Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden ~ Kantine ~ mit Sarid, JK, Dengar, Radan und Jackie

Nachdem Anakin heruntergschluckt hatte musste er über JKs Frage schmunzeln. Er war meisterlos und Anakin hatte zur Zeit keinen Schüler... also lief die Frage des Anwärters darauf hinaus, ob Anakin seine Ausbildung übernehmen würde.

"Nun...", begann der Jedi, "Ich habe zur Zeit keinen Padawan. Und wenn deine Frage darauf hinaus läuft, ob ich dich ausbilden möchte, dann sag mir doch bitte erst, warum ich das tun sollte."

Erwartungsvoll sah Anakin JK an und wartete auf eine Antwort. Es war keine leichte Frage, aber er empfand es als wichtig, den Grund zu wissen, bevor er einen Schuss ins Grüne wagen würde, mit einen Padawan, über den er nichts wusste.

Als Dengar Anakin fragte, ob es stimmte, dass er zu Meister befördert wurde antwortete er.


"Allerdings... deine Meisterin hat mir diesen Titel zugetraut und mich in den Rang eines Meisters erhoben."

Er sah zu Dengar und wandte sich dann kurz zu Sarid und lächelte sie zufrieden an, bevor er sich weiter über sein Frühstück her machte und auf JKs Antwort wartete.

Jedi Orden ~ Kantine ~ mit Sarid, JK, Dengar, Radan und Jackie
 
See - Alicia, Fritz

Gedankenverloren biß Fritz vom Heuriegel ab. Er selbst war nicht scharf auf Banthaleber, aber die Versorgung mit Granitschnecken-Aroma war hier auf Corellia alles andere als gut, und so mußte er Kompromisse eingehen - auch wenn ihm der Geschmack mancher dieser Alternativen die Tränen in die Augen trieb. Mit Heuriegeln mit Mynoklendchenaroma konnte man ihn jagen.

Määähähä mäh Sicher das wir nicht in die Basis gehen sollten? Es wird langsam frisch.

Einen Moment lang starrte er über das kaum zu erkennende Wasser des Sees durch die Dunelheit, und fragte sich ob Alicia die Stunden überhaupt wach durchstehen würde.

Mähnääh Und wir könnten sicherlich vor Sonnenaufgang wieder hier sein - oder ihn von der Basis aus beobachten.

Irgendwo in seinem Hinterkopf meinte Fritz dort mal einen Aussichtsturm gesehen zu haben...


See - Alicia, Fritz
 
Jedibasis - Kantine - JK, Dengar, Radan, Jackie, Anakin und Sarid

Sarid war erleichtert, dass Radan den Dolch lediglich für einen Moment ansehen wollte. Das war kein Problem für sich. Sie nickte und aß ihren corellianischen Eintopf auf. Er war ohnehin nur noch lauwarm, aber davon ließ sie sich nicht stören. Währenddessen sprach Anakin von seiner kürzlich durchgeführten Beförderung zum Jedi-Meister. Sein freundliches Lächeln erwiderte sie gerne, denn wie sie auch da schon bei der Beförderung gesagt hatte, er hatte sich diesen Titel wirklich verdient. Kurz danach stand sie auf.

Ich hole kurz den Dolch, dann kannst du ihn dir ja ansehen, Radan.

Nach diesen Worten ging sie schnellen Schritts in ihr im ersten Stock liegendes Quartier. Dort angekommen nahm sie den besagten Dolch vorsichtig von der Wand. Leicht überrascht merkte sie, dass er schon etwas Staub gefangen hatte, aber an sich hätte sie damit rechnen müssen, denn die Putzdroiden registrierten hier leider auch nicht alles. Jedenfalls glitzerte der kunstvoll ausgearbeitete und fast zierlich zu nennende Dolch wieder genauso schön wie damals, als Lars ihn ihr gegeben hatte. Zufrieden marschierte sie zurück in die Kantine. Sie setzte sich an ihren Platz und legte den Dolch vorsichtig vor Radan auf den Tisch.

Hier ist er. Sei vorsichtig.

Sagte sie und warf Radan einen eindringlichen Blick zu.

Jedibasis - Kantine - JK, Dengar, Radan, Jackie, Anakin und Sarid
 
-Jedi Basis, Gänge mit Chesara-


Die junge Jedi verstand die Ängste von der Advisorin, im Grunde hatte sie ja recht aber man musste alle Mitteln bedenken. Vor allem, alles tun, nur um die Beiden zu beschützen, niemand wußte, ob sie in Sicherheit waren und was noch kommen konnte.

"Ihr habt recht Chesara, ich denke genauso, nur will ich alles tun, um die Beiden zu beschützen. Sith sind unberechenbar."

Kurz atmete sie tief durch, denn sie wohlte etwas offenbaren, daß sonst niemand wirklich wußte aber die Advisorin sollte es wissen, sie vertraute ihr, vor allem hatte sie mehr Erfahrung als viele Anderen und sie wußte immer, wovon sie sprach.

