Chiss'Aria'Prime, Chiss'Al'Vana, Mato'Chel'Not (Chiss-Empire)

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Amadeus


Rhino fiel auf die Knie sein LS fiel aus der Hand, beide Hände pressten auf die Wunde, sie brannte wie Feuer. Der Sith setzte zum Schlussschlag an, doch Rhino stand ein letztes mal auf und nahm sein LS in die Hand, drei kräftige Schläge. Dann drehte sich Amadeus um seine eigene Achse und bleibt mit dem Rücken zu Rhino stehen. Rhino setzt zum Schlag an, Amadeus wich zurück, doch Rhino streifte ihn noch einmal. Dann sackte er zusammen. Ihm war Schwindelig und er sah nur noch wie der Sith im Kapfgetümmel verschwand. Rhino raffelte sich wieder auf und stemmte sich auf ein herrum liegendes Chissyak. Rhino war immernoch Schwindelig. Er sah eines dieser Uru'Wol-Dinger und lief darauf zu. Er schwang sich mit letzter Kraft auf das Tier und krallte sich ins Fell. Rhino versuchte sich zu orrientieren und versuchte das Tier in Richtung des Hauptlagers zu finden. Das Blut der Wunde tröpfelte auf das Fell, des Tiers. Rhino sah das Massaker was hier abgelaufen war, überall Tote Chiss und Uru'Wol, überall abgeschlagene Arme und Chissyak. Überall Blut und so viele verletzte. Rhino wollte helfen, doch wie sollte er den Verletzten helfen wenn er selbst kaum laufen konnte. Rhino sah das Lager von weitem und setzte sich nun etwas aufrechter auf den Uru'Wol. Als sie ankamen fiel der Jedi von dem Reittier und wurde gleich von einigen Chissärtzten in ein Lazarett gebracht. Dann wurde ihm schwarz vor Augen ...


Chiss'Al'Vana - Chisslager - Lazarett
 
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Chiss'Al'Vana ? Kriegsgebiet ? Schlachtfeld

"Hier ist der Verräter!" Sagte Zaos vor dem Zelt zu seinen Männern "Sorgt dafür, dass sein Geist ihn nicht verlässt. Er soll am Leben bleiben und für seine Schandtaten büßen!"

befahl er mit entschlossener, aggressiver Miene. Dann wandte er sich um, hob seinen Chissyak, und ritt mit seinem lauten Kriegsgeschrei los, um seine Männer anzuführen. Er ritt über das rote Meer der Gefallenen hinweg, um die geblendeten Chiss, die immernoch für Cyrus Ideen kämpften in ihre Schranken zu verweisen.

Plötzlich vernahm er einen Schrei aus der Ferne, dessen Quelle immer näher zu kommen schien.


Mein Overlord,... schrie Phol im Lärm der Schlacht ... ich entschuldige mich dafür, dass ich von eurer Seite weichen musste.

Ich kann berichten, dass die Sith gehen werden, wir haben von ihnen nichts mehr zu befürchten.

Eurer Sohn ist bei uns geblieben. Er will euch im Kampf unterstützen, an eurer Seite kämpfen, wie ich auch...


Er beließ es während dem Chaos, ihm von den Traditionen zu erzählen, die seine Abwesenheit beim Kampf gegen Cyrus sogar gefordet hätten. Er sntschied, dass der Zeitpunkt für solche Lehren nicht der richtige sei. Die Aussage, dass sogar sein Sohn an seiner Seite kämpfen wollte machte ihn stolz. Aber alles was Phollow bisher für ihn getan hatte versetze ihn in Bewunderung. Er besaß so viel Ehre und so viel Loyalität, dass er Maßstäbe für das Chiss-Vol stellen könnte. An seiner Seite fühlte er sich sicher...

Seine Gedanken wanderten plötzlich zu Lavinia... Sie wollte zurückkehren, das hatte sie versprochen. Und sie an ihrer Seite zu wissen, würde ihn noch ein Stück mehr an Sicherheit geben.

Plötzlich sah er in der Ferne, wie die Sturmtruppen in das Geschehen einmischten. Mit ungläubiger Miene sah er zu Phol hinüber.


"Siehe da! Sagtest Du nicht, dass die Sith abrücken wollten?"

Als er kampfbereit seinen Chissyak hob und bereits zu ihnen reiten wollte, bemerkte er, womit die Truppen beschäftigt waren.

"Was sind das für Leute, die uns helfen?"

Er hatte eine Ahnung. Er suchte das gesamte Schachtfeld nach ihr, sie musste hier sein, das hatte sie versprochen und er fühlte es. Plötzlich entdeckte er im Kampfgetümmel unweit der helfenden Truppe eine Menschen-Frau, die seine Kämpfer unterstützte. Das musste sie sein!

"Los Phol, Die Sturmtruppen sind beschäftigt.
Bei meiner Ehre, Diese Schlacht gehört uns!
Wir reiten los, bleib an meiner Seite!"

Während ihrem Ritt mitten in den Kampf der Artillerien überrannten sie sämtliche Feinde, die sich ihnen entgegenstellten und eliminierten sie erbarmungslos...

Chiss'Al'Vana ? Kriegsgebiet ? Schlachtfeld
 
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| Chiss'Al'Vana - Kriegsgebiet - Schlachtfeld |

Der Blick des jungen Mannes streifte konzentriert über das Schlachtfeld. Auch er hatte die Sturmtruppen gesehen und konnte seinen Augen kaum trauen. Silverin war schon aufgebrochen, sie hatte ihm versprochen nicht mehr einzugreifen. Bestimmt hatte Cyrus da etwas gedreht...

