Corellia [Jedi Basis]

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[Jedi-Orden ? Garten - Hügel] ? Utopio, Ky

Utopio fuhr in Gedanken die Bewegung des länglichen Steins nach, erst ein Kreis und dann eine Bewegung von innen nach außen. Ein Q stellte es dar, was Ky dort abbildete! Utopio nickte dem Padawan zu, wollte ihn aber noch ein bisschen ärgern. Die Rauchentwicklung unter seinen Füßen entging dem Kel'Dor derweilen immer noch, das sollte sich aber schon bald ändern.

Hmmm. Was könnte das wohl sein? Vielleicht ein O oder wars doch ein P ??

Utopio rieb sich an der Maske und versuchte mit den Fingern den Buchstaben, den er soeben gesehen hatte, absichtlich falsch nachzubilden. Er wollte es noch etwas spannend machen, schließlich hing der Erfolg der Übung auch stark von Utopios Fähigkeiten ab überhaupt etwas zu erkennen. So schnell wie andere war der Padawan schließlich noch nicht.

Ach, ist es vielleicht ein Q??

Abermals nickte er ihm zu und am liebsten hätte er jetzt gelächelt, jedenfalls was die Kel'Dor als Lächeln bezeichneten, wenn nur nicht diese blöde Maske wäre. Er würde sich freuen wenn er diese endlich einmal ablegen könnte. Aber außer auf Dorin schien dies nirgendwo in der Galaxie möglich zu sein.

Gut gemacht! Ist ein außergewöhnlich schönes Q geworden.

Ein schwaches Geräusch durch die Macht störte das Training und bohrte sich fest in die Erfassungsgabe des Kel'Dors. Er spürte wie sich eine Präsenz ihnen näherte, jemanden den er gut kannte. Langsam drehte er sich um und konnte seinen Augen kaum trauen. Da stand er, leibhaftig und in voller Größe. JK war wieder zurück gekehrt! Utopio hielt es keine Sekunde mehr an Ort und Stelle, schon beinahe etwas zu überhastet stürzte er zu seinem alten Freund. Seine Hände umfassten die Schultern des anderen Kel'Dors und demonstrativ musterte er ihn wie ein fremdes Geschöpf von oben bis unten.

JK, bist du das wirklich?
Hey,
schön dich wieder zu sehen! Was hast du in deiner Abwesenheit nur getrieben? Satrek hat dich bereits aufgegeben und sich neue Padawane gesucht.

[Telepathie an JK]
Ich hoffe du hast während deiner Absenz nicht alles verlernt.
[/Telepathie an JK]


Utopio konnte gar nicht beschreiben wie glücklich er war seinen alten Mitpadawan wiederzusehen. Er hatte schon geglaubt er habe den Orden ganz verlassen und richtig verabschieden hatte er sich auch nicht können. Sogleich drehte er sich seinem Schüler zu und klopfte dem Kel'Dor und Freund auf die Schultern.


Hier Ky, das ist mein ehemaliger Mitpadawan JK, JK das ist mein Schüler Kyr'am. Du musst wissen, ich bin nämlich befördert worden.

Ja, er war als talentiert und verantwortungsbewusst genug eingestuft worden um jetzt Vorbild für einen anderen Padawan sein zu können. In diesem Moment erhitzte sich die Umgebungstemperatur auf unnatürlich starke Weise. Etwas verwirrt schaute der kleine Kel'Dor um sich, als ihm plötzlich von unten ein kleiner Feuerstoß in die Augen trat. Seine Robe brannte! Nicht schon wieder, jetzt fackelte er doch tatsächlich wieder etwas an, diesmal war er es selbst, der Opfer werden sollte. Panisch warf er den Umhang zu Boden und trat mehrmals auf ihn ein bis das Feuer erlischte, jedoch hatte es schnell genug auf die restliche Kleidung überspringen können, die sich erstaunlich schnell des Feuers annahm. Wild umherfuchtelnd versuchte er die Flammenherde auf seiner Hose zu zerdrücken, ehe sie sich ausbreiten konnten. Hatte er jedoch einen gelöscht erschien an anderer Stelle ein weiterer. So ein Mist! Hektisch warf sich Utopio zu Boden und kullerte sich den Abhang hinunter, wild um sich schlagend und am Ende hart auf einen Stein auftreffend. Das Feuer war beseitigt, aber sein Rücken schmerzte durch den Aufstoß sehr. Ein Stöhnen entrann der Kehle des Liegenden. Warum immer er?!


[Jedi-Orden ? Garten - Hügel] ? Utopio, Ky, JK
 
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-Corellia -Jedi Akademie -Garten -Utopio -Ky -JK -viele andere Jedi

<I><B>Utopio's</B> umarmung presste die ganze Luft aus JK's Lungen.</I>

"Ja ich freue mich auch wieder hier zu sein."

[Telephatie an Utopio]
"Auf keinen Fall! Ich habe immer schön fleißig trainiert um nicht alles zu verlernen."
[/Telephatie an Utopio]


"Hi, Kyr'am!"
<I>sagte JK zu <B>Utopio's</B>...</I>

<I>Dann kam der Schock:-)D )</I>

"Das ist dein Schüler du bist befördert worden? Du bist ein Jedi Ritter? Wow!
Das... das ist toll! Herzlichen Glückwunsch!"

<I>JK boxte <B>Utopio</B> freundschaftlich auf die Schulter.
Plötzlich taumelte <B>Utopio</B> zurück und warf sich auf den Boden, er brannte! Ungläubig schaute JK seine Faust an:-)kaw: ) das war ihm noch nie passiert. <B>Utopio</B> rollte den Abhang herunter und knallte gegen einen Stein.</I>

"Macht er das öfter?"

<I>fragte er <B>Ky</B> der mit ihm auf den weg nach unten war um <B>Utopio</B> aufzuhelfen. Nachdem die beiden Jedi <B>Utopio</B> aufgeholfen hatten sagte JK</I>

"Du bist ja schon Feuer und Flamme mit deinem neuem Job!"
<I>Immernoch überrumpelt von der Neuigkeit lehnte JK sich an einen nahestehenden Baum. <B>Utopio</B> hat es geschaft, klar freute sich JK mit seinem alten Mitpadawan aber irgendwas störte JK. Warum hatte er es vergeigt, warum musste er unbedingt erst auf seine Visionen als auf die Vernunft anderer hören. Vorallem eines fragte sich JK jetzt,
*was wird aus mir?*. Zu <B>Satrek</B> konnte er ja jetzt nicht mehr gehen, er hat schon einen neuen Schüler [OP]JK weis ja nichts von zwei Schülern[/OP].</I>

"Wie lange ist deine Ernennung schon her?"

<I>fragte JK und versuchte eine sorglose miene aufzusetzten, falls das bei den Masken der Kel'Dor überhaupt möglich ist eine Miene aufzusetzten.</I>
 
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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Paix beobachtete Qui-Gons Schmunzeln und konnte sich auch ein Grinsen nicht verkneifen. Es war ein wirklich unglücklicher Zusammen stoß gewesen, darum hatte er auch keine Probleme damit, dass Qui-Gon daran seine Freude hatte. Dieser trug ihm nun auf, sich auszuruhen und dann ein Übungs-Lichtschwert zu nehmen, und mit einem kleinen Droiden die Abwehr von Blasterschüssen zu üben, wie Paix es ja auch schon bei Qui-Gon selbst beobachtet hatte.

Doch zuerst galt es, sich auszuruhen. Paix war zwar nicht nach einem Schluck Wasser, doch nichts sprach dagegen, sich ein Weilchen hinzusetzen. Die Schmerzen in seinem Arm waren kaum noch spürbar. Dace und Arla waren inzwischen zum Schrank hinübergegangen, in dem sich die Lichtschwerter sowie die Droiden befanden, scheinbar hatte Qui-Gon ihnen die gleiche Aufgabe gegeben wie Paix. Auch fiel Paix jetzt auch auf, dass dieser sichtlich betrübt aussah. Doch was konnte der Grund für diesen plötzlichen Stimmungsumschwung sein? Er hatte gerade sein Com eingesteckt, als Paix den Trainingsraum betreten hatte, scheinbar nahmen die schlechten Nachrichten zu. Sicher konnte sich Paix dessen nicht sein, nur weil Mike auf die Com-Nachricht so merkwürdig reagiert hatte, hieß das noch lange nicht, dass bei Qui-Gon etwas Ähnliches vorlag.

