Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Basis - Hangar

Frech grinste Gil Sarid an:

Aber natürlich.Es ist mir eine Freude für euch alle den Babysitter zu spielen.
Aber wehe mich beschuldigt einer wenn zwei oder drei von diesen Neulingen draufgehen.

Dann drehte er sich zu der versammelten Padawanmasse

Also,meine Lieben.
Bewegt euch mal zickzack in den Transporter,bevor noch einer dazukommt.
Und freundet euch ein wenig an,ich wette ihr habt viel gemeinsam.
Zumindest eure Unerfahrenheit und Angreifbarkeit....
Aber keine Sorge,da es mein Job ist, werde ich euch den Rücken freihalten.
Und jetzt Bewegung,oder ich lass euch an nem Durastahlseil nachziehn.

Jedi Basis - Hangar
 
-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit sehr vielen-


Ruhig stand die junge Jedi neben Aredhel , sah dabei genau zu, wie er sich mit dem LS schlug. Der Angriff zum Kopf hin, war zumindest ein Beginn, doch sie stoppte den Hieb mit ihren LS ab, daß sie auf einmal aktiviert hatte.

"Der Schlag war voraussehbar Aredhel aber der Schwung war gut. Täusche Deinen Gegner, sieh nie hin, wo Du den Schlag ansetzen willst. Sieh Deinen Gegner immer in die Augen, denn an den Augen wirst Du erkennen, was er vorhat. Für den Anfang wird es schwierig sein aber ich weiß, daß Du es schaffen wirst."

Freundlich lächelte Dhemya , deaktiviert ihr LS wieder und hielt es locker in der rechten Hand.

"Die Handhabung des LS macht es auch aus, halt es nicht krampfhaft, sondern locker, sonst denkt der Gegner, ohne Deine Waffe bist Du hilflos aber das bist Du nicht, Deine Bewegungen sind recht flüssig, nur zeitweise etwas stoppend aber das bekommen wir noch hin. Ausserdem haben wir noch Zeit, denn wir fliegen mit der zweiten Fähre. Also trainieren wir noch ein wenig, am besten mit dem jungen Mann hinter mir. Greif ihn an Aredhel ."

Dabei grinste sie schelmisch aber sie wusste, Aredhel würde nicht zu weit gehen aber den jungen Mann (Dean ), nur ein wenig erschrecken.


-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit sehr vielen-
 
Corellia - Jedi Orden - Hangar

Callista beobachtete Gil mit einem amüsierten Lächeln.

Na Onkel Gil wird das Schiff schon schaukeln.

Meinte sie mit einem Zwinkern zu Sarid, bevor sie den ersten Padawanen ins Schiffinnere folgte.
Drinnen roch es muffig. Eindeutig war der Frachter schon alt und wahrscheinlich seit seinem Stappellauf nicht mehr gelüftet worden.


Na das wird ja ein herrlicher Flug werden. Aber wieso sich beschweren. Besser als per Anhalter ist es alle mal.

Meinte die Jedi, mehr zu sich selbst. Dann ging sie in die Laderäume und durchforstete die Kisten, die dort, unter großen Planen versteckt, standen.
Im ersten fand sie ein Haufen Schrott. Vielleicht waren es auch Schiffskomponente, aber dann waren sie mittlerweile unbrauchbar. Callista ließ den Deckel wieder auf die Kiste rumsen und nahm sich die nächste vor. Dort fand sie zahlreiche Atemmasken und Anzüge. Für den Kampf waren sie nicht geeignet, aber sollten sie mal einen Weltraumspaziergang machen wollen, würden sie ideal sein.
Seufzend wandte sie sich der letzten Kiste zu. Als die den Deckel hob klaffte sie gähnende Leere an.


So viel dazu.

Mit diesen Worten verließ sie den Laderaum und begab sich zurück in die Messe. Dort schnappte sie sich den ersten Padawan, der ihr über den Weg lief [Op: ene mene mu und raus ist...Gala [/op].

