Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden.--Gärten-- Mit Radan, Joseline, Aylen, Isere, Quen

"Doch erzähl mir von dir. Wer ist dein Meister? "


Ich ich habe noch keinen Meister.

Sie sagte es als wäre es nicht schlimm doch insgeheim wünschte sie sich zu lernen wie man mit der Macht umging.

Ihr scheint mir ein sehr begabter Jedi zu sein.

Lächelnd sah sie Radan an. Sie fühlte eine Bindung zwischen ihr und Radan.
Ob Joseline das auch spürte???




Jedi orden- Gärten-- Mit Radan, Isere, Joseline, aylen, Quen
 
Jedi orden- Gärten-- Mit Radan, Isere, Joseline, aylen, Quen


"Ihr scheint mir ein sehr begabter Jedi zu sein."


Diese Worte hörte Radan und lächelte ruhig. Er blickte Dareen an und verschränkte die arme.

"Und wie kommst du zu dieser Vermutung?"

Fragte radan ruhig und lächelte der Padawan zu. Er wusste das er sie durch solche Fragen am besten einschätzen konnte. Vermutlich war es nur ein kompliment. Radan zeigte seine unnachgiebige Geduld jeden tag den er lebte. Die Geduld war sein leben zusammen mit dem Orden.Er wusste wie wichtig es war seinen direkten traningspartner zu kennen. Sein alter Meister hatte einmal gesagt, Meister und Padawan müssen sich auf anhieb verstehen. Sie müssen wissen was der andere denkt und in gefahrensituationen müssen sie handeln ohne das jemand etwas sagen muss. Sie müssen sich in und auswendig kennen. Radan verstand diese Lektion erst jetzt. Er sah Dareen an und fühlte sich etwas daran errinnert wie er auf Corelia einkam, in einem Schiff das kurz danach in sich zusammenfiel und schwer verwundet. Er errinnerte sich, wie er damals in die Krankenstation gebracht wurde und ungeduldig zu Lars rettung eilen wollte. Damals hatte er seine Geduld abgelegt, weil er einen Menschen helfen wollte.

Doch nun wusste er, wäre er damals aufgebrochen, hätte er und jene die mit ihn gegangen wären unweigerlich den Tod gefunden. Das war ein Punkt in radans Leben der von Bedeutung war.



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"Und wie kommst du zu dieser Vermutung?"



ich habe einen Sinn für so etwas. schon früh konnte ich ins Innere eines menschen sehen. Es ist angeboren,.Auch wenn es nicht immer funktioniert. das hat nichts mit Erfahrung zu tun.

Sie lächelte dem jedi-Ritter zu und wartete auf eine Anbtwort.

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Radan griff nach der Macht als er ihre Antwort hörte. Er holte einen kleinen stein aus dem boden und ließ ihn kurz um sich kreisen. Er sah zu Dareen, jedoch nur kurz. Er konzentrierte sich ganz auf den Stein, auf dessen Materie. Er war nicht radan, nein in diesen moment war er der Stein, dieser, eigentlich, bewegungsunfähiger Gegenstand. Nach Zwei weiteren Runden, die der Stein um sein kopf schwirrte, ließ er ihn wieder sanft an seine Stelle zurückgleiten.

"Das ist die Macht. Es ist die eine Seite der Macht. Es obliegt immer den Anwender wofür er sie benutzt. ob er den Stein so lässt wie er ist oder ihn als Waffe einsetzt um andere zu verletzten. Doch der zweitere weg ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht, zorn Agresive gefühle würden uns in Sklaverrei treiben. Setzten wir die Macht jedoch für das gute ein, um anderen zu Helfen. Wird man uns Belobigen und man würde sich freuen uns zu sehen. Jedoch letzendlich muss jeder selbst entscheiden welcher weg der Richtige ist"

Begann radan mit seinen Vortrag und sah Dareen an und ließ sich zu einem kurzen lächeln bewegen. Er zeigte auf Joseline.

"Das erste was ihr im Jedi-Orden lernen werdet, wird sein das all eure Entscheidungen Konsequenzen haben, die nicht mehr umzukehren sind. Stellen wir uns vor was passiert wäre, wenn Joseline oder ich selbst auf Corusant unbewaffnete getödet hätten. Wenn wir unschuldige, schwache Wesen nicht bemitleiden würden. Wo wären wir dann heute? "

radan verschränkte nach diesen Worten kurz die Arme, dann holte er den Stein erneut mit der Macht und ließ ihn in der Mitte schweben.

"Also ist die einfachste Erklärung. Wir sind der Stein. Wir sind nicht so unbeweglich wie er, wir treffen eigene Entscheidungen, die viel schwerwiegender sind, als die Entscheidung die er treffen kann. Jedoch können wir beides sein, friedvoll oder eine Waffe"

schloss radan seinen Vortrag ab und blickte kurz ind Die Runde bevor er sich wieder über Das Kinn fuhr.

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"Also ist die einfachste Erklärung. Wir sind der Stein. Wir sind nicht so unbeweglich wie er, wir treffen eigene Entscheidungen, die viel schwerwiegender sind, als die Entscheidung die er treffen kann. Jedoch können wir beides sein, friedvoll oder eine Waffe"

Ein wirklich interresanter Vortrag. Sie war wirklich von dem Jedi beeindruckt.
Von ihm konnte man sicher viel lernen.
Sie schenkte ihm ein lächeln und beobachtete den Stein der immer noch in der Luft sschwebte.
Radanhatte recht. Entscheidungen die sie treffen können waren viel schwiriger. Die Dunkle Seite war ein viel leichterer und schneller zu gehender Weg. Doch für sie war es ein falscher.


