Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Kantine - mit Dhemya und Jacen an einem Tisch - und alle andere die in der Kantine sind

Jor bemerkte, dass eine andere Padawan seine Gruppe grüßte (Lina). Von genau diesem Tisch kam nun Chesara her, welche Jor auf der Coruscant-Mission kennengelernt hatte. Sie ging mit Dhemya ein Stück abseits, um mit ihr zu sprechen. Jor fragte nicht, sondern aß weiter. Jacen brach das Schweigen schließlich, indem er eine Frage stellte. Jor hörte seinem Mitpadawan ruhig zu und sagte dann

"Ich komme von Corellia selbst. Von den schönen Seiten dieses Planeten haben ich aber nie viel gelernt. Mein ganzes Leben habe ich im Untergrund verbracht - als Handlanger um irgendwie zu überleben. Meine Elter kenne ich nicht - ich weiß nur, dass meine Mutter Tod ist. Mein Vater war ein Sith, einer der übleren Sorte. Er wurde schließlich von einem Jedi getötet. Das ist aber alles weit vor dem Zeitpunkt, an dem mein Erinnerungen beginnen. Im Untergrund habe ich auch auf die schmerzhafte Art und Weise V die Folge von zu großem Vertrauen kennengelernt - Verrat. Von meinem besten Freund und Verbündeten verraten und in der Selbstverteidigung gezwungen ihn zu töten - das ist nicht schön. Na ja, "normale" Arbeit konnte ich nicht annehmen, da mich irgendeiner auf eine Liste gesetzt hat, die soetwas verhindert hätte. Schließlich hatte ich doch noch Glück und konnte als Handlanger in einem Restaurant arbeiten - bis der Besitzer geflohen ist. Ich konnte endlich gehen wohin ich wollte, ohne gleich einen Blaster am Kopf zu haben und da ich von der Macht in mir wusste, habe ich beschlossen zu werden, was mein Vater nicht war - Taten wie die seinen zu verhindern. Daher kam ich zu den Jedi. Ist nocht gar nicht so lange her, dass ich jetzt hier bin.

Jor schwieg kurz - wieder gingen beim Gespräch über den Verrat die Bilder innerhalb von nur einer Sekunde durch seinen Kopf - der Schuss, der brennende Schmerz an seinem Handrücken, die Waffe nun in seiner Hand, sein sterbender "Freund" - wie üblich bemerkte Jor dieses Aufblitzen der Bilder kaum noch. Der Padawan entschied sich seinerseits eine Frage zu stellen, rang aber einen Moment lang mit sich, ob er sie stellen sollte

"Sag mal, was hattest du eigentlich vorhin - beim Training? Als du zusammengesackt bist? Wenn du nicht darüber sprechen möchtest, kann ich das gut verstehen und zwingen tue ich dich auf keinen Fall. Ich frage jetzt nur so aus Interesse

Jedi-Basis - Kantine - mit Jacen an einem Tisch - und alle andere die in der Kantine sind
 
Jedibasis - Kantine - Dhemya, Jor, etc.

Interessiert hörte Jacen dem zu, was Jor ihm erzählte. Es war nicht gerade eine Bilderbuchjugend, aber edele Ziele verfolgte der Padawan mit seiner Ausbildung zum Jedi. Jacen erhoffte sich aus der Ausbildung Wissen und Klarheit über seine Visionen, er beabsichtigte mit diesem Wissen, dann den Bewohnern Tatooines zu helfen. Dann wurde er gefragt was denn beim Training los war.

Es war eine Art Vision. Habe ich seitdem ich hier bin immer öfter. Früher traten sie nur als Vorahnungen auf, sie haben mir schon einge Male das Leben gerettet. Ich glaube ich habe ihnen sogar meinen Meistertitel im Skyhopperrennen zu verdanken. Natürlich war ich mir damals noch nicht im Klaren darüber was sie waren, geschweige denn was sie bedeuteten. Als ich von diesen Vorahnungen erzählte, empfahl man mir nach Corellia zu den Jedi zu gehen. Nun ich habe mir von meinem gespaarten eine Reise nach Corellia finanziert. Jetzt handeln diese Visionen aber nur noch von Schmerz, Leid und Tod.

Er musste kurz schlucken, als er wieder an die letzten Visionen dachte. Aber die Zeit, wo alleine der Gedanke an die Visionen seinen Gemütszustand waren vorbei seitdem Dhemya ihm erklärt hat um was es sich bei Visionen handelt. Das machte die Visionen an sich aber nicht weniger schmerzhaft, denn er weis auch, dass sie der Wahrheit entsprechen könnten.

Jedibasis - Kantine - Dhemya, Jor, etc.
 
Cantina - *Überblick verloren*

Das hörte sich alles wunderschön an... Seen. Wasserfälle. Alleine das Wort "Wasser" ließ Aylens Herz höher schlagen.

"Ihr seid anscheinend auf einem wunderschönen Planeten aufgewachsen, Dareen. Ich beineide euch beinahe."

Er setzte ein Lächeln auf und schaute durch das Fenster auf die malerische Landschaft von Corellia.

"Aber dieser Ort hat auch seine hellen Seiten. Trotzdem würde ich gerne einmal Naboo besuchen. Wer weiß... vielleicht schickt uns der Rat eines Tages gemeinsam dort hin und ihr könnt mir diese wundervollen Orte zeigen."

