Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker und Elysa

Während die hübsche Padawan so wartete kam ein veralteter, ihrer Meinung nach beinahe schon schrottreifer, Frachter in den Hangar. Das Design sagte der jungen Jedi nichts, doch zahlreiche Schweißnarben und das dunkle Glühen der Antriebe verriet das wahre Alter des Frachters. Irgendwie wirkte der rauchende ? flugfähige Haufen ? neben dem glänzendem und Nigelnagelneuem Lambda-Shuttle irgendwie unwirklich.
Aus dem Frachter schritt ein junger Mann, den Elysa nie gesehen hatte, doch seine Präsenz in der Macht war nicht sehr ausgeprägt, deshalb musste er entweder ein Neuankömmling oder ein frischer Padawan sein. Er gab einige Worte von sich, die Elysa nicht verstand, weil die Techniker gerade ? verzweifelt wie sie waren ? einen Triebwerktest durchführten und jener kurzzeitig alles übertönte. Danach brach der junge Mann ganz in ihrer Nähe zusammen.
Beinahe augenblicklich zückte sie ihr Com und kontaktierte die Krankenstation:


?Hier Padawan Elysa, im Hangar gibt es einen Notfall!?

Danach riss sie förmlich das Medikit von der Wand und eilte zu dem am Boden liegendem Mann, ein weiterer ? ihr ebenfalls Unbekannter - Mann stand in dessen Nähe und der Bewusstlose erwachte bereits wieder. Elysa trat hinzu und meinte in besorgtem Tonfall:

?Sie sollten nicht so viel reden, Medics sind bereits auf dem Weg...? dabei fiel ihr Blick auf die von Blut durchtränkte Kleidung. ?...anscheinend nicht zu früh.? Dabei kniete sie sich hin und öffnete das Medikit, überprüfte mit kritischem Auge den Inhalt und nahm schließlich eine Spritze und ein Gerinnungsmittel, füllte eine angemessene Menge hinein und meinte schließlich: ?Halt still!?, krempelte seinen Arm hoch und verpasste ihm die Spritze.

[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa
 
Jedi-Basis Hangar zusammen mit Aredhel

radan hörte Aredhel aufmerksam zu, bevor er bedrückt den kopf senkte.

"Dann komme ich zu spät. Wenn er auf Eriador ist, dann wird er sterben. Die Leute die uns umsiedeln wollen haben einen Pakt geschlossen. Einen pakt mit Jedi, dunkle jedi wie es scheint. Doch in sachen der jedi kenne ich micht nicht aus."

erklärte er und setzte sich nieder. Er blickte Aredhel an

"ich erhielt Nachricht, das jener Anführer der jedi auf Eriador gefallen ist. Sie verfolgen eine eigene Struktur. Der Anführer auf Eriador war nicht die wurzel des übel. Er war ein kleiner Fisch. Der wahre Anführer befindet sich immer im verborgenen. Wie ich weiß, doch ihm hat diese tat sehr erzürnt. ich weiß nicht wie stark er ist. Doch gerüchten zufolge soll er sich auf einen Planeten Namens Pelenor befinden und dort eine Armee von Maschienen bauen."

Erklärte der Junge. Er ahnte das diese Armee in diesen moment auf den Weg nach Eriador waren. Er blickte Aredhel an

"Sie werden meinen Onkel finden und ihn töden"

nun schwieg radan voller Trauer. Er blickte Aredhel Hilflos an, den er konnte nichts tun.In diesem moment, verpasste Elysa ihm die Spritze. er verzog kurz das gesicht und nickte ihr nur zu

"Danke, aber ich brauche keine Hilfe. ich mag verletzt sein und schmerzen haben. Doch frage ich mich was hier los ist. Männer mit Lichtschwerter haben uns überfallen und meinen vater ermordet. ich will nur wissen ob es jedis waren. ob es freunde meines onkels waren, die mir meinen vater genommen haben"


Jedi-Basis Hangar zusammen mit Aredhel und Elysa
 
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[Jedi Orden-Hangar]-mit Radan und Elysa

Aredhel bemerkte wie Elysa kam um Radan zu helfen. Aredhel hatte bemerkt, dass er verletzt war, doch er hatte auch gelernt, dass Eriadorianer sehr stolz sind, zu stolz um bei fremden einen Arzt zu verlangen. Aredhel nickte Elysa als Begrüßung zu und sagte:

Hallo!^^

Dann wandte er sich wieder an Radan

Nein, das waren keine Jedi. Es waren die selben dunklen Jedi, gegen die ich und dein Onkel vor knapp 2 Monaten kämpften, wir dachten wir hätten sie besiegt, doch dem war wohl nicht so.

