Corellia [Jedi Basis]

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Ratssaal ? Vorin, Shiara, Neelah, Mike, Dhemya und Sarid

Nachdem Dhemya gegangen war kam die Gruppe von Jedi, die auf Ossus gewesen war. Sie fühlte sich etwas erleichtert als alle vollständig und gesund wieder zurückgekommen waren. Das war ja momentan leider nicht mehr die Regel. Sarid hörte sich die Berichte an, was vornehmlich die beiden Jedi-Ritterinnen übernahmen. Caleb schien es sehr eilig zu haben wieder zu seinem Meister zu kommen und machte sich gleich danach auf die Suche nach seinem Meister Markus. Schließlich auch fügte Vorins auch noch einige Informationen hinzu und Shiara übergab ihr eine Datenkarte mit den gesammelten Informationen darauf. Das Endurteil des Erkundungsteams lautete, dass Ossus geeignet war für die Errichtung einer Notfallbasis. Sich wieder etwas besser fühlend bedankte sie sich bei der Gruppe.

Danke, das habt ihr gut gemacht. Jetzt haben wir einen Ort für eine Basis, zu der sich der Orden im Notfall zurückziehen kann. Das könnte sehr viele Leben retten. Aber haltet den Planeten geheim und auch die Tatsache, dass überhaupt eine Geheimbasis aufgebaut werden soll. Eine alte Bibliothek der Jedi ist jedenfalls ein guter Ort für eine Basis und die alten Jedi haben diesen Planeten auch bestimmt nicht zufällig ausgewählt. Aber wir werden ja sehen, sollten wir jemals dorthin fliehen müssen. Nochmals danke. Ihr könnt euch jetzt zurückziehen und euch erholen.

Nachdem die Jedi gegangen waren kam kurze Zeit später Chesara zu ihr in den Ratssaal.

Ja, Dhemya hat mir bereits über das Debakel auf Coruscant erzählt.

Entgegnete sie. Als Chesara auf Iceman zu sprechen kam sah sie ihre Ratskollegin mit einem unendlich traurigen Blick an. Sie hatte sich gerade wieder etwas unter Kontrolle bekommen. Jetzt wurden ihre Augen erneut feucht und sie stand auf und ging zum Fenster, um Chesara nicht ansehen zu müssen, nicht ihr Gesicht sehen zu müssen wenn sie hörte, dass auch ihr ehemaliger Meister endgültig von ihnen gegangen war. Mit zitternder Stimme antwortete sie.

Du wirst Iceman nie wieder sehen können, Ches. Es ist noch gar nicht lange her, gerade mal zwei Stunden. Nachdem Tomm und Satrek wie wir beschlossen hatten zu Räten ernannt wurden schockte er uns alle mit der Ankündigung, dass er uns für immer verlassen würde und dass die Macht ihn heim rief. Aber damit meinte er nicht irgendeinen Planeten, Ches. Und dann habe ich vor ungefähr einer halben Stunde ein Erbeben der Macht gespürt...

Weiter sprach sie nicht. Sie war dazu auch nicht mehr in der Lage. Sarid stand einfach am Fenster und die Tränen liefen über ihr Gesicht, dass sie hinter ihrer linken Hand versteckte.

Ratssaal ? Chesara und Sarid
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - Utopio und ... ach so viele


Nun hatte auch JK allen gratuliert. Ihm schien der Alkohol noch schlechter zu bekommen wie ihm selbst. Utopio schloss daraus, dass JK auch noch nicht so viele Erfahrungen mit dem berauschenden Getränk gemacht hatte. Vielleicht wäre es besser für ihn so wie er das Glas für eine Zeit zur Seite zu schieben.

Trink nicht zu viel, und ach noch was, es gibt außer den zweien noch einen dritten Beförderten.

Mit einer unaufälligen Handbewegung zeigte er auf Satrek, den neuen Jedi Rat. Bei all dem vielen Durcheinander war es schnell zu übersehen wer nun wie befördert worden war.
Utopio streichte immer wieder über das gefüllte Glas und begutachtete die feinen Verziehrungen. Ein paar winzige Symbole der Republik waren in die Gläser eingeschliffen und verschönerten deren Gesamtbild. Es war dünngeformt, nach unten hin breiter werdened und auf einem schmalen blauen und rund abgeflachten Sockel aufgesetzt. Am oberen Ende waren die Beschmückungen zu finden, insgesamt 5 Symbole zählte Utopio.


Ja du warst die ganze Zeit in Trance oder im Schlaf. Ich habe schon befürchtet du holst dir eine Erkältung nachdem es letzte Nacht gewittert hat.

Utopio spürte noch etwas anderes von JK. Es entsprach nicht seinen lockeren Worten, die er an die Außenwelt abgab. Das Gefühl war sehr schwach, aber durch die kleine Bindung zwischen den beiden Padawanen konnte er es doch empfinden. Es konnten natürlich genausogut die eigenen Gefühle sein, die Utopio missinterpretierte, aber er war sich ganz sicher dass diese von JK stammten. Er schien die Stimmung nicht zerstören zu wollen, auf jeden Fall unterdrückte er die Worte, welche er Utopios Eindruck nach zu schließen, so gerne von sich gegeben hätte.

Wenn du noch etwas auf dem Herzen hast, tu dir nur keinen Zwang an.

Dann strich Utopio seinem Freund kurz über den Arm um ihm zu zeigen, dass er hier nichts falsches sagen oder tun konnte, denn hier war er unter Freunden.


Du weiß doch, du kannst nichts vor mir verbergen.

