Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Fritz

Alicia lehnte sich zurück an einen Baum und fing an Fritz zu kraulen.

" Ich denke Satrek hat im Moment zu tun und es ist lange her, daß ich einen Sonnenaufgang beobachtet habe."

*und vieleicht gibt mit das die Hoffnung, die ich suche* dachte sie sich und starrte weiter in den Nachthimmel.

" Sag mal wird dir das nie zu warm in der dicken Wolle?"

Fragte sie und zupfte noch einige Blätter von Fritz runter. Er war wohl unter einem Strauch durchgelaufen und hatte ihn zur Hälfte mitgenommen.

Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
mit Fritz
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Elya, Alisah, Adrian, Darsha, Cay, Dhemya -

Erfreut nickte Chesara Elya zu. Man merkte deutlich, dass sie sich schon Gedanken über eine mögliche Zukunft gemacht hatte, bevor sie in die Basis gekommen war. Auf jeden Fall klangen Elyas Worte nicht nur wohl überlegt, sondern auch überzeugend.

Wenn du so denkst, freue ich mich, dich im Namen des Jedi-Rates in unserem Orden willkommen zu heißen. Eine Ausbildung zur Jedi ist ein langer und steiniger Weg. Du wirst viel üben und eine ganze Menge neuer Dinge lernen müssen. Aber am Ende wirst du sehen, dass dein Leben eine neue Richtung eingeschlagen hat, die nicht nur dich selbst, sondern auch alle anderen Lebewesen in dieser Galaxis berührt.

Chesara lächelte und wandte sich zu Adrian um, um ihn darüber zu informieren, dass sie Elya beim Bezug ihres Quartiers behilflich sein würde. Das erste, was ein neuer Padawan immer in Angriff nehmen sollte war, sich sein neues Zimmer anzusehen und die Basis zu erkunden. Die Basis war das Heim der Jedi, es war von nun an Zuhause, ein Ort, an dem man sich geborgen und aufgehoben fühlen sollte. Bevor das eigentliche Training und damit auch die Ausbildung begonn, galt es, sich der neuen Umgebung zu öffnen und sich langsam aber Schritt für Schritt einzuleben.

Adrian, ich bin für eine kleine Weile in der Basis unterwegs. Ich würde sagen, dass wir uns in etwa eineinhalb Stunden im Trainingsraum treffen, in Ordnung? Ruh dich bis dahin noch ein wenig aus, ich habe etwas besonderes mit dir vor.

Damit wandte sie sich wieder an die neue Padawan.

Eine Etage über uns sind noch genügend Quartiere frei. Du wirst eines von ihnen als dein neues Heim betrachten können.

Gemeinsam schritten sie den Gang entlang und schließlich die kurze Treppe hinauf. Bereits zu Anfang des oberen Gangs war ein Terminal in die Wand eingelassen. Chesara rief die Zimmeraufteilungen ab und überprüfte, welche Räume noch frei waren. Wie erwartet war die Auswahl in diesem Geschoss noch recht groß.

Wie sieht es mit deiner persönlichen Habe aus?

Fragte sie und bestätigte die Zimmerbelegung, nachdem Elya sich für eines entschieden hatte.

Hast du bereits mitgebracht, was du brauchst oder wirst du deine Sachen erst holen müssen? Der Orden kann dir einen Speeder und falls nötig auch einen Droiden zur Verfügung stellen, um dein Gepäck zu holen.

Entschuldigend zuckte Chesara mit den Achseln.

Ich weiß ja nicht, wie viel du benötigst.

Sie zwinkerte Elya zu und deutete dann in Richtung der Zimmer.

Kurz nach ein Zimmer als belegt gemeldet wird, wird automatisch ein Droide mit den nötigen Utensilien hinauf geschickt, die ein Jedi benötigt. Dazu gehören eine Robe, ein Trainingslichtschwert und ein Comgerät mit deiner persönlichen Nummer. Wenn du sonst noch irgendetwas brauchst, kannst du dich jederzeit an den Droiden in der Eingangshalle wenden. Oder du fragst einfach mich oder irgendjemand sonst, der dir zufällig über den Weg läuft.

Lachend holte Chesara ihr Chrono heraus und warf einen Blick darauf.

Leider kann ich dir noch nicht sofort einen Meister zuteilen. Ich muss erst nachsehen, welche Jedi frei sind und wer sich deiner zeitlich annehmen könnte.

Was war mit ihr selbst? Hatte sie nicht erst soeben Markus zum Ritter befördert? Theoretisch hätte sie Zeit. Und Elya...

Ich würde gerne mehr über dich erfahren.

