Corellia [Jedi Basis]

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op/ dieser post ist auf den Wunsch von Yerit Elbana entstanden.


Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren


"Andere Wesen haben ein Anrecht darauf mich zufürchten. Immerhin haben sie mich nie besser behandelt als ich es mit ihnen tue. Vorallem Jedi weisst du nicht das geringste von mir."

Camie's blcik änderte sich kurzals die Gedanken an Gabrehl in ihr wieder aufstiegen und ihr Herz erneut zu zereissen drohte. Mit einem erneuten Angriff stürmte sie auf Alicia los. Das war zuviel für die Jedi. Camie konntwe sie mit leichtigkeit zurück drängen. Einige Shcläge durchbrachen die Deckung ihrer Gegnerin, sodass die Sith einige Treffeer landen konnte. Schließlich entschloß Camie sich zu einer Finte. Beide Lichtschwerter stießen in zwei verschiedene Riochtungen, sodass sie wie eine Schere, die etwas durch schneiden will, auf den Half der Jedi zielte. Diese zog den Kopf zurück und riss dass Lichtschwert hoch, sodass Camie ihre Klingen geblockt wurden nun lag die Magen gegend jedoch frei. Die rothaarige Sith beförderte ihre Gegnerin mit einem Tritt an die gegen überliegende Wand, sodass diese einen Moment halb bewustlos zusammen sackte.

Nun war Zeit sich um den tödlich Verletzten Padawan zu kümmern. Es wiederstrebte Camie was sie gleich tun würde, aber es war der einzige Weg, für den Jedi ohne viele Qualen zusterben. Andere Sith hätten ihn so dahin wegetieren lassen. Camie ging neben Yerit in die Knie. Dieser wollte sich wehren, doch die Sith schüttelte nur den Kopf und deutete ihm leise zusein und zuzuhören.


"Hör mir zu Yerit Elbana. Mein Worte mögen vielleicht für dich wie Lügen klingen, doch ich meine sie ernst. Ich habe noch nie einen Padawan gesehen der sich so tapfer gegen die dunkle Seite gewehrt hat. Ich hasse es eine Lebensform töten zumüssen. Aber ich denke du, weisst das du ohnehin am sterben bist, die Wunden sind zu groß als dass sie jemand heilen kann."

Der Padawan nickte nur unsicher. Camie legte ihn etwas anders hin, sodass er es etwas bequemer hatte. Dann legte sie ihre Hand auf seine. Sie ließ die Macht durch ihn Fluten und nahm ihm somit ein teil des Schmerzes. Yerit blickt nun zu ihr auf. Die Blicke beider trafen sich. CAmie zuckte kurz zusammen, als sie in die blauen Augen das Padawans sah. erneute erinnerungen durch strömten sie. Erinnerungen an den Sith den sie überalles Liebte. Die nächsten Worte konnte nur der verletzte vernehmen.

"Deine Augen erinnern mich an jemanden der mir sehr viel bedeutet und den ich erst vor kurzen verloren habe. Ich hätte dir gern gezeigt, dass nicht alle Sith so sind wie du sie gesehen hast. Aber nun werde ich dich erlösen. Werde eins mit der Macht Jedi. Deiner Schwester wird heute nichts mehr zustoßen. Sei deswegen beruhigt."

Camie ließ Yerit's Hand los und erhob sich. Während dessen entspannte sich der junge Jedi ud schloss die Augen. Camie stand nun über ihm sie atmete einen Moment tief durch. Dann richtete sie die Klinge auf das Herz des Padawans. Sie schloß die Augen und stieß zu. Fast augenblicklich erlosch Yerit Elbana's Aura. Als Camie die Augen öffnete war ein leichter Film der feuchtigkeit in ihren Augen. Dann hatte sie sich wieder unter kontrolle.

Camie trat von dem Padawan fort blickte kurz zu Alaine, welche alles beobachtet hatte. Dann zu der Jedi-ritterin zu.



Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren
 
Jedibasis ~ Waldrand ~ Sinaan im Kampf mit Ralrra

Warum griff der Stih noachmals an? Er war besiegt und hatte kein Lichtschwert. Ein mächtiger Hieb seiner Pranken sollte Sinaan wegschleudern, doch aus irgendeinem Grund lief der Sith im völlig in die Klinge. Aus reflex zog er sie zurück. Was hatte er getan? Hatte er dem Wookiee tatsächlich den Arm abgeschlagen? Er wollte das doch garnicht! Wieso nur musste er immer wieder angreifen?

Als er sein Lichtschwert deaktivierte, hörte er ein unheilbringendes Pfeinfen. Er fand sich am Boden wieder und schrie auf. Da steckte ein Pfeil unterhalb seiner linken Schulter. Er war nicht wirklich tief, zeigte jedoch eine verheerende Wirkung. vorsichtig brach er den Schaft ab, ließ aber noch soviel übrig, um ihn entfernen zu können.
Er richtete sich auf und flüchtete. Er flüchtete durch den Wald, in der Hoffnung, irgendwer würde ihn finden. Als ihm schon fast schwindelig wurde, kam er zu einem Seiteneingan. Irgendetwas sagte ihm, dass er dort seine Meisterin finden würde...

Er fand sie auch und sah richtig entsetzt aus, soweit er das noch ralisieren konnte.


"Halb so wild..."
sagte er und sie setzten ihren Weg fort. Er hörte noch so Worte wie fliehen und Versorgung. Er wusste nicht genau, wie es geschah, aber nach einer Weile saßen sie in einem Gleiter und fuhren in eine große Stadt. War das Coronet?

Corellia ~ Coronet City ~ An der Ostgrenze des Regierungsbezirks ~ Utopio, Tim und deren Teams, Lilian und Sinaan (Akkem NPC?)
 
Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren

Um Alicia drehte sich alles und sie versuchte wieder Luft zu bekommen. Dennoch sah sie , was mit ihrem Padawan geschah. Sie griff in die Macht hinaus und versuchte ihm trost zu spenden, als seine Präsenz in der Macht verging. Alicia schloss die Augen einen Moment und gedachte Yerit. Entschuldigte sich stumm bei ihm für ihre Schwäche. Aber hatte sie bei der Sith soetwas wie Mitgefühl wahrgenommen? Alicia raffte sich auf und sah die Sith schweigend und mit gesenktem Lichtschwert an. Sie wusste nicht, was sie von ihr halten sollte.

" Warum bist du hier?"

fragte sie leise. Sie hatte das Gefühl, daß die Frau eigentlich nicht hier sein sollte.

Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren
 
[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Horden


Als Lüsoka fertig war mit dem Verhör machte Q'Uismar eine Kopfnicken zum abmarsch! Sie gingen weiter und kamen an Trainingshallen vorbei, nach einer zeit hörten beide Geräusche. Die Soldaten versuchten sich so gut wie nur möglich zu verschanzen damit sie nicht überrant werden würden. Lüsoka schaute sich das alles mit einer finsteren miene an und überlegte als Q'Uismar fragte ob Lüsoka eine Idee hätte wie es denn weiter gehen sollte und wie man am besten an die soldaten käme!

Lüsoka schaute und zählte 9 Soldaten. Dann schaute er sich etwas um und sagte:

"Also wir schleichen uns an, viel mehr ihr schleicht euch an! Ich werde dann als erster reinspringen und versuchen ein paar Soldaten mit der Vibro-Axt nieder strecken, aber ihr müsst sofort hinterher und die anderen fertig machen! Diemal müsste es leise und schnell gehen!"

Q'Uismar nickte und sie schliechen los! Vor ihnen aufeinmal eine Blendgranade bei denn Soldaten los! Man Hörte wie die Soldaten anfingen zu schreien und eine gestalt 3 von ihnen niedermetztelte! Lüsoka stand auf und schoß 3 anderen in die Bauchgegend diese fiehlen zu Boden und Lüsoka gab nochmal eine salbe drauf! Q'Uismar schlitzte einen quer auf und 2 anderen die Köpf ab.

Als dies ferig war nahm Lüsoka wieder das Gewehr hoch und zielte auf denn Fremden, Q'Uismar lies ihre Lichtschwert nicht in denn Schaft sausen. Lüsoka sagte ernst:

"Legt eure Waffen nieder! Wer seit ihr?"

[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Darth Zion - Horden
 
[Jedi - Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen

Was, Wie, Wo? Selina schaute auf als sie die Stimme ihres Verlobten hörte. Sie konnte bei diesem Krach kaum etwas verstehen. Überall Blasterfeuer, Summen von Lichtschwertern, Schreie von Sterbenden. Das war keine Schlacht mehr, das war die real gewordene Hölle. Was für eine Pufferzone? Wo sollten sie denn hin? Vor allem mit den Verletzten mitten in das Getümmel war nun wirklich nicht das was sie sich vorgestellt hatte. Aber hatte sie eine Wahl? Trotz aller Erschöpfung musste sie weiter machen, so konzentrierte sich die Twi?lek erneut und ballte die Macht zu einem Rammbock, der ein paar feindliche Truppen nach hinten fallen ließ. Mit dem Riesen - Anx auf der Schulter konnte sie nicht kämpfen, also war die Macht im Moment ihre einzige Waffe. Sie wählte sich einen recht motiviert agierenden Soldaten aus und drang in dessen Geist ein. Seine Gedanken waren strikt bei seiner Aufgabe, bei seinem Befehl, so wie es sich wohl für einen guten Soldaten gehörte. Das Feindbild das im Moment Selina und ihre Kameraden zeigte, ersetzte sie durch ein Bild der feuernden Sturmtruppen.

Doch sie spürte dass dies nicht ausreichte um das gewünschte Ziel zu erreichen. Also riss sie mit der Macht den Lauf der Waffe zur Seite, so dass die folgenden Schüsse den Nebenmann durchsiebten. Schon suchte sie sich den nächsten und riss dessen Waffe herum. Bevor der Feind irgendetwas bemerkt hatte hatten drei Soldaten ihre eigenen Kollegen erschossen. Die Ritterin konzentrierte sich noch stärker und spähte angestrengt in die Reihen der Feinde. Sie hatte wirklich Glück, an einem der schwarzen Gürtel hing ein kugelförmiges Objekt. Sie griff danach und drehte es um den Zündhebel zu entdecken. Da! Ihre Aktion war allerdings nicht unbemerkt geblieben, und der Bestohlene griff nach seiner Granate. Doch ein kurzer Schub ließ den Explosivkörper aus dessen Reichweite schweben. Unmittelbar darauf zog Selina an dem Sicherungsbolzen, der mit einem metallenen "Pling" davon schoss. Selina ließ das levitierte Objekt fallen und wandte den Blick ab.

Ein lauter Knall bekündete die erfolgreiche Aktivierung der Granate und ließ die Umgebung erzittern. In den darauf folgenden Sekunden nutzte das Jedi ? Grüppchen die Zeit um sich zu den anderen zurückzuziehen. Auch wenn die kleine Twi?lek gerade dafür gesorgt hatte, das sie überleben konnten, fühlte sie sich alles andere als gut. Sie hatte das Gefühl wieder ein wenig mehr gestorben zu sein. Hier und heute schien richtig und falsch nicht mehr unterscheidbar zu sein. Falls sie dies überstanden, würde gab es vermutlich irgendwann einen Moment geben, der ihr Klarheit über die heutigen Ereignisse verschaffen konnte.


