Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia- Jedibasis- Vor der Cantina- Mara, Sarid und Padme


Padme verstand mehr als gut, daß Sarid sie nun alleine ließ. Denn so wie der gesamte Orden das Recht hatte auf immer zuhörende Räte, so hatten aber die Padawane ihr Recht auf ihren Meister und dabei war es egal, welchen Rang er bekleidete. Padme begrüßte Tara, die an ihnen vorbeikam, um in die Cantina zu gehen, mit einem freundlichen Lächeln. Sie fühlte ein leichtes Bedauern, daß sie nicht kurz plauschen konnten. Sie und ihre erste ehemalige Padawan, die sie ausgebildet hatte.
Sie konzentrierte sich stattdessen auf Mara und die Probleme, die diese hatte.


"Nun, Mara, mir ist klar, welche Last du trägst. Du hast dich den Idealen der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens verpflichtet. Auf der anderen Seite ist deine Liebe zu Phol. Es ist schon hart genug zwischen diesen Idealen und der Liebe zu stehen, denn jederzeit werden Entscheidungen notwendig, in denen man zwischen Liebe und diesen Idealen, die sehr vielen Lebewesen in der Galaxie dienen, wählen muss. Doch während andere diese Wahl treffen können, ohne immer wieder alles in Frage stellen zu müssen, ist es bei dir so, daß du jedesmal zwischen Idealen und Liebe entscheiden mußt. Und diese Entscheidung zerreißt dich auch im Inneren. Denn du mußt dich jedes Mal fragen, ob du nicht Verrat übst. Verrat an deiner Liebe oder Verrat an deinen Idealen. Das ist für niemanden leicht, aber vielleicht für uns, die bereits darin ausgebildet sind, der Macht zu vertrauen, leichter zu ertragen als für einen Padawan, für den jeder Schritt seiner Ausbildung auch ein Kampf ist gegen alles, was er aus seinem früheren Leben wußte."

meinte sie nachdenklich.

"Ich finde nichts schlimmes daran, daß ein Padawan einen anderen Meister bekommt. Es erweitert den Horizont, denn man kann mehr lernen."

Sie überlegte kurz.

"Wenn du möchtest, dann werde ich Quens Ausbildung zu Ende führen. Dann müßten wir nur noch Quen fragen, ob es ihm Recht wäre."

Padme ahnte, daß Mara es als eine Erleichterung empfinden würde, Quen als Padawan abzugeben. Denn weder für Meister noch für Padawan war diese Situation einfach. Im Gegenteil diese Situation konnte schlimme Nachwirkungen haben.

"Wie es mir ergangen ist? Zur meiner Schande muß ich gestehen, daß mir die Mission auf dem Todesstern im ersten Moment nicht gut getan hat. Irgendwann wird man leider auch darin Meister, sich mit geschehenen Dingen nicht auseinanderzusetzen, sondern sie zu verdrängen. Das habe ich von Anfang an sehr gut beherrscht, denn als Padawan bin von einer Mission in die andere geschlittert. Bis Coruscant fiel, ist es mir so ergangen. Erst hier habe ich Missionen angefangen zu meiden, und stattdessen meine Arbeit als Ratsmitglied getan. Ich hätte hier meine Ruhe wiederfinden können, aber ich habe es nicht getan. Und nach der Mission auf dem Todesstern wurde ich krank. Soviele Dinge hatten sich in meiner Psyche aufgestaut, daß die Seele den Körper krankmachte. Und so mußte ich wochenlang das Bett auf der Krankenstation hüten. Die Ärzte mißtrauten mir zu Recht, denn ich wäre ohne Aufsicht nicht liegengeblieben. Und mit der Ruhe kehrten auch Erinnerungen wieder, die ich längst begraben wähnte. Und zum ersten Mal seit langem hatte ich die Ruhe, mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Eher gesagt, ich mußte mich damit auseinandersetzen, um gesund zu werden."

schilderte sie die Zeit, die gerade hinter ihr lag.

"Aber ab heute bin ich wieder auf freiem Fuss."

fügte sie scherzend hinzu. Aber die Sache mit Kestrel und dem Senator interessierte sie.

"Kestrel und der Senator sind entführt worden? Welcher Senator denn? Und weswegen?"

fragte sie besorgt. Sie hatte sehr viel verpaßt und mußte sich wirklich beherrschen, über diese in ihren Augen sehr lange Zeit nicht einen verständlichen Unmut zu zeigen. Aber geändert hätte es nichts. Das war gestern und sie würde sich auf das Heute konzentrieren.


-Corellia- Jedibasis- Vor der Cantina- Mara und Padme
 
- Jedi-Basis - Cantina - mit Caleb und anderen -

Auf Calebs Feststellung, dass es hier viele Jedi gab, sah Markus sich um und antwortete dann

Du hast Recht! Wundert dich das etwa?

Auf die nächste Frage musste er selbst überlegen. Die Geschichte der Jedi reichte weit zurück. Sehr sehr weit und genau wusste er es selbst nicht, das musste er zugeben

Eine genaue Zahl kann ich dir nicht nennen, jedoch ist es schon tausende von Generationen her. Es gibt viele verschiedene Versionen, wie der Jedi-Orden eigentlich entstanden ist. Einige Geschichten besagen, dass es Archäologen waren, die das "Phänomen" Macht näher kennenlernen wollten - mehr darüber erfahren wollten. Durch ihre Studien wurden sie vertraut mit ihr und so entstanden die Jedi... Tja, eine andere Version ist, dass die Macht wie eine Religion entstanden ist. Ich selbst weiß es auch nicht genau!
Tatsache ist, dass es schon sehr lange her ist und es niemand ganz genau weiß... Die Geschichte des Ordens ist leider nicht richtig überliefert worden. In den Zeiten der Republik haben sich die Jedi für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt und sind so die Hüter der Galaxis geworden. Wenn du mehr oder genaueres wissen willst, würde ich dir raten in die Bibliothek zu gehen, um dort zu recherchieren! Oder du wendest dich einfach einmal an jemanden aus dem Jedi-Rat. Vielleicht können dir die mehr erzählen...