Utopio fixierte seinen Trainingspartner mit einem sehr intensiven Blick, als ob er die Worte aus JK heraussaugen wollte. Zu gerne hätte er jetzt Gedanken lesen können, aber leider war jene Technik im Training gescheitert. Außerdem wäre es nicht sehr nett die Intimssphäre JKs auf eine solche Weise zu verletzen. Irgendwo gab es eben Grenzen. Utopio ging das Gefühl nicht aus dem Sinn, dass JK etwas zu ihnen sagen wollte. Was hatte der Kel'Dor nur? Utopio hoffte fest, dass es nichts schlimmes war, er hatte die Verbindung zu JK verloren und konnte nicht sagen ob es sich bei dem erfahrenen nur um ein kurzes triviales Echo gehandelt hatte oder es im übelsten Fall etwas schlechtes wichtiges war.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Utopio und ... ach so viele
 
Garten mit Summer und Jack.

Samuel lachte und rannte dann auch zum See. er trug den Kampfanzug und darunter die kurze Hose. er sprang ins Wasser und bewegte sich durch den Mantelähnlichen Fortsatz an seinem Oberteil wie ein Fisch im Wasser. er tauchte knapp hinter Summer auf und schüttelte sich, so das Jack und Summer nassgespritzt wurden.

See mit Summer und Jack
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid -

Es war schwer zu glauben, was sie hörte. Regungslos hielt Chesara ihren Blick auf einen unbestimmten Punkt gerichtet. Vor ihrem inneren Augen sah sie nichts, nur eine weite Leere, die sich bis in die Unendlichkeit erstreckte. Ihr Traum hatte ihr gedeutet, dass etwas geschehen war, doch die wahren Ausmaße erkannte sie erst jetzt, da Sarid es ihr erzählt hatte Die Macht hatte Led zu sich gerufen...

Langsam tastete sich Chesara zu einem der Stühle und ließ sich unbeholfen darauf nieder sinken. Der Himmel hatte sich zugezogen, ohne dass sie es bemerkt hatten. Immer wieder hatten die Stürme des Lebens sie erfasst und ihrem Halt entrissen, doch letztendlich hatten sie sich nicht zu Fall bringen lassen und die Zeit war zwischen ihren Fingern hindurch geglitten. Mit einer Deutlichkeit wie schon lange nicht mehr, sah Chesara, wie sich in ihrer Erinnerung ihr erstes Zusammentreffen mit Led wiederholte. Master Iceman. Er hatte sie zur Jedi ausgebildet, als der Orden gerade wieder neu aufgebaut worden war und ihr die Ideale und Ziele näher gebracht, die die Hüter des Friedens zu den ihren erklärt hatten. Damals hatte Chesara in den Jedi Familie und Freunde gefunden und in der Verwirklichung von Frieden und Freiheit eine neue Zukunft. Außerdem hatte sie die Liebe gefunden, nachdem sie geglaubt hatte sie für immer verloren zu haben. Sie hatte Led geliebt. Die Erinnerung daran schmerzte schon lange nicht mehr. In den letzten Jahren, in jenen ihrer Abgeschiedenheit, hatte sie Led zu verstehen gelernt, ihn und seine Gründe, die ihm untersagten ihrer beider Gefühle eine Chance zu gewähren. Als sie die Jedi verlassen hatte, war vieles ungesagt geblieben und ihr Herz war wie zugeschnürt, doch mit der Zeit war sie weiser geworden und alte Wunden waren verheilt. Und jetzt... jetzt war Led fort. Für immer. Am meisten schmerzte es, sich nicht von ihm verabschiedet zu haben. Sie war nicht da gewesen. Oder war dies gar nicht so wichtig? Es wären Worte gewesen, die sie ausgetauscht hätten, eine Geste der Umarmung, vielleicht. Das wirklich wichtige jedoch ließ sich nicht auf dieser Ebene ausdrücken und das hatte ganz bestimmt auch Led gewusst.

Mitten in ihre zurückblickenden Gedanken hinein musste Chesara lächeln. Die Erinnerung an den Ball, der damals die Siegesfeier nach Zahadom abgeschlossen hatte, hatte sie eingeholt, ein schöner Abend, der traurig für sie geendet hatte. Dennoch war es eine wärmende Erinnerung und ein Stück ihrer eigenen Geschichte, das sie nie vergessen würde. Und somit würde auch die schlussendliche Erinnerung an Led eine gute bleiben, mit allem was die Vergangenheit gebracht hatte. Er würde für immer in ihrem Herzen sein.

Leise stand Chesara auf, trat hinter Sarid und legte ihr eine Hand auf die Schulter.


Ich vermisse ihn schon jetzt.

Sagte sie und ihr Blick glitt aus dem Fenster.

Aber ich glaube, er wollte es so. Außerdem ist er noch immer bei uns... und er wird es auch bleiben.

Und damit löste sich eine Wolke vom Himmel, verschwand ins Nichts und ließ Raum für die Sonne, die sich heute nicht mehr zeigen würde, aber dafür morgen und an tausenden Tagen darauf.

- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid -
 
Jedi-Basis - Garten - See - mit Jack, Samuel und Kira

Als Summer wieder auftauchte tauchte hinter ihr Samuel auf und spritzte sie und ihren Bruder nass. Eine lustige Beschäftigung, die aber schnell zu einem Schnupfen führen würde, sofern sie noch lange im Wasser bleiben würden. Doch noch ein bisschen zu planschen war bestimmt nicht so schlimm. Sie tauchte ab, hob Schlick und kleine Wasserpflanzen vom Boden und als sie wieder auftauchte warf sie jeweils eine Hand zu Jack und eine zu Samuel. So begann eine schmutzige Schlacht.

Nach einiger Zeit fing Summer an zu zittern und Kira war auch schon aus dem Wasser gegangen. Langsam schwamm sie ans Ufer. Der kalte Herbstwind bließ ihr unbarmherzig um die Ohren.

