Corellia [Jedi Basis]

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Manyanas Apartnent

Manyana hatte gerade einen Bissen geschluckt, als er ihr an ihre Gemeinsame Zeit erinnerte und daran musste sich Manyana noch sehr gut erinnern, denn das war wirklich ein gutes Erlebnis, das sie nie vergas. Manyana legte einen Arm um Arakhnor's Schultern und sah dabei nach Alicia, die sich gerade einen Bissen runterschluckte.

"Das ist ein guter alter Bekanter, den ich auf Tatooine kennengelernt habe. Nero und ich waren gerade in Mos Eysly und suchten nach irgendjemanden, der uns auf einer Suche helfen könnte . Als wir aus einer Bar kamen, saß er gerade noch halbnackt auf der Strasse, weil er damals noch supergerne Karten spielte..."

Manyana nahm nun ihren Arm von seinen Schultern runter als sie sich einen Ardeese schluckte.

Manyanas Appartnent
 
Manyanas Apartnent

Arakhnor verschluckte sich plötzlich bei Manyanas letzten worten
Nunja, halb nackt ist relative Arakhnor begann zu grinsen
Lieber den Mantel und die Jedirobe verlohren als mein damals nagelneues schiff zu verlieren.Arakhnors grinsen verschwand wieder von seinem gesicht. Ihm kamen die erinnerungen wieder hoch, was er mit diesem schiff bereits erlebt hatte.Arakhnor antwortete kühl.
Außerdem erkannte man so nichtmehr, was ich eigentlich war... außerdem hatte ich ja noch ne Hose und ein Shirt...

Als alle fertig mit dem Essen waren Bat er sich an, den Abwasch zu machen. Arakhnor verhielt sich auf einmal wieder auffällig in sich zurückgezogen. In ihm kamen immer wieder die erinnerungen dest letzten Jahres hoch.

Manyanas Apartnent
 
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Corellia-Jedi-Basis-Manyanas Zimmer
mit Manyana und Arakhnor

Alicia nickte dem jungen Mann zu.

" Ich würde euch beiden raten, nichts zu trinken. Das macht es nur noch schlimmer."

Sie grinste und hielt die Hand über ihr Glas.

" Mein Name ist Alicia Sunrider. "

stellte sich sich vor und reichte ihm die Hand.

" Darf ich ihren Namen erfahren?"

Corellia-Jedi-Basis-Manyanas Zimmer
mit Manyana und Arakhnor
 
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja

Ryan lächelte, als er die letzten Bemerkungen von Mirja hörte. Abenteuer... auch Ryan hatte davon geträumt, als er jünger war. Besser gesagt, als er auf Tatooine hockte, an vielen Abenden, als er die beiden Sonnen untergehen sah über der scheinbar endlosen Wüste. Abenteuer.. waren mit Gefahr verbunden. Unnötiger Gefahr. Das wusste Ryan. Abenteuer... ein Jedi-Ritter zu werden. Zu Beginn hatte er es sich so vorgestellt, aber es war kein Abenteuer. Aus dem Willen, Abenteuer zu erleben, entsprang die Pflicht, Gutes zu tun. Er bereute es nicht. Mirja machte wohl im Moment das selbe durch, sprach sie doch zuerst von Abenteuern, danach von ihrem Willen, Leuten zu helfen und das Leid, welches in dieser Galaxis herrschte, zu bekämpfen. Bei der letzten Bemerkung Mirjas schoss Ryan aus seinen Gedanken hoch.

Pilot? Bist Du begabt als Pilotin? Bist Du schon weit geflogen?

Vielleicht kamen ihr seine Fragen komisch vor. Er relativierte.

Ich muss ehrlich gestehen, ich bin zwar Jedi Ritter, habe aber den praktischen Umgang mit meinem Schiff erst während der Ausbildung gelernt. Obwohl mich die Macht leitet, macht mich das noch längst nicht unfehlbar oder gibt mir die Fähigkeit, problemlos ein Schiff zu lenken.