"Weil ihr das anspricht..der dunklen Seite verfallen. Ich verrate Euch etwas, daß hab ich hinter mir. Ich bin ihr verfallen, für kurze Zeit aber die Macht hat mir geholfen, das Licht in mir zu sehen. Der Imperator hat versucht, mich auf die Seite der Dunkelheit zu bringen und...Exodus, er hätte mir damals helfen sollen, er hat es auch versucht. "

Ungern erinnerte sie sich an Bastion und überhaupt an die Ereignisse damals, sie hatte ihre Schülerin verloren, sie konnte ihr nicht helfen, sie brauchte selbst Hilfe.Mit Hilfe von Croon, konnte sie der Dunkelheit widerstehen, sie vermisste ihn unendlich in diesen Moment.

"Und ich weiß, daß ich mit der dunklen Seite nicht mächtig bin, sie ist nur ein Mittel zum Zweck, so wie für die Sith aber wir Jedi sind nicht minder schwach. Wir setzen sie für das Gute ein, wir sind die Hüter der Gerechtigkeit, nur ist es schwer, in Zeiten wie diesen, immer daran zu denken. Was ist, wenn das Gleichgewicht ausser Kontrolle fährt? Denkt ihr, daß wir es dann wieder schaffen, es in Ordnung zu bringen?"

Dhemya hatte schon mal darüber nachgedacht, was ist, wenn das Böse die Oberhand gewann, aus Gründen, die keiner wußte. Wie würde man sich dann verhalten?


-Jedi Basis, Gänge mit Chesara-
 
Jedibasis - Kantine - JK, Dengar, Radan, Jackie, Anakin und Sarid

Radan sah sich den Dolch eindringlich an. Er nickte nur. vorsichtig nahm er ihn in die Hand.

"keine Angst Sarid. ich entnehme den Dolch nur den Hinweiß"

radan blickte kurz auf den Dolch und schraubte den griff ab. nun hielt er sowohl Klinge als auch den Griff in der Hand. Aus dem griff fiel ein Stück Papier. Ein altmodischer Hinweiß musste das sein. radan schraubte den dolch sofort wieder zusammen. und stach sich mit der Klinge in den Daumen und befleckter damit das papier, bevor er es laß. zeichen erschienen darauf.

"Das sind Eridorianische Schriftzeichen Sarid. "

Erklärte radan und begann langsam und behäbig Vorzulesen.

"Die Legende geschrieben
mit Zeichen befleckt
Der Schlüssel in der Stille
unentdeckt.
55 im Stift aus Eisen
Der Replukian kanns beweisen"


Radan dachte nach.

"Es ist ein rätsel. last mich nachdenken. Die Legende geschrieben. Welche Legende, könnte die legende eines alten Schatzen sein. Sie scheint auf der rückseite von irgendetwas zu sein, deswegen mit zeichen befleckt. Nur dieses im Stift aus eisen daraus werde ich nicht schlau. Wenn man bedenkt das der schreibstoff unsichtbare tinte war, könnte es ein gewöhnlicher Stift sein, aber wieso dann Stift aus Eisen"

Jedibasis - Kantine - JK, Dengar, Radan, Jackie, Anakin und Sarid
 
Wintergarten - Firedevs, Tara, Lia, Wes, Correan, Satrek

Wes stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als seine (nunmehr Ex-) Padawan Lia die Beförderung zur Jedi-Ritterin nun doch annahm. Er hatte schon das schlimmste befürchtet - und ohnehin die Galaxis nicht mehr verstanden. Er lauschte Satreks feierlichen Worten, die die Ernennung besiegelten.

Oh ja - bei soviel Anlässen müssen wir einfach ein bisschen in der Kantine feiern. Zumal wir viel geschuftet haben in den letzten Tagen - bzw. Lia, aber zuschauen macht genauso hungrig. ;)

Einen neuen Schüler kann ich hinterher immer noch suchen.

Sie verließen den neugefundenen Wintergarten und gingen in die Kantine. Dort setzten sie sich an einen freien Tisch. Gleich nebenan hatte sich schon eine größere Gruppe gefunden, darunter auch einige Neulinge. Besonders fiel ihm einer der Neuen (Radan) auf. Er wirkte auf den ersten Blick wie ein Mensch, aber irgendwas ungewöhnliches war an ihm. Er war gemeinsam mit Rätin Sarid Horn über einen antiken Dolch gebeugt und studierte ihn sorgfältig. Er würde sie mal unaufdringlich begrüßen...

Hallo!

Kantine - keine Ahnung mehr wer aller da ist
 
Corellia - An Bord eines R12 Transporters - Landeanflug

Nachdem sein Stiefbruder ihm von der Macht erzählt hatte und einige Zeit darauf seine Ziehfamilie auf seltsamste Weise verschwunden war, hatte Ben Orma sich auf den Weg nach Corellia gemacht. Es gab nichts mehr was ihn Zuhause gehalten hätte und er wollte den letzten Worten seines Bruders nachgehen. Sein Bruder David hatte ihm auch von der Jedibasis auf diesem Planeten erzählt und es war der einzige Anhaltspunkt den der junge Farmer hatte.
Ben hatte jetzt die Sensorenreichweite des Planetens Corellia erreicht und bat um Landeerlaubnis. Nach einigen Sicherheitschecks steuerte er seinen R12 Kleintransporter auf eine öffentliche Landefläche nahe der Jedi Basis.