Mark schämte sich irgendwie dafür, dass er seinem Schüler nichts genaues sagen konnte, jedoch wusste er wirklich nicht mehr. Mit seiner Meisterin hatte er nie wirklich über dieses Thema geredet und das was er hier gerade gesagt hatte, hatte er von seinem Vater gehört. Vielleicht war er doch kein so guter Meister, wie Ryoo ihm zugestanden hatte. Aber eigentlich war es ja wirklich so, dass es schon so lange her war und die Geschichte einfach nicht überliefert wurde. Der Gedanke beruhigte ihn wieder und er aß weiter.
Sein Padawan schien aber angestrengt nachzudenken. Das Thema beschäftigte ihn jetzt natürlich! Das war aber auch verständlich...


- Jedi-Basis - Cantina - mit Caleb und anderen -
 
Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit (mindestens) Alicia, Alek, Fritz, Satrek

Satrek dachte kurz über das nach, was Alek gesagt hatte. Er sah den jungen Twi'lek verständnisvoll an.

Ob du lernen kannst, die Macht einzusetzen und zu kontrollieren hängt hauptsächlich von deinen Talenten und deiner Bereitschaft zu lernen und zu trainieren ab. Um allerdings ein richtiger Jedi zu werden mußt du nach Regeln leben, die sich in Jahrtausenden als sinnvoll erwiesen haben.

Er stellte die leere Kanne seines Getränks auf das Tablett eines vorbeifahrenden Küchendroiden.

Ein Sith wird dir erzählen, das der Jedi-Kodex dein Potential einschränkt, dich zurückhält und dazu zwingt, in einem Käfig zu leben. Die Jedi sehen das Wohl aller als ihre Aufgabe - vor allem das derer, die sich nicht selbst helfen können. Die Sith sind auf ihr eigenes Wohl, ihren eigenen Vorteil aus.

Er holte aus seinem Umhang einen Credit-Chip hervor - das, was er dem jungen Padawan vermitteln wollte bedurfte der Illustration.

Sowohl Jedi als auch Sith nutzen die Macht. Manche werden dir sagen, das sie Ausprägungen der hellen und der dunklen Seite sind. Aber nach meiner Erfahrung hat die Macht keine Seiten. Alles, was ein machtbegabtes Wesen durch sie bekommt ist die Möglichkeit, zu sein was es will - was es tief in seinem Herzen ist.

Er drehte die Münze, während er über die Seiten der Macht sprach, um zu verdeutlichen was er meinte.

Das, was dein Schicksal bestimmt ist das, was du bereits in dir trägst - und es ist kaum möglich zu hassen, ohne den Pfad der Sith einzuschlagen.

Demonstrativ hielt er die Seite des Chips nach oben, die dunkel eingefärbt war, und warf die Münze so, das sie wieder auf dem Tisch landete - mit der helleren Seite nach oben.

Es geht nicht darum, das du den Mord an deiner Mutter vergisst. Aber wenn du ihren Mörder verfolgst, solltest du es tun weil du Gerechtigkeit suchst, und nicht Rache für erlittene Schmerzen. Sith sind Meister der Lügen und der Intrigen, und wenn sie ihre Chance sehen, werden sie dich dort angreifen, wo du wirklich verletzbar bist - dein Haß kann ihnen helfen dich dazu zu bringen, alle Ideale der Jedi zu verraten und selbst schlimmer zu werden als der Feind, den du hasst.

Mit Hilfe der Macht griff er nah dem Credit-Chip, hob ihn langsam an und drehte ihn um, so dass die dunkle Seite nach oben kam. Nach einer theatralischen Sekunde ließ er ihn wieder auf die Tischplatte fallen.

Es geht mir nicht darum, dich einzuschüchtern, aber du solltest dir der möglichen Konsequenzen dernes Handelns - und deines Denkens - bewußt sein.

Er ließ die Münze wieder in seiner Robe verschwinden und sah Alek aufmunternd an.

Aber es wird während deines Trainings noch genug Zeit geben, um sich um solche Dinge zu sorgen. Du bist sicher das du nichts essen willst?

Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit (mindestens) Alicia, Alek, Fritz, Satrek
 
-Jedibasis-Trainingsraum-mit Sarid-

Dengar nahm die ihm von Sarid gezeigte Haltung ein und schloss wieder die Augen.

Kaum hatte er das Übungsschwert über den Aktivator eingeschaltet, als auch schon der Droide ein einzelnen Schuss auf ihn abfeuerte.
Auf diesen Angriff vorbereitet neigte Dengar das Schwert leicht nach links, um den Strahl abzuwehren.

Kurz darauf feuerte der Droide zwei weitere Strahlen ab. Nach zwei schnellen Bewegungen verpufften diese an den Ferrobetonwänden des Raums.

Mit der Zeit verbesserte sich Dengar, dies lies auch seinen Hochmut steigen.

Als der Droide wieder seine Dreischusstaktik einsetzte, riss Dengar das Schwert hoch, duckte sich vor dem zweiten Schuss und wollte den dritten Schuss abwehren, indem er eine Drehung vollführte und das Lichtschwert über seine linke Schulter hielt. Doch leider stimmte das Timing nicht ganz und der Schuss traf Dengar im Kreuz, durch den Schmerz riss er dass Schwert vor und zog es quer über sein Nacken und seine Schulter.

Er konnte von Glück reden, da das Schwert nicht echt war. Trotzdem war der Schmerz ziemlich heftig und er musste sich erst einmal setzen.

-Jedibasis-Trainingsraum-mit Sarid-
 
Jedi-Basis - Corellia - Sorayas Quartier - Soraya und Inky

Als das Licht durch die Vorhänge schien , wachte Soraya langsam in ihrem Bett auf, verschlafen rieb sie sich die Augen. Sie schaut neben sich auf das Holo-Cron und konnte gar nicht glauben das sie wirklich solange geschlafen hatte. Aber jetzt fühlte sie sich wieder fit und konnte aufstehen.