Bitte tu mir den Gefallen und durchsuch das ganze Schiff auf mögliche Waffen und Schutzbekleidung, die wir verwenden könnten. Den Laderaum hab ich schon durchsucht, dir bleiben also nicht mehr viele Möglichkeiten.

Dann nickte sie Marc zu, der neben seinem Padawan stand und ging ins Cockpit.
Dort angekommen ließ sie sich in den Pilotensitz fallen. Noch etwas erschlagen von der Vielzahl an Knöpfchen, Hebeln und Schaltern lehnte sie sich für eine Sekunde zurück und studierte genau die verschiedenen Amaturen.
Als sie der Meinung war, sich mit den Eigenarten des Schiffes Vertraut gemacht zu haben, legte sie den Schalter für den Antrieb um. Ein leises Murren ging durch das Schiff. Doch schließlich erklang das mehr oder weniger vertraute Geräusch eines funktionstüchtigen Antriebs.
Zufrieden über diese Tatsache, lehnte sie sich gemütlich in den Sitz zurück und wartete, bis die letzten Jedi, unter ihnen Rat Slain, eintrafen, sodass sie starten konnten.


Corellia - Jedi orden - Hangar - Im Cockpit der Gondor
 
Jedi-Orden - Hangar

Dean schreckte hoch, als Aredhel ihn angreifen wollte. Mit was sollte er bloß verteidigen? Aber da hörte er den Aufruf, dass er auf den ersten Transporter kommen sollte.

Tut mir leid, aber ihr habt gehört. Ich muss auf den Transporter.

Schnell sich noch vor einem Angriff duckend, sprang er an Bord des Frachters.

Jedi-Orden - Hangar
 
Hyperaum nach Corellia - Carraway mit Slain und Rhino

Jo war gar nicht froh als sie hörte, dass es keinerlei Pläne geben sollte. Damit stieg ihre Chance statt eines Lichtschwertes doch einen laserbetriebenen Toaster zu bauen immens. Das glaubte Jo jedenfalls im Moment. Genau sah sie sich die Teile an von denen Master Slain gesprochen hatte.

Hm, na ja, dann hab ich ja schon mal zwei Teile, die zusammen gehören.
Bleibt bloß noch der restliche Haufen irgend wo hin zu stopfen.

Kommentierte sie während ihr Meister sich zurück zog und Rhino und sie allein arbeiten lies. Jo saß nun am Tisch, hatte alle Sachen die sie aus dem Schrank geholt hatte vor sich ausgebreitet, den Splitter und die Batterie schon mal zusammen gelegt und knobelte, was noch alles in das Lichtschwert musste. So saß sie eine Weile und fand irgendwie keinen Anfang. Vorsichtig schielte sie zu Rhino hinüber. Er war eifrig beim arbeiten. Für ihn schien der Umgang mit Technik keinerlei Problem dar zu stellen. Frustriert schlug Jo leicht mit ihrer Stirn auf die Tischplatte und seufzte. Dann entschied sie sich jedoch dazu, dass sie nicht so schnell aufgeben würde. Und wenn es bei ersten Mal nicht klappen würde, dann beim zweiten oder dritten oder tausendsten Mal.
Entschlossen nahm sie alle Einzelteile die sie hatte und eine Unterlage, setzte sich auf den Fußboden, breitete die Teile vor sich aus und dann konzentrierte sie sich auf die Macht. Meditierte, öffnete ihren Geist und lies sich von der Macht durchströmen. Nach einiger Zeit öffnet sie die Augen wieder und es war fast so als sagten ihr die Teile von allein wohin sie wollten. Wie in Trance verband sie den Splitter mit den Batterien, wusste sie wo sie den Knopf für den Daumenauslöser platzieren musste. Wie die Einzelteile mit einander verknüpft werden mussten. Wie von selbst arbeiteten ihre Hände. Aber es war nicht nur so, als würde die Macht sie nur leiten, ohne das Jo verstand was sie da tat. Nein! Ihr war plötzlich ganz klar, warum die einzelnen Verbindungen genau so geschlossen werden mussten. Ein Piepton riss Jo aus ihrer Trance und Master Slain sagte gerade, sie würden gleich aus dem Hyperraum fallen. Jo streckte sich kurz, packte das noch unfertige Schwert zusammen und setzte sich dann neben Rhino auf einen der Sitze. Sie hörte, wie Master Slain mit der Flugkontrolle von Corellia sprach und kurz darauf begann die Carraway mit dem Sinkflug. Jo freute sich sehr darauf, wieder in die Basis zurück zu kehren, Freunde wieder zu treffen und etwas Ruhe zu haben. Nach einem kurzen Anflug landete die Carraway nun im Hangar der Basis. Master Slain lies die Luke herab und gemeinsam verließen Master Slain, Rhino und Jo das Schiff. Doch irgend etwas war hier los. Eine große Menge von Jedi-Rittern und Padawanen befand sich hier. Einige davon kannte Jo. Andere waren ihr unbekannt. Langsam schritt Master Slain auf die Gruppe zu und Rhino und Jo folgten ihm.


