Corellia [Jedi Basis]

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Keil

[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, R2 und Jacen


Keil wunderte sich warum er plötzlich den Stock in die Hand nehmen sollte. Eigentlich haßte er jegliche Gewalt, und wollte momentan auch gar nicht kämpfen. Trotzdem schaute er Joseline zu, und machte die Übung mit. Allerdings gefiel sie ihm nicht sonderlich!

Warum soll ich den kämpfen lernen? Ich würde das anders regeln! Beispiel die Spinne! Ich hätte zu Ihr gesagt sie soll die Fliege frei geben, und sie bekommt dafür etwas von meinem Wurstbrot!

Er zeigte auf die Spinne die inzwischen sich über die Wurst her machte! Keil verstand sen Sinn einfach nicht, aber er machte halt mit! ......


[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, R2 und Jacen
 
[Corellia - Jedi-Orden - Bibliothek] - Owen

Die Schmerzen mussten grauenhaft gewesen sein. Und auch das Gefühl was er jetzt im Arm hatte wollte Angelina sich nicht vorstellen. Irgendwie hatte sie Mitleid mit diesem jungen Mann doch aus Erfahrung hatte sie gelernt das Menschen mit einem solchen Schicksal gar nicht bemitleidet werden wollten. Meistens waren Leute wie Owen mental stärker als "normale" wie Angelina.


Das mit ihrem Arm musste furchtbar gewesen sein. Ich stelle es mir qualvoll vor. Doch sie mussten riesiges Glück gehabt haben das der Drache "nur" den Unterarm erwischte.

Ohne es zu wissen packten sie zwei Arme an der Schulter so dass sie hochzuckte. Als sie sich umdrehte sah sie den Jedi. Sie hatte grad so gute LAune gehabt doch kaum war dieser Ulic da war die Stimmung in ihr am Tiefpunkt angelangt.

Ja ich war hier 15 Stunden und ich bin müde aber noch nicht so sehr. War das alles oder wollen sie mich mit ihrer Anwesenheit noch länger belästigen.

Ihr war es vollkommen egal was dieser Möchtegern-Held am Vortag gesagt hatte. Irgendwann musste er doch merken das er sie einfach nur nervte. In gedanken versuchte sie die passenden Wort zu finden für das was sie für dden Jedi empfand und sie stellte fest das Verabscheuung das zutreffenste war. Auch wenn es ein bisschen übertrieben war so konnte man es doch annähernd damit beschreiben.



[Corellia - Jedi-Orden - Bibliothek] - Owen, Selina, Ulic
 
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[Corellia – Jedi - Orden – Garten - See] – mit Selina

Nachdem sie etwas gegessen hatten trennten sich kurz ihre Wege. Was Selina vorhatte wusste Ulic nicht. Vielleicht war es ja eine Überraschung oder so. Wie auch immer, er liess heute alles auf sich zukommen. Langsam ging er durch den Hauptgang zur Bibliothek. Vielleicht war Angelina ja noch da. Auf dem Weg sprachen ihn mehrere Freunde an die ihn jedes Mal nach dem selben Thema fragten: Selina. Ulic redete gerne über sie und manche Padawane waren entweder empört dass er den Kodex nicht befolgte, oder neidisch weil ihre Meister es nicht erlaubten. Wieder einmal dachte Ulic dadrüber nach was er damals auf Osarian 2 für ein Glück gehabt hatte einen Meister wie Tomm zu finden. Es war wohl Schicksal. Genauso wie der Tag an dem er Selina zum ersten Mal sah.

Langsam öffnete er das große Eisentor und betrat die kreisrunde Halle die voll gestopft mit Akten, Holoaufzeichnungen und alten Büchern war. Er ging durch bis zum anderen Ende und suchte die kleine Göre. Er fand sie zusammen mit Owen hinter einem riesigen Stapel an Büchern über Politische Verfahren und Diplomaten des Altertums. Unbemerkt schlich er sich von hinten an die Beiden ran und fasste Angelina auf die Schulter, worauf diese sich ziemlich erschreckte.

"Wie ich sehe liest du noch immer?! Du bist jetzt schon seit fast fünfzehn Stunden hier. Wirst du denn nicht müde? Als er sich umdrehte sah er auch schon seine Freundin leise durch die große Halle laufen. Die Besorgungen schienen ja nicht lange gedauert zu haben. Ihre Begrüßung war wie immer. Sie küssten sich einfach, woraufhin ihnen die Bibliothekarin einen bösen Blick zuwarf. "Liebling was hast du denn gemacht?"


[Corellia – Jedi - Orden – Garten - See] – mit Selina, Owen und Angelina
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Bibliothek] ? mit Ulic, Owen und Angelina

Da waren sie ja alle. Sie ging zu der Frau und ihrem Schatz hinüber und begrüßte ihn mit einem Kuss. Auf seine Frage antwortete sie knapp: Mädchenkram. Ziemlich plump, aber wenn sie etwas anderes sagte, verriet sie ihre Überraschung noch mehr als sie es durch ihre Abwesenheit sowieso schon getan hatte. Sie schaute auf die junge Frau deren Gesichtsausdruck nicht gerade freundlich wirkte. In ihr rumorte es schon wieder, aber diesmal hatte sie sich besser unter Kontrolle:

Guten Tag Miss Nixton! Ich hoffe der Aufenthalt hier bei uns ist einigermaßen angenehm? Haben sie schon ihre Familie benachrichtigt? Aber natürlich haben sie, denn sie wollen ja nicht dass sich ihre Familie Sorgen machen muss. Sie warf Owen einen kurzen Seitenblick zu. Haben sie das gefunden was sie finden wollten? Ihr Gesicht wurde eine Nuance freundlicher.