Erstmal etwas essen in der Cantina das war die beste Idee beschloss die junge Jedi-Meisterin. Sie zog sich schnell an und gab dann Inky etwas zu fressen. Die wurde nämlich schon langsam ungeduldig. Dann verliess sie das Quartier und ging hinuter zur Cantina.

Der Weg bis dahin war nicht sehr weit und dort angekommen musste sie feststellen das hier ziemlich viel Betrieb herrschte. Sie holte sich eine Schüssel voll mit Müsli und dazu ein Glas Orangensaft. Jetzt brauchte sie nur noch ein Platz zum sitzen. Sie entdeckte Satrek an einem der Tische und sah das dort auch noch ein Platz frei war. Sie beschloss sie zu ihm zu setzen.

Am Tisch sassen ausserdem noch Fritz, Alicia und ein junger Padawan (Alek) den sie nicht kannte. Sie nickte den drei freundlich zu und fragte dann.

Entschuldigung darf ich mich zu euch sitzen , an den anderen Tischen ist leider kein Platz mehr frei.

Sie nickten und Soraya zog den Stuhl zu sich und setzte sich.



Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Satrek - Fritz - Alek - Alicia und Soraya
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - mit Markus und anderen

Es schien als seien die Jedi selbst für die Jedi ein Mysterium. Aber 1000 Generationen waren eine ganz schön lange Zeit, da war es ja nur logsich das einiges an Informationen verloren gingen.

Nachdem beide fertig gegessen hatten meinte Markus das er noch etwas recherchieren müsste, was das aber genausei lies er sich nicht entlocken und so trennten sie sich vor der Kantine. Sie wollten das Training am nächsten morgen wieder fortsetzen.


Anscheinend hat hier jeder Jedi ein Geheimniss, das er niemande mitteilt...

Caleb war etwas enttäuscht, das er heute nun nichts mehr lernen würde und sein Meitser ihn nicht informierte was er genau suchte, also machte er sich auf den Weg in die Bibliothek der Jedi Basis um dort etwas über die Entstehung des Ordens zu finden.

In der Bibliothek angekommen fand Caleb aber etwas oder besser gesagt jemanden der weit aus interesanter als die Jedi Geschichte war: K'kruhk und Joseline!

Langsam ging er auf beide zu und hoffte das sie ihn bemerkten. Joseline war komplett in die Aufzeichnungen vor ihr vertieft, aber K'kruhk sah auf als er näher kam. Anscheinend war er nicht so vertieft wie Joseline.


"Hallo ihr beiden!"

freudig begrüßte er sie, und auch Jo drehte sich um als er sie ansprach.

Corellia - Jedi Basis - Bibliothek - mit Jo und K'kruhk
 
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Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid

Besorgt trat sie zu Dengar als dieser sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Boden setzte und ging neben ihm in die Hocke. Wie erwartet war quer über seinem Nacken nur ein roter Streifen zu sehen, der zwar eine Zeit lang weh tun würde, aber keine Folgeschäden hinterließ. In Momenten wie diesen war sie froh, dass es diese Trainingslichtschwerter gab. Sie wollte gar nicht daran denken, was geschehen wäre, denn Dengar ein echtes Lichtschwert in der Hand gehabt hätte.

Ganz ruhig, der Schmerz wird bald nachlassen. Wenn du möchtest können wir auch kurz zur Krankenstation gehen. Aber auch wenn nicht alles so geklappt hat wie du dir das vorgestellt hast, du wirst besser. Nur darfst du nie den Respekt vor deiner Waffe verlieren. Wir Jedi besitzen ein besonderes Talent. Benutze es. Wir können die Macht verwenden und sie durch uns handeln lassen. Versuche dich das nächste Mal noch mehr der Macht zu überlassen, auch wenn es vielleicht auf Dauer anstrengend sein mag. Werde eins mit ihr und handle instinktiv, nicht denken. Vertrau der lebendigen Macht.

Ihr Blick glitt von Dengar weg und in die Ferne ohne irgendeinen Gegenstand zu fixieren. Sie hörte jedoch nicht auf zu sprechen.

Dies ist einer der Fehler, die schon viele Jedi das Leben gekostet haben. Besser du machst ihn im Training und lernst daraus.

Sie lächelte.

Und das wirst du.

Anschließend stand sie wieder auf und hielt ihrem Padawan eine Hand hin, um ihm aufzuhelfen.

Na komm.

Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid
 
Jedi Tempel, Tisch mit Alek, Satrek, Alicia, Fritz


Alek zeigte sich interessiert.


Was sind das für Regeln, nach denen ein Jedi leben soll und was ist der
angebliche Unterschied zwischen der hellen und der dunklen Macht? Oder macht halt nur das einsetzen der Macht den Unterschied aus?

Alek faszinierte sich immer mehr für das Leben eines Jedi und freute sich schon
darauf endlich mit dem Training zu beginnen. Das Problem war nur, dass er noch keinen Meister hatte der ihn trainieren könnte, aber das kommt sicher noch. Alek
bestellte sich nun doch etwas zu essen, da er nun doch etwas Hunger bekommen
hatte. Ein Küchendroide brachte im kurz darauf sein Essen und Alek fing sofort an zu essen. Zwischendurch machte er eine Pause


Gibt es viele Jedi, die zur dunklen Seite wechseln, oder ist das eher eine Ausnahme? Wie schaffen es die Sith überhaupt Jedi auf die dunkle Seite zu ziehen, mit welchen Tricks arbeiten sie um dich zu bekehren?

Alek nahm noch etwas von seinem Essen und dachte dann weiter nach.

Wieso hören die Jedi eigentlich auf die Sith? Sie könnte doch einfach ignorieren was sie sagen, dass dürfte eigentlich doch kein Problem sein, da sie ja wissen was die Sith mit ihnen vorhaben.

