Corellia [Jedi Basis]

(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Flur
Mit Tara und Led

Nachdem Anray die Jedi angebellt hatte, gestand diese das sie sie nicht verstand. Aber Anray würde es ihr schon beibringen. Immerhin hatte die Frau verstanden, daß sie spielen wollte und warf den Ball zur Tür raus. Anray bellte zum "Angriff" und rannte hinterher. Schnell brachte sie den Ball zurück und Tara warf ihn erneut. Diesmal fing Anray den Ball noch aus der Luft, schüttelte den Kopf und knurrte. Oh ja, sie konnte wirklich gefährlich klingen . Sie wollte den Ball gerade zurückbringen, als eine Gruppe von Leuten aus einem anderen Raum kamen. Anray bellte zur Warnung, sie sollten ihrer neuen Freundin nicht zu nahe kommen, doch es war wohl eher so, daß Tara auf Anray aufpasste. Nachdem die Gruppe weg war, rief Tara die Hündin zu sich. Natürlich gehorchte Anray und wedelte freudig mit dem Schwanz, als man sie hoch nahm. Von hier oben hatte sie einen viel besseren Blick. Sie gab der Jedi einen Hundekuss und kuschelte sich auf ihren Schoß. Plötzlich zog ein schöner Geruch an Anrays Nase vorbei und sie spitzte die Ohren. Diese Richtung gefiel ihr sehr gut, denn dort gab es meistens ein Leckerli.

Corellia-Jedi-Basis-Flur
Mit Tara und Led

Corellia ? Wald ? bei Padme und An-Lo

Mhaats blickte seiner Meisterin in die Augen, und schluckte abermals, bevor er langsam begann, den Hintergrund für seine Ängste zu erzählen.

Mein Urgroßvater, sein Name war Mael?Tas war ebenfalls ein Jedi. Von ihm erbte ich die Begabung für die Macht, mein Vater - und ebenso mein Großvater - jedoch besaß diese nicht, was er aber auch nicht mehr erfahren sollte, denn er verließ uns, mich und meine Mutter, als ich sehr klein war, aufgrund einer Twi?lek. Wo er nun lebt, will ich nicht wissen, denn wenn ich ihn heute noch einmal treffen würde, würde er tagelang ...
Mhaats verstummte, fuhr dann aber wenige Sekunden später wieder fort.
Jahre vergingen, in denen ich aber unbewusst immer mehr Zugang zur Macht erhielt, was sich darin äußerte, dass ich schlussendlich meine Freundin in die Katatonie trieb ...
Ich brach ihren Geist ...
Wie anderen es möglich ist, quer durch die Galaxis Gedanken zu übertragen, so bin ich imstande, den Lebenswillen von Personen zu brechen ... gänzlich ... zwar nur unbewusst, so dass ich keinen Einfluss darauf nehmen kann, aber bisher ist es ja auch nur einmal passiert ...
So erfuhr ich jedenfalls aus einer der Nachschriften meines Urgroßvaters, in denen er mich schon erwähnte ... Schon vor beinahe einem Jahrhundert
Auch er besaß eine Gabe, die in diese Richtung fokussiert war, jedoch vermochte er es, Gedanken und Erinnerungen zu vernichten, so dass nur noch eine Schwärze blieb ... aber er war nicht böser Natur; nur selten, wirklich selten hatte er diese Gabe genutzt.
Ebenfalls dies erfuhr ich aus einer Nachschrift. Dann jedoch wurde er getötet, als er die Sith und die Jedi einen wollte; dies stand in einem Holocron verzeichnet, welches seiner Nachlassenschaft beilag, wie verschiedene Holografien, Datapads, und dem Bauplan zu einem 2-Phasen Lichtschwert.

Und nun, Jahre später, spüre ich Nira, und zudem meinen Urgroßvater, der eigentlich schon seit Jahrzehnten mit der Macht Eins geworden sein sollte ...
Ich spüre aber, dass er ...
... dass er noch lebt ...
... zumindest bilde ich mir das ein ...

So lautet auf jeden Fall die kurze Version ...

Mhaats lächelte gekünstelt, schwieg dann aber wieder, um das eben Gesagte auf die anderen einwirken lassen zu können, während er sich wundern musste, denn laut ausgesprochen, hörten sich die Worte noch naiver an, als in Gedanken.

Corellia ? Wald ? bei Padme und An-Lo

[Corellia - Jedibasis - Gänge] Elysa, Bru-Th

Bru-Th hatte gerade zu einer Antwort angesetzt:

"Ich habs verdient. Ich hab mich einfach lächerlich und viel zu aufbrausend verhalten. Es ist schon so in Ordnung."

?Trotzdem ist das kein Grund dich so zu schickenieren...? dachte Elysa sich ein wenig über Callista ärgernd. Nach außen gab sie die Gelassene:

?Ganz wie du meinst...es ist dein Leben.?

Dann kam endlich ihr Salat, und auch ihr Lomin Ale. Gerade wurde ihr bewusst, wie viel Hunger sie eigentlich hatte, außerdem hatte die junge Padawan einfach lust, auf knackigen, frischen Salat. Gerade, hatte sie die Erlösung in Form eines Salates vor sich, als sie ein:

"Klar! Ich kann das Zeug sowieso nicht mehr sehen. Komm! Wir verschwinden einfach."