Schließlich erhob sich Paix wieder, und schritt nun gemächlich dem recht großen Schrank entgegen. Er öffnete ihn und musste feststellen, dass die Größe des Schranks nur angemessen war. Im oberen Teil lagen eine große Menge an Lichtschwertern, alle recht einfach gehalten, doch bestimmt immer noch gefährlich, während sich im unteren Teil mehrere kleine Driden befanden, mit denen man wohl trainieren konnte. Paix griff auf gut Glück nach einem Lichtschwert, welches sich nicht sonderlich von den Anderen unterschied. Der Griff war relativ kurz und eigentlich nur mit dem Knopf zur Aktivierung versehen. Paix nahm zudem noch einen der kleinen Droiden heraus, welche ebenfalls recht einfach gehalten waren. Sie mussten ja aber eigentlich auch nur Blasterschüsse abfeuern können, in 10 verschiedenen Stufen, wie Paix bemerkte, und zugleich eventuell zurückkommende Schüsse verkraften können.

Paix bewegte den Griff ein wenig in seiner Hand, und wieder fiel ihm auf, wie leicht die Lichtschwerter doch waren. Er wusste nicht, ob dies nur bei den Übungslichtschwertern der Fall war, oder sie allgemein so leicht waren, denn eigentlich unterschied sich ein solches Lichtschwert hinsichtlich des Gewichts nicht von einer gewöhnlichen Klinge. Paix betätigte nun den Aktivierungsknopf und mit einem Zischen schoß aus dem Griff ein grünes Lichtschwert heraus. Er begann zögerlich damit, das Lichtschwert hin und her zu bewegen, es war schon etwas Anderes, als es mit der Macht zu führen. Als er sich ein wenig sicherer wurde, deaktivierte er es wieder und setzte nun den Droiden in Gang. Mit einem Surren fuhren die Systeme hoch. Das System forderte die Einstellung eines Schwierigkeitsgrads, was Paix postwendend erledigte. Ein Countdown begann, Paix aktivierte sein Lichtschwert und wartete.

Der erste Schuss konnte von Paix leicht abgewehrt werden, da er eigentlich genau auf seine Klinge zuschoß. Der zweite Schuss erwies sich schon als schwieriger, doch auch die Folgenden stellten kein allzu großes Problem dar. Daraufhin erhöhte Paix die Stufe, was schon weitaus fordernder war. Bisher hatte er die Macht noch gar nicht zu Hilfe genommen, zumindest meine Paix das, doch nun kam er zum Schluss, dass das Fokussieren der Macht zugunsten seiner Reflexe wohl angebracht war. So konzentierte er sich wieder auf die Ströme der Macht innerhalb seines Körpers und benutzte sie dazu, die Geschwindigkeit seiner Bewegungen zu erhöhen. Anfangs erwies sich das Erledigen zweier Tätigkeiten gleichzeitigt als schwierig, doch nach und nach spürte Paix, dass seine Bewegungen flüssiger und geschmeidiger wurden, und er immer weniger Mühe mit den stetigen Schüssen hatte. So erhöhte er die Stufe erneut, postwendend wurde er von einem Schuß am Arm getroffen. Der Schmerz, den er verursachte, war nicht groß, doch nagte er an Paix' Konzentration, welcher sich jedoch wieder fing und durch den stärkeren Einsatz der Macht der Tempo-Erhöhung nachkam. Zusehends viel es Paix jedoch auf, dass die Signale, die er von seinen Augen erhielt, nicht mit denen übereinstimmten, die die Macht ihm vermittelte. Hin und her gerissen zwischen den verschiedenen Möglichkeiten wurd er erneut getroffen.

Paix beschloss nun der Macht zu vertrauen, was man von einem Jedi, der er wohl jetzt war, erwarten konnte und musste. Und tatsächlich: Seine Bewegungen wurden fließend, Paix musste auch nach wenigen Minuten keine erneuten Treffer mehr einstecken. Er erhöhte die Stufe auf inzwischen 4, doch schon bald musste Paix erkennen, dass er dieser noch nicht gewachsen war, nachdem er mehrere Treffer hatte einstecken müssen. Erneut spielte auch die sich wieder bemerkbar machende Erschöpfung eine Rolle, die letzte Entschiedenheit war nicht mehr vorhanden. So brach Paix diese Übung vorerst ab, deaktiverte sowohl sein Lichtschwert als auch den kleinen Droiden, setzte sich auf eine Bank, und ging wieder dazu über, die Anderen im Raum und deren Tätigkeiten zu beobachten, was Paix angesichts der Eindrücke, die er dadurch sammeln konnte, keinesfalls überdrüssig wurde.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Nachdem Dace Qui-Gon das berichtet hatte was er gespürt hatte und seine frage gestellt hatte. Sagte Ihm Qui-Gon das dies normal sei da er noch nicht viel Erfahrung in der Macht hatte und er doch diese Übung noch einmal macht um sich mit Ihrer Hilfe sich zu erholen.

Dace nickte ihm kurz zu und schloss seine Augen um sich wieder zu konzentrieren.
Er hörte am Anfang noch Qui-Gon etwas zu Paix sagen von wegen im Geist eindringe bis er dann alles ausblendete und nur noch einen Gedanken hatte sich zu erholen.
Schließlich war sein Kopf leer von Gedanken befreit und er konzertierte sich wieder auf das Pochen das ihn durchströmte. Zuerst merkte er keine Veränderung zum letzten Mal dann Konzentrierte er sich noch ein wenig mehr auf dieses Pochen und es wurde lauter er konnte nun auch den verlauf genauer spüren. Nach einer Kurzen zeit konnte er Ihren Verlauf auch
steuern und dachte sich wenn ich die Macht auf einen Punkt Konzentriere dann müsste es mir ja auch möglich sein mich zuheilen zu wie Qui-Gong es gesagt hatte.
Aber er konzentrierte sich jetzt erstmal darauf seien Erschöpfung mit Hilfe der Macht zu verbannen. Zuerst hatte er das Gefühl das ihm das wie zuvor auch mehr abverlangte als es ihm im zuführte, aber er merkte das er sich irrte es würde ein kleines bisschen Energie zugeführt. Kurze zeit darauf merkte er das er immer weniger Kraft aufbringen musste um seine Erholung voran zu treiben es war einfach unglaublich das schlappe Gefühl aus seinen Körper zu Flüchten schien. Die schlappen Beine waren weg es Kehrte Kraft wieder zurück und umso mehr Kraft wieder in seinem Körper Glitt umso leichter fiel es Ihm die Meditation durchzuführen die im beim 1. Mal soviel abverlangte.
Er wollte sich kurze zeit später daran versuchen eine kleine Schürf wunde zuheilen die er sich vor ein Paar Tagen zugefügt hatte.
Aber entschloss sich lieber noch einmal nach Qui-Gon in der Macht zu suchen, vielleicht ist seine Aura nun größer.
Er versuchte die Macht wieder wie beim ersten mal mit einer art Kuppel zu suchen er schaffte es diesmal auch eine Aura zu finden und es war keine frage das es Qui-Gons war neben ihm war noch 2 Auren zwar sehr klein im vergleich von Qui-Gon es mussten Arla und Paix.
Eine entfernte sich dann aber sehr schnelle Dace versuchte hinter ihr her zutasten doch es gelang ihm nicht und dann verlangte es ihm wieder an einer Menge Energie aber eines gewissen Radius.
Also Konzentrierte er sich wieder darauf seine erneute Erschöpfung zu vertreiben und sich zu stärken.
Dann bekam er einen stubtzer und hörte Qui-Gon`s stimme er machte die Augen auf und sah Qui-Gon vor sich stehen. Er sagt zu den 3 Padawane
n.

