Chiss'Aria'Prime, Chiss'Al'Vana, Mato'Chel'Not (Chiss-Empire)

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Milena

Gerade eben war Sadira noch voller Sarkasmus und Wut. Kurz davor ihre eigene Schwester an zu greifen, hatte sie den Wunsch ihr einfach nur weh zu tun, weil sie es gewagt hatte ihre Mutter zu beleidigen und weil sie..., weil sie genau das hatte was Sadira ihr ganzes Leben vermisst hatte. Einen Vater, eine richtige Familie, eine Abstammung, die sie nicht verheimlichen musste. Für diese Ungerechtigkeit sollte Milena jetzt bezahlen. Sadira hob ihre Waffe, doch aus einem Impuls heraus drehte sie sich um. Wollte noch einmal zu Kira sehn. Ob es ihr gut ginge. Aber sie sah nicht Kira, sonder Akaiji die mit unsicheren Schritten langsam auf sie zu lief. Ihre gesammte Kleidung war Blut überströhmt, ihre Haltung kraftlos. Sadira meinte durch all den Schlachtenlärm ihren Namen zu hören. Dann fiehl Akaiji zu Bode. Ihr Chissyak rutschte Sadira aus der Hand und sie rannte zu Akaiji, kniete sich zu ihr und nahm sie in die Arme.

Akaiji! Nein! Das darfst du nicht! Denk an das Versprechen. Wir fliegen alle gemeinsam zurück.

Verzweifelt sah sie auf und brüllte

Verdammt, ist denn kein Heiler da! Holt doch endlich jemand einen Heiler!

Tränen rannen über Sadiras Gesicht. Nein! Das durfte nicht wahr sein. Dieser Krieg durfte keinem ihrer Freunde das Leben kosten. Sadira wollte Akaiji anschreien. Das sie das nicht machen konnte, dass sie sich nicht einfach so davon stehlen konnte. Sie sollte kämpfen. Für Siekusi! Aber, Sadira schrie nicht, sah nur in Akaiji's Augen und der Anblick verstärkte die Gewissheit. Ihre Frendin würde sterben und das Letzte, was sie hören würde, sollten keine Klagelaute sein. Nein, sie sollte die Gewissheit haben, das Sadira ihr Versprechen einhalten würde.
Fast unhörbar begann Akaiji zu flüstern.
»S...Sadira, ich... Ich bin froh... dass ich Dich gefunden habe...!«
Sadira beugte sich noch näher zu Akaiji.


Sprich nicht! Es wird alles Gut. Mach dir keine Gedanken. Ich kümmere mich um alles.

Mehr konnte sie nicht sagen, ihr Hals war wie zugeschnürt. Hilfesuchend sah sie zu Kira die auch neben Akaiji kniete.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Akaiji, Kira und Milena
 
? Chiss'Al'Vana ? Schlachtfeld ? bei Sadira ?

Die Augen Akaijis verschleierten sich immer mehr, und die Stimme der Mutter wurde immer ruhiger und leiser, auch atmete sie schwerer, doch ihr Gesicht war glücklich und noch voller Leben

»Sadira, ich... Ich sehe meinen Mann, und... Und Siekusi...
Die...
Die Schmerzen lassen nach und ich werde schwächer, kann meinen Geist und meine Seele nicht mehr fassen...
Sie entschwinden...«

Sie verstummte kurz, atmete schwer und etwas Blut kam aus dem Mund mit, als sie sich etwas aufrichtete, um in ihre Tasche greifen zu können, die sie sich umgehängt hatte.
Sie griff schwach nach etwas, zog ebenfalls ihr Chissyak, das in der Nähe lag, zu sich, und legte es auf ihren Bauch


»Sadira, das sind mein Chissyak und ein Hologramm meines Mannes...
Gib es Siekusi...
Sag ihr, dass ihre Mutter sie liebt und immer bei ihr sein wird...
Sie verstummte wieder, atmete noch einmal tief ein und brachte noch ein paar Worte heraus, während sie immer mehr in Tränen ausbrach


»Und... Und sorg Dich gut um sie...
Mach sie glücklich, als ihre... Als ihre... neue... Mutter...«

Dann verstummte sie, erschlaffte und mit offenen, aber auch glücklichen Augen, weil sie nun bei ihrem Mann sein konnte, verstarb sie...
Sie verstarb auf einem Schlachtfeld, das nie hätte entstehen brauchen...


»Kocher, glaubst Du Mama geht es gut?«
Siekusi saß gerade am Tisch und aß etwas...

? Chiss'Al'Vana ? Schlachtfeld ? bei Sadira ?
 
