Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace

Als die Padawane wieder zu Qui-Gon in den trainingsraum kamen sah er diese freundlich an und hoffte das sie etwas erholt waren. Dace
wollte weiter üben was Qui-Gon sehr gut fand und ihn auch etwas beeindruckte da er selbst am Anfang nicht besser war.

Dace, Paix ich finde es gut das ihr weiter mit dem LS üben wollt, da ich am Anfang auch nicht besser war als ich mein erstes Eigenes hatte.

Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace
 
Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek

Es war verständlich, das Mara sich nicht jedem anvertrauen wollte, was ihre Vergangenheit anging. Einerseits war sie sicherlich zu einem gewissen Maß davon traumatisiert worden, aber andererseits bestand auch sicher gleichzeitig die Angst, das ihre Ängste von denen, denen sie sich anvertrauen würde nicht als so verstanden wurden, wie sie sie empfunden hatte.
Bewußt war es ihr wahrscheinlich nicht, aber die Angst, enttäuscht zu werden, war zumeist ein größerer Faktor im Verhalten von intelligenten Lebewesen als sie es selber zuzugeben bereit waren.


Nun gut, wenn du willst können wir unter vier Augen reden. Beka und Siva lasse ich ungern aus den Augen, aber für ein paar Minuten werden sie schon nichts anrichten.

Der Rat ging einige Schritte den gang hinunter, außer Hörweite seiner Schülerinnen. So könnte Mara ihre Vergangenheit ohne unerwünschte Zuhörer erläutern, und gleichzeitig blieb Satrek die Möglichkeit, seine beiden Katastrophen im Auge zu behalten.

Also, was belastet dich?

Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 

Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace und Paix


Als Dace seine bitte um einen Tariningskampf mit Paix beendete hatte meldete sich Qui-Gon zum Wort.


Dace, Paix ich finde es gut das ihr weiter mit dem LS üben wollt, da ich am Anfang auch nicht besser war als ich mein erstes Eigenes hatte.


Dace drehte sich zu Qui _Gon .

Ich danke euch für euer Kompliment.

Dann drehte er sich wieder zu Paix .

Paix wollt ihr einen Trainingskampf oder sollen wir uns doch lieber den Droiden widmen. Ich denke aber wir können eventuell mehr voneinander lernen als von einem Droiden es könnte sein da ich mich damit irre .
Also wenn du beginnen möchtet Zählt einfach bis 3 und fangt dann an.
Wenn nicht sag bescheid.


Dace grinste Paix an und Aktivierte dann sein Übungslichtschwert.
Er wartete nun auf die Entscheidung seines gegenüber.
Wenn er nicht mit ihm kämpfen wolle musste er sich wohl dem Trainingsdroiden widmen.

Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace und Paix
 
[op] Hatte im Laufe des Tages leider keine Zeit, dafür aber jetzt ;)[/op]

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Dace hatte Paix' Droiden aufgeräumt, wie dieser wohlwollend bemerkte und sich dann bei ihm auch bedankte. Qui-Gon wandte sich nun von Arla ab und riet ihnen zur Vertiefung ihrer Fertigkeiten mit dem Lichtschwert. Dace war zur selben Meinung gelangt und Paix hatte auch nichts dagegen, weswegen er sein Lichtschwert aus der Robe holte. Er aktivierte es und mit einem Zischen schoß die grüne Klinge aus der silbernen Waffe. Nur gut, dass dieses Lichtschwert noch nicht so gefährlich war, ansonsten könnte man sich ja böse verletzen, ein Arm kam bei solch schnellen Kämpfen schon mal abhanden :-)D).

Paix machte nun wenige Schritte auf Dace zu, schwang sein Lichtschwert herum und zielte auf Dace' Oberkörper, was dieser aber durch eine schnellen Seitwärtsschritt zu verhindern wusste. Erneut nahm Dace die Position ein, welche sich schon beim Droiden als effektiv erwiesen hatte, und Paix tat es ihm gleich. Nun begann Dace mit einem Schritt nach rechts, wohingegen er dann sein Lichtschwert links herum schwang, und Paix konnte dem nur durch einen kleinen Sprung nach hinten entgehen. Nun entbrannte der Kampf vollends. Hatten die Beiden noch mit sehr mäßigem Tempo begonnen, so steigerte sich der Kampf zu immer schneller werdenden Kombinationen. Dace schlug sich sehr gut, Paix rannen inzwischen schon kleine Schweißperlen am Gesicht herunter, doch bei Dace konnte er noch keinerlei Ermüdungserscheiungen ausmachen.

Doch auch Paix gab sich keine Blöße, und mit ein wenig Unterstützung der Macht, war auch er dazu in der Lage, mehrere gekonnte Attacken zu platzieren, welche zwar allesamt von Dace abgeblockt werden konnten, doch Paix stellte fest, dass sich das jahrelange Training mit gewöhnlichen Klingen auch hier auszahlte. Zusätzlich beobachtete er auch sein Gegenüber, Dace kämpfte mit ungeheurem Enthusiasmus, zugleich aber auch mit großer Ruhe, weiterhin konnte Paix keine Zeichen körperlicher Erschöpfung ausmachen. Es war in der Tat vollkommen anders als gegen einen Droiden, schließlich waren ja auch keine Blaster im Einsatz, sondern auch auf der anderen Seite ein Lichtschwert. Paix fragte sich zusehends, wie lange dieser kleine Kampf noch andauern würde, beziehungsweise wie lange er noch durchhalten könnte. Möglicherweise war es auch hier so, dass die Kontrahenten wie bei seinem Kampf gegen Sinaan das Ende des Kampfes selber erkennen konnten, ohne einen Sieger ermittelt zu haben, schließlich diente das Ganze hier ja eigentlich zur Übung. Doch noch schienen Dace' Kräfte noch nicht zu schwinden, während Paix sich immer schwerer tat.