Sobald ihr fertig seid möchte ich dass jeder von euch sich ein Trainings LS nimmt und es aufbewahrt bis ihr eure eigenen gebaut habt. Ihr nehmt euch jeder noch einen Druiden und fangt mit Stufe eins an und arbeitet euch zur 10 vor, bitte seid vorsichtig. Da ihr euch auf höheren Stufen leicht verletzten könnt. Ich werde euch dabei zusehen und euch Verbesserungsvorschläge geben.


Dace nickte ihm zu ging zum Schrank nahm sich ein Trainings LS raus und einen Druiden.
Er stellt sich in mitten des Raumes Aktiviere den Droiden und stellte ihn auf Stufe 1.
Der Trainings Droiden fing sofort an ihn zu beschießen womit Dace erst nicht rechnete.
Er Aktivierte schnell seine Trainings LS und der Driode landete in der zeit einen Treffer.
Es tat etwas weh aber nicht sehr doll.
Als er es endlich Aktiviert hatte riss er es noch oben Parierte den erneuten Laserblitz des Droiden. Blieb aber so stehen als ob er noch nie Schwertkampf gemacht hätte, diese Haltung war äußerst unpraktisch da er seinen Gegner quasi den Ganzen Körper als Beschussfläche
Anbot und so längere wiege mit dem LS zurücklegen musste da er ja mehr zu verteidigen musste.
Dies wurde ihm dann auch beim 2-mal klar als ein Lasergeschoss ihm an der Schulter traf
und er denn schmerz an der Schulter spürte.
Dann dacht er kurze nach währen er zwei weiter Schüsse abwehrte.
Was mach ich hier eigentlich wieso Kämpfe ich nicht so wie meine Mutter es mir beigebracht hat.
Dace ging in die Grundstellung und bot seinem Gegner nur noch seien Seite als Angriffsfläche und somit weniger als vorher.
Er erinnerte sich immer mehr an die Worte seiner Mutter und die Lektionen die sie ihm im Schwertkampf erteilt hatte.
Nun Konzentrierte er sich völlig auf den Doiden der hin und her flog und um dann seine Lasergeschosse auf Dace zu feuern aber es war ihm nun eine Leichtigkeit dies Schüsse
zu parieren.
Also beschloss er den Droiden auf Stufe 2 zu stellen was er auch dann tat.
Der Droide gewann jetzt sichtlich an Geschwindigkeit und feuerte öfter.
Das merkte Dace jetzt auch sichtlich da er echt Probleme bekam die Attacken abzuwehren die von dem kleinen Druiden kamen. Wobei einiger seiner Schläge grandios aussahen und doch andere wieder abgehackt nicht vollendet.
Er war am Überlegen wie er nur besser mit diesem Droiden klar kommen sollte ihm fiel nichts mehr ein was seine Mutter ihm beigebracht hatte aber 2 Sekunden später kann die Erleuchtung ich könnte ja was einsetzen was ich hier schon gelernt habe.
Er überlegte vielleicht sollte ich mich nur auf meine Augen und Reflexe verlassen sondern durch die Macht schauen um den Droiden war zunehmen so wie ich nach Qui-Gon geschaut habe. Die wird diesmal nur Schwieriger werden da ich ja noch Kämpfen muss aber es sollte Klappen wenn ich es schaffe.
Dace versuchte sich während des Kampfes genauso zu Konzentrieren wie in der Meditation vorhin es gelang ihn auch aber er musste immer wieder abbrechen da es ihm nicht gelang damit die Attacken des Droiden vorherzusagen. Deswegen musste er es abbrechen um doch noch rechtzeitig die Attacke abzuwehren. Viele fehl versuche später hatte er es aber aus seine kraft zubündeln und auf den Droiden zu richten und so seien Attacken wenn auch nur im Geringen maße hervor sah.
Er war sehr froh das er es geschafft hatte er Schalltete kurz seinen Droiden ab und sah Paix zu da er schon ein weile hier war und sicher noch den ein oder anderen Techniken Parat hat.
SO war es auch Dace beobachtete Paix und stellte fest dass er seine Macht auf seine Arme konzentriert hat so dass er diese schneller bewegen konnte.
Sehr Interessant dachte Dace aber das wird ich noch nicht können aber probieren könnte ich es zumindest ein versuch ist es Wert.
Also Konzentrierte er seine Macht auf die Arme so wie es Paix tat aber es hatte nicht ganz den gleichen Effekt ganz zu schweigen das er bis er dies unter Kontrolle hatte fast eine Ewigkeit gedauert bis er es gekonnt hatte s kam es ihm zumindest vor.
Diese Methode war ebne so erfolgreich wie sein die er zuvor gewählt hatte wurde man nun beides schaffen dachte er dann wäre es ein Kinderspiel diese Stufe und noch ein paar andere Trainingstufen zu bezwingen Aber wer wollte sein Fecht technick verbessern dacht er wenn er diese verbessert und die Macht nutze dann wäre es noch besser also beschloss er erst mal die Macht beiseite zunehmen und sich nur auf sein Schwertkünste zu Konzentrieren.
Er musste jetzt zwar mehr Treffer hinnehmen aber es wurde von Zeit zu zeit besser es gelang ihm die Treffer an zu Reduzieren bis sie null war beschloss sich aber erst mal noch auf dieser Stufe weiter zu Trainieren bis er den schnitt von Null treffen lange halten konnte.
Paix hatte sich auf eine Bank gesetzt und nach einiger Zeit ging Dace zu ihm und fragte.


Sag mal Paix hast du auch so einen Hunger wie ich, das Training hat mich nämlich Hungrig gemacht

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek

Sie litt also unter Visionen. Wahrscheinlich lag es am Essen, oder an der frischen Luft der Basis, die bei den meisten Neuzugüngen Visionen auslösten, die sie mit Bildern aus ihrer Vergangenheit plagten und zu einem echten Problem werden konnten. Vielleicht war sogar in Betracht zu ziehen, die Kantine einer Überraschungsinspektion durch das Gesundheitsministerium zu unterziehen, um sicherzustellen, das niemand dabei war die Padawane des Ordens mit Psychopharmaka zu bearbeiten.
Wie dem auch sein mochte, in diesem Fall halt nur die altbewährte Methode eines klärenden Gesprächs.


Ich kann dich nicht dazu zwingen dich jemandem anzuvertrauen, noch dazu, wem du dich anvertrauen solltest. Wenn du willst kann ich mir anhören, was dich quält, aber wenn es dir lieber ist kannst du auch jemand anderen suchen, zu dem du mehr Vertrauen fassen kannst als zu einem "fremden" Meister.

Er sah zu Beka und Siva, die beide beschäftigt werden mußten falls Mara sich entschied, sich ihm anzuvertrauen. Ohne Aufsicht konnte er seine beiden Kataströphchen sicherlich nicht lassen, nicht einmal für eine kürzere Zeitspanne.

Was das betrifft solltest du jedem Mitglied des Ordens vertrauen können, selbst, wenn sie nicht über die vielleicht nötige Erfahrung verfügen. Es ist deine Entscheidung, was du tun willst.

Mit einem möglichst verständnisvollen Gesichtsausdruck für eine Situation, die er im Grunde genommen nicht kannte wartete der Rat auf eine Reaktion der Padawan.

Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Dace machte bei der Übung ebenfalls große Fortschritte, seine Bewegungen waren sehr flüßig und durch seine geschickte Positionierung bot er dem feuernden Droiden nur eine geringe Möglichkeit, ihn zu treffen. Auf einen solchen Gedanken war Paix gar nicht erst gekommen. Schließlich beendete Dace die Übung, und kam langsamen Schrittes zu Paix herüber. Er schlug vor, in die Cantina zu gehen.

Ich muss zugeben, dass auch mich der Hunger plagt, und gegen ein wenig Wasser hätte ich auch nichts einzuwenden, wozu mir Qui-Gon bereits vorher geraten hatte.

So verließen sie nun den Trainingsraum, in den Gängen wimmelte es von Jedi verschiedenen Alters, und während sie den bereits bekannten Weg gingen, fragte Paix:

Welchen Eindruck hast du bisher vom Orden hier gewonnen?