Und schon wurde sie von Bru-Th wie ein kleines Kind hinter sich hergezogen, verzweifelt, griff sie nach dem Salatteller, doch bekam sie nur die Flasche mit dem Ale zu Greifen. Das war immerhin besser als nichts. Leise protestierte sie:

?Mein Salat...den kleinen Moment hätten wir auch noch gehabt...?

Die beiden Padawane waren schon im Gang zu ihren Quartieren, dort würde man sich ungestört unterhalten können. Dabei rannte Elysa fast wieder die Jedi im Schwebestuhl (Tara) um, mit einer entschuldigenden Geste bedeutete sie, dass sie von Bru-Th gezogen wurde und sich nicht recht dagegen wehren konnte, aber auch nicht wollte. Aber eigentlich war sie ihm sehr dankbar, dass er ihr ein Ohr leihen würde.

Schließlich kamen sie zu den Quartieren und Bru-Th öffnete per Stimmidentifikation seines. Elysa schlüpfte hinein, und als auch der Besitzer des Quartiers eingetreten war, schloss sich die Tür. Die hübsche Padawan setze sich auf einen der Stühle, und wurde sich ihrer Umgebung kaum bewusst. Ihr nächster Schritt würde ihr schwer fallen...

?Also worüber ich mich mit dir unterhalten möchte, muss auf jeden Fall unter uns bleiben! Du hast ja auch schon Erfahrungen in Sachen Telekinese gemacht, nicht? Wie würdest du beschreiben, was du da gemacht hast? Was hast du dabei empfunden? ?

Tastete sich die ehemalige Schmugglerin vorsichtig an das eigentliche Thema heran.

[Corellia - Quartier E43] Elysa, Bru-Th

[OP: @Calli: Ja, vielleicht solltest du das tun . Du kannst dich natürlich auch mit Elysa selbst anlegen *fg* ]

Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Lia

Lia ging druch die Gänge und machte sich ein paar Gedanken über den heutigen Tag. War es alles so okay was passiert war. Sie musste mit irgendwem sprechen und dabei fiel ihr nur eine Person ein Elysa. Lia zog ihr Com aus der Tasche und schrieb eine Nachricht.

<center>
Comnachricht an Elysa: Ich müsste dringend mit Dir reden. Könnten wir uns Heute abend im Garten treffen. Gruss Lia

Dann schob sie Com wieder in die Tasche und ging schnell in ihr Quartier um zu Duschen. Als sie damit fertig war und wieder angezogen war ging sie hinuter in die Cantina. Wes was schon am Essen. Schnell bestellte sich Lia auch was und setze sich dann zu ihrem Meister.

So ich bin auch da. Lass es Dir mal schmecken. Mein Essen kommt sicher auch gleich.

Irgendwie wusste nicht genau was sie jetzt eigentlich zu ihmsagen sollte. Der Vorfall von heute Vormittag hemmte sie etwas.


Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Lia- Wes- Waldemar

[Corellia - Jedibasis - Gänge] Elysa, Bru-Th


Bru-Th und Elysa eilten gemeinsam durch die Gänge des Tempels, bis sie schließlich Quartier E43 erreicht hatten, Bru-Ths Quartier. Er öffnete kurzerhand die Tür per Stimmidentifikation und ging zuerst hinein, denn er ahnte nichts Gutes. "Chaos", schoss es ihm durch den Kopf und so langsam erinnerte er sich wieder an den Umstand, wie er an diesem Morgen sein Quartier verlassen hat. Noch bevor seine Begleitung in seinem Zimmer war, packte sich Bru-Th die schmutzigen Kleidungsstücke, die überall verteilt waren und pfefferte sie mit einer gekonnten Bewegung unters Bett. Er pustete noch schnell die letzten Krümmel vom Tisch und stellte Elysa den Stuhl hin, der noch frei von Kaff-Flecken war.
Elysa schien es ziemlich egal zu sein, dass sein Zimmer nicht gerade herausgeputzt war. Sie setzte sich auf den Stuhl, während sich Bru-Th auf sein Bett plumpsen ließ. Er schaute Elysa einen Moment an und irgendwie bekam er das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Sie schien nachdenklich und irgendetwas belastete sie, denn sie starrte einfach so in den Raum, bevor sie ihn anschaute und zögerlich erklärte:

"Also worüber ich mich mit dir unterhalten möchte, muss auf jeden Fall unter uns bleiben! Du hast ja auch schon Erfahrungen in Sachen Telekinese gemacht, nicht? Wie würdest du beschreiben, was du da gemacht hast? Was hast du dabei empfunden?"

Bru-Th dachte über ihre Worte nach. "Worauf will sie hinaus?", fragte er sich, doch kam er nicht zu einer Antwort. Die Wahrheit würde in diesem Moment wohl das Beste sein, hoffte er, weswegen er wie folgt begann:

"Von mir erfährt keiner etwas, versprochen! ... Naja, wenn man meine krampfhaften Versuche 'Erfahrung' nennen kann, dann will ich meine 'Erfahrung' gerne mit dir teilen."