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
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Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace und Paix

Qui-Gon beobachtete den Trainingskampf der beiden sehr aufmerksam, Paix tat sich nach einiger Zeit schwer während Dace immer noch reserven hatte. Er beeindrucke Qui-Gon immer mehr,

Diesen als Padawan nehmen wäre keine schlechte Idee.

dachte sich Qui-Gon und beobachtete nun weiter den Kampf zwischen denn beiden, er war gespannd wie die beiden Padawane sich machen würden und wartete gespannt ab.

Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace und Paix
 
[op]@Maedhros: sry, hab en beschi****** Namengedächtnis..und schreiben kann ich se dann meist au nich xp :D[/op]
Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Maedhros, Kira, Dengar, Dace und Paix

Hmm, vielleicht hatte sie zu sehr aufgetrumpft, dachte sie als sie so im Nachhinein und hörte Maedhros gar nicht richtig zu. Mit leicht abwesenden Blick schaute sie einfach hinüber zu ihm und musterte sein Gesicht. 21? Nie und nimmer, er sah ja noch aus wie ein Milchi!

Nein, mein Bruder ist nicht so wie ich. Er ist nicht so klein und redet auch nicht soo viel. Eigendlich bin ich auch nicht so wie im Moment. Bin ein bisschen aufgeregt, denn schließlich läuft einem nicht alle Tage ein Sith oder ehemaliger Sith über den Weg, nicht wahr?

fragte sie und sah ihn fragend an. In dem Moment kam Dengar zu ihrem Tisch und begrüßte sie. Sie hörte Kira kurz fauchen und bemerkte dann wie sie zurückwich.

Ach Kira hör auf! Dengar is nich gefährlich, geschweige denn fies zu Tieren, nicht wahr? Setz dich ruhig, Maedhros hat doch auch nichts dagegen, oder?

fragte sie und warf ihm einen ehrlichen Blick zu. Viel konnte er ja nicht protestieren, sie würde ihm gar keine Chance lassen, doch sie zog es vor einen etwas besseren Eindruch zu hinterlassen. Tja was gab es denn zu reden? Viel gab es ja momentan nicht mehr.

Ähm Dengar, das ist Maedhros Ariakan. Er kam vor kurzem zur Basis...und...ja, ist ganz gesprächig!

meinte sie grinsend. Zuerst wollte sie erwähnen das er ein ehemaliger Sith war, doch zog sie es vor das nicht herum zu posaunen, der Silbergrauharrige würde es ihm entweder sebst oder gar nicht sagen.

Wie gehts dir? Hast du mittlerweile einen lernfähigen Pada gefunden?

Sie legte den Kopf leicht schief und betrachtete nun wieder die Gegend. Sie merkte wie ihr Lux sich an ihren Beinen entlangschmieg und sie began mit einer Hand die Katze am Kopf zu kraulen.

Jedi-Basis ~ Cantina ~ mit Maedhros, Kira, Dengar, Dace und Paix
 
[op]ich empfehle Knoblauch, hilft bei Problemen mit den Gehirnzellen und vertreibt Vampire :D ;) [op]

[Corellia, Jedi Basis, Kantine] Summer, Kira, Dengar, Dace, Paix


Er redet nicht so viel...na der Arme. Ein Schmunzeln, kann er sich dabei nicht verkneifen. Eigentlich, ist es ihm nur recht, wenn man ihn gleich "mitschleift", da er ja niemanden kennt, geschweige denn sehr unsicher ist. Er hat keine Ahung, wie es bei den Jedi zugeht, auch wenn die Kantinenatmosphäre, stark an die Sith erinnert, bis auf den Humor, den hat er bei den Sith oft vermist.

"Du bist also noch keinen Sith begegnet? Sei froh, es gibt schon üble Sith, die kennen kein erbarmen."

Sie kann froh sein, sie wird noch früh genug einen Sith begegnen, hoffentlich ist sie dann vorbereitet. Wäre schade um sie, dürfte bis auf ihr vieles reden, ganz nett sein.

Als dann Dengar am Tisch angekommen war, nickte der Silbergrauhaarige nur kurz mit dem Haupt, Einsprüche, konnte er ja sowieso nicht machen, falls er dagegen gewesen wäre. Aber es störte ihn nicht, so lernte er wenigstens die Leute kennen und konnte sich einen besseren Überblick machen.


"Ich komm ja nicht mal zum reden."

Meinte er grinsend zu Dengar, der sicher wußte, wie er es meinte. So, er ist also schon ausgebildet und sucht einen Padawan. Bemerkt Maedhros, nachdem die Frage von Summer kam. Er lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und sah interessiert zu den Beiden, da er nicht stören wollte und hören wollte, was die Beiden besprachen.