Aylen blickte zu Joseline. Er musste unwillkürlich grinsen, als er bemerkte, wie sie von Fragen überschüttet wurde. Nun gut, aber genauso wie er versuchte sie nur zu helfen. Auch wenn das manchmal etwas... stressig schien. Deshalb ließ er sie erst einmal auf seine vorherige Fragen und die der anderen antworten.

Cantina - *Überblick verloren*
 
Kantine- mit allen die da sind.


Ich hoffe doch das uns unser Weg eines Tages zusammen nach Naboo führt.
Es wird mir ein großes Vergnügen bereiten euch alles zu zeigen was ich kenne.


Ein sehr netter Jedi. Sehr sympatisch außerdem. Er scheint mir sehr gut mit Joseline befreundet zu sein. Und er will sie schützen.

Vielleicht könnt ihr mir auch ein bischen von dem Orden vertraut machen???
Ich bin hier noch so unvertraut wie ihr mit Naboo., Woher stammt ihr eigentlich???


fragend sah sie den Aylen an und lächelte.
Der gefiel ihr immer mehr.
Und dieser Quen und Joseline schienen auch ganz nett zu sein. Abwarten was Aylen sagen würde...



Kantine-Mit allen
 
Cantina - *Überblick verloren*

Die junge Menschenfrau schien offenbar sehr gesprächig zu sein und schon recht viel von Aylen zu erwarten. Doch auch er war noch neu hier... aber er hoffte all ihre Fragen beantworten zu können.

"Nun... ich stamme aus Glee Anselm, Heimatwelt der Nautolaner, so wie ich einer bin und der Anselmi. Er besteht größtenteils aus Wasserflächen..."

Jedoch wollte er nicht weiter darauf eingehen, wie genau er nach Corellia gekommen ist. Er wollte nicht die scheinbar gute Laune der jungen Frau unterbrechen.

"Der Weg der Macht hat mich hier her geführt.", meinte er stattdessen. Und es stimmte ja auch, von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet.
"Allerdings muss ich euch enttäuschen, was mein Wissen über die Basis angeht - ich bin erst seit gestern hier und kenne außer meinem Quartier, dem Quartier der Jedi-Meisterin Joseline, den Gärten, der Cantina und der Bibliothek noch keine anderen Orte... aber wir können sie ja früher oder später gemeinsam erkunden."

Cantina - *Überblick verloren*
 
Kantine ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere

Mit einem sanften lächeln antwortete Jo Aylen auf seine Einschätzung, sie wäre nicht weniger fähig als sehende Jedi und nur zu sehr wünschte sie sich das er recht haben möge. Allerdings fehlte Jo seine Gewissheit dabei. Doch war jetzt kaum der Zeitpunkt um darüber nach zu grübeln.
Leicht nickend bestätigte sie Aylen?s Aussage die er gegenüber Dareen machte und da sie seine plötzlich aufkommenden Zweifel fühlte sagte sie auch noch etwas dazu.


Aylen hat völlig recht. Machtsensitivität ist nur die Eintrittskarte in eine viel, viel größere Welt! So zu sagen der Schlüssel, der die Tür auf sperrt. Aber hindurchgehen muss jeder für sich selbst! Niemand kann oder wird euch bei uns dazu zwingen. Aber jeder wird helfen so gut er kann!

Noch einmal lies Jo ihre Machtfühler in die Runde wandern und kam zu dem Schluss das sich die Padawane recht gut alleine unterhalten konnten jedenfalls im Augenblick. Also wandte sie sich zu Quen!

Was passiert ist Quen?

Überrascht zog sie die Augenbrauen zusammen. Sah man das denn nicht?

Ich bin blind Quen! Blind!

Fast schmerzte es Jo wieder darüber zu sprechen. Aber sie musste dies tun! Es war nun einmal so und es zu verschweigen oder gar zu einem Tabuthema zu machen würde es nicht bessern! Also sprach sie darüber.

Ein Unfall! Vor Kurzem erst. Mir kostete er das Augenlicht! Van das Leben.

Ihre Stimme war leiser geworden als sie das sagte aber sie blieb fest und klar. Ja, sie lernte damit um zu gehen. Und sie wandte sich jetzt hinüber zu Aylen, dessen Gespräch mit Dareen sie halb am Rande mit verfolgt hatte.

Bitte Dareen doch uns nachher in den Garten zu begleiten! Ich hatte ohnehin vor den See auf zu suchen. Mir tut die frische Luft gut und du wirst doch sicher auch gern dort hin und schwimmen gehen!
Naboo ist meines Wissens mit sehr viel Wasser bedeckt Sie kann sicher schwimmen. Was hältst du davon!


Mit einer Handbewegung die Anderen (Isere und Quen) Auch mit einschließend sprach sie weiter.

Wir können doch nachher alle zum See gehen und wer weiß vielleicht fällt mir ja etwas ein, das wir trainieren können. Wir alle zusammen.

Kantine ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
-Corellia, Basis, Kantine, abseits mit Chesara, weiter weg Jor, Jacen und weiss ich, wer da noch da ist-


Das lobte sich die junge Advisorin, wenn Jemand ohne Umschweife kund tat, ohne um den heissen Brei zu reden. Auch wurde ihr klar, warum Chesara sie sprechen wollte. Ruhig hörte sie ihr zu, ließ sie ausreden, ohne dazwischen zu funken. Erst als sie fertig mit der Ausführung war, seufzte Dhemya zuerst, ehe sie eine Antwort gab.