[Jedi - Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen
 
[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss - Gänge] ~ Azgeth & Nekki

Nekki bot ein scheußliches Bild des Elends! Wie konnte sie sich nur so vor Azgeth geben? Sie hörte die Worte der fremden Frau weiter fließen, wie einen bedächtigen Strom weiter die Mauern des Zweifels betastend, auf sie stoßend und abtragend. In gewisser Hinsicht stimmte ja, was die dunkelhaarige Frau da von sich gab, sie mussten auch an sich denken und mussten nicht alle Last auf den eigenen Schultern tragen. Aber was konnte sie dafür, dass die Anderen nicht leideten, im Glück schwammen? War es gerecht ihnen das zu nehmen? Sie wusste nicht viel, aber hier war doch noch eine Grenze gezogen. Sie hatte all jene gehasst, die es fertig brachten ihr das Glück zu rauben, ihr Vater und Schwester zu nehmen und sie in die Sklaverei zu führen. Wollte sie wirklich vom Opfer zum Täter werden?

Angst Anderen Leid anzutun? Nein, das war es nicht, Mitleid war das richtige Wort. Aber wenn man selbst bei den Sith Anderen nichts tun musste, dann verstand sie den Unterschied zum Jedi Orden nicht. Gab es überhaupt einen, außer dass man auf verschiedenen Seiten kämpfte? Irgendetwas daran konnte doch nicht stimmen, wenn Jedi und Sith sich so ähnlich waren, warum bekämpften sie sich dann. Sie verstand nicht! Sie konnte das große Labyrinth nicht überblicken, wusste nicht mehr wo vorne und wo hinten war.


Glück?

Bevor sie sich für irgendetwas entscheiden konnte, musste sie wieder Ordnung in das Chaos bringen, ihren Verstand aus dem Wirrwarr befreien. Und verstehen. Sie wurde manipuliert! Irgendwo im innersten ihres Gehirns glühte ein Warnsignal und tönte laut. Sie wurde manipuliert! Aber von wem? Von den Jedi oder den Sith? Trat sie nun aus den Irrlehren heraus oder in sie hinein?

Bist du denn glücklich?

Eine kindlichere Frage hätte sie nicht stellen können. Aber das war es doch, um was es ging. Sie sollte sich nur um sich selbst kümmern und nicht mehr die Opferrolle akzeptieren, stattdessen anderen ihr Glück rauben. Wozu? Damit nicht mehr nur die Anderen glücklich waren, sondern auch sie selbst. Oder ging es nur um die verabscheuungswürdige Tat Fremde auf das eigene, erbärmliche Niveau herabzusenken, ohne selbst davon Profit zu schlagen? Wie konnte es Freundschaft oder Liebe geben, wenn jeder nur an sich dachte? Heißt Liebe nicht an Andere mehr zu denken als an sich selbst? Was hatte Vater immer gesagt? Die Taten, die du an Anderen verrichtest, werden stets wieder auf dich zurückfallen. Aber Vater war tot, ermordet, konnte das ein Vorbild sein?


[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss - Gänge] ~ Azgeth & Nekki
 
Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gänge bei der Ratskammer


Einen Moment lang nachdem er mit Tomm zusammen durch die Wand gekracht war sah Janem nur noch Sterne. Er befreite sich grade notdürftig vom Schutt als er den Jedi Rat bedrohlich über sich aufragen sah. Dieser funkelte ihn an und befahl ihm hochzukommen. Das war anders als die Kämpfe die die beiden bisher ausgefochten hatten. Was war aus der sprichwörtlichen Passivität des Jedi geworden. Nicht schien davon übrig zu sein. Er kämpfte mit voller Leidenschaft, liess sich von seinem Hass für den Inquisitor fast übernahmen. Zeit für Level drei kündigte Tomm nun an. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte Janem so etwas wie Unsicherheit über seine eigenen Fähigkeiten. Konnte er dieses Duell überhaupt für sich entscheiden?

Selbst wenn du mich schlägst hast du doch den Krieg verloren. Ich triumphiere über dich Tomm Lucas egal auf welche Weise.

Janem warf die schneeweisse Robe zurück und entblösste den Sturmtruppenpanzer den er trug. Dann zündete er sein Laserschwert und kam auf den Jedi zu. Beide Kämpfer umkreisten sich einen Moment wie wilde Tiere und diesmal war es Janem der den ersten Schlag tat. Vielleicht konnten seine Fähigkeiten mit dem Laserschwert hier etwas ausrichten. Schnelle und präzise Schläge hagelten auf den Jedi Rat nieder der nun vor dem Sith zurückwich. Jeden Schlag parierend zog Tomm sich tiefer in den Gang zurück so dass sich Janem weiter von dem Balkon entfernte den er ihm Rücken hatte. Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht des Inquisitors. Vielleicht war der Jedi Rat doch nicht so stark und mit seinen Kräften am Ende.

Plötzlich hielt Tomm mit einer harten Parade gegen Janems Schwert. Auf dem Gesicht des Jedi erschien ein überlegenes Lächeln das noch wuchs als das Grinsen auf dem Gesicht des jungen Chiss erstarb.


Wenn du nichts dagegen hast, Menari dann spiel ich jetzt wieder mit!

Mit unglaublicher Kraft drückte der Jedi Rat gegen Janems Klinge, bog Sie nach oben dem Gesicht des Sith entgegen. Vor Anstrengung verzerrte sich das Gesicht des Chiss aber seine rote Klinge kam ihm immer nächer. Er spürte bereits die Hitze des Laserschwertes, als er losliess seine Waffe nach unten schwingen liess und sich nach rechts abrollte. Janem verlor keine Zeit und rannte los. Er rannte quasi um sein Leben den Gang zurück zu dem Balkon. Vor dem Geländer angekommen drehte er sich um liess die Hand nach vorne schnellen und brachte eine Säule auf dem Gang zum Einsturz um dem Jedi Rat den Weg abzuschneiden. Dann sah er gehetzt nach unten. Ohne weiter nachzudenken befestigte er sein Laserschwert am Gürtel und sprang hinunter. Mit der Macht bremste der Sith seinen Fall und rollte sich auf einem Dach etwa 15 Meter tiefer ab. Dort rappelte er sich wieder auf. Janem war auf einem etwa 20 Meter breiten, flachen Dach gelandet, dass zu einem Anbau der Basis gehörte. Um ihn herum brannte Coronet und er konnte das Regierungsviertel in Flammen in einiger Entfernung erkennen.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gänge bei der Ratskammer
 
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-Eingangshalle-mit Jedi, Sith und Soldaten beider Seiten -


Dengar hatte es geschafft. Im letzten Moment war es ihm gelungen durch das Loch in der Wand zu springen.
Er lebte.