[Corellia, Jedi Basis, Kantine] Summer, Kira, Dengar, Dace, Paix
 
Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace und Paix
[op]Ist doch kein Problem Paix hast doch noch am selben Tag geantwortet [/op]

Nachdem Dace seine Satz beendet hatte zückte Paix sein grünes Lichtschwert, welches
Mit einem zischen aus seinem Griff fuhr. Er Zählte nun bis 3 und der damit hatte der Kampf auch zugleich begonnen Paix verlor keine Zeit und holte auch gleich zu seinem ersten schlag aus in Richtung Oberkörper von Dace der konnte diesen aber geschickt ausweichen.
Der Kampf spitzte sich nun immer weiter zu und gewann an Tempo.
Wobei Dace bemerkte das Paix ins schwitzen kam was Dace irgendwie erstaunte da
er seinen gegenüber besser eingeschätzt hatte.
Aber dann dachte er daran dass der Kampf noch nicht vorbei war und sicher auch noch lange nicht vorbei sein würde.

Paix nutze jetzt die Macht um Dace` seien geschickt platzierten Angriffe abzuwehren
Überhaupt kam er jetzt immer mehr wieder in den Kampf rein.
Paix gewann nun auch immer mehr die Kontrolle über den Kampf zurück.
Dace hat nun sichtlich mühe Paix´ schnelle wechselnde Schläge ab und zu blocken und zu Kontern.
Und es kam schon wieder erst ein Präziser schlag auf Dace Rechteschulter und nach dem er den gekonnt abwehrte hatte einer auf seine Linkeschulter. Paix ging ein schritt zurück und machte ein paar Schläge auf Dace Beine wobei dieser ein paar Sprünge zurück machte und einen Schlag auf Paix´ Kopf machte dieser hob sein Lichtschwert.
Nun kreuzten sich die Klingen über Paix Kopf und sie Surrten sehr laut.
Beide Kämpfer stemmten sich nun in die Lichtschwerte bis sie schließlich so doll drückten das sie beide zurück wichen.
Dace nutze die Gelegenheit um erneut anzugreifen und lies einen wahren Hagel an Schlagkombinationen über Paix fliegen der diese auch gut Abwehrt.
Aber auch einer Zeit merkte auch Dace das Ihm der Kampf einiges abverlangte.
Also verlangsamte er das Tempo des Kampfes und es herrscht nun wieder ein gleichgewicht im Kampf was die Kontrolle anging


Jedibasis ~ Trainingsraum Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace und Paix
 
[Jedi-Orden ? Garten ? Hügel] mit JK, Utopio

Es war wohl doch nicht gut genug gewesen. Sein Meister erkannte den Buchstaben nicht sofort und es dauerte kurz bis er es endlich erriet. Ky nickte nur kurz und schwor sich beim nächsten Mal besser zu sein. Sein Meister indes widmete sich der Unterhaltung mit dem anderen Kel?dor, der ihm dann als JK vorgestellt wurde.

Sie schienen sich fast völlig zu gleichen, er spürte mittlerweile den Unterschied, meinte sogar einen zu sehen, aber ein Laie würde nichts dergleichen merken und sie für Klone halten.

JK freute sich dann urplötzlich riesig für seinen Meister. Ky war immer hin so weit das sein Meister mit ihm begonnen hatte, aber durch die Abwesenheit von JK war er ihm nun voraus.
Er nickte als er diese Information zu den anderen schob.
Auf die Frage hin ob sein Meister öfters, in Brand geriet und überraschend dann einen Hügel herunter rollte antwortete er mit einem lachen und einer anschließenden Bezeugung das er es nicht wusste.

Die beiden waren gute Freunde und was noch wichtiger war, sie hatten beide ziemlichen Humor. Er grinste als er JK hinterher ging.


?Alles in Ordnung? oder sollen wir ein paar neue Knochen kommen lassen??

Fragte er offensichtlich witzelnd seinen Meister und trat näher heran an die beiden.
Er widmete sich dem Himmel und der umliegenden Natur, da er die beiden nicht stören wollte während sie sich austauschten.

Er blickte dann ziemlich verwirrt zwischen den beiden hin und her. Sie waren plötzlich verstummt!
Doch dann bröckelte es wie Schuppen von seinen Augen. Kel?dor hatten die Fähigkeit telepathisch zu kommunizieren. Seine Verwirrung schwand leicht, verflüchtigte sich jedoch nicht völlig. Es war immer noch seltsam mit an zu sehen.

Als Ky gerade behutsam einwerfen wollte das er auch noch anwesend sei, subtil mit einem Kommentar über das Wetter oder so, wurde er durch einen, man konnte sagen Aufschrei von JK erschrocken. Ky verstand nicht, wurde noch verwirrter und blickte irritiert auf die beiden.

Die Kel?dor hatten aber, wohl in stillem einvernehmen beschlossen nichts an ihn weiterzugeben. Ihm war es recht, es würde sowieso nicht viel ändern.

Die Frage seines Meister jedoch riss ihn aus seinen Gedanken und überraschte ihn.
Er war nicht vorbereitet und musste sich kurz sammeln.