Paix interessierte die Meinung von jemandem der auch noch nicht lange hier war, der Abgleich von Eindrücken konnte oft hilfreich sein. Der Weg war schnell zurückgelegt, und als sie die Cantina betraten, schlugen ihnen erneut verschiedenste Gerüche entgegen. Die Cantina war gut besucht, und Paix musste etwas warten, als er sich an der Theke anstellte. Er bestellte ein Glas Wasser und einen Salat. Nach kurzer Wartezeit erhielt er das Verlangte und entdeckte dabei Lilian und Sinaan, welche weiter hinten in der Cantina saßen. Sie waren scheinbar wirklich dauernd mit Essen und Trinken beschäftigt :-)D ). Sie waren in eine Unterhaltung vertieft, weswegen Paix Dace fragte:

Sollen wir uns zu Mastress Moriah und Sinaan setzen, welche aber in ein Gespräch vertieft zu sein scheinen, oder hier gleich in die Nähe der Theke?

Cantina Theke - Paix, Krug - im Hintergrund Lilian, Sinaan
 
Jedibasis ? Ratssaal ? Selina, Ulic und Sarid

Als Ulic anfing zu berichten bestätigte er ihr, dass Sarids Verdacht richtig gewesen war. Sakesh war tot und er hatte nichts mehr für sie tun können. Im Gegenteil, der Jedi-Ritter selbst war nun ebenfalls gezeichnet von der dunklen Seite. Sarid hatte dem anfangs keine Bedeutung zugemessen, dass Ulic eine Kapuze über seinen Kopf hatte, die sein Gesicht im Dunklen ließ. Als er mit zitternder Stimme von dem Kampf gegen den Sith Revan Ordo berichtete zog er die Kapuze schließlich zurück. Sein Gesicht war furchtbar entstellt. Seine rechte Seite war total verbrannt und vernarbt, aber noch schlimmer sahen seine Augen aus. Wo sie einst waren, waren nun nur noch Dunkelheit. Sie war bestürzt über sein Aussehen und was ihm auf Onderon geschehen war. In dem Moment fühlte sie sich zu müde, um überhaupt einen Arm zu heben.

Kannst du überhaupt noch etwas sehen, Ulic? Ich weiß, dass Sakesh eine gute Freundin von dir war, aber du trägst keine Schuld an ihrem Tod. Dafür ist einzig und allein Revan Ordo verantwortlich. Ich bin froh, dass zumindest ihr beiden wieder lebendig zurückgekehrt seid. Aber so dunkel sich Onderon auch anfühlen mag für uns Jedi, Licht gibt es überall. Wenn es schon an einem Ort nicht spürbar ist, so ist es noch immer in euch und wird es da auch für immer bleiben. Ich gebe dir den dringenden Rat darüber zu meditieren, Ulic, warum dich die dunkle Präsenz auf Onderon so schnell überwältigen konnte. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du überhaupt noch lebst. Sollte es dir noch einmal passieren, dass du die Kontrolle verlierst, ist die Gefahr groß, dass es dir das Leben kosten wird. Also sei bitte sehr auf der Hut. Wir haben in letzter Zeit soviele Mitjedi verloren. Ich will nicht, dass noch mehr sterben oder verstümmelt werden.

Die Jedirätin machte sich ernste Sorgen um Ulic was man ihr auch deutlich ansah, auch wenn es so schon genügend Gründe gab für sie ernstlich besorgt zu sein um die Republik und die Jedi. Währenddessen piepte ihr Komm. Es war eine Nachricht von Qui-Gon, der ihr von einer Vision einer Padawan erzählte und sie um Rat bat. Das würde sie tun sobald Ulics Bericht abgeschlossen war. Als sie die Nachricht gelesen hatte hängte sie ihr Datapad wieder an den Gürtel.

Selina, kümmer dich gut um Ulic. Er braucht im Moment jede Unterstützung, die er kriegen kann. Und nun erholt euch so gut es geht. Grämt euch nicht wegen Sakeshs Tod. Sie wird immer bei euch sein. Auch wenn es schon zu spät gewesen war, um sie zu retten, so musste sie dennoch nicht allein sterben, sondern war umgeben von Freunden. Einen größeren Dienst hätten ihr ihr gar nicht erweisen können in der Situation. Vergesst das nicht.

Sarid tat ihr Bestes, um die beiden Jedi-Ritter zu trösten und ihnen den Rückhalt zu geben, den sie brauchten. Allerdings konnte sie im Moment schlecht einschätzen wie sehr sie ihnen tatsächlich helfen konnte, denn ihr war selbst wenig nach Hoffnung zumute. Allerdings verbarg sie dies vor den anderen Jedi, um sie nicht noch mehr zu beunruhigen als dies ohnehin bereits der Fall war.

Jedibasis ? Ratssaal ? Selina, Ulic und Sarid
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Nachdem Dace, Paix gefragt hatte ob er mitkommen wurde etwas zu essen sagt Paix


Ich muss zugeben, dass auch mich der Hunger plagt, und gegen ein wenig Wasser hätte ich auch nichts einzuwenden, wozu mir Qui-Gon bereits vorher geraten hatte.


Die beiden meldeten sich bei Qui ?Gon ab der aber noch im Trainingsraum Arla beobachten wollte die immer noch hart Trainierte und schien sich auch nicht schlecht zu schlagen.
Dann gingen die beide über den Flur und Paix fragte Dace was er für einem Eindruck im Orden hatte daraufhin Antwortete Dace mit.


Bis jetzt nur Positives es waren ja auch alle bis jetzt nur freundlich zu mir und Allgemein
Ist hier ja eine sehr freundliche und gute Stimmung und das Training hat mir bis jetzt auch sehr gut gefallen .


Als er den Satz beendet hatte waren sie schon in der Cantina wo auch Sinaan und Lilian saßen.
Dace und Paix stellten sich in de Schlange an und bestellten dann etwas zu essen.
Dace hatte sich einpaar Nudeln gegönnt er hatte echt Hunger man hörte auch schon den Magenknurren.
Dann fragte PAix ob sie sich zu Lilian und Sinaan setzen sollten oder doch an die Theke.
Darauf hin antwortete Dace


Nun ja an der Theke hat es seine vorteile man hat schnell wieder was zum essen und was zu Trinken.
Aber gegen eine gute Unterhaltung mit den beiden Hätte ich nichts ein zuwende auch wenn die beiden gerade beschäftigt sind.
Wenn sie keine Zeit haben werden sie es uns ja wissen lassen also Lasst uns hingehen und nachfragen.


Also gingen Paix und Dace zu den beiden und als sie vor dem Tisch der beiden standen
hatte Dace das Wort ergriffen



Entschuldigt uns beiden das wir euch Mastress Moriah und Sinaan wir würden uns nur sher gerne zu euch setzen wenn Ihr es gestattet.


Dace verbeugte sich nach diesem Satz freundlich und Paix tat das gleich, bowbei sie Ihre Tablett mit einer HAnd hochhielte damit ihr Essen nicht runter fiel. Nun Warten sie auf eine Antwort .

Cantina - Paix, Lilian, Sinaan und Dace
 
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Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek

Mara zog eine Brau in die Höhe und sah ihn weiter an. Sie nickte.

"Ich würde gerne mit euch reden, aber unter vier Augen. Ich bin nicht der Ansicht, dass eure beiden Schüler dabei sein sollten. Schon garnicht unter sollchen Umständen und ich rede nicht mit jedem über meine Probleme."

Mara schwieg einen Moment, ehe sie weiter sprach.

"Was mein Vertrauen in die Menschen und Nichtmenschen hier angeht, so bin ich der Auffassung, dass nicht jeder geeignet ist für ein Gespräch, bei dem es nicht allein um Visionen geht, die mit der Vergangenheit zu tun haben. Ich habe tiefen Respekt vor dem Orden und den Mitgliedern des Rates und ich vertraue ihnen auch. Es ist nicht so, dass ich ihnen kein vertrauen zolle, aber ich habe Erfahrungen gemacht, die mich gelehrt haben vorsichtig zu sein. Mag sein dass meine Sichtweise euch vielleicht nicht in allen Belangen gefällt, aber ich weiß nur zu gut wie es ist im Stich gelassen zu werden."

