Corellia [Jedi Basis]

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Für weitere Antworten geschlossen.
[op]@Horox: Sorry, dass das mit dem Gespräch nicht geklappt hat, aber mit Selina kümmert sich jetzt eh jemand darum, dass dein Char nicht allein rumsteht. :)[/op]

Jedibasis - Ratssaal - Dengar und Sarid

Als Dengar wieder trainieren wollte, ging sie vom Terminal weg und auf die Tür zu.

Ok, dann gehen wir jetzt mal in diesen Trainingsraum. Verlass dich darauf, dort musst du nicht um dein Leben kämpfen, außer die Technik löst ein brennendes Inferno aus, aber das halte ich für relativ unwahrscheinlich.

Meinte die Rätin ironisch. Zusammen verließen sie den Ratssaal und gingen in das darüber liegende Stockwerk. Als sie an ihrem Ziel angekommen waren ging die Tür des Trainingsraums zwischend auf. Das Innere war völlig dunkel, da es kein Fenster in dem Raum gab. Sarid betätigte den Lichtschalter, so dass der Raum erleuchtet wurde. Er war nicht sonderlich groß, vielleicht 5 mal 5 Meter. Jedoch hatte er etwas Besonderes. Abgesehen von den Lampen waren die Wände, Böden und die Decke völlig weiß. Das wirkte auf den ersten Blick seltsam, aber war leicht zu erklären.

Wundere dich nicht über das seltsame Aussehen dieses Raums. Sämtliche Wände genauso wie die Decke und der Boden bestehen aus Holoprojektoren, sprich sie können jede beliebige Umgebung darstellen. Von Landschaften über Holodramen bis hin zu Weltraumschlachten, also alles, was irgendwann mal auf Holo aufgenommen worden ist. Aber ich will dir jetzt keine Schlacht vorspielen oder so, denn das kennst du bereits. Nein, was du jetzt gleich überall im Raum sehen und hören wirst sind Aufnahmen von Komikern, Komödien oder sonstigen lustigen Filmchen. Davon gibt es ja in der Galaxis jede Menge. Deine Aufgabe ist dabei nicht zu lachen. Du musst völlig Herr deiner Sinn bleiben. Lass dich nicht beeinflussen und dich nicht von deinen Gefühlen mitreißen. Das Ganze dauert eine Stunde, aber wir können natürlich vorzeitig abbrechen, wenn es dir zuviel wird.

Als Dengar sie skeptisch ansah antwortete sie defensiv.

Unterschätze nicht die Macht der Bilder und Worte. Das alles klingt einfacher als es ist. Der menschliche Geist ist so leicht zu beeinflussen, wenn man sich nicht gut unter Kontrolle hat. Das weißt du ja auch vielleicht aus deiner Militärausbildung. Nur geht es hier nicht um Gewalt, sondern viel subtilere Dinge, denn nicht immer erfährst du offene Drohungen. Die Manipulationsversuche sind in der Regel wenn dann viel subtiler. Also schotte dich nicht ab von der Umgebung. Höre zu, was dir diese Wesen alles erzählen, aber lache nicht. Ich bin im nächsten Raum am Kontrollpult und sehe über eine Kamera, wie es dir geht.

Daraufhin verließ die Corellianerin den Raum und eine Minute später gingen die Lichter aus und die Holoprojektoren erwachten zum Leben.

Jedibasis - Trainingsraum - Dengar und Sarid
 
-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Kyle-


Eigentlich wollte sie ja noch weitertrainieren aber wenn sie den Padawan im Stich lassen würde, bräuchte sie auch keine Advisorin sein. So langsam wurde ihr bewusst, welche Pflichten da gemeint waren.

"Na gut, ich werde mal beim Terminal nachsehen."

Auf dem Gang, stand ein Terminal, wo sie ihren Code eingab. Dann tippte sie Anaxes ein, als Ergebnis bekam sie die Jedi, die sich für diese Mission gemeldet hatten. Markus mit seinen Padawan und Callista mit ihren Padawan...mhhh...er ist da aber von ihr ist da nichts erwähnt worden. Nun machte sich die junge Advisorin Sorgen, alle bis auf die Meisterin, kamen von Anaxes zurück. Nachdenklich ging sie wieder in den Trainingraum.

"Also Ritter Markus hat sie noch begleitet, er sollte schon wieder auf der Basis sein aber von ihr keine Spur. Sieh mal in der Kantine nach, vielleicht ist er dort, wenn nicht, dann helf ich Dir suchen."

Mit suchen meinte sie, daß sie die Macht benutzen wollte, falls sich der Ritter nicht in der Kantine befand.


-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Kyle-
 
[OP @Psy: Warum suchst du nicht gleich mit der Macht und lässt Kyle laufen :konfus: ]

Corellia - Jedi Orden - Trainingsraum - mit einigen

Kyle nickte und verabschiedete sich. Unweigerlich fragte sich, ob im Terminal nicht der Standort von Markus verzeichnet war, das würde die ewige Herumrennerei ersparen. Aber die Advisorin würde schon wissen, was sie tat. Als er vorhin die Kantine verlassen hatte, waren einige Jedi dort gewesen, vielleicht befand sich dieser Markus unter ihnen.
Also machte er sich wieder auf den Weg zur Kantine, wo er kurze Zeit später ankam. Der Raum hatte sich gelehrt, aber einige waren noch vor Ort.
Er erblickte ein paar Personen (Led, Satrek,Soraya, Selina und Horox), auf die er zutrat. Er blieb vor dem Tisch stehen und verbeugte sich zur Begrüßung.


Bitte entschuldigen sie die Störung. Ich suche einen Jedi Namens Markus. Haben sie ihn zufällig gesehen? Oder Wissen sie, wo ich ihn finden?

Corellia - Jedi Orden - Kantine - am Tisch bei Starek, Led, Soraya, Selina und Horox
 
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Jedi-Basis - Kantine - Soraya, Selina, Horax, Led, Satrek

Satrek bestellte sich ein weiteres Getränk, während die Gruppe eine Weile schweigend zusammensaßen. Schließlich näherte sich eine Twi'lek dem Tisch, die den Eindruck machte Padawan zu sein. Sie stellte sich auch als solche vor, und brachte einen Nichtmenschen mit, der in den bereits hoch ausgelegten Räumen der Basis durch seine Größe in Schwierigkeiten zu geraten schien.

Freut mich euch kennenzulernen. Das sind Rat Led und Meisterin Soraya. Ich bin Advisor Satrek. Und ich würde sagen wir können zumindest versuchen alle Fragen zu beantworten, die aufkommen.

Damit lächelte er die beiden Neuankömmlinge an und deutete auf zwei leere STühle in der Hoffnung das sie den größeren Nichtmenschen aushalten würden.