Auch wenn seine Schmerzen durch den Sprung und den darauf folgenden Aufprall nur verstärkt wurden und für einen Moment fast unerträglich waren.
Vor sich sah er, wie Ulic, Selina und Horox sich durch die Sturmtruppen schlugen. Von Faren war nichts zu sehen, und Dengar war zu erschöpft, als dass er durch die Macht, Verbindung zu Faren aufnahm.

Kate, sie war noch in der Kantina, genauso wie Shortakawoo. Und mit ihnen waren vier Sith und immer mehr werdene Sturmtruppen in dem Raum. Doch Dengar musste einsehen, dass er nun nichts mehr für sie tun konnte. Er konnte nur hoffen, dass sie es schaffen würden. Da Dengar nicht mehr im Stande war mit dem Lichtschwert zu kämpfen, beschränkte er sich auf seinen Blaster. Er stellte auf Dauerfeuer bei niedrigem Energieverbrauch und schoss sich eine Schneise auf Selina, Ulic und den bewusstlosen Anx durch die weiße Menge. Damit er keinen verbündeten traf, hielt Dengar den Blaster auf Brusthöhe und zielte dann abwärts. Nur wenige Sturmtruppen wurden bei den ersten Treffern tödlich verwundet. Aber viele Sturmtruppen sanken vor Schmerz auf den Boden, wo sie das ideale Ziel boten. Es war grausam, die Soldaten langsam an den nur ab und zu tödlichen Niedrigenergieblasterschüssen, sterben zu lassen. Aber es war der einzige schnelle Weg, zu den anderen zu kommen.

Schließlich waren alles Sturmtruppen auf dem Weg tot, wobei die Explosion, die Selina hervorgerufen hatte, viel geholfen hatte.

"Shortakawoo und Kate sind noch drinnen. Wo Faren ist, weiß ich nicht.", keuchte Dengar, während er sich den rechten Arm hielt, als könte er so den Schmerz unterdrücken.
"Wir müssen möglichst bald zum Hangar, die Sith werden sicherlich bald dort sein."

-Eingangshalle-mit Jedi, Sith und Soldaten beider Seiten -
 
<center>[ Corellia • Jedi Basis • Turm auf dem Dach ]
Phollow
</center>

Mit gewaltigen Flügelschlägen bahnte sich der Naz'tul seinen Weg zur Jedi Basis. Phollow thronte auf dem Tier und seine Augen analysierten systematisch das Gebiet um die Basis. Er konzentrierte sich und suchte mit der Macht nach Janem, nach dessen gefährdeter Präsenz. Nach einigen Momenten hatte er ihn in dem Komplex ausgemacht und lenkte die Flugbestie in die entsprechende Richtung.

Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich, als er spürte, wer oder was die Bedrohung für seinen Bruder war. Es war Tomm. Und das der Jedi Rat in seinen Fähigkeiten nicht zu unterschätzen war, das wusste Phollow wohl. Der Rat könnte zwar durch die Nutzung der dunklen Seite noch wesentlich gefährlicher werden, aber für Janem war die Situation mit Sicherheit gefährlich genug. Sonst hätten den Executer seine Sinne nicht unmissverständlich zu dem Chiss getrieben.

Mittlerweile hatte der junge Mensch die Jedi Basis erreicht und umflog gerade die höchsten Punkte des Gebäudes. Irgendwo hier musste sein Stiefbruder sein. Und dann sah er ihn. Janem war gerade aus einem höher liegenden Raum auf ein ebenes Dach gesprungen und rollte sich ab. Er konnte dessen Angst förmlich riechen, Janem fürchtete tatsächlich um sein Leben.

Der Naz'tul zog tiefer nach unten, um das Dach anzupeilen. Es war groß genug, um mit der Fellbestie darauf zu landen und Janem theoretisch aus der Gefahrenzone und weg von Lucas zu bringen.

Und da war der Rat auch schon. Er folgte dem Chiss und sprang ebenso auf das unterhalb liegende Dach, federte seinen Fall ab und schien noch voller Kraft und... Wut zu sein. Phol kannte Tomm nicht wütend, nur beherrscht und allzeit gefasst. Er konnte sich nicht ausmalen, was der Chiss getan hatte, um in dem alten Jedi Freund solchen Hass auszulösen. Aber vermutlich würde er es bald erfahren.

Mit einem lauten Kreischen landete der Naz'tul auf dem Dach der Jedi Basis. Janem und Tomm standen sich gerade gegenüber und sahen nun auf ihn und das Tier, auf dem er eingetroffen war. Er stand seitlich zu den beiden, etwas in der Mitte.

Erneut riss der Naz'tul seinen Kopf in die Höhe und ein markerschütternder Schrei hallte die Aufmerksamkeit erzwingend durch die Luft. Ein leichtes Schmunzeln umspielte die Lippen des jungen Menschen, als er Janems erleichterten Gesichtsausdruck sah. Am liebsten wäre dieser wohl sofort zu ihm gerannt, aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Vielleicht die Angst, das Tomm ihn zuvor hätte erreichen können.


Tomm... alter Freund. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich in dieser Stunde hier her traust, nach all dem, was geschehen ist.