Jedi Basis - Hangar - Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Cor Sec, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino
 
Jedi Basis - Hangar Kit und viele andere

Kit schloss sich der Masse an, die in den Transporter stieg. In Gegenwart all dieser erfahrenen Jedi fühlte er sich sicher und nicht mehr allein.

Jedi Basis - Hangar Kit und viele andere
 
Jedi-Basis Hangar Cor Sec und sehr viele
Cor Sec sah das Dean und andere Jedi reingegangen sind!
So stieg er gleich hinterher!


Jedi-Basis Hangar Cor Sec,Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino
 
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Jedi Orden-Hangar-mit den anderen

Aredhel wollte den jungen gerade angreifen, als dieser zu dem Schiff musste.

Ja mach es gut, hoffentlich sehen wir uns mal wieder

Aredhel wandte sich an Dhemya sah ihr in die Augen, und lies diese nicht mehr los , plötzlich aktivierte er seine grüne Klinge und tat erst so als wolle er ihr mit dem LS zum Kopf schlagen, so dass sie diesen Blocken musste, blickte immer noch in ihre Augen, doch zog ihr die Beine weg. Zumindest hatte er dies versucht, doch die junge Jedi htte wahrscheinlich gespürt das er die machen wollte und war einfach über seine Beine weg gesprungen, und stand gnz ungerührt da

Jedi Orden-Hangar-mit den anderen
 
-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit sehr vielen-


Zu dem Trainingskampf kam es nicht, denn Dean verschwand in die erste Fähre, wo die eine Hälfte der Gruppe ins Ungewisse fuhr. Regungslos nahm die junge Jedi das alles zur Kenntnis, auch, wie Aredhel einen Angriff auf sie startete, doch sie war erfahren genug, um ihn auszuweichen. Ihre Arme verschränkt und ihre Miene ohne jeglicher Regung, sah sie den Padawan an.

"Sehr gut für den Anfang. Man sollte den Angriff immer dann starten, wenn der Gegner nicht darauf vorbereitet ist. Nun werden wir Deine Schwünge üben. Ich halte Dir mein LS entgegen und Du schlägst so fest Du kannst, mit Deinem LS drauf."

Kaum hatte sie ihre Worte gesprochen, nahm Dhemya ihr LS, aktiviert es und hält es dem Padawan entgegen.