"Ich habe mir oft die Gedanken darüber gemacht und ich weiß, daß ich nicht richtig gehandelt habe aber ich hatte noch eine Rechnung offen, auch wenn ich weiß, ich habe keine Chance gegen IHN und ich weiss, Jedi sollten keine Rachegefühle haben."

Natürlich war es keine Entschuldigung aber die Advisorin sollte wissen, warum sie so handelte. Auch hatte sie niemanden gezwungen, dass Jemand mitkam, hätte sie alleine die Konsequenzen getragen.

"Ihr hättet mir ja wirklich nicht folgen brauchen. Wer hätte gedacht, dass wieder so ein Chaos sein wird, wer hätte gedacht, dass überhaupt Sith anwesend sind...es hatte ja geheissen, kein Sith ist auf Coruscant. Noch dazu soviele...es tut mir leid. Ich werde in Zukunft keine Alleingänge machen, wenn wir als Team unterwegs sind...versprochen."

Seufzend blickte sie zu Chesara, wo sie froh war, daß gerade sie, zu ihr kam, um sie auf solche Dinge Aufmerksam zu machen.

"Danke Chesara, daß Du zu mir gekommen bist. Es tut gut, wenn es noch so offene Leute gibt. Mir kommt vor, als würde zur Zeit alles nur von Intrigen oder anderen Heimlichtuerein beherrscht..."

Ein wenig musste die junge Advisorin sogar lächeln, wenn auch gequält, tatsächlich hatte sie so ein fieses Gefühl.


-Corellia, Basis, Kantine, abseits mit Chesara, weiter weg Jor, Jacen und weiss ich, wer da noch da ist-
 
Kantine ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen und Isere *wieder mit Überblick :D *

Aylen war erleichtert als Joseline ihn nicht tadelte, dass er dies Wissen als Padawan, was vielleicht hätte falsch sein können bestätigte. Sie forderte den Nautolaner auf Dareen zu bitten mit zu dem See zu kommen?

"Entschuldigung... Dareen?"

Er stubste sie sachte an, als sie ihr Getränk wieder weggestellt hatte.

"Hättest du Lust mit Meisterin Joseline und mir zum See zu gehen?"

Zum See... ja, endlich konnte er wieder schwimmen. Endlich. Wasser. Und zwar überall um ihn herum... und es würde etwas anderes sein als vor zwölf Jahren. Nun, wo er sich der lebendigen Macht bewusst war... wie stark dieses Gefühl wohl im Wasser, in seinem Element war? Er würde es bald erfahren. Ein schönes Gefühl war das. Und zugleich hatte er noch zwei Personen bei sich, zu denen er sich in dieser kurzen Zeit auch sehr verbunden fühlte.

Kantine ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] Isere, Joseline, Aylen, Quen, Dareen

"Mistress Joseline, es wäre wunderbar wieder einmal schwimmen zu können" strahlte Isere Joseline an. Denn auch wenn die Jedimeisterin blind war, Isere war sich sicher, dass sie die Freude und Herzlichkeit, die die junge Falleen empfand spüren konnte.

"Und was Eure Fragen von vorhin angeht", wandte sie sich noch einmal an die Jedimeisterin, "Ich stamme von Falleen, meine Familie ist ein niedrigeres der Adelshäuser, aber nichts desto trotz sehr stolz und traditionsbewußt. Mein Vater billigte meinen Wunsch eine jedi zu werden nie", hier senkte sie ihre Stimme und bemühte sich die Trauer, die ihn ihr aufstieg, so gut es ging zu kontrollieren.

"Aber es war mir sehr wichtig! Ich war schon immer anders als der Rest meiner Familie. Immer wenn ich etwas Altes berühre, und glaubt mir, davon steht in einem Herrenhaus genug rum, dann sehe ich Bilder der Personen, die diese Dinge einmal besaßen, und spüre, was sie empfunden haben zu dem Zeitpunkt, da sie den Gegenstand das letzte Mal berührt haben. Ich weiß zwar nicht genau, ob das etwas mit der Macht zu tun hat, aber seit ich bemerkt habe, dass diese Bilder keine Hirngespinste sind, *wußte* ich, dass ich unbedingt eine Jedi werden wollte. Ob und was für andere Talente ich eventuell haben könnte weiß ich nicht, da mir leider nie das Glück vergönnt war Jedi persönlich zu treffen, ehe ich hier im orden ankam. Die Tochter eines Adeligen zu sein, bedeutet das sprichwörtliche Leben im goldenen Käfig. Nirgends ohne einen Aufpasser, eine Gouvernante oder sonstiges Personal, hinugehen. Ständig unter Beobachtung zu stehen, und dann dieses ständige Vorgeführt werden, um einen potentiellen Ehemann zu finden. Gräßlich!"

Isere verzog nur halb im Scherz ihr Gesicht zu einer Grimasse und streckte dabei ihre Zunge raus. Sie wurde wieder still und hing ihren Erinnerungen nach. Ja, es stimmte, sie hatte niemals etwas wirklich Schreckliches erleben müssen, aber auch das überbehütete Leben einer Fürstentochter konnte eine Bürde sein. Gedankenverloren nippte sie an ihrem Jacko, und bestellte beim Kellnerdroiden gleich noch eine Tasse nach. Sie hatte nur wenig von ihrem Corellianischen Pastoi, einem in Sesam panierten Seefisch, gegessen, denn auch wenn es vorzüglich schmeckte, der Gedanke an *Daheim* ließ ihr den Appetit vergehen.