Sagte sie spontan und steckte ihr Chrono wieder weg. Es war möglich, dass es Zufall war, dass Elya gerade sie in den Gängen des Unterkunftstaktes gefunden und angesprochen hatte... aber glaubte sie an Zufälle im Zusammenhang mit sich selbst? Nein, das tat sie schon lange nicht mehr. Also... warum sollte es nicht der Wille der Macht gewesen sein, der Elya zu ihr geführt hatte? War es ein Zeichen? Im Grunde war es unmöglich, alle Geschehnisse, die um sie herum passierten, deuten zu wollen. Aber das war auch gar nicht nötig. Bei gewissen Vorkommnissen war es einfach zu spüren, dass etwas sinniges dahinter lag... und gerade hatte Chesara dieses ganz besondere Gefühl, das sich wie ein weiches Tuch über ihre Hände legte, vom Wind aufgebauscht wurde und sich weit davon tragen ließ...so als trete es eine Reise an, Ziel und Beweggründe unbekannt.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Elya -
 
Corellia-Jedi-Basis-Wintergarten
mit Tara, Correan, Satrek, Lia und Wes

Firedevs verneigte sie dankbar vor dem Advisor und dreht sich dann strahlend zu ihrer Meisterin um. Sie hatte es wirklich geschafft, doch war ihre Reise damit lange nicht beendet. Der Weg war nun lediglich etwas steiler geworden. Tara wollte ihr noch etwas sagen. So nahm sie Correans Hand, verabschiedete sich leise und ging mit ihrer Meisterin und ihrem Frend in einen anderen Teil des Wintergartens. Jedoch nicht ohne der Padawan, die nun ihre Prüfung ablegte noch einmal aufmunternd zu zu zwinkern. Etwas abseits der Prüfung konnte man schon offener sprechen, ohne zu stören.

" Ich danke euch für die gute Unterweisung, die mir durch euch zuteil wurde."

Sagte sie lächelnd und faltete die Hände vor dem Bauch. Sicherlich war Tara genauso erleichtert wie sie selbst. Gespannt wartete nun darauf, was ihre Meisterin zu sagen hatte.

Corellia-Jedi-Basis-Wintergarten
mit Tara, Correan. in einem anderen Teil des Wintergartens: Satrek, Lia und Wes
 
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-Jedi Basis -Gärten -Markus -Ryoo -Dengar -Sarid Horn

<I> JK setzte sein Training fort und sah, das <B>Dengar</B> auch schon große fortschritte gemacht hat.
Er würde nicht noch einmal in den Teich fallen, das hette er sich fest versprochen.
Er kniete sich hin, schloss die Augen, fühlte die Macht die seine Muskeln stärkte, stand auf stellte sich einen Sprungpunkt vor und nahm anlauf.
Er wurde immer schneller und als er am Srungpunkt ankamm steckte er jede Unze an Macht in seine Beine er sprang, er flog, und er landete unsanft auf den Knien.
*Das mit der Landung sollten wir nochmal üben* dachte er,
aber das waren locker über 6 Meter, JK schätzte auf 6 3/4. *Wow* er hatte es geschafft, er hatte die 6 Metermarke geknackt.
Er verstand die Theorie über den "Machtsprung" er musste mit der Macht seine Muskeln stärken, und nicht wie zuvor gedacht sich mit der Macht vom Boden abstoßen. Nun war er aber erschöpft die Anstrengung die Macht zu kontrollieren hatte ihn völlig geschlaucht. Er setzte sich hin und rihte sich aus und sah <B>Dengar</B> weiter beim Training zu.
 
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Corellia - Jedi-Basis - Wintergarten - Firedevs - Tara- Correan - Satrek - Lia - Wes

Lia schaute Satrekernst an als er meinte sie wäre bereit , ausser sie hätte stichhaltige Beweise das dies nicht so wäre. Von den anderen weissen hörten sie ihren Meister zischen das sie sagen sollte das sie bereit wäre. Aber das war sie nicht.

Mein Umgang mit der Macht ist nicht der beste und ich mache häufig noch Fehler.

Alle schauten sie zu ihr hin und sie wusste das sie da nicht raus kam. Tief atmete sie ein und fing dann nochmal leise an zu sprechen.

Okay es stimmt ich habe alles gelernt , aber seitdem wir hier sind und Wes gesagt hat ich wäre bereit. Spüre ich eine innere Panik in mir , ich habe so eine Angst jetzt einen Fehler zu machen. Dabei darf ich doch keine Angst haben , weil das wer zur dunklen Seite der Macht ist.

Ihr wurde ganz kalt und vor ihren wurde es ganz schummerig, aber sie konnte sich noch auf den Beinen halten.