Jedi-Basis - Kantine - Soraya, Selina, Horax, Led, Satrek
 
[OP @ Sarid: Kein Problem :D]

Jedi - Basis - Kantine – mit Selina, Satrek, Led, Soraya und möglicherweise noch anderen


Ah ein Twi'lek, danke für die Antwort junge Dame

Horox fand es hier sehr Interessant, er hatte noch nie eine Twi'lek gesehen aber die "Lekku" wie Selina ihm erklärte waren wirklich faszinierend. Der Anx versuchte die Lekku mit einem nicht zu auffälligem Blick zu begutachten als die jedi plötzlich aufstand und ihn zu einem Tisch mit mehreren Personen führte. Etwas schüchtern stellte er sich vor und sah dem geschehen aufmerksam zu. Selina übergab das Wort an ihn und er sah sich zuerst die beiden jedi an.
Langsam fing er an zu reden:


Guten tag allerseits. Ich bin hierher gekommen weil ich gemerkt habe das mit mir irgendetwas passiert. Ich kann Dinge Sekunden vorher sehen als sie passieren, deshalb habe ich so gute Reflexe und als ich gesagt bekommen habe das es an der "Macht" liegt und das die Jedi mehr darüber wissen bin ich hierhergekommen.

Horox sah zwischen den beiden Personen hin und her. Es schienen alle so freundlich zu sein wie die junge Twi'lek die ihn hergeführt hatte, doch er ließ vorerst etwas vorsich walten, er wusste das menschen unberechenbar sein konnten. Doch seine Hautfarbe zeigte ein grelles Grün das bedeutete das er etwas erleichtert war. Er setzte sich auf den Stuhl und lächelte den Jedi Meister an.

Jedi - Basis - Kantine – mit Selina, Satrek, Led, Soraya und möglicherweise noch anderen
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia - Jedi Basis - Bibliothek - alleine an einem Tisch

Interressiert las er die ersten Seiten des Buches und wäre er nicht gerade von Anaxes zurückgekehrt hätte er sie auch bedingungslos geglaubt. Je länger er weiter las desto größer wurde sein innerer Zwiespalt. Auf der Einenseite der Text des Buches: Die Jedi waren Hüter des Friedens, Pazifisten und Heiler. Aber auf der anderen Seite standen die Kämpfer der Jedi.
Caleb wusste das immer wieder Jedi auftauchten die vor Jahren als Generäle in wichtigen Schlachten gekämpft hatten und dort viele Gute Entscheidungen getroffen hatten. Andere wurden als herausragende Kämpfer auf dem Schlachtfeld gepriesen. egal ob sie die Entscheidungen gaben oder ob sie selbst auf dem Schlachtfeld kämpften: So wie es Caleb vorkam gab es wohl keinen Jedi der nie ein Leben beendet hatte. Nicht einmal er als Padawan der gerade ein paar Monate im Orden war, war frei von dieser Schuld.

Die Widersprüche wurden sehr klar in Calebs Kopf und die dunklen Gedanken und Schuldgefühle verstärkten das alles noch. Er zwang sich weiter zu lesen. Vielleicht hatte der Meister, von dem dieses Werk stammte auch darauf Antworten und er musste sie erst noch finden. Immerhin Geduld schien wichtig für einen jedi zu sein... Zumindest war es so im Buch beschrieben.

Oft musste er Passagen zwei mal lesen da er sich nicht genug konzentrierte. So viele Fragen geisterten ihn durch den Kopf. Fragen die er seinem Meister stellen wollte. Abpropos. Wo war Markus denn? Caleb hatte ihm doch schon vor fast drei Stunden bescheid gegeben das er hier in der Bibliothek auf ihn wartete.
Wahrscheinlich schlief er noch. Auch er hatte die selben Anstrengungen hinter sich wie Caleb. Wenn nicht sogar noch größere, schließlich hatte er Saltor gerettet, das Shuttle gestohlen und sie durch die Raumschlacht geflogen. Anstrengungen von denen Caleb sich kein Bild machen konnte.

Der Padawan beschloss nun eine Pasue einzulegen. Es brachte nichts noch wieter zu lesen. Und während er da saß kam ihm der Gedanke doch einmal zu testen ob seine Machtfähigkeiten wieder nachgelassen hatten.

Langsam schloss er die Augen. Sie waren noch nicht ganz geschlossen, da blitzen schon all die Auren auf die sich in der näheren Umgebung befanden. Wieder war es viel leichter die Auren der Jedi und Padawane zu spüren die durch die Bibliothek liefen, als wenn sie nicht machtempfänglich gewesen wären. Er strich mit den Gedanken hinaus durch die Gänge um die Bibliothek, ohne das es ihn wesentlich anstrengte.
Als er jedoch versuchte noch weiter hinaus zu gehen merkte er das die Anstrengung zunahm, nciht so sehr wie es noch auf dem Frahcter der Fall war, aber immer hin es wurde anstrengender.

Schnell riss er die Augen auf, er hatte keine Lust sich noch weiter anzustrengen, auch wenn diese Übung ihn beruhigt hatte. Jetzt musste er wissen wie es mit der Levitation stand. Er ließ das Buch in die Luft gleiten, dann sein LS das er noch am Gürtel trug. Eigentlich war es nicht seines, es war nur eine Leihgabe des Ordens, aber das war im Moment egal.

Beruhigt verfolgte er wie der Metallzylinder langsam seine Kreise um das Buch zog. Seine Fähigkeiten waren definitiv gestärkt, auch wenn sie sich nicht breit fächerten. Eventuell war er in diesen beiden Fähigkeiten schon so stark wie mancher Ritter, aber dafür beherrschte er auch keine andere.

Wieder sanken die Augen zu. Claeb beobachtete das Schauspiel nur durch die Macht. Die Auren der Jedi wirkten beruhigend auf ihn. Klar und ohne jegliche Sörungen, geordnet und hell. Genauso wie das Buch. Seltsam das ein lebloser Gegenstand eine solche Aura hatte, aber immerhin war es auch ein buch das siet Jarhhunderten nur von Jedi gelesen wurde. Vielleicht blieben die Auren der Besitzer, Leser und Autoren immer auch ein Stück an dem Buch kleben, so das es eine eigene Präsenz entwickelte. Wer weiß...

In sanfter Meditation wartete er auf seinen Meister, die dunklen Gedanken waren verdrängt, aber nicht vergessen.


Corellia - Bibliothek - Tisch - alleine
 
[op: Ich weiß jetzt ip das ich Samuel heiß, also spreche ich von mir nicht mehr als Werewolve, sondern als Samuel.]

Corellia->Jedibasis->Quartier->Alleine

Samuel wachte auf. Er stieg aus dem Bett und zog sich an. Er nahm das Trainings Lichtschwert und hängte es an seinen Gürtel. Das Lichtschwert seines Vaters trug er wie immer unter der Kleidung verborgen. Noch seinen Blaster...fertig. Dann ging er in die Kantine. Er bestellte einen Kaffee und zwei Croissants mit Butter und Marmelade zum mitnehmen und setzte sich damit im Garten in die Wiese. Er begann zu essen.

Corellia->Jedibasis->Garten->Samuel, alleine
 
[OP @werewolve: Schöner Name :D ]

[Corellia - Jedibasis - Meditationsraum - Revan, Samael]

Revan führte den Padawan zu einem Meditationsraum, in dem sich gerade mal zwei Sessel und ein Fenster befanden. Ansonsten war der Raum leer. Fragend hob Samael die Augenbrauen. Irgendwie hatte er etwas anderes erwartet. Aber wahrscheinlich benötigte man nicht mehr um zu meditieren, mutmaßte er.