Als der Overlord ihm dann zurief, ritten die drei dann los. Janem der noch hinter ihm saß, hatte seine rote Klinge aktivert und nahm die linke Seite in Angriff, während Phol mit seiner grünen Klinge die rechte Seite übernahm. Wie ein Orkan wüteten die zwei Uru'Wol mit den drei Kriegern darauf über das Schlachtfeld, mit einer fast schon grausamen Härte und Enschlossenheit.

Gemeinsam kämpften sie Seite an Seite, für das Volk der Chiss, für ihren Glauben an das Schicksal, dass sie zusammengeführt hatte. Es war berauschend...

Als Phol sein Uru'Wol etwas zügelte und er sich umsah stellte er fest, das nur noch vereinzelt Chiss miteinander kämpften. Viele von Zaos Anhängern verpflegten schon die Verwundeten und brachten sie in die Chiss'Kun'Pi, die Heilerzelte.

Es war überraschend wie freundlich und respektvoll die gegnerischen Parteien nun doch miteinander umgingen, als die Kämpfe vorbei waren.

Zum Overlord gewand sagte der Sith:


Zaos... haben wir die Schlacht gewonnen? Cyrus ist keine Gefahr mehr habe ich recht?

| Chiss'Al'Vana - Kriegsgebiet - Schlachtfeld |
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - bei Mikos

Sie sah diesen Mann (Mikos) und ging zielstrebig auf ihn zu. Irgendwas war mit ihm. Sie konnte es nicht ssagen, aber sie lief zu ihm hin. Er seinerseits blickte zu ihr hinüber und lief mit grimmigem Gesichtsausdruck auf sie zu. Kira packte ihr Chissyak fester und bereietete sich auf seinen Angriff vor. Aber er sah sie nicht direkt an. Er stürmte einfach nur in ihre Richtung.

Dann, kurz bevor sie zusammentrafen, drehte er sich zur Seite weeg, so dasß er hinter ihr stand. Sie hatte die Drehung eine Sekude nach ihm ausgeführt, aber da lag der andere Chiss, der Kira hinterrücks angreifen wollte bereits blutend auf dem Boden.
SIe schaute verdutzt ihren Retter an, der sich daraufhin gleich als Mikos Lat'unar'eram vorstellte. Kira hörte den Rest, den er redete nicht mehr. Er erklärte wohl kurz, wo er arbeitete oder so, aber der Name versetzte ihr einen Schlag. Sie starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, dann wanderte ihr Blickfeld über das Schlachtfeld rüber zu Sadira. Sie kämpfte grad mit einem Chiss.

Kira wollte sich gerade wieder Mikos zuwenden, weil das dem Namen nach der Vater ihrer Freundin war. Der, der mit ihrer Mutter damals seinen Spaß und sie dann im Stich gelassen hatte. In Kira stieg eine unbändige Wut auf. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Sadira sich zu ihnen umdrehte. Dann sah Kira genauer hin. Sie hatte sich nicht zu ihnen umgedreht, sondern zu einer Frau, zu Akaiji. Sie war mit Blut überströmt. 'Oh nein, das darf einfach nicht passsiert sein', ging es Kira mit Schrecken durch den Kopf.

Sie ließ Mikos auf dem SChlachtfeld stehen. Ihre Wut war verraucht. Als sie losrannte sagte sie noch ein leises
Danke! zu dem Mann, der ihr eben das Leben gerettet hatte.

Bei den anderen angekommen sah Kira erst, wie schlecht es um Akaiji stand. Sie hatte eine klaffende Wunde am Bauch, die sehr tief hineinführte und deren Ränder verbrannt waren.

»Sadira, ich... Ich sehe meinen Mann, und... Und Siekusi...
Die...
Die Schmerzen lassen nach und ich werde schwächer, kann meinen Geist und meine Seele nicht mehr fassen...
Sie entschwinden...«


Kira kniete sich ebenfalls zu Akaiji und drückte die Wunde zu, um das Blut zu stoppen, aber es war aussichtslos. Akaiji wußte, dass sie sterben würde nur noch so lange dagegen ankämpfen, bis sie sich sicher war, dass sie sich um ihre Tochter keine Sorgen zu machen brauchte.

Eine eisige Leere kämpfte sich in Kira's Empfinden. Da lag eine ihrer Freundinnen im Sterben vor ihr, weil sie einem wirren Syndiclord gefolgt war, um ihre Überzeugung zum Erblühen zu bringen. Aber im Grunde genommen ist sie völlig umsonst in diesen Kampf gegangen. Ihr Tod würde so sinnlos sein, wie dieser ganze Kampf. Das machte Kira wieder wütend. Wütend auf die Herrscher, dass sie so etwas zuließen, wütend auf sich selbst, dass sie ebenfalls in einem sinnlosen Kampf kämpfte und dass sie ihr nicht helfen konnte und wütend auf alle anderen Chiss, die in diesem Kampf kämpften und dafür starben.