Alek nahm wieder etwas von seinem Essen. Ihm schwirrten so viele Fragen im Kopf rum, doch er wartete lieber noch die Antworten auf seine jetzigen Fragen ab ehe er weitere stellte.
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - viele viele...

Ben beschloss nun, die Organisation selber in die Hand zu nehmen und begab sich an einen Tisch mit vielen anderen Jedi. (Alicia, Alek, Fritz, Satrek...)

Seit gegrüßt.

Er verbeugte sich leicht.


Mein Name ist Ben Orma und ich bin auf dem Weg ein Jedi zu werden...nur habe ich keinen Unterschlupf und weiß nun auch nicht wie ich weitermachen soll. Ich bin nun hier und habe die Kleidung eines Jedi, doch ich weiß nicht was mich nun erwartet...
Kann mir einer von euch weiterhelfen?

Ben setzte sich auf ein leeres Stück auf der Bank und ließ sich ein Getränk kommen.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Tisch mit Alicia, Alek, Fritz, Satrek, Ben...
 
Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit (mindestens) Alicia, Alek, Fritz, Satrek

Satrek nickte Soraya freundlich zu. Er hatte die Meisterin längere Zeit nicht gesehn - jedenfalls kam es ihm so vor.

Natürlich, wenn dich etwas Heu nicht stört haben wir noch genug Platz.

Fritz knabberte immernoch an dem Haufen auf und um den Tisch. Nachdem er sich ebenfalls etwas zu essen bestellt hatte fragte Alek ihn über das Verhältnis von Sith zu Jedi, und Satrek mußte einen Moment lang überlegen um ein sinnvolles Beispiel zu finden.

Es passiert nicht oft, aber oft genug um besorgniserregend zu sein. Sith und Jedi entscheiden sich dadurch, das die einen anderen Weden dienen, während die anderen ihre Fähigkeiten nur für sich selber einsetzen. Man könnte sagen es kommt tatsächlich nur auf die Nutzung der Macht an.

Er schwieg einen Moment. Der Sachverhalt war allgemein schwierig in Worte zu fassen.

Allerdings funktioniert es nicht, das man kurzzeitig zur anderen Seite wechselt und dann wieder zurückkehrt. Es ist möglich, aber ungleich schwieriger. Der Weg der Sith ist einer ohne Hemmungen, ohne Kontrolle. Wenn du einmal auf diesen Weg gerätst - er führt dich quasi bergab in ein dunkles Tal, aus dem du nur mühsam wieder herauskannst.
Und wieso Jedi auf Sith hören? Eine gute Frage. Es ist sicherlich nicht so einfach, wie es klingt, aber man kann jeden auf die eine oder andere Art manipulieren. Sith sind rücksichtslos, und das können sie ausnutzen - indem sie beispielsweise das Leben Unschuldiger bedrohen und dich so zu etwas zwingen können, was du ansonsten nie tun würdest; dir eine Entscheidung aufzwingen, bei der du nur verlieren kannst; oder dir Macht anbieten um augenscheinlich Gutes zu tun, durch das du aber im Endeffekt selbstsüchtig handelst.

Er senkte seinen Blick und schüttelte kurz den Kopf, bevor er wieder aufsah und versuchte, die düstere Stimmung seiner Worte mit einem Grinsen zu zerstreuen.

Aber das alles ist eine akademische Diskussion, und du wirst in deiner Ausbildung mehr als gut genug darauf vorbereitet werden. Nach dem Essen können wir sehen das du einen Meister findest - eventuell kann auch ich deine Ausbildung übernehmen, aber vielleicht finden wir jemanden, dessen ungeteilte Aufmerksamkeit du genießen würdest.

Er sah zu Alicia und fragte sich, ob sie nicht ebenfalls seiner vollen Aufmerksamkeit als Meister bedurfte. Er würde sie baldmöglichst auf die geschehnisse am See ansprechen müssen, beschränkte sich für den Moment aber auf ein aufmunterndes Lächeln.
Er sah auf als sich ein weiterer Padawan, der sich als Ben vorstellte, dem Tisch näherte.


So, du trägst also die Kleidung eines Jedi? Welchem armen Wesen hast du denn seine Robe geklaut?

Satrek war sich selbst nicht sicher, wieso er sich diese eher dumme Bemerkung nicht hatte verkneifen können, versuchte sie aber durch ein Augenzwinkern zu entkräften.

Ich bin Advisor Satrek Taphon, das sind meine Schülerin Alicia und Padawan Alek. Das Etwas unter dem heuhaufen ist Fritz.

Erneut erhob sich ein Huf um dem Neuankömmling zuzuwinken.

Wenn du etwas Zeit hast werde ich mich gleich um Quartiere für euch beide kümmern.

Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks - Tisch mit (mindestens) Alicia, Soraya, Alek, Ben, Fritz, Satrek
 
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-Jedibasis-Trainingsraum-mit Sarid-

Obwohl Dengars Nacken noch eine Weile schmerzte raffte er sich nicht zuletzt wegen Sarids aufmunternden Worten wieder auf.

Er schaltete sein Übungsschwert an und lies es diesmal etwas langsamer angehen.

Als er es schaffte über einen längeren Zeitraum keine Treffer zu kassieren, fing er wieder an etwas komnpliziertere Manöver zu vollziehen.

Sobald er allerdings zu gewagte Kunststücke zu machen versuchte errinnerte ihn die Wunde an seiner Schulter daran, wie es das letzte Mal ausgegangen war.

Mittlerweile brauchte er sich nicht einmal mehr stark auf den Droiden zu konzentrieren um seine Schüsse vorauszusehen. Er spürte es einfach.

Da Dengar wusste, dass der Droide auf die leichteste Stufe geschaltet war, fragteb er sich wann Sarid wohl auf die nächste Stufe schalten würde. Da er allerdings in dem Archiev gelesen hatte, dass sich ein Jedi in Geduld üben muss, sagte er nichts weiter und lenkte weiter die Niedrigenergieschüsse ab.