[Corellia ? Jedi - Orden ? Bibliothek] ? mit Ulic, Owen und Angelina
 
*** Commnachricht an Owen ***​

Hallo Owen, hier ist Miron.

Wie haben inzwischen entschlossen nicht am Strand zu erfrieren und wollen ein wenig Spaß haben. Wir wollten dem 'Asteroid Hole' einen Besuch abstatten, weil Korr den Laden kennt. Hast Du Lust mitzukommen? Später können wir ja auch noch woanders hingehen.
Sollen wir dich abholen, wo bist Du?
Freue mich auf Antwort!

Miron ( Meisterwerfer )


*** Commnachricht Ende ***​
 
[Corellia - Jedibasis - Lightbringer] Ryoo und Bru-Th


Bru-Th freute sich ebenfalls und lachte, als er den Schrecken im Gesicht von Ryoo dann weichen sah. Es war typisch Ryoo, dachte Bru-Th. Man merkte ihr immer sofort an was sie dachte, ohne dies abwertend zu meinen. Es machte vieles einfacher, empfand der große Jedi stets.

Als Ryoo ihn dann fragte, wohin die Reise gehen würde, hielt er einen kurzen Moment inne. Genau gesagt, hatte Bru-Th sich darüber nämlich garkeine Gedanken gemacht. Fest stand für ihn nur, dass er nicht seine Zeit damit verschwenden würde, hier im Tempel über die Theorien der Macht zu diskutieren oder 'Erstklässlern' bei zu bringen, was die Macht sei. Viele betrachteten dies als eine wichtige und notwendige Aufgabe, aber Bru-Th war dies irgendwie zu ... passiv.


"Ehrlich gesagt, ist mir unser Ziel noch nicht bekannt. Ich kann dir aber sagen, dass ich gewiss nicht untätig sitzen bleiben werde, während der Imperator versucht alles und jedem seinen Stempel auf zu drücken."

Noch einmal ging Bru-Th in sich. Er fuhr sich langsam durchs Haar und überflog mit seinem Blick die kleine Lounge, bevor er auch gedanklich wieder bei Ryoo landete.

"Im Endeffekt mach ich ihn auch für Elysas Fall verantwortlich."

Bru-Th lachte kurz, obwohl ihm bei der Thematik eigentlich garnicht zu lachen zu Mute war.

"Ich brauch einfach ein Feindbild, auch wenn ein Jedi solche Gedanken nicht haben sollte. Dennoch...",

beharrte der Corellianer stur auf seiner Meinung. Gewiss würde er sich gegenüber dem Rat mit ähnlichen Äußerungen zurück halten, da andernfalls bestimmt geprüft werden würde, wie weit er sich in seiner Zeit der Abwesenheit von den Idealen entfernt hatte. Doch Bru-Th Meinung stand fest. Es waren Ideale, die eine Richtlinie für das Verhalten eines Jedi darstellten und nicht die Realität beschrieben. Würde es jemand darauf anlegen, würde er ihm sehr wohl die Meinung sagen, auch gegenüber einem Rat.

Doch seine Zuversicht bezüglich des Rates schien Ryoo nicht ganz zu teilen, als sie ihre Bedenken bezüglich ihrer erneuten Erhebung in den Padawan-Status aussprach. Bru-Th jedoch zögerte nicht lange und fasste sie sanft, aber doch bestimmt an den Unterarm und sagte:


"Sei dir dessen sicher, Ryoo, der Rat wird meine Entscheidung, dich als Padawan zu unterweisen, akzeptieren."

"Sie haben garnicht die Wahl", dachte er trotzig. Die imperialen Streitkräfte und Sith sorgen mehr als ausreichend dafür, dass ein Großteil der Jedi stets in Kämpfe verwickelt wurde und nicht selten tot zurück kehrten. Die Reihen der Jedi lichteten sich zusehens. Auch in der Akademie macht sich dies deutlich, da viele Lehrlinge nicht einmal zum Padawan ernannt werden konnten, da einfach die Meister fehlten. Bru-Th glaubte, dass der Rat diese Tendenz auch feststellen würde, ohne ihn darauf zu stoßen.

Dann stand der große Jedi auf und zog noch einmal seine Robe zurecht, bevor er Ryoo aufforderte:


"Ich denke, wir sollten den morgigen Tag erst einmal abwarten. Schlaf dich erst einmal aus, denn ich werde das gleiche jetzt tun".


[Corellia - Jedibasis - Lightbringer] Ryoo und Bru-Th
 
Jedi-Basis - Bibliothek - mit Angelina

Owen winkte kurz ab. Er wollte kein Mitleid, schließlich tat es nicht weh, und auch wenn es so aussah als wollte er es, er wollte kein Mitleid. Gerade als er antworten wollte kam Ulic in den Raum, trat zu ihnen herüber und packte Angelina an der Schulter, die daraufhin erschreckte. Kurz später kam auch Selina in den Raum. Erst begrüßte sie Angelina un dann fragte sie ihn:

Haben sie das gefunden was sie finden wollten?

Der Night Hawk schwenkte den Kopf.