Ein kalter Gesichtsausdruck fauchte dem Jedi Rat entgegen.

Ich störe eure traute Zweisamkeit nur ungern, meine Freunde. Aber die Macht warnte mich vor dem Ausgang dieser Begegnung, und deshalb musste ich kommen. Ich kann ihn noch nicht sterben lassen...

Bei diesen Worten glitt sein Blick in die Richtung von Tomm, wand sich aber gleich wieder ab. Das Gesicht des jungen Menschen fixierte nun seinen Stiefbruder mit einem Blick, der sein Missfallen an der Situation deutlich machte.

Phollow thronte souverän auf dem Naz'tul und dennoch war er innerlich angespannt, was nun geschehen würde.



<center>[ Corellia • Jedi Basis • Dach ]
Phollow • Janem • Tomm
</center>
 
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- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Noctious und Jaseen -

Der Sith stieß sich von einer Säule ab und raste in einem Sprung auf Markus zu. Gleichzeitig spürte dieser plötzlich einen wahnsinnigen Druck im Ganzen Körper. Was zum Teufel war das?
Er rollte sich blitzschnell zur Seite ab und wich so dem Schlag des Sith aus, jedoch dieser Druck... seltsam schmerzend ... war beständig.
Ein Blick zu seiner Begleiterin, dessen Namen er immer noch nicht wusste, sagte ihm, dass sie es auch spüren musste. Der Jedi-Ritter riss sich zusammen und erhob sich wieder aus seiner Hocke. Er sah seinem Freind ins Gesicht. Sein Blick war starr. Er würde nicht aufgeben! Noch nicht! Solange er noch eine Chance hatte.


Lasst sie aus dem Spiel. Sie ist keine Jedi! Das ist UNSER Kampf!

Mit diesern Worten ergriff Markus die Offensive und attakierte den Sith.

Nebenbei rief er der Kleinen noch zu:

Sieh zu, dass du verschwindest!!

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Noctious und Jaseen -
 
:: [ Jedi Basis :: Gang ] Akkem ( NPC ) mit Sinaan, Anakin, Lilian

Sinaan schien sich wieder zu entspannen, die Worte mochten nicht sonderlich überzeugend gewesen sein, doch hatten sie wieder den Funken der Hoffnung in dem Padawan aufleuchten lassen.

So machten sie sich wieder auf den Weg durch dunkle, verrauchte Gänge, in denen vereinzelt Leichen zu erkennen waren. Erschreckenderweise schienen dabei mehr Jedi und Sicherheitskräfte darunter zu sein, als Sith oder deren Truppen.

Dann machte ein warnendes Aufflackern der Macht Akkem stutzig. Postwendend nahte eine Armada von Sturmtruppen heran, angeführt von einem Sith, der über eine recht starke Präsenz verfügte. Die Klingen der Lichtschwerter wurden ausgefahren, und die Jedi warfen sich den Angreifern entgegen.

Akkem hatt eben drei Sturmtruppen durch gezielte Attacken erledigt, als es zu einer Explosion in unmittelbarer Nähe kam. Der Boden gab leicht nach, hielt aber noch stand. Neben ihm erledigte Anakin ebenfalls mehrere Kontrahenten, die nun immer weniger wurden.

Dann fegte eine gewaltige Entladung der Macht an dem Quarren vorbei, ein Machtstoß, der alle, ob Freund oder Feind, zu Boden warf. Es schien sich um einen Sith zu handeln, der sich einen Dreck um sein Umfeld scherte.

Akkem rappelte sich wieder auf, nur noch der Sith war als Gegner zu erkennen. Lilian und Anakin setzten diesen bereits unter Druck, und Akkem gesellte sich zu Ihnen. Auch im Angesicht der offenbaren Niederlage machte der Sith keine Anstalten zu fliehen, bis er dann von einem Hieb Lilians durchtrennt wurde.

Doch dann eine weitere, gewaltige Explosion, die Akkem erneut zu Boden stürzen ließ. Trockener Staub ließ ihn keuchen, und er wünschte sich einen kurzen Augenblick mit kühlem Nass herbei.

Doch daran war im Moment nicht zu denken, der Boden gab hinter ihm nach, Stahl barst, und er musste sich nach vorne werfen, um nicht mit hinab gerissen zu werden. Dröhnend schlug der Schutt auf dem Boden auf, bis wieder gänzliche Stille eintrat.

Der Quarren sah sich nun um. Von Staub verdreckt sah er Anakin, der anzeigte, dass alles in Ordnung war. Auch Lilian rappelte sich hinter ihm auf, knapp an der Kante, wo der Grund nachgegeben hatte.

Nein! Wo war nun wieder Sinaan? Dies fragte sich auch Lilian, die verzweifelt umher blickte. Er musste, wie Paix vor ihm, nach unten gestürzt sein.

"Dort vorne muss eine Treppe sein. Suchen sie ihn!"

Lilian erhob sich und eilte davon. Somit waren sie nur noch zu zweit, und die Flut der Sith schien nicht nachzulassen. Anakin und Akkem folgten dem weiteren Verlauf des Gangs, bis sie schließlich einen jungen Menschen ( Faren ) ausmachten.

Auch ihn hatte es offenbar mehr oder weniger schwer erwischt, von der Präsenz her handelte es sich um einen fortgeschrittenen Padawan. In seinem derzeitigen Zustand würde er nicht mehr allzu lange überleben, für ihn konnte nur noch die Möglichkeit zur Flucht bestehen. Möglicherweise konnte man das ja mit etwas Anderem verbinden....


"Geht es euch gut?"

Eine rhetorische Frage, deren Gegenteil offensichtlich zutraf.


"Seid ihr im Besitz eines Schiffs?"