"Ey ihr Beiden! Ich geh mal rein mir neue Klamotten anziehen und danach geh ich in die Cantina, mal wieder was essen. Wenn ihr Lust habt kommt einfach nach!"

fief sie den Jungs ins Wasser, dann stapste sie tropfend und mit Kira an ihrer Seite in die Basis und durch die Gänge zu ihrem Zimmer. Zwischendurch erhaschte sie ein paar besorgte Blicke und manche sahen aus den Fenstern um zu sehen ob es regnete. Als sie die Tür ihres Zimmers öffnete schickte sie die Katze ins Bad und dort in die Duschkabiene. Mit viel Schaum und warmen Wasser säuberte sie die Katze und im nachhinein föhnte sie sie noch trocken. Zufrieden schnurrte sie und legte sich auf das bereits ordentlich gemachte Bett. Summer wusch ihr Klamotten und suchte sich trockene. Dann hüpfte sie noch einmal kurz unter die Dusche um das Seezeug aus ihren Haaren zu bekommen. Nach einer langen "Friemelaktion" die sie mit ihren Haaren hatte, zog sie sich neue Klamotten an und föhnte sich die Haare, die sie dann wieder zu einem strengen Knoten band. Kira schlief auf ihrem Bett und das sollte sie auch weiterhin machen. Leise verließ Summer ihr Zimmer und maschierte in Richtung Cantina um eine Kleinigkeit zu essen.

In der Cantina setzte sie sich an einen leeren Tisch und mit ihren Kleinigkeiten zu essen ging die Zeit schnell um.

Jedi-Basis - Cantina - mit vielen
 
Corellia-Basis - Kantine - mit Dhemya

"Ich denke ich verstehe" , sagte Jor und nickte während er einen Bissen herunterschluckte. "Es ist auch mein Bestreben die Sith zu vernichten. Ich habe gehört, was durch sie aus meinem Vater wurde - ein Sith - und ich habe gehört was er für Taten getan hat und was für einen Kummer er über meine Mutter gebracht hat. Das ist ein Antrieb für mich, mein Bestes zu geben, damit es weniger Familien und Leuten so ergeht. Schließlich waren es auch die Wege der Sith, die meinen Vater vernichteten - im Kampf mit einem Jedi. Nein, soetwas sollte nach Möglichkeit nicht mehr passieren und das ist eines meiner Ziele...es sollten nicht noch mehr so wie ich aufwachsen - mit der Gewissheit einen solchen Vater gehabt zu haben. Sagt, was steht den als nächstens an? Training? Oder gibt es noch was Wichtiges für euch zu tun?

Obwohl Jor seinen Vater nie gesehen hatte, sah er ihn häufig wenn er über ihn sprach vor seinem inneren Augen. Er hatte Jor's helle, grüne Augen und auch sein Gesicht...nur arroganter und stolzer. Wie schon so häufig sah er ihn mit dem Glauben von Unbesigbarkeit gegen einen Jedi-Ritter. Und wieder sah er, wie dieser die unglaubliche Arroganz seines Vaters nutze und ihn erstach. Jor wusste, sein Vater war in Verwirrung darüber gestorben, dass seine Macht ihm in Stich gelassen hatte. Äußerlich hatte sich Jor nichts anmerken lassen und weiter sein Essen gegessen. Zu oft hatte er diese Bilder schon gesehen, als dass er sie noch groß beachtete

Corellia-Basis - Kantine - mit Dhemya
 
-Gärten-mit Kestrel,April, Qui- Gon und den anderen-

Dengar war gerade mitten im Training und beobachtete Kestrel aus den Augenwinkeln.
Sie hatte, wie er auch früher noch Probleme die Schüsse abzuwehren. Doch plötzlich wirkte sie irgendwie...abwesend.
Als ob sie gar nicht mehr versuchen würde sich auf die Übung zu konzentrieren. Zuerst dachte Dengar, sie hätte einen Tagtraum, allerdings war ein Tagtraum etwas merkwürdig mitten im Training.

Kestrel wurde ein paar mal am Bein getroffen. Und fragte Dengar dann nach einer Stimme, die sie anscheinend gehört hatte.

Dengar schaltete das Lichtschwert aus und der Droide deaktivierte sich, wie nun auch der von Kestrel.

Bevor er antwortete ging Dengar schnell zurück, ob womöglich jemand gerufen hatte während er trainiert hatte. Doch er erinnerte sich an absolut gar nichts.

"Nein."

Dengar erkannte daran, dass Kestrel ziemlich aufgewühlt war, das die Stimme etwas zu bedeuten hatte, vielleicht kannte Kestrel diese Stimme. Er wusste, dass ausgebildte Jedi über riesige Distanzen ihre Stimme oder ihre Gedanken in die Köpfe von ihnen vertrauten Präsenzen projezieren konnten. Er selbst hatte dies schon einmal mit Sarid hier in der Jedibasis geübt.

"Sag mal, kam dir die Stimme bekannt vor? Was hat sie denn gesagt?"

Ihrer Miene war förmlich abzulesen, dass die Stimme etwas beunruhigendes gesagt hatte, oder einfach nur merkwürdig war. Dazu brauchte man keine Emamphie.

-Gärten-mit Kestrel,April, Qui- Gon und den anderen-
 
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[Jedi-Basis / Kantine] K'kruhk mit Joseline, Satrek, Jacen, Utopio, Horox, Aylen, JK und Van?

K?kruhk sah sich in der Kantine um, diese vielen Personen und der Tumult den sie veranstalteten. Nichts für ihn, er stellte das Glas von dem er nur einen Schluck getrunken hatte auf den Tisch und stand auf er wollte sich einen ruhigeren Ort suchen und dann etwas später wieder zu Joseline ..... Da war etwas, etwas stimmte nicht. Er lief los, so schnell er konnte. Den Gang entlang, Joseline war ihm so vertraut er musste ihre Anwesenheit in der Macht erst gar nicht suchen, sie war im Hangar. Eine Erschütterung durchfuhr die Gegend um Joseline. Er rannte, er hasste rennen, aber er rannte. Als er endlich den Hangar erreichte waren Rettungseinheiten gerade dabei das Feuer, welches von der Explosion ausgelöst worden war zu löschen. Und Mediziner hielten stießen zu den ?drei? Personen vor zu denen auch Joseline und Van gehörten, die Präsenz seiner Mei.. von Joseline hatte sich geändert sie war verletzt. Van war nicht da. Den Löschkräften gelang es das Feuer zu löschen zumindest so weit das die Ärzte/Heiler zu den Verletzten konnten.