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Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen und Isere

Jo fühlte Freude darüber das Aylen seine Vision allem Anschein nach akzeptiert hatte das Ende dieser machte Jo zwar noch leichte Kopfschmerzen denn dunkle Wolken verhießen oft nicht unbedingt Gutes! Aber sie ermahnte sich dann doch selbst nicht irgend etwas hinein zu legen. Schließlich hatte sie selbst Aylen und Dareen gerade gesagt sie sollten dankbar für die Vision sein aber nicht zu sehr daran hängen. Also nickte sie nur auf Aylen?s zustimmende Worte hin und wandte sich kurz darauf zu Dareen hinüber die um ein Zimmer bat und Jo fiel ein, das wohl auch Isere noch keines hatte. Eine Tatsache, die sie leicht beheben konnte. Jedenfalls mit ein wenig Hilfe der Padawane! Gerade wollte Jo sich also erheben, ihre Robe glatt streichen und vorschlagen, das sie dann jetzt alle hineingehen, Quartiere besorgen und wenn die Padawane Interesse hatte eine Trainingsstunde in einem der Trainingsräume einlegen könnten. Doch bevor Jo sich erhob trat jemand zu ihnen.
Als Radan sie begrüßte nickte Jo ihm nur zu und sagte nichts weiter, da er sich allem Anschein nach direkt mit Dareen zu beschäftigen schien. Eine Anziehungskraft und nach kurzem Gespräch eine Vertrautheit war zu spüren. Jo lächelte und fragte sich ob er etwa schon der Meister war, den Dareen in ihrer Vision gesehen hatte. Nun, dies war etwas, das die Beiden mit sich ausmachen mussten und wohl auch gerade dabei waren es zu tun.
Und Jo würde wohl auch bald zu einer möglichen Erfüllung einer Vision beitragen, da sie vor hatte bei nächst möglicher Gelegenheit mit Aylen zu sprechen. Oder sollte sie es jetzt gleich tun? Sie fühlte in die Runde. Radan und Dareen würden ganz sicher mit einander zurecht kommen ohne sie zu vermissen und Isere und Quen? Sie hätten sicher kein Problem wenn Jo sich einige Minuten nur mit Aylen beschäftigen würde.
Bevor sie sich allerdings Aylen zuwandte nickte sie auf Radan?s Ausführungen die Macht und die Art betreffend, wie die Jedi sich verhielten. Dann wandte sie sich an Aylen.


Ich müsste einen Augenblick mit dir sprechen!

Sie erhob sich erklärte den Anderen leise, das sie gleich wieder zurück wären und trat dann ein paar Schritte zur Seite. Nicht weit von den Anderen entfernt aber doch etwas Abseits begann sie dann Aylen zu erklären.

Aylen, ich? Ich habe dir erzählt das ich im Augenblick nicht glaube einem Padawan eine gute Meisterin zu sein! Es gibt so vieles, das ich selbst erst wieder erlernen muss. Beziehungsweise lernen muss es jetzt auf eine andere Weise zu tun! Aber ihr?

Sie schloss dabei mit einer kurzen Handbewegung auch die Anderen ein.

? und dabei vor allem du habt mir etwas bei gebracht. Dies und nicht zuletzt auch das was Rat Menice vorhin gesagt hat bewegen mich nun dazu dir etwas an zu bieten.
Du bist ein wunderbarer Padawan, jeder Meister wird stolz sein dich aus zu bilden. Aber ich muss dir sagen, ich werde dir nicht weiter helfen einen Meister zu suchen.


Sie sprach einen winzigen Augenblick nicht weiter sondern lies diese kleine Schrecksekunde wirken. Ob Aylen jetzt glaubte sie wolle ihn nicht mehr sehn? Wenn ja sollte er sich sehr irren. Und Jo lies diese Ungewissheit auch nicht lange im Raum stehen.

Ich werde dir nicht helfen weil ich ein Angebot für dich habe.
Ich? nun, wenn du das Risiko eingehen möchtest eine blinde Meisterin zu haben, dann, nun dann würde ich dich sehr gerne als meinen Schüler annehmen.


Sie lächelte in seine Richtung ergänzte dann aber noch schnell

Ich nehme es dir natürlich auch nicht übel wenn du ablehnst! Ich würde es sogar verstehen! Und ich möchte auch nicht, das du nur aus Höflichkeit zu sagst. Deine Ausbildung ist viel zu wichtig als das du hier falsche Höflichkeit und Rücksicht an den Tag legst. Bitte sag ganz ehrlich deine Meinung zu meinem Vorschlag und solltest du ablehnen, nun in diesem Fall helfe ich dir natürlich doch einen besseren Meister als mich zu finden.

Schweigend stand Jo nun da, ihr Gesicht in Aylens Richtung gewand und ihre Machtfühler nur auf ihn und seine Reaktionen gerichtet. Wie würde er reagieren?

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Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen, Radan und Isere


Radan betrachtete Dareen eine weile stumm, während er den Stein zu ihr stuerte und ihn dann hinter ihr wieder sanft Landen ließ.

"Das ist die Macht. Zumindest im großen und ganzen. Sie fängt mit einen Steinschlag an"

erklärte er ihr und lächelte.

"Ich würde vorschlagen wir gehen ein Stück"

Er sah Dareen an.

"Du musst noch einiges wissen, wenn du mein padawan werden willst"

erklärte er und blickte Dareen an und grinste frech. Er war wohl nicht der typische meister. Aber gab es ihn den typischen Meister? Radan wusste es nicht . Er lächelte nur ruhig und blickte sie immer wieder an.

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Garten - am See ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen und Isere

Kurz nachdem der Neuzugang gekommen ist, beschloss Meisterin Joseline alleine mit Aylen unter vier Augen zu reden. Er runzelte leicht die Stirn und folgte ihr zu einem etwas abgelegenem Ort. Was wollte sie ihm sagen?

Ich werde dir nicht helfen weiterhin einen Meister zu suchen.