- Chiss'Al'Vana - Kampfplatz -

Mikos sah sich um. Überall kämpften Chiss miteinander, dass es eine Schande war! Soweit hätte es gar nicht erst kommen sollen, doch jetzt hatte er andere Sachen, um die er sich kümmern musste.

Doch er wusste nich recht, was er tun wollte, denn er stand in einem Interessenkonflikt zwischen der Zukunft seines Volkes und der Loyalität zu Zaos. Mikos sah sich um... Viele Chiss lagen schon am Boden, aus Loyalität zu ihren Anführern, aus Treue, und ihm lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Nicht weit von sich sah er, wie sich ein Anhänger von Cyrus von hinten an eine anscheinend ahnungslose, junge Chissfrau (Kira) heranschlich.

Ohne nachzudenken sprintete er auf sie los. Sie schaute ihn an, schien jedoch immer noch nicht zu bemerken, was hinter ihr passierte. Sie machte sich kampfbereit, doch Mikos hatte noch nicht einmal sein Chissyak herausgenommen, während er auf sie zuraste. Im letzten Moment zog er es heraus, machte eine leichte Drehung um die Chiss herum und trieb dem Gegner sein Chissyak von der Seite in den Hals. Sofort war er tot.

Er streckte seine Hand aus:

"Hallo, ich bin Mikos Lat'Unar'Erlam, und wer sind Sie?"
Er sah sie freundlich an, doch sie nahm seine ausgestreckte Hand nicht an. Im Gegenteil, auf einmal rannte sie weg, zu drei Chiss, von der eine verwundet war. Merkwürdigerweise war auch Milena dabei.
Grimmig ging er zu ihr. Das konnte doch nicht wahr sein ! ....


- Chiss'Al'Vana - Kampfplatz - mit Kira, Sadira, Milena und Akaiji
 
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Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit allen anderen

Erschrocken schaute Milena mit an wie eine Freundin von Sadira auf diese zu kam.
Sie schien schwer verletzt zu sein und Sadira sah sehr traurig aus. Milena vergass auf einmal den ganzen Streit mit ihr und wollte ihr nur noch helfen wenn sie es denn konnte.
Sie wollte zu ihr hingehen und ihr helfen. Plötzlich stellte sich ihr Vater ihr in den Weg und wollte wissen warum sie denn hier sei und nicht auf der Nir'tai.
Sie fuunkelte ihn böse an.
Lass mich ich bin kein kleines Kind mehr und kann selbst entscheiden was ich tue.
Sie ging einfach weiter und liess ihn stehen. Als sie bei Sadira und ihrer schwer verletzten Freundin ankam. Musste sie feststellen das jede Hilfe zu spät kam. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf Sadira Schulter und sagte leise.

Es tut mir leid was mit deiner Freundin passiert ist. Wenn ich Dir helfen kann dann sag es , ich weiss wir hatten vorher eine Menge Streit aber vielleicht kann man das in dieser Situation vergessen.

Sie hoffte wirklich das Sadira ihr jetzt glaubte.



Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit allen anderen
 
CHiss'Al Vana ? Schlachtfeld ? [Cyrus]

Er war trotz seines übermäßigen Zornes in höchster Konzentration. Dieser Kampf gegen den stärksten Kontrahenten im Chiss-Volk, wüde alles von ihm abverlangen, das wußte er. Die Klingen schlugen kraftvoll aneinander, Die Energiefelder erzeugten die gewohnten magischen Funken beim Aufeinanderprallen. Hinter diesem rau und kraftvoll erscheinendem Kampf verbarg sich eine Kampfkunst, die von Taktik und Technik nur so trotzte. In diesem Fall soielte sich die Kunst in höchster Ebene ab.

Zaos zeigte keine Blöße. Er gab alles; wandte die schnellsten und effektivsten Hieb und Schlagkombinationen an, die er von seinen Lehrmeiistern und seinem Vater einst gelernt hatte. Er hatte Cyrus, der in Schwierigkeiten steckte, so weit bearbeitet, dass es Zeit für den entscheidenden Schlag war.

Er setze einen kraftvollen Schwung an, der auf seinen Kopf zielte. Cyrus, der schon längst nur noch mit der Verteidigung beschäftigt war, sah diesen Schlag kommen und hielt seine Waffe zum Parieren hoch. Die Klangen trafen sich aber nicht. Zaos verfehlte mit Absicht die Klinge seines Gegners, um den Schwung fortzusetzen, so dass seine Klinge plötzlich nach hinten wies. Blitzschnell drehte er seinen Chissyak aus der Schulter und dem Handgelenk, ein Manöver, welches in Anbetracht des Gewichts der Waffe, enorme Kraft benötigte, und rammte es in seinen Magen....

Mit ungläubigen, Entsetzen ausdrückenden Augen sagte Cyrus
nur noch


"Nein... das kann... doch nicht... sein... "

und fiel.