Samael ließ sich auf einen der Sessel nieder, der genauso unbequem war, wie er aussah. Auf Anweisung seines Meisters schloss er die Augen und versuchte alle störenden Geräusche und Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen, was sich als gar nicht einfach herausstellte.

Bereits mehrere Minuten waren schweigend vergangen und Samael glaubte, den Punkt gefunden zu haben, in dem er mit sich selbst im Gleichgewicht stand.

Er versuchte sich mit der Macht zu verbinden, doch so recht wollte es nicht klappen. Ständig schossen ihm Gedanken durch den Kopf, die seine Konzentration störten. Meditieren bestand also im Wesentlichen daraus herumsitzen und zu schweigen. Samael war nicht direkt enttäuscht, denn er hatte keine Erwartungen gehabt, die man hätte enttäuschen können. Es war nur so, dass er schon immer Schwierigkeiten gehabt hatte, still sitzen zu bleiben. Er war einfach jemand, der lieber etwas zu tun hatte, beschäftigt war, als passiv auf etwas zu warten. Wobei er nicht mal genau wusste, worauf er warten sollte. Woran merkte man eigentlich, dass man es richtig machte?

Samael öffnete ein Auge und schielte zu seinem Meister hinüber. Revan schien ganz in sich selbst versunken zu sein. Bekam er überhaupt mit, was um sich herum geschah oder war er ganz auf sich selbst fixiert? Der Padawan versuchte so leise wie möglich eine etwas bequemere Sitzhaltung einzunehmen, denn er merkte, dass seine Beine langsam einschliefen. Plötzlich überkam ihn das unbestimmte Gefühl, dass sein Meister sehr genau wusste, was um ihn herum geschah. Samael fühlte sich ertappt. Schuldbewusst schloss er die Augen erneut und versuchte sich weiter an der gestellten Aufgabe.

Irgendwann gelang es ihm schließlich seine Ungeduld zu überwinden und sich in die Macht fallen zu lassen.


[Corellia - Jedibasis - Meditationsraum - Revan, Samael]
 
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- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -

Die Sonne schien. Sie war so hell. Ein wunderbarer Tag auf Corellia, wie es sie häufig auf diesem Planeten gab. Markus ging über die grüne Wiese den kleinen Hügel hinunter. Von weitem sah er das Haus schon. Das kleine Häuschen, in dem er 16 Jahre seines Lebens verbracht hatte - ein paar Meter davon entfernt der kleine Teich mit den Seerosen, direkt vorm Haus der kleine Kräutergarten seiner Mutter... Seine Mutter... "Mom?! Bist du hier?", rief der junge Mann, doch es war keine Antwort zu vernehmen. Als er sich weiter auf das Häuschen zubewegte, stockte ihm plötzlich der Atem. Da lag sie! Er rannte auf sie zu. Tot! Sie war wirklich tot...

Plötzlich hörte er ein penedrantes Piepsen. Der Jedi-Ritter schrack auf und bemerkte, dass er nur geträumt hatte. Er blinzelte. Sein Blick wanderte durch den Raum. Die Sonne schien hell und warm durch das Fenster und erleuchtete das ganze Zimmer. Langsam ließ er sich wieder zurück ins Bett sinken. Ein Traum... nein, es war die Wahrheit. Seine Mutter war in ihrem eigenen Kräutergarten gestorben. Markus und seine Schwestern konnten gerade noch fliehen, als die Fremden kamen. Und dieser Traum zeigte ihm wieder alles. Die Frage war nur: Warum? Warum sah er das ganze?
Der Corellianer blieb noch eine Weile liegen. Er musste erst richtig wach werden... Plötzlich öffnete er die Augen. Was hatte ihn geweckt? Ein Piepsen?! Das Com-Gerät! Er richtete sich wieder auf und griff neben das Bett. Auf dem Boden lag seine Kleidung. Er hatte sie vorhin abgestreift, um duschen gehn zu können und nachher einfach nur dort liegen gelassen. Der Allzweckgürtel mit dem Com-Link lag auch dort unten. Er nahm das Gerät, legte sich wieder auf den Rücken und hörte sich die eingetroffene Nachricht an. Es war sein Padawan gewesen. Er wollte ihn unbedingt sehen und Antworten von ihm haben. Marks Arme fielen runter, sodass sie links und rechts von seinem Körper weggespreizt waren. Seine Augen hatten sich wieder geschlossen. Er war noch so müde...
Ein paar Minuten bewegte er sich nicht, doch schließlich steckte er sich, gähnte, wischte seine Augen aus und hob seinen Oberkörper wieder an, so dass er schließlich im Bett saß. Immer noch hatte er das Gerät in der Hand. Er spielte die Nachricht noch einmal ab. Dieses Mal hörte er genauer hin. Mit dem Jungen schien irgendetwas nicht zu stimmen. Er hörte sich so seltsam an. Endlich brachte Mark seinen Körper dazu aufzustehen, auch wenn er gar nicht wollte. Er musste für seinen Schüler da sein, wenn er ihn brauchte! Sein Weg führte ihn zuerst ins Badezimmer, wo er sich duschte, um wach zu werden (half leider nicht sehr viel), dann zog er sich was frisches an, schnallte den Gürtel um, befestigte den Com-Link am Gürtel und verließ sein Quartier. Der junge Mann schleppte sich in die Bibliothek, wo er seinen Schüler an einem Tisch sitzend auffand.


Morgen

, sagte er mürrisch, obwohl er nicht einmal die aktuelle Uhrzeit kannte. Er war schon immer ein Morgenmuffel gewesen... Das würde sich mit der Zeit geben, wenn er länger wach war... Nun sah er auf dem Tisch ein Buch liegen "Der Jedi-Kodex". Er lächelte kurz, doch das Lächeln verflog wieder, als er sich Caleb genauer ansah. Er spürte etwas in ihm, das er zuvor noch nie so gespürt hatte. Der Junge war irgendwie unzufrieden, im Zwiespalt... wütend? Mark zog die Augenbrauen zusammen und setzte sich ihm gegenüber

Was ist los mit dir?

- Jedi-Basis - Marks Quartier - allein -
 
Corellia ? Bibliothek ? Tisch - alleine
<i>
Er spürte die Aura seines Meisters, spürte sie ganz deutlich. Er bemerkte wie sie sich ihm näherte und doch erreichten all diese Informationen nie seinen Geist. Sein Geist war versunken, verschlossen, abgeschottet gegen fast alle Warnehmungen.