Wie schon einamal lenkte er dabei einen der Schüsse direkt auf Sarid, für einen moment erschrak er, machte sich aber dann wieder sofort bewusst, dass Sarid als Jedi-Rätin damit wohl klar kommen würde. Was ihm allerdings klar wurde war, dass er wusste wohin der Schuss gehen würde obwohl er ihn nicht gesehen hatte. Aber ihm wurde auch klar, dass er noch weiter amn seiner Technik feilen musste, damit ihm noch noch einmal so etwas passierte.

-Jedibasis-Trainingsraum-mit Sarid-
 
Jedibasis - Kantine des verlorenen Überblicks

Tara schien auf ihre Frage nach dem Verbleib von Wes bei Satrek keine Reaktion zu erziehlen. Der Advisor war voll und ganz auf diesen einen neuen Padawan und ihre beiderseitig zielgerichtete Kommunikation konzentriert. Vielleicht lag es darin das viel Lärm in der Kantine herrschte, oder Tara einfach im toten Winkel stand, befand sie sich doch hinter Satrek. Es war sehr gut möglich das er ihre Frage einfach überhört hatte. Die Meisterin wollte auch nicht stören.

Ein Blick zur Seite, Richtung Fensterfront, offenbarte Tara einen seltsamen vielversprechenden Anblick. Alle Tische der Kantine waren lebhaft belegt. Es waren sogar Tische zusammengerückt worden, weshalb sich jetzt beim Fenster ein leerer Platz gebildet hatte. Die Fensterbank jedoch bot, schmal aber immerhin, einen Platz zum Niedersetzen oder zumindest abstützen. Es würde nicht so bequem wie ein Stuhl sein, doch Tara hielt ja nur ihren Becher Tee in der Hand.

Entschlossen nicht mehr länger nur herumzustehen begab sie sich zur Fensterfront und ließ sich auf dem schmalen Fensterbord nieder. Sie stemmte die Füße fest auf den Boden, die Oberschenkel leicht angewinkelt, und lehnte sich mit der einen Schulter an die Fensterscheibe. In dieser Position hatte Tara sowohl einen gewissen Blick aus dem Fenster hinaus als auch einen recht großen Blickwinkel in die Kantine. Während sie nun weiter an ihrem Tee nippte beobachtete sie die Vorgänge.

Der junge Twi'lek-Padawan Alek , welcher sich mit dem Advisor unterhielt, erschien Tara sehr interessant. Sie war noch nicht so vielen Twi'lek begegnet. Nun bot sich ihr die Möglichkeit seine Gesten und seine Mimik zu studieren. Besonders die fortgesetzten, seine inneren seelischen Reaktionen begleitenden, Bewegungen seiner Lekku begannen Tara langsam aber sicher zu phaszinieren. Es wurde beinahe zu einem kleinen Spiel, denn die Menschenfrau versuchte die Mimik und Gestik zu interpretieren, abzuschätzen welcher Mimik und Gestik eines Menschen die jeweilige Reaktion wohl entsprechen konnte.


Jedibasis - Kantine des verlorenen Überblicks
 
Bibliothek - mit K'kruhk

Jo vertiefte sich in die Holonachrichten. Eine Ansammlung von Erfolgsmeldungen und imperialer Propaganda fand sie aber trotzdem hatte sie die Hoffnung, vielleicht doch irgend wo einen Hinweiß zu finden. Vielleicht gab es ja irgendwo eine kleine Randnotiz, das die mächtigen Sith einen dieser dreckigen Jedi gefangen hatten. Jo schüttelte ihren Kopf als sie immer wieder diese Formulierungen las.

Zwischen den verschiedenen Beiträgen hob sie immer mal wieder ihren Kopf an und beobachtete unauffällig ihren Schüler, wie er sich durch die Bibliothek bewegte und sie musste sanft lächeln. Welch friedliches Bild das doch war. Warum konnte es nicht immer so sein. Bald würde sie ihren Schüler mit auf eine Mission nehmen, die sie wohl unweigerlich zu den Sith führte. Denn das sich Kestrel wo anders als in den Fängen der Sith befand stand außer Frage für Jo.
Leicht seufzte sie und konzentrierte sich danach wieder auf die Holonachrichten. Je früher sie Kestrel da rausholen könnten um so besser. Nur mussten sie erst einmal wissen wo sie sie raus holen konnten.
Je länger Jo die Holos durch ging um so mehr schwand ihre Hoffnung hier irgend einen Hinweiß zu finden.
Mittlerweile hatte sich K?kruhk nun wohl das geholt was ihn interessierte und saß, Daten studierend, neben ihr. Kurz sah sie zu ihm hinüber dann konzentrierte sie sich wieder auf die Aufgabe die sie sich selbst gestellt hatte. Auch wenn ihr deren Erfolgschancen immer geringer schienen. Einen Moment atmete sie tief durch und dachte daran mit K?kruhk darüber zu reden, was er von ihrem Vorhaben hielt und wie er sich dabei fühlte, wenn er daran dachte, das sie aufbrechen würden, um Kestrel zu suchen. War er sich im Klaren, welchen Gefahren sie womöglich entgegentreten würden? War er schon bereit dazu? Konnte man jemals bereit sein?
Doch ehe Jo sich durch rang ihre Suche zu unterbrechen und ihm einen Teil dieser Fragen zu stellen, sprach jemand anderes sie beide an. Zuerst hob Jo fragend ihren Blick. Die Stimme kam ihr bekannt vor doch einordnen konnte sie sie noch nicht. Doch dann erkannte sie Caleb und schenkte ihm ein freundliches Lächeln.


Caleb?
Hallo! Na, dann sehen wir uns ja wirklich schon recht bald wieder.