Er konnte seinen Blick nicht von diesem Mädchen lassen. Obwohl sie jünger war als er, sprach sie oft wie eine junge Frau, obwohl sich diese Aussagen oft mit noch eher jugendlicheren Zügen abwechselten. Er musste sich eingestehen, dass er Mirja wirklich mochte, wegen ihrer Unkompliziertheit, ihres Auftretens, ihrer Einstellung. Er lächelte.

Was wirst Du jetzt tun? Deiner Mutter eine Nachricht hinterlassen und wieder wegfliegen? Oder möchtest Du hier bleiben, gar einen Auftrag fassen? Wenn dem der Fall ist, könnten wir den Rat der Jedi anfragen.

Jedi Basis - Kantine - mit Mirja
 
Corellia-Jedi-Basis-Manyanas Zimmer

Arakhnor antwortete zügig, aber man spürrte unsicherheit in seinen Worten
Oh, verzeiht meine Unhöflichkeit... Arakhnor, Arakhnor Sliver...

Arakhnor schien immernoch sehr nachdenklich zu sein

Corellia-Jedi-Basis-Manyanas Zimmer
 
Manyanas Appartnent

Manyana grinste als der Mann den Abwasch machen wollte und ließ ihn das gerne machen.

"Das kannste gerne machen wenn es dirnichts ausmacht."

Manyana ging zum Jungen hin und wusch das Geschirr und danach blickte sie nach Alicia hin, die noch nichts zutun zu schien hätte.

"Alicia..kannste bitte den Abwasch machen das wäre echt nett von dir, tust du das bitte?"

Manyana lehnte ihren Kopf an seines dabei, denn es kamen auch alte erinnerungen in ihr hoch.

Manyanas Appartnent
 
Manyanas Appartment
Arakhnor genoss es, nach der langen zeit, die er sich alleine und zurückgezogen im Dünenmeer Tatooins versteckt hatte. nach einer weile sagte Arakhnor leise etwas zu manyana.

könnt ich dich kurz ungestört sprechen?

Arakhnor ging gefolgt von Manyana auf den balkon und zog aus seiner Robe ein 3. Lichtschwert, es war fein gearbeitet und schien einer frau gehört zu haben.Er aktivierte es, eine Lila klinge sprang surrend herraus. Arakhnors stimme wurde unheimlich ruhig
ich nehme an, du erinnerst dich an die besitzerin dieses schwertes...sie ... sie ist ... tot... sie starb durch meine hand..seine stimmer verschwand und einige tränen flossen an seiner wange hinunter. nach kurzer pause erzählte er weiter.
Richtig, es gehörte der Jedi,Elisa, die mich begleitete. wir waren damals auf der suche nach meinem alten Meister Calysto, der der dunkelen seite verfiel...
Kurz nachdem du und Nero wieder verschwunden wart, verschwand auch Elisa.....
Sie wurde von meinem Meister entführt, in der hoffnung mich dadurch auf seine seite zu ziehen... Nachdem ich mich weigerte mich ihm Untertan zu machen folterte er sie, in der hoffnung mich dadurch bekehren zu können.
Als ich dachte, er sei abgelenkt durch ihre folterung Warf ich mein lichtschwert genau in richtung seines Brustkorbes... und er... er warf mir Elisa direkt in die Flugbahn meines schwertes... sie starb noch in meinen Armen, durch einen Fehler den ich tat. Als dann der rest ihres lebens aus ihrem körper verschwand, geriet ich in Rage. ich packte meine Lichtschwerter und ging auf meinen Meister los. ich trug schwere verletzungen davon. als ich während einer kampfpause meine Wunden bemerkte wurde Calysto überheblich und dachte,ich sei am Ende. Als er sich über mich lustig machte durchbohrte ich ih mit meinen beiden Lichtschwertern...
Arakhnor drehte sich mit dem Rücken zu manyana und beugte sich über das geländer des balkons
jetzt kannst du dir denken warum ich so seltsam geworden bin. Ich habe fehler gemacht, die ich hätte verhindern können, wenn ich mich der dunklen seite angeschlossen hätte.... aber wer weiß, wie es dann gekommen wäre....Arakhnors stimme verstummte

Tut mir leid, wenn ich euch durch meine probleme mit der vergangenheit den abend ruhiniert habe...