"Teilweise."

meinte er als plötzlich sein Com piepte. Kurz entschuldigte er sich, stand auf und laß die Nachricht. Sie war von Miron. Sie wollten also in eine Bar gehen und feiern. Warum nicht? Kurz schrieb er zurück das er nichts dagegen hatte und vor der Jedi-Basis auf sie warten würde. Owen wurde es etwas schwer ums Herz. Eigendlich hätte er sich gerne noch länger mit Angelina unterhalten, doch es war bestimmt besser so!

Er lief auf die kleine Gruppe zu und meinte in einem traurigen Ton.

"Ich werde jetzt gehen, es war nett sie alle mal kennengelernt zu haben. Ich hoffe das man sich mal wieder sieht."

Bei seinen letzten Worten schaute zu Angelina herüber. Dann reichte er Ulic und Selina die Hand, schüttelte sie und dann sah er zu Angelina herüber. Er nahm ihre Hand und küsste den Handrücken. Dann ohne einen weiteren Blick zu ihnen herüber verließ er den Raum mit schnellen Schritten. Die letzten paar Meter aus der Basis raus rannte er und setzte sich auf die untersten Stufen. Er vergrub das Gesicht in den Händen und versuchte nicht an Angelina zu denken. Er wollte sie so schnell wie möglich wieder vergessen! Er hoffte das Miron und die anderen schnell kommen würden und sie schnell feiern gehen konnten. Owen hoffte das er dann das Mädchen aus seinem Kopf bekommen würde.

Jedi-Basis - Auf der ersten Stufe der Eingangstreppe - Owen
 
[Corellia – Jedi - Orden – Bibliothek] – mit Selina, Owen und Angelina

Es trat das ein was Ulic erwartet hatte, gähnende Stille. Angelina sah ihn hochnäsig an und er konnte geradezu spüren dass sie sich genervt fühlte und er unerwünscht war. Kurz verabschiedete er sich von Owen, der nun herausging um etwas in der Stadt zu erledigen. Er gab ihm die Hand und schon war der Junge Mann der in etwa Ulics Alter hatte verschwunden.

"Ich merke schon dass wir nicht erwünscht sind kleine Miss, aber da du mit UNS hierher gekommen bist habe ich leider die Aufgabe auf dich aufzupassen bis du uns wieder verlässt ." Sagte er lässig und grinste Angelina an. "Du wirst dich wohl mit uns begnügen müssen." flüsterte er ihr zu und klang dabei kein Bisschen bedauernswert. "Wie ich sehe hast du schon ordentliche Schinken hinter dir?" Fragte er nach und klappte dabei ein stark verstaubtes Buch auf. Auf dem Cover stand 'Politik und Gesetze der Republik'. "Wie ich sehe hast du hier sehr viele Bücher über Diplomatie und son Zeug? Scheint dich wohl zu interessieren. Dann drehte er sich um und lächelte Selina an. "Naja ich habe andere Hobbies wenn du verstehst was ich meine."

"Naja wenn du Hilfe benötigst dann sag mir bescheid. Ich geh gleich wieder mit Selina meinen Geburtstag feiern." Lange hier zu bleiben hatte er nicht fort. EIgendlich hatte er nur nach Angelina gucken wollen. Sein Geburtstag war nun viel wichtiger. "Naja wie gesagt, geh mal ne Runde schlafen. Wird dir gut tun."


[Corellia – Jedi - Orden – Bibliothek] – mit Selina und Angelina
 
Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh

Klar kann R3 die Sachen holen...Hörst du R3?

Trillernd zischte R3 ab um diese Übeungsschwerter zu holen. Jacen nahm derweil den Stock entgegen und imitierte die Haltung von Joseline. Doch bevor diese weitere Anweisungen geben konnte, fragte Keil warum er denn Kämpfen lernen sollte und nannte wieder das Beispiel mit der Spinne. Jacen hatte noch gar nicht so gedacht, er hatte es als selbstverständlich angesehen kämpfen zu lernen. Warscheinlich weil er von Tatooine her wusste, dass manche Situationen nicht mit Reden gelöst werden konnten, er dachte dabei an einige Geschichten über die Mos Eisley Cantina, die sein Vater ihm vor langer Zeit einmal erzählt hatte. Er versuchte dies auf die Spinne und die Fliege zu übertragen.

Versetze dich doch einmal in die Lage der Fliege! Du versuchst zwar die Spinne zu überzeugen dich nicht zu essen, aber sie will dich partout essen. Was sollte man deiner Meinung nach machen?

Er versuchte dies nochmal zu verdeutlichen indem er etwas hinzufügte.

Stell dir vor neben dir im Netz hängen noch zwei andere Fliegen, die ebenso wie du nur darauf warten können gefressen zu werden.

Jedibasis - Gärten - mit Joseline, Keil, K'Krukh
 
[Corellia - Jedi-Orden - Bibliothek] - Owen, Selina, Ulic

Angelina war kurz davor auszurasten. Für was hielten die beiden Jedi sich. Für ihre Babysitter. Das Kom des Night Hawsk piepste und kurz daruaf verabschiedete er sich von der Gruppe. Angelina errötete etwas angesichts des Handkusses. Aber er war ihr nicht unangenehm gewesen. Doch sie fasste sich schnell und funkelte die Jedi an.

Keine Sorge ich denke ich kann auf mich selbst aufpassen und brauche keine Babysitter. Und wenn ihr es so wollt verlasse ich die Basis gleich heute wieder.