»Und... Und sorg Dich gut um sie...
Mach sie glücklich, als ihre... Als ihre... neue... Mutter...«

ALs Akaiji diese Worte sagte, erfaßte Kira eine panikartige Verzweiflung. Sie hielt Akaiji's Hand, konnte aber nichts sagen aus Angst, etwas falsches zu sagen. So wie Sadira wollte Kira sie nicht anschreien. Kira drückte liebevoll ihre Hand, aber nachdem Akaiji das Hologramm und das Chissyak an Sadira weitergegeben hatte erschlaffte ihre Hand und ihr ganzer Körper.

Es tut mir leid was mit deiner Freundin passiert ist. Wenn ich Dir helfen kann dann sag es , ich weiss wir hatten vorher eine Menge Streit aber vielleicht kann man das in dieser Situation vergessen., sagte jemand ganz in der Nähe zu Sadira und erst jetzt bemerkte Kira, dass ihr Retter und seine Tochter ebenfalls bei ihnen standen. Kira war es egal. Im Moment hatte sie nur Schmerzen über den Tod von Akaiji. Sie würden sie beerdigen müssen.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - bei Sadira, Akaiji, Milena, Mikos
 
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[Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Camie und Slain]

Noch immer stand der Jedi über Camie gebeugt. Sie erwartete schon irgend eine besserwisserische Bemerkung die die Jedi so gut auf lager hatten. Doch sei blieb aus. Beide gegner starten ein ander an. Der Jedi hatte noch immer seine Klinge auf Camies Brust gesenkt, aber er bewegte sich nicht. Camie tat es ihm gleich, doch sammelte sie innerlich die Macht in sich und griff hinaus nach den Beinen des Jedi und zog sie ihm unter den Körper weg. Ihr Gegner fiel nach hinten. Im selbem Moment Schlug Camie gegen das Lichtschwert das auf ihre Brust zeigte und konnte so wieder aufstehen. Es dauerte jedoch einen moment bis sie sicher das verletzte Bein aus balanciert hatte. Das ließ zu, dass der Jedi auch wieder auf die Beine kam.
Camie tart einen schmerzenden Schritt vor und griff den Jedi erneut an. Er parrierte ihren Angriff jedoch mit leichtigkeit. Nun begann Camie krampfhaft zu überlegen, wie sie endlich diesen verdammten Kampf beenden konnte.
Während sie überlegte begann ein hitziger Schlag abtausch. Camie konnte spüren wie trotz der kälte ihre Tunika begann an ihrem Rücken zukleben. Dann endlich sah Camie eine kleine Chance, als der Jedi einen Schlag führte, der irhen kopf von den Schultern abgetrennt hätte, duckte Camie sich einfach unter ihm weg. Im selbem Moment deaktivierte sie das Schwert und rammte dem Jedi das eine Ende des Griffs zwischen Oberkörper und Magen. Schnell rollte sich Camie bei Seite, als das Schwert ihres Gegners auf sie herunter gesaust kam. Doch er brach den Shlag ab. Camie konnte beobachten wie ihrem Gegner das Lichtschwert aus der Hand viel und er nach vornn weg kippte und die Hände an die Stelle presste, die Camie getroffen hatte. Ein pbles grinsen umspielte Camies Lippen. Sie hatte genau seinen Solaplexus erwischt. Camie ging zu ihm und beugte sich über ihn. Der Jedi versuchte jedoch sie ebenfalls ausser gefecht zusetzten. Das misslang ihm ab, als Camie ihm noch einen kräftigen tritt in den Magen verpasste. Viel leichter hätte sie ihn töten können. Doch ihn so gekrümmt liegen zusehen war genugtuung genug für sie.
Camie streckte die Hand aus und ließ das Lichtschwert des Jedi in ihre linke fliegen. dann drehte sie sich um und machte einige Schritte von ihrem gegner weg, da sie wusste, dass es nicht lange dauern wuerde, bis sich die unangenehmen folgen des Schlags bei ihm aus wirkten. Sie aktivierte Slains Lichtschwert und ging auf den Punkt zu, an dem sich Zagato mit einer Jedi (Joseline) einen harten Kampf fuer einen Schüler lieferte. Jedoch erkannte Camie sofort, dass es sich auch bei dieser um eine Padawan handelte. Camie warf das aktivierte Schwert mit der Macht gelenkt auf die Padawan zu, diese war vollkommen iritiert und versuchte das Schwert abzulenken. Was Zagato nun die Chance gab den kampf zubeenden. Sie beobachtete wie ihr Schüler seiner Gegnerin einen kräftigen tritt in den Magen verpasste. und die Padawan nach hinten über kippte. Zagato wollte diesen Moment für den endgültigen Schlag und das Ende des Kampfes nutzen, doch Camie hielt ihn auf.


Komm Zagato wir haben hier alles erledigt. Wir ziehen uns zum Schiff zurück.

Zagato nickte und folgte Camie ohne noch mal einen Blick auf die Jedi zurück zuwerfen.
Mit Hilfe der Macht holte Camie ihren Umhang zu sich zurück und legte ihn sich über die Schultern.
nach einiger zeit Fußmarsches, der Camie mit dem verletzten Knie ziemlich schwer fiel errreichten sie das kleine Schiff, in dem Silverin bereits auf sie wartete. Camie nickte ihr zu und deutete Zagato nach hinten ins Schiff zu gehen.