Es war zu Ende. Er packte diesen Verräter auf seinen Uru'Wol und ritt los gen Führungzelt, wo er ihn abliefern wollte, bevor er zurück zum Schlachtfeld kehren würde, um die Entscheidung in der Schlacht herbeizuführen.

Mit Cyrus hatte er noch was besonderes zu tun. Er würde an ihm ein Exempel statuieren....


CHiss'Al Vana ? Schlachtfeld ? [Cyrus]
 
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Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Akaiji, Kira und Milena

Verzweifelt sah Sadira zu wie das Leben aus Akaiji schwand. Mittlerweile liefen ihr ungehemmt die Tränen über die Wangen. Sie sah sich Hilfesuchend um als könnte irgend jemand noch verhindern, das Akaiji starb. Ihr Blick traf Kira's die genau so verzweifelt schien wie Sadira. Dann sahen sie beide wieder zu Akaiji. Aber sie war schon mehr auf der anderen Seite. Mit zittrigen Händen nahm Akaiji ein Holo aus ihrer Tasche und zog ihr Chissyak zu sich. Beides sollte Sadira Siekusi geben und der Kleinen sagen, das ihre Mutter sie liebt.

Sie wird dich nie vergessen!

Versprach Sadira.
Mit ihren letzten Worten übergab Akaiji Siekusi noch einmal in Sadiras Obhut. Dann erstarb alles Leben in ihr.


Mach dir keine Sorgen, ich werde mich um Siekusi kümmern.
Aber, ihre Mutter wirst immer nur du sein!

Vorsichtig schloss Sadira nun Akaiji's Augen und sprach leise ein paar uralte Trauerworte.
Plötzlich fühlte sie eine vorsichtige Berührung an ihrer Schulter und hörte, wie ihr jemand Hilfe anbot. Sadira hob ihren Blick. Da stand Milena, ihr Blick drückte Mitgefühl aus und ihre Worte klangen ernsthaft. Konnte es sein, dass sie mehr war als die verwöhnte Göre, die Sadira bis jetzt immer nur in ihr gesehen hatte? Sie schüttelte langsam den Kopf.


Danke! Aber im Moment nicht. dann dachte sie noch einmal nach Oder, vielleicht doch...

Sadira sah zu Kira und diese schien genau das Gleiche zu denken wie Sadira. Sie nickten. Akaiji sollte nicht in einem namenlosen Grab enden.

Hilf uns, sie hier weg zu bringen.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Akaiji, Kira, Milena und Mikos
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit allen anderen

Milena nickte dann drehte sie sich um und schaute genau in die Augen von
Kira diese sah genau so mitgenommen und traurig aus wie Sadira .

Ich helfe euch gerne, aber wohin wollt ihr sie genau bringen?
Wir sollten uns beeilen wer weiss was noch alles hier passiert.


Sie wollte erst noch sagen das ihr Vater vielleicht auch helfen kann liess es dann aber sein.Die Idee ist vielleicht nicht so gut. Milena blickte einmal quer über das Schlachtfeld. Es war trauriger Anblick wie Cyrus es geschafft die Chiss gegeneinadner auf zu bringen.



Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit allen anderen
 
- Orbit um Chiss'Al'Vana - Preybird Fighter -

Gefolgt von einer bunten Mischung aus großen und kleinen Schiffen und Frachtern fiel die Stroke of Fate aus dem Hyperraum.

"Okay, Leute, wir sind da. Vor uns liegt unser Ziel: Chiss'Al'Vana. Ich würd mir an eurer Stelle was warmes anziehen, da unten pfeift ein kalter Wind."

Scherzte Lavinia durch's Funkgerät und steuerte auf den blauen Planeten vor ihr zu. Nur noch wenige Minuten, dann würden sie mit eigenen Augen sehen, wie weit es Cyrus bisher gebracht hatte. Eine seltsame Spannung legte sich auf Lavinia's Geist. Hoffentlich kam sie nicht zu spät und hoffentlich konnte sie überhaupt etwas ausrichten.

Der Preybird Fighter ging langsam in die Tiefe, die Konturen der Welt dort unten wurden langsam sichtbar. Den Blickfang des Planeten bildete ein riesiger Berg, der von oben einen gespenstischen Anblick bot. Lavinia runzelte die Stirn. Dann kam es ihr wieder in den Sinn.


"Das dort, direkt vor uns, müsste der Schädelberg sein, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Ich glaube, sowas mal gelesen zu haben..."

Erklärte sie Jeff, der, genau wie sie selbst, interessiert die Gegend musterte. Das Schiff flog einen Bogen und plötzlich lag es vor ihnen: Das Schlachtfeld Chiss'Al'Vanas.