Als der Droide mit ihrer zweiten Tasse Jacko kam, hatte sie sich aber schon wieder einigermaßen gefangen und meinte grinsend zu Aylen:
"Na, Aylen, wie wäre es nachher mit einem Wettschwimmen zwischen uns? Ich hatte schon lange nicht mehr die Gelgenheit mich zu messen und würde gerne wissen, wie eingerostet ich mittlerweile bin!"


[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] Isere, Joseline, Aylen, Quen, Dareen
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] mit Joseline, Aylen, Quen, Dareen

"Solange wir nur wenige sind dürft ihr gerne mitkommen, Isere. Was das wettschwimmen angeht, muss ich euch warnen. Nautolaner zählen zu den besten Schwimmern des Universums - wir leben ja meistens im Wasser.", er schaute sie herausfordernd an. Dann fuhr er fort "Könnt ihr mir auf dem Weg zum See vielleicht etwas über eure Rasse erzählen?"

[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] mit Joseline, Aylen, Quen, Dareen
 
[Corellia basis- Jedi Orden- Cantina] Isere, Aylen, joseline, Quen und Dareen

Isere lächelte Aylen gewinnend an und erwiderte: "Ich liebe Herausforderungen, wie sonst erfährt man denn, ob man gut ist, doch nur im Messen mit anderen, oder?" Sie grinste ihn schelmisch an und fuhr dann fort: "Nun, über meine Rasse, was kann ich da groß erzählen? Lass mich überlegen." Isere legte den Kopf ein wenig schief, schaute in die Ferne, und rieb sich ihr Kinn, das tat sie immer, wenn sie nachdachte.

Dann lachte sie und meinte:
"Falleen ist ein wunderschöner Planet, der hauptsächlich aus Wäldern, Seen und viel natur besteht. Natürlich haben wir auch große Städte, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß wie Coruscant, wo man vor lauter Stadt nichts anderes mehr sieht. Meine Rasse hat ihre Ursprünge bei den Reptilien, daher haben wir ein sehr ausgeglichenes Temperament, gelten als geduldig und als sehr gute Taucher und Schwimmer, da wir durch unsere Abstammung über eine sehr große lungenkapazität verfügen. Unsere Regierungsform ist feudal, es gibt eine Herrscherfamilie und viele ihr untergeordnete Adelshäuser. Vor einigen Jahrzehnten diente unser Planet dem Imperium als Versuchslabor. Irgendetwas ist schief gegangen, ein gefährliches Bakterium wurde freigesetzt und tötete viele der Einwohner. Aber die Maßnahmen, die dann vom Imperium ergriffen wurden, waren noch dramatischer und hätten uns fast ausgerottet. Wir Falleen waren bis dahin schon eher zurückhaltend, was Reisen und Kontakt mit Außenweltern anging, aber dadurch wurde es noch schlimmer. Und die älteren Falleen wollten natürlich nun um so mehr verhindern, dass wir Jüngeren die Galaxie bereisen."

Hier brach Isere ab, denn auch wenn dies alles vor ihrer Geburt stattgefunden hatte, so trug sie dennoch die Trauer um Verwandte, die sie durch die Katastrophe nie kennen gelernt hatte, in sich. Zusätzlich schmerzte es sie, dass ihr Vater so sehr gegen ihre Pläne war, eine Jedi zu werden. Sie nahm einen weiteren Schluck vom Jacko und fuhr dann mit gedämpfter, aber ruhiger Stimme fort:

"Wir Falleen gelten auch als sehr langlebig, es ist bei uns keine Seltenheit, dass jemand 250 Standardjahre oder älter wird. Ach ja, wir haben noch eine spezielle Fähigkeit, wir können Pheromone verströmen, um für eventuelle Geschlechtspartner, seien es nun Falleen oder andere Humanoide, noch interessanter und anziehender zu wirken", hierbei kicherte Isere leicht verlegen, behielt ihre Gesichtsfarbe aber gekonnt unter Kontrolle im normalen, leicht grünlichen Ton. "Magst du sonst noch etwas wissen, Aylen?"


[Corellia basis- Jedi Orden- Cantina] Isere, Aylen, joseline, Quen und Dareen
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] mit Joseline, Aylen, Quen, Dareen

"Die Geschichte eurer Rasse mit dem Imperium ist tragisch...", meinte Aylen nachdenklich. Wie war das eigentlich mit Glee Anselm? Sie waren noch nie vom Imperium besetzt, lebten aber öfters mal in einem blutigem Streit mit den Anselmi.

Der Nautolaner runzelte die Stirn als Isere das Thema mit der Anlockung von anderen Spezies erklärte.

"Durch das aktive Ausstoßen von Pheromonen lockt ihr potentielle Partner an?", fragte er. Er war etwas erschreckt darüber "Unsere Rasse nimmt selbst die feinsten passiven Ausstöße von Pheromonen wahr um deren emotionale Stimmung zu erkennen... bei den Togruta und Nautolanern dürfte sich diese Wirkung daher wahrscheinlich extrem stark erkennbar machen..."