Corellia - Jedi-Basis - Wintergarten - Firedevs - Tara- Correan - Satrek - Lia - Wes
 
- Jedi-Basis - Gärten - mit den anderen -

Nun stieg die Freude in Markus auf und natürlich wollte er schon jetzt etwas mit der Twi'lek unternehmen, schließlich hatte er noch nichts anderes vor! Ihr Entschluss stand also fest und so verabschiedeten sich die beiden und gingen Richtung Hauptgebäude.

Ich muss erst einmal diese Sachen loswerden. Ok, jetzt versuchen wir es einfach noch einmal so wie das letzte Mal... In einer halben Stunde in der Eingangshalle?!

Der junge Mann grinste und Ryoo war auch sofort einverstanden. Markus erstes Ziel war also sein Quartier, wo er sich von der Tunika und der Jedi-Robe befreite. Ja, er war jetzt ein Jedi, doch die Kleidung mochte er einfach nicht... Es war einfach eine Eigenheit von ihm und seine Meisterin war damit klar gekommen und so auch die anderen Ordensmitglieder. Außerdem hatte er mit seiner normalen Kleidung ein besseres Gefühl. Er kam sich dann beweglicher vor! Vielleicht war es auch nur Einbildung, oder einer seiner Tiks, doch es war eben so...
Also zog er sich um. Mit einem diesmal weißen Shirt und einer schwarzen Hose mit dem Mehrzweckgürtel um die Hüften verließ er sein Zimmer und begab sich nun in die Eingangshalle, wo er zur Verkürzung der Wartezeit die Wandbilder betrachtete.


- Jedi-Basis - Eingangshalle -
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - K'Kruhk, Jo, Mara, Soraya und Quen

Als die Jedi aufstanden und gingen, war Caleb etwas betrübt, er hätte gerne noch etwas mit K'Kruhk oder seiner meisterin geredet, nachdem er sein Quartier bezogen hatte. Aber er verstand das es für sie nötig war.

Auf Jos und K'Kruhks Reden antwortete er knapp, da sie schon auf dem Weg vom Tisch weg waren.

"Kein problem K'Kruhk ich hoffe ihr habt erfolg bei euerer Suche!"

An Jo gewandt richtete er noch die Worte:

"Das glaube ich auch! Bis bald!"

Es schien als sei Mara sehr angesehen und er freute sich das sie sich ihm vorerst angenommen hatte.


Corellia - Jedi Basis - Kantine - Tisch bei Mara und Quen
 
See - Alicia, Fritz

Fritz lehnte sich ebenfalls zurück und ließ sich kraulen. Irgendetwas stimmte mit Alicia nicht, aber er wußte nicht was dern Grund sein konnte. Satrek dürfte seine Schülerin besser kennen, und würde sicher etwas unternehmen sobald er wieder Zeit hatte.

Määhä määhäh Die Robe hat den Schneidern der Gegend einiges an Kopfzerbrechen bereitet, sie ist klimatisierend. Ansonsten würde ich im Sommer zerfließen - aber die Robe gehört einfach dazu

Eine Weile starrte Fritz auf den See hinaus.

Määähäh mäh Kann es sein das es bis zum Sonnenaufgang noch mehr als 6 Stunden sind?


See - Alicia, Fritz
 
Jedibasis - Gärten - Jk, Dengar und Sarid

Es dauerte nicht lange, bis Ryoo und Markus verschwunden waren. Sie tippte darauf, sie in die Hauptstadt gingen, aber ein Jedi-Ritter sollte gut genug auf Ryoo aufpassen können, damit ihn und ihr nichts geschah. Chesara hätte ihn sonst bestimmt nicht zum Jedi-Ritter gemacht. Während sie noch an die beiden Jedi dachte, trainierten die Padawane fleißig weiter. Dengar bekam langsam den Dreh raus und machte einen gewaltigen Satz, wenn auch noch nicht weit genug für den Teich. Aber es zählte, dass er den Prinzip verstanden hatte. Jetzt war das Ziel nicht mehr weit.

Gut gemacht, Dengar. Aber du kannst die Macht auch dazu benutzen, um deine Bewegungen zu beschleunigen. Du wirst dann das Gefühl haben, dass sich alles um dich herum verlangsamt und wir uns in Zeitlupe bewegen. Erst diese Technik und das Verstärken der Muskelkraft zusammen können deine Sprungweite bestmöglich verlängern und zwar noch um einiges weiter als dieser Teich breit ist.

Aufmunternd nickte sie ihm zu. JK hatte währenddessen ebenfalls einen sehr weiten Sprung geschafft, wenn auch noch nicht über den Teich. Amüsiert registrierte sie, wie er erschöpft ins Gras sank. Aber das war ja auch noch kein Wunder. Ein Padawan musste es erst noch lernen, wie man die Verbindung zur Macht über längere Zeit aufrecht erhalten kann ohne sich dabei so anstrengen zu müssen.