Wenn dieser junge Mann im Besitz eines Solchen war, konnte man ihm vom Ort des Geschehens fortbringen, und dies mit einem Auftrag kombinieren. Ansonsten würde er wohl nicht davor zurückschrecken, seine verbliebenen Reserven in zermürbenden Duellen gegen Sith aufzubrauchen.

:: [ Jedi Basis :: Gang ] Akkem ( NPC ) mit Anakin, Faren

<hr>
op: Hoffe, das ist in Ordnung so...
 
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:: Corellia :: Eingang des Jedi-Ordns:: Alleine ::


Darth Zion ging durch das große Eingangstor, leider waren nur leichen von Rebellen, Sturmtruppen und von wenigen Jedis.

Wie es aussieht ist die Schlacht in vollen Gange hier.

Er ging mit einem zügigen Schritt immer weiter in die Basis der Jedi hinein, manchmal sah er links und recht von sich Rebellen die von Sith oder imperialen Truppen nieder gemezelt werden, Darth Zion bekahm langsam Angst das er das beste schon verpasst hat. Nach einer Weile fand er sich in eine Art Traingsraum wieder, plötzlich hörte er laute Geräusche auf seiner linken Seite. Er schlich sich langsam zu den Lauten und da sah er an die 9 Rebellen-Soldaten.

"Endlich bekomme ich Aktion, den werde ich es zeigen!"

Er nahm sich eine Bledgranate und warf sie zu den Soldaten. Kurz bevor sie losging schauten einge der Soldaten genau auf sie.
Als sie losging Nahm Darth Zion sofort Sperrfeuer auf. Er hörte 2 Soldaten niederfallen.


"Da sind es nur noch 7."

Die Blendung lis nach und er sah wie ein Soldat in die Richtung seiner Deckung, rannte mit geladenen Blaster. Darth Zion machte einen riesen Satz, zog sein Vibro-Schwert und teilte den Soldaten mit einen Hieb.
Er konnte nicht glauben, wir er dies vollbrachte so eine Attacke hat er noch nie geschaft. War es die kommende Gefahr die ihn zu einer solchen Attacke stärkte oder was anderes?
Von seinen Gedanken abgelenkt stand plötzlich eine weitere Person vor ihm (Lüsoka), diese Person Zielte auf ihn und wollte wissen wer er is. Wenige Meter entfernt Stand eine weitere Person (Q'Uismar) mit einem Laserschwert, "Dies muss ein Sith sein.".


"Ich bin Darth Zion, Anwährter der Dunklen Macht und wie ich sehe seid ihr auf meiner Seite, wenn nicht müssen wir wohl kämpfen!"

Bei dieser Antwort, nahm der Schütze (Lüsoka) sein Waffe herunter.


:: Corellia :: Jedi Basis :: Gang :: Lüsoka, Q'Uismar, Darth Zion, Horden ::
 
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- Jedi Basis - Eingangshalle - Mara vs. Tear -

Der Sith ließ sich von seiner Gegnerin festhalten. Was sie sagte, war ihm nicht unbekannt... er hatte diese Worte schoneinmal gehört, nämlich von Tara. Doch auch sie hatte, bei aller Freundschaft, nie verstanden, was einen Sith ausmacht. Sie hatte ihn nie verstanden. Obwohl daran nichts Witziges zu erkennen war, schmunzelte der Inquisitor, als er begann zu antworten - natürlich nicht, ohne seine Hiebe weiter zu verstärken. Seine Schläge hatten eine Wucht, die seine Gegnerin mit etwas Glück von den Füßen reißen musste.

"Wie wenig Ihr doch wisst! Wie einseitig Ihr die Welt betrachtet! Es gibt keine größere Kraft als die der Emotionen; ganz gleich, welcher Art sie sind. Unterscheidungen wie 'Gut' und 'Böse' sind das Werk der Kurzsichtigen, der beschränkten... der Jedi! Erst wenn ihr erkannt habt, dass in diesem Universum alles aus demselben Stoff geschneidert ist, werdet ihr auch verstehen können, was das Dasein als Sith bedeutet!"
, rief Tear seiner Gegnerin zu, während er auf ihren Kopf zustach. Da sie die Attacke überlebte, fuhr er mit seinen Erklärungen fort. "Erkenntnis ist es, was einen Sith ausmacht. Wie ein stiller Beobachter betrachte ich die Wellen von Emotionen, die meinen Körper durchströmen... und wie ein Surfer reite ich auf ihnen, wenn ich kämpfe. Je größer die Welle, umso besser kann man mit der Macht in Verbindung treten. Beobachtungsgabe, Verstand, Weisheit sind die Fähigkeiten die man braucht, um den Weg als Sith gehen zu können."

Er kannte die Argumente. Sith wie Janem schienen über keine der Fähigkeiten zu verfügen, wie er sie gerade genannt hatte. Doch wie so oft im Leben, war der Schein nur allzu trügerisch. Der Chiss Inquisitor hatte einen scharfen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Früher hatte Tear das nicht sehen können, doch mit dem Alter war auch die Einsicht und das Verständnis für seinen langjährigen Gefährten gekommen.
Nichtsdestotrotz nutzte Tear nun sein gesamtes Arsenal an Schwertkampftechniken voll aus. Immer wieder gelang es nun auch ihm, seine Gegnerin in Bedrängnis zu bringen, auch wenn noch immer klar zu erkennen war, wer sich hier auf Schwertkampf spezialisiert hatte.


[OP: Bäh Janem... Hilfe holen wie ein Baby, schäm dich! ... und was ist das da für ein Fleck auf dein Hose?!? :D ]
 
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Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren, Alaine Aren

Mara war zu sich gekommen und stand langsam auf. Tiefer Schmerz stieg in ihr auf, als sie neben ihrem Toten Bruder in die Knie ging. Tränen standen in ihren grünen Augen und verzweiflung war zu spüren.