Er holte noch schnell eine Dose Kashyyk-Nüsse D), denn er brauchte einfach irgendwas zum Knabbern. Dann versuchte er sich an sein Training zurück zu erinnern und begann:

"Also als ich es das erste Mal versucht hab, ging es gründlich daneben. Ich hatte mich zunächst versucht auf den Ball zu konzentrieren, aber ich war total verkrampft und innerlich aufgeregt. Er bewegte sich natürlich kein Stück. Ich hätte den Ball am liebsten gegen die Wand geschleudert, aber nachdem Meister Ming mir erklärt hatte, woran es gescheitert war, versuchte ich es einfach nochmal. Ich hab dann die Augen geschlossen und versucht mich erst einmal zu beruhigen. Ich hatte für einige Momente alles um mich herum vergessen, bis ich vollkommen entspannt war. Es war ein merkwürdiges Gefühl."

Bru-Th stoppte, hatte er doch Probleme damit seine Gefühle in Worte zu fassen.

"Ich ... Ich fühlte mich, als wäre ich in einem dunkelen Raum und doch konnte ich meine Umgebung teilweise wahrnehmen. Danach hab ich meine Augen geöffnet und dieses Gefühl hielt an. Frag mich jetzt nicht genau wie, aber irgendwie konnte ich diesen roten Ball spüren. Er war einfach da, obwohl meine Hände auf meinem Schoß lagen. Dann hab ich ihn vorsichtig angehoben. Mein Meister wollte mich bei der nächsten Übung absichtlich ablenken, aber Rat Manice kam ihr da wohl zuvor."

Er musste kurz grinsen und sagte dann:

"Ich fürchte, dass ich den Test wohl nicht bestanden habe, also geb auf meine Worte besser nicht zuviel."


[Corellia - Jedibasis - Ebene 13 - Quartier E43] Elysa, Bru-Th

[Corellia-Orden-Cantina] [Revan und Konsorten =)]

Während er noch seinen Gedanken nachhing und sich von den andern abkanzelte nahm er seine Gesellschaft nur noch schattenhaft war. Er registrierte, dass Bru-Th sich angeregt mit der hübschen Padawan (Elysa[/COLOR) unterhielt, wie sich [COLOR=redNeelah mit Callista[/COLOR] unterhielt und die Gruppe warm anlächelte, er registrierte, dass Ryan am Essen war, doch er fühlte sich wie in einer Blase und alles außerhalb davon war für ihn nur eine schemenhafte Existenz. Es nagte etwas an ihm, irgendetwas, das zweifellos von enormer Wichtigkeit war, doch er konnte sich einfach nicht erinnern. Er ließ seine Erlebnisse kurz vor der Ankunft auf Corellia Revue passieren. Da war der überhastete Start von Chandrila, nachdem er für seinen Kunden ein Artefakt von Alderaan lieferte, da war der Argwohn den er empfand, als er den Mann zu Gesicht bekam, das Misstrauen als aus dem Orbit des Planeten austrat und seinen ersten Sprung in den Koornach-Cluster durchführte. ,Halt?, dachte er und besann sich noch mal der Ereignisse im Cluster. Die Piraten. Das war es. Er konnte sich erinnern, dass er es sehr ungewöhnlich fand, dass die Piraten so schnell wieder abzogen, nachdem er 2 ihrer Uglys atomisiert hatte. Sein Schiff, seine plötzlicher Argwohn hatte irgendetwas mit seinem Schiff zu tun? Er wusste also was er zu tun hatte.

?Ähm, es war schön euch alle kennen gelernt zu haben, aber ich muss jetzt leider verabschieden. Falls ihr mich aufsuchen möchtet, ich bin im Hangar.?

Er war sich sehr wohl bewusst, dass sein Abschied sehr überstürzt und merkwürdig rüberkam, aber das wahr ihm sehr egal. Er musste wissen, was sein Unwohlsein verursachte. Er verließ fast im Rennen die Cantina, kam am Eingang vorbei und rauschte an einer Gruppe Jedi (Led,Tara,ihr Hund) vorbei ohne sie zu grüßen, obwohl dies eine ziemliche Unhöflichkeit war, und kam plötzlich zu einem Korridor an dem hier noch nicht gewesen war. Von fernem hörte er eine Alarmanlage klirrend Lärm verursachen, und er ließ seine Füße einfach eine Richtung einschlagen ohne bewusst darüber nachzudenken. Er musste zu seinem Schiff, egal wie, auch wenn er sich am Verlaufen war. Er verfiel so langsam in Sprintgeschwindigkeit, kam an dem Raum vorbei, in dem 2 Jedi (Andi,Alicia) fast panisch saßen. Eigentlich wollte er ihnen helfen, aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Er rannte jetzt fast den Korridor hinunter und kam schließlich doch zum Hangar. Dort angekommen sah er sich die Schiffe genauer an, ob nicht von ihnen dieses Gefühl ausging, lief aber dann trotzdem zu seinem Schiff, dass das wahrscheinlich größte Schiff im Hangar war. Er stand vor dem Cockpit und das Pochen in seinem Kopf wurde fast unerträglich. Er griff einfach mit geschlossen Augen über die raue Schiffshülle??..und bekam etwas zu greifen. Kurz entschlossen trennte er es mit roher Gewalt von seinem Schiff und schaute es genauer an. Im selben Moment, wünschte er sich, dass er es gelassen hätte. Dieses kleine, unscheinbare Ding in seiner Hand war eine HyperKom-Sender, der dazu diente, Schiffe über Lichtjahre Entfernung orten zu können. Der fette Chandrilaner musste es an seinem Schiff befestigt haben, daher sein Unbehagen nach dem Abflug. Wenn das Ding noch intakt war?
Er reduzierte es auf ein Wort, das die Gesamtsituation treffend beschrieb.