[Chiss'Al'Vana - Rand des Schlachtfelds - Bei Silverin]
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Akaiji, Kira, Milena und Mikos

Akaiji war tot. Ihr lebloser Körper lag nun auf den kalten Steinen des Schlachtfeldes und ihr Blut vermischte sich mit dem tausender Anderer, die hier schon gestorben waren.
Sadira stand auf. Immernoch geschockt, dass von der kleinen Gruppe von Freunden ausgerechnet Akaiji ihr Leben lassen musste. Sie war keine Kämpferin gewesen. Hatte ihr Leben nicht dem Schwert verschrieben und trotzden war sie mutig und ehrenvoll in den Kampf gezogen um ihre Überzeugungen zu vertreten. So kurz sie sich auch kannten, so sehr würde sie ihnen allen doch fehlen. Dessen war sich Sadira sicher. Aber sie konnten für ihre Freundin nur noch eines tun. Sie anständig begraben und dafür sorgen, das Siekusi sicher und glückllich auf wuchs. So wie sie es Akaiji versprochen hatte.
So langsam nahm Sadira ihre Umgebung wieder bewusst wahr. Kira, die auch trauernd bei Akaiji stand. Milena, deren Gesicht Mitgefühl ausdrückte. Etwas das Sadira ihr vorher niemals zugetraut hätte. Und ein fremder, etwas älterer Mann (Mikos), der direkt hinter Milena stand. Zuerst hatte Sadira ihn erschrocken angesehen. Nach der Uniform, die er trug gehörte er zu Zaos Leuten. Wollte er etwa noch kämpfen? Aber nein, er blieb ruhig stehn, hielt sogar einen Anderen zurück, der auf die kleine Gruppe einstürmen wollte. Dankbar nickte Sadira ihm zu und blickte sich dann nach einem geeigneten Ruheplatz für Akaiji um.


Dort!

Sie zeigte auf eine Vertiefung unterhalb eines kleinen Felsvorsprunges, direkt in ihrer Nähe, am Fuße des Schädelberges.

Ich denke, das ist der richtige Platz für sie.

Mit vereinten Kräften, trugen sie Akaiji dort hin, vergrößerten die Vertiefung, legten sie hinein, verabschiedeten sich noch einmal von der Freundin und bedeckten ihren Körper dann mit genügend Steinen um ihn vor wilden Tieren zu schützen. Noch einmal blickte Sadira auf den kleine Steinhaufen unter dem Akaiji ihre letzte Ruhe gefunden hatte. Dann drehte sie sich um, nahm ihr Chissyak, säuberte die Klinge und reichte es dann Kira.

Ich werde hier nicht weiter kämpfen. Ich sehe ein, das es falsch war!
Nicht, das wir für unsere Überzeugungen eigestanden sind war falsch und ich glaube auch noch immer, dass wir uns nicht vom Rest der Galaxis abschotten dürfen.
Aber dieser Konflikt hier ist falsch. Wir haben uns von Cyrus verblenden lassen.

Sadira war klar, was sie da gerade getan hatte. Sie wusste nicht, ob es ehrenhaft war sich zu entwaffnen und so zu sagen zu ergeben. Sie wusste nur, dass es das Einzigste war, was sie in diesem Moment hatte tun können.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Kira, Milena und Mikos
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Zagato

Gerade hatte sich Jo unter einem Schlag ihres Gegners weg geduckt und zu einem Konter angesetzt als plötzlich , wie von unsichtbarer Hand gelenkt ein Lichtschwert auf sie zu flog. Irritiert wehrte Jo mit Müge die Klinge ab und als das Schwert ganz nahe war bemerkte sie, dass es das ihres Meisters war. Noch wesentlich irritierter als vorher achtete sie einen Moment nicht auf den Sith, der die Gelegenheit nutzte und ihr einen gewaltigen Tritt verpasste, der sie ein paar Schritte nach hinten taumeln und dann umkippen lies. Sekunden späten stand er mit erhobenem Lichtschwert über ihr und Jo schloss gerde mit ihrem Leben ab, als sie eine Frauenstimme hörte. "Komm Zagato wir haben hier alles erledigt. Wir ziehen uns zum Schiff zurück." Ihr Gegenüber brach darauf hin den Angriff ab, grinste Jo noch einmal fies an und verschwand dann. Jo lag noch einen Moment auf dem Boden. Was war da gerade geschehen? Hatte dieser Sith sie wirklich nicht getötet? Nein, so wie es aussah war sie noch in einem Stück. Hm, der Name des Sith war also Zagato! So hatte die Frau ihn jedenfalls genannt. Jo würde sich den Namen jedenfalls merken. Aber jetzt war er so schnell verschwunden wie er vorhin aufgetaucht war.
Langsam stand Jo auf ging zu dem Lichtschwert, das vorhin auf sie zugeflogen kam und das nun deaktiviert auf dem Boden lag, hob es auf und sah es sich genauer an. Ja, das war wirklich das Schwert ihres Meisters. Wie kommt eine Fremde da ran. Erschrocken sah sich Jo um und erblickte in einiger entfernung Master Slain am Boden, fühlte aber, dass ihr Meister am leben war. Schnell lief sie zu ihm und half ihm beim aufstehen.


Geht es euch gut Meister?