"Bei Coruscant!"

Lavinia schnappte nach Luft! Der Anblick, der sich ihr bot, war schrecklich...es war furchtbarer, als sie zu denken gewagt hatte. Der Boden schien rot, das Treiben panisch. Wie hatte es soweit kommen können.... verbissen drückte sie den Knopf des Funkgerätes.

"Auf geht's Kameraden, wir landen! Hier drüben in der Senkung!"

Befahl sie und lenkte ihren Preybird Fighter in Richtung der angegebenen Stelle.

"Bete zu all den Göttern, die du kennst Cyrus, bevor ich dich in die Finger kriege!"

Fauchte sie wütend und setzte zur Landung an.

- Chiss'Al'Vana - Preybird Fighter -
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Zagato

Ihr Gegner sprach kein Wort. Stellte sich nicht vor. Lieferte keine Erklärung. Er attackierte sie nur immer wieder. Seine Angriffe waren hart schnell und rücksichtslos. Jo wurde sehr schnell klar, dass das hier etwas völlig Anderes war als jeder Trainingskampf. Hier ging es nicht darum Techniken zu üben oder etwas Neues zu lernen. Hier nahm ihr Gegner nicht Rücksicht und achtete darauf, sie nicht zu verletzen. Ihrem Gegenüber ging es darum, sie zu töten. Nicht mehr und nicht wehniger! Das war also ihr erster Kampf mit einem Sith. Ihr Gegner gönnte ihr keinerlei Verschnaufpause. Schlug immer wieder mit seiner Lichtschwertklinge auf sie ein und drängte sie zurück. Jo begann schwer zu atmen, ihr Herz schlug bis zum Hals und einigen der Schläge konnte sie nur sehr Mühevoll ausweichen. Sie war immernoch in der Defensive und wenn sie nicht recht bald ihren Rhythmus finden würde, dann ginge das hier sicher nicht gut für sie aus. Genau in dem Moment, in dem sie das dachte, streifte sie die Klinge ihres Gegners (Zagato) an ihrem rechten Oberschenkel. Sie hatte diesen Schlag zwar soweit ablenken können, dass er sie nicht voll traf. Aber ihn ganz ab zu schmettern war ihr nicht gelungen und so sah sie fast wie in Zeitlupe, wie die Klinge ihren Oberschenkel streifte, die Kleinung verbrannte und ihr Fleisch darunter versengte. Sie schrie vor Schmerz auf, schlug wie wild auf ihren Gegner ein und traf ihn sogar leicht an der Schulter, was ihn überrascht zurück weichen lies. Kurz hatte Jo Zeit zum verschnaufen aber nicht lange bis der Sith wieder auf sie los ging. Doch dieses Mal wollte sie sich nicht mehr in die Defensive drängen lassen. Sie fand endlich ihren Rhythmus und jetzt spürte sie auch wieder, wie die Macht sie unterstützte und vor den Schlägen des Gegners warnte.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Zagato
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Amadeus


Rhino schlug von links auf die Schulter des Sith (Amadeus), doch er blockte den Schlag einfach ab. Der Sith kam auf Rhino zu gerannt und wollte Rhino gegen den Hals schlagen, doch Rhino blockte den schlag schnell ab. Der sith schlug immer wieder auf Rhino ein und lies nicht locker. Langsam ging Rhino die Puste aus er musste sich also etwas einfallen lassen. Rhino wich etwas zurück um Zeit zu gewinnen, aber der Sith startete gleich wieder einen neuen Angriff auf Rhino. Er versuchte jetzt Rhino an der Hüfte zu treffen, er schlug kräftig zu aber konnte Rhino nicht treffen da er sein LS schon an der Seite hatte um den Angriff abzwehren. Nun war Rhino dran er hatte seine kräfte gesammelt und kam auf den Sith zu gerannt, er schlug so kräftig zu das der Sith zurück wich und beinahe hinflog. Doch sein Gegner sprang zur Seite und Rhino stolperte an ihm vorbei. Rhino drehte sich sofort um und hielt sein LS wieder dem Gegner entgegen. Rhino sah wie der Sith auf ihn zu kam und er sein LS nach aussen hielt. Rhino rollte sich zur Seite ab und stand plötzlich hinter dem Sith. Ein kurzer Streifschlag gelang ihm an der Schulter.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld mit Amadeus
 
- Chiss'Al'Vana - Preybird Fighter - [Lavinia]

Jeff lief ein leichter Schauer über den Rücken, als er das monumentale Schlachtfeld betrachtete. Diese Art von Kriegsführung war ihm unbekannt. Mit Kriegsgewändern ausgestatteten Chiss ritten auf mächtig ersheinenden ihm völlig unbekannten Tieren. Andere waren zu Fuß unterwegs. Jeder aber trug eine Katana-ähnliche Waffe, dessen Klinge von einem Energiefeld umgeben war. Das Bild, das sich bot war fantastisch, abenteurlich, was ihm sehr gefiel. Es ging überaus rau und brutal zu, es war ein einziges Gemetzel, was ihm fast schon zuwieder war. Aber er konnte es kaum abwarten, einzugreifen.