Arakhnor blieb auf dem Balkon stehen und beobachtete mit tränenden Augen die untergehende Sonne
Manyanas Appartment
 
<font color=#3366ff>Trainingsraum, mit Satrek, Joseline, Lilian, Kestrel, Elday, Aredhel, Alicia, Laubi, Correan, Sarah, Eowyn und Arakhnor</font>

<i>Schnell hatte der Padawan sich verabschiedet und war verschwunden. Für Tomm gab es im Moment hier nichts weiter zu tun im Trainingsraum. Dafür wartete eine andere Arbeit auf ihn. Zum ersten Mal seit seiner Ernennung zum Advisor suchte er seinen Schreibtisch im kleinen Büro hinter dem Ratssaal auf. Niemand vom Rat war derzeit hier und so hatte Tomm genügend Zeit, sich die Liste der neuen Padawane anzusehen. Drei davon waren ihm im Trainingsraum aufgefallen. Er sah sich die Daten an, die in der Datenbank über die drei vorhanden waren. Tomm seufzte, dann griff er zu dem kleinen Schalter, der an der rechten Seite des Schreibtisches neben einem Mikrofon angebracht war. Zum ersten Mal in seinem Leben hörte er seine eigene Stimme aus den Lautsprechern der Basis.</i>

<font color=yellow>Die Padawane <font color=aqua>Arakhnor</font>, <font color=aqua>Manyana</font> und <font color=aqua>Narec</font> werden gebeten, sich unverzüglich in den Ratssaal zu begeben!</font>

<i>Tomm setzte sich an den Tisch im Ratssaal. Nun blieb ihm nur übrig zu warten, bis die drei Padawane erschienen.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, allein</font>
 
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Manyanas Appartment

Arakhnor horschte auf. Er deaktivierte das lichtschwert seine verstorbenen Geliebten und verstaute es wieder in seiner Robe, packte an der hand manyana an der hand

Tut mir leid Alica.... wir beeilen uns! ich hoffe, das es nicht lange dauert! Oder, komm einfach mit und warte kurz vor der tür!

Arakhnor eilte mit Manyana und Alicia im schlepptau in den Ratssaal wo Tomm schon auf sie wartete

Ja meister, ihr hab nach uns verlangt?
Arakhnor stellte sich gerade hin, befreite seinen Kopf von allen gedanken und horschte aufmerksam den Worten des Meisters

Ratssaal, mit Tomm Lucas und Manyana
 
Manyanas Appartment

Manyana legte ihren Arm auf seine Schultern, als er damit fertig war. Danach zeigte sie ihm Neros Ring, den er ihr noch als Geschenk gab, bevor er starb.

"Weist du..ich habe genau dies mitgemacht wie du. Als wir beide..also Nero und ich und von euch verabschiedeten, wurde er anschließend entführt als wir uns gerade mal in die Sonnen legen wollten. Doch als ich aufstand, fand ich Nero nichtmehr. Anschließend machte ich mich auf den Weg ihn zu finden. Ich fand ihn auf einer Düne und kämpfte mit einen....Jedi...ich konnte nicht zu ihnen rüberlaufen und ihn retten, denn zwischen uns allen war eine tiefe Schlucht aber ich habe den Schritt hamacht, daduchtzugehen aber als ich auf der Anderen Seite war, war er fast schon tot.

Sie musste sich gerade noch ein Zaschentuch holen und ihren Zorn im Griff bringen, denn sie wollte Aredhel keinen Ärger machen.