?Steh auf Junge (Zaith)!?
, sagte einer der Ärzte die nun Joseline erreicht hatten. K?kruhk trat zu ihr immer daran bedacht den Ärzten/Heiler nicht in die Quere zu kommen.

[Jedi-Basis / Hangar] K'kruhk mit Joseline(schwer verletzt), Van (tot), Tylaar und andere
 
[OP]Sorry hab gestern den Post irgendwie komplett übersehen *schäm*[/OP]

Corellia - Jedi-Basis - Cantine - mit Mark

Ja er konnte sich daran erinnern, das Mark am Anfang seiner Ausbildung so etwas erwähnt hatte. Allerdings hatte er bis jetzt noch nicht den Eindruck gehabt das Markus zu leichtsinnig gewesen sei. Auch auf Anaxes hatte er bewiesen, das er durchaus in der Lage war eine Gruppe heil aus einer heiklen Sitation zu führen und das alles ohne sich zu sehr auf sein Glück zu verlassen. Obwohl: Glück gab es für Jedis ja sowieso nicht, nur die Wege der Macht.

Er wollte ihm eigentlich noch antworten, das er die Auffassung des Jedi-Meisters nicht teilte und ihn so etwas aufbauen, denn sein Meister schien von dieser Meinung über ihn nicht erbaut zu sein. Allerdings blieb dazu keine Gelegenheit. Sie aßen still weiter nd nach dem sie fertig waren warteten dringendere Fragen.


"Eines muss ich euch noch fragen bevor wir aufbrechen."

Er zog den Kristall aus seiner Tasche und schob ihn, unter seiner Hand verborgen über den Tisch zu Mark.

"Könnt ihr mir etwas dazu sagen. Ich habe es auf meiner letzten Mission gefunden."

Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Mark
 
Ratssaal ? Chesara und Sarid

Während Sarid versuchte sich wieder in den Griff zu bekommen hörte sie Chesaras Robe rascheln bis ihr die Advisorin tröstend eine Hand auf die Schulter legte. Sie griff mit der rechten Hand nach ihr und drückte sie, während sie ihr Gesicht mit dem bereits wieder etwas getrocknetem Ärmel abwischte. Wie um ihnen ein Zeichen zu geben löste sich im Moment eine Wolke aus der dichten Wolkendecke und etwas Licht der untergehenden Sonne erhellte die die Basis umgebenden Wälder. Man konnte es als einen Hoffnungsschimmer deuten, aber ihr stand momentan nicht der Sinn danach darüber nachzudenken. Stattdessen sagte sie leise.

Ich weiß, dass er immer bei uns sein wird. Aber trotzdem, warum musste er ausgerechnet jetzt von uns gehen? Warum jetzt? Er verlässt uns in einer unserer dunkelsten Stunden. Fast von jeder Mission kehren entweder weniger Jedi zurück als wir ausgesendet haben oder werden schwer verletzt. Unsere Reihen werden immer dünner und er geht einfach so?

Aber ihr wurde klar, dass Chesara genauso wenig den Grund dafür wissen konnte. Vielleicht hatte Led seinen Entschwinden auch nicht länger hinauszögern können. Wer konnte das jetzt schon mit Sicherheit sagen? Sie fühlte sich trotzdem einfach so niedergeschlagen.

Tut mir leid. Wir sollten besser unseren Blick nach vorne richten anstatt zurück.

Um das für sie so schmerzhafte Thema fallen zu lassen suchte sie einem anderen Gesprächsthema. Da sie ohnehin wieder nach draußen zu den Padawanen musste schlug sie dies ihrer Ratskollegin vor.

Hast du Lust mit nach draußen in die Gärten zu kommen? Dort habe ich mit einer Gruppe von Padawanen trainiert (inkl. April :braue) und sie müssten noch immer da sein. Etwas Ablenkung kann nicht schaden. Was meinst du?

Die Corellianerin trocknete ihr Gesicht vollständig und wandte sich dann vom Fenster ab, um Chesara anzusehen. Die Advisorin wirkte ziemlich ruhig und gefasst. Fast beneidetete sie sie um ihre Ruhe, aber ihr war klar, dass sie irgendwo tief drin wohl genauso traurig und geschockt war wie sie und irgendwann würde auch bei Sarid die Freude Led gekannt zu haben und all die guten Erinnerungen an ihn überwiegen. Bis dahin würde sie schon mit ihrer Trauer zurecht kommen.

Ratssaal ? Chesara und Sarid
 
Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek + Schaulustige

Die frischgebackene Meisterin verließ die Runde ziemlich bald nachdem das feucht-fröhliche Treiben begonnen hatte. Utopio schien die Tatsache, das er sich durch diese Kiste Getränk auf Jahre hinaus verschulden würde, recht ruhig hinzunehmen während er das erste Glas Whyren's Reserve zu seiner Maske führte. Wahrscheinlich bedurfte er dann nach der Übergabe der Rechnung ärztlicher Hilfe.
Nach einer Weile zeigten die beiden Kel'Dor erste Anzeichen des Alkohols, den sie aufnahmen. Mimik war wohl nicht das einzige, was er bei anderen Spezies nicht sicher erkennen konnte. Auch die Anzeichen eines Vollrauschs schienen verschieden. Zumindest sinnierte Satrek darüber nach, während er sein Glas in einem Zug leerte. Erst nachdem er es etwas heftig auf den Tisch zurücksetzte wurde ihm bewußt, das Utopio ihn - mal wieder - mit Fragen überhäuft hatte.


Nun, zuallererst darf ich vorlaute Padawane jetzt ohne Ratsbeschluss zum Küchendienst verdonnern.