Nahm Jo den Faden ihres Gespräches wieder auf, mit dem sie sich, bevor K?kruhk, Soraya und sie sich von ihm verabschiedet und den Geheimdienst aufgesucht hatten, verabschiedet hatte. Dann sah sie sich Caleb erst einmal genauer an. Sein Äußeres hatte sich schon sehr angepasst.

Wie ich sehe hast du die Kleiderkammer gefunden. Etwas hell deine Robe aber irgendwie passt sie zu dir!
Ich hoffe mal, mit dem Quartier ist es genau so?


Sie lächelte ihn an. Diese Frage war dann doch eher rhetorisch gemeint, da Jo schon annahm, das er mit dem Wichtigsten längst versorgt war.

Und sonst? Hast du dich auch sonst gut eingelebt? Am Anfang ist es immer schwierig aber die Meisten finden schnell Anschluss.

Ein leichtes Räuspern und ein ermahnender Blick das Bibliothekars lies Jo ihre Stimme senken.

Tja, und Einige werden auch als Jedi-Ritter noch immer wegen ungebührlichem Verhalten ermahnt.

Ein breites Grinsen zierte Jos Gesicht während sie leicht ihren Zeigefinger auf ihre Lippen legte, die beiden Padawane an lachte und danach flüsternd weiter sprach.

Wie du siehst sind K?kruhk und ich gerade bei Studien. Hattest du auch vor zu lesen? Wenn, kannst du dich gerne zu uns setzen.
Vielleicht kann dir K?kruhk ja auch helfen, wenn du dich hier in der Bibliothek noch nicht richtig auskennst.


Auffordernd zwinkerte Jo K?kruhk zu. Auch sie könnte Caleb helfen. Aber manchmal, so dachte sie sich, war es vielleicht gut, wenn sie ihren Padawan etwas anschupste, damit er sich stärker mit Anderen anfreundete. Und bei Caleb hatte Jo das Gefühl gehabt, K?kruhk käme doch recht gut mit ihm aus.

Aber zuerst einmal, setz dich doch zu uns. Dort drüben sind Stühle, von denen du dir einen holen kannst wenn du magst.

Bibliothek - mit K'kruhk und Caleb
 

Corellia - Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks - am Tisch mit Alicia, Soraya, Alek, Ben, Fritz, Satrek...



Ben war verunsichert, hatte Satrek die Frage nun ernst gemeint? Egal ob ja oder nein, Ben antwortete mit der Wahrheit...


Nein, ich habe diese Robe von meinem verstorbenen Vater geerbt, ebenfalls ein Jedi...damals fügte er hinzu.
Nun, könnt ihr mir sagen, ob ich mich einfach bei der Verwaltung vorne anmelden kann um ein Quartier zu bekommen oder ob ich dazu erst einen Meister brauche, denn ich bin heute viel gereist, ich werde langsam müde. Zur Not würde ich in den nächsten Stunden in mein Raumschiff gehen und dort die Nacht verbringen, würde es aber bevorzugen, mich hier in einem gemütlichen Quartier niederzulassen, ihr wisst schon...fließend Wasser, eine funktionierende Heizung und die Kantine...

Er sah sich um, ja es gefiehl ihm hier. Er wollte doch zugern den Tempel auf Coruscant sehen, an den er sich garnicht mehr erinner konnte. Denn dieser wurde als noch gemütlicher, schöner und imposanter beschrieben...


Corellia - Jedi-Basis - Kantine des verlorenen Überblicks - am Tisch mit Alicia, Soraya, Alek, Ben, Fritz, Satrek...
 
- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Elya und Adrian -

Etwas spät war er allerdings. Chesara schwankte einen Augenblick zwischen einer strengen und einer milden Antwort. Adrian hatte es geschickt angestellt. Durch die Erwähnung Jona Me'irs konnte sie ihn nicht all zu sehr für seine Verspätung schelten, immerhin hatte er seine Zeit sinnvoll genutzt und sie nicht mit Spielereien vertrieben. Ergeben nickte sie und sparte sich jede Zurechtweisung. Er wusste es ja außerdem selbst.

Natürlich erinnere ich mich an sie. Wie weit bist du mit ihren Aufzeichnungen? Du beschäftigst dich ja jetzt schon eine ganze Weile mit ihr.

Chesara blickte hinüber zu Elya, die Adrian schon neugierig auszufragen begonnen hatte.

Das, Adrian, ist deine neue Mitpadawan, Elya. Wir haben uns gerade auf einen ersten Kontakt mit der Macht konzentriert. Elya, das ist Adrian. Ich hoffe, ihr werdet gut miteinander auskommen.

Eigentlich zweifelte Chesara nicht daran. Adrian war ein umgänglicher, wenn auch von Zeit zu Zeit trotziger Junge und Elya machte auch nicht den Eindruck, als habe sie Probleme mit neuen Bekanntschaften.

Jetzt, wo du da bist, Adrian, können wir uns ja einer ganz bestimmten Aufgabe widmen.

Chesara lächelte geheimnisvoll und reichte ihm ein Buch, das sie ihm aus der Bibliothek mitgebracht hatte. "Der Mensch - Kreislauf des Blutes" lautete der Titel.

Wie du weißt, gehören zu jeder Aufgabe Theorie und Praxis. Ich möchte dir eine Heilungstechnik beibringen und bevor wir damit beginnen können, musst du dir aufmerksam die Kapitel über Blutgefäße, rote Blutkörperchen, die Blutgerinnung und die Blutbestandteile durchlesen.

Chesara blätterte das Inhaltsverzeichnis auf, während Adrian das Buch hielt und deutete auf die einzelnen Kapitel.

Heilungsprozesse sind nicht ganz ungefährlich, wenn man sich nicht mit den Wegen des Körpers auskennt. Du musst wissen, was in dir drin passiert, damit du dir auch helfen kannst. Das ist sehr wichtig. Wenn du also über diese Sachen Bescheid weißt und sie verstanden hast, können wir mit der Praxis anfangen. Sag mir bescheid, wenn du soweit bist.

Chesara deutete ein Lachen an.