Da schrak er auf. Jemand hatte ihn angesprochen. Verwirrt blickte er sich in der Bibliothek um. Erst zuletzt bemerkte er die Person die ihm gegenüber saß. Markus, sein Meister!
Er sah noch verschlafen aus und wirkte etwas brummig, aber auf der anderen Seite höchst aufmerksam. Unvermittelt kam er zum Punkt:
</i>
Was ist los mit dir?
<i>
Scheinbar merkte man es ihm an das er innerlich zerrissen war. Er schob das Buch etwas bei Seite. Dann begann er zu erklären:
</i><b>
?Als wir auf Anaxes gekämpft haben? Wir haben so viele Leben beendet, grausam beendet. Unsere Schiffe sie haben so viele Opfer gefordert nicht nur unter den imperialen. Auch Zivilisten sind dabei erwischt worden??
</b><i>
Er konnte seine Gefühle nicht länger zurückhalten:
</i><b>
?Wie können wir behaupten die guten zu sein? In diesem Buch steht Jedi seien Hüter des Friedens! Warum haben mussten durch uns so viele sterben?!?
</b><i>
Seine Worte waren voller Trauer und man hörte die Verwirrung die tief in Caleb saß. Es gab so viele Dinge die er nicht verstand?
Aber es war kein Hass in seiner Stimme und auch in seinem Innern fand man weder Hass noch Wut. Das Einzige was da war, war eine tiefe innere Zerrissenheit.

Fragend sah er zu seinem Meister. Würde er es ihm erklären können? Er hoffte es so sehr die Antworten zu bekommen die er suchte.
</i>
Corellia ? Jedibasis ? Bibliothek ? Tisch mit Mark
 
OP: Ich arbeite mal langsam ab. Post bezieht sich auf Ereignisse bis zum 18.08.05

Jedibasis - Galerie - Tara u. Tear

Entführt ... Nun offensichtlich verlangte es Tear nach ein paar unter-4-Augen Worten. Die Essensschlacht war somit beendet. Vielleicht hatte das kindische Verhalten Erinnerungen wachgerufen und Fragen aufgeworfen? Tara beschloß abzuwarten und gestattete Tear die Entführung. Ihre beiden Padawan Alek u. Mile wunderten sich zwar, doch erhoben sie keinen Protest.

"Was ist seit damals nur geschehen, Tara?" - Freundlich lächelte der Warrior zu seiner Begleiterin, die anscheinend von der Idee eines solchen Gespräches nicht allzu begeistert war. Doch davon ließ der Sith sich nicht abhalten: "Vorhin, bei der Essenschlacht, da habe ich mich daran erinnert, wie wir beide bei unserer ersten Begegnung waren. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, als ich dir voller Stolz meinen Banenen - Trick vorgeführt habe; und du davon sogar noch beeindruckt warst. Du hast mir damals den Eindruck vermittelt, als könnte nichts in der Galaxis dein Vertrauen in mich erschüttern."

Der Sith schluckte kurz, bevor er beschloss, an einer ganz anderen Stelle fortzufahren: "Damals habe ich zu dir gesagt, dass man mit dieser Fähigkeit auch Menschen zerdrücken kann." - Das Glitzern war bei diesen Worten aus den Augen von Tear verschwunden, stattdessen wirkten sie matt, und sein Blick niedergeschlagen und betrübt. "Nun, es geht wirklich.. doch heute weiß ich, dass es etwas vollkommen anderes ist, einen Menschen zu zerdrücken, ihm die Luft abzuschneiden, solange bis sein Herz aufhört zu schlagen.." - sagte Tear, wobei seine Körpersprache fast so etwas wie Bedauern über dieses Wissen ausdrückte. Anschließend machte er in Gedanken einen weiteren Sprung, der mit einer Frage endete:

"Was in aller Welt hat es geschafft, dein Vertrauen von damals zu zerstören, Tara?" Eine wahrhaft gute Frage.

Mehrere Minuten mußte die Advisorin nachdenken, denn die Antwort war zwar leicht, doch sie in Worte zu fassen sehr viel schwerer. Den Kopf leicht geneigt und die Augen zu Boden geschlagen ... antwortete Tara schließlich nur knapp:


"Es liegt weniger an dir und sehr viel mehr an mir ... daß ich heute so bin.
Erfahrungen habe ich machen müssen und Dinge, Veranlagungen und psychische Schwächen, in mir selbst entdeckt habe ich. Um so mehr mißtraue ich den Menschen, ob ihrer Schwächen und negativen Neigungen.
Doch das ist eine viel zu lange und zu persönliche Entwicklungsgeschichte."


Damit schwieg Tara. Sie konnte und wollte Tear nicht erzählen was sie seid ihrer letzten Begegnung erlebt, durchlitten und über sich selbst erfahren hatte. Sie wollte keinem Sith, auch wenn er jetzt im Moment kein richtiger mehr war, ihre Schwächen und mögliche Angriffspunkte offenbaren.

Statt dessen zeigte sie Tear schließlich den Aufenthaltsbereich für Gäste, für den Fall das der Gast nicht in seine Unterkunft außerhalb der Basis zurückgehen wollte. Da es schon spät war äußerte Tear den Wunsch.

Von Alek Winobi erhielt Tara dann noch eine Com-Nachricht. Der Padawan würde sich zurückziehen. Er informierte seine Meisterin auch darüber daß Mile Joral in die Gärten gegangen war. Tara gönnte ihren Padawan die freie Zeit und zog sich selbst in ihr Quartier zurück.


Jedibasis - Tara`s Quartier
 
- Jedi-Basis - Bibliothek - an einem Tisch - mit Caleb -

Markus saß da, ganz still und lauschte den Worten seines Padawans - beobachtete ihn und seine Reaktion. Er verstand seinen Schüler sehr gut und doch hatte er eine Antwort dafür.

Weißt du Caleb, manchmal ist es nötig Opfer zu bringen... Es ist ganz gut, dass du jetzt Gewissensbisse hast, denn das zeigt, dass du nicht mit Leidenschaft tötest. Sith tun so etwas mit Vergnügen, doch Jedi nicht. Du bist auf dem richtigen Weg, weil du darüber nachdenkst, ob es richtig war. Ein Jedi sollte immer bedenken, dass seine Taten Folgen nach sich ziehen und wenn etwas nicht nötig ist, sollte man es nicht tun.

Einen Moment ließ er die Worte auf den jungen Mann einwirken, dann sprach er im selben ruhigen Ton weiter

Wir haben uns zusammen durch die Truppen gekämpft, weil wir es mussten! Wir mussten uns verteidigen. Die vielen Zivilisten wurden nicht durch uns mit hineingezogen. DU hast keine Zivilisten getötet, oder?! Nein, hast du nicht und auch ich nicht.

Mark überlegte kurz, dann nahm er das Buch, blätterte kurz darin, schob seinem Padawan das aufgeschlagene Buch hin und deutete mit dem Zeigefinger auf einen Paragraphen

"XIX. Kampfbereitschaft
Immer wieder wird es im Leben Konflikte geben und kein Jedi kann hoffen, niemals davon betroffen zu sein. Aber ein Jedi muss einen Konflikt nicht annehmen. ... Er sollte seine Fähigkeiten verborgen halten, um unnötiges Kämpfen zu vermeiden. Aber wann soll man in den Kampf ziehen? Die MACHT wird es dem Jedi zeigen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und ein weiser Jedi folgt der MACHT in diesem Punkt."

Wir hatten so lange es ging versucht unauffällig zu flüchten und erst als es nötig wurde zu kämpfen haben wir es getan! Zweifle nicht an dir selbst! Zweifle nicht an deinen Taten! Glaube an dich und glaube an die Macht und sie wird dir immer den richtigen Weg zeigen! Wenn du an dir zweifelst hast du Angst etwas falsch zu machen. Diese Angst führt zu Ärger - Ärger über dich selbst und deine Taten - der Ärger führt zu Hass - Selbsthass - und dieser führt zu Leiden und dies ist für gewöhnlich der Weg zur Dunklen Seite.