Diese Worte kamen so plötzlich, dass Aylen beinahe dachte, sein Herz würde aufhören zu schlagen. Hat sie irgendwie mit dem Rat kommuniziert und er hat beschlossen, dass Aylen keine Ausbildung haben sollte? Würde er von dem Orden verwiesen werden?

Dann endlich, nach einigen Sekunden, die für den Nautolaner jedoch wie eine Ewigkeit schienen sprach Joseline weiter - und erklärte ihren Vorschlag. Sie würde ihn als Padawan annehmen? Sie würde das auf sich nehmen in diesem Zustand jemanden auszubilden? Aylen stockte der Atem und sagte eine Weile überhaupt nichts. Er war schockiert. Doch nicht unbedingt negativ. Er stockte eher vor Bewunderung, was die Jedi auf sich nahm! Er dachte, sie wollte sich schonen als er insgeheim gehofft hatte eine Meisterin wie sie zu finden!
Nein, seit dem Augenblick an, als sie zusammen in ihrem Zimmer gesessen hatten und sie ihm die Macht näher brachte - spätestens von da an begriff Aylen, dass er keine andere Meisterin bekommen konnte. Es war der Wille der Macht und Aylen hörte den letzten Worten der Meisterin schon gar nicht mehr zu.


"Es ist der Wille der Macht.", wiederholte Aylen seine Gedankengänge, doch diesmal, dass auch Joseline es hören konnte.
"Und ich bin mir sicher, dass ich nur von euch die beste Ausbildung bekommen könnte, die auf mich persönlich zutrifft. Auch wenn ihr... blind seid und es sicher Jedi gibt, die schon mehr Erfahrung haben. Ich glaube die Vision hat mir gezeigt - und ich habe es irgendwie schon die ganze Zeit gespürt - dass nur *ihr* in der Lage seid *mich* optimal auszubilden."

Ein Lächeln stieg ihm ins Gesicht und er konnte seine... ja, seine Freude nicht mehr zurückhalten und umarmte Joseline.

"Ich nehme euer Angebot mit Freuden an."

Garten - am See ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen und Isere
 
Ratssaal - Radan, Wes, Chesara und Sarid

Chesara gratulierte Radan ebenfalls und danach zog er sich nach seinen eigenen Worten zurück, um seine Sachen zu wechseln. Als er gegangen war meinte Sarid nachdenklich.

Irgendwie kommt es mir so vor, als rauscht manchmal die Zeit regelrecht an mir vorbei. Vor allem dann, wenn wieder ein Padawan zum Ritter wird, der an sich doch eben erst zu den Jedi gekommen ist.

Sie schüttelte kurz den Kopf.

Aber Chesara, weil ich gerade dran denk, könntest du April noch etwas von mir ausrichten? Wegen der einen Sache hat sich die Justizministerin der Republik bei mir noch gemeldet und war auch einverstanden die ganze Angelegenheit ruhen zu lassen. Ministerin Ipu behält sich jedoch eine Anhörung vor, falls nochmal irgendetwas sein sollte. Das wäre lieb von dir.

Sagte sie zu der frischgebackenen Rätin. Danach fragte sie Wes.

Und was steht bei dir in der nächsten Zeit an? Hast du dir schon überlegt, ob du einen weiteren Padawan ausbilden willst?

Es gab ja noch immer genug Padawane ohne einen Meister. Außerdem lernte man auch selbst von jedem Padawan etwas dazu. Selbst Sarid.

Ratssaal - Wes, Chesara und Sarid
 
Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen, Radan und Isere

Aufmerksam hatte sie seine Reaktionen beobachtet! Seine leicht aufkommende Verzweiflung war ihr nicht entgangen und die darauf folgende Erleichterung hatte eine Woge in der Macht erzeugt, die über Jo hereingebrochen war wie eine Sturmflut. Er hätte auch kein Wort sprechen brauchen und Jo hätte gewusst das er sich freute, so stark fühlte sie seine Empfindungen. Trotzdem hatte sie damit gerechnet, das Aylen sich Zeit ausbedungen hätte um nach zu denken und sie hätte es auch voll und ganz verstanden. Doch nichts von dem was sie erwartet hätte geschah! Er antwortete sofort und er stimmte zu!
Der Wille der Macht? Nun, im Nachhinein betrachtet war es das wohl. Wie sonst sollte sie sich erklären das sie sich so sehr freute als er zu stimmte. Und sie erkannte, das er bereits ihr Padawan war. Lange bevor sie ihn gefragt hatte war er es geworden. Sie wollte die Zeichen nur nicht sehen! Das Band, das sich schon längst zwischen ihnen gefestigt hatte. Sie hätte ihm niemals einen anderen Meister suchen können. Ein leises Schmunzeln legte sich auf ihr Gesicht als ihr das klar wurde und als er sie umarmte wusste Jo einen Augenblick nicht wie sie reagieren sollte. Doch dann erwiderte sie seine Umarmung warm und herzlich.


Der Wille der Macht! Ja!

Stimmte sie leise zu, löste sich nach einem Augenblick aus seiner Umarmung und lächelte ihn an.

Ich bin sehr glücklich über deine Entscheidung! Und ich denke das auch du mir in der Zeit in der du mein Padawan bist, viel beibringen wirst.

Sie legte ihre rechte Hand auf seine Schulter und nickte ihm freudig zu.

Und jetzt mein Padawan, las uns zu den Anderen zurück gehen! Ich glaube du wirst ihnen sagen wollen das du jetzt eine Meisterin hast und ich denke wir sollten Isere und Dareen endlich ein Quartier besorgen. Obwohl ich glaube, das Dareen eventuell jemanden gefunden hat, der das schon übernehmen wird.

Verschmitzt grinste Jo in die Richtung in der sie Dareen und Radan fühlte und fragte Aylen, während sie sich schon in Bewegung setzten.