Ruh dich ruhig etwas aus. Aber ich bin gespannt, wer von euch beiden als erstes über den Teich kommt. Schaffen könnt ihr es beide und das werdet ihr auch. Danach gehen wir zusammen in die Kantine, wenn ihr Lust habt.

Meinte sie lächelnd. Wie hieß es immer so schön? Konkurrenz belebt das Geschäft und es brachte auch die Padawane dazu an sich zu arbeiten und spornte sie an. Solange das Konkurrenzdenken nicht vordergründig war, war dagegen auch überhaupt nichts dagegen einzuwenden und bisher kamen die beiden ganz gut miteinander klar.

Jedibasis - Gärten - Jk, Dengar und Sarid
 
Correlia jedi Basis -Gärten am Teich -Sarid Horn -Dengar
<I>Als JK sich erholt hatte und seine Kraft wieder zurückgekehrt war, ging er weiter trainieren. Er nahm wieder anlauf und sprang 6 Meter, ein tolles stück sogar mit perfekter Landung.
Beim nächsten mal war kam er nur auf 5 1/2 Meter.Er schaffte es nun die Macht konstant zu nutzen ohne zu ermüden. Nach 30min. setzte er sich wieder und erholte sich *das springen so anstrengend ist*. Danach gings weiter, er vergass Zeit und Raum und konzentrierte sich nur auf das Ziel. Er viel in eine art Trance, aus der er apruppt erwachte und die landung verpatzte.
Sein ganzer Körper schien zu brennen es war unerträglich es war als würden Messer jeden cm seines Körpers durchboren, und Plötzlich war es weg. Er lag keuchent im Gras und konnte sich nicht rühren.

<B>*Schwester, sie foltern dich. Sie wollen das ich dich rette, aber warum?
Halte bitte durch ich komme!!!*</B>
 
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Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
bei Fritz

Alicia sah auf ihr Chrono.

" Es sind noch 6 Stunden und 38 Minuten um genau zu sein. Du kannst schlafen gehen wenn du möchtest. "

Sagte sie und zog ihre Tunika enger, damit ihr nicht kalt wurde und lauschte auf die Geräusche der nachtaktiven Tiere.

" Die Schneider haben bestimmt sowieso doof geguckt, als du da ankamst oder? Also ich hätte doof geguckt, aber wenn man ne Zeit lang im Orden ist, wundern einen selbst sprechende, lichtschwerttragende Schafe nicht mehr. "

Meinte sie lächelnd und kraulte Fritz' Kopf.

" Du hättest mal ne Holo-Cam mitnehmen sollen, um die Gesichter fest zu halten. Dann hättest du immre was zum Lachen."

Corellia-Jedi-Basis-Gärten am See
bei Fritz
 
-Jedibasis-Garten-kleiner Teich- mit Sarid und JK-

Schon vor einiger Zeit waren Ryoo und Markuss gegangen. Und er feilte noch immer, angespurt durch Sarids Tip und Lob an seiner Technik.

Gerade wollte er zum Sprung über den Teich ansetzen, als plötzlich JK neben ihm zusammenbrach und unverständliche Worte vor sich hinbraselte.

Sofort eilte Dengar zu ihn und half ihm wieder hoch.

"Was ist los, ich habe nur soviel verstanden, dass es um deine Schwester geht. Hattest du schon wieder eine Vision?", neugierig wartete Dengar auf eine Antwort.

-Jedibasis-Garten-kleiner Teich- mit Sarid und JK-
 
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Jedi Basis -Garten am Teich -Sarid Horn -Dengar
<I>Als JK seine Augen öffnete sah er Dengar über sich der ihm aufhalf.</I>

"Meine Schwester, sie wird gefoltert.... <I>Er sah Dengar an</I> ...sie leidet <B>Dengar</B> sie leidet sehr. Und ich kann ihr nicht helfen"
<I>Wütend schlug JK seine Faust in den weichen Boden</I>
"Danke, es geht wieder"
<I>Im war noch ein wenig schwindlig als er aufstand, was sollte er machen er konnte seine Ausbildung nicht abbrechen.</I>
"Gehen wir weiter trinieren"
<I>immernoch mit den gedanken bei der "Vision".
Er hatte diesmal nichts gesehen nur gespürt, und das war der heftigste Schmerz den er je erlebt hat.
Er wante sich wieder seinem Training zu und hoffte das seine Schwester noch durchhalten könnte.</I>
 
Jedi-Basis – Gärten mit Sarid, Markus, Dengar und JK


Kaum hatte sich Ryoo von Markus verabschiedet, als sie auch schon den Weg zu ihrem Quartier einschlug. Dieses Mal wollte sie nicht wieder zu spät kommen. Nun ja, genau genommen war sie beim letzten Mal nicht unpünktlich gewesen… schließlich hatte ihr Treffen gar nicht erst stattgefunden.

