähääh mäh määh määäh mäh Määh Wir sollten uns trotzdem dieses Haus ansehen, das der Bith genannt hat. Vieleicht hilft es etwas rumzuschnüffeln. Und jetzt sollten uns Details auffallen die uns vorher in der Eile vor dem Anschlag entgangen wären.

Nach einem Moment fügte er hinzu:

Määh Einer der Sith benutzt ein scheußliches Rasierwasser :-)p)


Hanna - Innenstadt
 
[OP: Das ist kein Rasierwasser. Chiss-Schweiß ist nunmal sehr Moschushaltig :D]

Hanna - Straßen der Satdt

Menari lief mit Xell und Silverin durch die Straßen von Hanna und versuchte sich zu beruhigen. In ihm loderte unbändiger Zorn. Er hätte am liebsten jeden der ihm in die Quere kam auf der Stelle getötet. Sein Kopf schmerzte und seine weisse Jacke war inzwischen völlig blutverschmiert. Aber auch das war ihm im Moment völlig egal. Menari verpürte nichts anderes als seinen Hass auf die Jedi. Er würde irgendwann noch einmal gegen diesen Padawan kämpfen. Und das nächste Mal würde er in töten. Menari wandte sich an Xell:

Meister lasst uns zur Xikum zurückkehren und diese ganze Stadt mit den Waffen der Xikum dem Erdboden gleich machen! Kein Bewohner kein Tier oder sonst irgendetwas lebendigs soll hier zurückbleiben! Oder lasst uns die Flotte rufen und diesen ganzen Planeten in Schlacke verwandeln!!!

Menari ging weiter und wartete auf Xells Antwort.

Hanna - Straßen der Stadt
 
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-- Hanna - Straßen der Stadt--

Silverin schaute sich Menari's Ausbruch an. Sie kannte diesen Schüler kaum. Dennoch musste sie wassagen. Ohne auf eine Antwort von Xell zu warten antwortete Silverin.

Ruhig, junge. Dein Vorschlag ist gut und ich spüre den Hass der dahinter steckt. Doch sollten wir alles genau überlegen und planen. Ein Fehlschlag wäre fatal und da ist unser großer Hass fehl am platze. Lass uns erst mal Kräfte sammeln.

Sie warf noch einen Entschuldigenden Blick auf Xell der ihm klar machen sollte das sie dies nicht sagte weil sie in seine Lehrmethoden eingreifen wollte sondern weil sie dies loswerden musste.

-- Hanna - Straßen der Stadt--

[OP]Frage: was ist die Xikum?*g*[/Op]
 
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