Mara sah einen Moment zu den anderen, ehe sie wieder den Jedi Meister ansah. Ihre grünen Augen zeigten deutlich dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. Ebenso konnte man an ihrer steifen Körperhaltung erkennen, dass die Visionen sie mitgenommen hatten.

Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 
[Corellia - irgendwo in der Jedi Basis - Gänge] - alleine

Alle waren sie gegangen. Natürlich konnte Vorin nichts dafür, er musste tun, wofür er bestimmt war, was von ihm verlangt wurde. Aber nun war da keiner mehr, den sie kannte. Noah trieb sich irgendwo weit entfernt auf einer Mission herum und sie konnte nur beten, dass ihm dabei nichts geschah, Vorin war zu seiner Meisterin, dieser Shiara, gerufen worden und ebenfalls außerhalb Corellias, weit fort, so vermutete sie es jedenfalls und selbst dieser nervige Wollknäul war nicht mehr hier in der Basis zu finden. Das Training hatte Spass gemacht, aber so schnell und unvorbereitet sie schöne Stunden empfangen durfte, so rasant war sie auch wieder auf dem harten Boden der Wirklichkeit aufgestoßen und dieser sah alles andere als rosig aus. In Wirklichkeit war da nämlich niemand, der sie auffing und für immer bei ihr war wie ihre Schwester es so lange Zeit gewesen ist. In Wirklichkeit kamen und gingen sie alle, oft noch bevor die Mauern der Distanz endgültig durchstoßen werden konnten. Wohin sie auch ging, wen sie auch traf, es blieb zum Schluss nichts als die Gewissheit in Wahrheit ganz alleine zu sein. Obwohl es hier viele Menschen gab, die offen und herzlich waren, sie würden auch nur einen Teil ihres Lebenswegs mit ihr gehen können und die letzte Barriere, die letzte Fremdheit, würde niemals überwunden werden. Sie saß hier in ihrem Körper gefangen und von dem Universum verstoßen. Das wirkliche Leben spielte sich außerhalb ab, doch sie war nicht Teil davon, würde es niemals werden. Und so könnte sie auch niemals zu anderen hindurchkommen oder andere zu ihr. Die Mauer der Materie konnte man einfach nicht bezwingen und in die ihrige Welt vorstoßen oder sie in die eines anderen.

Ohne auch nur ein Stückchen der Welt um sich herum mitzbekommen wanderte Nekki mit gesenktem Haupt durch die Gänge der Basis, ohne Ziel und ohne Idee wo sie überhaupt war. Eine so wärmende Bindung wie sie zu Dressilya bestanden hatte war unwiderkehrlich und so frohr sie von nun an für jede Sekunde ihres langen Lebens. Die Streifzüge durch die Basis waren schon fast ein Ritus geworden, ein Ritus der Verzweiflung und der Angst. Sie war eine Verlorene, zermalmt zwischen den Zahnrädern der Starken und Mächtigen. Ihr Schicksal war den eigenen Händen entglitten und mit ihm alles, das sie hatte. Weiter sinken als sie in ihrem Leben gesunken war konnte man nicht. Das war die einzige Hoffnung, die Nekki antrieb. Sie war an einem Ort, an dem der Wiederaufstieg möglich war. Aber sie nutzte ihre Chance nicht. Sie versagte von Moment zu Moment immer und immer wieder. Wie könnte sie je behaupten ein Jedi zu werden wie Vorin einer war, ja selbst wie dieser kleine Schisser, den sie so mochte? Sie kam mit sich selbst nicht einmal klar, wie war es dann für sie möglich anderen zu helfen? Ziele waren so schnell geboren, aber die Wege dorthin waren steinig und schwer. Zweifel drängten sie trotz aller Erkenntnis, trotz jedes Fortschritts, den sie scheinbar erzielte, wieder zurück an den Anfang. Sie machte sich doch nur etwas vor! Pilotin wollte sie werden und eine mächtige Jedi, hatte sich von der Euphorie anderer anstecken lassen und an diese Ziele sogar geglaubt. Aber wann erwachte Nekki endlich aus ihrem Traum, wie ein Kind versuchte sie noch immer die heile Welt hinter den Trümmern zu erkennen. Sie war nicht dazu veranlagt ein Jedi zu werden, nicht nach dem was geschehen war. Und sie war eine Gefahr für sich und andere, sollte man es ernsthaft in Erwägung ziehen sie als Pilotin zu engagieren. Traurig sickerte diese Erkenntnis durch und doch war da immer noch der Zweifel. Nicht nur der Zweifel an der Realität der Ziele, auch der Zweifel am Zweifel. War es nicht nur falscher Selbstmitleid, durfte die Bestrebung vielleicht sogar utopisch sein und der Weg war wirklich das wahre Ziel? Konnte sie es doch schaffen, wenn sie die Grübeleien ablegte und nicht mehr zurückblickte, stark werden würde? Nekki war hin und hergerissen und all die Zerissenheit bereitete ihr Kopfschmerzen, tiefe und zermürbende Plagen hämmerten quälend auf sie ein.

Ohne dass Nekki darauf geachtet hätte, stand die Jevarin plötzlich vor der Türe ihres Quartiers. Automatisch schob sich diese auf und sie ging ebenso durch sie hindurch, im direkten Weg zur Dusche. Das warme Wasser überdeckte womöglich das innere Frieren und Zittern, verdeckte die Narben und Wunden. Sie fühlte sich stets geborgen wenn die Scheiben der Kabine beschlugen und die feuchte Luft sich im Dampf um ihr Gesicht schloss. Hier war sie eine Göttin, ein Gefühl der Erhabenheit war es, das sie wenigstens hier durchtränkte. Sie genoss die prickelnden Strahlen, die nach ihrer Haut tasteten und doch nichts von dieser wollten, doch nur nach ihrem Willen trachteten und handelten, ohne durch sie in ihrer Begierde gestärkt nach ihr und einer Berührung zu verlangen. Nekki schloss die Augen als sich der Strahl über die langen Haare und ihre zarten Wangen ergoss. Für einen Zeitpunkt der Gegenwart setzte Stille in ihrem Kopf ein und die rauschenden Ströme, die sie in Unendlichkeitsschleifen immer und immer wieder die selben Fragen, die selben Bilder durchleben ließen, hörten auf zu singen. Wenn es doch nur für immer wäre.


[Corellia - Jedi Basis - Quartier] - alleine
 
[Jedi-Orden – Garten - unten am Hügel neben/auf einem Stein] – Utopio, Ky, JK

JK kam sofort nach seiner, für Außenstehende wahrscheinlich sehr seltsam ausschauenden, Kullerpartie zu seinem alten Mitpadawan angeeilt. Utopio nutzte das sofort aus um sich mühsam von seinem Freund auf die Beine helfen zu lassen. Wo waren sie stehen geblieben? Sie hatten gerade von der Beförderung gesprochen und JK die Gelegenheit geschickt für einen sarkastischen Kommentar über Utopios leicht entzündbare Art genutzt. Utopio schüttelte überrumpelt den Kopf und warf einen Blick zurück zu dem fiesen Stein, der sich einfach vor ihm materialisiert hatte.

Seit dem du weg bist scheine ich ein Talent dafür entwickelt zu haben Dinge in die Luft zu jagen oder abzufackeln. Meine Ernennung ist gar nicht mal so lange her. Du bist nun ja auch nicht gerade ein halbes Jahrhundert fort gewesen. Ich hatte gerade damit angefangen meinem ersten Schüler die Grundlagen in der Macht und der Levitation beizubringen. Bislang stellt er sich ganz gut an, die Frage, die es zu erkunden gilt, ist nur ob das mein Verdienst ist.

Utopio klopfte all seine Körperteile prüfend ab und als jedes davon seine Hände fühlen konnte und er anscheinend sowohl Arme, als auch Beine noch zu bewegen vermochte, kam der Kel'Dor zu dem Schluss wohl noch nicht tot zu sein und erklomm mit JK vorsichtig wieder den Hügel.