Die Frage von Selina missachtete sie vollkommen. Es würde ihr nicht schwer fallen ein Hotel zu finden und Kleidung konnte sie auch noch einkaufen gehen. Noch einmal funkelte sie den Jedi zornig an und verschwand dann aus der Bibliothek. Mit schnellen Schritten lief sie in Richtung Quartier um sich erst einmal schlafen zu legen. Sie war wirklich lange aufgeblieben und ein wenig Schlaf wäre sicher nicht schlecht. Sie öffnete die Tür zu Selinas Quartier und trat ein. Ohne zu zögern lief sie auf das Bett zu. Sie ließ sich auf dfas bett fallen und schlief ein.


[Corellia - Jedi-Orden - Quartier] - allein
 
Jedibasis - Medistation - Dean, Alek, Tara, Mile

Sag mal, als Advisorin musst du ja schon wahnsinnig lange im Orden sein und schon viel Erfahrung gesammelt haben, oder? - erkundigte sich Dean.

Tara mußte lächeln und zuckte bewußt unschuldig mit ihren Schultern. Sie erinnerte sich an die zuvorige Du-Ansprache des Padawan. Alek hatte sich schon entfernt um die restlichen Räume und Patienten zu überprüfen.


"Recht lange mag sein. Erfahrungen? Ja, einige habe ich gemacht, auch mit den Sith. Doch jedes Wesen macht seine Erfahrungen. Ob ich mehr erlangt habe oder dadurch weiser und irgendwie herausragend geworden bin? Sicher nicht."

Die Jedi lächelte versonnen vor sich hin. Nur ein aufmerksamer Beobachter vermochte die dunklen Schatten zu erblicken, die sich leicht über ihre Augen legten und aus ihrer Seele entstammten.

Doch auch sie sah sich jetzt ein wenig um, blickte in den nächstgelegenden Behandlungsraum, wandte sich wieder ab und warf einen kurzen Blick zu Dean.

Bald hörten sie ein lautes Rufen von etwas weiter entfernt. Es war der Zuruf von Alek. Er hatte Mile Joral gefunden. Die Mastress und der Padawan Dean eilten hinzu.

Nur wenige Augenblicke später erschien ein Arzt. Es handelte sich tatsächlich um einen richtigen menschlichen Arzt, wie die Jedi-Advisorin erfreud feststellte. Sie mochte Medidroiden überhaupt nicht.


"Er leidet an einer recht rätzelhaften Erkrankung, der wir noch nicht auf den Grund kommen konnten, was die Ursache anbetrifft. Obwohl wir die Symptome einigermaßen in den Griff bekommen ... Nun einfach gesagt: die Rezidive und ihre Häufigkeit bereiten uns Probleme." - erläuterte der Arzt.

Tara verstand was der Arzt damit andeuten wollte. Es war ungewiß ob Mile Joral in diesem Zustand eine ernsthafte Ausbildung als Jedipadawan fortsetzen konnte.


"Keine sehr gute Nachricht Herr Dr., denn der junge Mann ist immerhin mein Padawan-Schüler. Benachrichtigen sie mich bitte wenn ich etwas für ihn tun kann oder es doch eine Chance gibt das er sein Training wieder aufnehmen kann. Und sorgen sie besonders gut für Mile."

Es blieb ihnen nicht viel übrig. Mile schlief gerade. Mit traurigen Minen wandten sich die Mastress und beide Padawan ab. Sie verließen den Raum und kehrten auf den Gang zurück.

"Bei der Ursachenforschung von Erkrankungen kann ich auch nicht viel tun. Nur die Auswirkungen, die der Dr. Symtome nannte, vermag meine Jediheilkunst zu mildern. ... Und Heilung wollte ich euch beide lehren. Also helfen wir doch jetzt bei der Wundbehandlung dieser verletzten Frau."

Tara versuchte sich neu zu konzentrieren. Da die Jedi zuweilen Meister der Verdrängung von nicht aktuell wichtigen Dingen oder Ablenkungen sein mußten und sie selbst doch recht im Training war - wenn sie wollte - gelang es der Advisorin am Ende.


Alek, Dean und sie selbst erreichten wieder den Raum mit der verletzten Frau und traten ein.


"Droiden sind nicht sehr zimperlich im Umgang mit schmerzempfindlichen verletzten Patienten. Dürfen wir helfen? Ich bin Jediheilerin und dies meine Padawan, welche die Heilung auch erlernen möchten."

Mit einem beruhigenden vertrauenerweckenden Lächeln trat die Jedi zur Verletzten hin. Leicht wie ein Schmetterlingsflügel legte sie ihre Hand auf die verletzte Schulter. Die notwendige Konzentration stellte sich schnell ein. Tara wollte auch nicht gleich die Wunde verschließen, sondern vorerst nur die Macht benutzen um die Frau zu beruhigen und ihre Schmerzen zu lindern.

"Die Macht ist unser Verbündeter. Öffnet euch der Macht und spürt ihren Fluß im Gemüt dieser Patientin. Die Schmerzen lassen jetzt nach. Als nächstes werden wir die Selbstheilung positiv beeinflussen."

Diese Worte mochten die Frau kurzzeitig verunsichern. Sie waren jedoch an Alek u. Dean als Aufforderung und Erklärung gedacht, was zu tun war. Die Padawan sollten selbst mitverfolgen und mitbeeinflussen was geschah und sich selbst positiv einwirkend versuchen.