Nun guck nicht so, die Theorie lohnt sich, wenn du erst einmal mit richtigen Taten beginnen kannst. Ohne ein bestimmtes Hintergrundwissen ist Heilen mit Hilfe der Macht beinahe unmöglich - zumindest bei anderen Lebewesen. Den eigenen Körper zu erspüren ist immer etwas anderes, als bei anderen.

- Corellia - Jedi-Basis - Trainingsraum - Mit Elya und Adrian -
 
Corellia ? Jedi Basis ? Bibliothek ? mit Jo und K'kruhk

Das lies er sich nicht zweimal sagen und holte sich einen der beschriebenen Stühle.


?Ja es ging eigentlich alles sehr schnell in letzter Zeit. Erst ein Quartier, dann eine Robe und schließlich habe ich auch noch einen Meister gefunden!?

Bei diesem Satz strahlte Caleb. Er war sichtlich zufrieden mit dem Ablauf der ersten Tage und die Begegnung mit Jo und K'kruhk vertrieben alle auch nur ansatzweise düsteren Gedanken.


Eigentlich wollte ich etwas über die Geschichte des Jedi-Ordens lesen. Mal sehen wie viele Informationen die letzten Jahrtausende so überdauert haben.
Und Ihr? War euer Ausflug zum Geheimdienst denn erfolgreich??


Dieser Themenwechsel, war von Caleb nicht sonderlich elegant gewählt, denn nun verschwand die heitere Stimmung plötzlich wieder. Jo berichtet nur kurz über die Mission und erwähnte, dass sie nach Hinweisen auf Kestrells Verbleib suche.

?Nun dann will ich euch nicht von euerer suche abhalten?. bemerkte Caleb nach den Ausführungen Joselines

Mmhh K'kruhk scheint mit etwas anderem beschäftigt zu sein.

Vielleicht konnte er ihm ja helfen hier ein Datapad über die Geschichte der Jedi zu finden.


?K'kruhk könntet ihr mir bitte zeigen wo ich Informationen über die Entstehung des Jedi-Ordens finden könnte??

Er hoffte sein Gespräch mit Jos Padawan, fortsetzen zu können welches sie in der Kantine bei seiner Ankunft begonnen hatten.

Corellia ? Jedi Basis ? Bibliothek mit Jo und K'kruhk
 
- Jedi-Basis - Cantina -

Markus aß gemütlich fertig und gab seinem Padawan dann den Rest des Tages frei, schließlich hatte er noch etwas vor und Caleb konnte so noch ein bisschen Freizeit genießen. Wenn es dann irgendwann mal so weit war, dass sie auf Missionen mussten, dann konnte er sowieso nicht mehr tun, was er wollte - dabei dachte Markus daran zurück, als er Ryoo absagen musste.
Der Jedi-Ritter brachte noch schnell sein Tablett zurück zur Essensausgabe und verließ die Kantine. Wenige Minuten später befand er sich in einem Raum nähe des Ratssaales an einem Computer. Er wollte endlich etwas über Xi'las derzeitigen Aufenthaltsort herausfinden und als beste Quelle für Imperiale Informationen hielt er den Geheimdienst. Er stellte also eine Verbidung zum Computer des republikanischen Geheimdienstes her... die Verbindung stand sofort und schon wurde er nach seinen Daten abgefragt


... Name:
Markus Finn

Rang:
Ritter des Jedi-Ordens

...
Daten werden überprüft
[piiiiiep]

...
Daten korrekt!
Sie haben die nötigen Befugnisse, um sich in diesem Netzwerk aufzuhalten!

Na also! Markus war nun drin und schon begann die Suche nach Informationen über die Sith, mit der er sich angefreundet hatte. Wo würde sie wohl gerade sein? Was würde sie gerade machen. Durch diese Informationen würde er vielleicht ein paar Hinweise zu seinen Fragen finden. Die Antworten gäbe es sicher nicht, da war er sich sicher, doch wenigstens Hinweise musste es geben...
... eine halbe Stunde später fand er endlich wonach er gesucht hatte.

Xi'la Liara

- Dark Jedi
- Commander der imperialen Bodentruppen​

Commander? Sie war tatsächlich in der Imperialen Armee? Mark konnte sich das kaum vorstellen, jedoch war dies gar nicht so abwegig... Aber dann hatte sie sich nicht geändert, jedenfalls nicht zum Guten. Hm, für sie war es ja vielleicht sogar eine Veränderung zum Guten, nur war es nicht die Art gut, die er kannte. Etwas enttäuscht loggte er sich wieder aus. Über ihren momentanen Aufenthaltsort hatte er nichts erfahren, aber das hätte er auch nicht erwartet! Der Jedi verließ das Zimmer und ging planlos durch die Gänge der Basis. Er brauchte Zeit zum Nachdenken. Er musste sie einfach finden! Diese Vision, die Macht hatte sie ihm nicht umsonst geschenkt. Das hatte etwas zu bedeuten und er musste dem ganzen einfach nachgehen...


- Jedi-Basis - Gänge - allein -
 
-[Corellia - Jedi-Basis - Biblithek]- K?kruhk und Joseline , andere

Caleb war bei ihnen erschienen und war schon in das Gewand eines Jedi gehüllt. K?kruhk erhob sich von seinem Stuhl, verneigte sich ganz klein vor Joseline und ging zu Caleb.


?Hallo, ich kann dir versuchen zu helfen doch ist das hier auch mein erster Besuch hier in der Bibliothek, aber schauen wir doch mal.?

K?kruhk war von sich selbst überrascht es war eigentlich nicht seine Art so offen zu sein. So führte er Caleb etwas hinein in das Labyrinth aus Bücher- und Datenregalen.


?Hier irgendwo müsste glaub ich etwas sein.?


Er zeigte auf einige Regale auf denen er sich zu erinnern glaubte Geschichtsbücher gesehen zu haben. Dabei hielt er seine Stimme leise um den Bibliothek nicht zu verärgern.