Der junge Orma begab sich in das große Gebäude und sah sich um. Auf einmal knurrte sein Magen. Er hatte schließlich auch seit 10 Stunden nichts gegessen und nur etwa einen Liter Wasser getrunken. Als er seine Familie nicht vorfand und einen misteriösen Abschiedsbrief fand übernachtete er noch einmal und beschloss am nächsten Morgen die Farm zu verlassen und nach Corellia zu fliegen.
Er folgte also vorerst seinem Magen und ging in die Kantine.

Er sah eine große Ansammlung von teils bemerkenswerten, ja fast merkwürdigen Personen und sah sich um. Nachdem er sich ein deftiges Menü gekauft hatte, begab er sich an einen Tisch, an dem noch 2 Plätze frei waren.


Seit gegrüß...ähm....ehrenwerte...Jedi?

Er war etwas hilflos, da er nicht wusste, wie er mit diesen - laut den Erzählungen seines Bruders - sehr mächtigen und weisen Personen umgehen sollte.
Dann setzte er sich und begann seinen Hunger zu stillen...

Jedibasis - Kantine - Kenne die Anwesenden noch nicht
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Dhemya -

Was Dhemya sagte, war nur schwer zu verdauen. Der Imperator persönlich hatte versucht, sie auf die dunkle Seite zu ziehen? Und Exodus, seines Zeichens Sith-Executer, Vater von Adrian und Alisah, und ehemaliger Jedi-Ritter hatte ihr geholfen? Es war nicht das erste Mal, dass ein Sith wider Chesaras Erwarten handelte und sie seine Beweggründe und Denkweise nicht verstand. Diese Geschichte prägte das Bild, dass sie sich in vielen Jahren von Sith gemacht hatte, um ein weiteres. Dunkle Gefühle machten einen Sith zu einem Untergebenen seiner selbst. Manchmal gelang es ihnen, gute Gefühle durchschimmern zu lassen und ihrem Gewissen nach zu handeln, doch die meiste Zeit über waren sie gezwungen das zu tun, was ihre Angst, ihr Hass und ihr Zorn ihnen befahl. Im Grunde waren sie nichts als arme Kreaturen.... Chesara schluckte.

Es muss eine schmerzliche Erfahrung gewesen sein...

Sprach Chesara mitfühlend. Sie glaubte nicht, dass sie sich auch nur annähernd vorstellen konnte, was Dhemya durchgemacht haben musste.

Du bist stark und mutig, Dhemya... und du weißt anscheinend, wovon du sprichst. Womöglich kannst du die dunkle Seite besser einschätzen, als ich es kann... aber sei dennoch bitte vorsichtig.

Chesara hatte mit sich selbst noch niemals im Zwiespalt zwischen gut und böse gelegen. Ihr wissen um die dunkle Seite basierte nicht auf eigenen Erfahrungen, sondern auf Berichten, Gesprächen, Gelerntem und auf alten Geschichten. Sich selbst konnte jeder noch am besten einschätzen und Dhemya hatte zweifellos viel dazu gelernt, als sie der Dunkelheit widerstanden hatte. Wahrscheinlich wusste sie einfach besser, wie weit sie gehen durfte. Die Entscheidung blieb bei ihr, genauso wie Chesara für sich selbst an jenem Tag, an dem sie zur Jedi-Ritterin ernannt worden war, festgelegt hatte, dass sie eher sterben würde, als jemals dem dunklen Pfad zu folgen.

Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt...

Antwortete Chesara vorsichtig auf Dhemyas letzte Frage.

...und ich hoffe auch nicht, dass wieder schwerere Zeiten auf uns zukommen. Es ist jetzt schon nicht leicht. Sollte etwas geschehen, dass die Sith und das Imperium mächtiger werden lässt...

Sie zuckte mit den Schultern und sah Dhemya mit stumpfen Blick an.

Meine Hoffnungen liegen darin, dass am Ende nichts ohne Liebe existieren kann und der Selbsterhaltungstrieb der Galaxis irgendwann aufgebehren wird gegen die Ungerechtigkeit, die ihr widerfährt. Fest steht, dass wir mit ein paar Jedi nicht alles Böse abwehren können. Ich sehe meinen Platz darin begründet, einen Anfang zu machen und zu versuchen, die kleinen Dinge in unserer aller Leben zu schützen und auf den guten Weg zu führen. Wenn ein jeder von uns mit seinem Leben versucht, die Galaxis ein klein wenig besser zu machen... ist das schonmal ein gutes Stück vollbrachte Arbeit. Wir müssen bloß alle zusammen halten.

Lächelnd schüttelte Chesara den Kopf und die Klarheit kehrte in ihre Augen zurück.