Mara nahm Yerit in die Arme und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Die Tränen flossen in strömen. In der jungen Frau zerbrach in diesem Moment alles. Sie hatte gerade erst ihren Bruder gefunden und auch sofort wieder verloren.

"Warum nur? Warum!?

Die Worte waren sehr leise und an ihren Bruder gerichtet, auch wenn er tod war und sie nicht mehr hören konnte. Die Welt, in der Mara lebte brach in diesem Moment völlig zusammen. Alles woran sie geglaubt und gehofft hatte, alles was sie sich gewünscht hatte, alles was sie vor hatte brach in tausend Stücke. Wie ein Scherbenhaufen, so hatte Mara das Gefühl würde nun ihr Leben sein.

Die junge Frau drückte den Körper des toten noch fester an sich und dabei spürte sie etwas unter seinem Oberteil. Mara hob den Kopf. Ihr Finger griffen unter sein Hemd und sie holte einen Anhänger hervor. Als Mara ihn betrachtet, genau betrachtet, kam ihr irgend etwas daran bekannt vor. Selaren löste die Kette mit dem Anhänger und schloss ihn fest in die Hand. Dann senkte sich ihr Kopf wieder auf seine schulter. Die Tränen raubten ihr jegliche Hoffnung.

Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren
 
Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren, Alaine Aren

Alaine sah stumm zu, wie Mara Yerit betrauerte. Sie wusste in diesem Moment nicht, wie sie reagiern sollte. Sie wusste nicht einmal mehr was sie tun sollte. Alaine schloss die Augen. Wieder einmal hatte das Leben sich zu etwas entwickelt, was die Hölle sein konnte.

Alaine wusste, dass sie Yerit's Lunge erwischt hatte. Ganz gleich was man versucht hätte, er wäre gestorben. Aren fragte sich ob es richtig gewesen war, diesen jungen Mann so sehr zu verletzen. Ihr innres kam ins Schwanken.

Aren's Körper verkrampfte sich. Sie hatte nichts falsches getan. Sie war eine Adept und auf dem Weg, eine Sith zu werden. Der Tod gehörte zum Leben dazu, genauso, wie Freude zu Leid gehörte, wie Liebe zu Hass gehörte und Segen zu Fluch...

Alaine verkrampfte die Hände. Wieder stieg der Zweifel in ihr Hoch. Er hätte leben können, seine Zeit mit seiner Schwester verbringen können, die er gerade eben erst wieder gefunden hatte. Alaine hatte diese Möglichkeit zerstört und sie war schuld daran gewesen. Ihr Meisterin hatte ihn erlöst. Erlöst von seinen qualen.

Sie hatte wieder einmal versagt. Wie sie es schon so oft in ihrem Leben getan hatte. Alaine hätte ihn Töten müssen.

Du bist eine Versagerin! Versagerin, Versagerin...

Die Bilder ihre Vaters kamen wieder hoch. Alaine war machtlos dagegen. Erneut stieg Wut in ihr auf. Zorn flammte hoch. Aren's Hände verkrampften sich noch mehr. So sehr, das die Knöchel weiß hervor traten. Ihr Blut kochte und lief wie heiße Lava durch ihren Körper. Bläuliches Licht flackerte um ihre Hände. Alaine's rotes Haar flog. Ein Luftwirbel wehte um sie. Alaine öffnete die Augen und ihre sprüten Feuer.

'Oh nein, ich habe nicht versagt. Diesmal nicht. Das ist mein Leben. Meine Gedanken.' Alaine drückte ihr Hände noch immer mit aller Kraft um die beiden Lichtschwertgriffe. Dann sah sie zu Camie . Ihr Meisterin würde ihr unter Garantie noch eine Abreibung verpassen. Sie hatte es verdient. Alaine war sich desen bewusst.

Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle
mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren, Alaine Aren
 
Corellia-Jedi-Basis- Eingangshalle mit Alicia, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren

Camie wandte sich von ihrer Schülerin ab. Sie schloß einen Moment die Augen um sich zusammeln. Dann bemerkte sie, wie die Padawan so wie die Meisterin des toten Yerit's wieder zu sich kamen. Sie beobachtete einen Moment die Padawan wie sie zu ihren Bruder kroch. dann schloß sie noch einmal die Augen und wandte sich ihrer Gegnerin zu.

"Warum sollte ich nicht hier sein. Ist es echtes interesse oder ist es genauso geheuchelt wie damals. Als die Jedi mich auf Zahadom auflasen und mir versprachen, sie wuerden mich aufnehmen?"

Camie's Stimme hatte wieder die gewohnte kälte angenommen. Auch in ihren Augen, war nichts von dem zusehen was die Sith noch beim tot des Padawan's verspürt hatte. Schmerzen aus Knie und Rippen wurden wie der deutlicher. Es war an der Zeit diesen Kampf zuende zubringen. Langsam schritt sie auf Alicia zu. An ihrem Gang konnt man nun deutlich die Schmerzen erkennen, die Camie körperlich litt. Sie würde die Jedi, sollte diese versuchen zufliehen, nicht verfolgen können. Aber darauf war die junge Sith auch nicht wirklich aus. Langsam ging sie in Angriffpostition. Noch hatte Alicia nichts auf Camie's Worte erwidert. Aber wer weis ob es dazu kommen sollte. Die Sith sprang mit einem Salto auf ihre Gegnerin zu. Beide Schwerter lagen so in ihrer Hand, dass sie Alicia von oben her mit Leichtigkeit durchbohren würden.

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[ Jedi Basis - Gang ] Lüsoka - Q'Uismar - Darth Zion - Horden


Lüdoka nahm das Geswehr wieder runter! Also war der Fremde Darth Zion. Lüsoka schaute zu Q'Uismar, diese Lüsoka nicht beachtend wegschaute und überlegend aussah. Schlieslich sprach Lüsoka:

"Seit gegrüßt! Ich bin Lüsoka und diese Dame, ist Q'Uismar. Also gehört ihr der dunklen Seite auch an! Mhm gut ihr könnt mit uns ich denke nicht das Q'Uismar etwas dagegen hat ich denke, es wird ihr sogar angenehmer sein als nur mit mir herumzustreifen."