-[Corellia - Jedi-Basis - Biblithek]- K?kruhk und Joseline (etwas entfernt) Caleb, andere
 
Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid

Sarid beobachtete aufmerksam wie Dengar weitertrainierte. Was sie sah gefiel ihr. Er bewegte sich soweit ganz flüssig und schien keine größeren Probleme mehr zu haben auf die Schüsse des Droiden zu reagieren. So weit, so gut. Gerade als sie den Droiden stoppen wollte, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, prallte ein Schuss von der Klinge des Trainingslichtschwerts in ihre Richtung ab. Schnell drehte sie ihre Schulter beiseite, um nicht getroffen zu werden. Dengars schuldbewusstes Gesicht sagte ihr, dass er wohl schon gewusst hatte, dass der Schuss sie treffen würde. Sie nickte leicht und rief stopp. Daraufhin stellte der Droide den Beschuss ein.

Gut gemacht. Du hast dich in den letzten 10 Minuten nicht mehr treffen lassen und hast langsam den Bogen raus, wie du mit dem Lichtschwert umgehen musst, um Blasterfeuer abzulenken. Aber kann es sein, dass du auch schon ein Gespür dafür entwickelt hast, in welche Richtung die von dir abgelenkten Laserstrahlen gehen? Es wäre nämlich wichtig zu lernen, sie so umzulenken, dass sie keine andere Jedi, Verbündete oder Unbeteiligte treffen. Hier im Trainingsraum heißt das z. B., dass du das Blasterfeuer an die der Tür gegenüberliegende Wand, die Decke oder den Boden lenkst, also weg von anderen Personen, sprich mir. Versuch es ruhig. Je mehr du trainierst, desto eher wird es dir gelingen, dies bewusst zu tun. Selbst in Stresssituationen.

Anschließend trat sie zu dem kleinen Droiden und drückte aus eine kleine Vertiefung, um die Schwierigkeitsstufe einzustellen.

Schau her, so kannst du die Schwierigkeitsstufe ändern. Ich denke von jetzt an bist du in der Lage selbsttätig mit solchen Droiden zu trainieren. Du kannst dann entsprechend deinem Gefühl die Schwierigkeit erhöhen. Aber denke daran, es hat nicht viel Sinn gleich die höchste Stufe zu verwenden. Diese Droiden können zwar nicht töten aufgrund ihrer schwach eingestellten Laser. Jedoch können sie durchaus schwer verletzen, wenn die Treffer gehäuft oder auf empfindliche Körperpartien treffen. Bei Menschen z. B. die Augen oder in den Mund.

Danach trat sie wieder dorthin zurück, wo sie zuvor gestanden hatte.

Du kannst jetzt solange fortfahren mit dem Training, wie du magst. Die Grundlektionen für die Verteidigung gegen Laserfeuer hast du gelernt und du wirst einige davon auch gegen Gegner mit Lichtschwertern einsetzen können. Wenn du noch etwas anderes mit dem Lichtschwert trainieren willst, dann brauchst du's nur zu sagen. Im Moment haben wir genug Zeit, um deine Ausbildung zu intensivieren. So bleibt es für gewöhnlich jedoch nicht allzu lange, denn die Präsenz oder der Einsatz von Jedi ist immer wieder an allen möglichen Orten in der Galaxis notwendig.

Fragend sah sie Dengar an, um herauszufinden, was er machen wollte. Sarid war es relativ egal, denn sie hatte bei den Padawanen, die sie ausgebildet hatte noch nie eine spezielle Reihenfolge eingehalten. Diese war nicht wichtig, sondern nur dass sie die Lektionen verstanden und sich das Wissen aneigneten.

Jedibasis- Trainingsraum - Dengar und Sarid
 
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Corellia ? Jedi Basis ? Bibliothek - K?kruhk, etwas entfernt Joseline, andere

?Na dann wollen wir doch mal schauen ob wir etwas finden?

Caleb ging auf das Regal zu und schaute die sich die dort gelagerten Informationsträger an. Tatsächliche fand er dort einige Bücher über die Geschichte des Jedi-Ordens und auch mehrere Bände die kurz die Geschichte der Republik umrissen.
Zu seiner Enttäuschung enthielt aber keines der Werke, laut Inhaltsverzeichnis, Informationen zur früh Geschichte oder Entstehung des Ordens.

Er beschloss ein sehr altes Buch zu nehmen, in welchem die Jahre 2000 ? 3500 nach Gründung der Republik beschrieben wurden und das einige Kapitel über den Jedi Orden enthielt. Vielleicht lisen sich ja dort zumindest Andeutungen auf die Entstehung des Ordens finden.

Er lief mit K?kruhk zum Bibliothekar und erledigte dort kurz die Formalitäten, die nötig waren um sich das Buch auszuleihen. Auch wenn er sich nur vorgenommen hatte die 4 oder 5 Kapitel über die Jedi zu studieren so waren dies doch auch schon einige hundert Seiten und die würde er wohl kaum in an einem Tag schaffen, vor allem da er sich vorgenommen hatte die Machttechniken zu üben, welche ihn sein Meister heute gelehrt hatte.

Als die beiden Padawan-Schüler wieder zu Jo liefen versuchte Caleb wieder das Gespräch aufzunehmen auch wenn er nicht wirklich wusste über was er sich mit K?kruhk unterhalten sollte. Zwar knüpfte Caleb schnell Freundschaften, doch bis er wusste über was er sich mit wem unterhalten konnte war er sehr unsicher.


?Was habt ihr eigentlich in den ersten Tagen euerer Ausbildung gelernt??


Das war zumindest ein Thema aus dem sich eine Unterhaltung entwickeln konnte, schließlich waren beide noch in der Anfangsphase ihrer Ausbildung und eventuell konnte man ja so ein anderes Thema finden über das er sich mit K?kruhk unterhalten konnte.

Corellia ? Jedi Basis ? Bibliothek - K?kruhk, etwas entfernt Joseline, andere
 
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