Markus fixierte das Buch

Das steht da auch irgendwo drin. Vielleicht solltest du das Buch mal ganz lesen. Der Kodex gilt für jeden Jedi. Es ist die Lehre, die alle Padawane lernen und begreifen müssen. Sogar ausgebildete Jedi können immer wieder neue Einsicht gewinnen und mehr lernen, wenn sie sich den Kodex wieder vor Augen führen!

Markus hoffte, dass er seinem Schüler damit helfen konnte. Es war sein erster Padawan und er wollte ihm ein guter Mentor sein!

- Jedi-Basis - Bibliothek - an einem Tisch - mit Caleb -

[op] Hier findest du den Kodex auf Deutsch. Darunter ist meine Interpretation des Moralkodex, den du vorhin aufgeschrieben hast! http://www.swgalaxy.cybton.com/thread.php?threadid=31&sid= [/op]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Alisahs Quartier - Mit Cris, Alisah -

In Alisahs Schrank stapelten sich viele tolle Sachen und Akemi ließ sich nicht zweimal einladen, sich etwas schönes rauszusuchen. Kleidung war für sie, seit sie auf Naboo gewesen war, zu einer Art Hobby geworden. Die richtigen Teile zusammen zu stellen und zu kombinieren war eine reine Freude für sie. Und Alisah hatte schöne Sachen, qualitative und teure Sachen, wie Akemi mit Kennerblick erkannte. Natürlich, Alisah hatte auf Coruscant bei ihrem Opa und ihrer Tante gelebt und letztere hatte ihr oft schöne Dinge geschenkt, wie auch zum Beispiel den Badeanzug, den sie Akemi überlassen wollte.

Der ist echt schön.

Stimmte Akemi zu hielt ihn vor sich hin. Per Augenmaß konnte sie erkennen, dass er ihr ein Stück zu groß sein würde, was kein Wunder war, aber es würde wohl schon gehen. Vom Umfang her war er dehnbar und daher für sehr schmale, als auch für normalschlanke Figuren geeignet und die Träger konnte sie oben ein kleines bisschen zusammen knoten, damit er nicht rutschte. Akemi zog ein schlichtes T-Shirt mit Kragen und ein Jäckchen aus dem Schrank und griff nach ein paar Hosen. Die waren alle ziemlich lang, aber die konnte sie rumschlagen. Und für oben gab es ja auch Gürtel, von denen Alisah auch genug hatte. Als sie alles parat hatte, klemmte sich Akemi alle Sachen unter den Arm.

Okay, ich bin fertig! Danke für die Sachen. Jetzt steht dem Schwimmen nix mehr im Wege!

Sie lief zu Cris hinüber, der noch immer in der Tür stand und hielt ihm den Badeanzug unter die Nase.

Guck! Schick, oder? Hat Alisahs Tante ihr geschenkt!

Das wiederholte sie für den Fall, dass er es eben nicht mitbekommen hatte. Cris hörte ihnen bestimmt nicht die ganze Zeit zu, bei dem albernen Geplapper, das sie größtenteils von sich gaben.

Bevor sie nun aber den Weg zur Kantine antraten, fiel Akemi noch ein, dass sie Alisahs Kristall noch nicht gesehen hatte.


Hey, wo wir grad schon mal hier sind, kannst du mir da deinen Kristall zeigen? Oder hast du den woanders?

Fragte sie und zog Cris an der Hand automatisch mehr ins Zimmer hinein.

Den musst du auch sehen, Cris!

Bestimmte sie.

Alisah hat einen echten richtigen Kristall für ihr Lichtschwert und den hat sie sich auch selbst gesucht. Auf Dantooine!

- Corellia ? Jedi-Basis ? Alisahs Quartier ? Mit Cris und Alisah ?
 
Jedibasis - Tara`s Quartier

Eigentlich hatte sich die Jedi nur auf ihre Ruhestatt gelegt um in Ruhe noch einmal nachzudenken. Der Tag war ziemlich anstrengend und ereignisreich gewesen. Sie war sich nicht sicher in allen Belangen richtig gehandelt zu haben, doch ändern konnte und wollte sie auch nichts. Lediglich würde sie auch weiterhin ein Auge auf Tear, Dhemya u. Alisah haben.

Unversehens mußte sie eingeschlafen sein, als ihre Gedanken langsam zur Ruhe fanden und ihr inneres Gleichgewicht sich wieder einstellte. Allerdings hatte Tara auch nichts gegen ein wenig erholsamen Schlaf. Er war jedoch länger ausgefallen als beabsichtigt. :rolleyes: (bezogen auf meine lange Fehlzeit)

Als sie erwachte und mit noch schlaftrunkenen Augen einen Blick auf ihr Crono warf ... erschrak die Jedi. Sofort erhob sie sich, entkleidete sich, eilte in die Erfrischungszelle wo sie vollens wach wurde und sich erfrischte. Anschließend kleidete sie sich neu ein und sandte eine Nachricht an ihre beiden Padawan.


Com-Nachricht an Mile Joral und Alek Winobi:

"Guten Morgen. Leider habe ich zu lange gefehlt. Jetzt bin ich aber wieder wach und da. Wenn ihr wollt können wir euer Training fortsetzen. Wir treffen uns im TR 5."


Umgehend nach Versendung der Com-Nachricht verließ Tara ihr Quartier.
Auf dem Weg zum Trainingsraum 5 holte sie ihr Com noch einmal aus der Tasche und beauftragte ihren Droiden Viper damit ihr einen Becher heißen starken Tee aus der Kantine zu holen und zu ihr zu bringen, denn sie wollte ihre Padawan nicht zu lange warten lassen und wählte deshalb diesen ungewöhnlichen Weg.



Jedibasis - Gang der Trainingsräume - Araman, Exo, Tear und Tara

Obschon sie durch die Gänge der Basis geeilt war, waren Tara`s Augen nicht blicklos für ihre Umgebung. Da sie außerdem aus der Richtung der Quartiere aus erschien ... kam es unversehens (und im ICQ mit Exo besprochen)so, daß sie auf eine 3-er Gruppe stieß. Einer von den Dreien war Tear. Doch die beiden anderen waren nicht Dhemya und Alisah, welche eigentlich auf den Gast hatten achten müssen, jedenfalls nach Tara`s Verständnis.

Verwundert blieb Tara einige Schritte von der 3`er Gruppe stehen. Dann schritt sie direkt auf Tear zu, denn sie hatte für sich beschlossen nah genug beim Trainingsraum 5 zu sein um von ihren beiden Padawan ausfindig gemacht werden zu können. Eine kurze Begrüßung würde auch nicht schaden können.


"Guten Morgen Tear." - wünschte Tara freundlich und versuchte die Gesichter der beiden anderen zu erkennen. - "Seid gegrüßt." - bemerkte sie zu den Beiden (Araman u. Exo). - "Gibt es einen bestimmten Grund warum ihr eure Gesichter mittels der Kaputzen verdeckt?" - erkundigte sie sich. Wenn Jedi von ihren Reisen zurückkehrten so interessierte sie dies, weshalb sie die Maskierung nicht sehr trefflich fand.