Was meinst du, sollen wir, nachdem wir die Quartiere besorgt haben alle gemeinsam in einen Trainingsraum gehen und ein bisschen Trainieren. Ich meine, jetzt wo du nun ganz offiziell mein Schüler bist?.
Las uns die Anderen einfach fragen ob sie mit gehen wollen. Oder hast du einen anderen Wunsch? Vielleicht willst du ja auch erst einmal in dein Quartier oder wo anders hin!


Garten - am See ? mit Aylen, Quen Moth, Dareen, Radan und Isere
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Sarid und Wes -

Aprils Namen in Verbindung mit der Justizministerin zu hören hätte Chesara eigentlich nicht weiter überraschen sollen, nachdem was sie sich selbst bereits zusammen gereimt hatte - was nicht viel war. Trotzdem musste sie sich eingestehen, nicht damit gerechnet zu haben, dass die Vergangenheit ihrer Padawan derartige Reichweiten eingenommen hatte.

Natürlich, ich werde es ihr ausrichten.

Antwortete Chesara auf Sarids Bitte hin.

Darum werde ich mich auch mal wieder auf den Weg machen.

Sie nickte der anderen Rätin, sowie Wes zum Abschied zu und ließ den Ratssaal hinter sich. Allerdings hatte sie nicht vor, direkt zu ihren Schülerinnen zurück zu kehren. Wenn alles gut lief, würden April und Lina die freie Zeit nutzen um sich ein bisschen besser kennen zu lernen. Da wollte sie nicht stören. Außerdem drängte es sie selbst, eine Fernverbindung über die Kommunikationsanlage herzustellen und Ard die Neuigkeiten zu erzählen, die ihre eigene Person betrafen...

Wenig später fand sie sich im Kommunikationsraum wieder, die einzige Gesellschaft, die an einer der zahlreichen Konsolen herum tippte, war der aufsichtsführende Droide, der gerade eine Verbindung gemäß Chesaras Angaben aufgebaut hatte. Es dauerte eine Weile, bis man auf dem Bildschirm etwas erkennen konnte. Zuerst war er schwarz, dann begann er zu flimmern und schließlich tauchte Mirjas Bild vor ihr auf.


"Mummy!"

Chesaras Tochter strahlte über das ganze Gesicht und auch Chesaras Züge lächelten.

Hallo Schatz, wie geht es dir?

Instinktiv legten sich Mirjas Hände um ihren Bauch und dessen leichte Wölbung.

"Uns geht es gut."

Erwiderte sie ernst und die Augen glänzten.

"Sehr gut sogar."

Erleichtert seufzend lehnte Chesara sich in dem Sessel, auf dem sie saß, zurück. Sie hatte ja, seit sie von Mirjas Schwangerschaft wusste, noch gar nicht mit ihrem Mädchen gesprochen.

Du hättest keine Angst haben müssen es mir zu erzählen. Ich bin sehr stolz auf dich und freue mich. Das hat Ard die hoffentlich so gesagt.

Mirja nickte eifrig.

"Ja, das hat er. Ich wollte dich nicht enttäuschen, weißt du..."

Ich weiß. Aber das könntest du gar nicht. Also, vergessen wir das, in Ordnung? Wie geht es Niclas...?

Nun beherrschte ein verräterisches Glitzern Mirjas Augen.

"Oh Mummy, er ist wunderbar! Ich hätte nie gedacht, dass ich ...so etwas empfinden könnte! Es ging wahnsinnig schnell und kam total unerwartet, aber als ich ihn gesehen habe, da wusste ich einfach, dass er der Richtige ist und dass ich ... ich weiß auch nicht!"

Wie sollte man beschreiben was man fühlte, wenn die eigene Tochter so glücklich war? Lächelnd schwieg Chesara und für ein paar Sekunden tauschten Mutter und Tochter wissende Blicke aus.

Wo ist er denn?

Fragte Chesara schließlich. Mirja nickte mit dem Kopf in Richtung draußen.

"Er ist mit dem neuen Bau beschäftigt, wo er seine Praxis einrichten will. Es wird alles wunderschön werden, du musst unbedingt herkommen!"

Das werde ich, versprochen.

"Ich freu mich schon drauf. Soll ich Ard rufen?"

Cheasra nickte bestätigend.

Das wäre lieb von dir, danke.

Mirja verschwand aus ihrem Sichtfeld und sie hörte gedämpfte Rufe und stimmen. Aber es dauerte einige Momente, bis sie Ard dann tatsächlich zu Gesicht bekam. Als er sich auf dem Stuhl vor dem Bildschirm niederließ, stellte Chesara fest, dass seine Bewegungen nicht schwerfälliger geworden. Ein Stein fiel ihr vom Herzen. Dass Ard eines Tages nicht mehr da sein würde, davor hatte sie große Angst.

"Hallo Kleines, wie fühlst du dich?"

Seine Stimme war voller warmer Zuneigung. Chesara lächelte und zuckte mit den Schultern.

Wie fühlst du dich?

"Es ist eine Freude den beiden Turteltauben zuzusehen. Den ganzen Tag über werfen sie sich verliebte Blicke zu und Mirja weicht ihm kaum von der Seite. Und was mich betrifft... unter jungen Menschen fühlt man sich jung."

Das entlockte Chesara ein Lachen.

Ich vermisse euch wahnsinnig.

Sagte sie ehrlich. Ards Augenbrauen hoben sich.

"Hast du viel zu tun? Mirja brennt darauf, dir Niclas zu zeigen."

Ich bin wieder Jedi-Rätin.

"Nun, das erklärt alles."

Du weißt, dass ich mir die Zeit für meine Familie nicht nehmen lassen würde. Diese Entscheidung habe ich schon vor Jahren getroffen.

"Ich weiß, Syonette. Wir alle freuen darauf, dich wiederzusehen."

Erneut nickte Chesara und verschränkte die Hände in ihrem Schoß.