Plötzlich überkam Aredhel eine Welle der Schuldgefühle, er hätte mit Lars gehen sollen, doch nun war es zu spät, dass einzigste was er jetzt noch für Lars tun könnte, war es wegen diesem Zwischenfall nicht den Verstand zu verlieren.

[Jedi Orden-Hangar]-mit Radan und Elysa
 
[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa

Der junge Mann erzählte was auf seiner Heimatwelt vorgefallen war, doch diese Geschichte kam Elysa sehr seltsam vor. Jedi würden nicht wahllos irgendwelche Bewohner niedermetzeln, fehlgeleitete Machtbenutzer schon eher.

?Wie wäre es, du beruhigst dich erst einmal ein wenig, denn wenn du nur noch ein Nervenbündel bist, bringt das weder dir, deinem Onkel noch sonst irgendwem etwas.?

Sie stellte fest, das diese Äußerung ein wenig sehr herb gewesen war.

?Deine Trauer und deine Verwirrung sind verständlich, immerhin hast du eine geliebte Person verloren, aber besinne dich wieder. Ich fürchte wenn es so schlimm um deine Heimat steht, hast du im Moment nicht die Zeit zu trauern.?

Auf die Begrüssung Aredhels nickte sie nur schlicht und erwiderte jene dadurch, danach lauschte sie den Worten des Jedis. ?Dunkle Jedi also...? das erklärt einiges.

?Und nun sind sie wohl auf Rache aus...das macht sie berechenbar...? analysierte sie recht gefühllos, doch jetzt Hals über Kopf aufzubrechen würde wohl wenig bewirken.

?Ihr solltet mit dem Jedi-Rat reden, er wird wissen was zu tun ist, denn ich glaube nicht das eine überhastete Rückkehr groß etwas bewirken würde, 2 Jedi und ein Junge gegen eine Gruppe dunkle Jedi und einer Droidenarmee? Ich glaube kaum das eure Chancen da sonderlich gut stehen.? Sie hatte sich selbst nicht zu den beiden Jedi dazugezählt, da es für sie dringlichere Dinge gab, wenn sie dem nicht nachkam, würde sie sonst eines Tages vielleicht auch eine dunkle Jedi sein, die hilflose Leute niedermetzelte.

[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa
 
Jedi-basis Hangar mit Aredhel und Elsya


"Es ist zu Spät. Viel zu spät"

sagte er bedrückt und sah in die richtung seines Schiffes, dann blickte er gleich wieder zu Aredhel

"Sie hat recht es ist Wahnsinn, nach Eriador zurückzukehren, ohne Armee und ohne einen Plan. Doch seid euch eines gewahr, wenn lars stirbt, dann bin ich kein Nervenbündel mehr. Den wenn mein Onkel stirbt dann übergeht die herrschaft des volkes Eriador auf mich über. Eine bürde die ich nicht tragen will. Den es ist kein Volk"

Erklärte er und blickte kurz zu seinem Schiff.

"Die Eridorianer sind schwach. ihr blut ist kraftlos geworden. früher war unsere Ziilisation voller glanz, doch jetzt streiten sie sich um land, um Macht und um Ruhm. Das ist kein volk, den sie töden sich gegenseitig"

erklärte er und blickte beide Jedi an. Es war vorbei, das Ende der Eridorianer war gekommen. mit Lars vater hatte es begonnen.

Jedi-basis Hangar mit Aredhel und Elsya
 
[Jedi Orden-Hangar]-mit Radan und Elysa

Aredhel hörte dem jungen zu. Es war wahr, was er dort sagte. Es wäre Wahnsinn nach eriador zurückzukehren, mit Eriador ist es sowieso aus.

Aber ich denke für dich wäre es nun wirklich angebracht in die Krankenstation zu gehen, lass dich verarzten und lass dir eine Robe geben, so kannst du nicht rumlaufen!

Aredhel nickte knapp und wartete dann bis etwas geschah.