"Sehr nette Freunde hast Du da" scherzte er.

"Sag uns, welche Gruppe wir untestützen sollen!" fügte er ernst und sntschlossen hinzu, als er seine Waffe aktivierte. Plötzlich veränderte sich sein Gesicht, als er nochmal das Schlachtfeld musterte.

"Lass mich raten... es sind die, die so eben von den Sturmtruppen angegriffen werden!"

rief er, als er Lavinia Truppen zeigte, die gerade ins Schlachtfeld einmarschierten.

"Das sieht nicht gut aus. Es sind zwei oder drei Garnisonen. Wir müssen schnell handeln, lass uns die Imperialen vom Schlachtgetümmel fernhalten!"

Riet er mit besorgter Miene. Die Entscheidung lag nun bei ihr...

- Chiss'Al'Vana - Preybird Fighter - Am Rande des Schlachtfelds- [Lavinia]
 
| Chiss'Al'Vana - Kriegsgebiet - Schlachtfeld |

Der Uru'Wol preschte mit seinen mächtigen Pranken über den harten, kalten Steinboden von Chiss'Al'Vana, durch das Getümmel der Schlacht. Überall lagen tote Chiss, blutend, verletzt, ein einziges großes Massaker, dass Cyrus zu verantworten hatte.

Der Wind wehte kraftvoll durch die weiten Roben der beiden Sith während sie sich an der Bestie festklammerten. Phol spürte, das Janem handeln wollte, trotz seiner Verletzung. Er wollte seinen Vater in dessen Krieg unterstützen, an seiner Seite kämpfen.

Der junge Mensch blickte nach hinten zu dem Chiss, sah dessen leuchtenden roten Augen, die voller Leidenschaft waren. Sie waren nun beide daheim, hatten ihre Heimat gefunden.

Phol sah sich dann wieder suchend im Schlachtgetümmel um, ob er den Overlord erblicken konnte. Kurz streifte ihn der Gedanke, dass er gefallen sein könnte, doch seine Überzeugung vertrieb diese Lüge schnell wieder. Er musste leben!

Nachdem sie schon mehrere Minuten geritten waren, erblickten sie in der Ferne einen vereinzelten Reiter, der stolz auf seinem Uru'Wol saß und die Chiss die Cyrus noch immer folgten eines Besseren belehrte.

Zügig hielt Phol auf ihn zu, schnell bestätigte sich seine Vermutung: Zaos!

Als er mit Janem den Overlord erreichte, sah dieser ihn mit fragenden Augen an.


Mein Overlord,... schrie Phol im Lärm der Schlacht ... ich entschuldige mich dafür, dass ich von eurer Seite weichen musste.

Ich kann berichten, dass die Sith gehen werden, wir haben von ihnen nichts mehr zu befürchten.

Eurer Sohn ist bei uns geblieben. Er will euch im Kampf unterstützen, an eurer Seite kämpfen, wie ich auch...

| Chiss'Al'Vana - Kriegsgebiet - Schlachtfeld |
 
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Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Rhino

Amadeus war alleine geblieben, da sein Meister ihn einem Kampf verwickelt war und sich von ihm getrennt hatte. Nun war Amadeus jedoch selbst in einem Kampf verwickelt. Der wille sich wie Menari für die Sith zu schlagen war stark. Immer wieder schlug er auf den Jedi ein. Da Amadeus jedoch erst das dritte mal sein Lichtschwert benutzte versuchte er sich mit hektischen bewegungen zu verteidigen. Nicht so elegant und präzise wie sein Meister es beherschte.

Leider missachtete Amadeus Janems ratschlag, sich mehr zu konzentrieren. Dadurch wurde er leicht an der Schulter verletzt. Fast wünschte er sich wieder auf den Strassen von Coruscant zurück und für dicke Geschäftsläute den Clown zu spielen, doch dieser Gedanke verwarf er schnell. Lieber für was zu Kämpfen an dem man glaubt als wie ein Tier auf den Strassen von Coruscant zu sterben. Er diente nun den Sith. Das war es was er wollte und nie würde er zurückkehren.

Der Jedi wollte einen direkten Schlag auf seinem Kopf ausüben, jedoch hatte der Padawan wohl nicht erwartet dass sich Amadeus noch wehren würde. Mit einer überaschenden Kreisbewegung, verletzte er den Jedi an der Brust. Es genügte jedoch nicht um ihn zu töten. Beide standen sich nun schwer atmend gegenüber.