-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit sehr vielen-
 
Jedi Basis - Hangar - Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Cor Sec, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino

Sarid sah den anderen Jedi nach, wie alle nach und nach in die Gondor gingen. Nur noch Aredhel und Dhemya trainierten, damit Aredhel zumindest rudimentär sein Lichtschwert verwenden konnte. Dann entdeckte sie einen kleinen dunklen Punkt, der rasch näher kam. Sie kniff die Augen zusammen und erkannte, dass es ein Transporter war, der offenbar hier landen wollte. Es dauerte nicht lange, bis das Schiff schließlich auf der Landeplattform vor dem Hangar aufsetzte. Heraus kamen Master Slain gefolgt von seinen beiden Padawanen. Erfreut schritt sie auf die drei zu und begrüßte sie von weitem.

Willkommen zurück. Gut, dass ihr noch zeitig auf Corellia angekommen seit. Aber es ist an der Zeit sofort wieder aufzubrechen. Wir haben nämlich eine Nachricht von Master Iceman erhalten, dass alle verfügbaren Jedi aufbrechen sollen. Ein Transporter ist schon abgeflogen und wir sind praktisch die letzten Jedi hier auf der Jedi-Basis. Ich weiß zwar nicht genau, um was es sich für eine Mission handelt, auf die wir alle geschickt werden, aber es hört sich sehr nach Krieg an. Nach einem massiven Angriff. Seit ihr bereit mit uns zu kommen?

Sie warf den dreien hoffnungsvolle Blicke zu. Ihr war klar, dass sie vielleicht auch erschöpft waren und eine Erholungspause gebrauchen konnten, aber soviel Zeit blieb ihnen leider nicht.

Und bitte beeilt euch mit eurer Entscheidung!

Jedi Basis - Hangar - Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Cor Sec, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino
 
- Corellia - Hangar mit Sarid, Rhino und Jo -

Slain etwas verwirrt. Sie waren gerade angekommen und schon mussten sie wieder weg. Eigentlich hatte er sich auf eine ruhige Woche nach dem ungewollt längeren Ausflug gefreut, aber aus dieser würde wohl vorerst nichts werden.

Er nickte.

"Sicher kommen wir mit. Immerhin ist das wohl oder übel unsere Aufgabe. Wir holen nur schnell unsere Sachen aus der Carraway."

Die Drei beeilten sich und nahmen nur das Nötigste mit, was gerade noch in Reichweite war. Rhino und Joseline nahmen die Teile für ihre neues Lichtschwert mit.
Dann rannten sie zusammen zur Gondor.
Wer hat ich seigentlich diesen kreativen Namen ausgedacht?
Und Stiegen ein, damit sie abfliegen konnten.


- Corellia - Hangar mit Sarid, Rhino und Jo -
 
Jedi Orden-Hangar-mit den anderen

Aredhel sollte gegen das LS von Dhemya schlagen, möglichst feste. Er aktivierte die grüne Klinge des LS und setzte erst einen vertiklen und dann einen vertikalen von der anderen Seite an. Er schlug so fest er konnte auf das LS ein. Jedesmal wenn sich die beiden Klingen berührten gab ein lautes Zisch Geräusch der LS´er. Aredhel schlug weiter,als er bemerkte das drei andere Jedi, die er nie zuvpr gesehen hatten ihre Sachen in die Gondor schleppten. Noch mehr Jedi´s, die ihnen im Krieg helfen konnten. Der Padawan freute isch, denn immer mehr Hoffnung, mit jedem Jedi keinte in ihm auf. Anscheinend war die Hoffnung ein Kraftschub für Aredhel, denn plötzlich waren seine Schläge fester, er hatte das Gefühl, dass je merh positive Gedanken er hatte, desto besser konnte er schlagen. Er schlug immer weiter, und ihm juckte es schon in den Fingern in die Maschine einzusteigen, denn er hasste dieses friedliche warten auf den bald folgenden Paukenschlag.