Jedibasis - Medistation - Dean, Alek, Tara + eine Patientin
 
Corellia - Jedi-Basis - Medistation - Dean, Alek, Tara + eine Patientin


Es war an der Zeit, den Padawan von Tara wieder zu verlassen. Dean hatte nicht recht viel mitbekommen, da es ihn im Prinzip nichts anging, aber offenbar stand es nicht gut im den Padawan. Er machte sich darüber aber keine allzu großen Gedanken.
Sie gingen wieder aus dem Zimmer und den Korridor zurück, bis sie bei der einen Patientin mit der blutenden Wunde angekommen waren. Erst jetzt fiel Dean wieder ein, dass Tara ja ihnen ein klein wenig der Jedi-Heilkünste beibringen wollte.

Die Macht ist unser Verbündeter. Öffnet euch der Macht und spürt ihren Fluß im Gemüt dieser Patientin. Die Schmerzen lassen jetzt nach. Als nächstes werden wir die Selbstheilung positiv beeinflussen.

Dean schloss die Augen. Erst fühlte er gar nichts, donn dann kam wieder das ihm bereits vertraut wirkende Gefühl. Er konnte nicht wirklich etwas sehen, doch er fühlte es. Und es war auch nicht so wie draußen im Garten mit Soné. Angst und Schmerz gingen hier um. Man konnte es weder sehen noch mit sonst irgendeinem Sinn bemerken. Man fühlte es einfach, dass es den Menschen hier drinnen nicht gut ging.
Er lenkte seine Gedanke zu der Frau vor ihm hin. Auch sie umgab nicht die 'normale' Aura. Doch sie wurde komischerweise zunehmends normaler, je länger er sich auf sie konzentrierte. Offensichtlich begann Tara schon mit der Schmerzlinderung, auch wenn die Patientin im Moment noch sehr überrascht und verschreckt aussah.
Dean öffnete die Augen und blickte der Patientin ins Gesicht. Tatsächlich hatte sich ihr Gesichtsausdruck verändert. Er war jetzt nicht mehr schmerzverzerrt, sondern zum Großteil verwundert. Doch man konnte auch einen Teil der Dankbarkeit erkennen.
Er wandte den Kopf und blickte die Advisorin erwartungsvoll an, was wohl als Nächstes kommen würde. Er konnte sich noch immer irgendwie nicht vorstellen, wie man mit bloßer Gedankenkraft Wunden verheilen lassen wollte. Doch er war zuversichtlich nach all den Dingen, die er hier schon gesehen bzw. erlernt hatte.



Corellia - Jedi-Basis - Medistation - Dean, Alek, Tara + eine Patientin
 
Jedibasis - Medistation - Alek, Dean, Tara + Patientin

Der erste kleine Erfolg war erbracht, wie die Jedi spüren konnte. Auch hatte der Medidroide die Wunde inzwischen gereinigt. Es sah nicht ganz so schlimm aus wie anfangs vermutet hätte werden dürfen. Die Wunde war zwar am einen Ende zerfranst, doch die starke Blutung war auf die Zeit zwischen Verletzung und Behandlung zurückzuführen.

"Die Wunde blutet nicht mehr so schlimm. Es ist also eindeutig kein lebenswichtiges Blutgefäß in der Tiefe der Haut verletzt worden. Normalerweise beginnt ein Körper jetzt selbsttätig damit Schritte einzuleiten um den Wundverschluß zu erreichen und eine Kruste auf der Verletzung zu bilden."

Tara erklärte und betrachtete doch selbst eingehend die vor ihnen stehende Aufgabe. Sie erinnerte sich daran einmal mit ihrem LS eine Wundkoagulation erreicht zu haben. Doch hier war dieser extreme Schritt nicht notwendig. Ein kleiner Hinweis als Wink für die Zukunft an Alek u. Dean konnte jedoch nicht schaden.

"Bei sehr starken und großen Kriegswunden ... habe ich einmal einfach zugesehen wie eine solche Verletzung ausgebrannt wurde, wobei wir die heiße Klinge eines LS benutzt haben. Man muß nur vorsichtig sein und es geht nicht mit einem Trainings-LS. Doch vielleicht ist mein kleiner Tip für euch mal praktisch anwendbar."

Die Jedi sah weiterhin die Patientin an und lächelte dabei leicht schalkhaft, damit die Frau nicht auf erschreckende Gedanken käme, sondern den Hinweis an die Padawan nur als Scherz auffassen sollte.

"Als nächstes nutzen wir die Macht, konzentrieren uns ... üben einen positiven Einfluß aus der zielgerichtet sein soll, denn wir wollen mittels der Macht dem Körper dieser Frau eingeben sich selbst zu helfen und die Wunde schneller zu bekämpfen, um sie auch schneller schließen zu können.

Alek, Dean ... konzentriert euch so gut ihr könnt, denn ihr werdet mir jetzt beide helfen müssen. Denkt nur daran das die Macht fließen soll und die Wunde beginnt zu heilen."


Hinterhältigerweise - was Jedi eigentlich ja nicht sein sollten - würde Tara zunächst die Führung übernehmen, sich dann jedoch mehr und mehr zurücknehmen, so daß am Ende Dean u. Alek möglichst viel selbst erwirkt haben sollen.

Aber im Interesse der Patientin würde die Mastress auch jederzeit energisch eingreifen können, um wieder die Führung zu übernehmen, wenn ihre Padawan zweifeln sollten.


"Es wird gelingen. Zweifelt nicht an euren Fähigkeiten, denn die Macht ist ein mächtiger Verbündeter eines jeden Jedi ... und eines jeden Padawan. Ruhig, passiv, laßt die Macht euch führen."

Mit diesen Worten begann Tara das Vorhaben. Noch war ihr Einfluß der stärkste von den drei Jedi. Nur wenige Sekunden und sie begann sich leicht innerhalb der Macht zurückzuziehen und auf die Fähigkeiten von Alek u. Dean zu vertrauen. Ein ermunterndes Gefühl streifte die Seelen der beiden.