Ich glaube ich lebe noch. Aber da kann man sich ja nie so sicher sein. Vielleicht bist du ja die personifizierte Macht, die mich zu ihr holen will. Falls dem so ist, Nein ich komm nicht mit, hab besseres zu tun.

Unsinn konnte er immerhin noch sprechen, ein Indiz dafür, dass auch sein Kopf unbeschädigt geblieben war. Oder vielleicht auch für das Gegenteil!?
Zwischen Utopio und JK herrschte noch immer das schwache telepathische Band, das Utopio mit dem Kel'Dor zu anfänglichen Trainingszeiten erstellen wollte. Eigentlich war Sinn gewesen Satrek über ein solches Band die Möglichkeiten zu bieten mehr über die Gestiken der Kel'Dor zu erfahren. Aber nur zwischen den zwei Telepathen hatte sich schließlich wirklich eine schwache Schnur gezogen. Utopio hätte es beinahe nicht entdeckt, aber er kannte JK bereits genug um seine Gefühle von den eigenen zu unterscheiden. Aufmunternt versuchte er ihm auf die Schulter zu klopfen.


Und auch deine Ausbildung wird irgendwie wieder weiter gehen. Du warst eine kurze Zeit fort, hast neue Dinge gesehen, anderes erlebt, das muss nicht unbedingt von Nachteil sein. Ränge sind nicht wirklich wichtig, du siehst doch, ich bin immer noch der gleiche Chaot wie eh und je. Und meine Schulden sind auch noch immer genauso hoch wie zuvor. Die Ränge, vielleicht auch die Fähigkeiten, ändern sich, aber ich bin immer noch der selbe und das ist es doch worauf es ankommt, die Person.

Also jetzt erzähl du mal. Was hast du denn gemacht? Warum bist du so plötzlich abgehauen?

Utopio war noch immer davon überzeugt, dass alles an der duchtmeditierten Nacht angefangen hatte, bei der JK gar nicht mehr aus der Trance aufgewacht war. Seit dieses Ereignises hatte er sich immer weiter zurückgezogen, war verschlossen geworden und eigentlich nur noch mitgelaufen. Irgendetwas musste er damals erlebt haben, gesehen haben, das ihn dann auch zum Gehen veranlasste.

Hast du gefunden wonach du gesucht hast?

Eine interessante Frage! Hatte er überhaupt nach etwas gesucht, das er hätte finden können. Und selbst wenn nicht, hatte er trotzdem etwas gefunden? War nicht jede Reise eine Suche, sogar wenn man selbst nicht suchte? Utopio verdrehte die Augen, er dachte zu schnell und zu viel und zu allem übel tat und sprach er so auch noch.

Auf jeden Fall gut, dass du wieder da bist! Wäre ohne dich einfach nicht mehr das Selbe.

[Jedi-Orden – Garten - Hügel] – Utopio, Ky, JK
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian und Sinaan




"Nunja...Eigentlich ist es für mich egal, was ich als Erstes lernen darf...Schließlich wird man ja auch nicht in einer Stunde zum Jedi...
Und dass nicht alles hier Spaß ist, weiß ich natürlich. Das sagen ja schon die Techniken, bei denen man jemandem ernsthaft schaden kann, oder Blasterschüsse ablenkt...Leider...Über die Jedi an sich weiß ich eigentlich nicht wirklich viel. Ich bin im Imperium aufgewachsen, von daher...Aber ich bewundere die edele Gesinnung. Den Schwachen zu helfen ist ein äußerst gutes Ziel. Außerdem hab ich gehört, dass die Jedi sich viel für Diplomatie einsetzen...Von den Techniken her sind mir einige bekannt...Den Geist Anderer zu beeinflussen, mit der Macht Hürden zu meistern, an denen Andere scheitern würden, die Levitation natürlich, das vorrausahnen von bestimmten Geschehnissen...Und auf mich fast hypnotisierend..."

"Wassermanipulation. Achja...Gestern durfte ich ja noch mit einer kleinen imaginären Maus Bekanntschaft schließen..."


Lilian beobachte während er sprach wie er in seiner Teetasse einen kleinen Hügel mit seinem Tee formte und ihn anschließend wieder los ließ. Merkte Sinaan eigentlich wie er gerade eben in diesem Moment ganz selbstverständlich die Macht nutzte und mit ihr verbunden war? Für Lilian war diese kleine Aktion mit dem Teehügel ein gutes Zeichen denn es zeigte das Sinaan auf einem guten Weg war und verstanden hatte....

Es ist wahrlich ein Wunder das du zu uns gefunden hast obwohl du im Imperium aufgewachsen bist. Du hättest auch einen anderen Weg einschlagen können, aber du hast dich für diesen entschieden! Aber bedenke je weiter du in deinen Fertigkeiten fortgeschritten bist und je mehr du lernst umso interessanter wirst du für diejenigen die sich der dunklen Seite der Macht verschrieben haben. Denke stets daran das Wut...Angst...Trauer...Hass...sich einzig und alleine von solchen Gefühlen leiten zu lassen die Wege zur dunklen Seite sind. Lass niemals zu das sie dich in Besitz nehmen...

Nach dieser kleinen ?Predigt? nahm Lilian einen weiteren Schluck und wandte sich erneut an ihren Padawan....

Sinaan du bist sehr schnell im lernen habe ich dir das schon gesagt? Du hast eben ganz selbstverständlich einen kleinen Teehügel in deiner Tasse erschaffen....das zeigt mir das du auf dem richtigen Weg bist und verstanden hast wie du in die Macht finden kannst und sie auch nutzt. Mach weiter so....

Aus dem Augenwinkel sah Lilian wie zwei bekannte Gesichter die Cantina betraten [Paix,Dace]. Sinaan schien gerade etwas zu Lilian sagen zu wollen, aber Lilian war diesmal schneller als er und sagte zu ihm....

Sinaan schau doch mal zu der Theke dort drüben. Ich könnte wetten das die beiden gleich zu uns herüber kommen.

Kaum hatte Lilian das gesagt bewegten sich die beiden auch schon in ihre Richtung und kamen vor dem Tisch an dem Lilian und Sinaan saßen zum stehen. Dace begrüßte Sinaan und Lilian und teilte mit das er und Paix sich nur zu gerne zu ihnen setzten würden wenn Lilian es ihnen gestatten würde. Lilian deutete den beiden mit ihrer Hand sich zu setzten und sagte dann zu ihnen...

Hallo ihr beiden! Natürlich dürft ihr euch zu uns setzten. Sinaan ist bestimmt auch froh wenn er mal jemanden anderen zum reden hat. Ich bin ja nun nicht gerade in seinem Alter und ich denke ihr habt euch sicherlich etwas zu erzählen. Ich werde euch jetzt aber verlassen und in den Garten gehen. Sinaan? Wenn du mit essen und trinken und unterhalten fertig bist komm bitte zu mir. Versuche mich durch die Macht zu spüren und lass dich von ihr leiten. Sie wird dir den Weg zeigen...

Lilian erhob sich nun vom Tisch und sagte zu Paix und Dace....

Es war schön euch zu sehen...ich wünsche euch noch einen schönen Tag!

Dann verließ Lilian die Cantina und machte sich auf den Weg zum Garten um dort in der Ruhe der Natur zu Meditieren.......





Jedibasis ? Garten ? Lilian alleine
 
- Behandlungszimmer - Faren und Dengar -

Da der Droide nun mit der Bahandlung von Dengars Händen und Artmen fertig war und die betäubten Stellen wieder mit medizinischen Zeug besprüht hatte -diesmal, damit die Betäubung nachlies- , konnte Dengar mit Faran in die Kantina gehen.

"Wo du es gerade erwähnst, ich habe lange nichts mehr gegessen."

Dengar stand auf, zog die Tunika an und hängte den Umhang über seine Schultern.

"Warst du schon in der Kantina? Die ist nur zu empfehlen. Vorallem das Nerfsteak schmeckt köstlich."