Der Rat schenkte sich ein weiteres Glas ein und prostete den anwesenden Padawan zu.

An sich ändert sich für mich wenig. Ich kann mit abstimmen, aber abgesehen davongibt es nichts, was sich in meinem alltäglichen Leben verändern wird - wenn man es denn alltäglich nennen kann. Was die Rechte und Pflichten der anderen Ränge angeht, so weißt du bereits das Mitglieder des Rates zwei Schüler ausbilden können, alle anderen nur einen. Und obwohl die Meisterfunktion niemandem aufgezwungen wird, so ist es eine Art ungeschriebener Pflicht, unser Wissen weiterzugeben - jetzt mehr denn je.

In diesem Krieg würde die Anzahl der Jedi eine größere Rolle spielen als ihre Stärke. Wenn es erst soweit gekommen war würden dunkle Zeiten anbrechen für den Orden... nachdenklich leerte er sein zweites Glas und schenkte seinen beiden Schülern ungefragt nach.

Ach ja, ein Meister hat auch die Pflicht seinen Schüler regelmäßig abzustauben.

Auf die Frage nach den möglichen Räten vollführte Satrek etwas umständlich eine umfassende Geste, mit der er alle Anwesenden einschloss, und den ganzen Rest des Ordens.

Jeder hat die Möglichkeit, irgendwann Mitglied des Rates zu werden. Harte Arbeit und viel Meditation kann jede Tür öffnen. Aber ich weiß was du meinst. Im Moment gibt es drei Räte. Die offensichtlichsten Kandidaten sind natürlich die Advisoren, doch wer eine Beförderung anstrebt, und nicht in erster Linie dem Orden dient, der hat sie nicht verdient. Allerdings,

fügte er nach einem Schluck Whiskey hinzu,

ist unter ihnen niemand, auf den das zutreffen würde. Trinkt aus, ihr habs jeweils noch zwei Flaschen zu leeren.

Demonstrativ leerte Satrek sein Glas in einem Zug und füllte nach. Die Idee, daraus eine Übung zu machen, war ihm eben erst eingefallen, aber es konnte sicher nicht schaden es zu versuchen. Auf diese Weise würden die beiden Kel'Dor etwas über sich lernen, wenn nicht auch über die Macht.

Kantine - Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek + Schaulustige
 
Jediorden-Gärten-mit Qui-Gon, April und den Anderen


Qui-Gon parrierte auf Stufe 2 jetzt jeden Schuss und lächelte auch. Er deaktivierte das Laserschwert und der Droide hörte auf, auf ihn zu feuern. Er setzte sich auf den Boden um sich etwas auszuruhen er sah in seiner Umgebung kurz vor einer Pflanze ein komisches Tier. Er sah es eine ganze Weile an während er sich ausruhte. Dann legte er sich hin und Träumte so vor sich hin, der dachte an Cris und an ihr letztes Treffen und die Zeit verging. Als er wieder Aufstand ging er zum Droiden und stellte Stufe 3 ein.

Na mal sehen wie diese Stufe ist.

kam so von ihm und er ging ein paar Meter zurück und aktivierte sein Schwert. Darauf schoss der Droide auf ihn und Qui-Gon versuchte die Schüsse mit Hilfe der Macht zu parrieren aber der Unterschid von Stufe 2 auf 3 war ziemlich stark und er stecke viele Treffer ein. Aber er wollte diese Stufe schaffen, also versuchte er es weiter und konzentrierte sich immer mehr und die Macht konnte er noch etwas deutlicher spühren aber mehr ging noch nicht. Es war aber noch eine "schwache Deutlichkeit". Qui-Gon versuchte es und versuchte es weiter.

Jediorden-Gärten-mit Qui-Gon, April und den Anderen
 
[Corellia - Jedi-Orden - Wald - Lichtung] mit Tomm, Mara und Selina

Shortakawoo musste lachen als Tomm ihm sagte, er solle eine Leiter bauen wenn er das Baumhaus fertig gebaut hatte.

[Nichts da, ich levitiere dich nach oben. Das ist dann auch gerade eine gute Übung.]

Er wurde jedoch wieder ernst, als Tomm seine Beförderung und ein Verlust eines Freundes erwähnte.

[Du wurdest befördert? Das heisst, du bist jetzt ein Jedi-Rat oder? Ich gratuliere Dir. Der Verlust deines Freundes, habe ich glaube ich gespürt. Ich meditierte und spürte wie ein Licht der Macht erlosch. Es war ganz friedlich. War das dein Freund?]

Er blickte seinen Freund fragend an. grinste und ergriff seine Hand um sich hoch zu ziehen.

[Ich komme mit Dir mit. Ich muss noch einige Dinge erledigen bevor ich mir hier ein Baumhaus baue.]

[Corellia - Jedi-Orden - Wald - Lichtung] mit Tomm, Mara und Selina
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Shortakawoo</font>

<i>Langsam gingen die beiden hoch zur Basis.</i>

Ja, das war er.

<i>bestätigte Tomm <font color=aqua>Shortakawoos</font> Vermutung. Den Rest des kurzen Weges redeten sich nicht weiter. Tomm dachte über das nach, was er jetzt gleich sagen würde. Am Eingang zur Basis verabschiedete er sich von <font color=aqua>Shortakawoo</font> erstmal wieder und ging in eine kleine Kammer, in der sich ein Terminal befand. T4 hatte ihm schon vor einiger Zeit ein paar Tricks verraten, und so brauchte Tomm nicht hoch zum Ratssaal, um eine Durchsage zu machen. Er tippte die Befehle in die Konsole. Sein Blick fiel noch euf eine Meldung, den Hangar betreffend, wo aber wohl alles wieder unter Kontrolle war. Dann kündete ein kurzes Knacken im Lautsprecher an, daß die Leitung geschaltet war.</i>

<font size=4 color=yellow><b>Lautsprecherdurchsage für die gesamte Basis einschließlich der Außenbereiche</b></font>