Besonders im Wasser, wo die Fühler noch präziser sind..., dachte Aylen. Vielleicht war die Idee zu schwimmen doch keine so Gute ( :D ). Aber schließlich wollte Aylen nicht die Herausforderung zum Wettschwimmen ablehnen. Außerdem sehnte er sich das Wasser so sehr wieder um seinen Körper.

"Nun, dann lass uns zum See gehen! Joseline? Dareen? Ihr kommt ja sicher mit."

[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] mit Joseline, Aylen, Quen, Dareen
 
[/COLOR][/COLOR][Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] mit Joseline, Aylen, Isere, Dareen

Quen musterte Joseline interessiert.Blind nannte man dies also. Ihre Augen wirkten wirklich recht glasig und ein paar unbeholfene Gesten hatte er auch beobachtet. Doch sie schien mit diesem Unfall noch nicht ganz abgeschlossen zu haben. Quen konzentrierte sich, schloss die Augen und hob seine Hand unmerklich zur Hilfe. Er tastete ein wenig die Augen und einen Moment später sah er durch die Macht die verschiedenen Präsenzen im Raum.Wenigstens etwas hatte er nicht verlernt!Nun visierte er Joseline an und in seinen Gedanken schwebten die Worte:


"Verzeiht mir Meisterin
Joseline,aber ich konnte mich in meinem bisherigen Leben nicht mit derartigen Krankheiten beschäftigen.Ich entschuldige mich für meine Unwissenheit. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ihr,obwohl dieser Unfall euch zweifelsohne mitgenommen hat, noch starke Gefühle diesbezüglich habt. Ist dies für Menschen typisch?Oder ist auch dies eine Krankheit.Kann man sie vielleicht vertreiben,ich würde euch gerne helfen sofern dies möglich ist.Wenn ich etwas bei Meisterin Jade gelernt habe, dann ist es das man seine Gefühle beherrschen muss und auch über sie reden sollte."


Da die anderen schwimmen gehen wollten, stand Quen auf,zupfte seine weisse Robe zurecht und brachte das Tablett weg. Er schob das Tablett in das entsprechende Fach und ließ seine Lekku locker.Sie baumelten nun über seine Brust aus einem Gefühl der Befriedigung.Er war gesättigt und bereit etwas zu unternehmen,vielleicht auch etwas Training wie Meisterin Joselineüberlegt hatte. Da es in der Cantina aufgrund der Menschenmasse recht warm war zog er seinen Umhang aus und tastete dann seine Taschen ab. Für einen kurzen Moment erschreckte er sich und drehte sich schließlich herum um mit einem Wink seiner Hand sein Lichtschwert vom Tisch in seine Arme gleiten zu lassen. Als er das Schwert wegsteckte war er verwundert.Unter Anstrengung seiner Gedanken hatte er es nicht bewerkstelligt aber in einer etwaigen Notsituation und dem Adrenalin war es ein Kinderspiel gewesen. Quen nahm sich vor dies später weiter zu untersuchen und näherte sich der Tür zu den Gärten,wo er stehen blieb und den anderen lächelnd zuwinkte."


[Corellia Basis- Jedi Orden- Cantina] mit Joseline, Aylen, Isere, Dareen
 
Krankenstation - Radan, Wes

Während die übrigen Jedi, die mit Arasurs Schiff gekommen waren, in eine andere Richtung entschwanden, machten sich Wes und sein Padawan Radan zur Krankenstation auf. Dort wurden sie von einer auf unfreundlich programmierten Protokolldroidin empfangen, die sie in einem mürrischen Tonfall fragte, ob sie einen Termin hätten, da der Medizindroide keine Sprechstunde hatte. Wes versuchte ihr zu erklären, dass sie verletzt seien und dringend ärztliche Hilfe brauchen würden, doch sie schickte sie in ein Wartezimmer. Worauf sie warteten, wusste Wes nicht, denn sie waren die einzigen im Zimmer. Vielleicht machte die Droidin eine imaginäre Kaf-Pause, bevor sie sich bequemte, ihre Akten herauszusuchen.

Nach einer endlos erscheinenden halben Stunde, während der Wes und Radan vor Langeweile wie "Der kleine Hobbyimker" (Wes war neu, dass es auf Corellia überhaupt honigproduzierende Insekten gab - in der Basis hatte er bisher nur synthetischen Honig bekommen - aber vielleicht brachte das ja jemanden auf Ideen) und "Jedi-Mode - Die neue Frühjahrskollektion" (Wes war nicht bekannt, dass sich die Jediroben in den letzten tausend Jahren nennenswert verändert hätten) durchgeblättert hatte, als sie schließlich aufgerufen wurden.

Der Medizindroide war ein ziemlich standardmäßiges 21B-Modell, der im Vergleich zu Protokolldroiden den unglaublichen Vorteil hatten, dass sie nicht sehr gesprächig waren. Er untersuchte Wes' Schusswunden, stellte emotionslos fest, dass sie ziemlich oberflächlich waren, und wickelte den Rücken des Jedi in einen Bacta-Verband. Radan hatte nur einige Kratzer davongetragen, also fragte er sich, warum er überhaupt die ganze Warterei mitgemacht hatte, anstatt sich an einen angenehmeren Ort zu verziehen. Er forschte mithilfe der Macht und fand eine gewisse Angst und Unsicherheit. Als sie die Krankenstation verließen, sprach er seinen Schüler darauf an.