In Windeseile hatte die Twi´lek ihre Jedi-Robe gegen eine einfache Hose und ein helles, ärmelloses Oberteil getauscht. Sie warf einen letzten kritischen Blick in den Spiegel bevor sie ihr Quartier verließ.

Während sie zur Eingangshalle ging, erwartete sie doch irgendwie, dass ihr kleines Com zu piepsen anfing und etwas dazwischen kam. Doch dieses Mal blieb das Gerät still. Was sollte auch geschehen? Markus war kein Padawan mehr, der unerwartet von seinem Mastress einen Auftrag erhielt und sie selbst hatte den Abend freibekommen.

Die Twi´lek schmunzelte. So ganz konnte sie sich an diesen Gedanken noch nicht gewöhnen, dass Markus nun ein Jedi-Ritter war. Nichtsdestotrotz freute sie sich natürlich für ihn.

Kaum hatte sie die Eingangshalle betreten, da sah sie ihn auch schon. So wie es schien vertrieb er sich die Wartezeit damit die Wandbilder zu betrachten. Ein kurzer Blick auf ihr Chrono verriet ihr, dass sie wirklich noch nicht zu spät dran war.


Na, wartest du schon lange? Fragte sie lächelnd, als sie neben ihm stehen blieb.


Jedi-Basis – Eingangshalle mit Markus
 
Jedi-Basis - Kantina - bei Jo, Quen, K'kruhk, Soraya, Caleb

Leichte Verwirrung spürte Mara bei Caleb als das Gespräch wieder zu Kestrel überging. Als die anderen sich verabschiedeten, wandte sich Mara dem Neuankömmling zu.

Ja, wir können los. Ich zeige ihnen, wie sie sich hier ein Quartier suchen können und dann können sie es sich dort erst einmal gemütlich machen. Falls sie dann Lust haben, kann ich sie gern etwas herumführen

Mara machte eine kurze Pause und dachte nach.

Es tut mir leid, dass wir in ihrer Gegenwart über jemanden gesprochen haben, ohne sie einzuweihen. Das ist sonst eigentlich nicht so Sitte. Die Lage ist nur äußerst dringlich.
Kestrel ist die Padawan- Schülerin von Soraya. Sie und auch ein republikanischer Senator wurden von ein paar Sith entführt. Falls sie sie nicht kennen, das sind Jedi, die von der dunklen Macht erfüllt sind, von der bösen Macht. Wir wissen nicht, wo sie sie hingebracht haben und sie können sicher nachvollziehen, dass es nicht sehr gesund für die beiden ist, lange in den Händen der Sith zu sein. Wir müssen sie befreien. Darüber haben wir geredet.
Mara kannte auch ganz andere Seiten an den Sith. Sie wußte, dass es bei weitem nicht so einfach war, sie zu beschreiben und unter einen Hut zu kriegen. Einen Moment stahlen sich ihre Gedanken wieder zu Phollow. Was er wohl gerade tat...? Sie zwang sich, diese Gedanken beiseite zu schieben. Sicher wollte er sie nie wieder sehen. Und jetzt war keine Zeit, in der Vergangenheit zu schwelgen, so gern sie auch an Phollow dachte. Das tat er ganz sicher nicht, dachte Mara schwermütig.

Caleb war nun fertig mit Essen und gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg zu einem Terminal, das nicht weit entfernt von der Kantina in einer Art Lobby war. Quen hatte scheinbar keine große Lust, mitzukommen, er saß am Tisch und sagte nichts. Er war überhaupt die ganze Zeit sehr ruhig geblieben.

Am Terminal angekommen, wies Mara Caleb in die Bedienung ein. Nachdem er seinen Namen und sein Alter angegeben hatte, sowie seine Rasse und Geschlecht und seine Vorlieben bezüglich der Räumlichkeiten, war auf dem Bildschirm ein Zimmer im 3. Stock mit Sicht auf den Garten markiert.


Sie können nun hochgehen und sich einrichten. In ihrem Quartier gibt es auch ein Terminal, dort können sie auch nach Com-nummern suchen. Piepen sie mich an, wenn sie eine Führung wollen. Ich werde warten.

Mit einem Lächeln, ging Mara in den nächsten Gang, aber es war bei weitem nicht mehr so unbeschwert wie am Morgen direkt nach ihrem Lauf.

Jedi-Basis - Gänge - allein
 
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Wintergarten der Jedibasis - Firedevs, Tara, Lia, Wes, Correan, Satrek

Obwohl Tara die strahlende Freude ihrer Padawan vor Augen hatte nahm sie jetzt auch die deutliche Unsicherheit der anderen zu prüfenden Padawan Lia war. Außerdem bemerkte sie den seltsamen Blick deren Meisters Wes.