Er nickte nur knapp und nahm sein Lichtschwert, das Jo ihm hingehalten hatte. Dann fiehl sein Blick auf Jo's Bein und er meinte, dass sie erst mal zum Hauptlager gehen und das behandeln lassen sollte. Er brachte sie noch bis zu den Heilerzelten, lies dort seine Wunden auch schnell versorgen und machte sich dann wieder auf um in der Schlacht zu helfen.
Jo betrat eines der Heilerzelte und war schockiert wieviele Verwundete es hier gab. Sie kam sich richtig zimperlich vor mit ihrer Beinverletzung. Langsam ging sie durch die Reihen der Verletzten als plötzlich ihr Blick an einer Liege hängen blieb. Das da war kein Chiss. Das war Rhino! Eilig lief sie zu ihm.Er hatte einen großen Verband um die eine Hälfte seines Gesichtes und er war noch ohne Bewusstsein .


Verdammt noch mal Rhino, was machst du denn? Was ist denn nur passiert?

Ein Chissarzt trat zu ihnen und erklärte.
Wir konnten das Augenlicht retten. Er hat unverschämtes Glück gehabt. Allerdings wird wohl eine Narbe zurück bleiben.
Schockiert und gleichzeitig erleichtert, das er keine schlimmen, bleibendn Schäden hatte setzte sie sich zu Rhino auf's Bett und streichelt sanft seine unverletzte Wange.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Rhino
 
-Im Weltraum, auf der Nebulon-

Nach einem langen Tag war Eric mit seinen Rundgang auf dem Schiff fertig und er musste in sich hineinlächeln, denn es war alles in Ordnung. Es gab keine Zwischenfälle, nicht auf den ersten Blick aber sie hatten noch genug Zeit das Schiff zu testen. Der Captain machte sich auf, wieder auf die Kommandobrücke zu gehen, als ein Funkspruch in erreichte.

"Captain, eine Nachricht ist für Euch gekommen."

Stirnrunzelt griff er zu seinen Comm und las die Nachricht, die in etwas beunruhigte. Es herrschte ein Kampf auf Chiss'Al'Vana, Chiss, Sith und Jedi, kämpfen gegeneinander.

"Verfluchter Mist, was soll das..."

Fluchend rannte er zur Brücke, wo er den Befehl gab, so schnell wie möglich nach Chiss'Al'Vana zu fliegen. Nachdenklich saß er auf seinen Kommandostuhl, wo er sein Chissyak ansah. Anscheinend musste er es benutzen aber er hoffte, das es soweit nicht kam. Die Nebulon gab alles her und sie kamen sehr schnell an, woEric einen der Gleiter nahm und auf Chiss'Al'Vana zuflog. Dort angekommen, musste er erst mehrmals schlucken, denn der Kampf war schon im Gange. Finster sah er zu den Sith und Jedi, nahm sein Chissyak in die Hand, aktiviert es und ging in Angriffsposition.

-Chiss'Al'Vana, auf dem Schlachtfeld-
 
-In der Akademie-

Einige Zeit später ging sie wieder und wollte zurück in ihr Arbeitszimmer gehen aber da piepste ihr Comm. Wortlos nahm sie ihr Comm in die Hand, lies es aber fast wieder fallen, als sie die Nachricht las. Der Krieg hat begonnen, Chiss gegen Chiss und die Sith sowie Jedi mischen mit, dachte sie etwas benommen. Sie musste zur ihren Leuten und wollte mithelfen, auch wenn es ihr Tod bedeuten sollte. Mit schnellen Schritten lief sie aus der Akademie, gab noch ihren Lt. Befehle, denn einer musste auf die Kadetten aufpassen und auf die Akademie. Draussen stand ihr Gleiter, überprüfte noch alles und flog dann in Richtung Chiss'Al'Vana. Kylea sah schon von der Weite, daß es sehr blutig zuging. Den Gleiter landete sie etwas abseits und rannte so schnell sie konnte zum Schlachtfeld.

"Das kann ja nicht sein...warum nur..."

Entsetzt sah sie den Treiben zu, ehe sie ihren alten Freund Eric sah, der sein Chissyak in der Hand hielt aber keinen Gegner hatte. Sie ging auf ihn zu und sprach ihn an.

"Warum musste es nur soweit kommen, das kommt von der Vereinigung, unser Volk kann ohne Sith und Jedi besser auskommen..."

Mit zusammengekniffenen Augen sah der junge Chiss zu ihr, schüttelte jedoch den Kopf.

"Du hast ja keine Ahnung was für Möglichkeiten dadurch entstehen. Unser Volk wird mächtiger und wir haben Verbündete auf unserer Seite, mächtige Verbündete."

Verwirrt sah sie Eric an, sie konnte nicht glauben war er da sagte, auch wenn sie wusste, daß er für die Vereinigung ist, immerhin erwähnte er es bei der Versammlung aber wie er es sagte, klang es nach Verrat.

"Solche Leute wie Du sind schuld an den ganzen, ihr ruiniert unser Volk."

Mit einem funkelnden Blick griff sie zu ihren Chissyak , aktiviert es und griff ihn an, sie konnte nicht mehr anders, sie schäumte vor Wut. Allerdings reagiert er etwas zu spät und konnte nicht rechtzeitig ausweichen, denn ihr Chissyak streifte ihn leicht. Finster sah er sie an und griff dann auch an. Es sollte es Kampf zwischen Leben und Tod werden.