Was ist los mit dir? Du warst sehr schweigsam da drinnen. Gibt es irgendetwas, das wir noch klären sollten, bevor ich mich wegen deiner Beförderung an den Rat wende?

Gänge in der Nähe der Krankenstation - Radan, Wes
 
Kantine ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere

Jo schmunzelte als Aylen Dareen bat sie zum See zu begleiten. Nicht nur, das sie fühlte wie sehr es ihn freute das der nächste Weg zum See führen würde, nein sie spürte auch seine Freude darüber Dareen auch mit dorthin ein zu laden.
Es war gut zu fühlen was hier wieder einmal begann! Freundschaft! Das Bindeglied, das so viele Jedi miteinander verband. Das diese Gemeinschaft erst so stark machte.
Nein! Einen Teil des Kodex konnte Joseline noch immer nicht vollständig akzeptieren. Und dieser Teil war nicht die Verneinung des Todes. Es war das was über Gefühle ausgesagt wurde. Es gab sie! Ja und es war gut denn nur deshalb konnte es auch Frieden geben! Den inneren Frieden. Jenen der einem Gelassenheit gab und die Kraft negative Gefühle zu überwinden. Genau aus diem Grund gab es für sie immer Gefühle!
Und Aylen hier dabei zu sein wie wieder zarte Freundschaftsbande geknüpft wurden erwärmte Jos Herz und sie dachte kurz an die vielen Freunde Nah und fern lebend oder? oder bereits in die Macht eingegangen. Leicht seufzte Jo hoffte aber das es die Anderen nicht bemerkt hatten. Sie würden noch früh genug erleben müssen wie es war Jedifreunde zu verlieren. Nun ja Quen mal ausgenommen. Er war schon lang genug Padawan er war sich auch nicht davon verschon geblieben. Doch bevor Jo zu sehr in Melancolie versank richtete sie ihre Aufmerksamkeit lieber auch den Augenblick und hörte Isere zu, die nun auch von sich erzählte und von ihrer Heimatwelt. Wie es aussah hatte sich die Falleen sich erst durchsetzen müssen um hier her zu gelangen. Ja, so war es oft, das die Familie, falls vorhanden, sehr dagegen war das ein Kind zu den Jedi ging! Viele Eltern glaubten das sie es dann verlieren würden und im Grunde war es auch so! Wie lange war Jo selbst nicht mehr bei ihrer Familie Heimweh! Ja, dieses Gefühl kannte Jo auch und sie konnte nicht behaupten das dieses Gefühl jemals ganz vergehen würde. Doch bald, und das wusste sie genau, würde Isere die Jedi ebenso als Familie ansehen und es würde leichter werden. Doch davon sprach sie nicht sondern nickte nur aufmunternd in Iseres Richtung und dann zu den Anderen die bereits mitten im Aufbruch zu sein schienen.


Gut, auf zum See!

Fröhlich war Jos Stimme wieder und sie nickte Aylen zu während auch sie auf stand und die Umgebung sondierte. Sie glaubte noch einmal bekannte Auren zu spüren! Waren dies nicht die Advisorinen ChesaraSyonette und Dehmya i Eraif? Sicher war Jo sich nicht. Natürlich kannte sie wichtige Jedi auch ungefähr an der Präsenz aber so vollständig hatte sie sich nie auf diese Wahrnehmung verlassen müssen. Unsicher darüber nickte sie nur höflich in die Richtung und wandte sich dann wieder der kleinen Gruppe zu, die jetzt wohl in ihrer Obhut lag. Verwundert nahm sie diese Feststellung wahr! In ihrer Obhut! Nun, es gab da nicht viel zu hüten, schließlich war es nicht irgend ein offizielles Training sondern nur ein kleiner Badeausflug, trotzdem war?s mehr als sie gedacht hatte je wieder zu leisten. Merkwürdig. Sollte sie vielleicht doch in Erwägung ziehen wieder einen Schüler?? Aylen??
Quens mentale Ansprache riss sie aus diesem Gedankengang und sie hob ihr Gesicht in seine Richtung während die Anderen sich wohl schon auf machten.


Es tut mir leid Quen! Ich verstehe dich zwar, aber leider war ich nie gut genug in dieser Disziplin um mich wirklich rein gedanklich mit jedem Jedi zu unterhalten! Also erlaube mir dir laut zu antworten!

Langsam lenkte Jo, von den Anderen mehr oder weniger nah begleitet, ihre Schritte gen Ausgang und sprach dabei weiter.

Du musst dich im übrigen nicht dafür entschuldigen, das du noch kaum Erfahrung mit Blinden gemacht hast. Es gibt zum Glück nicht zu viele blinde Jedi! Ich bin im übrigen auch nicht krank! Jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinn. Nur etwas.. ja sagen wir mal Eingeschränkt! Was meine Gefühle angeht! Oh ja! Dieser ?Vorfall ? nimmt mich noch sehr mit! Allerdings musst du dir keine Gedanken machen! Eine Eigenschaft der Jedi hat mich schon aus dem schlimmsten Teil dieser Emotionen heraus geholt! Es ist nicht etwa eine Eigenschaft die mich besonders auszeichnet denn diese Eigenschaft eichnete eher die aus, die mir halfen. Es ist auch kein besonderes Talent oder eine schwer zu erlernende Technik. Nein es ist etwas ganz einfaches. Freundschaft und Mitgefühl.