Jedibasis - Gang der Trainingsräume - Araman, Exo, Tear und Tara
 
Zuletzt bearbeitet:
[Corellia, Jedi-Basis, vor Alisahs Quartier]- Cris, im Quartier Alisah und Akemi

Cris blinzelte überrascht, als die aufgeregte Akemi urplötzlich unmittelbar vor ihm erschien und mit einem Bademantel in der Luft herumwedelte, zeitgleich eine Erklärung bezüglich Herkunft des Badekleidungsstück gebend. Zögernd lächelte der ehemalige Sturmtruppler. Für ihn sah das Ding aus wie jeder andere Badeanzug, den er in seinem Leben gesehen hatte- also im Grunde genommen wenige –doch die junge Agentin schien begeistert zu sein.

“Äh... sehr schön“, stieß er hervor. “Wie nett von Alisah, ihn dir auszulei...“

Weiter kam er nicht. Sanft, aber entschlossen hatte Akemis zierliche Hand seinen Arm in ihre Gewalt gebracht und zog ihn nun mit liebenswürdigem Nachdruck endgültig in das Quartier hinein, welches er zuvor noch aus Höflichkeitsgründen gemieden hatte. Da Akemi diese Gründe nun augenscheinlich als annulliert ansah, leistete der Agent ihr keinerlei Widerstand, sondern lauschte einfach ihrer Erklärung: Alisah hatte ihr versprochen, den Kristall vorzuführen, der später das Herzstück ihres Lichtschwertes bilden würde. Gegen seinen Willen musste Cris sich eingestehen, dass Akemis Neugierde sich ansteckend auf ihn auswirkte. Auf Esseles hatte die Sith Valara ihre Klinge ein einziges Mal vor Cris’ Augen erscheinen lassen, zur Einschüchterung Rimas. Er würde das fauchende Geräusch niemals vergessen, mit der die rubinrot schimmernde Energieklinge aus dem unscheinbaren Silberstab hervorgeschnellt war, ohne auch nur eine Ahnung zu gestatten, dass sich mit ihrer Hilfe selbst dickste Panzertüren und Durastahlplatten durchtrennen ließen, ganz zu schweigen von menschlichen Körperteilen. Natürlich hatte der Offizier Perioma auf diesen Aspekt besonderen Wert gelegt...

“So, auf Dantooine?“

Cris’ Tonfall verriet höchstens mildes Interesse, mitnichten jene Gemütsbewegung, die sich tatsächlich in seinem Herzen zeigte.

“Ich nehme an, dass es schwierig ist, ein Lichtschwert zu konstruieren?“, vermutete er. Bei den Sturmtruppen hatte er gelernt, sich mit seiner Waffe- also dem E 11-Karabiner und zahlreichen anderen Erzeugnissen der Firma BlasTech –absolut vertraut zu machen und sah sich folglich in der Lage, sie ansatzweise auseinander zu nehmen und Defekte zu erkennen, doch einen solchen Blaster aus dem Nichts zu erstellen überstieg seine Fähigkeiten. Und Alisah war um einiges jünger als er... Hinter den Jedi steckte wirklich mehr als die bloße, willkürliche Gabe der Machtmanipulation...

[Corellia, Jedi-Basis, Alisahs Quartier]- Cris, Alisah und Akemi
 
[op]ich hatte keine Zeit mehr zum posten, drum hab ich Deinen Char rumgescheucht ;) :braue [op]

-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum mit Kyle-


Nachdem der Padawan sich auf die Suche nach der Meisterin gemacht hatte, konnte die junge Advisorin ihre Training weitermachen. Sie musste aber andere Kugeln nehmen, da die Drei, die sie an die Wand geknallt hatte, kaputt waren. Wieder nahm sie drei Kugeln, programmierte sie wie vorher aber diesmal würde sie ihre Augen verbinden. Mit einem Band, verdeckte sie ihre Augen. Sie würde sich auf die Macht verlassen, vor allem die innere Ruhe finden. Konzentriert, stand sie in der Mitte des Raumes, hielt ihr bereits aktiviertes LS in der Hand, wartete, bis die Kugel anfingen, auf sie zu schießen. Durch ihre innere Ruhe, konnte sie die SChüsse ausmachen, vorher sie kamen, zielsicher, konnte sie die Schüsse abwehren, sie würde es solange machen, bis sie ausser Atem kommen sollte.



-Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum-
 
Quartier - alleine

Die ersten Sonnenstrahlen krabbelten in das Zimmer und hinterließen einen leuchtenden Schein quer durch den Raum. Sie krochen in Richtung Utopios Haut und liebkosten diese bis durch die neuartige Helligkeit und Wärme Utopio langsam die Augen öffnete. Eine blasse Decke erstreckte sich vor ihm. Mühsam lehnte er sich nach rechts. Leicht desorientiert fiel sein Blick direkt auf die gegenüberliegende Wand. Nach einigen Sekunden der Ewigkeit erinnerte er sich, dass er nun im Jedi Tempel war und eine neue Reise begonnen hatte. Die Wand war kahl und unindividuel. Ein paar Dekorationen könnten dem Raum nicht schaden. Nichts hier drin erinnterte an ihn.
Alle Kräfte zusammenrufend stützte er sich auf die Matratze und so seinen Körper in eine sitzende Position empor. Er hatte gut geschlafen, doch die Müdigkeit stand ihm noch in den Augen. Er klappte die Augenvisire auf und rieb sich den Schlaf aus ihnen. Bevor seine empfindlichen Augen von zu vielen optischen Signalen überflutet werden konnten schloss er die Schutzbrillen auch wieder. Am Rand seines Bettes blieb er noch eine ganze Weile sitzen ohne irgendetwas zu denken oder zu wollen. Schließlich raffte er sich dazu auf das Bett zu verlassen und ins Bad zu gehen. Dort war der Spiegel das erste, das ihm begegnete. Er sah wirklich noch sehr müde aus, er würde ersteinmal eine ausgibige Dusche zum Wachwerden benötigen. Ein paar Schritte weiter stand er dann auch schon unter der Dusche. Er betätigte den Hebel und warmes Wasser brasselte auf seinen Körper hinab. Feine Wassertropfen ronnen seine Wange und die Maske hinab um am unteren Ende seines Gesichtes in unendliche Tiefen zu stürzen. Die Scheiben und Spiegel beschlugen bei dem warm eingestellten Wasser und ein leichter Dampf stieg empor. Nach einigen Minuten änderte er die Temperatur. Nun durchstieß seinen Körper einen heftigten Ruck als plötzlich das eisig kalte Wasser auf ihn stürzte. Sein Herz fing heftig an zu pochen und sein Kreislauf wurde langsam in Schwung gebracht. Das kalte Wasser hinterließ tausend kleine Nadelstiche auf seiner Haut. Doch schon kurz darauf erfasste ihn eine eigenartige Wärme, hervorgerufen durch die inneren Reaktionen auf die äußere Kälte. Utopio variierte die Temperatur mehrmals zwischen heiß und kalt. Während des Duschens durchschossen seinen Kopf tausende Gedanken, Erinnerungen und Analysen der letzten Tage. Was wohl heute passieren würde?
Nass stieg er aus der Dusche, nun wieder von Kraft sprotzend griff er sich ein Handtuch und trocknete sich damit. Einen Föhn brauchten die haarlosen Kel'Dor glücklicherweise nicht. Dann schritt er zu einem Com Terminal im Hautteil des Quartiers und kontaktierte Satrek.