-Chiss'Al'Vana, Schlachtfeld-
 
-Chiss'Al'Vana, auf dem Schlachtfeld-

Zunächst konnte er es nicht fassen, daß sie angriff aber zum ausweichen war es zu spät. Wütend sah er auf seinen linken Arm, den sie erwischt hatte aber sie Wunde war zum Glück nicht schlimm. Eric konnte sich nicht lange zum seinen linken Arm kümmern, Kylea griff wieder an und er sah den Hass in ihren Augen. Zuerst zögerte er aber er hob schnell sein CHissyak und wehrte ihren nächsten Hieb ab. Augen um Auge standen sie sich gegenüber, als Feinde, was ihm nicht leicht fiel, denn er mochte sie, er mochte sie schon immer, doch mehr entwickelte sich nicht zwischen den Beiden. Lange standen sie da, ihre Chissyak ineinander verkeilt und keiner gab nach. Der junge Chiss wusste auch, daß es nicht leicht sein würde, sie ist eine gute Kämpferin, sie absolvierte als Beste von der Gruppe in der Akademie. Er war eher der Mann gegen Mann-Kämpfer, denn er mochte das Chissyak nicht so wie sie. Auch wenn er ihr zusprach, regte sie sich nicht. Es war zwecklos und so musste er sich wehren, es ging nicht anders. Mit undefinierbaren Blick sah er sich an, grinste nach einige Zeit, hob sein Chissyak, drehte sich zur Seit, hob sein Bein mit Schwung und kickte sie weg. Er sah wie sie zu Boden ging aber sich noch fangen konnte und ihn mit einem wütenden Blick ansah. Er hielt sich wieder zur Abwehr bereit, denn sie rannte wieder los auf ihn und diesmal kreuzten sich ihre Chissyak öfters.

-Chiss'Al'Vana, auf dem Schlachtfeld-
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Jo


Rhino wachte sanft durch das Streicheln von Jo auf. Er öffnete langsam das Auge und sah wie sie ihn anlächelte. Rhino versuchte sich aufrecht hinzusetzten und fasste auf sein rechtes Auge, das verbunden war. Er sah dann zu Jo und sah das auch sie verletzt war.

Jo, du bist verletzt, die Ärzte müssen deine Wunde verarzten.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Jo
 
Chiss'Al Vana - Schlachtfeld

Eine gewaltige Explosion dezimierte die Reihen der Sturmtruppen. Sie stellten überrascht fest, dass sie aus zwei Flanken mit schwerem Geschütz bombardiert wurden. Sie hatten angesichts für sie primitiven Kriegsausrüstung der Chiss ein leichtes Spiel vermutet, und wollten vermutlich einen Blitzangriff wagen, in dem sie mit der gesamten Truppe ins Schlachtfeld stürmten. Nun aberwaren sie umstellt und feuerten verweifelt in diversen Richtungen, wo sie denunerwarteten Beschuß vermuteten.

"Los los los!!" schrie Jeff in seinen Comm.

"Wir müssen sie beschäftigen, und bleibt in Deckung, sie sind noch in der Überzahl!"

fügte er von seinem Minipanzer aus hinzu. Dieses Gefährt war seine Eigenkreation; es war mit einem Schutzschild ausgestattet und seine Feuerkraft entsprach etwa dem eines AT-ATs. Der Nachteil, war dass die Kanone zu schnell überhitzte, so musste er beten, dass das Ding nicht überlastet wurde und den Geist aufgab und auch, dass die weniger erfahreneren leute diese zu Schrott verarbeiten, denn drei andere dieser Mordinstrumente waren unter seinen Männern verteilt.

"Die Sturmtruppen gehören uns!" Gab er entschollsen halb zum Comm, halb zu sich selbst sagen d, von sich.

Die Sturmtruppen bissen sich sich die Zähne an dem Angriff aus. Die ersten Imperialen zogen sich schon zurück. Es war die Folge der gesamten Schlachtsituation, wie Jeff bei der Beobachtung der Kämpfe, auch der Chiss, feststellte, denn Die Gegner derer, die Lavinia unterstützte dezimierten sich ebenfalls. "Diese imperialen Feiglinge! Sie sehen wie ihre "Partner" auf verlorenen Posten stehen und schon lassen sie sie im Stich und ziehen sich zurück" ließ er höhnisch seine Gedanken spielen. bald würden sie den Sieg davon tragen...

Er zielte auf eine Gruppe von Sturmtruppen, die gemeinam die Hürde stümen und durchbrechen wollte, und schoß eine Salve ab. Der Schuß traf sie verheerend und setzte sie außer Gefecht.

Plötzlich verwandete sich Jeffs zufriedener Gesichtsausdruck in Wut, als er bemerkte, das die Kanone den Geist aufgab. Überhitzt! Ohne schnell nachzudenken, sprang er von seinem Gefährt, schnappte sich einen Blaster und stürmte auf die Sturmtruppen.


"Angriff!" schrie er in seinen Com "Los Leute ihr braucht Bewegung in dieser Kälte! Sie ziehen sich schon teilweise zurück und die die geblieben sind werden wir nun erledigen! gebt mir Feuerschutz!

Chiss'Al Vana - Schlachtfeld
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Rhino

Jo war glücklich, als Rhino langsam erwachte und sich aufsetzte. Er sah sie an, sein Blick fiel auf ihren verletzten Oberschenkel und er meinte, dass sie sich auch versorgen lassen sollte. Sie drehte sich etwas weg.

Ich geh nachher zu einem Arzt. Es ist nicht so schlimm wie's aussieht, es gibt viel schlimmere Verletzungen die vorher behandelt werden müssen.