?Scheiße?

Was sollte er jetzt tun? Er hoffte inständig, dass er nicht einen Jedi Meister suchen musste oder gar einen Rat. Noch mehr hoffte er, dass die Piraten seine Spur nicht weiterverfolgen konnten. Anscheinden hatte er zumindest das Ding vernichtet, und die Gefahr ?vorerst- beseitigt. Das Flaue Gefühl blieb? und war noch stärker als zuvor.

[Corellia-Orden-Hangar] [Allein]

[Corellia - Jedibasis ? Quartier ? E43] Elysa, Bru-Th

Elysa hatte kurz gelächelt, als Bru-Th versucht hatte sie ein wenig aufzuheitern, anscheinend hatte sie sich nicht in ihm getäuscht.

"Von mir erfährt keiner etwas, versprochen! ... Naja, wenn man meine krampfhaften Versuche 'Erfahrung' nennen kann, dann will ich meine 'Erfahrung' gerne mit dir teilen."

Sie hatte nur genickt, und sich dann doch einmal in seinem Quartier umgesehen. Es war verblüffend, er war erst einen Tag im Orden und hatte aus seinem Zimmer so schnell einen Saustall gemacht . Zugegeben, Elysa war vielleicht auch nicht gerade sehr ordnungsliebend, aber noch lagen bei ihr nur ihre Kleidungsstücke wild auf dem Boden. Deshalb war die junge Frau ganz froh, das sie nicht in ihr Quartier gegangen sind. Ein skeptischer Blick fiel auf die Nussdose in Bru-Ths Hand, aber sie konnte es ihm schlecht verübeln, im Gegenteil, Bru-ths Macken entlockten ihr ein sanftes Lächeln. Es machte ihn irgendwie anders als die Anderen...einzigartig wäre nicht ganz das passende Wort aber, es ging doch schon stark in die richtige Richtung.

"Also als ich es das erste Mal versucht hab, ging es gründlich daneben. Ich hatte mich zunächst versucht auf den Ball zu konzentrieren, aber ich war total verkrampft und innerlich aufgeregt. Er bewegte sich natürlich kein Stück. Ich hätte den Ball am liebsten gegen die Wand geschleudert, aber nachdem Meister Ming mir erklärt hatte, woran es gescheitert war, versuchte ich es einfach nochmal. Ich hab dann die Augen geschlossen und versucht mich erst einmal zu beruhigen. Ich hatte für einige Momente alles um mich herum vergessen, bis ich vollkommen entspannt war. Es war ein merkwürdiges Gefühl."

Das Gefühl den Ball wegzuschleudern kannte sie, aber was sie überraschte, war was der Padawan ihr erzählte. Sie war alles andere als ruhig gewesen, zwar hatte sie sich auch irgendwie auf den Ball konzentriert, aber hätte sie dabei am liebsten dem sabbelndem Idioten neben ihr das Maul gestopft. Am Besten mit dessen Ball, dann wäre die Übung wirklich sinnvoll verlaufen. Elysa merkte, wie sie sich wieder über Ral aufregte...das wollte sie eigentlich nicht, aber dennoch tat sie es. Die hübsche Padawan versuchte sich zu beruhigen und seufzte leise, während Bru-Th weiter erzählte.

"Ich ... Ich fühlte mich, als wäre ich in einem dunkelen Raum und doch konnte ich meine Umgebung teilweise wahrnehmen. Danach hab ich meine Augen geöffnet und dieses Gefühl hielt an. Frag mich jetzt nicht genau wie, aber irgendwie konnte ich diesen roten Ball spüren. Er war einfach da, obwohl meine Hände auf meinem Schoß lagen. Dann hab ich ihn vorsichtig angehoben. Mein Meister wollte mich bei der nächsten Übung absichtlich ablenken, aber Rat Manice kam ihr da wohl zuvor."

Sie blickte nachdenklich fragend Bru-Th an, weniger im Zusammenhang auf dessen was er erzählte, sondern er war einfach ihrem Blick im Weg, der an jede beliebige Stelle in diesem Zimmer hätte blicken können. Nachdenklich starrte sie Löcher in die Luft.
Irgendwie war es bei ihr anders gewesen, sie hatte sich nicht richtig konzentrieren können und war immer zorniger geworden. Dann erst hatte sie die Bewegung des Balls gespührt, und als ihr der Kragen geplatz wäre, war der Ball explodiert.

"Ich fürchte, dass ich den Test wohl nicht bestanden habe, also geb auf meine Worte besser nicht zuviel."

Bru-Ths grinsen kommentierte sie mit einem kleinen Lächeln. Dann war es wohl jetzt an ihr zu erzählen. Nachdenklich biss sie sich noch einmal auf die Lippe und zögerte einen Moment, sicherlich lange genug, das der Padawan ihr Zögern bemerken würde. Doch sie hatte gesagt, sie wollte mit ihm reden, und er war die Person, der Elysa am meisten Vertrauen entgegen brachte.