Dein Meister hat wohl einige Lektionen ausgelassen... Padawan

Der Jedi (Rhino) schaute Amadeus in die Augen. Es verwunderte den Sith, dass er nicht aus der Ruhe kam.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld mit Rhino
 
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- Chiss'Al'Vana - Rand des Schlachtfeldes - Preybird Fighter -

Lavinia schaute in die von Jeff gewiesene Richtung.

"Scheiße!"

Rief sie und griff zum Funkgerät. Die Männer waren noch alle in ihren Schiffen und warteten auf Anweisungen. Die sollten sie kriegen! Einen Moment lang überwog ein Gefühl der Erleichterung, dass sie zuverlässige Kämpfer an ihrer Seite wusste, die wie brave Kinder auf ihre Worte warteten. Dann stieg der Zorn auf Cyrus wieder in ihr hoch. Wie konnte einer alleine nur so verantwortungslos sein!

"Ok, Männer, seht Ihr die Sturmtruppler?"

Sprach Lavinia ins Funkgerät und ließ Hyde's Leuten ein paar Sekunden, um sich Gedanken zu machen.

"Die gehören euch. Mir ist ganz gleich, wie Ihr sie behandelt oder wie sie ihr tötet, aber tut es!"

Sie legte eine kurze Pause ein.

"Und haltet Euch für weitere Anweisungen an Jeff. Ende - let's go!"

Lavinia schaltete die Triebwerke ganz herunter und kletterte in den Staumraum hinter den beiden Sitzen. Während dem Flug durch den Hyperraum hatte sie Jeff vorrübergehend die Steurung des Schiffs überlassen und ihre kurze Sommerhose gegen einen schwarze Lederhose getauscht. In Windeseile zog sie sich nun noch die Jacke an und streifte sich die Lederhandschuhe über. Dann griff sie nach ihren zwei Schwertern, die hinter dem Sitz lagen und öffnete den Schlag. Mit einem großen Satz sprang sie zu Boden. Ein eisiger Wind kam ihr entgegen und fegte ihr die Haare ums Gesicht. Hastig band sie diese zu einem festem Zopf, wartete, bis auch Jeff den Fighter verlassen hatte, sicherte ihn und lud ihren Blaster. Aus den Augenwinkeln sah sie Hyde's Männer, die sich in Richtung der Sturmtruppler begaben. Sie sah Jeff an.

"Geh du mit den anderen, ok? Sturmtruppler sind eher euer Gebiet, mit denen hab ich's nicht so."

Ein leichtes Zucken lag in ihren Mundwinkeln, während sie die Schwerter in die Halterungen an ihrem Gürtel steckte.

"Mich zieht es zu den Chiss. Entweder Cyrus ist bereits tot, oder er wird es spätestens dann sein, wenn er mir begegnet."

Ihr Mienenspiel, das sich innerhalb der letzten Augenblicke auf ihrem Gesicht zugetragen hatte, war ein beeindruckenes Schauspiel. Von Zorn und Leidenschaft hatte es sich über einen Anflug von humorvoller Freundschaft zu einer kühlen Fassade eiserner Entschlossenheit gewandelt. Sie warf einen kurzen Blick auf die herannahenden Sturmtruppler.

"Ihr werdet schon mit denen fertig. Denk immer nur daran, dass ich dich noch brauche."

Ihre Augen sprachen eine deutlichere Sprache als ihre Worte, als sie Jeff fast bittend ansah. Hastig drückte sie ihn an sich.

"Bis später!"

Hauchte sie, wand sich dann ab und rannte, im Schutz einer riesigen Felswand in die Nähe des Schlachtfeldes.


- Chiss'Al'Vana - Rand des Schlachtfeldes -
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Amadeus


Rhino wurde an der Brust getroffen und die Wunde schmerzte sehr. Doch Rhino blieb ruhig, die beiden standen sich gegenüber und der Sith lies einen blöden Spruch los. Rhino konnte es sich nicht nehmen lassen auch eine Bemerkung loszuwerden.