"Als er starb, schenkte er mir diesen Ring den ich hier am rechten Ringfinger meiner Hand trage..es hilft mir immer wenn ich darauf schaue..Erhat ihn mir geschenkt und bat mich, obwohl er von dem Jedi umgebracht wurde doch einer zu werden..und darum bekam ich eben mit Räptor einen Wut-Anfall...und machmal wenn ich auf den Ring schaue, dann sehe ich auf dem Diamant sein Gesicht und ich kann ab und zu mal mit ihm reden..und das macht mich stark...Ich wünschte, er wäre noch am Leben..."

Sie sah vom Balkon runter und fing auch noch an zu weinen, denn Nero fehlte ihr so ziemlich.

Manyanas Appartnend


Doch sie war nicht zum Ende gekomen da fing er an an ihr herumzuzerren und brachte sie in den Ratssal

Raatssal
 
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<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Arakhnor, Manyana und Narec</font>

<i>Ohne die beiden Padawane zu beachten, blieb Tomm auf seinem Stuhl sitzen und las sich eine Datei auf seinem Datapad durch. Es war die gültige Hausordnung. Als auch <font color=aqua>Narec</font> eingetreten war, schaltete er das gerät ab und packte es beiseite. Dann musterte er streng die drei Padawane.</i>

Obwohl ihr schon ein paar Tage in der Basis seid, obliegt mir die Pflicht, euch ein paar Dinge über die Ordnung in der Basis und im Jedi-Orden allgemein zu erläutern.

<i>Tomm ließ eine kurze Pause, damit sich die drei auf das nun folgende vorbereiten konnten.</i>

Selbstverständlich dürfte sein, daß ihr den Anordnungen ranghöherer Jedi Folge leisten müßt! Insbesondere gilt das natürlich für die Räte und Advisoren. Ranghöheren Jedi ist auch eine entsprechende Ehrerbietung entgegenzubringen. Erst, wenn sie euch entlassen, dürft ihr gehen. Außerdem sollt ihr die Sachen, die euch vom Orden gestellt werden so pfleglich behandeln, als wären es eure eigenen. Trainingskämpfe dürfen ausschließlich mit Trainingsschwertern durchgeführt werden, außerdem sollte nach Möglichkeit zumindest ein Ritter oder Meister dabei sein. Falls ihr bereits aus anderen Quellen Lichtschwerter besitzt, müßt ihr diese hier im Orden hinterlegen. Sobald ihr eure Ausbildung abgeschlossen habt und somit ein eigenes Lichtschwert angefertigt habt, dürft ihr eure hinterlegten Lichtschwerter wieder abholen. Sie werden in einem besonderen Tresor gelagert, so daß ihnen nichts geschehen kann. Das ganze dient der Sicherheit im Tempel. Außerdem müßt ihr natürlich den Kodex beachten, aber auch das dürfte selbstverständlich sein. So, dann bitte ich euch, eure Lichtschwerter hier vor mir auf den Tisch zu legen!

<i>Tomm stand auf und entfernte sich en wenig vom Tisch, damit ein versehentlich aktiviertes Lichtschwert ihn nicht verletzen konnte. Aufmerksam beobachtete er die Padawane, damit sie kein Lichtschwert "vergaßen".</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Arakhnor, Manyana und Narec</font>
 
Ratsala

Jetzt musste sie noch das Lichtschwert abgeben, was ihr doch so am Herzen lag abgeben sie überlegte etwas und sah es daraufhin an. Es war ein Geschenk von ihren Freund Darth Nero aber nun sollte sie es wegeben? Aber sie dachte auch daran, das es dort sicher und geborgen lag und somit legte sie es auf den Tisch drauf und stellte sich wieder an ihren Platz hin.

"Ich hoffe es ist sicher in eurem Tresor, denn es ist ein Gschenk von einem guten Freund von mir."

Manyana sah Tomm an als er sie daraufhin anmusterte.