Aber wir sollten nicht über solche Zeiten sprechen, ehe wir sie noch herauf beschwören. Weißt du, was ich mir wünsche, Dhemya? Ich wünsche mir, wieder auf Coruscant zu sein, in den Hallen des Jedi-Tempels zu stehen und die leise Musik des Friedens in den Ohren klingen zu hören, die ich mir immer eingebildet habe, wenn ich nach einer anstrengenden Reise wieder zurück gekehrt bin, in den Tempel, nach Hause.

Melancholisch betrachtete Chesara die Wände der Basis. Dies hier war einfach nicht das selbe, wie auf Coruscant. So lange sie hier waren, würde sie immer ein Stück Unsicherheit umkreisen und insgeheim wusste Chesara, dass die guten Zeiten erst dann wieder beginnen würden, wenn sie in den Tempel zurück kehrten.

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - Mit Dhemya -
 
-Jedi Basis -Cantina -Dengar -JK -Sarid -Anakin

<I> JK überlegte was <B>Anakin</B> gesagt hat. Ja warum eigendlich?
Weil..., er fand so spontan keinen Grund, weile er ein Jedi werden wollte,den Unterdrückten helfen wollte. Und vorallem wollte er seiner Schwester helfen.</I>

"Verzeiht meine Unwissenheit <B>Meister Anakin</B> aber ich muss erstmal nachdenken Warum? und Wieso? Vieleicht weil es der Wille der Macht war der mich hierher geführt hat, vieleicht aus Verzweiflung über die Schutzlosichkeit vor dem Imperium"

<I>JK überlegte, er vergass alles um sich und versetzte sich in sich und erforschte seine Gefühle Warum?
Plötzlich viel es ihm wie Schuppen von den Augen.</I>

"<B>Meister Anakin</B> Weil es meine bestimmung ist!
Die Macht hat mich hergeführt, obwohl mein Weg noch verschleiert ist weiß ich das es meine Bestimmung ist ein Jedi zu werden.
Ich weiß nicht warum sie mich als Schüler nehmen sollten ich weiß nur das ich ein Jedi werden möchte, weil es meine bestimmung ist.
Deshalb bin <B>Ich</B> hier, und frage sie ob sie sich meiner Anehmen würden"

<I>JK wartete erneut, und dieses mal würde seine Frage die Zukunft beeinflussen!</I>
 
Jedi Orden ~ Kantine ~ mit Sarid, JK, Dengar, Radan und Jackie

"Bestimmung...?", wiederholte Anakin etwas skeptisch. Es gab viele, die Ereignisse für Bestimmung oder Schicksal hielten, doch gibt es neben dem Schicksal auch immer noch den freien Willen und die individuellen Wünsche. Es war also, bloß weil man im Jedi Orden auftauchte und sagte, dass man Jedi werden wollte noch längst nicht das Schicksal, das Denjenigen hergeführt hatte.
Aber Anakin sah, dass es JK ernst war und das es vielleicht doch die Macht gewesen war, die ihm den Impuls gegeben hatte hier her zu kommen... vielleicht sogar Anakin hier zu treffen.
Talent besaß er, der Wille war da und wie gut er werden würde, würde sich zeigen, wenn Anakin ihn ausbilden würde...


"Nun, deine Begründung ist zwar nicht eindeutig, aber du wirst herausfinden, was deine genauen Beweggründe sind, wenn ich dich ausbilde, JK"

Anakin reichte ihm die Hand.

"Dann bin ich ab heute dein Meister. Freut mich!"

Anain war inzwischen fertig mit essen und ein Droide räumte das leere Tablett vom Tisch.

"Also ich bin Anakin Solo. Ist JK eine Kurzform von irgendetwas? Ach und, sag mir bescheid, wenn du bereit bist deine erste Lektion als Jedi Padawan zu absolvieren."
 
-Corellia -Jedi Basis -Cantina -Anakin -Sarid -JK -Dengar -Radan -Jackie

<I>JK war erfreut über die Antwort von <B> Anakin Solo</B> und sagte</I>

"Vielen Dank ähm... Meister.
Ja JK ist tatsache eine abkürzung mit vollem Namen heiße ich Jedi Knight.
Freut mich dein Schüler sein zu dürfen. Von wo kommen Sie eigendlich <B>Meister Anakin</B>?

<I>Als JK auf die Antwort wartete setzte er nach</I>

"Ich bin bereit sofort mit dem Training anzufangen, ich verabschiede mich nur och schnell von <B>Mastress Horn und den anderen</B>

Tschüss ich gehe jetzt mit <B>Anakin</B> mein Training fortsetzen.
Ich hoffe ich sehe euch abundzu."