?Bei mir wars irgendwie anders. Wir hatten so eine Art Gruppentraining, wir waren 4 Padawane und Dhemya, meine Meisterin. Sie sagte wir sollten uns mit geschlossenen Augen auf den Ball konzentrieren und entspannt bleiben. Ich hatte den Ball in der Hand, und erst konnte ich nur das Gewicht fühlen, nach und nach dachte ich, ich würde mehr spüren, und immer kurz bevor ich dachte ich hätte es gleich, hat einer der Padawane dazwischen gequatscht und meine Konzentration zunichte gemacht, ich bat ihn dann still zu sein, aber das war er nicht. Das ging eine ganze zeitlang so, und ich bin immer zorniger geworden, am liebesten hätte ich ihm seine Klappe mit dem Ball gestopft. Dann spürte ich das sich der Ball in meiner Hand zuckend bewegte, ich hatte es also fast. Und dann hat er wieder rumgesabbelt, ich war drauf und dran ihn anzufauchen er solle jetzt endlich entgültig die Klappe halten. Nunja...?

Die hübsche Padawan suchte kurz Augenkontakt zu Bru-Th, ihr Blick war zweifelnd und skeptisch. Scheinbar fragte sich Elysa ob sie ihm wirklich mit ihren Problemen belasten wollte und auch sollte. Sie wusste nicht, was es für sie oder für ihn bedeuten könnte. Die Augen schließend und seufzend, sprach sie leise weiter.

?...dabei ist der Ball explodiert. Ich..Ich weiss nicht warum, aber Dhemya fragte scherzhaft, ob ich ihn für einen Feind der Jedi gehalten hätte. Ich habe mich nie vollends auf den Ball konzentrieren können, ich war so wütend auf Ral...ich glaube das hat irgendeinen Zusammenhang. Aber ich weiss es nicht, und ich weiss nicht was das für mich bedeuten würde...?

Elysa blickte Bru-Th dankbar an, und in diesem Moment, vibrierte ihr Comlink. Sie hatte eine CMS (ComMesSage) von Lia bekommen, sie wollte sich mit ihr treffen, um über irgendetwas zu reden. Sie warf dem Padawan einen entschuldigendem Blick zu, und antwortete Lia schnell.

Comnachricht an Lia: Ich werde da sein, wann genau wäre es dir denn recht? Und welchen der Gärten genau meinst du? Liebe Grüsse Elysa

?Entschuldige, das war eine...andere Padawan, ich glaube sie und ich könnten gute Freunde werden.?

Meinte sie noch zu Bru-Th der seltsam still geworden war.

[Corellia - Jedibasis ? Quartier ? E43] Elysa, Bru-Th

-Jedi Orden, in der Kantine mit Danny-


Die junge Jedi konnte den Blick nicht mehr von ihm lassen, sie befand sich in seinen Bann. Seine Stimme trug ebenfalls bei, daß sie in seinen Bann gezogen wurde.

"Und mich nenn bitte Dhemya ...sag mal, wie wäre es mit einem Spaziergang oder musst Du schon gehen?"


Irgendwie wollte sie mit ihn alleine sein, hier waren viel zu viele Leute und es musste nicht jeder mit bekommen, wie sie einen Soldaten anschmachtet ( ) .


-Jedi Orden, in der Kantine mit Danny-

Jedi Orden - Gang vor der Kantine
Tara, Iceman, Fritz, Satrek, Yendan und das Hundchen Anray

Tara nickte nachdenklich, während sie sich noch übers Gesicht wischte. So ein Hundekuß war gewöhnungsbedürftig. Die Worte von Iceman bedeuteten also das diese Art von Prüfung noch nicht jeder Padawan zum Zeitpunkt seiner Ernennung selbst erlebt haben mußte. Und eigene Erfahrungen prägten sich meist intensiver ein, als gesprochene Worte die man noch nicht vollens nachvollziehen konnte.

Derweil bewegte sich das Hundchen Anray auf Tara`s Schoß und spitzte die Ohren. Entweder war da was oder ... sie roch einfach die Nähe der Kantine. Tara schüttelte lächelnd den Kopf. Hatten Hunde immer so schnell wieder Hunger? Für Tara lag die Zeit des Frühstücks noch nicht lange zurück und sie hatte eigentlichen keinen Hunger.

"Anray riecht die Kantine. Wir müssen gleich da sein." - sagte Tara und richtete ihren Blick nach Vorne.

Kaum einige Meter weiter sah sie zwei Gestalten sich auf Gegenkurs nähern (Bru-Th und Elysa). Fast sofort begann das Hundchen die junge Padawan auszubellen. Scheinbar erinnerte sie sich an den letzten Zusammenprall. Tara versuchte Anray festzuhalten und beruhigend zu streicheln, bis die beiden Padawan vorbei waren.

Fast zur gleichen Zeit näherten sich drei weitere Jedi dem Rat Iceman und Tara. Freudig erkannte die Jedi Satrek, Fritz und Yendan. Tara lächelte ihnen entgegen. Es war lange her das sie die drei gesehen hatte.