[Jedi Orden-Hangar]-mit Radan und Elysa
 
[Jedi Orden-Hangar]-mit Aredhel und Elysa

"und danach?"

erkundigte sich Radan. Nicht das er es eilig hatte wieder aufzubrechen, er zweifelte auch nicht an den ehrlich gemeinten gefühlen von Aredhel . Er sagte sein Onkel und er seien Freunde gewesen, doch glaubte er auch das er nicht allen trauen konnte

"versteht micht nicht falsch, Herr. Ich sorge mich nur um meinen onkel und jetzt wo meine ganze familie tod ist oder im sterben liegt möchte ich wenigstens sicher sein können das mir morgen nicht das selbe Schicksal widerfährt"

Entschuildigte er sich, eigentlich wollte er auch zu keinen Arzt den das widerum entsprach nicht seiner Ehre. Er lebte und er brauchte keinen Arzt

[Jedi Orden-Hangar]-mit Aredhel und Elysa
 
[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa

?Hmmm...irgendwie hab ich nicht das erzielt was ich erreichen wollte...? dachte sich die junge Jedi, nachdem der Junge in Hoffnungslosigkeit versunken war und sehr pragmatisch wurde.

?Ich weis nicht ob Eriador teil der Republik ist, aber wenn, dann ist es die Pflicht der Republik Eriador vor allen äußeren und inneren Feinden zu schützen, man wird eine Flotte entsenden und sicherlich werden auch einige Jedi nach Eriador geschickt. Selbst wenn Eriador kein Teil der Republik ist, dann stellst du als stellvertretender Regierungschef des Planeten einen Antrag auf Aufnahme in die Republik und darum das die Republik interveniert.?

Der Jedi machte den Vorschlag nun dann doch mal zur Krankenstation zu gehen und in diesem Moment kamen auch schon 3 Sanitäter mit einer Trage in den Hangar geeilt. Wenn das ein wirklicher Notfall gewesen wäre, wäre das Opfer wahrscheinlich längst tot, aber es gab hier ja genug Jedi die helfen konnten...

?Was dein Volk betrifft, so gehe nicht so hart mit ihnen ins Gericht, womöglich braucht dein Volk einfach Hoffnung, ein neues Ziel, jemand der sie wieder zu dem führt was sie einst waren. Wieso nicht du? Und erzähl mir jetzt bitte nichts davon das du diese Bürde nicht tragen willst. Wir haben alle unsere Bürden zu tragen, aber es nutzt nichts darüber zu klagen in welchen Zeiten man lebt, es zählt lediglich wie wir die Zeit die uns gegeben ist nutzen. Du kannst sie für etwas Gutes oder etwas Schlechtes nutzen, und tatenlos zusehen ist in meinen Augen etwas schlechtes.?

Die Medics kamen sich irgendwie verloren vor, da niemand ihre Hilfe wollte, aber Elysa bedeutete ihnen zu bleiben.

"Und tot nützt ihr niemandem, auch nicht euch selbst, also solltet ihr euch nun in ärztliche Betreuung begeben."

[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa
 
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[Jedi Orden-Hangar]-mit Radan und Elysa

Es klang richtig, was Elysa sagte, das von der Republik, als auch, dass er sich in Ärztliche Behandlung geben sollte, Aredhel würde sich nachher um ihn kümmern. Er bedeutete den Sanitätern, dass sie Radan zur Krankenstation bringen sollten. Dann wandte er sich noch einmal kurz an Elysa, er hatte sich noch gar nicht Vorgestellt,

Entschuldigung, wo bleiben bloß meine Manieren. Ich bin Aredhel, ein Jedi Ritter, wer seid ihr?

Aredhel sah aus dem Augenwinkel, wie Radan auf die krankenstation gebracht wurde.

[Jedi Orden-Hangar]-mit Radan und Elysa
 
Jedi-basis Krankenstation allein

Lars wurde auf eine liege der Krankenstation gebracht und seine Wunden wurden versorgt, danach ruhte er eine weile und schlief sogar. Doch dann kamen die Träume, träume von Eriador.. träume von einen kampf um eine Stadt die Gallum ähnlich war und er versank in diese Träume. " zum fluss befahl er damals, der die verteidigung leitete. radan und seine Männer kämpften heldenhaft bis sie sich zurückziehen mussten, dann erwachte der Junge. Er blickte sich in der Krankenstation um sie war weiß und mit Maschienen vollgestopft. Er blickte auf seinen Nachtisch. man hatte ihn ein bild von Lars hingestellt. Er blickte es an und nahm es kurz, es zeigte Lars zum zeitpunkt seiner ernennung. Er lächelte, auch radan rang sich ein kurzes lächeln ab, dann stellte er das bild wieder hin und starrte die Wand an, einfach nur auf die Wand. in der Hoffnung sich so die Zeit vertreiben zu können.



Jedi-basis Krankenstation allein
 
[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa

Nachdem der Junge mit den Sanitätern gegangen war, wandte sich ihr der Jedi zu und stellte sich vor, da Elysa nicht so recht wusste was dieser von ihr wollte, folgte sie seinem Beispiel und stellte sich ebenfalls vor.