Wegen ihrer zugegebener Weise vielen Reisen, beginnend schon während ihrer eigenen Padawan-Zeit, und recht seltenen kurzen Aufenthalte innerhalb der Gemeinschaft der Jedi, akzeptierte Tara die Tatsache nicht alle Jedi kennen zu können. Sie freute sich allerdings immer ihr bekannte Jedi wiederzusehen.

Als Wes sie jetzt ansprach und seine Unsicherheit sie zu kennen offenbarte mußte Tara lächeln. Doch der Jedi hatte Recht wie sie, ihre eigenen Erinnerungen konsultierend, feststellte. Trainingsgruppe Corellia: Sarid, Corran, Callista, Helena, Neelah, Anakin Solo, Leia, Tara ... und Wes Janson.


"Du hast Recht Wes. Freud mich dich wiederzusehen." - lächelte Tara. - "Ah wie schön sind doch Erinnerungen an die sorglose Zeit als Padawan. Ja die Corellia-Trainingsgruppe ... wenig später wurde ich die Schülerin von Mastress Padme."

Den sehr offensichtlichen Scherz mit dem Einfluß der Sith auf die bauliche Struktur der Jedibasis quittierte Tara mit einem Kopfschütteln und belustigtem Ausdruck auf ihrem Gesicht. Wenn sie auch nur ansatzweise darüber nachdanchte, so konnte sie allerdings vier Sith benennen, denen sie es zutraute Schönes zu erschaffen.

Firedevs weckte ihre nunmehr Ex-Ausbilderin aus ihrer Nachdenklichkeit, indem sie sich zum Gehen wandte. Auch Tara erhob sich von der Bank auf der sie gesessen hatte, doch gebot die Höflichkeit sich bei Advisor Satrek zu bedanken ... und sich gebührend, ohne die laufende Ernennungsprüfung über Gebür zu stören, sich vom Advisor und auch von Wes zu verabschieden.

Gerade als Tara ansetzen wollte ... offenbarte Lia ihre Angst den entscheidenden Schritt auf ihrer Laufbahn zu gehen. Die Meisterin sah zu der jungen Frau und begann langsam zu lächeln. Aus Tara`s Sichtweise konnten die Bedenken der Noch-Padawan auch von hohem Verantwortungsgefühl zeugen.


Wintergarten der Jedibasis - Firedevs, Tara, Lia, Wes, Correan, Satrek
 
- Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Ryoo -

Lange musste er nicht warten, bis eine Stimme neben ihm erklang. Er drehte sich herum und erblickte die Twi'lek, die sich anscheinend schon freute. Er selbst freute sich natürlich auch, dass diesmal nichts dazwischen gekommen war und er antwortete auch sogleich auf ihre Frage

Ich bin auch gerade erst gekommen! Komm, lass uns gehen!

Nach der Aufforderung verließen sie die Basis durch den Haupteingang und mit einem kleinen Speedbike, das sie sich vom Hangar vor der Basis ausliehen, gelangten sie in die Innenstadt - Coronet City! Markus übernahm das Steuer und Ryoo nahm hinter ihm Platz. Schon sausten sie los. Mark war ein sehr guter Pilot, ob es sich nun um einen Frachter, Flitzer oder nur ein Speedbike handelte, jedoch war er auch ein etwas gefährlicher... Da die Padawan bei ihm war und er versprochen hatte auf sie aufzupassen, riss er sich zusammen und flog nicht gar so schnell, wie er es vielleicht allein getan hätte. Bald waren sie auch schon da. Vor einer Bar, die er schon sehr gut kannte, stellte er das Speedbike ab und half der jungen Frau von der Maschine.

Ich war schon lange nicht mehr hier... Es geht ein bisschen rauh zu. Ich hoffe dir macht das nichts aus?! Wir können auch woanders hingehen...

Scheinbar machte es ihr aber nichts aus und die beiden betraten die Taverne. Sie setzten sich an einen freien Tisch und Markus bestellte den Wirt zu ihnen. Er selbst wollte ein corellianisches Getränk, das Bier sehr ähnlich war. Der Wirt nahm Ryoos Bestellung auch noch auf und verschwand dann wieder hinter dem Thresen. Mark lehnte sich zurück. Seit seiner Ausbildung war er in keiner Bar gewesen, doch das wollte er nicht mehr so weiterführen. Als Jedi durfte man doch auch mal Spaß haben! Nun lächelte er die Twi'lek an.

Na wie weit bist du eigentlich mit der Ausbildung? Hast du schon viel gelernt? Sarid muss doch eine tolle Lehrmeisterin sein...