Ratsaal
 
Ratssaal, mit Tomm Lucas, Manyana und Narec

Arakhnor löste seine beiden eigenen Lichtschwerter von seinem Gütel und legte sie vor sich auf den Tisch. Nur zögernd zog er ein 3. aus seiner Robe. Arakhnor antwortete:

Passt gut auf die Lichtschwerter auf, besonders auf dieses!Aralhnor legte das Lichtschwert zu seinen eigenen und band sie mit einer schnur aneinander
Dieses schwert ist äußerst wichtig für mich und hat mir trotz seiner vergangenheit immer treue dienste geleistet.


Arakhnor stellte sich wieder an seinen platz und horschte, ob Tomm noch irgenwas zu sagen hätte

Ratssaal, mit Tomm Lucas, Manyana und Narec
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan -

Mirja nickte eifrig und richtete sich auf.

Ich bin in einem alten Ein-Mann-Jäger hergekommen! Mein Großvater hat mir das Fliegen beigebracht! Naja... er ist eigentlich nicht mein richtiger Großvater. Anfangs hatte ich Zweifel, ob ich überhaupt einen Hyperraumsprung alleine berechnen könnte, aber es ist mir gelungen und bisher fliegt mein Jäger noch! Dann bin ich von Zuhause bis zu der Frau von dem Mann geflogen, dem der Jäger einst gehört hat, aber ich weiß nicht mehr, wie der Planet hieß, weil ich einfach nur die Koordinaten abgeflogen bin... aber es war schon ziemlich weit!

Sprudelte sie heraus und ihr ganzes Gesicht begann vor Euphorie zu leuchten. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und zog ihre Augenbrauen zusammen.

Ich bin keine wahrhaft gute Pilotin, aber ich könnte eine werden.

Sie blickte zu Ryan hoch.

Meine Mutter konnte während ihrer gesamten Zeit als Jedi kein Schiff steuern, hat sie mir erzählt. Erst kurz, bevor sie den Orden verlassen hat, hat sie es gelernt...

Mirja schluckte. Sie hatte lange nicht mehr an Rukh gedacht, den Noghri, der damals ihr Freund gewesen war. Irgendwann war er einfach verschwunden und nie mehr aufgetaucht.

Aber ich kann es schaffen, da bin ich sicher! Früher dachte ich immer, Jedi könnten alles und wären unfehlbar. Ich habe, wie so viele es tun, Geschichten über euch gehört lange bevor ich euch kennen lernte. Vielleicht war es bei dir genauso?

In den Stuhl zurück gelehnt spielte Mirja an dem Reißverschluss ihrer Jacke.

Ich möchte auch etwas richtig gut können, verstehst du. Ich möchte Pilotin werden, mich richtig ausbilden lassen. Aber an wen muss ich mich wenden? Ich weiß ja, dass es der Republik nicht gut geht, aber sie haben doch sicherlich eine Staffel? Vielleicht können die noch jemanden brauchen...

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan -
 
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja

Ryan zuckte über Mirjas Frage zuerst die Schultern, nach genauerem Überlegen schüttelte er den Kopf.

Wir wissen nicht, wo sich der grosse Teil unserer Streitkräfte aufhält. Sie sind nach der Schlacht um Coruscant versprengt worden, soweit ich das mitbekommen habe. Es geht in der Republik drunter und drüber, mein Vater hat gesagt, dass dies seit dem Bürgerkrieg nicht mehr so gewesen wäre.

Er sah in Mirjas eher enttäuschtes Gesicht, während sie ihren Blick senken liess. Ryan lächelte und klopfte leicht auf ihre Hand. Sie hob ihren Kopf wieder und sah ihn an. Ryan lächelte und versuchte, ihr Mut zu machen.

Mein Vater müsste mehr wissen, wir können ihn nachher ja mal fragen, wenn Du magst. Vielleicht braucht der Orden in nächster Zeit gute Piloten. Wenn Du willst, können wir mal zusammen trainieren, denn auch ich habe noch zu lernen.

Ryan entsann sich zu einer vorherigen Frage von Mirja, welche ein wenig untergegangen war. Er wurde wieder ernster.