Jedi Orden-Hangar-mit den anderen
 
[op]Gondor ist doch ein Supi Name, besser als Sauron :D[op]

-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit dem Rest der Gruppe-


Ruhig und gelassen, stand die junge Jedi mit Aredhel abseits da und trainierte mit ihm. Er schlug so fest es ging, auf ihr blauleuchtendes LS. Dhemya ließ ihn nicht aus den Augen, ihr entging auch nicht, daß seine Schläge intensiver wurden, sie spürte sogar etwas Wut, nicht viel aber ein wenig. Sie verstand ihn sehr gut, es war sicher die Wartei auf das Ungewisse, besonders jetzt, wo die Gondor bald startete. Die erste Gruppe war, soweit man es überblickte, vollzählig. Ihr Blick wurde etwas weicher, als sie Aredhel ansah.

"Ich kann mir denken, was gerade in Deinen Kopf vorgeht. Wir werden noch früh genug aufbrechen. Es sind noch nicht alle da aber wenn dann alle da sind, brechen wir auf. Nun zu Deinen Schlägen, sie sind sehr gut und wenn Du noch die Wut rausnimmst, dann können sie noch effektiver sein. Nun etwas anderes..."

Kurz kramte die junge Jedi in ihrer Kapuzenmanteltasche, wo sie ein blaues Tuch rausnahm und es dem Padawan reichte.

"Verbinde Dir die Augen und dann machen wir das noch einmal aber diesmal etwas schwerer, Du drehst Dich zuerst dreimal um Deine eigene Achse, wenn Du sicher bist, daß die Richtung stimmt, dann versuch die Richtung von mir auszumachen und schlag wieder auf mein LS ein. Benutze Deine Macht, Deine Sinne und vergiss die ganzen Geräusche um Dich."

Dhemya sah ihn kurz an, nickte ihm zu und wartete, bis er bereit war.


-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit dem Rest der Gruppe-
 
Jedi orden-Hangar-mit den anderen

Aredhel versuchte zunöchst, bevor er die Binde anzog, die Wut zu vergessen, und es war ihm auch bald gelungen. Weiter verdrängte er auch alle anderen Gedanken, dies war es was Dhemya vorhin damit meinte, das er seinen Gegener nicht seine Gedanlen lesen lassen sollte. Nun band er sich ohne eine Miene die Binde um und drehte sich 3x um seine eigene Achse.Er lies ich in die Macht fallen, und verlor völlige äussere Wahrnehmung seiner Umgebung, für ihn gab es jetzt nur noch die Macht und sich. Er fühlte schon bald die anderen Jedi, und Dhemya. Er lies die Macht durch sich fliesen, und lies diese seinen Körper lenken. Er drehte sich ein wenig und stand dann genau vor Dhemya, er schlug ohne auszuholen auf das LS ein, und hörte nicht das Geräusch des zusammenpralls der beiden Klingen.

Aredhel schlug mehrmals auf das LS der jungen Jedi ein. Es war anstrengend sich solange darauf zu konzentrieren seine Gedanken zu verbergen und zu verdrängen und gleichzeitig zu kämpfen. Er war leer, so fühlte er sich zumindestens, und er schlug immer weiter auf das LS ein.

Jedi orden-Hangar-mit den anderen
 
-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit den Rest-


Ruhig sah die junge Jedi den Padawan zu, wie er sich drehte und dann stoppte. Auch spürte sie, wie er die Macht insich fliessen ließ. Zufrieden nickte sie insich hinein und wartete, bis er soweit war. Lange dauerte es nicht, denn er fand sein Ziel und schlug wieder auf ihr LS ein. Dhemya konnte ihre Präsenz verbergen, zumindest ihre Machtpräsenz aber ihre Anwesendheit ließ sie zu. Doch so leicht machte sie es Aredhel nicht, denn sie ging immer ein paar Schritte weiter, wo es vorkam, daß er ins Leere schlug. Aber er wurde immer besser, er konnte sich schon viel besser mit der Macht verbünden. Auch wenn es vorkam, daß er zeitweise wankte aber das war die Anstrengung, er war es immerhin nicht gewohnt und die Routine fehlte noch, doch sie war guter Dinge. Gerade mit ihrer ehemaligen Meisterin, würde das kein Problem sein, er würde genug Training bekommen.