Master Iceman ist gestorben, Led Manice.

Sagte sie und blickte Ard fest in die Augen. Die Züge des alten Mannes verzogen sich leicht vor Überraschung und Ungläubigkeit.

"Wie ist es passiert?"

Ich weiß es nicht genau... er ... hat es gewusst. Er nahm Abschied, verließ den Jedi-Orden und... wir haben es in der Macht gespürt. Heute habe ich ihn wiedergesehen, er kam als Erscheinung in der Macht.

Ard beobachtete Chesara aufmerkam, die Frau, die er zu sich aufgenommen hatte, als sie ein junges Mädchen ohne Lebenswillen und Zukunft gewesen war. Er wusste, was sie für Led Manice empfunden hatte, früher.

"Und, wie geht es dir?"

Er sagte, dass er mich immer geliebt hat.

"Ach, Syonette..."

Mitgefühl lag in Ards Stimme. Aber Chesara lächelte.

Es hat bereits vor Jahren ein Ende gefunden, Ard. Ich habe gelernt nach vorne zu blicken. Das hast du mir beigebracht, erinnerst du dich?

Sein rauhes Lachen erklang.

"Ja ich erinnere mich, auch wenn du anfangs eine sehr unwillige Schülerin warst, was Lebensweisheiten anging."

Chesara wusste das.

Oh ja, daran erinnere ich mich.

Erwiderte sie.

Ein Ratschlag ist das, was zwar niemand will, aber was doch jeder bitter nötig hat.

- Corellia - Jedi-Basis - Kommunikationsraum -
 
-Corellia, Basis, Trainingsraum mit Jor und Jacen-


Die junge Advisorin sah sich die Übungen an, die Jacen schon konnte. Nicht viel aber für den Anfang mehr als nur genug.

"Gut...auch wenn Du das LS noch nicht so gut in der Hand hast, Du musst mit ihm eins werden, wenn Du überleben willst. Nicht jeder weiß das, bei mir muss man es können, nicht wahr Jor?"

Sie nickte kurz zum anderen Padawan, mit dem sie die Übung schon gemacht hatte. Eins mit seiner Waffe sein und die Macht dazu gebrauchen, was besseres gab es nicht.

"Es gibt welche im Orden, die rühren kein LS an, sie vertrauen der Macht, Andere hingegen, verlassen sich zu sehr auf das LS aber man muss mit Beiden vertraut sein, Eins werden. "

Sie holte sich mit Hilfe der Macht, ein ÜbungsLS aus dem Schrank, um zu demonstrieren, was sie meinte.

"Auch wenn Du es schon kannst Jor, mach mit, man kann einiges nie zu oft lernen."

Dhemya nahm das ÜbungsLS mit der linken Hand, sie hielt den Griff locker aber dennoch hatte sie ihn fest im Griff. Verspannen nutzte nichts, das raubte nur die Kräfte. Sie began das LS zu fühlen, seine Beschaffenheit, das Innere, lernte es quasi kennen, wie einen guten Freund.

"Konzentriert Euch auf die Beschaffenheit, seht es Euch gut an, hält es nicht zu fest, sondern locker aber sodaß ihr es nicht fallen lässt und es trotzdem gut in der Hand habt. Ein LS ist nicht nur eine Waffe, es kann Euer Leben schützen."

Nachdem sie demonstriert hatte, sah sie den Beiden bei der Übung zu.


-Corellia, Basis, Trainingsraum mit Jor und Jacen-
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - äußere efeubewachsene und eine Türe versteckende Mauer des Wartungshäuschen vom Gartenfachbeauftragten - Dean, Alek, Tara


Die Stille war beinahe erdrückend, die sich in den letzten paar Minuten ausgebreitet hatte. Offenbar ließ Tara die beiden Padawan bei der Suche nach der verlorenen Türe den Vortritt und zog sich zurück, sodass keiner etwas sagte.
Nach einer Weile jedoch entspannte sich die Lage ein wenig, weil Tara Instruktionen gab.

Nun ... kein Einlass zu sehen, nicht wahr? Also suchen wir danach und befragen die Macht. Warum soll ich auch selbst nach der verborgenen Türe suchen, um uns Einlass zu verschaffen, wenn ich zwei so talentierte Padawan gleichzeitig eine Trainingsaufgabe bereiten kann.

Feixend redete sie weiter.

Eure Wahrnehmung von festen und fließenden Gegenständen, Bedrohungen und günstigem Augenblick (allgemein als positiver Instinkt und Glück bezeichnet) ... nutzt sie und findet bitte die verborgene Tür an meiner Statt.

An das hatte Dean bisher noch nicht gedacht - so sehr er sich auf seine Ausbildung konzentrierte, hatte er in diesem Moment sozusagen vergessen, dass er ein Jedi war - oder zumindest ein herannahender. Er hatte eher an die Methode des sturen millimetergenauen Absuchens der Wand gedacht.
Wieso so abmühen, wenn man die Macht zur Hand nehmen kann? Da hatte seine Meisterin schon recht ...

Dean schloss ziemlich zeitgleich mit Tara die Augen, obwohl sie vorgab, an dieser Suche nicht teilzunehmen. Dann konzentrierte er sich und konnte ein paar Augenblicke danach die Wand sowie seine unmittelbare Umgebung spüren, ermitteln. Er ließ seine Sinne schweifen, sank tief in die Macht und -

Es war ein sehr guter Einfall von dir Dean dein Wissen über Kampftaktiken und -praktiken in deiner freien Zeit zu ergänzen. Ich selbst bevorzuge ja mehr die reinen Machtfähigkeiten und bin kein großes Licht im LS-Kampf ...
Dafür werde ich euch beide Alek und Dean jedoch bald schon lehren was ein 'Machtschub' ist. Der Einsatz des Machtschub im Kampfe wird euch sicher selbst inspirieren, auch wenn ihr selbst mehr Wert darauf legen solltet herausragende LS-Kämpfer zu werden.