- Coronet City - in einer Bar - mit Ryoo -

[op]weiter im corellia-thread würd ich sagen[/op]
 
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Wintergarten - Firedevs, Tara, Lia, Wes, Correan, Satrek

Satrek nickte verständnisvoll, als Lia von ihrer aufkommenden Panik sprach. Er konnte sie verstehen, auch wenn er bei seiner Beförderung nicht so gedacht hatte - ihm war diese Möglichkeit nicht in den Sinn gekommen, und er hatte vorausgesetzt das die anderen jedi - sein Meister und der Rat - wußten was sie taten. Rückblickend war das sicherlich etwas zu blauäugig gewesen.

Lia, dein Umgang mit der Macht wird nie perfekt sein, und du wirst nie alles wissen und können, was es zu wissen und zu können gibt. Aber das ist die Herausforderung eines Ritters, nicht die eines Padawans. Du bist gut darauf vorbereitet, und auch als Ritter wirst du immer jemanden finden, der dir helfen kann, und der dir bei problemen zur Seite steht.

Er sah die Padawan aufmunternd an. Es war schwierig zu vermitteln, aber grade jetzt war es wichtig, das sie lernte auf eigenen Füßen zu stehen was den Gebrauch der Macht anging.

Angst an sich ist nicht Teil der Dunklen Seite. Angst ist nützlich, weil sie dich vor Fehlern warnen und so retten kann. Die Dunkle Seite fängt erst an, wenn du die Angst dein handeln bestimmen läßt, und sie nicht als einen deiner vielen Sinne siehst, die dir unterstehen. Die Dunkle Seite kann Angst verstärken, aber sie kann sich dir nur bemächtigen wenn du den ersten Schritt selber getan hast. Angst zu haben ist nicht dieser Schritt.

Er sah zu den anderen Anwesenden.

Wir alle hier werden dir helfen, wenn du Hilfe brauchst, aber wir denken auch, das du bereit bist dein Potential richtig einzusetzen, zum Wohle der Republik und aller Lebewesen, die dem Schutz der Jedi bedürfen. Du wirst Fehler machen. Wir alle machen Fehler. Aber das Wichtige ist das immer jemand da sein wird um dir zu helfen. Und Wes als dein Meister hat dir alles nötige gelehrt, damit du deine Fehler selber berichtigen, wenn nicht sogar ganz vermeiden kannst.

Er sah wieder zu Lia

Vertrau deinem Meister, und vor allem dir selbst. Ich werde ich nicht zwingen, aber ich denke du bist bereit für die Beförderung. Nicht trotz deiner Ängste, sondern grade weil du sie nicht verheimlichst. Indem du sie nicht verheimlichst machst du aus deiner Schwäche eine Stärke.

Klang er wirklich schon wie ein pathetisches Holocron-Lehrbuch? Der Gedanke brachte ein Lächeln auf sein Gesicht, und er legte der Padawan eine hand auf die Schulter.

Wie ist deine Entscheidung? Und bitte setz dich bevor du umfällst, und entscheide dich bevor du mich dazu zwingst stundenlang weiterzureden.

Wintergarten - Firedevs, Tara, Lia, Wes, Correan, Satrek
 
Corellia - Jedi Basis - Gänge - allein

Er war froh nun ein Zimmer zu haben. Am Esstisch, in Gegenwart der ganzen Jedi und der komplett neuen Situation, hatte er es nicht gespürt, aber nun da er wieder alleine war machte sich eine große Erschöpfung breit.

Er folgte dem Weg, welchem ihm das Terminal gewiesen hatte, bis er nach 5 Minuten endlich vor seinem Zimmer stand. Er öffnete die Tür und betrachtete den Raum. Er wahr sehr karg eingerichtet. Es war kaum mehr als ein Bett und ein Schrank vorhanden.
Er war etwas überrascht. Im anbetracht der gewaltigen Eingangshallen und der (führ seine Erfahrungen) riesigen Kantine, wirkte dieser Raum sehr normal und Nüchtern. Beim Anblick dieses Raumes fühlte sich Caleb an seine Quartiere der letzten Jahre erinnert, doch wurde dieses Gefühl bald wieder durch die Sauberkeit des Raumes entkräftet.

Er betrat den Raum und erst jetzt bemerkte er das recht große Fenster, welches zu einem sehr großen Garten gewand war. Sofort eilte er die drei Schritte dorthin und starte gebannt in den Garten. Die Natur wirkte so friedlich und zwischen den Pflanzen sah er einige Jedi die dort beieinander standen und sich unterhielten oder meditierten.