?Ich bin jetzt wieder Padawan Elysa Nerethin, ich ahne bereits das ihr mit dem Jungen nach Eriador wollt, aber nehmt euch meine Ratschläge zu herzen, die Republik wird helfen, es ist ihre Pflicht. Und es wäre auch meine, doch verhindern mich meine vergangenen Taten, ich muss zuallererst mit mir selbst im Frieden sein, bevor ich anderen Frieden bringen kann.?

Sie blickte dem Ritter aufrichtig in die Augen und lächelte entschuldigend.

?Ich hoffe ihr könnt dies nachvollziehen, und tut ihr mir den Gefallen den Jungen immer wieder daran zu erinnern, das es immer Hoffnung gibt, selbst in der dunkelsten Stunde. Nach jeder Nacht kommt auch wieder ein neuer Morgen, um seine Heimat mag es schlecht stehen, aber durch den Mut und die Kraft weniger kann dies geändert werden...?

[Corellia - Jedibasis ? Hangar] Techniker, Aredhel, Radan und Elysa
 
[Jedi Orden-Hangar]-mit Elysa

Aredhel nickte als er ihr zuhörte. Doch er wollte nicht mit diesem jungen nach Eriador, nein, er hatte dies nicht vorgehabt.

Ich hatte nie vor mit ihm nach Eriador zu reisen, und deine Vorschläge sind weise, ich bedanke mich, dass ich deine Bekannschaft machen durfte, doch nun werde ich mich um den jungen neuankömmling kümmern, er wird sich sicher schon zu Tode langweilen. Auf Wiedersehen Elysa

Aredhel verlies den Hangar und machte sich auf den Weg auf die Krankenstation. Er öffnete die Tür und trat ein. Radan lag direkt im ersten Bett, auf seinem kleinem Nachttisch stand ein Bild von Lars. Aredhel nahm sich einen Hocker und setzte sich neben das Bett.

So nun fühlt man sich gleich schon viel besser, oder?

[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan
 
Jedi-basis Krankenstation mit Aredhel

"Ohja natürlich. Ich fühle mich kein stück besser, aber was wird jetzt aus mir werden?"

Fragte Radan mit Neugier und blickte Aredhel an. Er machte sich sorgen, das man ihn nachdem man seine Wunden geheilt hatte wieder wegschicken würde. Er wollte nicht schon wieder weg. Sein Schiff war schrott und er hatte Angst, Angst davor enäuscht zu werden und Angst vor dem tod. Er hatte erst gegen einen dunklen jedi gekämpft und verloren. Nur dadurch das ein Man sich für ihn opferte konnte er auf ein Schiff flüchten und Eriador verlassen. Er blickte Aredhel Ängstlich und Hilfesuchend an

"Was wird nur aus mir, wenn ich völlig genesen bin"

murmelte und blickte Aredhel wieder neugierig an

Jedi-basis Krankenstation mit Aredhel
 
Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Kestrel und Soraya

Soraya beobachte Kestrel wie sie versuchte die Kugel schweben zu lassen , was ihr aber nicht wirklich gelang. Sie wirkte noch etwas unruhig und konzentrierte sich nicht genau. Sie ging zu ihr hin und legte ihr die Hand auf den Rücken.

Schau so musst du das machen!

Soraya konzentrierte sich einen Moment auf die Kugel und liess sie dann auf Kestrel zuschweben.

Siehst du musst dich ganz von deinen Gedanken frei machen du darfst an gar nichts denken und genau das ist es was du nicht tust. Dir schwirren zuviele andere Sachen im Kopf umher. Versuche dich von allem zu befreien und lass die Macht durch deinen Körper fliessen. Dann wird es Dir auch gelingen. Gib nicht auf ich weiss das es manchmal nicht so einfach ist.

Aufmuntert lächelte sie ihrer Padawan zu und schaute ihr dann zu wie sie sich wieder der Kugel zuwandte.


Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Kestrel und Soraya
 
[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan

Aredhel hörte sich die Worte von Radan an. Wie es mit ihm weitergehen würde, dass müsste er selbst entscheiden.

Lass mich eine Gegenfrage stellen, was erwartest du dir, wenn du wieder Genesen bist?

Aredhel sah ihn scharf an, doch das Gesicht war nur aufgesetzt.