"Seid gegrüßt Satrek, Fritz und Yendan. Wie geht es dem knuddeligsten und schlimmsten Schrecken der Imperialen, unserem Jedi-Schaf?" - fragte Tara lächelnd und leicht neckend.

Sie erinnerte sich noch gut an Fritz`s Taten auf Naboo. Und auch an die von Satrek. Doch bevor sie noch eine Antwort erhalten konnte ...

Ein Alarm schrillte plötzlich durch den Gang und die ganze Jedi-Basis: Eindringlinge, Eindringlinge !!!

Tara drehte verblüfft den Kopf. Was hatte das zu bedeuten? Welche Eindringlinge und wo? Ratlos sah Tara zu Iceman, Satrek, Fritz und Yendan. Jemand mußte sich wohl mal um diesen Alarm kümmern und herausfinden was das sollte und woher eine Gefahr kommen sollte. Tara spührte nichts und sie höhrte auch keine Explosionen oder vergleichbaren Kampflärm.

"Was soll dieser Alarm? Die Imperialen wurden doch besiegt, also wer sollte hier eindringen und Alarm auslösen? Jemand von uns muß sich wohl darum kümmern." - meinte Tara mit belegter Stimme. - "Ich bin kaum einsatzfähig und sollte mich eher um eine Sammlung und Evakuierung der Padawan kümmern. Sind viele in der Kantine?"

Während Tara sprach bemerkte sie einen weiteren Padawan (Revan) Dieser kam aus der Kantine und ging grußlos an der Gruppe der Jedi vorbei, wobei er ziemlich neben sich stehend wirkte. Tara zog die Augenbrauen hoch und strich fahrig streichelnd über Anray`s Fell. Selbst das Hundchen schien aufgeregt.

Jedi Orden - Gang vor der Kantine
Tara, Iceman, Fritz, Satrek, Yendan und das Hundchen Anray

OP: Ice ist bis Samstag nicht da. Die neuen Padawan sollten sich mal wieder sammeln, damit sie offiziell aufgenommen und eingewiesen werden können. Am besten evakuieren wir alle in den Hangar und spielen so als würde es wirklich Eindringlinge geben.
@ Alicia und Andi: Euch steht noch eine Standpauke bevor. Netter Einfall

Corellia - Jedi-Orden - Kantine - Dhemya, Danny

Danny wusste nicht wirklich, ob man ihn in der Militärzentrale brauchen würde, aber im Augenblick war ihm das auch egal. Den Blick noch immer fest auf Dhemya gerichtet, meinte er: "Ich denke, ich habe noch genug Zeit, die kommen in der Militärzentrale schon mal eine Weile ohne mich klar." Ja, Captain Steele würde schon alles im Griff haben, dachte er. "Wohin willst Du gehen?"

Corellia - Jedi-Orden - Kantine - Dhemya, Danny

Jedi-Basis, Cantina - Wes, Waldemar, Lia, jede Menge Leute

Während Wes so alleine in der Kantine saß, dachte er über die Ereignisse des Tages nach. Worauf hatte er sich da eingelassen? Es war nicht richtig, sich mit Lia auf eine Beziehung einzulassen. Aber seine Gefühle waren stärker gewesen. Er war gewohnt, sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen, lange genug hatte es gedauert, bis es soweit war. Aber dieses Mal hatten seine Gefühle ihn etwas tun lassen, wovon ihm sein Verstand sagte, dass es falsch war. Er war Lias Meister. Wie sollte er sie objektiv beurteilen können, befinden, ob sie würdig war, vor den Rat zu treten? Aber vielleicht meinte sie es ja auch gar nicht ernst mit ihm, vielleicht war das alles nur ein kleines Spielchen für sie.

Die Richtung, in die sich seine Gedanken bewegten, gefiel Wes nicht, er beschloss lieber, zur Ablenkung seine Rippchen zu essen, bevor sie kalt wurden. Er nehm sich ein Rancorrippchen und begann darauf rumzukauen. An einem Ende hatte sich Waldemar festgesaugt und er näherte sich rapide dem Zentrum. In diesem Moment kam Lia. Er setzte das Rippchen ab, wusste aber nicht, was er sagen sollte.

Ähm... hallo...

Was hast du dir denn bestellt?

Jedi-Basis, Cantina - Wes, Waldemar, Lia, jede Menge Leute

-Jedi Orden, in der Kantine mit Danny-


Die junge Jedi freute sich, daß er zustimmte.

"Schön...gehen wir in den Garten."

Langsam stand sie auf, wartete geduldig auf den Soldaten und ging dann mit ihm aus der Kantine. Gemütlich gingen sie den Gang entlang, von den Alarm bekamen sie nichts mit, abgesehen davon, daß es ein Fehlalarm war. Im Garten angekommen, nahm Dhemya neben dem Brunnen Platz, die Augen fest auf seine gerichtet.


-Jedi Orden, im Garten mit Danny-

Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Lia- Wes- Waldemar

Kaum hatte Lia sich hingesetzt und bestellte , meldete sich ihr Com auch prompt wieder. Das musste Elysa sein dachte sie sich. Sie zog ihr Com raus und lass die Nachricht. Dann antwortete sie schnell.