<I>Nachdem JK jedem die Hand geschüttelt hat machte er sich auf, um bei seinem Meister <B>Anakin Solo</B> seine Ausbildung zu vollenden.</I>
 
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-Jedi Basis, Gänge mit Chesara-


"Natürlich werde ich vorsichtig sein, mit der Zeit wird man irgendwie für alles immun, doch man soll den Worten eines Sith nicht immer trauen. Es war eine Erfahrung fürs Leben, noch einmal das Ganze zu erleben muss ich nicht aber ich kann Padawanen über die dunkle Seite erzählen und sie warnen, vielleicht wenn man es selbst erlebt hat, kann man es besser rüberbringen. "

Nachdenklich blickte sie vor sich hin. Vielleicht war es ihre Bestimmung, in Zukunft im Orden für die Weiterbildung der Padawane zu sorgen. Sie vorbereiten auf das Kommende und ihre Erfahrung über die dunkle Seite weiterzugeben. Auch wenn tief in ihr noch die Leere schlummert, hat die junge Jedi soweit alles unter Kontrolle. Doch sie wußte nicht, was geschehen würde, wenn Croon wieder ihren Weg kreuzen sollte. Stark bleiben, widerstehen...das muss ein Jedi tun.

"Aye...ihr habt recht, Zusammenhalt ist das Beste, hoffen wir, daß es nie soweit kommen wird. Wir müssen auch unsere Schüler darauf vorbereiten, für den Ernstfall, sie sind die Zukunft."

Dhemya konnte fast ihre Worte kaum glauben, sie klangen so vernünftig, so erwachsen. Ihren Übermut hatte sie wohl endgültig überwunden. Jetzt hieß es den Frieden zu wahren aber auf das kommende bereit zu sein.

"Natürlich, beschwören will ich nichts, nur vorbereitet sein und vielleicht sind wir wieder bald auf Coruscant. Ich vermisse den Orden auch sehr. Es ist anders als hier. "

Dabei seufzte sie einmal auf. Sie hoffte sehr, daß sie bald wieder nach Corucant konnten aber zunächst mußte sich mal die Flotte sammeln, erst dann konnten sie zum Angriff blasen.

"Ich wünsche mir Urlaub, keine Sith in nächster Zeit und meinen Heimatplaneten wieder mal zu besuchen. Das Grab meiner Eltern hab ich schon lange nicht mehr besucht, es wird Zeit, daß ich es wieder tue. "

Doch bis dahin, würde es noch dauern, zuerst kam Dantooine daran und wahrscheinlich Naboo gleich als nächstes. Aber danach, da würde sie eine Weile für sich sein wollen, keine Sith, keine Missionen, einfach nur Urlaub machen.

"Ich danke Euch für das Gespräch Chesara, ich schätze Euch sehr und Eure Geduld."


-Jedi Basis, Gänge mit Chesara-
 
Jedi Orden ~ Kantine ~ mit JK, Sarid, Dengar, Radan und Jackie

Mit einem Nicken machte Anakin JK klar, dass sie gehen würden.
Kurz angebunden verabschiedete sich der Jedi von der Runde, stand auf und verließ mit seinem neuen Padawan den Raum.

Während sie durch die Gänge in Richtung Bibliothek gingen antwortete Anakin auf JKs Frage:


"Ich bin in Cloud City, im Bespin System, geboren und hab viele Jahre meiner Kindheit auf Dagobah verbracht. Im Grunde in einem stinkenden Sumpfland mit allerlei Kriechtieren und anderen unangenehmen Weggefährten. Nicht gerade eine schöne Jugendzeit, aber als Echani gewöhnt man sich schnell an gewisse Situationen... und zu Hause bin ich hier... genauso wie du jetzt."

Er lächelte dem Padawan aufmunternd zu.

"Ihr Kel Dor kommt doch ursprünglich von Dorin, oder?! Kommst du auch von dort? Ich bin selbst nie da gewesen..."

Nach wenigen Augenblicken erreichten die beiden die Archive der Jedi... Eine Bibliothek voller Wissen und exklusiven Erkenntnissen der Jedi. Die Ruhe und Gelassenheit dieses Ortes in sich aufsaugend, führte Anakin seinen Padawan tief hinein in die Archieve, bis sie an einem runden Tisch, an dem zwei Sessel standen, platznahmen. Auf dem Tisch standen zwei Monitore, auf denen man sich Inhalte aus allen möglichen Werken laden konnte, um diese zu durchstöbern.

"Wie du siehst, sind dies hier die Archieve. Ein Ort den du während deiner Ausbildung des öfteren aufsuchen solltest!"

Anakin begann einige Befehle in eine Konsole einzutippen und ließ sich außerdem eine Datei auf die Bildschirme laden, die sich mit der Geschichte und der Philospophie der Jedi auseinandersetzte.

"Bevor wir zu den tieferen Bedeutungen des Lebens eines Jedi kommen, sollten wir mit den Grundlagen beginnen, unabhänig davon, was du schon weißt oder kannst. Du wirst außerdem erkennen, dass das elementare Dasein eines Jedi mehr mit Nachforschungen und theoretischen Dingen gemein hat, als mit ausziehen und die Galaxie retten. Wenn du das akzeptieren und verstehen kannst, können wir beginnen."