Jedibasis - Medistation - Alek, Dean, Tara + Patientin
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Bibliothek] ? mit Ulic, Owen und Angelina

Sie nickte dem jungen Mann noch mal freundlich zu bevor dieser ging. Sie drehte sich zu Angelina um in der Hoffnung eine vernünftige Unterhaltung mit ihr zu führen, aber das war wohl ein Ding der Unmöglichkeit, mit weiteren Beleidigungen verabschiedete diese sich und verließ die Bibliothek. Selina schüttelte den Kopf:

Ich hoffe sie merkt welchen Fehler sie macht, bevor sie es erst auf ihrem Totenbett, vollkommen allein gelassen, bemerkt.
Dann wandte sie sich Ulic zu und ihr Gesicht hellte sich wieder auf. Hey da war gerade hier sind, wie wäre es wenn wir eine Stunde hier verbringen. Mir fällt da so einiges ein was ich gerne nachgucken würde. Aber andererseits hatte er Geburtstag und wollte man den in der Bibliothek verbringen? Andererseits die ganzen anderen schönen Dinge waren für heute Abend geplant.

Hmm, was meinst Du? , sie setzte sich auf seinen Schoß, ignorierte die giftigen Blicke der sie Umgebenden und streichelte seine Wange.

[Corellia ? Jedi - Orden ? Bibliothek] ? mit Ulic
 
[Corellia – Jedi - Orden – Bibliothek] – mit Selina

Da sie gerade nichts vorhatten blieben sie ein paar Stunden in der Bibliothek. Gemeinsam stöberten sie in zich Enzyklopedien und Geschichtsbüchern. Ulic las ein besonders interessantes über die alten Kriege der Jedi gegen die Sith und deren Folgen. Über die Helden der Zeit, über damalige Fortbewegung und er fand so einiges was wirklich lustig war. Doch wirklich aufregend war es nicht. Lesen fand er nicht wirklich berauschend und so schaute er sich meistens nur die Grafiken neben den Geschichten an. Selina schien schwer beschäftigt zu sein doch zwischendurch blieb immernoch Zeit um sich unter den wachenden Augen der Bibliothekarin zu Küssen.

Ein paar Stunden später, gen Abend gingen sie durch das große Tor wieder hinaus und nahmen einen kleinen Happen zu sich. Danach zogen sie sich um und gingen kurz in den Garten. "So meine Kleine... was hast du jetzt vor?"

[Corellia – Jedi - Orden – Bibliothek] – mit Selina
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Bibliothek] ? mit Ulic

Sie freute sich das sie etwas mehr Zeit miteinander in der Bibliothek verbringen konnten, sie nahm sich gleich zwei Bücher und legte sie übereinander. Jedes Mal wenn er wissen wollte was sie las schob sie das obere wieder hoch und lenkte ihn mit einem Kuss ab ( :D ).

Das Buch welches sie las, handelte von Telepathischen Verbindungen, zum einen wie es bei langjährigen Meister ? Schüler ? Verbindungen vorkommen konnte, aber auch andere gab es. Doch allen war eins gleich, die jeweiligen Rezipienten hatten ein tiefes Vertrauen zu einander und waren sehr sensibel für Machtschwingungen. Das fand Selina ein wenig niederschmetternd aber das würde sie nicht davon abhalten es heute Abend mit Ulic zu versuchen, sie hatte sich ihm schon weit mehr geöffnet als allen anderen zusammen, und das in so kurzer Zeit.

Zudem las sie noch etwas über die Verbindung von Macht mit Körper und wie man beides verbinden musste um ein guter Lichtschwertkämpfer zu werden. Sie hatte da noch einiges zu lernen. Dann verließen sie die Bibliothek und wanderten wieder in den Garten nachdem sie sich umgezogen hatten. Sie hatte ihm gesagt er solle sich was Schickes anziehen, was er auch machte. Während dessen sagte sie in der Kantine bescheid das sie in gut einer Stunde alles bereitstellen sollten.

Sie zog sich das eine ihrer beiden neu gekauften Kleider an, das was er schon kannte und dann machten sie es sich noch ein paar Minuten im Garten bequem.
Ooch ich dachte wir sitzen hier noch zwanzig Minuten, dann gehen wir los. Du weißt schon, Du kannst schon mal die Stimme ölen, aber Du musst auch nicht singen wenn Du nicht willst. Ansonsten hilft Dir ein starkes Getränk bestimmt deine Zunge zu lösen , lachte sie. So saßen sie also noch ein bisschen kuschelnd.

[Corellia ? Jedi - Orden ? Garten] ? mit Ulic
 
Garten ? mit Keil, K?kruhk und Jacen

Ein wenig verwunderte Jo Keil?s Reaktion auf ihre Veränderung der Übung! Aber nur ein bisschen. Allgemein waren die Padawane sehr begierig darauf den Umgang mit der Waffe der Jedi zu erlernen. Ja so manch Einem musste man sogar in seinem Eifer bremsen. Aber Andererseits, Keil war von Anfang an etwas Besonderes für Jo. Schon alleine sein junges Alter, dann seine Ablehnung eines eigenen Zimmers, sine deutliche Verbindung mit allem Lebenden. All das war etwas gewesen, das ihn anders machte. Und so war seine Reaktion dann doch wieder ganz und gar nicht verwunderlich!
Nichts desto trotz musste auch er den Umgang mit der Waffe der Jedi erlernen. In einer besseren Zeit! Einer Zeit des Friedens wäre dies nicht notwendig. Aber leider lebten sie nicht in so einer Zeit!
Jo nahm ihren Stock herunter und wollte gerade Keil antworten, als Jacen dies schon tat.
Seine Antwort war richtig und er verwendete sogar weiter das Bild mit der Spinne und dem Insekt. Also nickte Jo darauf deutlich zustimmend, wartete einen Moment und ergänzte dann.