<center>
Comnachricht an Elysa: So um 22 Uhr wenn es Dir passt. Am besten der Garten hinten bei den Trainingsräumen. Gruss Lia </center>

Dann schaute sie zu Wes der fragte was sie sich denn bestellt hatte.

Och nur ein paar Nudeln. Ich kann die nämlich ständig essen. Weisst du mein Vater hat sie früher immer für mich gekocht.

Irgendwie hatte sie das Gefühl das sie zuviel redete, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Lia schaute auf und sah das der Droide mit ihrem Essen im Anmarsch war. Ein Glück dachte sie sich so konnte sie nicht mehr soviel Müll reden. Aber eine Frage hatte sie noch an ihren Meister.

Was wollen wir denn morgen während des Trainings machen?


Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Lia- Wes- Waldemar

Corellia - Jedi-Orden - Garten - Dhemya, Danny

Nachdem sie im Garten angekommen waren, setzte sich Danny zu Dhemya. Für einen Moment sah er sie nur still an, bevor er sagte: "Es war eine gute Idee, hier hin zu gehen. Wirklich ein ruhiger Ort. Kommst du oft hierher?"

Corellia - Jedi-Orden - Garten - Dhemya, Danny

-Jedi Orden, im Garten mit Danny-


Der Soldat setzte sich neben der jungen Jedi. Kurz seufzte sie auf, sie fühlte sich wohl, seit langem wieder.

"Stimmt, es ist ein schöner Ort, vor allem ruhiger aber leider komm ich viel zu selten hierher. Ich mag grünes, es beruhigt....so wie Deine Gegenwart. "

Mit strahlenden Lächeln sah Dhemya den Soldaten an.


-Jedi Orden, im Garten mit Danny-

Corellia - Jedi-Orden - Garten - Dhemya, Danny

Ebenfalls lächelnd antwortete Danny: "Nun, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit."
Es war lange her, dass Danny einen Menschen getroffen hatte, bei dem er sich so wohl fühlte... sehr lange...

Corellia - Jedi-Orden - Garten - Dhemya, Danny

Corellia, Jedibasis, In den Gärten

Auf dem Höhepunkt seiner Meditation stürmte Ral in Gedanken über die saftigen Wiesen Alderaans. Er und sein Bruder Djin tobten über das große Familienanwesen, während Großvater seine Yacht belud. Es war eine wunderschöne Zeit, so wie sie Ral vermutlich nie wieder erleben würde...

Er öffnete die Augen, atmete tief durch und schüttelte seine Erinnerungen ab.

Es wird Zeit...

Ral erhob sich aus seinem Schneidersitz, klopfte die Grasreste von seinem Overall und setzte seinen einsamen Spaziergang durch die Gärten der Basis fort.

Nach einigen Minuten sah er das er nicht alleine in den Gärten war. In wenigen Metern Entfernung saßen Mistress Dhemya und der Soldat Danny. Dabei war gerade nicht Stimmung für Gesellschaft und die Beiden..... vermutlich auch nicht.

Mistress, Danny..., grüßte Ral die Beiden im vorbeigehen verlegen und ging weiter ohne sich umzudrehen, als sein Comlink sich meldete und er gezwungenermaßen stehen bleiben mußte...

[Corellia - Jedibasis - Ebene 13 - Quartier E43] Elysa, Bru-Th


Bru-Th saß einfach nur da und hörte Elysa zu. Es schien ihr nicht leicht zu fallen darüber zu reden und dennoch tat sie es. Als sie die Stelle erreichte, wo der Ball in ihrer Hand explodiert war, warf Bru-Th erstaunt ein:

"Explodiert!?"

Er fand es schon merkwürdig, wie ein Ball einfach so explodieren konnte. "Vielleicht, wenn man mit einem Blaster darauf schießt", dachte er, "aber durch die Macht?"
Bru-Th schaute Elysa ein wenig ungläubig an, aber Zweifel hegte er an ihren Worten nicht, zumal er sie auch schon in einer besseren Stimmung gesehen hat. Sie erklärte dann weiter:

"Ich..Ich weiss nicht warum, aber Dhemya fragte scherzhaft, ob ich ihn für einen Feind der Jedi gehalten hätte. Ich habe mich nie vollends auf den Ball konzentrieren können, ich war so wütend auf Ral...ich glaube das hat irgendeinen Zusammenhang. Aber ich weiss es nicht, und ich weiss nicht was das für mich bedeuten würde..."

Bru-Th war ziemlich in Gedanken versunken und bekam nur nebenbei mit, dass Elysa offenbar eine Nachricht auf ihr Com erhalten hatte. Er konnte nicht behaupten, dass er genau verstand, wo der Zusammenhang zwischen Elysas Reaktionen auf Ral und dem explodierten Ball lag, aber auch er vermutete, dass es einen gab. Bru-Th war die ganze Sache irgendwie nicht geheuer, denn er hatte dabei irgendwie kein gutes Gefühl.
Ohne auf Elysas Antwort bzgl. der CMS einzugehen, sagte er mit einem leicht besorgten Unterton:

"Ich weiß nicht, aber ein gutes Gefühl hab ich bei der Sache nicht, nach all dem was mir mein Meister so über negative Gefühle und die Macht erzählt hat."