Als sie das sagte nahm sie seine Hand, mit der er den Verband über seinem Auge betastete und zog sie nach unten.

Mach das nicht. Sie haben gesagt das es heilen wird und du wirst auch wieder sehen können.

Dann machte sie eine längere Pause, während der sie seine Hand jedoch nicht los ließ.

Ich hatte solche Angst um dich, als ich dich hier habe liegen sehn.

Eine Weile sah sie im ernst ins Gesicht und als sie sich ganz sicher war, dass es ihm wieder einigermaßen gut ging, begann sie zu grinsen und kurz darauf leise zu lachen.

Ist dir klar, dass du jetzt wie ein Raumpirat aussiehst?

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Rhino
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Jo


Rhino bemerkte wie Jo's Hand nach seiner griff um sie von dem Verband fern zu halten. Rhino lächelte sie an.

Hauptsache ich seh wieder 100%

Als Jo sagte das sie Angst um ihn hatte fiel ihm gleich wieder das Technikzentrum ein als Rhino zum ersten mal verletzt wurde. Jetzt hatte er drei Verletztungen und er lag in einem Kranken lager. Das gefiel Rhino überhaupt nicht, er wollte unbedingt wieder raus und weiter kämpfen. Dann machte Jo wieder eine ihrer Bemerkungen und Rhino musste wieder grinsen.

Tja, ich bin ne harte Nuss und nicht so leicht zu knacken, also wist du mich noch eine Zeit am Hals haben.
Ich will wieder raus, ich will mein LS ziehen und fürs gute kämpfen.


Mit diesen Worten sah er auf den Tisch dr neben dem Bett stand, wo alle persönlichen Sachen lagen, nur eins nicht, sein LS.

Verdammt, ich hab mein LS verloren. Master Slain wird mich vierteilen.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Jo
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Rhino

Jo lachte Rhino an. Er machte schon wieder Scherze mit.

Ja, Schrecklich! Jetzt muss ich es wohl oder übel doch noch weiter mit dir aushalten. Furchtbar!

Aber, das er gleich wieder los wollte gefiel ihr garnicht. Einerseits verstand sie ihn aber andererseits war das vollkommen unvernünftig.

Das mit dem gleich wieder raus rennen läst du schön bleiben. Du bleibst gefälligst hier. Außerdem neigt sich die Schlacht da draußen dem Ende zu und so wie es aussieht haben sich die Sith zurück gezogen. Es sah jedenfalls so aus, als sei der, gegen den ich gekämpft hab, zurück gepfiffen worden.

Ach ja, und wenn du nicht ganz ruhig bleibst und dich auskurrierst dann wirst du merken, was für ne harte Nuss ich sein kann.

Bei den Worten war sie ernster geworden und folgte dann seinem suchenden Blick. Rhino's Bemerkung über sein verlorenes Lichtschwert quitierte sie jedoch wieder mit einem spöttischen Lächeln und einem nicken in Richtung seiner Verbände.

Na ja, viel Arbeit hat er ja nicht mehr mit dem Vierteilen.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - Heilerzelt - mit Rhino
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - bei Sadira, Milena, Mikos, Akaiji

Jap, laßt sie uns dorthin bringen kam es nur leise aus Kira heraus. Die Trauer drohte, sie zu überwältigen. Dann trugen sie Akaiji gemeinsam hinüber zu der Vertiefung. Sie legten sie hinein und jeder verabschiedete sich noch einmal von ihr.

Kira sagte ziemlich wenig, sie wußte nicht, was sie hätte sagen sollen.


Ich hab nicht viel, was ich dir sagen kann Akaiji, aber eines verspreche ich dir.

Kira nahm ihr Chissyak in ihre linke Hand und hielt die Spitze mit der rechten Hand fest. Sie kniete sich vor das Grab und blickte auf die Steine.
Siekusi und Sadira wird nichts geschehen. Das schwöre ich bei deinem Grab und bei allem was mir heilig ist.

In dem Moment faßte Kira das Chissyak fest und zog es mit der linken Hand schwungvoll durch die rechte, drückte diese fest zur Faust zusammen, so dass nur ein Bluttropfen in den Sand neben den Steinen fiel. Dann stand sie wieder auf, steckte ihr Chissyak in die Halterung auf ihrem Rücken.

Die beiden anderen (Milena, Mikos) hatten nichts gesagt. Nur Sadira wandte sich zu Kira um und überreichte ihr ihr Chissyak. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Kira nahm das Chissyak mit einem ernsten Nicken entgegen, dann wanderte ihr Blick über das Schlachtfeld.


Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das so eine gute Idee ist, im Moment. sagte Kira und deutete in die Ferne, in der gerade Sturmtruppen in einen Kampf mit Fremdlingen verwickelt waren.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - an Akaiji's Grab - mit Sadira, Milena, Mikos
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Kira, Milena und Mikos

Sadira folgte mit ihrem Blick Kira's Deutung in eine bestimmte Richtung. Dort konnte sie, noch weit entfernt, merkwürdig aussehnende, in weißen Rüstungen steckenende Wesen sehen. Das waren sicher keine Chiss. Sie nickte.

Du hast recht. Dort wird anscheinend jeder gute Kämpfer gebraucht. Aber ich will in diesem sinnlosen Konflikt keinen Chiss mehr töten.

Sie sah an ihrer Blutverkrusteten Kleidung herab.