?Vergebung und vergessen sind zwei verschiedene Dinge.
Da muss man vorsichtig sein?ich vermute, das mir vergeben wird, denn ich sehe ein das das was ich tat falsch war und nicht der rechte Weg, ich erfuhr bereits Vergebung, durch die Aufnahme hier, im Orden der Jedi. Aber vergessen?meine Taten werden wohl nie vergessen gehen. Verwandte, Familien und Freunde werden nicht vergessen was ich ihren Nahestehenden angetan habe. Zu lange und zuviel Leid habe ich in die Galaxis getragen. Das sind Taten, auf die ich keines Falls mehr Stolz bin und die ich zutiefst bereue, die ich nicht noch einmal wiederholen möchte. Ich möchte kein Leid mehr verursachen und deshalb bin ich hier. Ich will versuchen zu Heilen, zu pflegen, Frieden in die Galaxis bringen.

Manch einer mag sagen ich bin hier her gekommen weil ich mein Gewissen beruhigen will indem ich jetzt auf der anderen Seite arbeite. Nein, nichts dergleichen, ich werde mir diese Zeit in Erinnerung behalten, damit sie nie wieder zurückkehrt. Es ist die Reue die der springende Punkt ist, bereut man seine Taten und erkennt seine Fehler, gesteht sie sich ein, dann erfährt man Vergebung, will man sich jedoch nur in den Augen anderer rehabilitieren, so erfährt man nichts dergleichen, höchstens noch mehr Verachtung und Hass.

Wie man es auch dreht und wendet, ich glaube nicht das Taten in Vergessenheit geraten, aber dadurch entstandene Wunden können heilen und später kann der Verband abgenommen werden ohne Gefahr das sie sich wieder öffnen??


Die meiste Zeit über hatte er an seine Vergangenheit gedacht. Wie falsch alles doch gewesen war!
Unglaublich das ein Mensch so sehr beeinflusst werden konnte das die Methoden des Imperiums, für gut befunden werden konnten.


[Jedi-Orden ? Garten ? Hügel] mit JK, Utopio
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Während Qui-Gon die beiden Kontrahenten genauestens beobachtete, konnte Paix seine Schwächen nach und nach ausmerzen, was vor allem durch den Einsatz der Macht geschah. Er ließ sich von ihr leiten und verbrachte die Zeit weniger damit, über Verschiedenes nachzudenken. Doch Dace ließ sich dennoch nicht unterkriegen, auch weiterhin hatte er brandgefährliche Attacken auf Lager, welche Paix nur mit Mühe parieren konnte. Dace musste nun auch dem zu Beginn hohen Tempo Tribut zollen, und nahm das Tempo spürbar heraus, was Paix nur recht war. So konnte er sein Augenmerk wieder verstärkt auf seine Bewegungen sowie seine Technik richten, es war ja kein Kampf auf Leben und Tod, sondern dazu gedacht, Beiden einen ungefähren Eindruck eines Lichtschwertduells zu geben, als auch die Gelegenheit zur Verfeinerung bereits bestehender Vorgehensweisen.

Auch richtete Paix seine Aufmerksamkeit auf das Fließen der Macht, die Angst, welche zuerst von ihm Besitz zu ergreifen drohte, weil er bemerkte, dass die Macht auch eine gewisse Kontrolle über Einen ausübte, doch galt es ja als Jedi Vertrauen in die Macht zu haben, was er dann ja auch tat, und der Erfolg gab Paix da auch in gewisser Weise recht. Der Kampf, welcher nun in zwar geringerer Intensität voranschritt, dennoch wohl einen gewöhnlichen Beobachter in Erstaunen versetzt hätte, erreichte ein Gleichgewicht, auf eine Aktion von Paix folgte die entsprechende Reaktion Dace' und umgekehrt. Einen Ausfallschritt seitens Paix konterte Dace umgehend mit einem von unten geführten Schlag, der auf Paix Oberkörper zielte, kontern, wohingegen eine sehr schnelle Schlagkombination von Dace durch einen von der Macht verstärkten Schlag in Richtung dessen Schulter abgewehrt wurde.

Die Umgebung verschwamm, nur noch am Rande seines Wahrnehmungsbereichs konnte Paix Qui-Gon erkennen, Arla dagegen konnte er nicht ausmachen, da diese sich in größerer Entfernung aufhielt. Paix gebrauchte die Macht ständig in anderer Weise, einmal um einen schnellen Hieb noch mehr Tempo zuzufügen, ein anderes Mal um ein notwendiges Auweichmanöver noch rechtzeitig durchzuführen. Der Einsatz der Macht fiel ihm nun leichter, er zehrte nicht mehr so stark an seinen Kräften, doch machte sich dennoch eine gewisse Erschöpfung breit, welche aber noch im Moment durch Paix' Willen ausgeglichen wurde. Zur Regeneration bestand verständlicherweise keine Möglichkeit. Paix setzte nun Kräfte frei, welche er bei sich nicht hätte vorstellen können, und wenn es einem objektiven Betrachter wohl noch kaum aufgefallen wäre, so wurde sich Paix des Stellenwerts der Macht in einem Kampf bewusst.

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
Landeanflug...