Er schaute sie ziemlich ernst an, eine Seite, die er an sich selbst auch nicht wirklich mochte, aber er empfand die Angelegenheit als zu wichtig, um darüber nur zu lamentieren. Bru-Th stand auf und ging langsam zum Fenster. Dann sagte er, immer noch in Richtung Fenster gewandt:

"Hör mal, ich bin wirklich alles andere als ein guter Jedi, aber ich würd das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wut, Zorn, blablabla - du kennst das Geschwafel bestimmt - führen zur dunkelen Seite der Macht. Oh man, ich hör meinen Meister schon reden! Ich selbst komm damit ja nicht einmal wirklich klar. Wenn man stinkig ist, dann ist man einfach stinkig und will es auch garnicht ändern, zumindest geht es mir oft so. Das ist natürlich falsch und deswegen sollte mein Ratschlag an dich eigentlich sein, nicht mehr zornig zu werden, aber wie kann ich dir was raten, was ich selbst nicht gebacken bekomm."

Gerade wollte Bru-Th sich ein paar Nüsse in den Rachen werfen, als plötzlich ein Sirene gekoppelt mit einer Warnung zu hören war:

"Eindringlinge, Eindringlinge!!!"

Bru-Th war dermaßen überrascht, dass er wegen einer fehlgeleiteten Nuss plötzlich an zu Husten fing und sich erst nach einer kleinen Weile wieder beruhigte. Er schaute Elysa entgeistert an und begann instinktiv nach seinem Blaster zu kramen.


[Corellia - Jedibasis - Ebene 13 - Quartier E43] Elysa, Bru-Th

(Anray)
Corellia-Jedi-Basis-Gänge vor der Kantine
mit Tara, Iceman, Fritz, Satrek und Yendan

Anray zuckte zusammen, als der Alarm losging und fing an zu jaulen. Das Geräusch tat in ihren empfindlichen Ohren weh und gefiel ihr deshalb garnicht. Sie sprang von Tara´s Schoß, stützte sich an der Wand ab und bellte den Lautsprecher an. Doch schnell hatte sie gelernt, daß sie das nicht weiter brachte. Anray lief schnüffeld um den Schwebestuhl der Jedi. Plötzlich witterte sie etwas. Sie spitzte die Ohren in die Richtung und bellte. Dann drehte sie sich um und bellte Tara an. Sie lief ein Stück in die Richtung, aus der der "Angstgeruch" kam, sah über ihre Schulter und bemerkte, daß die Jedi sie wohl wieder nicht verstand. Anray lief zu Tara zurück, sprang im Kreis und bellte. "Ich weiß wo sie sind! Komm mit!" Sie lief zu ihrer Hundesitterin und stubste ihre Hand an, damit sie merkte das es wirklich dringend war. Erneut lief Anray ein Stück in Richtung der Komandozentrale und guckte, ob Tara ihr nun endlich folgte.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge vor der Kantine
mit Tara, Iceman, Fritz, Satrek und Yendan Wollen wir die arme Tara mal befreien. So ein 50 cm Hund ist kein Leichtgewicht.

[Corellia-Orden-Hangar] [Alleine(noch )

Gerade als er sich entschlossen hatte sich den nächsten Meister zu schnappen und ihm die Katastrophe mit dem Peilsender mitzuteilen wurd er von einer Meldung aus den LED Display im Hangar überrascht. Zusätzlich zu den schrillen Tönen, die sich im gesamten Orden ausbreiteten ertönte eine Stimmeldung

Eindringlinge in der Basis! Alle Padawane und Besucher des Ordens werden mit sofortiger Wirkung in den Hangar evakuiert.

"Toll. Ich kann für heute keine schlechten Nachrichten mehr hören."

So schnell er konnte rannte er ins innere seines Schiffes, für die Standby Systeme hoch und ließ die Schilde aufladen. Sollte er sich gezwungen sehen, den Orden zu verlassen und einige andere Jedi mit zu evakuieren, wollte er keine Zeit verschwenden. Nach kurzem überlegen fuhr er auch die Waffensysteme hoch.Revan wollte auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.Vom Cockpit aus nahm er den Weg in seine Kabine und entnahm aus seinem Wandschrank einen kleinen Blaster und einen Blasterkarabiner. Er stellte ihn vorsichtshalber von Blast auf Stun. Bei seinem momentanen Glück wollte er nichts riskieren oder gar einen Verbündeten anschießen. So bewaffnet verließ er das Schiff durch die Rampe und ging hinter einem Luftgleiter in Deckung, den Blasterkarabiner schussbereit auf die Tür gerichtet. Er blieb und wachsam und entschloss sich erst zu feuern, sobald das Feuer auf ihn gerichtet wurde.
,Es könnte ja schließlich auch ein Fehlalarm sein' dachte er sarkastisch. In seinem innersten hoffte er, dass dies der Fall war, denn weitere Schrammen an seinem Schiff wollte er tunlichst vermeiden. Bevor er es wieder in "Betriebszustand" für gefährliche Ausflüge gebracht hatte, würde er wohl einige Stunden brauchen, doch insgeheim freute er sich auf die Arbeit an seinem Schiff.

Noch war keine Regung an der Tür zu erkennen, doch der Alarm schrillte weiter.

Corellia-Orden-Hangar [Noch immer allein]