Sie lächelte Quen zu konzentrierte all ihre Aufmerksamkeit auf den Weg vor sich und strebte mit möglichst sicheren Schritten den Ausgang an.
Leider konnte sie dabei nicht ganz vermeiden doch ab und an einen Stuhl oder Tisch an zu rempeln aber sie nahm das mit Fassung, entschuldigte sich nur bei jenen, die sie damit beim Essen gestört hatte und setzte dann ihren Weg fort.
Kurz bevor sie allerdings die Kantine verließen hielt Jo bei einem Droiden an und flüsterte ihm eine ganze Weile etwas zu.
Zu aller erst war es ein Arangement, das Aylen eine kleine Überraschung bereiten sollte, sobald er sein Quartier wieder aufsuchen würde. Ihr war natürlich nicht entgangen wie sehr er dem Erlebnis des ?im Wasser seins? entgegen fieberte und sie wusste, das es für spezielle Schüler, wie z.B. Mon Calamari gewisse transportable Spezialtanks gab, die in den Quartieren aufgestellt werden konnten. Nicht riesig aber doch groß genug um sich etwas unter Wasser treiben zu lassen. Die Installation solch eines Tankes veranlasste sie nun. Dies war Jo?s Art Danke dafür zu sagen, das Aylen sich so um sie bemüht hatte.
Das Zweite, was sie veranlasste war das genügend Handtücher und ein paar Wechselkleidungsstücke zum See gebracht werden würden. Wasser war ja bekanntlich nass und bei den doch mittlerweile ein wenig kühleren Temperaturen dieser Jahreszeit war es nicht unbedingt ratsam nasse Kleidung am Leib zu behalten.
Nun, da alles geklärt war verließen sie die Kantine und schlugen den Weg Richtung Garten und See ein!
Jo hoffte, das Aylen ihr wenn sie die Basis verlassen und den Garten betreten hatten wieder unter die Arme greifen würde. Die glatten Böden der Innenräume waren bei weitem leichter zu begehen als der unebene Rasen des Gartens, dessen Ausdehnung es Jo im Moment noch zusätzlich erschwerte sich ausreichend zu orientieren.


Gänge Richtung Garten und See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
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Gänge Richtung Garten und See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere

Aylen half Joseline wie gewöhnt beim Laufen, wobei es nun eigentlich nur noch eine Frage des Aufpassens war. Sie lief mehr oder weniger schon selbsständig und Aylen hütete sie nur davor nicht in die falsche Richtung zu laufen.

Endlich kamen sie an. Ein herrlicher, riesiger See mit Bäumen drum herum, Seeblumen, einigen Fischen und glasklarem Wasser.

Aylen wandte sich grinsend an die Jedi-Meisterin.


"Entschuldigen sie mich bitte, Meisterin..."

Dann zerrte er sich seine Tunika vom Leibe, rannte auf den See zu und sprang mit einem elegantem, hohen Sprung ins kühle Nass.

Was für ein Gefühl das war... er war wieder - daheim. Das Wasser umgab ihn voll und ganz. Seine Sinne waren schärfer denn je und sein Körper wollte gerade nichts anderes mehr als im Wasser herum zu tauchen.

Nach etwa zehn Minuten schoss er spritzend aus dem See empor.


"Los, kommt ruhig auch! Das Wasser ist schön kühl!"

Gänge Richtung Garten und See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - abseits mit Dhemya -

Entgegen ihrer Befürchtung nahm Dhemya Chesaras Worte gelassen auf und bedankte sich sogar für die Kritik und Offenheit. Chesara hatte erwartet, dass es schwieriger würde mit der anderen Jedi zu sprechen, weil Dhemya auch hitzköpfig sein könnte und sie oft zu handeln und dann erst zu überlegen schien. Zwar schienen sie sich nicht darüber einig zu sein, dass Chesara und den anderen nichts anders übrig geblieben war als Dhemya zu folgen, aber dies war nur ein kleiner Punkt der Geschichte, den sie nicht weiter auszuweiten brauchten, wenn der Hauptkern besprochen war.

Schön, dass die Sache dann vom Tisch ist.

Antwortete sie und sie näherten sich wieder dem allgemeinen Massenaufauf der Kantine.

Und was die anderen Dinge angeht... Intrigen und Heimlichkeiten... so habe ich das Gefühl, dass noch einiges auf uns zukommen wird, gerade wegen der Heimlichkeiten. Es brodelt zur Zeit im Verborgenen und das ist das wirklich Gefährliche. Hoffen wir das Beste.

Sie nickte Dhemya zum Abschied zu, dankte ihr noch einmal für das Gespräch und kehrte dann zu ihren Padawanen April und Lina zurück. Da sie für's erste alles geklärt hatte, konnte sich Chesara wieder den beiden zuwenden.

Mich würde interessieren, ob es etwas an den Jedi gibt, dass ihr unbedingt wissen oder lernen möchtet... worauf seid ihr besonders gespannt, was eure Ausbildung betrifft? Wenn ich weiß, was euch interessiert, kann ich die Trainingseiheiten eher zu eurem Vergnügen gestalten.