Nach einigen Minuten des stillen Bewunderns legte er sich auf sein Bett und dachte kurz über die Erlebnisse dieses Tages nach, doch dann übermannte ihn die Müdigkeit. Allerdings erwachte er schnell wieder, weil er sich unwohl fühlte in seiner dreckigen Kleidung und ungewaschen. Das Problem mit dem Waschen war schnell gelöst, den Caleb entdeckte nach kurzen Umsehen in einer Ecke seines Zimmers eine kleine Waschnische, doch die Kleidung blieb dreckig und fühle sich unwohl an als er sie wieder überstreifte.

Er erinnerte sich an Maras Worte in der Kantine und am Terminal.


Sie muss wohl vergessen haben mir die neue Kleidung zu geben. Sie schien etwas abgelenkt zu sein.
Er hatte bemerkt das sie, während sie von den Sith sprach in Gedanken sehr abzuschweifen zu schien und danach, verschwand sie auch schnell in einem Gang. Er beschloss sie danach zu fragen was mit ihr los war. Er hatte schon von den Sith gehört, allerdings nur Gerüchte. Aber dieses zeichneten kein sehr ermutigendes Bild von ihnen.

Im Terminal suchte er ihre Kommnummer und einen Plan der Jedi Basis. Danach rief er sie über den Kommkanal:

"Äh Hallo Mrs. Jade. Hier spricht Caleb, Caleb Aster. Könnten sie mir vielleicht noch zeigen wo ich meine neue Kleidung bekommen?"

Er wartete auf eine Antwort und war sich nicht ganz sicher ob der Kanal in beide Richtungen benutzbar war. Aber sonst würde es ja keinen Sinn machen.

Corellia - Jedi Basis - Caleb Asters Quartier - alleine
 
Jedi-Basis – Gänge – Chesara, Adrian, Alisah, Dhemya, Darsha, Cay


Sie standen mittlerweile vor der Tür ihres neuen Quartiers, als Chesara den Wunsch äußerte mehr über ihre Person zu erfahren.

Wirklich? fragte Elya verwundert. Das überrascht mich, gestand sie.

Nachdenklich betätigte sie den Öffnungsknopf für die Tür, bevor sie das Zimmer betrat. Einen Moment ließ sie ihren Blick durch die Räumlichkeiten schweifen.

Bitte, bat sie die Jedi, setzt euch doch. Einladend zeigte sie auf einen der beiden Sessel, die in der Nähe des Fensters standen. Sie ging ein paar Schritte nach vorne und stellte ihre Tasche auf das Bett. Während sie damit begann ihre Sachen auszupacken und in den Schrank einzuräumen, schien es als hätte sie Chesaras Frage vergessen.

Was wollt ihr denn wissen? Einen Moment hielt die junge Frau inne. Dann zog sie zwei Hosen auf Kleiderbügel und hängte sie in den Schrank. Wahrscheinlich alles, was ich bereit bin euch zu erzählen, nicht? Elyas Mundwinkel hoben sich zu einem leichten Lächeln.

Die Hände in der Tasche vergraben, begann sie zu erzählen:

Geboren wurde ich auf Dantooine.

Sie legte den Stapel mit Oberteilen, den sie eben noch in der Hand gehabt hatte, in ein Schrankfach.

Aufgewachsen bin ich dort jedoch nicht.

Sie packte ihre Socken in eine Schublade.

Wir sind oft umgezogen, da mein Vater häufig versetzt wurde.

Mit einer gleichmäßigen Bewegung schloss sie das Fach wieder.

Er war Soldat bei der Neuen Republik, meine Mutter Pilotin.

Sie nahm ihren Kulturbeutel zur Hand.

Sie waren bei der Schlacht um Corellia dabei.

Elya ging hinüber zur Nasszelle, betrat sie allerdings noch nicht.

Sie haben es nicht geschafft.

Sie verschwand kurz, um den Kulturbeutel auf das kleine Schränkchen zu stellen. Als sie wieder herauskam, sah sie den bedauernden Blick der Jedi.

Nicht, abwehrend hob sie die Hände. Es ist in Ordnung. Ich weiß, dass es ihnen nun gut geht und sie zusammen sind. Sie werden auf mich warten, wenn meine Zeit gekommen ist.

Elya schien ganz ruhig, während sie Chesara mit eindringlichem Blick musterte.

Lasst euch das Gemüt dadurch nicht trüben. Ich habe meine Frieden geschlossen.

Elya lächelte leicht, während sie die restlichen Sachen im Schrank verstaute. Zuletzt beförderte sie eine beachtliche Sammlung an Büchern aus ihrer Tasche, die sie sorgsam auf dem Regalbrett platzierte. Dann ließ sie sich der Jedi gegenüber in den zweiten Sessel sinken. Sie wusste nicht so recht, was sie noch hätte sagen können oder sagen wollen, deswegen wartete sie, ob die Jedi noch eine Frage hatte.


Jedi-Basis – Elyas Quartier – Chesara
 
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