<font color=yellow>Hier spricht Jedi-Ad... Rat Tomm Lucas. Bitte unterbrecht eure Tätigkeiten kurz und hört mir zu. </font>

<i>Einen Moment ließ Tomm allen Zeit, sich auf ihn zu konzentrieren, dann fuhr er fort.</i>

<font color=yellow>Ich halte es für meine traurige Pflicht, euch den Verlust eines sehr geachteten, hochrangigen Jedi und guten Freundes bekanntgeben zu müssen. Vor einer knappen Stunde hat <font color=aqua>Jedi-Rat Led Manice</font>, auch Iceman genannt, sich für immer von uns verabschiedet. Mit ihm geht einer der größten Jedi unserer Zeit, der sich Zeit seines Lebens für Gerechtigkeit und Frieden eingesetzt hat. Viele von euch kennen ihn, sei es vom Hören oder Sehen oder sogar persönlich. Wir alle haben von seinen Taten gehört. <font color=aqua>Iceman</font> hat maßgeblichen Anteil am Aufbau des Ordens, so wie wir ihn heute kennen. Nicht zuletzt haben wir ihm durch seine Weitsicht unseren Unterschlupf hier auf Corellia zu verdanken, der für viele von uns eine neue Heimat geworden ist. Laßt uns zu seinen Ehren eine Gedenkminute einlegen und seiner Taten gedenken, derer wir uns immer erinnern werden.</font>

<i>Tomm wartete eine gute Minute, bevor er sich wieder an seine unsichtbaren Zuhörer wandte.</i>

<font color=yellow>Möge die Macht immer mit ihm sein! </font>

<i>Noch einmal ließ Tomm eine Pause, um das Thema dann zu wechseln. </i>

<font color=yellow>Desweiteren werden sich einige bereits gewundert haben, was in der Basis derart laut geknallt hat. Im Hangar hat es ein oder mehrere Explosionen gegeben. Die Ursache dafür ist mir noch nicht bekannt, die Lage soll aber wieder unter Kontrolle sein, so daß es vorerst keinen Grund zur Sorge gibt. Ich danke euch fürs Zuhören.</font>

<i>Ein Krächzen im Lautsprecher zeugte von der Trennung der Verbindung. Dann verließ Tomm das Kämmerchen in Richtung Trainingsräume.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, allein</font>
 
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Kantine - Aylen und so viele andere...

Aylen legte das Glas mit dem Sekt beiseite als er die Wirkung des Alkohols bei dem Kel'Dor erkannte ( :D ). Das dürfte ihm nicht sonderlich gut tun, vor allem, weil seine Rasse nicht besonders viel Alkohol trank. Wenn er sich recht erinnerte wurden sie davon sogar agressic
[op: kann sein dass ich das mit ner anderen Seespezies verwechsle ;)]
Aylen sah Satrek an. Er hatte noch keinen Lehrmeister, wusste also nicht ob er auch mit "vorlautem Padawan als Küchenhilfe" gemeint war.


"Soll ich mit in der Küche helfen, Rat Satrek?"

Kantine - Aylen und so viele andere...
 
Jedi-Basis - Hangar - mit K'kruhk, Tylaar und Van (tot)

Die Bewusstlosigkeit in die Jo durch die letzte Explosion geschleudert wurde währte nicht lange. Dumpf nahm sie war, das sie über den Boden gezogen wurde. Es war heiß! Doch weite spürte sie nichts, wie taub war alles während sie langsam zurück fand in die Realität! Eine Realität die sie nicht wahr haben wollte und als sie fühlte, das da jemand neben ihr hockte griff sie nach dem Jemand (Tylaar)!

Van!?

Fragte sie hoffnungsvoll. ...

Las mich nicht allein! Bitte!

...Doch sie wusste die Antwort schon selbst. Er war es nicht! Er würde es nie wieder sein! Er hatte sie allein gelassen!
Kraftlos lies sie ihre Hand wieder zu Boden sinken. Es war alles so Sinnlos!
Erst jetzt spürte sie die Schmerzen und nahm wahr, das es dunkel war um sie. Eine klebrige Flüssigkeit lief warm über ihr Gesicht und hätte sich mit ihren Tränen gemischt, wenn Jo hätte weinen können. Leise stöhnte sie auf als ihr Körper ihr nun eindeutiger sagte, das es auch ihr nicht gerade gut ging.
Wie durch eine Wolke hörte sie Denjenigen, der sie offensichtlich gerettet hatte und in dessen Armen sie jetzt wohl lag, immer wieder nach einem MediTeam rufen.
Warum ? Er sollte sie einfach hier liegen und sterben lassen, dann wäre sie wenigstens bald wieder mit Van vereint.
Für immer!
Doch er gab nicht auf, rief nach Hilfe, die Jo im Grunde gar nicht wollte und bald spürte sie auch, das man sie wirklich nicht einfach so gehen lassen würde. Mehr als eine Präsenz umgab sie nun. Einige davon schwächer und sehr emsig darum bemüht sie zu verbinden, auf eine Trage zu verfrachten und von hier weg zu bringen. Die Andere (Tylaar), Jene, die sie gefühlt hatte, nach dem sie aus ihrer ersten Bewusstlosigkeit aufgewacht war befand sich noch immer neben ihr. Und dann war da Eine, die Jo nur all zu gut kannte. K?kruhk!
Hatte er gefühlt was mit ihr geschehen war?
Gerade legte sich ein fester Verband um ihren Kopf und eine fremde Stimme rief etwas wie. ?Bringt sie schnell zur Krankenstation!?
Langsam hob Jo ihre Hand wieder ein wenig in die Richtung in der sie K?kruhk und Jenen (Tylaar), der sie aus dieser Flammenhölle gerettet hatte, fühlte. Dann fiel sie wieder zurück in jene gnädige Bewusstlosigkeit, die sie ihren Verlust nicht mehr fühlen lies.