Vollkommen perplex, aus der Konzentration befördert und die Umgebung samt Macht aus den Gefühlen verlierend, öffnete Dean die Augen und starrte Tara an. Natürlich war er ihr dankbar, dass sie ihn gelobt hatte und er war gespannt auf diesen so genannten Machtschub, doch das Geschwafel hatte sie diesmal genau im falschen Moment angesetzt - es hatte nämlich Dean abgelenkt und aus seiner Konzentration befördert.


Ähh .... ja, danke. Ich bin tatsächlich brennend darauf bedacht, meine Lichtschwertkampfkünste zu verfeinern. Aber gleichzeitig bin ich auch gespannt, was denn genau ein Machtschub ist. Ich bin mir sicher, in Kombination beider ist man ein gefährlicher Gegner.

Dean wartete noch einen Moment, unsicher, ob Tara sofort darauf antworten würde, dann schloss er die Augen und versetzte sich wieder in die Macht.

Es war nicht leicht, die Türe zu finden. Obwohl die Wand nicht sehr dich mit Efeu bewachsen war, durch ihre Weitflächigkeit dauerte es einiges an Zeit, bis Dean eine leichte Beule in der Wand als versteckte Türe identifizierte, und nochmal gute 5 Minuten, bis er herausbekommen hatte, wie sich die Türe öffnen ließ.

Noch während er sich fragte, warum um Himmels Willen der Gartenfachbeauftragte so sehr versteckt war - vielleicht erhoffte er sich dadurch weniger Arbeit - öffnete er die Tür und alle drei traten ein.
Das Wartungshäuschen war nicht sehr groß - besser gesagt, es war groß, doch durch die vielen dicht aneinandergereihten Gegenstände und Pflanzen wirkte es sehr kleinräumig. Am Ende dieses Raumes befand sich eine Tür, und durch Hindurchtreten dieser fanden sie heraus, das sich das Büro des Gärtners hier befand. Zum Glück - man konnte es auch Zufall nennen - war dieser gerade anwesend und nach kurzer Lagebesprechung wusste dieser auch, was der Grund dieses unerwartenen Besuches war.

Aber natürlich - ich werde euch umgehend ein Bäumchen einpflanzen. Ihr müsst mir nur sagen, wo genau es hin soll. Wenn ihr bitte mitkommen würdet?

Schaufel, Gießkanne und das nächstbeste Bäumchen packend machte er sich auf den Weg nach draußen. Tara, Alek und Dean folgten ihm.



Corellia - Jedi-Basis - Gärten - auf dem Weg zum zukünftigen Platz eines schönen Bäumchens in Gedenken an Iceman - Dean, Alek, Tara, Gärtner
 
Jedi orden--Gärten-- Mit Radan und den anderen--


"Du musst noch einiges wissen, wenn du mein Padawan werden willst"


Ja, Sie würde noch einiges wissen müssen bevor sie sein Padawan würde werden können. Schweigend ging sie neben ihm her und dachte nach.
Seine vergangenheit interressierte sie.


Ich würde euch gerne etwas über meine Vergangenheit erzählen aber ich würde auch gerne etwas über euch erfahren.

Jedi orden--Gärten--Mit Radan und den anderen
 
Garten - am See ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen, Radan und Isere

Aylen bekam beinahe Gesichtskrämpfe, er lächelte schon so lange - der Wille der Macht, ja, das war er. Und er war aufgegangen.


"Nun, Meisterin Joseline, ich hätte eigentlich keinen speziellen Wunsch... Radan scheint sich ja ganz gut um Dareen zu kümmern. Ich glaube wir könnten ja hier, wo wir noch in der Nähe von Isere und Quen sind schon etwas mit dem Training beginnen. Oder habt ihr irgend etwas besonderes vor und wollt dazu mit mir in die Trainingshalle?"

Seine Tentakeln tänzelten herum. Wir *könnten* war übertrieben. Er wollte unbedingt neues über die Macht erfahren. Sie nutzen. Im geistigen und körperlichem Sinne. Ja, vielleicht auch den Umgang mit dem Lichtschwert erlernen oder mehr über den Kodex der Jedi erfahren!

"Ich bin ein beinahe unbeschriebenes Buch, was die Lehren der Jedi angeht... ihr habt freie Wahl was am besten für mich wäre... womit ich anfangen sollte."

Er sah sich um... alles war so schön! Es gab seinerseits kaum noch Beschwerden! Er schämte sich beinahe dafür so glücklich zu sein - während andere Wesen noch ein Dasein tristeten, wie er noch vor wenigen Tagen. Die Vögel schwirrten umher während sie ihre mannigfaltigen Lieder sangen, während die Falleen im Wasser schwamm und der Twi' Lek sich von der Sonne bestrahlen ließ. Das Gras wog sich leicht im Wind... es erschien wie ein Traum. Beim Blick auf Isere fielen ihm plötzlich wieder Joselines vorherige Worte ein.

"Natürlich sollten wir uns ersteinmal um ihr Zimmer kümmern.", meinte er. "Um Isere's Zimmer meine ich natürlich - hat Quen auch schon ein Quartier?"

Garten - am See ? mit Joseline, Quen Moth, Dareen, Radan und Isere
 
Jedi orden--Gärten-- Mit Radan und den anderen--


"Meine Vergangenheit also"

sagte Radan und sah sie an. Sie hatten nun langsam den weg richtung Hauptgebäude eingeschlagen. Radan sagte eine weile nichts. Sie kamen an einem See entlang und er glaubte sogar die Stature seines Ur-Onkels zu sehen. Radan sah zu Dareen und setzte sich an der Statur nieder.

" Es ist lange her das ich so lächeln konnte wie heute."