Wie heißt du Sith? Ich möchte nämlich wissen wen jetzt ich töten werde

Rhino atmete noch einmal tief durch und versuchte den schmerz der Wunde zu verdrängen. Er hob sein LS und lief wieder auf den Sith zu. Rhino versuchte dem Sith die Beine wegzuschneiden, doch er hüpfte gekonnt hoch und hatte gleich einen neuen Angriff parat. Er schlug hart von der Seite, aber Rhino konnte ihn abwehren. Der Kampf wurde merkbar langsamer, das wollte Rhino aber nicht zu lassen und ging wieder näher an den Gegner heran. Nun folgten viele schnelle und harte Schläge, die der Sith nur mit Mühe abwehren konnte. Danach sprang Rhino zurück und musste sich etwas ausruhen.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Amadeus
 
- Chiss'Al'Vana - Beim Schlachtfeld -

Mittlerweile hatten die Sturmtruppler das Feuer eröffnet, Hyde's Männer waren mitten im Gefecht mit ihnen. Lavinia seufzte. Hoffentlich ging alles gut. Bisher hatten sich ihre Männer als äußerst diszipliniert erwiesen, keinen ihrer Befehle in Frage gestellt und jeden wohlwollend ausgeführt. Blieb nur zu hoffen, dass sie auch im Kampf Geschick zeigten. Mit einem Blick in die andere Richtung verschaffte sie sich einen Überblick über die derzeitige Lage der Chiss. Es war ein grausames Bild, das sich ihr bot. Viel hatte sie gesehen, viel hatte sie abgehärtet und der Anblick von Tod und Leid bereitete ihr keine Furcht, aber dies hier war teilweise Fanatismus und es waren Unschuldige, die starben. Verständnislos schüttelte Lavinia den Kopf. Dem musste ein Ende bereitet werden!

Sie setzte sich wieder in Bewegung und lief einige Schritte, bis sie bei zwei kämpfenden Chiss angelangt waren, von denen der eine - mit den Zeichen Cyrus' auf seinem Gewand - die Überhand im Kampf zu gewinnen drohte. Grob stieß Lavinia den anderen bei Seite und zog ihr Schwert. Die Klinge kreuzte sich mit dem Chyssiak des Chiss, der sie völlig verdutzt anstarrte. Seine Ungläubigkeit nutzte Lavinia zu ihrem Vorteil, versetzte ihm einen scharfen tritt in die Magengegend und warf ihn mit einem gekonnten Griff auf den Rücken. Stöhnend wälzte er sich am Boden und hielt sich den Bauch. Der Chiss, der ihr geholfen hatte, lag ebenfalls noch dort, wo sie ihn hin gestoßen hatte und musterte sie mit einem fast ängstlichen Ausdruck in den Augen. Leicht schmunzelnd sah sie zu ihm herunter und hielt ihm die Hand hin.


"Ich bin Lavinia."

Sagte sie knapp, während sie ihm beim Aufstehen half. Dann wandte sie sich herum, um sich dem weiteren Geschehen zuzuwenden.

Mit lautem Geschrei näherten sich zwei kleinere Gruppen von Chiss einander. Spontan entschloss sich Lavinia mitzumischen. Zu der Gruppe von Zaos' Anhängern gehörte eine junge Frau, die zu zierlich aussah, als dass sie für einen Kampf geeignet war. Lavinia runzelte knapp die Stirn. Wahrscheinlich schwang sie in der Regel eher den Kochlöffel oder den Staubwedel als das Chyssiaks. Rasch stahl sie sich vor die Frau und wies sie mit einer Handbewegung an, hinter ihr zu bleiben. Sofort sah sich Lavinia zwei Gegner gegenüber, die fies grinsten. Was für ein Fanatismus! Mit einer behenden Bewegung zog sie ihr zweites Schwert und hob abschätzend beide Augenbrauen. Dann versetzte sie dem einen einen gekonnten Tritt ins Gesicht, drehte sich bei einem Sprung um die eigene Achse und rammte dem anderen ihr Schwert in den Bauch, als dieser nach ihr ausholen wollte. Es war ein makaberer Gedanke, aber hier war sie genau in ihrem Element. Im Kampf konnte sie das ausleben, was sie für ihr Leben gelernt hatte, was sie perfekt beherrschte und was sie als ihr persönliches Vermächtnis ihres Vaters ansah.


- Chiss'Al'Vana - Beim Schlachtfeld -
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Rhino

Der Padawan wollte also wissen wen er gleich töten würde? Der Jedi stand für einen kurzen moment atemlos da und genau diese Gelegenheit nutze Amadeus aus um erneut mit voller Wucht auf das gegnerische Lichtschwert zu schlagen.

Ohne viel ausrichten zu können flog dem jungen Jedi das Lichtschwert aus den Händen, welches im hohen Bogen im dreck landete und sich deaktivierte. Bedrohlich stand Amadeus nun vor dem Jedi, ihn böse anstarrend. Das Rote Lichtschwert erleuchtete Amadeus Gesicht, dass mit diesem Schattenspiel teuflisch erschien. Der Padawan machte grosse Augen und machte einen schritt zurück.