Viel später erwachte sie in einem weichen Bett. Ihr Kopf war fast vollständig verbunden. Jedenfalls fühlte es sich so an! Und Jo brauchte ein paar Minuten, bis sie wieder wusste was geschehen war!
Van!
Der Schmerz zerriss sie wieder als spürte sie die Explosion aus dem Hangar erneut. Sie wollte auf stehen, wollte wissen wo man ihn hin gebracht hatte. Wollte ihn ein letztes Mal sehen du in ihren Armen halten. Auch wenn dies nur noch eine leere Hülle war und ihr Van schon längst entschwunden war.
Doch als sie ihren Oberkörper erheben wollte drückt sie jemand zurück und sagte sie solle liegen bleiben. Dann hörte sie die gleiche Stimme, wie sie wohl an jemanden Anderen gewannt sagte.


?Sagen sie dem Doktor bescheid! Sie ist wach!?

Nur schwach wehrte sich Jo dagegen wieder auf das Bett zurück gedrückt zu werden und als der Heiler dann neben ihr stand lag sie schon wieder ruhig ja fast teilnahmslos wirkend da.

?Ma?am, sie wurden schwer verletzt! ...?

Begann er zu sprechen aber Jo interessierte ihre eigene Verletzung nicht sehr! Es würde heilen. Ihr Körper würde heilen! Im Gegensatz zu ihrer Seele!

Hören sie mir zu!

Holte der Arzt Jo aus ihren Gedanken zurück und zwang sie sich auf seine Stimme zu konzentrieren.

Ma?am, sie hatten trotz allem unheimliches Glück. Bei all dem Blut dachten wir zuerst sie seinen noch viel schlimmer verletzt. Doch dann stellte sich heraus das es ?nur? eine Kopfverletzung ist.

Dann geben sie mir irgend ein Mittel, nehmen mir diesen übertriebenen Verband hier ab und lassen mich gehen!

Erwiderte Jo krächzend.
Sie wollte sich vergraben. Zurück ziehen und niemanden mehr sehen. Doch der Arzt war wohl anderer Meinung


Sie müssen wohl doch noch ein wenig bei uns bleiben Ma?am! Ich... nun leider mussten wir bei ihrer Untersuchung noch etwas feststellen.
Ihr Sehnerv wurde verletzt.


Jo drehte ihren Kopf und wenn sie den Verband nicht dran gehabt hätte, hätte sie den Doktor wohl direkt angesehen!

Mein Sehnerv? ... Was?...

Nun ja....Sie wurden am Kopf getroffen! Die Verletzung war tiefgreifend. .. Leider...

Wollen sie mir damit sagen ich bin... b...blind?

Äußerlich wirkte Jo bei dieser Frage ruhig doch innerlich war sie ein Nervenbündel! Was würde werden wenn sie nicht mehr sehen konnte. Nie mehr!
Sie zitterte leicht während sie auf die Antwort nein, das Urteil des Arztes wartete und dieses kam schnell und unbarmherzig. So wie Van?s Tod gekommen war.


Ja Ma?am! Zu mindest im Moment sieht die Diagnose so aus!

Jo drehte ihren Kopf weg von dem Arzt, versank in Argonie während er ihr noch wortreich erklärte, das diese Diagnose nur vorübergehend ist und die Verletzung wahrscheinlich reversible wäre, man ihr, sobald sie entlassen würde, erst einmal einen Droiden zur Verfügung stellen würde, der ihr die Orientierung erleichtern würde....
Irgendwann war der Art dann auch gegangen und Jo lag da in dem Bett auf der Krankenstation. Alleine, blind und hoffnungslos!


Jedi-Basis - Medstation


[OP]Tylaar, K?kruhk! Danke fürs retten und wenn ihr möchtet dürft ihr Jo gerne besuchen! Sie würde sich freun, auch wenn sie es wohl nicht unbedingt zeigen wird ;)
Ihr müsst aber nicht wenn ihr was Anderes vor habt! :)[/OP]
 
-Gärten-mit Dengar ,April, Qui- Gon und den anderen-

Kestrel atmete die Luft scharf ein, als Dengar mit "Nein" antwortete. Sie hatte dies also alleine gehört? Warum nur sie? Oder hatte sie es sich nur eingebildet?
Doch...da war dieses merkwürdige Gefühl gewesen. Dieses Kribbeln und dieser kalte Nachdruck.

Kestrel sah sich verwirrt um. Es war kein Marrac in der Nähe. Wie war dies möglich?!
Und die anderen Jedi würden spüren, wenn ein Sith in der Nähe wäre...oder nicht?

Kestrel merkte plötzlich, dass Dengar sie noch immer fragend ansah und seufzte dann.


"Es war die Stimme von Marrac. Der Sith, der mich entführt hatte... ." sagte Kestrel und machte eine kurze Pause.

"Er sagte, dass...ich zur Dunklen Seite kommen soll....und ich seine Adeptin werden soll....sonst würde er mich holen..." sagte Kestrel stotternd und ließ sich aufs Gras nieder und dachte nach.

"Das habe ich mir doch nicht eingebildet!! Das weiß ich!! Kann ein Sith mit einem über Gedanken reden, auch wenn er weit entfernt ist? Ist so was überhaupt möglich? Ich meine...ich glaube mal gehört zu haben, dass so was mit viel Übung gehen soll." sagte Kestrel und legte ihren Kopf in die Hände.

"Das habe ich mir nicht eingebildet....es kam so plötzlich und ich sah Bilder....Bilder von Marrac, wie er in einer Meditationskammer sitzt....außerdem, ...außerdem habe ich Kälte gespürt...es war plötzlich so merkwürdig kalt..." sagte Kestrel leise.

Plötzlich wurde durch die Lautsprecher angesagt, dass ein Jedi namens Iceman gestorben war.