"Gut...genug für heute, Du sollst ja immerhin ein wenig erholt an unseren Zielort ankommen. Du hast Dich gut geschlagen Aredhel , ich bin stolz auf Dich und die Übung wird auch noch kommen."

Freundlich klopfte Dhemya dem Padawan auf die Schulter. Lächelnd nahm sie ihr Tuch wieder und steckte es weg. Nun hieß es warten, bis ihre Fähre die Eriador ( :D) starte.


-Corellia, Jedi Orden, im Hangar mit den Rest-


[op]habe mir erlaubt, unsere Fähre Eriador zu nennen :D[/op]
 
[op]@Slain: Ein bisschen Spaß wird doch noch erlaubt sein... :D
@Psy: Spielverderberin... :D[/op]

Jedi Basis - Hangar - Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Cor Sec, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino

Sarid nickte dankbar. Ein paar Minuten später waren auch sie bereit. Sie klatschte in die Hände und rief laut.

Alles in den Transporter. Wir fliegen ab.

Sarid selbst wartete bei der Rampe, bis alle eingestiegen waren und schloss dann die Luke. Sie sah sich an Bord des Transporters um und bemerkte sofort, dass es wohl etwas eng werden konnte, aber ihr Flug war zum Glück nicht allzu weit. Sie ging ins Cockpit, wo Calli das Schiff startbereit machte. Sie setzte sich auf einen Sessel hinter der Pilotin und seuzfte.

Los, bring uns nach Bilbringi. Möge die Macht mit uns allen sein.

Transporter - Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Cor Sec, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino


Weiter gehts im Weltraumthread...
 
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Corellia - Jedi Orden - Hangar - An Bord der Gondor

Callista wandte sich um als die Schotten zum Cockpit aufglitten und Sarid hereinkam. Die Rätin sah leicht erschöpft aus, als sie meinte, dass Callista sie nach Bilbringi bringen sollte. Callista betätigte einige Knöpfe und Hebel, woraufhin die Maschinen lauter wurden und die Fähre langsam abhob.

Na dann nehmen sie bitte eine bequeme Sitzposition ein und stellen sie das Rauchen ein.

Mit diesen Worten glitt der Transporter langsam aus dem Hangar. Ein leichter Zug am Hebel beschleunigte den Frachter und sie schossen ins All hinaus.

Orbit von Coellia - Gondor

[Op: Wo posten wir denn weiter? [/op]
 
Jedi-Orden - Gärten - mit Quen

Ihr Padawan genoß es, draußen an der frischen Luft zu verweilen und er sog den Duft tief in sich ein. Mara sah, wie sein Blick sehnsüchtig den vorbeilaufenden Jedi's und ihren Lichtschwertern hinterherschweifte. 'Vielleicht sollte ich ihn jetzt bereits ein Lichtschwert für sich bauen lassen. Wir werden bald zu dieser geheimen Mission aufbrechen und da wäre es möglicherweise wirklich ratsam, eines für den Notfall dabeizuhaben, auch wenn er auf Bespin bewiesen hat, dass er sich durchaus sehr gut selbst verteidigen kann.', dachte Mara.

Weißt du, Quen, ich sehe deine Blicke und spüre darin das Verlangen nach deiner eigenen Kampfwaffe. Ich habe es dir glaub ich noch nicht offenbart, aber wir werden bald zu einer Mission aufbrechen. Ich gehe fest davon aus, dass mehrere Jedi mit dabei sein werden. Ich kann dir nicht sagen, wohin sie uns führen wird oder welche Aufgaben wir dabei zu bewältigen haben, aber wir laufen hier nun schon eine ganze Weile durch den Garten und ich habe die Zeit sehr vernachlässigt, weil mich direse Ruhe und der Frieden hier überwältigt haben. Wir werden uns bald am Hangar einfinden müssen, um den Abflug nicht zu verpassen und ich muß mein Lichtschwert noch dringend fertig bauen, bevor es wirklich losgeht.