Ich habe genug Chissblut vergossen.
Aber wenn du meinem Ehrenwort noch traust, dann gib mir mein Chissyak wieder und ich werde gegen diese Fremden kämpfen.

Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - mit Kira, Milena und Mikos
 
Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - an Akaiji's Grab - bei Sadira, Milena, Mikos

Kira sah Sadira eindringlich an, sie hatte etwas sehr ernstest und doch kraftloses in den Augen. Aber als sie über das Schlachtfeld zu den Fremden sah begannen ihre Augen zu glühen. Sie wolte ihren Schmerz an jemandem auslassen, dem sie die SChuld geben konnte, genauso wie Kira es wollte. Cyrus war schuld und mit ihm das Imperium, welches er gerufen hatte und diese Fremden gehörten sicher zum Imperium dazu.

Der Zorn in Sadira's Augen und der Schmerz, der damit einherging veranlassten Kira dazu, ihr das Chissyak zurückzugeben, bis die Aufgabe beendet war. Dann rannten sie quer über das Feld auf den Haufen Fremder zu, die im Kmapf miteinander standen.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld - auf dem Weg zu den Sturmtruppen - mit Sadira
 
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Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld


Janem nahm die folgenden Ereignisse eigentlich kaum noch wahr. Der Schmerz in seinem Stumpf pochte durch seinen ganzen Körper und auch die dunkle Seite konnte diesen nicht betäuben. Als er jedoch mit seinem alten Freund endlich Seite an Seite kämpfte für den erhalt seines Volkes funktionierte er wie er gelernt hatte.Hass, Zorn und Wut lenkten sein Laserschwert welches durch die Reihen der abtrünnigen Chiss wie eine Sense der Rache mähte. Und das von Phol tat dasselbe und mit seinem Chiss'Yak sein Vater.

Nach einiger Zeit die Janem kaum wahrgenommen hatte zügelte er sein Uru'Wol und blieb schweratmend etwas abseits von Phol und Zaos stehen. Er sah sich um. Die Schlacht war zuende und sie hatten gesiegt. Zu dritt. Phol, Janem und Zaos.

Janem liess sich von seinem Uru'Wol heruntergleiten und gestattete sich ein stöhnen als sein Stumpf am Sattel hängen blieb. Langsam ging er hinüber zu Phol und Zaos. Seine schneeweisse Kleidung war blutüberströmt und sein gekrümmtes Laserschwert glühte immernoch in seiner gesunden Hand als er seinen Vater erreichte. Janem deaktivierte sein Laserschwert und hängte es ein. Dann strich er sich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht.


Vater. Wir haben gesiegt. Jetzt erst verstehe ich was es heisst ein Chiss zu sein. Wir haben heute einen Sieg für unser Volk errungen. Lass mich an deiner Seite nun den Platz einnehmen der mit bestimmt war. Lass mich an deiner Seite das Volk der Chiss in eine neue glorreiche führen.

Janem hob seinen gesunden Arm und fasste seinen Vater um dessen Hals. Er umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. In diesem Augenblick war er endlich wieder zuhause. Er hatte seine Familie wieder. Eine einsame Träne bahnte sich den Weg über die verschmutzte Wange des Dark Jedi. Sogar der Schmerz in seinem Stumpf konnte ihn im Moment nicht erreichen der Triumph und ds Gefühl der Zugehörigkeit überstiegen alles.

Janem lockerte seine Umarmung und sah seinem Vater tief in die Augen. Dann wandte er den Blick zu Phol.


Vater. Die ist der Dark Jedi Phol Low. Er war mir immer ein guter Freund auch wenn unsere Wege anders verlaufen sind. Jetzt ist er hier und endlich ganz auf meiner Seite. Er wird unserem Volk ein wertvoller verbündter sein. Nimm also jetzt so wie du mich zurückhast diesen Mann als einen von uns auf.


Chiss'Al'Vana - Schlachtfeld
 
Schlachtfeld - Janem -Phol - Soraya

Soraya stand auf dem Schlachtfeld und beobachte wie Phol und Janem , wie sie reihenweise Chiss umbrachte. Sie konnte gar nicht glauben was sie da sah, was tat ihr ehemaliger Meister da. So würde ein Jedi niemals handeln. Soraya ahnte schlimmes ´Phol war kein Jedi mehr , sie hatte seinen Konflikt die ganze Zeit gespürt und nun ist er zu den Sith gegangen. Sie war erschütternd , das es soweit kommt das hätte sie nicht gedacht.
Sie ging rüber zu Phol und Janem. Es war ein komisches Gefühl Janem gegenüber zu stehen ihr gefühle spielte jetzt wieder Karussel mit ihr. Sie konnte nichts dagegen machen. Sie hatte Angst bei dem Hass den sie ihn seinen Augen sah. Leise wandte sie sich an Phol, sie sah ihrem ehemaligen Meister direkt in die Augen.


Du hast die Seiten gewechselt! Habe ich recht?? Ich habe deinen Konflikt gespührt doch habe ich immer gehofft das es nicht so weit kommt.

Sie wandte sich an jetzt an Janem .

Na so sieht man sich wieder. Einige Zeit ist vergangen und ich bin nun nicht mehr die kleine Jedi-Padawan.
Hast du es geschafft Phol auf deine Seite zu ziehen?


Es fiel ihr schwer das alles so herablassend zu ihm sagen, aber sie schaffte es dennoch.

Schlachtfeld - Janem -Phol - Soraya
 
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