Jedi Orden ~ Archive ~ mit JK
 
Jedibasis - Kantine - JK, Dengar, Radan, Jackie, Anakin und Sarid

Sarid war entsetzt, als Radan den Dolch zerlegte. Ihr wertvolles Erinnerungsstück. Sie wollte ihm den Dolch schon wieder wegnehmen, hielt jedoch inne als er ein Stückchen Papier zum Vorschein kam. Was jedoch auf dem mitgenommenem Papierfetzen draufstand registrierte sie nur am Rande. Zudem konnte sie mit dem, was Radan vorlas nur wenig anfangen.

Aha...

Meinte sie skeptisch.

Klingt ähm... interessant, aber ich müsste lügen, wenn ich sagen würd, dass ich das verstehe. Aber du hast recht, irgendeinen tieferen Sinn werden die Worte darauf bestimmt haben.

Noch skurriler fand sie, dass Radan sich selbst in den Daumen stach, die um Schriftzeichen leserlich zu machen. Andere Völker, andere Sitten sagte sie sich zum wiederholten Male. Dabei nahm sie den Dolch auch wieder an sich, bevor Radan noch irgendetwas davon zerlegte. Sicher ist sicher.

Vielleicht findest du ja noch anderswo Hinweise auf diesen komischen Stift.

Kurze Zeit später kam noch eine weitere Gruppe Jedi in die Kantine, die sich an den nächsten Tisch setzten. Unter ihnen war Wes, der sie gleich begrüßte.

Hallo Wes. Na, diesmal keine Versicherungsvertreter am Hals, die Geld von dir wollen.

Entgegnete sie grinsend. Sie hatte schon von Wes' Fahrkünsten gehört und würde sich hüten mit ihm jemals in einen Gleiter zu steigen :-)D). Währenddessen kam schon ein weiterer Mann in die Kantine, der etwas hilflos wirkte. Sarid kannte ihn nicht, aber sah freundlich zu ihm hin und erwiderte seine freundliche Begrüßung.

Willkommen in der Jedibasis. Ich bin Sarid Horn und wegen mir kannst du dich gerne setzen, wenn du möchtest.

Dabei stellte sie ihm der Reihe nach alle am Tisch sitzenden Jedi und Wes vor. Wie um ihm Platz zu machen entschlossen sich dann Anakin und JK die Kantine wieder zu verlassen. Scheinbar hatte sich hier soeben ein Meister-Padawan-Pärchen gefunden. Aber sie gönnte es beiden, denn JK brauchte einen Meister und Anakin einen gelehrigen Schüler. Jetzt hatte jeder das, was er gesucht hatte.

Jedibasis - Kantine - Dengar, Radan, Jackie, Wes, Ben und Sarid
 
Jedibasis - Kantine - Dengar, Radan, Jackie, Wes, Ben und Sarid

"Hallo Meister Wes"

sagte Radan beiläufig und flüsterte den Vers nochmal. Dann schlug er sich gegen die Stirn die Lösung war viel einfacher als er gedacht hatte. Er blickte zu Sarid.

"Das Eisen beschreibt nicht womit geschrieben wurde, sondern worauf geschrieben wurde. "

Erklärte er und lächelte und versuchte es zu erklären.

" Es war Eisen, es war fest, es war mineralisch. "

erklärte er und schüttelte kurz den Kopf als er bemerkte das er wirklich mineralisch gesagt hatte.

"Nein Nein Nein. Blödsinn. Es war Stabil. Es war unumstößlich. Es war beschlossen"

Sagte Radan freudig über des Rätsels lösung und sah nachdenklich aus. Sein letztes Wort war der Schlüssel zu der Lösung des Rätsels. Er blickte kurz zu Wes und dann wieder zu Sarid. Es störte ihn nicht ihr Gespräch gestört zu haben. Vielleicht war es wirklich wichtig.

"Es war Beschlossen. Der Republican kanns beweisen. Ein Angehöriger der Republik kanns beweisen. vermutlich ist die gemeinte Person schon Tod. vermutlich war er Kaligraph kein Schreiber. Deswegen er kanns Beweisen. Er war dabei. "

Erklärte Radan und glaubte das dass alles sehr verwirrend war. Der Eridorianer ordnete seine Gedanken und erklärte Sarid was er meinte

"Irgendwo gibt es eine Karte auf einen beschluss den er angefertigt hat. Auf einen beschluss den 55 Männer unterzeichnet haben."


Radan stand auf und rollte das Papier zusammen. Er machte es am Amulett fest und blickte ernst drein. 55 im Stift aus Eisen hallte es in seinem Kopf wieder.

"Die Beitrittserklärung von Varn zur Republik"

radan setzte sich wieder, das klang verrückt und Genial zugleich. Auf einen so wichtigen Dokument ginge eine Karte nicht verloren. Es war jedoch auch unmöglich für radan das Dokument zu untersuchen. tat er es nicht, tat es vielleicht ein anderer und würde sie vermutlich stehlen. radan wusste das vielleicht noch andere diesen hinweiß bekommen hatten.

Jedibasis - Kantine - Dengar, Radan, Jackie, Wes, Ben und Sarid
 
-Jedi Basis -Jedi Archive -JK -Meister Anakin Solo

<I>JK hörte seinem Meister gut zu</I>

"Nein, ich komme nicht von Dorin ich war noch nicht einmal da.
Ich bin auf dem Planeten Zahr geboren [OP]Der exestiert laut Star Wars Fact File Wirklich :D [/OP].