Jacen hat Recht! Leider können wir nicht nur darauf vertrauen das unsere Gegenüber vernünftigen und friedlichen Argumenten zugänglich sind! Selbstverständlich ist Diplomatie und friedliche Verhandlungen das Erste, das wir versuchen! Aber wir dürfen auch keine hilflosen Opfer sein! Dann könnten wir wenig helfen!

Jo überlegte, ob ihr wieder ein Beispiel aus der Natur dazu einfallen würde, da sie annahm, Keil verstand diese Gleichnisse am besten.

Sieh mal, auch gewisse friedliche Tiere tragen Stacheln oder sind giftig um sich zu schützen!
Die Jedi benutzen die Lichtschwerter! Aber nicht zum offensiven Angriff sondern zur Verteidigung und zum Schutz Anderer. Der Weg der Jedi ist nicht Gewalt sondern Mitgefühl!
Außerdem sollt ihr jetzt hier nicht kämpfen. Ihr sollt einfach nur einige Grundhaltung zur Abwehr üben. Ein paar Bewegungsabläufe! Ich will ganz und gar nicht, das ihr jetzt gegeneinander antretet! Nein! Sicher nicht!
Sieh es doch einfach wie Gymnastik an und die Lichtschwerter, die Jacen?s R3 gerade holt, sind Trainingslichtschwerter. Damit kann überhaupt nichts geschehen. Die Energie ist so gering, das man allerhöchstens so etwas ähnliches wie einen Sonnenbrand bekommen kann, wenn man die Lichtklinge zu oft oder zu lange auf ein und die selbe Stelle der Haut bekommt.


Der letzte Teil ihrer Ausführung war bei weitem nicht nur für Keil gedacht gewesen und so sah sie auch Jacen an während sie über die Wirkungsweise des Trainingslichtschwertes sprach und auch was sie als Nächstes sagte war nicht nur für Keil gedacht.

Wisst ihr, recht viele Jedi benutzen die Grundübungen zum Schwertkampf auch als eine Meditation bei der sie sich fest mit der Macht verbinden und nur auf die Bewegungen und ihre Umgebung konzentriert, ihren Geist ganz leeren, um sich, in der Bewegung, der Macht hin zu geben.
Du siehst, Keil! Der Umgang mit dem Lichtschwert muss nicht zwingend Kampf bedeuten sondern kann auch Meditation sein! Aber dafür musst du die Bewegungen können.
Allerdings, wenn du dich im Augenblick wirklich nicht damit anfreunden kannst, dann sag es. Du kannst auch weiter versuchen ruhig zu meditieren und deine Bindung zur Macht zu stärken!


Fragend sah sie zu K?kruhk. Wenn Keil sich für die reine Meditation entschied, könnten sie sich aufteilen und einer von ihnen beiden mit Jacen und der Andere mit Keil weiter trainieren.
Doch zuvor musste Keil sich entscheiden. Denn Jo würde ihn zu nichts zwingen!

Garten ? mit Keil, K?kruhk und Jacen
 
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[Corellia – Jedi - Orden – Garten] – mit Selina

"Na da lass ich mich mal überraschen." Sagte er fröhlich und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Sie hatten es sich zusammen auf der Treppe gemütlich gemacht und sahen noch weniger aus wie Jedi als sonst. Sie hatte ihr wunderschänes gelbes Kleid angezogen, dass sie erst am Tag zuvor in Coronet City gekauft hatte. Er selber hatte sich die schönsten Sachen angezogen die er noch hatte. Seine weiße Fliegerjacke und eine dunkelblaue Hose. Seine Haare waren verstrubbelt wie eh und jeh.

Fröhlich saßen sie auf der Treppe bis Selina aufstand und sie in die Stadt gingen. Die Kneipe in die sie gingen war wirklich edel gestaltet. Es war keine übliche Cantina wie er sie kennengelernt hatte. Kein Lokal in dem man darauf hoffen musste nicht abgestochen zu werden. Es herrschte reges Treiben und die Beiden setzten sich auf eine Bank aus einem weichen Leder in einer Ecke des Raumes. Die Bedienung kam vorbei und sie bestellten ihre Getränke, wie üblich bestellte er sich ein Sulonisches Ale. Es war sein Lieblingsgetränk. Selina gab er einen Cocktail aus den sie sich selber zusammengestellt hatte.

"Is doch garnich so schlecht hier!" Stellte er lächelnd fest und küsste sie zärtlich. "Hmm... singen werd ich glaubich nicht. Das ist mir etwas peinlich weil ich kanns wirklich nich mehr besonders gut. Aber du kannst wenn du magst" Seine Hände rutschten unter den Tisch und streichelten ihre Oberschenkel. "Na dann schiess mal los. Was hast du vor süße?" Seine Stimme klang ein wenig verführerisch und auch ein wenig machohaft. Er nahm sein Glas und stiess mit Selina an, dann nahm er einen Schluck und sie legte ihren Kopf auf seine Schultern. ANgeregt begannen sie sich zu unterhalten.