Begann er und strich sich kurz über den Bart. Es war seine Familiengeschichte. Er konnte ihr nicht all die Jahre erzählen, dafür würde er tage brauchen. Eridorianer waren nunmal nach Republikanischen Maßstäben alt. Selbst radan der einer der jüngsten in seinem volk war war knapp über 300 Republikjahre alt. Auf Eriador gingen die Uhren anders und die Zeit war nicht so wichtig.

"Ich war noch ein kind, als man meinen Vater tod nach HAuse brachte, von dunklen Jedis erschlagen. ich sah mit an wie meine Mutter an der trauer zerbrach"

Er blickte Dareen an. Sein Blick blieb ernst,aber weitgehend freundlich.

"Dann kam ich in den Tempel und wurde Jedi. Ich verstand wie die Jedi wirklich sind und konnte meiner welt einen kurzen Waffenstillstand bringen. In fast 250 jahren des Kampfes"

Erklärte er und blickte Dareen an.

"Auf Eriador gibt es den tod eigentlich nicht. Der Planet tregeneriert die genstruktur der Wesen die auf ihn leben. Unter allen verheißungen die ein jedi widerstehen muss, ist dies wohl eine der größten."


Erklärte Radan und lächelte. Er legte sich hin und sah seinen Padawan an.


"In der tat habe ich keine familie mehr. MEin onkel habe ich getödet und alle anderen sind Tod, auser mein Sohn, der Politiker ist. Nun ich habe niemanden den ich Liebe. ich Liebe den frieden. Das Leben eines Jedis wird von Liebe und frieden bestimmt"

erklärte er und sah Dareen an und mussterte sie kurz.

Jedi orden--Gärten-- Mit Radan und den anderen--
 
Jedi orden--Gärten-- Mit Radan und den anderen--


"In der tat habe ich keine familie mehr. MEin onkel habe ich getödet und alle anderen sind Tod, auser mein Sohn, der Politiker ist. Nun ich habe niemanden den ich Liebe. Ich Liebe den frieden. Das Leben eines Jedis wird von Liebe und frieden bestimmt"



Euch ging es genau wie mir. Ich habe einmal eine Freundin gehabt die bei meiner familie lebte. Auch wenn sie alt war und ich jung war sie eine gute Freundin. Früher war sie eine Jedi doch dann, verschwandt sie und kurz darauf wurden meine Eltern durch die Sith getötet. Ich hatte niemanden mehr bis Kreija wieder auftauchte und mir erzählte das sie eine Verbindung mit der Macht gespürt hätte. Dabei war sie Tod. mit der macht eingegangen. ich machte mich auf zum Jedi Tempel.

Sie lächelte Radan an und legte sich so zurück das sie ihn ansehen konnte.

Jedo temnpel Gärten-- Mit allen und Radan--
 
Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Dhemya und Jacen

Jor nickte nur, legte seine Tasche, den Umhang und das richtige LS an die Seite und streckte seinerseits eine Hand aus, um ein Übunglichtschwert hineinfliegen zu lassen. Fast sofort überkam ihn ein vertrautes Gefühl - ein Gefühl, das sich einfach richtig unfühlte. Es ging relativ schnell, dass Jor den Schwertgriff fühlte. Er bemerkte sofort den Unterschied zu seinem geliehenen Lichtschwert und sofort spürte er...Jor ersparte sich ein lautes Hrmpf. Es war das gleiche Manko, was er beim richtigen Schwert. Ja, das würde er auf jeden Fall anders machen, wenn er soweit war und ein eigenes bauen würde. Nachdem er den Griff vollständig spürte, aktivierte er die Klinge und begann auch sie zu spüren, genauso wie er es wollte. Zunächst war sie einfach nur da, dann spürte Jor eine gewisse wärme und schließlich kam es ihm so vor, als gehöre das Schwert zu ihm, wie die Hand. Schließlich ließ der Padawan die Klinge verschwinden und sah seine Meisterin wieder an

"Nein, für mich ist das hier auch nicht nur eine Waffe...und auch nicht nur ein Schild zur Verteidigung. Es ist für mich mehr ein Symbol - ein Zeichen. Ja, ein Zeichen. Mich erinnert es daran, dass die Macht alleine nicht alles ist - auch ich bin abhängig von den sichtbareren und mehr fassbaren Dingen und das Lichtschwert ist für mich Symbol dafür. Was bringt mir meine Macht, wenn mein Gegner einer mystischen Macht-Attacke abblockt und mich dann mit einer fassbareren Waffe niederstreckt? Nein, dafür ist das Lichtschwert auch ein Symbol für mich...aber es ist für mich auch Waffe und Schild - um nochmal auf das von mir so bzeichnete Symbol zurück zu kommen...natürlich wäre es auch nicht besser, wenn ich das Schwert beherrsche wie nichts anders, aber mich dafür ein anderes mit einer Handbewegung von einer Brücke fegt...es ist für mich eben nur ein Symbol dafür, dass auch ich nicht ohne die greifbaren Dinge auskommen kann.

Jedi-Basis - Trainingsraum - mit Dhemya und Jacen
 
[OP] 1. Isere hat schon ihr Zimmer, aber danke dass ihr an sie denkt ;-) und 2. Sorry für den Ausfall meinerseits gestern, unser I- Netprovider hatte technische Probs, die er erst heute lösen konnte *grummel*]


[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Meisterin Joseline, Aylen, Dareen, Quen und radan

Nachdem zuerst Joseline und Aylen sich ein wenig von der Gruppe entfernt hatten, und dann auch noch Dareen und radan sich zurückgezogen hatten, saßen nur noch Quen und Isere am See. Quen schien aber sehr in seine eigenen Gedanken versunken zu sein, und so ging Isere ein wenig am Ufer entlang, bis sie zu einer kleinen Mauer kam. Dort hockte sie sich hin und ließ ihre Füße ins Wasser hängen.