Du erinnerst dich sicherlich noch; in Marc's Schiff habe ich bereits damit angefangen und nun ist es Zeit, meines fertigzustellen und ich denke, du solltest mich nun begleiten, um alle nötigen Utensilien für dein eigenes Lcihtschwert zusammenzusuchen.


Mara blickte ihren Padawan aus den Augenwinkeln an und sah, wie sich ein herzensgutes Strahlen in Quen's Augen stahl und die Freude über Mara's Worte drohte, von ihm Besitz zu ergreifen. Sogleich sah Mara ihn ein wenig drohend an.

Aber hör gut zu. Ein Lichtschwert ist kein Spielzeug. Ich weiß, dass du kampferprobt bist und das Kämpfen weiß Gott nicht als Zeitvertreib ansiehst. Aber ein Lichtschwert ist eine gefährliche Waffe und kann, benutzt man sie falsch, ein unberechenbares Instrument in der eigenen Hand sein und sich gegen einen wenden, wenn man nicht lernt, sie zu beherrschen und bedacht zu nutzen.

Mara hörte sich selbst, wie sie ihmd iese Predigt hielt und verdrehte die Augen über ihr eigenes Verhalten und ihre wohl doch eher übertriebene Strenge mit Quen.

Er schaute sie erschrocken an, hatte doch ihre Stimme in den letzten Sätzen merklich an Intensität gewonnen. Sie schaute noch ein paar Augenblicke ernst und lächelte ihn dann wieder freundlich an.


Laß uns wieder reingehen und uns in den Werkstätten dort einfach mal umsehen.

Quen nickte ihr freudig zu und gemeinsam gingen sie eilig durch die Gartenanlagen zurück in die Gebäude des Ordens und begaben sich auf den Weg in eine Werkstatt.

Dort angekommen stöberte Quen in einige Kisten herum, die an einer Wand des Raumes standen, in denen sich allerlei Metallreste befanden. DOrt sammelte er sich ein passendes Metallstück heraus, das wohl zum Griff verarbeitet werden sollte. Mara ließ ein Grinsen zu, als sie ihn so interessiert kramen sah und beschäftigte sich dann mit einem geschlossenen Schrank, von dem eine gewisse unbeschreiblich Strahlung auszugehen schien. Hier mußten sie drin sein, dachte Mara und öffnete sacht eine der beiden Schranktüren, so als müßte sie aufpassen, dass nichts beim Öffnen herausfiel. Da sah sie sie auch schon in einer weiteren Kiste liegen. Sie funkelten und strahlten in den verscheidensten Farben und Größen.

Quen drehte sich herum und kam langsam auf den Schrank zugeschritten. Seine Lekku wippten bei jedem seiner Schritte sachte mit. Als er vor dem Schrank und dieser kleinen Kiste stand, sah er Mara fragend und scheinbar verunsichert an.


Schau sie dir in Ruhe an und wähle den Kristall, der dir das beste Gefühl gibt. Ja, sagte sie, um ihre Worte noch einmal zu bekräftigen.

Dein Gefühl wird dir sagen, welcher der Richtige ist und die Macht wird dich anleiten, alle Bestandteiel des Lichtschwertes richtig zusammenzusetzen. Nun wähle dir den Kristall deiner Wahl, dann werden wir uns in mein Quartier zurückziehen und ich werde mcih nach dem genauen Abflugdatum erkundigen.

Einige Zeit verging, während Quen nach den richtigen Kristallen suchte, aber als er dann alles beisammen hatte, machten sie sich auf in Mara's Quartier.

Ihr noch unvollendetes Lichtschwert lag noch immer auf ihrem Bett. Sie hatte es nicht weggeräumt, als sie gegangen ist, um sich mit ihrem Padawan zu treffen. Dieser hockte sich nun an den Tisch und breitete alle Sachen auf dem Tisch aus. Er befühlte genau jedes einzelne Teil und hatte dabei die Augen geschlossen. 'So ist's gut, mein Padawan. Du wirst es schaffen, da bin ich mir sicher.'