Ich bin gerade aufgestanden. Gibt es irgendwelche Pläne für den heutigen Tag? Soll ich vielleicht irgendwohin kommen?

Quartier - alleine
 
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Alisahs Quartier ? mit Cris und Akemi

Alisah freute sich, das Akemi der Badeanzug gefiel und als ihre Freundin sich dann auch noch Sachen aus dem Schrank raus suchte war Alisah wirklich zufrieden. Das ihre Sachen allerdings ein bisschen zu groß waren für Akemi fiel Alisah jetzt erst auf. Hm, das war allerdings nich so doll aber Akemi schien es nicht sehr zu stören so das Alisah nur einen winzigen Moment ihr Gesicht nachdenklich verzog und dann aber auch gleich wieder mit in Akemis Vorfreude einstimmte.

Oh ja! Auf geht?s in die Kantine und dann nichts wie ab zum See! Und, du musst dich echt nich bedanken, Ich geb dir die Sachen gern! Du siehst ja das ich da Massen von hab!

Alisah Schaute kurz auf ihren doch recht prall gefüllten Schrank mit all den Klamotten, die sie jetzt eher nicht mehr trug. Dann sah sie Akemi hinterher wie sie kurz nach draußen verschwand und Gleicht wieder zurück war, Dieses Mal mit Cris im Schlepptau! Die Frage nach ihrem Kristall lies Alisah schnell nicken!

Klar kannst den Sehn! Ich hab ihn hier?

Alisah zog eine kleine Schublade auf, holte ein Kästchen raus, klappte es auf und hielt es dann Akemi und Cris entgegen!

Guckt! Das is mein Kristall! Der sieht doch echt toll aus.

Alisah nahm, ihn jetzt aus dem Kästchen und hielt ihn Akemi hin!

Halt ihn mal gegen?s Licht, dann sieht man schon, das die Klinge später mal ganz dunkellila wird. Na ja, hoffentlich! Genau sagen kann man das vorher noch nich. Ich wollt ja auch eigentlich nen türkisen aber der is Kaputt gegangen! Leider! Ich hab nur den Splitter hier behalten. Doch der is zu klein für ein Lichtschwert. Aber irgend wann besorg ich mir auch noch so nen Kristall! Und dann hab ich dann eben zwei Schwerter.

Während Akemi den Kristall ansehen konnte drehte sich Alisah zu Cris.

Ja, ich hab ihn auf Dantooine gefunden. Dhemya ist mit mir extra dorthin geflogen damit wir Kristalle finden!
Ein Lichtschwert konstruieren schwer??Hm?


Die Frage überraschte Alisah ein kleines bisschen. Sie hatte sich nie wirklich Gedanken gemacht, das es so sehr schwer sein könnte. Sie wusste, das es Anweisungen gab, wie ein Lichtschwert zu bauen war und Mama hatte oft davon gesprochen. Und einen Großteil von dem was ihre Mama erzählt hatte gab Alisah jetzt wieder.

Ja, das is sicher nich leicht! Aber ich schaff das. Ich bastele gern an Sachen rum. Das mach ich schon seit ich denken kann. Na ja und es gibt ganz viele Bücher wie Lichtschwerter gebaut werden. Das is richtig ritualisiert. Also, es is genau beschrieben wie das geht, aber es dauert ziemlich lange. Viele Tage! Und man darf keine Fehler machen sonst fliegt einem das Teil um die Ohren. Na ja und man muss die Macht mit einsetzen. Mama hat immer gesagt, ein Lichtschwert funktioniert erst richtig wenn der Erbauer und das Schwert durch die Macht miteinander verbunden sind. Das is mir ehrlich gesagt noch ein bisschen ein Rätsel aber, na ja, ich hab ja auch noch Keines gebaut! Ich denke, deswegen darf man das auch erst am Ende der Ausbildung!
Aber wenn sie woll könn sie sicher Dhemya fragen. Die sagt ihnen bestimmt gerne mehr! Oder wir gehn die Tage mal in die Bibliothek!


Alisah wandte sich jetzt wieder an beide! An Akemi und Cris!

Ihr bleibt doch sicher noch länger als nur heute!

Kurz sah Alisah zwischen Cris und Akemi hin und her dann schnappte sie sich ihre Tasche.

Also, wenn?s nach mir geht können wir jetzt auch gehen! Hoffentlich kommt Jor bald! Oder meint ihr, wir gehen an seinem Zimmer vorbei und holn ihn ab!
Ich muss doch in der Kantine noch sagen was ich fürs Picknick ham will und außerdem hab ich jetzt auch ein bisschen Hunger! Ihr nich?
Aber zu viel dürfen wir auch nich essen Schließlich wolln wir dann ja schwimmen und außerdem gibt?s ja dann auch ganz leckere Sachen zum Picknick!


Während sie sprach war Alisah schon kurz zur Tür gelaufen um hinüber zu spähen zu Jors Quartiertüre und da sah sie ihn auch schon auf dem Gang!

Jor! Hey! Du bist ja schon fertig! Mensch wieso wartest du denn hier draußen und kommst nich rein! Ich hab schon gedacht du bummelst!

Sie lachte Jor an und ging dann wieder einige Schritte in ihr Quartier zu Akemi und Cris zurück!

Jor is auch schon fertig! Stellt euch vor, der steht da einfach ganz still draußen rum und sagt keinen Ton!
Also wir könnten dann echt los! Oder?


Alisahs Quartier ? mit Cris, Akemi und Jor vor dem Quartier
 
-Jedibasis-Holotrainingsraum- mit Sarid-

Skeptisch sah Dengar Sarid an.
Allerdings erklärte sie ihm , dass sich ein untrainierter Geist sich leicht von Bildern und Worten ablenken lies.

"Naja, ich habe eigentlich mit einer Gefechtsübung oder so gerechnet, aber das ist auch mal was neues. Ich tu was ich kann.", bemerkte Dengar.

Wie sie es gesagt hatte, verlies Sarid den Raum und ging in den Nebenraum.


Die Plastahltür schloss sich und der Raum verschluckte jegliche Art von Licht.
Nach ein paar Sekunden wurde durch die Lampen ein gemütlicher Orangeton geschaffen, der oft zur Erheiterung in Lokalen eingsetzt wurde.