Isere ließ noch einmal den Nachmittag Revue passieren und genoss jeden dieser kostbaren Moment. Sie hatte hier schon ein paar neue Freunde gefunden, da waren Lina, die bereits eine Meisterin gefunden hatte, Aylen mit Meisterin Joseline und natürlich auch Dareen und ihr neuer Meister.

Ein bisschen wurde Isere von Wehmut erfasst, denn wenn sie zumindest schon mal wußte, wo ihr Quartier war, so hatte sie dennoch noch keinen Meister für sich gefunden. Aber sie war sich sicher, dass sich das eben auch noch ergeben würde. Sie hatte nur ein wenig Angst davor, dass sie nun ihre Freunde nicht mehr sehen könnte, wenn ihr Training begann, und dann wäre sie wieder alleine...

Früher hatte es ihr nie etwas ausgemacht alleine zu sein, doch hier, in dieser wirklich kurzen Zeit die sie im Orden war, waren ihr doch einige Personen so sehr und schnell ans Herz gewachsen, dass sie sie nicht mehr missen mochte...

Und dann war da auch noch dieser eigenartige Kontakt gewesen! Sie hatte Farben, wundervolle Farben und Gerüche wahrgenommen und sich so geborgen gefühlt wie noch nie zuvor. Und sie hatte ein Raunen vernommen, sie hatte zwar keine wirkliche Stimme ausmachen können, aber sie war sich sicher, dass irgendjemand versucht hatte mit ihr oder ihnen allen hier zu kommunizieren.

Sie nahm sich vor Aylen nachher, falls er wiederkommen würde, zu fragen, ob er auch so etwas wahrgenommen hatte. Denn irgendwie fürchtete Isere fast, dss sie sich das alles nur eingebildet hatte, bei dem ganzen Gerede über die lebendige Macht! Ja, die Macht, was wollte sie denn eigentlich lernen? Was waren ihre Ziele hier im Orden? Nun, eigentlich wollte sie in erster Linie diese seltsame Gabe, die sie ja hatte, in den Griff bekommen, ebenso auch die Empathie, die zwar auch schon mal ganz nützlich war, aber ihr sehr häufig auch im Weg stand! Und dann war da noch eine ganz wichtige Sache! Sie würde gerne, wenn sie das Talent dazu hätte, das Heilen lernen! Denn irgendetwas tief in ihr raunte ihr immer wieder zu, dass sie eine gute Heilerin sein würde, schon alleine wegen ihrer Gabe in die Vergangenheit von Dingen zu sehen... Fast beneidete sie Aylen um seine Gabe der Visionen oder auch Dareen, denn beide hatten so erfahren, dass sie auf alle Fälle Meister finden würden, bei ihr war das ja noch ungewiss, aber Isere weigerte sich die Hoffnung aufzugeben! Denn ihre Zukunft würde sich schon weisen!

Energisch schüttelte sie ihren Kopf, um auch den letzten Rest von Selbstmitleid zu vertreiben, und ging zurück zur Decke. Und sie kam keineswegs zu früh, denn schon sah sie Aylen und Joseline ebenfalls zurückkehren. Sie musste Aylen nicht mal ansehen, um zu wissen, dass Joseline ihn als Padawan angenommen hatte.

Die beiden strahlten solch eine Herzenswärme und Freude aus, dass man wirklich sagen konnte, dass sie sich gesucht und gefunden hatten! Isere freute sich aufrichtig und sauste auf Aylen zu. Bewußt daran denkend, ihre Körperfunktionen zu beherrschen, drückte sie Aylen kurz an sich und rief laut lachend:


"Oh Aylen, ich freue mich so für dich!" Dann drehte sie sich zu Joseline um, verbeugte sich respektvoll und meinte schief grinsend: "Meisterin Joseline, für Euch freue ich mich auch von ganzem Herzen. Es ist wundervoll zu sehen, dass sich Meister und Padawan gefunden haben. Ich hoffe nur, dass sich mir mein Schicksal auch offenbaren wird, wenn die Zeit dafür reif ist."

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] Isere, Meisterin Joseline, Aylen, Dareen, Quen und radan
 
[OP] Macht nichts, bei uns ist schon mal ein ganzer Monat das Internet ausgefallen :D [/OP]

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] mit Meisterin Joseline, Isere, Dareen, Quen und Radan

Bevor Joseline überhaupt in der Lage war auf Aylens Frage zu antworten, eilte auch schon Falleen herbei um den beiden zu "gratulieren".

"Danke, Isere! Ich bin mir sicher dass ihr jedoch auch bald einen Meister finden werdet - bei mir hat es nun auch schon längere Zeit gedauert. Und zur Not sendeet einfach einige Pheromone aus, um die Interesse eines Meisters zu wecken.", meinte der Nautolaner grinsend. Doch durch die extreme Aussendung ihrer Pheromone, wenngleich sie ihre Gefühle gut im Griff hatte und ihrer Mimik nur Freude zu entnehmen war spürte Aylen mit seinem "siebtem Sinn", dass sie die gleiche Sorge hatte wie er... Dareen und Radan... Joseline und er... sie waren jetzt Meister und Schüler und würden wahrscheinlich nur noch selten Zeit füreinander haben. Auch Aylen wusste dass, aber er war dankbar für jene Zeit, die er mit den Personen genießen konnte. Und nun sollte er seine Ausbildung genießen. Er könnte sich ja hin und wieder mit den anderen Padawanen treffen.

"Na dann...", meinte er. "Ich hoffe unser gemeinsames Frühstück steht immer noch! Und falls du mal Lust hättest mit mir zu musizieren, dann sag mir einfach einmal bescheid. Ich denke ich werde sicherlich noch etwas Zeit außerhalb meiner Ausbildung haben."

[Corellia Basis- Jedi Orden- Am See] mit Meisterin Joseline, Isere, Dareen, Quen und Radan
 
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