Chesara trank von ihrem kalten Saft und schaute von einer zur anderen.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit April und Lina -
 
Eingangshalle- Summer, Qui-Gon, Dengar, Quin und Sarid

Als die Jedi in der Eingangshalle angekommen waren meinte Sarid:

Ich werde jetzt mal kurz in den Ratssaal gehen, da noch Beförderungen durchzuführen sind. Wenn jemand von euch mitkommen möchte, so könnt ihr dies gerne tun. Ansonsten wünsch ich euch noch einen angenehmen Nachmittag.

Zu ihren Padawanen sagte sie kurz.

Das Training setzen wir später fort. Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch schon in einem Trainingsraum das üben, was ihr bisher gelernt habt. Ich werde dann später zu euch stoßen sobald ich kann.

Nach diesen Worten ging sie in den Ratsaal. Dieser war wie so oft mittlerweile leer. Es waren eben kriegsbedingt soviele Jedi unterwegs auf Missionen, so dass auf Corellia nur noch ein kleiner Teil der Jedi war. Sie fand auch eine Nachricht von Kanzler Dorsk, dass die Jedi zukünftig den sog. KSNR benachrichtigen mussten, wenn sie Schiffe von der Flotte benötigten. Eine seltsame Geste die Zusammenarbeit mit dem Militär für die Jedi so umständlich zu gestalten, fand sie. Aber andererseits verlor die Republik mehr und mehr Raumschiffe, so dass gut überlegt werden musste, wo diese eingesetzt wurden. Achselzuckend nahm sie die Nachricht hin. Die Jedi verfügten ja auch selbst über eine kleine Anzahl von Schiffen, die sie für ihre Missionen verwendeten. In nächster Zeit würden diese nun vermutlich intensiver genutzt werden. Danach ging sie zum Mikrofon.

<center>Hier spricht Sarid Horn.
Ich bitte die Jedi Chesara Syonette und Wes Janson in den Ratssaal zu kommen.
Padawane können mitgenommen werden. Horn Ende.
</center>

Die Rätin fasste sich kurz, da die Beförderungen ja ohnehin persönlich vorgenommen wurden und der Ratsbeschluss hierzu ja mittlerweile schon gefasst worden war. Es galt ihn nur noch zu vollziehen. Bis die Jedi eintrafen setzte sie die Corellianerin auf einen der Stühle und sah nachdenklich aus dem Fenster. Sie wollte nicht nach Yaga Minor, aber falls das Ok des Geheimdienstes kommen würde, würde sie trotzdem dorthin fliegen. Sarid konnte Qui-Gon nicht allein gehen lassen. Zu sehr fürchtete sie, dass er gefangen genommen oder getötet werden konnte. Deshalb nahm sie es lieber auf sich ihn dorthin zu begleiten in der Hoffnung, dass sie schnell hin und wieder zurückkehren konnten. Kleine und zügig arbeitende Trupps hatten ja auch selbst bei gut verteidigten Planeten eine Chance ihre Operationen durchzuführen. Das wusste sie aus Erfahrung. Sie würde also genauso wie Qui-Gon abwarten, was ihnen der Geheimdienst mitteilen würde.

Ratssaal - Sarid
 
Am see mit Aylen, isere, Quen, Joseline, und was weiß ich


Sie hatte genickt. war mitgegangen. Und endlich endlich nach vielen jahren hatte sie sich frei gefühlt. Nun wußte sie wieder was es hieß Freundschaften zu schließen.
Sie riss sich auch die Sachen vom Leib. Zum Glück hatte sie Schwimmsachen drunter und konnte direkt ins Wasser neben
Aylen springen.
Dnn kletterte sie wieder hinaus und rief.:


Aufpassen es wird nass.

Und mit einem gewaltigenWumms und platschSprang sie ins wasser. dann tauchte sie hinunter und genau unter Aylen.
Dieser würde eine kleine Überraschung erleben. Sie versuchte genau unter
Aylen aufzutauchen. Als sie wieder an der Luft war rief sie kräftig Luft holend.

Meisterin Joseline. Kommt doch auch ins wasser. Es ist wunderbar hier.



Dann wandte sie sich an Aylen und Isere.

Die Gärten sind wunderschön. danke vielmals für die Einladung.


Gärten- See mit allen


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Sry das ich erst jetzt schreibe.
 
-Corellia, Jedi Basis, Kantine, abseits mit Ches, woanders Jor, Jacen und wer da halt noch rumgammelt-


"Mhh..wollen wir das Beste hoffen, auch wenn ich ehrlich gesagt schwarz sehe."

Nicht gerade positiv denken aber das war sie noch nie so wirklich, vor allem, weil sie wieder so ein komisches Gefühl hatte und immer wenn sie eines hatte, passierte was. Nickend verabschiedete sie sich von Chesara, die sich wieder an ihren Tisch setzte. Sie selbst, nahm auch wieder am Tisch Platz, wo sich ihre Padawane unterhielten. Ihr Essen konnte man nicht mehr als warm bezeichnen, nur den Tee trank sie weiter.

"Na ihr Beiden, habt ihr Euch gut unterhalten?"

Freundlich blickte sie zu den Beiden, dessen Zukunft noch ungewiss schien, auch wenn sie noch nicht so alt war. Im Gegenteil, sie war mit ihren 23 noch sehr jung für eine Advisorin.


-Corellia, Basis, Kantine, Tisch mit Jor und Jacen, woanders Chesara etc.-
 
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