Mara sah derweil in ihrem Terminal nach, wann es losgehen sollte und ob eventuell schon Informationen preisgegeben wurden.

Es waren zumindest die Abflugzeiten bekanntgegeben worden und Mara stellte fest, dass sie sich dringend beeilen mußten, um das Schiff nciht zu verpassen. Quen stand hinter ihr und Mara erschrack leicht, weil sie ihn nicht bemerkt hatte. Mara warf sich ihre Robe über und nahm ihr in Einzelteilen bestehendes Lichtschwert und Werkzeug mit. Dann gingen sie zu Quen's Quartier und er suchte nun in Windeseile seine Sachen zusammen. Natürlich nahm er ebenfalls die Bauteile seines Lichtschwertes mit. Sie wußte nicht, ob er es schaffen würde, seines Fertigzustellen, weil sie keine Ahnung hatte, wie lange der Flug nun dauern sollte, daher ließ sie sich aus dem Waffenarsenal noch ein Lichtschwert für Quen mitnehmen, mit dem sie dann auch schon mal ein bissel üben konnten.

Ein paar Minuten später trafens ie im Hangar ein, wo bereits einige Jedi in das Schiff namens Gondor einstiegen. Quen und Mara liefen hin und als sie an Bord waren, ging Mara zu Rätin Horn, die die Leitung dieser Gruppe hatte, um sich anzumelden. Kurz darauf schloss sich die Einstiegsluke und das Schiff startete hinaus in den Weltraum.


Gondor - bei Dhemya, Aredhel, Sarid, Gil, Cor Sec, Marc, Gala, Jaiden, Callista, Van, Soraya, Aurelia, Laubi, Kit, Slain und Rhino




[op: ich bin mir grad net sicher, ob das jetzt so alles richtig ist, aber ich denke mal, dass das das Schiff ist für die Leutz, die sich für diese Geheimmission angemeldet haben. Da ich derzeit leider net oft posten kann, bin ich net ganz auf dem Laufenden. Ich bitte vielmals um Verzeihung. Mara und Quen hatte ich dafür angemeldet, daher habe ich uns beide mal scheinheilig mit auf's Schiff gepostet. :rolleyes: Ich hoffe, es ist ok. :) ]
 
Corellia-Landeplatform in Coronet

Der Flug hatte nicht so lang gedauert, wie sie angenommen hatte. Dennoch war sie froh, endlich wieder ungefilterte Luft atmen zu können. Firedevs schaute sich in ihrer neuen Umgebung um und versuchte sich so viel wie möglich zu merken. Alles schien riesig zu sein. Ein Anflug von Hoffnungslosigkeit überkam sie, wie sollte sie hier nur die Jedi finden. Dann fiel ihr ein, dass sie sich früher schon auf ihren Bauch verlassen hatte, also wanderte sie einfach in eine Richtung los. Wenn sie wirklich eine Verbindung zur Macht hatte, dann wäre die Chance richtig zu sein schon etwas größer, oder?

Firedevs war nun schon seit Stunden unterwegs und hatte viel Zeit über das Mögliche nachzudenken. Wie wäre es wohl eine Jedi zu sein? Als sie sich die Landschaft ansah, begann sie zu Zweifeln.


"Hier ist nichts. Nichts als Wald und Wiese."

Firedevs ging weiter und steuerte aus einer Laune heraus in den Wald hinein. Plötzlich tauchten vor ihr Statuen im Wald auf. Statuen von Jedi- Rittern. Dahinter lag ein Gebäude. Das musste die Jedi-Basis sein.


"Wow. Das nenn ich mal gut versteckt. Hallo? Jemand zu hause?"


Corellia- Jedi-Basis-Außenbereich
 
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