[Corellia – Jedi - Orden – Karaoke-Bar in der Nähe] – mit Selina
 
[Corellia ? Jedi - Orden ? Karaoke - Bar in der Nähe] ? mit Ulic

Nachdem sie durch die Stadt zu dem Laden den sie ausgesucht hatte gegangen waren schaute sie sich hier in Ruhe um. Der Laden war noch nicht so alt, dennoch war er mäßig bis gut besucht. Zunächst einmal stießen sie an und ließen andere singen. Glücklich kuschelten sie sich aneinander und quatschten über dieses und jenes. Der Drink befeuchtete ihre Kehle, und so erzählte sie ihm die besten Witze die sie noch wusste und ein paar Dinge von früher die lustig waren oder erstaunlich.

Da hatte sie viel zu erzählen und er hatte eine Menge zum Lachen. Auch er erzählte einiges über sich, sie war erstaunt was er alles erlebt hatte und wie anders bei ihm das Leben verlaufen war. Schließlich war sie so guter Stimmung dass sie zur kleinen Bühne ging nachdem sie sich ein Lied aus der riesigen Auswahlliste ausgesucht hatte. Es war ein langsames Liebeslied, sie gab sich soviel Mühe wie es ging, aber es war nur mittelprächtig, wenn man es mal so ausdrücken wollte. Ihr verrutschten ein paar Mal die Töne, aber insgesamt war ihre Stimme schon recht hörenswert.

Lächelnd kam sie wieder zu ihm zurück. Die Zeit anschließend redeten sie nicht mehr so viel sondern genossen auf andere Weise ihr Zusammensein. Dann ging sie noch mal singen, was allerdings recht interessant war, denn ihre Stimme war eine Nuance tiefer geworden, wahrscheinlich weil sie sich so leidenschaftlich geküsst hatten. Die ganze Zeit schaute sie ihm gebannt in die Augen, ob sie gut oder schlecht gesungen hatte bekam sie gar nicht mit. Inzwischen war es auch schon spät genug, sie mussten los. Eng umschlungen fanden sie den Weg zurück in die Basis. War da nicht noch etwas? Ach ja sie musste ihn jetzt irgendwie für einige Zeit beschäftigen.


Sag mal Du hast Du nicht noch ein paar Freunde die dir gratulieren sollten? Geh mal gucken, ich muss sowieso noch mal weg. Du kannst Dir ruhig Zeit lassen.
Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss dann war sie schon unterwegs. Sofort war sie in der Küche, in der schon alles bereit lag, also machte sie sich ans Kochen. Irgendwie war es schon komisch in so einer Großküche alleine herumzustehen, aber so hatte sie zumindest mehr als ausreichend Platz. Nach gut 20 Minuten war sie fertig, sie war erstaunt wie schnell es ging, hätte sie doch bloß besser geplant.

Ein letzter Test enthüllte das sie ein wenig großzügig mit den Gewürzen gewesen war. Jetzt auch nicht zu ändern, es schmeckte trotzdem gut. Sie servierte alles auf den Tellern und packte sie auf den kleinen Wagen, als sie bei ihrem Quartier ankam merkte sie das Ulic glücklicherweise noch nicht zurück war. Schnell ging sie hinein schob den bereitgestellten hübschen kleinen Tisch zu Recht und deckte ihn mit dem Essen zwei echten Kerzen und zündete ein Duftstäbchen an, was ein angenehmes Aroma in dem Raum verteilte. Puh, schnell, schnell. Dann zog sie ihr Kleid aus und ging ins Bad um sich frisch zu machen und ein wenig herzurichten. Plötzlich klopfte es an der Tür als Ulic zurückkam und vor verschlossener Tür stand.


Warte bitte kurz , sie sauste aus dem Bad und zog sich das andere Kleid an, das grüne das sie extra für heute gekauft hatte, es war noch figurbetonter und war einfach nur umwerfend. Schließlich tippelte sie zur Tür und machte auf. Ohne ein weiteres Wort ging sie zum Tisch zurück setzte sich auf einen der Stühle und schlug die Beine züchtig übereinander während sie ihm ein verführerisches Lächeln schenkte.

Mit einem:
Oh! , fiel ihr auf das die wärmehaltenden Deckel noch über den Tellern waren und nahm diese schnell runter, dann war da wieder dieses verschmitzte Grinsen in ihrem Gesicht, als sie auf seine Reaktion wartete.

[Corellia ? Jedi - Orden ? Quartier] ? mit Ulic
 
[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen

K?kruhk teilte nicht ganz die Ansichten der Anderen, essen, gegessen werden, Einmischung. Aber er fand das Zuhören von solchen Gesprächen als interessant.
Er nahm mit einen kleinen Lächeln den Stock von Joseline entgegen. Er wog ihn in seiner rechten Hand, ließ ihn in seine linke gleiten. Er nahm den Ast in der Macht war. Der Ast war bei anders zu spüren als Keil und Jacen. Früher hatte er Personen als leuchtende Flecken gesehen, heute waren sie viel mehr, auch blendeten sie ihn nicht mehr. Er nahm die Grundhaltun instinktiv ein, seine Erlebnisse auf Byss und Esseles waren ihm deutlich in Erinnerung. Er nahm die Umgebung weiterhin war und hörte Joselines Worte. Er nickte Joseline ganz leicht zu und signalisierte ihr seine Zustimmung in der Macht.


[Jedi-Basis / Garten] K'kruhk mit Joseline, Keil und Jacen
 
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