Ein vertrautes Gefühl schlich sich ein, als Anakin die Wolkendecke brechen sah und der Jedi Orden immer größer wurde, während die Farore sich beste Mühe zu geben schien, den Anflug so angenehm wie möglich zu gestalten - kein Ruckeln, Nichts, einfach soft.
Nostalgie bemächtigte sich der Gedanken des heimkehrenden Jedi, viele Erinnerungen und Erlebnisse schossen ihm durch seinen Kopf, bis die Farore geradezu graziös auf ihrer angestammten Landeplattform aufsetzte - ähnlich einer Prima-Ballerina, gekleidet in nichts als einem Kartoffelsack. Noch im Cockpit veranlasste Ani die Öffnung der Landeklappe.
Hinter ihm stand Aydin. Er warf ihr einen wenig sagenden Blick zu, wie ein aufgeregtes Kind, dass zum ersten Mal etwas sah und fast ungläubig 'drein guckte. Langsam, fast schon zögerlich, aber zugleich voller Selbstsicherheit und Freude lief er Schritt für Schritt die Rampe hinunter, bis er im Hangar des Jedi Ordens stand. Ein leichter Wind zog durch den Hangar und Anakin schloss die Augen um ihn förmlich einzuatmen. Der Wind Corellias, der Geruch der Heimat...

...der Jedi war nach Hause zurückgekehrt.

Hinter sich spürte er, wie Aydin folgte. Es war Glück, dass er empfand. Zusammen mit seiner Meisterin, einer guten Freundin, wahrscheinlich sogar mehr als das, war der verlorene Sohn zurück gekommen.


Jedi Orden - Hangar - mit Aydin
 
Jedibasis ? Ratssaal ? Selina, Ulic und Sarid

Ein mildes Lächeln zeichnete sich in seinem vernarbten Gesicht. Sakesh hatte Recht. er hatte nichts mehr für Sakesh tun können. "Ja ich kann sehen. Irgendwie schärfer als früher, und weiter." Entgegnete er ihr auf ihre entsetzte Frage. Ja das hatte Ulic sich auch schon etwas länger gefragt. Wieso sah er nach dieser grausamen Tat noch klar? Wieso war er nicht blind? Fragen auf die er vielleicht nie eine Antwort finden wird.

"Nun Meisterin, ich denke mit ein bischen Ruhe werde ich wohl drüber hinweg kommen. Nur über mein Gesicht mache ich mir Sorgen. Hab so das Gefühl, als ob das nie wieder weggeht! Ich meditiere dadrüber, ist schon lange überfällig..." Er verbeugte sich vor Sakesh und wandte sich an seine Verlobte. "Nun Schatz, dann lass uns gehen. Wir brauchen Ruhe." Er wollte sich schon bedanken, da fiel ihm noch etwas in den Sinn dass er unbediungt noch loswerden wollte. "Rätin Horn? Ich habe seit mehr als zehn Monaten ein gewaltiges Problem, das mich nicht mehr aus der Ruhe kommen lässt. Normalerweise hätte ich mit Tomm dadrüber geredet, doch der hatte wirklich viel Stress..."

Ohne Umschweifungen fuhr Ulic fort und erzählte Sarid das was er sonst nur Selina erzählt hatte. "Nun wie soll ich anfangen. Ich fühl mich recht unwohl dabei über meine Träume zu reden, aber ich glaube dass es sehr wichtig ist weil einer meiner Träume bereits wahr geworden ist. Ich schlafe seit mehr als einem halben Jahr eher schlecht als recht. Mich plagen Visionen. Visionen von Corellia, wie auch von mir selber. Ich sehe, dass unsere Basis in Flammen aufgeht und wie ein dunkler Schatten sich über uns ausbreitet. Genauso sah ich vor ein paar Monaten wie etwas mit mir passiert das mich entstellt. Ich glaube dass ich mir berechtigt Sorgen machen darf. Ich wollte nur dass ihr dies wisst!"


Jedibasis ? Ratssaal ? Selina, Ulic und Sarid
 
Jedibasis ~ Gärten ~ Waldlichtung ~ Lilian, Sinaan



Sinaan tat was Lilian ihm auftrug und nach einer ganzen Weile sagte er zu seiner Meisterin......

"Meisterin...Ich konnte durch den Hasen beinahe sehen und hören. Es war ein gewisses...verlangen nach bewegung zu spüren...Aber...Irgendwie wurde ich wieder zurückgerissen. Es schien fast, als wäre ich nicht willkommen und der Hase hätte mich ausgesperrt. Füge ich den Wesen, in die ich mich versetze etwa Leid zu?"

Lilian sah in die besorgten Augen ihres Padawans und nahm nun seine Hand als sie zu ihm sprach.......

Sinaan du hast dem Hasen kein Leid angetan. Deine Absichten waren guter Dinge und du hast gespürt was für ein brennendes Verlangen nach Bewegung der Hase in sich trägt. Seine Augen und seine Ohren funktionieren anders wie die deinen. Du wirst merken je mehr du verbunden bist mit der Macht umso einfacher wird es für dich andere Wesen zu erspüren. Du kannst mit viel Übung auch erlernen in was für einer Stimmung dein Gegenüber sich gerade befindet. Du kannst erspüren was eine Person fühlt und welche Gefühle sie leiten. Und genauso geht es bei anderen Lebewesen....
Die Sith nutzen diese Gabe auf der dunklen Seite der Macht anders....sie fügen anderen mit dieser Technik Leid zu......
Wir versuchen mit ihr zu verstehen und zu begreifen....und auch zu helfen.