[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan
 
Jedi-Basis Krankenstation mit Aredhel

"Was ich erwarte nun. Ich erwarte Sicherheit und ich will lernen mich zu verteidigen. Mein onkel hatte einmal zu mir gesagt das die macht stark in unserer Familie sei. Es klingt jetzt vielleicht aufdringlich, doch wenn es möglich wäre würde ich den pfad der Jedi-Ritter wählen"

Antwortete er und starrte zu boden. Wie konnte ich nur so anmaßend sein? Fragte sich Radan. Er bereute diese Worte, schon kurz nachdem er sie gesprochen hatte. man würde ihn nicht aufnehmen, was konnten sie den schon mit ihm anfangen. Einen jungen der mit einem jedi verwand war und den der Tod auf seiner Heimatwelt erwartet? Dachte er und blickte Aredhel nicht an, sondern starrte nur zu boden

Jedi-Basis Krankenstation mit Aredhel
 
[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan

Aredhel überlegte kurz. Es konnte gut sein, dass die Macht stark in seiner Familie ist, doch ist sie auch stark in ihm. Aredhel lies sich kurz in die Macht fallen, er ertastete Radans Aura. Er stockte kurz, dann kam er zu einem Eergebniss, die Macht war stark ihn ihm, er könnte also ein Jedi werden.

Ja, die Macht ist stark in dir. Doch weißt du, dass der Weg eines Jedi Ritters, ein schwerer Weg, mit vielen Verpflichtungen ist? wenn du bereit bist, all dies auf die zunhemen, ja dann denke ich könnetst du den Weg eines Jedi Ritters einschlagen!

Aredhel nickte dem Padawan nocheinmal zu und wartete auf eine Antwort

[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan
 
Jedi-Basis Krankenstation mit Aredhel

"Ich weiß das der weg schwer ist Master Aredhel, doch will ich ihn gehen. Mein onkel ist diesen Weg gegangen und ich will auch helfen der Galaxie frieden zu geben. "

Erklärte er und blickte Aredhel neugierig an. Er setzte sich auf und sah ihm tief in die Augen, dieser jedi sagte die Wahrheit. Er war ein Freund, seines Vaters gewesen, daran konnte radan jetzt nicht mehr zweifeln. radan versuchte seinen kopf frei zu bekommen so viele gedanken schossen ihn durch den Kopf und er dachte an die Träume, alpträume die ihn die Errinnerungen des kampfes auf Eriador widerspiegelten. Erlebnisse an den er teilgenommen hatte und Erlebnisse an die er sich nicht entsinnen konnte. Er schob sie bei seite. Er musste sich jetzt auf das Gespräch mit dem jedi konzentrieren

Jedi-Basis Krankenstation mit Aredhel
 
Kestrel-Soraya-Trainingsraum

Kestrel nickte und versuchte an nichts mehr zu denken, doch wenn sie dies tat, schlief sie fast ein und war wie in Trance.
Sie versuchte mehrere Varianten um diese Kugel schweben zu lassen, doch sie rührte sich nicht.
Manchmal hatte Kestrel geglaubt, das sie schwebte, doch als sie genau hinsah, lag sie immer noch auf dem Boden.
Kestrel seufzte und setzte sich entspannt auf den Boden und sah eine Zeit lang weg von der Kugel und beobachtete die anderen im Trainingsraum. Nach 5min drehte Kestrel ihren Kopf wieder zu der Kugel schloss die Augen und ließ sich fallen in Gedanken, so dass ihre Gedanken leer waren und plötzlich schwebte die Kugel.


Kestrel-Soraya-Trainingsraum
 
[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan

Aredhel nickte zufrieden, als Radan sich entschloss, den Weg eines Ritters zu gehen, es wäre schade um ihn gewesen. Doch Aredhel bemerkte auch, dass ihn etwas anderes beschäftigte, Aredhel schätzte, dass es etwas mit Eriador zu tun hatte.

Nun gut junger Padawan, ich merke, dass euch auch noch etwas anderes beschäftigt, nicht bloß der Weg ein Jedi zu werden. Hat es etwas mit Eriador zu tun? Denn wenn ja, dann kann ich nur noch einmal sagen, dass wenn etwas passieren würde, dann ist es jetzt eh zu spät, man könnte es nicht mehr abwenden! Versuch von diesen Gedanken zu lösen!

In dem selben Moment kam ein Medidroide herein. Aredhel stand auf und wandte sich an den Droiden.

Was ist mit dem jungen? Kann er wieder gehen?

Ja, er kann wieder gehen, die Wunden wurden behandelt. Einen schönen Tag noch!

Der Droide verlas den Raum wieder und Aredhel wandte sich wieder an Radan

So , dann verlasse mal dein Krankenbett, wir besorgen dir erst mal ein Zimmer im Wohndistrikt, dann kannst du dir auch was bequemes anziehen!

[Jedi Orden-Krankenstation]-mit Radan
 
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