<I>Nachdem sich JK die Daten auf dem Bildschirm angekuckt hatte grinste er, das waren exakt die Daten die er <B>Sarid Horn</B> vor ein paar Tagen gezeigt hatte.

-----Archiveintrag-----
JediKodex
Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.

Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es.
Tod gibt es nicht, die macht gibt es.
-----Archiveintrag Ende-----</I>

"<B>Meister</B> Ich habe eine frage bezüglich des eintrages "Jedi dienen anstatt zu herrschen" das mit dem Herschen verstehe ich aber wem Dienen wir???
Uns? Dem Wohl der Galaxis?"

<I>JK wusste das er noch viel zu lernen hatte wen er ein Jedi werden wollte, obwohl er schon einen Teil der Grundlehren Studiert hatte war er immer noch ziemlich unwissent was die Eigendlichen Aufgaben der Jedie waren</I>

"<B>Meister Solo</B> was sind den die Aufgaben der Jedi.
Wir sind doch nicht nur Friedenswächter, außerdem können wir unmöglich die ganze Galaxis überwachen."

<I>JK setzte noch schnell nach da er wusste das die Frage ein wenig die Würde der Jedi ankratzte</I>

"Verzeiht mir falls euch das jetzt Forsch erscheint"
 
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Jedibasis - Kantine - Dengar, Radan, Jackie, Wes, Ben und Sarid

Ben erfreute es, dass er so nett empfangen wurde. Als er mit seinem corellianischen Burger fertig war, putzte er sich den Mund ab und wandte sich an seine Tischgenossen.

Nun, ich möchte euch sagen, aus welchem Grund ich hier bin...

Er hielt kurz inne...

...nun ja, meine Adoptivfamilie ist verschwunden, kurz nachdem mein Bruder mir von den Jedi erzählt hat...natürlich wusste ich von der Existenz der Jedi, jedoch hat er mir auch viele Dinge geschildert, über die ich noch nichts wusste und forderte mich auf, mal diesen Ort hier zu besuchen.
Ich brauche eure Hilfe, was meinte mein Bruder mit dem Satz:

"Dort wird sich ein Meister finden..."

Ich weiß nicht, was er damit meint...ein Meister für mich? Ich habe mein Gedächnis verloren nachdem ich adoptiert wurde...ich kann mich an nichts erinnern, was vor meinem 17. Geburtstag war. Sollte ich hier schon einmal gewesen sein?
Warum hielt er es für so dringend mich zu diesem Ort zu schicken?
Wisst ihr vielleicht was ich hier finden soll?

Der junge Orma war verunsichert...er hatte seine Kindheit - wenn er je eine gehabt hat - vergessen und stand jetzt, auf Grund des Verlustes seiner Adoptivfamilie völlig allein da.

Jedibasis - Kantine - Dengar, Radan, Jackie, Wes, Ben und Sarid
 
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- Corellia - vor der Jedi-Basis - alleine


Dean ging langsam und mit offenem Mund auf das gewaltige Tor zu, das sich vor ihm erhob. Noch nie hatte er die Jedi-Basis gesehen. Oft war sie in seinen Träumen erschienen, doch nie hatte er sie je so groß und mächtig gesehen. Dean musste seinen Kopf weit anheben, um das Ende des Tores zu betrachten. Als er die steinernen Stufen hinaufgestiegen war, klopfte er leise und unsicher an der Türe. Er hörte, wie das Pochen seines Knöchels an der Tür in der sich dahinter liegenden Halle widerhallte. Einige Sekunden lang stand er regungslos da und wartete vergeblich auf irgendein Geräusch, dass von einem Lebenwesen innerhalb der Halle stammen konnte. Dann fasste er die Klinke und drückte sie nieder, ehe das Tor fast wie von alleine knarrend aufschwang.
Dean blieb erneut regungslos stehen, doch auch jetzt konnte er keinen sehen, der ihm weiterhelfen könnte. Als er sich in die Halle hineinbewegte und die großen Wände seine langsamen Schritte unheimlich zurückwarfen, schwang das Tor hinter ihm alleine zu. Erschrocken drehte er sich hastig um. Mit pochendem Herzen rückwärts weitergehend, verspürte er einen kleinen Anhauch von Angst. Wo waren hier nur alle?!? Ganz leise und krächzend sprach er:


H...hallo? Gibt es hier jemanden, der mir weiterhelfen könnte??

Seine ursprünglich leise ausgesprochenen Wörter klangen nun bedrohlich laut. Sich umschauend, wartete er auf irgendwelche Konsequenzen seiner ängstlich ausgesprochenen Wörter.


- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - offenbar alleine
 
Jedi-Basis - unterwegs in den Gängen - bei Caleb

Ein wenig verwundert sah Mara Caleb an. Er war wirklich sehr aufmerksam gewesen beim Frühstück. Er sehr rücksichtsvoll auch Fremden gegenüber. Das war eine Eigenschaft, die Mara sehr schätzte. Es war ihm wichtiger, Quen nicht zu verletzen oder gar zu verdrängen - was er antürlich keinesfalls tat - und er war bereit, siene eigene Ausbildung deshalb hinten an zu stellen, was natürlich genaugenommen auch nicht ganz richtig war, verbesserte sich Mara im Stillen, denn er hatte ja die Möglichkeit, von einem anderen Meister ausgebildet zu werden. Mara lächelte ihn freundlich an.

Es ist schon ok, frag ruhig soviel du willst. Neugier ist der beste Weg, zu Wissen zu gelangen. Alles wirklich wichtige muß man sich erfragen, denn es kommt einem nicht in den Schoß geflogen. Du fragst, warum Quen beim Frühstück so still gewesen ist...

Ein leichter Seufzer entfuhr Mara unwillkürlich, bevor sie fortfuhr.

Nun ja, es ist so... Ehrlich gesagt weiß ich nicht so richtig, was er hat. Seit einiger Zeit schon habe ich das Gefühl, dass wir uns nicht mehr so verstehen wie früher, ich denke, er hat kein Vertrauen mehr zu mir, seit wir auf Bastion waren. Ich weiß nicht, ob er generell die Motivation verloren hat oder ob es nur an mir liegt, aber ehrlich gesagt fühle ich mich nicht weiter in der Lage, ihn auszubilden, wenn er so lustlos dabei ist. Man muß selbst lernen wollen, niemand kann einem Sachen eintrichtern. Und ich glaube nicht, dass er wegen Kestrel so ruhig war, das ist es doch, woran du dachtest, nicht wahr? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, er kennt sie gar nicht.

Die beiden waren nun vor dem Ratssaal angekommen und Mara drückte die große Flügeltür auf, aber dahinter fanden sie nur gänzliche Leere vor sich.

Mir scheint, als seien die Räte derzeit ausgeflogen. Nun da hilft nur eins:

Mara konzentrierte sich und schon nach kurzer Zeit konnte sie einige hell leuchtende Auren in der Kantina spüren. Mit einem Schulterzucken sah sie Caleb an.

Nun, da müssen wir wohl wieder rüber in die Kantina.

Sie setzten ihren Weg fort und Mara begann wieder mit Caleb zu reden.

Mach dir keine Sorgen, dass du Quen den Platz wegschnappen würdest. Es ist noch gar nichts entschieden, bevor ich nicht mit einem Rat gesprochen habe. Und genauso sieht es bei dir aus. Also wollen wir es einfach abwarten.

Während sie so durch die Gänge streiften, wanderten Mara's Blicke von einer Wand zur nächsten bis hin zur Decke und hinaus aus den Fenstern und dann nach einigen Biegungen wieder zu Caleb.

Erzähl mal, Caleb, wie fühlst du dich hier? Kannst du irgendwas fühlen? Wie ist es für dich?

Jedi-Basis - unterwegs zur Kantina - bei Caleb
 
Jedi Orden ~ Archive ~ mit JK

"Wir dienen nicht...", korrigierte Anakin seinen Padawan.

"Wir Jedi sind in erster Linie bestrebt dem Willen der Macht zu lauschen."

Er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr...

"Du hast sicher schon des öfteren Visionen oder Träume gehabt, in denen du Dinge gesehen hast die tatsächlich passiert, oder Geschehnisse der Vergangenheit so deutlich gesehen hast, dass du dachtest sie wären real. Das sind alles Sachen, die uns die Macht mitteilen möchte. Sie werden sich häufen, je mehr Kontakt du mit der Macht hast und diesen Visionen musst du gehorchen um deinem Pfad gerecht zu bleiben."

Anakin lehnte sich zurück und sah JK eindringlich an, während er weiter ausführte.

"Ich halte nicht viel von der hellen oder dunklen Seite der Macht. Wir Jedi sind, was die Macht aus uns Macht. Sie umgibt uns und führt uns, und zeigt uns welchen Weg wir einschlagen müssen und diesen Weg musst du erkennen und beschreiten. Wenn du das geschafft hast wirst du bereit sein als vollwertiger Jedi akzeptiert und anerkannt zu werden."

Anakin atmete kurz durch und wartete einen Moment ab, um durch die Ruhe seinen Worten Nachdruck zu verleihen.

"Es freut mich jedoch, JK, dass du bereits mir unserem Kodex vertraut bist. Diese Worte wirst du verinnerlichen müssen und sie sollen einen Orientierunsgpunkt darstellen, an den du dich klammern und dem du folgen musst. Er wird dir, wenn du ihm ehrgeizig folgst, den rechten Weg weisen und dir in jeder Siruation hilfreich sein. Denke immer daran: Die Macht der Jedi liegt in der Ruhe, in der Erkenntnis und letztlich darin, das richtige zu tun, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Dies zu Perfektion zu bringen gelingt nichmal den mächtigsten Meistern unter uns in jedem Augenblick, aber genau das ist es, was man als Jedi anstreben muss!"
 
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