Darth Zion an sich ziehen und flüstern:

"Im ernst sie schaut mich immer so komisch an als ob ich etwas schlechteres wäre."

Da sich gerade wieder Q'Uismar sich zu denn beiden drehte, hörte Lüsoka auf mit dem Flüstern.
Sie gingen weiter ihres weges mit nun einem neuen Mitglied! Die nächsten 2 Stellungen passierte nichts besonderes mehr! Als die 3 Gefährden an eine Treppe kamen fragte Lüsoka, Darth Zion:

"Von dort kommen laute Geräusche! Ich würde sagen das wir uns das vieleicht mal anschauen! Vieleicht ist ja da was interessantes!"

[ Jedi Basis - Gang vor der Treppe wo es zum Erdgeschoss und Kantine geht ] Lüsoka - Q'Uismar - Darth Zion
 
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mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche und Mara Selaren

Alicia sprang ein Stück zurück, so das die beiden Lichtschwerter nur den Boden trafen.

" Ich war damals nicht dabei und kann es dir nicht sagen. Aber das was du gerade getan hast hätte ich von einer Sith nicht erwartet."

Während sie weiter das Gespräch suchte, blockte sie die Schläge der anderen Frau ab.

" Du bist verwundet, warum kämpfst du noch"

Das war der letzte Satz, der vom Alicia kam. Das Schwert ihrer Gegnerin durchbrach erneut, wenn auch nur kurz, ihre Deckung.

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mit Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche und Mara Selaren
 
Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Camie, Yerit's Leiche, Kahur Lejims Leiche, Mara Selaren, Alaine Aren , Alicia

Camie schnaubte. Verstanden die jedi denn gar nichts? Es gab Sith und Sith. Wann würden die das denn endlich lernen. Ein erneuter Schlag abtausch fand statt, dann barchte Camie ihre Gegnerin mit einen Macht stoß ins straucheln und etwas von sich.

"Nur weil ich zu den Sith gehöre heißt es nicht, dass ich nicht das Leben achte. kein Krieger hat es verdient so elendich zu verrecken. Und da ist es mir egal ob er sonst was ist oder zu euch Jedi gehoert."

Dann war die Jedi wieder bei ihr und erneut prallten die Schwerter aus einander. Camie konnte spüren, wie ihre Kräfte langsam schwanden. Sie war in den letzten zwei Jahren ohne Kampf ganz schön aus der Übung gekommen. Da konnte sie ihren Körper trainieren wie sie wollte. Ein Kampf war doch etwas anderes. Dennoch legte Camie sich mit allem was sie noch aufbringen konnte in diesen Kampf hinein. Er würde bald zuende sein, das konnte sie Spüren.

"Warum ich noch kämpfe? Warum kämpft ihr noch, denn auch ihr seid verletzt?"

Im selben Moment konnte Camie einen erneuten Faustschlag landen. Diesmal aber direkt in Alicia's Magengrube. Man konnte deutlich hören, wie der Jedi die Luft aus den Lungen entwich. CAmie hätte diesen Moment nutzen können die Jedi zu töten. Doch sie verweigerte es sich. Es waren heut schon genug Krieger gestorben. Die Jedi würde nicht durch ihre Hand sterben. Zumindest heute nicht.

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[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss - Gänge] ~ Azgeth & Nekki

So langsam wurde es Azgeth zu dumm. Konnte das Mädchen nicht erkennen welche Möglichkeit sich ihr hier bot? Sie konnte leben und würde sogar jemanden haben der sie verstand und ihr die verborgenen Kräfte in ihrem Inneren zeigen konnte. Was zögerte die elendige Kreatur noch?

Was soll die Frage? Ob ich glücklich bin? Manchmal ja, manchmal nein. Warum zögerst Du? Ist hier irgendjemand von den Jedi der Dich beschützt? Nein! Sie denken eben nur an sich selbst und sehen lieber zu das sie ihren verlogenen Arsch retten. Nutze die Chance und lasse Dir von mir zeigen welche Kräfte in dir stecken. Welchen Grund hast Du mich zurückzuweisen? Wäre hier ein anderer Sith aufgetaucht wärst Du wahrscheinlich schon längst tot.

Azgeth hätte die Jevarin schon lange töten können, doch ihre Großzügigkeit hatte die Frau bis jetzt bewahrt. Und sie wagte es ihr Angebot in den Wind zu schlagen und sie hinzuhalten. Das Miststück wollte doch nur Zeit schinden! In der Apprentice stieg so langsam Zorn auf. Nekki lebte nur noch weil sie es ihr erlaubte, und dafür hatte sie ihr gefälligst Respekt zu erweisen!


Entscheide Dich was Du eigentlich willst. Doch überlege nicht zu lange, mein Angebot gilt nicht bis in alle Ewigkeit. Komm an meine Seite oder stirb!
Azgeth merkte gerade gar nicht wie ihre ganze Scharade zusammenbrach und sie ihr wahres Gesicht offenbarte. Doch das war ihr im Moment egal, wenn die Frau mehr wollte als ihr zustand und sie glaubte hier Wünsche äußern zu können die niemand erfüllen konnte, war sie zu dumm zum Überleben.
Ich mag Dich Nekki, aber glaube nicht ich verschone Dich wenn Du dich dem Feind trotz aller Unstimmigkeiten anschließt. Die Miene der dunkelhaarigen Sith war nun nicht mehr ganz so freundlich, eher bedrohlich stand sie vor der verwirrten Padawan und fixierte deren Blick.
Also? Wie sieht dein Entschluss aus?

[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss - Gänge] ~ Azgeth & Nekki
 
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