Als sie aus dem Behandlungszimmer hinaustraten bemerkte Dengar Satrek und Mara, die ziemlich bedrückt wirkte. In Abstand zu den Beiden standen Siva und Beka.

In der Kantina, herrschte wie immer ein reges Treiben. An einem Tisch saß eine kleine Gruppe Jedi die sich unterhielt (Paix, Sinaan, Dace ).

Dengar stellte sich an die Schlange vor der Essensausgabe an und kam schon bald zum Bestellen.
Nach kurzer Wartezeit erhielt Dengar das von ihm bestellöte Nerfsteak und eine Tasse mit einem neuen Erfrischungsgetränk. Er setzte sich an einben freien Tisch und wartete, dass sich Faren zu ihm gesellte.

-Kantina - Faren, Dengar, in Abstand Dace, Paix und Sinaan -
 
-Kantina - Faren, Dengar, in Abstand Dace, Paix und Sinaan -


Faren folgte Dengar in die Cantina. Dort angekommen, sah er eine kleine Gruppe von Jedis, die er schon im Trainingsraum kennengelernt hatte.Er grüßte sie und ging zu der Schlange.
Er stellte sich an und bestellte das von Dengar empfohlene Nerfsteak und ein Getränk dazu.Er setzte sich zu seinem Meister an den Tisch und begann zu essen.
Er überlegte, wie lange er schon nichts mehr gegessen hatte, was auch gut schmeckte. Es war mindestens eine Woche her.
Es war etwas komisch mit dem Bacta-Pflaster, das er in der Handinnenfläche trug und seine Bewegungsfreiheit einschränkte zu essen.
So nahm er es unter dem Tisch ab und steckte es weg.Die Wunde war schon fast komplett geheilt und es würde nicht mehr lang dauern, dann würde man von ihr nichts mehr sehen.
Er griff wieder zum Besteck und sprach zu Dengar.


Darf ich fragen, was der Grund deines Aufenhalts im Bacta-Tank war?



-Kantina - Faren, Dengar, in Abstand Dace, Paix und Sinaan -
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Qui-Gon, Kira, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Der Silbergrauhaarige antwortete ihr nicht. Etwas trotzig stemmte Summer ihre Hände in die Hüfte und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.

Auf komm schon das wird lustig!

meinte sie, nahm die Hand des jungen Mannes und schliff ihn hinter sich her. Ob er das wollte war ihr momentan ziemlich egal, aber trotzdem hatte sie ein wenig Furcht vor ihm. Schließlich war er ein Sith gewesen, jetzt zwar ein Sith auf dem Wege der Besserung, dennoch war da eine kleine Barriere in ihr. Doch bevor der ehemalige Sith Einspruch erwiedern konnte, hatte sie ihn schon in die Cantine gezogen. Dort ließ sie von seiner Hand ab und ging neben ihm zur Ausgabe.

Oh, das sieht ja lecker aus. Ich hab so lang nix mehr gegessen.

sagte sie und nahm sich eine kleine Portion und einen Salat. Als auch Meadhros sein Essen hatte ging sie voraus an einen Tisch, ließ sich dort nieder und nahm einen ersten Schluck aus ihrem Glas.

Guten Abbo! Lass dir deine erste Mahlzeit hier schmecken!

Grinsend schaute sie zu ihm herüber und begann dann ihr Essen zu verzehren. Zwischendurch blickte sie hin und wieder auf und besah sich den Knaben ihr gegenüber. Sie schluckte einmal und dann sprach sie um die verletzende Stille zu durchbrechen.

Bitte nimms mir nicht übel, aber...naja könntest du mir eine Frage beantworten? Ich frag mich das oft in letzter Zeit und es beschäftigt mich einwenig.
Ist es bei den Sith wirklich so...herzlos?

fragte sie ihn leise und beugte sich einwenig vor. Sie sah ihm tief in die Augen und äußerlich war es ihr nicht anzusehen, aber innerlich war sie hibbelig wie ein kleines Kind und aufgeregt wie ein haufen Hühner. Kira saß mittlerweile unterm Tisch und wartete geduldig bis sie einwenig was zu futtern bekam.

Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Meadhros und Anderen weiter weg
 
[Corellia, Jedi Basis, Trainingsraum] Summer, Sarid, Aramil, Qui, Daxe, Paix


Er fühlte sich unwohl, da die Rätin den Trainingsraum wieder verlassen hatte. Der Schönling kannte ja noch niemanden, auch ging es hier um seine Vergangenheit. Man konnte ja nie wissen was man gegen ehemaligen Adepten hatte. Seine Aura strahlte ungefährliches aus aber vielleicht konnte sie ja nicht jeder lesen. Na toll, jetzt steh ich da und weiß nicht was ich tun soll. Vielleicht sollte ich die Medstation aufsuchen und meine Narbe ganz wegmachen lassen. Nachdenklich, sah er in die Runde. Jeder hatte einen Gesprächspartner oder Duellpartner, nur er stand dumm da.

"Wie...?"

Entkam es ihm und sah zur recht jungen Frau (Summer) vor ihm, die ihm anscheinend eine Frage gestellt hatte aber er sie nicht gehört hatte. Zu sehr hatte er sich in seinen Gedanken verstrickt.

"Was bei den Geiern..."

Mehr konnte er nicht entgegensetzen, da Summer ihn einfach mitschlief, in die Kantine. Na die weiß was sie will.Maedhros ließ es einfach geschehen, auch wenn er tausende Einsprüche hatte aber vielleicht tat so eine Mahlzeit, ganz gut. Er nahm sich ein Tablett, wo er ein Getränk und so eine merkwürdige Fleischkompostion entgegennahm. Mit dem Ganzen ging er zu einem Tisch und nahm gegenüber von Summer Platz. Er wünschte ihr auch einen guten Appetit. Langsam nahm er Bissen um Bissen in den Mund, es schmeckte gar nicht so schlecht, auch wenn es so aussah, als hätte es schon jemand gegessen und wieder ausgespuckt.

"Es kommt sicher auf den Meister an, meiner war herzlos. Es gibt solche und solche...Sith haben keine Bedenken bei ihren Machenschaften, sie haben einfach keine Ehre und Prinzpien..."

Meinte Maedhros bei der Frage von Summer. Es wunderte ihn, daß man ihn überhaupt so eine Frage stellte. Ein wenig lächelte er in ihre Richtung.

"Aber nicht jeder Sith ist so, es kommt auf die Person an, es gibt einige Sith, die haben Prinzipien aber die meisten sind nur auf Macht aus, leider."

Fügte er noch hinzu. Natürlich war es nur seine Einschätzung, das was er mitbekam. Alle Sith hatte er ja nicht kennengelernt.


[Corellia, Jedi Basis, Kantine] mit Summer, Kira
 
Corellia - Jedi Tempel - Gänge auf dem weg ins Quartier - alleine

Horox hatte sich von seiner Meisterin und dem nun stark deformierten Ulic verabschiedet, die beiden waren in den Ratssaal gegangen um dort zu berichten was geschehen war. Der Anx konnte gut darauf verzichten das Ganze jetzt noch mehr durchzukauen. Mit betrübtem Gesichtsausdruck, der für einen Humanoiden so wie jeder andere Blick von ihm aussah schlenderte er die Gänge entlang, seinem Quartier entgegen. Zu viel war an diesem Tag passiert, zu viel als das er es einfach so vergessen könnte. Seine erste Mission und schon war eine ihm bekannte Jedi gestorben. Horox konnte noch nicht einmal behaupten die Schrecken des Krieges miterlebt zu haben und doch fühlte er sich so schlecht wie noch nie in seinem Leben. Aufeinmal kamen Fragen wie "hat das ganze überhaupt einen Sinn" auf. Das konnte man nicht als Krieg bezeichnen, das war ein Masaker, ein ständiges zurückweichen der Republik und unaufhörliche Eroberungszüge des Imperiums.