Unfehlbarkeit der Jedi? Nein, ich habe auf Tatooine selten von Jedi gehört. Ich wusste zwar, dass es Jedi gab, aber konnte mit dem Begriff wenig anfangen. Mein Ziehvater war selbst einer, und er wollte mich aus diesem Krieg raushalten. Deshalb hatte er weder etwas von meiner Herkunft noch von meinen Fähigkeiten erzählt.

Jedi Basis - Kantine - mit Mirja
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate

Led sass immer noch mit Kate im Ratssaal, während sie auf Ryan warteten. Nach einigen Minuten meinte er.

Pack Deine Sachen Kate. Wir treffen uns in einer Stunde im Hangar, wenn Ryan momentan verhindert ist, werde ich ihm die Koordinaten übermitteln, dass er den Planeten findet und uns nachreisen kann, wenn er möchte.

Kate nickte und verliess den Ratssaal. Kurz darauf stürzte Tomm in den Saal und setzte sich an einen seitlichen Tisch. Led sah ihn an.

Tomm, was ist denn los?

Jedi Basis - Ratssaal - mit Tomm
 
Ratsaal

Manyana hatte schon große Angst, das mit dem Lichtschwert was passieren würde.

"Passen sie besonders gut auf meins auf, es gehörte meinen Besten Freund, der gestorben ist...

Manyana sah zum Lichtschwert ihres Freundes und erinnerte sich an Darth Nero, der ihr das Lichtschwert in die Hand gedrückt hatte und sie darauf aufmerksam gemacht hatte, gut darauf aufzupassen. Aber in einen Tresorwar das Lichtschwert schon sicherer as in ihren Zimmer.

Ratsaal
 
Jedi Oden - Ratssaal

Narec blickte zu Tomm und schüttelte den Kopf. Wieso sollte er etwas hergeben was ihm so viel bedeutete an dem so viele erinnerungen hängen. Nein dies kann er nicht einfach ablegen. Es ist seine Bürde.

Verzeiht aber mein Schwert behalte ich ich werde es wennschon selbst verwahren. Es ist etwas was zu viele erinnerungen beinhaltet und an diese muss ich erinnert werden um meiner und anderer Willen. Verzeiht mir bitte...

Narec schaute Tomm dann abwartend an.


Jedi Orden - Ratssaal
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Iceman, Manyana, Narec und Arakhnor</font>

<i>Auf <font color=aqua>Icemans</font> Frage hatte Tomm nicht reagiert. Er hatte den Rat bisher gar nicht gesehen gehabt und war einigermaßen verblüfft, als er merkte, daß er hier war. Nur kurz sah er ihn an. Nachher würde er ihm sein Vorgehen erklären, wenn es notwendig war. Allerdings sollte die Anzahl der auf dem Tisch liegenden Lichtschwerter jede Erklärung überflüssig machen. Bisher war der Jedi-Rat nie so streng vorgegangen, was die Einhaltung der Ordnung anging.
Tomm musterte die Padawane. <font color=aqua>Narec</font> lehnte es ab, sein Lichtschwert abzugeben. Kühl, ohne eine Regung im Gesicht, sah Tomm den Jungen an.</i>

Falls du dein Lichtschwert nicht abgibst, mußt du den Jedi-Orden verlassen! Es wird keine Ausnahme für sich geben. Die Sicherheit im Orden, deine und die anderer, steht an oberster Stelle und ich bin nicht bereit, mit zweierlei Maß zu messen.

<i>Tomm wartete, was <font color=aqua>Narec</font> erwidern würde.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Iceman, Manyana, Narec und Arakhnor</font>
 
Jedi Orden - Ratssaal

Narec nickte sachte und Wendete sich ab.

Dann soll es wohl nicht so sein nur dieses Schwert brachte einst jemanden den Tod als ich es hergab diese verantwortung möchte ich nicht nochmal tragen.

Mit diesen Worten ging Narec aus der Tür. Er suchte danach nach Sarid um ihr Lebwohl zu sagen.

Jedi Orden - Gänge
 
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