Dann überstrahlten die Hochleistungsholoprojektorenden Orangeton zum größten Teil.
Vor Dengar entstand ein junger Mann mit mittel-langen Haaren und einer um ein paar Zentimeter kleineren Figur als Dengar.
Die meisten Holos und Holo-vids waren in Blau-weiß gehalten und wurden zur Nachrichtenübermittlung genutzt. Allerdings waren diese Geräte auf Grund der eher simplen Technik auch nur unwesentlich teurer als ein einfaches Comlink.
Für Darstellung der Art, wie sie Dengar gerade erlebte bedurfte es einer weitaus komplizierteren Technik.
Der Name des vermeidlichen Komikers wurde angekündigt. Ein gewisser "Jacen..."[op] :braue[/op ], der Nachname ging einer Frage Sarids durch die Lautsprecher unter ob er alles hören und sehen konnte. Zur Bestätigung hob Dengar den rechten Daumen.

Nach einer kurzen Begrüßung fing dieser Jacen auch schon an seine Witze und Geschichten zu erzählen.

"Hi, ihr da zuhause vor euren Hologeräten, da ihr sicherlich nicht viel auf meine Ansprachen haltet, sondern nur wegen meiner Witze eingeschaltet habt, will ich auch gleich mal loslegen. Da ein letzter Zeit eine recht gespannte Situation zwischen der NR und den Imps gibt habe ich mir mal Gedanken über diese komischen Typen in ihren weißen Behältnissen gemacht. Und ich muss sagen, das ist schon ein merkwürdiges Völkchen. Ich mein warum plärren ihre Tie zu fürchterlich, ganz einfach, sie vermissen ihr Mutterschiff. Da das Imperium hauptsächlich Kurzstreckenjäger baut ist es gar nicht so wunderlich, dass diese ein gewisses Rudelverhalten entwickeln.

Aber eins muss man den Weißhelmen und "Muffs" wirklich lassen, sie sind sehr erfinderisch wenn es um ihre Fahrzeuge geht. Es gibt hunderte von verschiedenen und aberwitzigen Kampffahrzeugen. Eines dieser monströsen Schrotthaufen hört auf den Namen AT-AT.

Und trotz des gewaltigen Größenunterschiedes haben ein AT-AT und ein Sturmtruppler in dessen Gegenwart gemeinsam. Jetzt fragt ihr euch sicher was dies sein mag. Nun, ganz einfach, ein AT-AT geht wie eine Spinne und der Sturmtruppler spinnt wenn er geht."
, dieser eher mäßige Komiker, der mehr über seine unangebrachten Witze lachte als sein Puplikum rang Dengar nicht einmal ein schmunzeln ab. Er fand diese Witze geschmacklos, da sie Killermaschienen und Massenvernichntungsmittel(als soetwas konnte man den AT-AT schon bezeichnen) völlig verharmlosten.

Der Nächste war schon etwas besser.

"Jo, was geht, ich weiß allles was Beine hat außer der Mynok, der versucht zu fliegen. Kleiner Scherz am Rande, ich bin Beika Torbens und meines Zeichens Komiker, wenn das heutzutage denn noch etwas bedeuted. Denn jeder Idiot kann für 500 Credits eine eigene Sendung machen, um sicher tzu sein, das mein Puplikum nicht aus solchen besteht mache ich jetzt einen kleinen Intelligenztest mit ihnen. Also mal was einfaches, was ist grau und kann nicht schwimmen?hmm, weiß keiner? Ein AT-ST. Kommt schon, das müsst ihr aber wissen, warum kann ein AT-ST nicht schwimmen? Ganz einfach, weil er keine Arme hat..." , er erzählte noch ein wenig weiter und verlockte Dengar fast ein paar Schhmunzler.

Danach kam es immer schlimmer, also eigentlcih besser, wenn Dengar hätte lachen dürfen.

Ein Komiker in einem langen braunen Umhang machte eine Jediparodie.

Und ein Ithorianer versuchte seine Lieblings Bith-Band zu imietiren.
Da es zu fast jedem Thema einen ernsten , manchmal auch traurigen Hintergrund gab. Konnte Dengar sich Lacher verkneifen. Einfach indem er sich daran erinnerte, das dies geschmacklos sei.

Aber dieser Ithorianer, der sich abmühte auf einem Blasinstrument zu spielen und dabei vertrottelt aussehende rythmische Bewegungen machte. Brachte Dengar an seine äußerste Grenze. Normalerweise war dies überhaupt nicht seine Humorrichtung, aber nach so lange Zeit, allein in einemm Raum in den die Witze wiederhallen zu schienen war alles witzig, vorallem deswegen, weil er nicht lachen durfte.

Schließlich brach er bei einem wirklich guten Witz in Gelächter aus. Ere war sich nicht ganz sicher ob er die Stunde nur knapp nicht geschafft hatte oder ob er lange or der Frist gelacht hatte.

"Und, wie ist meine Zeit?" , erkundigte er sich bei Sarid, indem er einfach in den Raum sprach.

-Jedibasis-Holotrainingsraum- mit Sarid-
 
Trainingsraum - mit K'kruhk und den ganzen die da sind

Jo hatte Sheldon zugenickt als der mit Akemi, Alisah und noch einem Padawan (Jor) den Raum verlies und jetzt wollte sie ebenfalls den Raum Verlassen und sich erst einmal mit K?kruhk gemeinsam in die Bibliothek begeben! Sie hatte nun entgültig beschlossen, das es Zeit wurde! Er war soweit sein Lichtschwert zu konstruieren! Und sie würde ihm die Literatur freigeben, die ihn in die Lage versetzten würde, dies auch wirklich zu Stande zu bringen.
Auf einmal wurde sie von Hinten angesprochen. Noch bevor sich Jo umdrehte, wusste sie wer der Jemand war und sie lächelte bereits als sie sich nun zu ihrem ehemaligen Padawan um wandte!


Correan! Oh wie schön dich wieder zu sehen! Dir scheint es ja wirklich gut zu gehen! Deine Schülerin?

Jo?s Blick glitt zu einer jungen Frau (Nabé), die sich neben Correan befand und auf die er jetzt wies!

Schön dich kennen zu lernen!?

Jo lachte ihr freundlich zu, sah dann aber kurz zurück in den Trainingsraum!

Ich glaube, wir sollten lieber gehen! Wahrscheinlich stören wir hier nur und ich habe erledigt was ich hier vor hatte.
Kommt! Wir gehen hinaus!


Es dauerte nicht lange, dann standen sie auf dem Gang draußen vor den Trainingsräumen und Jo wandte sich wieder an Correan und dessen Schülerin.

Es ist wirklich schon dich wieder zu sehen Correan! Wir haben sehr lange nicht von einander gehört! Oh, und sagst du mir auch den Namen deiner Padawan? Nur einfach ?Correans Padawan? ist glaub ich keine so schöne Anrede.

Jo lachte und zwinkerte Correan und dem Mädchen (Nabé) zu damit diese wussten das dieser Satz nicht irgendwie böse gemeint war. Dann fiel ihr ein, wie unhöflich sie doch im Grunde selbst war. Aber das machte sie sofort wieder gut und stellte gleich K?kruhk vor!

Im Übrigen, dieser nette junge Whipide hier neben mir ist mein Padawan K?kruhk!

Sie lachte ihm kurz zu und wandte sich dann wieder zu Correan und dessen Padawan.

Wir wollten gerade in die Bibliothek! Wenn ihr uns begleiten wollt??

Gang vor den Trainingsräumen - mit K'kruhk, Correan und Nabé
 
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