Kestrel sah kurz auf und überlegte. Sie kannte den Jedi nicht, aber es tat ihr sehr leid und eine Träne rollte ihr über's Gesicht. Irgendwie war dies jetzt zu viel für sie. Woran war er wohl gestorben? An der Explosion im Hangar...oder gar durch die Klinge eines Sith?!
Kestrel verdrängte den Gedanken schnell. Sie wollte nicht spekulieren, sondern die Wahrheit. Später würde sie jemanden genauer danach fragen, doch jetzt war sie selber völlig fertig mit den Nerven.


-Gärten-mit Dengar ,April, Qui- Gon und den anderen-
 
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-Gärten-mit Kestrel ,April, Qui- Gon und den anderen-

"Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du dir diese Stimme eingebildet hast. Das passiert selten, und bei Jedi passiert es so gut wie nie. Entweder du hattest eine Vision, oder dieser Marrac hat dir seine Stimme in vollem bewusstsein gesandt.

Da ich selbst nicht allzuviel über solche Sachen weiß sollten wir am besten jemanden aufsuchen, der sich damit auskennt.
Alles was ich weiß, ist, dass Jedi und Sith mit Übung über enorme Strecken Kontakt zu bekannten Präsenzen aufnehmen können. Aber ich glaube mich auch daran zu erinnern, dass es den Sith möglich ist, andere durch Gedankenübertragung zu manipulieren, ja zu lenken.

Ich denke, das was du da gerade von deinem Entführer Marrac gehört hast war ein versuch dich zu manipulieren. Aber lass uns erst mal hören, was Sarid dazu sagt."


Dengar holte aus einer der vielen Taschen seines Mehrzweckgürtels ein Com heraus und wollte es gerade aktivieren, als er von einer Lautsprecher unterbrochen wurde.

Durch die Lautsprecher, die überall auf dem Gelände um die Jedibasis verteilt waren drang die Stimme eines betrübten Jedi, der allem Anschein nach gerade befördert worden war.

Schade, dass ich diesen Iceman nie kennen lernen konnte. Nachdem was dieser Jedi sagt muss er ein großartiger Mensch und Jedi gewesen sein.

Dengar fragte sich genau, wie es Kestrel wahrscheinlich auch gerade tat, wie dieser Jedi umgekommen war. Wenn er wirklich so mächtig war, dann hätte er bestimmt nicht so leicht von einem Sith getötet werden können. Nach dieser Überlegung stellte sich Dengar eine neue Frage: Konnten mächtige jedi überhaupt am Alter sterben. Und wie würde es bei ihm sein würde er durch eine Klinge sterben oder durch die gnadenlosen Zähne langsam zermalmte werden?

Dann kam der Teil mit der Explosion. Dengar musste sie überhört haben, während er trainiert hatte. Er bezweifelte aber, dass irgendjemand hier draußen die Explosion gehört, gescheige denn gespürt hatte.

Dengars Gedanken überschlugen sich. Was wenn Sith zum wiederholtem male in die Basis eingedrungen waren. Was wenn sie dieses Mal nicht so einfach wieder gingen.
Aber er spürte nicht die Präsenzen der Sith.

Blödsinn, selbst wenn du wolltest könntest du einen guten Sith nicht spüren selbst wenn er direkt vor dir stände.

Dazu hatte er noch nicht die Fhigkeiten. Der einfachste Weg alles herauszufinden war einfach damit weiterzumachen, was er tun wollte bevor die lautsprecherdurchsage ihn dabei unterbrach.

Sarid kontaktieren.

Da Dengar keine große Lust und auch nicht die Zeit dazu hatte um eine Nachricht zu schreiben. Benutzte er die Sprechfunktion des Koms.

-Nachricht an Sarid-

Meister, könnt ihr mich hören, ich bin mit Kestrel immer noch im Garten...
Sie hat grad was merkwürdiges gehört. Und dann kam grad eine Durchsage vonwegen Explosion...
Kommt am besten her, dann kann ich das mit Kestrel erklären..
Oder wenn ihr gerade nicht könnt, dann warten wir ihr einfach solange.

-Dengar Ende-


Dengar hoffte, dass Sarid doch kommen konnte. Aber wahrscheinlich müsste sie selbst erst im Hangar nach dem Rechten sehen, wenn sie nicht schon dort war.


-Gärten-mit Kestrel ,April, Qui- Gon und den anderen-
 
<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, allein</font>

<i>Die Trainingsräume waren leer, also beschloß Tomm erstmal in die Cantina zu gehen. Dort herrschte auch ordentlich Trubel. Das Essen hatte Tomm sich schnell ausgesucht, dann sah er sich nach einem freien Platz um - einen freien Tisch würde er derzeit sowieso nicht bekommen. Zumindest auf den ersten Blick kannte Tomm auch keinen der hier Anwesenden. Deshalb ging er einfach auf einen der größeren Tische zu, an dem er schließlich auch <font color=aqua>Satrek</font> sitzen sah.</i>

Ist hier noch ein Platz frei? Ich hoffe, ich störe nicht.

<i>fragte er.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Cantina, mit Aylen, Horox, JK, Satrek, Utopio u.v.m.</font>
 
-Gärten-mit Dengar ,April, Qui- Gon und den anderen-

Kestrel nickte schwach und sah wieder zu Boden. Sie fühlte sich plötzlich sehr mies. Ihr war regelrecht schlecht. Nun hatte sie eigentlich geglaubt gehabt, dass sie von Marrac weg war und nun war so etwas passiert und Kestrel wusste, dass dies bestimmt nicht das 1. und letzte Mal gewesen war.
Kestrel schauderte und sah zu Dengar.


"Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Was meintest du mit...manipulieren? Kann er mich steuern...gegen meinen Willen?!"

fragte Kestrel beunruhigt und sah mit leicht entsetzten Gesicht wieder zu den anderen Padawanen, doch eigentlich starrte sie ins Leere und dachte nach.


-Gärten-mit Dengar ,April, Qui- Gon und den anderen-
 
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