Du willst also meinen Namen wissen? Den verrat ich dir gerne... kleiner Padawan. Ich bin Amadeus Melicious, stolzer Schüler von Janem Menari und da du... wie es scheint nicht mehr viel zu sagen hast, verabschiede ich mich nun.

Amadeus erhob sein Lichtschwert und setzte zum tödlichen schlag aus, der jedoch nicht zu stande kam. Ein Uru'Wol sprang genau zu diesem Augenblick dazwischen und liess Amadeus hart hinfallen. Er konnte den Jedi nicht mehr sehen.

Nun wüsst ich gern deinen Namen!

Amadeus schaute ins dunkle und versuchte den Padawan zu erblicken.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld mit Rhino
 
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<font color=gray>irgendwo auf der schimmligen Welt, bei Herrchen</font>

<i>Der böse Mensch hatte ihn an die Wand geworfen. Seine rechte Vorderpfote tat weh. Langsam kam die Erinnerung wieder hoch, der grausame Schmerz hatte sie zuerst vertrieben. Der Vornskr leckte sich die verletzte, blutende Pfote. Viele kleine Kochensplitter bemerkte der Vornskr, die er alle einzeln herausbiß. Irgendwoher wußte Mako, daß er sonst nie wieder laufen konnte, wenn er sich nicht dieser Prozedur stellte. Es tat sehr weh, aber es mußte sein. Ab und zu jaulte Mako leise auf, besonders, als <font color=teal>Herrchen</font> ihn auf das andere Tier hob. Endlich aber hatte er wohl doch alle Splitter heraus. Irgendwas puckerte in der Pfote, doch Mako konnte niemanden dort finden, der dort nicht hingehörte. Also ließ er es weiterpuckern und leckte sich jetzt nur noch die Wunde sauber. Er haßte den <font color=teal>bösen Schimmelmenschen</font>!</i>

<font color=gray>irgendwo auf der schimmligen Welt, bei Herrchen</font>
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Amadeus


Rhino staunte nicht schlecht als sein LS im Dreck landete und der Sith nun zum tödlichen Schlag ausholte, doch Vorher erfuhr er noch den Namen des Sith, Amadeus. Rhino war etwas erschrocken als er den Namen Janem Menari hörte, das war doch der, der Soraya einfach sitzten lassen hatte. Das machte Rhino natürlich noch wütender. Zum Glück trennte dieser Uru'Wol Rhino von Amadeus, bevor dieser den tödlichen schlag vollführen konnte. Rhino konzentriete sich und fühlte wie die Macht seinen Körper wieder durchströmte, er spürte wie sein Köroer mit der Macht verschmolz und konzentrierte sich nur noch auf das LS. Prombt hatte er es wieder in der Hand, die Macht hatte es zu ihm geführt. Der Uru'Wol war nun weg und Rhino stand mit gezündetem LS da, er sah Amadeus an und lächelte.

Ich bin Rhino Cage, Padawan vom großen Jedi-Rat Samuel Lain. Und du bist so gut wie Tod.

Rhino stürmte wieder auf Amadeus zu, er vollführte zwei kräftige Schläge auf den Sith und einer traf ihn dann auch am rechten Oberschenkel.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Amadeus
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Rhino

Am Oberschenkel verletzt viel Amadeus auf die Knie. Nur kurz davor hatte er des Jedis Lichtschwert aufleuchten sehen, zu wenig Zeit um noch darauf reagieren zu können. Er presste seine Hand auf dem Oberschenkel, mit der anderen sein rotes Lichtschwert haltend. Amadeus war nun unkonzentriert, der nächste Schlag kam und nur mit knapper Mühe schaffte er es sich weg zu rollen. Voller Wut kam er wieder auf die Füsse. Seine Wunde schmerzte stark und seine Bewegungen waren nun eingeschränkt.

Sein Zorn liess ihn den schmerz lindern, jedoch nicht auslöschen. Amadeus Augen leuchteten. Erneut schwingte er sein Lichtschwert. Er ballte seine Wut in den Bauch um sie im richtigen moment ausbrechen zu lassen. Er ging auf Rhino zu und fing an wieder auf den Padawan einzuschlagen. Er dachte nun an den rat seines Meister. Er konzentriete sich auf die geballte Wut und liess sie im richtigen moment ausbrechen. Er schlug mit solcher Wucht dass Rhinos Lichtschwert abrutschte und Amadeus ihm eine Wunde über dem rechten Auge verpasste. Lachend sah Amadeus zum Jedi.

Ha ha ha... ich hoffe du bist nun Blind, Rhino!

Der Jedi hatte die eine Hand auf das Auge gedrückt. Es blutete stark. Sein Lichtschwert war immer noch auf Amadeus gerichtet.

So ist es. Die dunkle Seite ist stärker!


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld mit Rhino
 
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