Lilian löste nun ihre Hand von der ihres Padawans und zeigte erneut auf den Hasen der noch immer auf der Wiese herumtobte.....

Sinaan versuch es noch einmal....und hab keine Sorge du fügst dem Hasen kein Leid zu. Lass ihn spüren das du gute Absichten hast....und denk dran die Macht verbindet alles.....und sie umgibt alles.....

Lilian lächelte Sinaan zu und wartete was nun geschehen würde.......





Jedibasis ~ Gärten ~ Waldlichtung ~ Lilian, Sinaan
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Paix lies sich immer mehr in die Macht fallen das merkte Dace aber vorerst nicht.
Er wunderte sich erst nur wie dies Paix macht.
Dann vielen ihm die Augen von den Schuppen oh mein Gott natürlich er ist tiefer in die Macht gesunken als ich es bin ich kratz ja nur an der Oberfläche der Macht.
Er lies sich jetzt auch tiefer in die Macht fallen.
Auch wenn nun das Tempo nicht mehr so hoch war hatte es einige Vorteil stellte Dace fest.
Der ganze Kampf war kontrollierte.
Die Schläge Kontrollierte auf beiden Seiten es war nicht mehr das Hecktische hin und herreißen des Lichschwertes.
Es waren schöne Kontrollierte Schläge.
Aber die Kontrolle des Kampfes ging immer noch hin und her.
Erst hatte Paix sie dann konnte Dace kontern und die Kontrolle unter seine Hände bringen
Aber das war nicht von Dauer das sich Paix auch nicht die Butter vom Brot nehmen.
Also ging die Kontrolle weiterhin hin und her.

Dace lies sich auch weiter in dir Macht fallen er Macht jetzt mehr oder weniger alles außer Reflex.
Die Macht verriet ihm die einen oder anderen Attacken von Paix lies ihn ein wenig schneller Reagieren umso einen Geeigneten Gegenangriff zu starten.
Paix Machte das gleiche.
Dace merkte immer mehr wie im die Kräfte verließen.
Gleichzeitig die Macht zunutzen und sich auf den Kampf zu Konzentrieren war anscheinend etwas was nicht so leicht eine weile durch halten konnte wenn man es lange machte.
Es war nämlich ein ungeheure Konzentration nötig und da Dace sein Wissen über die Macht ja noch mehr als Oberflächlich so vermutete er.

Er nahm jetzt noch mehr Tempo raus und hoffte somit das Paix der gleichen Ansicht war wie er das sie sich ebenbürtig waren zumindest für den Moment und jeder wohl seine Erkenntnisse aus dem Kampf gewonnen hatte.
Er hatte sie zumindest gewonnen er musste nur noch einmal über den Kampf nachdenken um alles zu verarbeiten.
Er hatte auch das Gefühl das es zum Ende hin immer besser wurde obwohl die Kräfte nach ließen.
Er war nass geschwitzt und Paix sah auch ziemlich erschöpft aus.
Er hoffte nur dass der Kampf nun sein Ende nahm wie auch immer.



Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
Jedibasis ? Ratssaal ? Selina, Ulic und Sarid

Sarid war erstaunt, dass Ulic mit seinen verbrannten Augen sogar besser sehen konnte als vorher. Aber die Corellianerin war keine Ärztin und gewiss auch keine Heilerin, so dass sie nicht beurteilen konnte wie das sein konnte. Also nahm sie es einfach hin.

Umso besser, Ulic, wenn du noch so gut sehen kannst. Was deine Visionen betrifft, ich weiß was du fühlst, was du gesehen hast. Auch ich hatte eine Vision, die nichts Gutes für Corellia und die Jedi verheißt. Etwas sehr schlimmes steht bevor. Wir haben auch Vorbereitungen für den Jediorden für den Fall getroffen soweit uns das in unserer derzeitigen Lage möglich ist, aber auf die Flotte der Republik haben wir keinen Einfluss.

Traurig sah sie in sein verbranntes Gesicht. Leise fügte sie hinzu.

Ich hoffe nur, dass auch sie bereit sind, wenn die Stunde gekommen ist.

Mit einiger Anstrengung schob sie ihre düsteren Gedanken bezüglich des möglichen Angriffs auf Corellia bei Seite. Auch wenn es ihr der Gedanke so weh tat nach Coruscant jetzt womöglich auch noch Corellia räumen zu müssen, so durfte sie sich davon nicht in Beschlag nehmen lassen. Sie musste einen klaren Kopf behalten. Sie räusperte sich und sah auch Selina.

Erholt euch jetzt soweit es geht, ihr beiden. Sollte noch etwas sein, ich bin die ganze Zeit hier in der Basis.

Danach verließ Sarid den Ratssaal. Vor der Tür wartete ein sehr großer Padawan (Horox), den Sarid mit soweit es ihr im Moment möglich war freundlicher Miene zunickte. Da er keine Anstalten machte sie anzusprechen machte sie sich wie sie Qui-Gon versprochen hatte mit seinem alten Lichtschwert auf den Weg zum Trainingsraum 1. Solange hatte ihre Besprechung mit Ulic und Selina nicht gedauert, so dass sie annahm, dass sich der frisch gebackene Jedi-Ritter noch immer dort befand.