Der Padawan hatte nach einigen Minuten sein Zimmer erreicht. Nach dem eintretten legte er seine Orangene 2,50 Meter große Robe ab und setzte sich auf das Bett. Er war Müde, doch ob er Schlaf finden würde war fraglich. Immer wieder huschten ihm die Bilder von seiner ersten Begegnung mit Sakesh durch das Gedächtniss. Sie war so freundlich und hilfsbereit gewesen, ein perfektes Beispiel für einen Muster-Jedi, sie hatte den Tod nicht verdient. Kurz seufzte der Anx bevor er sich dann auf die Seite legte, mit dem Gesicht zur Wand und die Augen schloß.

Licht drang in die Sehnerven und veranlassten Horox dazu mehrmals zu blinzeln. Er hatte nicht mehr als eine Stunde geschlafen, doch das würde wohl reichen müssen. Langsam erhob er sich und schlüpfte in seine Robe. Mit einem leeren Blick verließ er sein Quartier, es wurde Zeit das Training vortzusetzen. Die depresiven Gefühle musste er so schwer es war beiseite schieben, dafür war jetzt keine Zeit. Vieleicht würde es ja eine Beisetzung für Ritterin Sakesh geben, das würde Horox auf jeden Fall erfreuen. Der Anx streckte seine Machtfühler aus und tastete die Gegend um Tempel ab. Selinas präsenz hatte er schnell gefunden, sie schien sich immernoch im Ratssaal aufzuhalten. Langsam trottete Horox zu dem Aufenthaltsort der jungen Twi'Lek, doch er tratt nicht ein. Der Anx blieb vor der Tür zu dem Saal stehen, er wollte nicht stören und wartete lieber bis Selina herrauskam, damit das Training fortgesetzt werden konnte.


Corellia - Jedi Tempel - Gänge vor dem Ratssaal - alleine
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian , Sinaan Dace und Paix

Als Dace seine Begrüßung mit der bitte sich setzen zu dürfen beendet hatte.
Wies Lies Lilian mit ihrer Hand auf die Bank Begrüßte sei ebenfalls Freundlich
und Verabschiedete sich von der Gruppe von Padawanen .
Sie gab Sinaan noch den Auftrag wenn er fertig ist solle er sie mit Hilfe der macht suchen
Dann drehte sie sich um und ging.
Die beiden nahm nun platz


Als Lilian nun weg war fragte
Dace Sinaan nun was hat ihr in der zeit unserer Abwesenheit so getrieben sicher nicht die ganze Zeit gegessen, den wenn Essen ein großer Teil der Ausbildung ist wäre ich garantiert gut.

Dace musste dann Lachen.

Wir durften die Macht mithilfe einer Meditationstechnick näher kommen und erforschen sowie unsere Erschöpfung mit Ihrer Hilfe in neue Stärke um Wandeln.
Anschließend durften wir noch ein wenig Lichtschwert Training machen.


Dace nahm während er auf eine Antwort wartete einem Kabeln von seinem Essen.
Während dessen viel Ihm auf das andere Jedi`s hier nun quasi einen Ansturm auf die Cantina vorhatten da immer mehr den Raum betraten und di Schlange an der Theke immer länger wurde.


Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian und Sinaan , Paix und Dace , in Abstand Faren, Dengar , Meadhros und Summer
 
[ Corellia - Jedi-Basis - irgendein Trainingsraum - Jor, Ryoga ]

"Sehr beruhigend." murmelte Ryoga nur als Jor ihn darüber aufklärte das er mit dieser Waffe kaum eine Verletzung verursachen könnte. Das wäre ja auch noch schöner. Vermutlich hätte er ihn ausgerechnet dann doch getroffen. Sein Trainingspartner war zwar sicher hundertmal so gut wie er aber wenn das zu einer Katastrophe hätte führen können, ja dann hätte eine verkettung von Ereignissen bestimmt einen Treffer herbei geführt der Jor dann vermutlich auch noch schwer verletzt hätte.

Ryoga nahm nun eine Position ein die die von Jor gegebenen Kriterien erfüllte. Das hieß: Er dürfte nicht leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen sein. Zumindest nicht leicht. Erst wählte er eine eigene, die eher bequem war. Doch erkannte er sehr schnell das die Haltung die ihm vorgemacht wurde wohl einfach besser war. Er konnte so wie er wollte nämlich nicht stehen ohne bereits zu schwanken. Logisch das dass in einem Kampf recht unsinnig wäre, konnte er sich doch selbst so schon aus dem gleichgewicht bringen. Er positionierte sich also so wie Jor und folgte dann mit den Augen ganz dessen Bewegungen. Grob versuchte er während er daneben stand jedoch selber diese Bewegungen nachzuempfinden. Das sah jedoch eher schlecht als recht aus.

Ryoga konnte sich irgendwie nur sehr schwer diese Bewegungen einprägen. Vermutlich stellte er sich zu dumm an, das er es nicht beherrschte obwohl man es ihm gerade so ausgibig zeigte. Das war zumindest seine Ansicht. Er würde vermutlich noch Jahrzehnte brauchen um das ganze so zu können wie Jor aber daran dürfte er jetzt nicht denken. Nun jedoch hob er das aktivierte Trainingsschwert erneut auf Jors anraten hin und überlegte sich wie er nun einen Angriff durchführen sollte. Groß nachzudenken machte dann aber in seinen Augen doch keinen Sinn. Worüber sollte er jetzt auch mit sichselbst diskutieren? Er hatte ja eben nur eine Art des Angriffs von Jor gelernt. Da würde er so oder so nur diese eine Art nutzen können. Er würde ihn ja so oder so nicht treffen, und probieren ging so oder so bekanntlich über das Studieren.

So begann Ryoga mit einfachen Schlägen seinen Gegner zu attackieren. Natürlich gingen alle daneben oder wurden von Jor abgewehrt. Er war eben ein Jedi und Ryoga nur ein niemand der hier reingestolpert war, ohne eine echte beendete Übungsstunde. Wenn das hier zählte wäre er ja gerade mitten in seiner aller ersten. Denoch bemühte er sich irgend einen Schlag zu setzen der einen treffer landete, jedoch ohne großen erfolg, schlugaber dafür die meiste Zeit nicht daneben sondern schnallte ziemlich schnell die länge der Klinge einzuschätzen so das er sich seinem Trainingspartner genug näherte um nur noch das Schwert zu treffen.

[ Corellia - Jedi-Basis - irgendein Trainingsraum - Jor, Ryoga ]
 
Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Meadhros und Kira

Nachdenklich tippte Summer mit ihrem Finger gegen ihre Wange, als sie Meadhros Worten lauschte. Etwas getrübt fiel ihr Blick wieder auf ihren Teller zurück wo sie in dem restlichen Fleisch rumstocherte. Sie legte die Gabel beiseite, wischte sich kurz die Finger ab und sah dann wieder auf. Erneut flog ihr Blick über das Gesicht des Neuen und hing wieder ein paar Sekunden auf der Narbe.

Nur auf Macht aus, he?

sagte sie gedankenverloren und nun schaute sie ihm in die Augen.

Ja es ist ein Fluch, unglaublich das es soetwas gibt, das die Leute - Unmenschen - in der Lage sind soetwas zu tun. Doch...

sie verstummte plötzlich und setzte sich gerade hin. Sie nahm den Teller wo sie noch etwas für Kira übrig gelassen hatte und stellte den Teller unter den Tisch. Die Katze war somit erstmal beschäftigt und sie wandte sich wieder dem Schönling zu.

In wiefern sind die Übungen in der Macht anders? Wie ist die Atmosphäre bei den Sith? Zeigt man bei denen keinerlei Gefühle gegenüber einem anderen? Nur Abneigung und Hass?

Wenn du nicht willst brauchst du auf meine Fragen nicht antworten, ich verstehe das dann schon!

versicherte sie ihm und nahm einen Schluck von dem Saft. Kurz ließ sie ihren Blick durch die Cantina schleifen und betrachtete ein paar Leute die hier rumsaßen. Sie versuchte sich zurück zu erinnern wann sie hier das erste Mal gesessen hatte. Ja, wann war das gewesen? Sie zuckte kurz mit den Schultern und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Gegenüber.

Ich weiß es nervt, aber...wie lange warst du bei den Sith?

Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Meadhros und Kira
 
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