Jedibasis ? Gänge ? Sarid
 
- Landeanflug auf Coreilla - Farore - mit Anakin -

Anakin hatte kurz neben ihr gesessen und sie angelächelt...natürlich hatte er gemerkt, dass ihr nicht wohl bei dieser Nähe war. Und ganz plötzlich wurden sie aus all dem rausgerissen, sie waren im Begriff zu landen. Anakin ging ins Cockpit um die Landung vorzubereiten...die Jedi selbst blieb noch einen Moment auf der Bettkante sitzen. Langsam schüttelte sie den Kopf und hoffte insgeheim, dass irgendwann in der nahen Zukunft ein Moment kommen würde, in dem sie einfach mal Frieden hatte, Frieden mit sich selbst...das war ein höchst utopischer Gedanke...sie setzte einen entschlossenen Blick auf, um wenigstens so zu scheinen als sei sie mit sich selbst im Einklang...

Aydin folgte Anakin ins Cockpit. Sie spürte eine fast freudige Erwartung in ihrem ehemaligen Schüler, besser gesagt Aufregung...sie konnte es nicht richtig deuten. Die Jedi selbst fühlte kaum etwas. Es war nicht das Gefühl von "nach Hause kommen" , nur ein Gefühl von Erleichterung und Müdigkeit. Zwar hatte sie gerade erst geschlafen, dennoch sehnte sie sich nach einem Ruhepunkt.

Sie waren gelandet und kurze Zeit später verließen sie das Schiff. Aydin hatte das Gefühl ewig nicht mehr hier gewesen zu sein. Sie blieb ein paar Schritte hinter Anakin und beobachtete ihn. Es hatte etwas beruhigendes zu sehen wie er die Luft einatmete...er schien anzukommen...


Gehen wir rein...wir werden sicher erwartet, vor allem du, Anakin.

Sie gingen durch den Hangar und betraten die Basis. Aydin ging nun neben ihm. Ein sanftes Gefühl von Stolz durchlief sie. Er war wieder hier...

Wir sollten so schnell es geht den Rat aufsuchen.

Aydin lächelte.

Alle werden sehr erleichtert sein, dich wohlbehalten wiederzusehen.

Beide Jedi gingen nun durch die Gänge. Es schien sich nichts verändert zu haben. Warum auch? Allzu lang war sie nicht weggewesen. Gleich nachdem sie mit dem Rat gesprochen hatten würde sie Chesara aufsuchen um ihr alles zu berichten...Anakin wollte sicherlich ertsmal für sich sein. Als sie vor vielen Wochen zurückgekehrt war, hatte sie auch zunächst mal Ruhe gebraucht, um sich an das neue Alte zu gewöhnen...

Nach nur wenigen Augenblicken kam die Rätin Sarid Horn ihnen entgegen. Das traf sich gut, so konnten sie sofort und in Ruhe mit ihr sprechen...


- Coreilla - Jedi-Basis - Gänge - mit Anakin und Sarid -
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Paix entging nicht, dass sich Dace nun auch die Macht verstärkt zu Nutze machte. Seine Bewegungen waren nun nicht mehr abgehackt, sondern waren von einer weitaus größeren Eleganz gezeichnet. Doch nun wurde umso deutlicher, dass auch hier keine Entscheidung fallen konnte, dazu war das Können der Beiden zu ähnlich, die Erschöpfung zu groß und die äußeren Faktoren minimal. Das erkannte wohl auch Dace, denn dieser nahm deutlich Tempo heraus, was Paix auch nicht gerade mißfiel.

Paix fasste nun den Entschluss, den Kampf zu einem vorzeitigen Ende zu bringen, trat zwei Schritte zurück und deaktivierte die Klinge. Dace, welcher gerade zu einem weiteren Angriff gestartet war, erkannte Paix' Vorhaben, bremste seinen Sprung ab und ließ die Klinge ebenfalls verschwinden. Keuchend meinte dann Paix:


Ein sehr guter Kampf, überaus lehrreich, auch ohne Sieger. Das erneute Durchgehen des Geschehens wird wohl noch weitere Aufschlüsse über seine Fehler geben und neue Impulse herbeiführen. Eine Pause ist jetzt aber auch bitter nötig.

Paix nahm nun auf einer der Bänke Platz und Dace tat es ihm gleich. Möglicherweise war dies eine Gelegenheit die Regeneration zu üben, was Paix dann auch tat: Er versank ihn große Ruhe, versuchte seinen Atem zu kontrollieren und die Macht dieses Mal nicht für schnellere Reaktionen zu verwenden, sondern seinen angeschlagenen Körper ein Stück weit wiederherzustellen. Die vorherige Übung kam ihm dabei zugute, die Erschöpfung wich in der Tat ein Stück weit aus seinen Gliedern und Paix war sehr erleichtert anhand dieser neuerlichen Fortschritte. Er versuchte nun, diese Erholung noch zu verbessern, um auch die restliche Anspannung zu vertreiben.

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
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Jedibasis ~ Gärten ~ Waldlichtung ~ Lilian, Sinaan

Sinaan du hast dem Hasen kein Leid angetan. Deine Absichten waren guter Dinge und du hast gespürt was für ein brennendes Verlangen nach Bewegung der Hase in sich trägt. Seine Augen und seine Ohren funktionieren anders wie die deinen. Du wirst merken je mehr du verbunden bist mit der Macht umso einfacher wird es für dich andere Wesen zu erspüren. Du kannst mit viel Übung auch erlernen in was für einer Stimmung dein Gegenüber sich gerade befindet. Du kannst erspüren was eine Person fühlt und welche Gefühle sie leiten. Und genauso geht es bei anderen Lebewesen....
Die Sith nutzen diese Gabe auf der dunklen Seite der Macht anders....sie fügen anderen mit dieser Technik Leid zu......
Wir versuchen mit ihr zu verstehen und zu begreifen....und auch zu helfen.


Diese Worte gaben ihm Kraft. Und zu hören, dass er dem Hasen dabei nicht schadete erleicherte ihn. Er wollte es nochmal versuchen...

Er ließ sich in die Macht fallen. Diesmal war er viel entschlossener und wusste schon fast, wies geht. Er sah die Lichter im weiten Ozean. Und da war noch etwas: Auch die Bäume, ja sogar die Steine strahlten ein gewisses Licht aus. Mit der Zeit konnte er die Umgebung "sehen", Konturen erspüren...
Er konzentrierte sich wieder auf die Hasen. Den einen mit dem Fleck fand er nun schneller...

Wieder konzentrierte er sich darauf. Diesmal wurden die Konturen schon deutlicher. Es war fast wie schwarz-weiß Holokino...
Da, wo das Herz sitzen müsste, verließ ein gleißendes Licht den Körper des Hasen. Viel selbstbewusster näherte er sich dem Licht...
Ehe er sich dann versah, war er auch schon "drinn"...
Dismal war es anderst...Diesmal ließ sich der Hase nicht von ihm erritieren...
Der Hase tobte weiter...Ein komisches Gefühl kam aus seinem Bauch. Es schien fast, als hätte er Hunger...

Nachdem etwas Zeit vergangen war, dankte Sinaan dem Hasen innerlich und verließ dann wieder seinen Geist...

Er öffnete die Augen und schaute dann zu Lilian.


"Diesmal war es anderst...Irgendwie ging alles viel schneller als vorhin. Gespürt habe ich eigentlich das Gleiche in ihm, aber ich kann es nicht zuordnen...Aber eines ist mir aufgefallen: Es scheint als hätte unser kleiner Frund Hunger."

Sinaan musste kurz lachen. Irgendwie hatten Tiere immer Hunger...


Jedibasis ~ Gärten ~ Waldlichtung ~ Lilian, Sinaan
 
Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix

Als die beiden Padawane denn Kampf beendeten und sich auf eine Bank setzten sah Qui-Gon zu Arla und sagte ihr das sie doch bitte jetzt auch etwas intensiver mit dem Droiden üben sollte, was sie auch sogleich tat.

Er ging nun zu Dace und Paix und fing mit den beiden ein Gespräch an nachdem sie fertig waren mit ihren Erholung.

Das war sehr gut ihr beiden, ich kann euch nur sagen das ihr zwei versuchen solltet euche Kräfte in kämpfen etwas zu schonen oder ihr arbeitet mehr mit der Macht.

Er sah die beiden an und nun ging er zu einen Droiden und übte auf der höchsten Stufe mit ihm während sich die Padawane noch erholten.

Trainingsraum - Qui-Gon, Arla, Aramil, Dace, Paix
 
[OP]Ich glaub die anderen Kantinabesucher sind inzwischen über alle Berge ;) [/OP]
- Kantina - Summer, Maedhros Kira, Dengar -

"Padawan schon. Ob er lernfähig ist bleibt noch abzuwarten. Aber ist ist mir ganz sympatisch. Und den richtigen Humor hat er auch.", sagte Dengar grinsend.

Er zog einen Stuhl vom Nachbartisch heran und setzte sich zu ihnen.
"Freut mich dich kennen zulernen. Und ich glaube ich weiß ganz genau wovon du redest. Bei manchen Menschen ist schwer dazwischen zu kommen."

Aber es gab schlimmeres als Quasselstrippen. Zumal Summer eine der freundlichen Quasselstrippen, die nicht jedem auf die Nase band was ihr gerade auf den Nerv ging.

Wie es ihm ging. Dengar fragte sich, ob die Geschichte nicht langsam langweilig wurde. Doch er war ja der einzige, der sie mehrmals gehört hatte.

"Inzwischen geht es mir wieder gut. Aber noch vor einer Stunde bin ich im Bactatank geschwommen."
Dengar zupfte ein wenig an dem Bactapflaster an seiner Hand. Er wusste nicht, ob er es gleich jedem Neuankömmling sagen sollte. Da das was er getan hatte ja nicht gerade vorbildlich ist. Daher umschrieb er sein Erlebnis nur.

"Naja, man lernt nie aus. Und heute habe ich gelernt, dass ich noch viel zu lernen habe.", sagte Dengar.

"Und du, machst du Fortschritte? Gut scheint es dir jedenfalls zu gehen."


- Kantina - Summer, Maedhros Kira, Dengar -
 
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