Corellia [Jedi Basis]

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[OP]@Faren:
Sooo schlimm ist es nicht. Aber versuch das nächste Mal Dengar einfach nur nach hinten zu schleudern. Es ist so "entwürdigend" wenn du ihn in der Luft schweben lässt ;) [/OP]
-Korridor - Faren, Dengar -

Im ersten Augenblick sah es so aus, als ob Faren schnell das Handtuch schmeißen würde. Doch die Fassade hielt nicht lange stand und Dengar wusste intuitiv, dass Faren etwas vorhatte. Wahrscheinlich ein Finte.
Kaum hatte Dengar den Gedanken zu Ende gedacht, spürte er ein leichtes Zerren in der Macht und dann wurde er schon von einem nicht unerheblichen Stoß ins Trudeln gebracht: Es fühlte sich an, als ob ihn eine gewaltige Kraft, die ihr Potenzial allerdings, nicht im Ansatz entfaltet hatte [damit will ich nur sagen, dassnoch viel Potenzial in dir steckt ;) ], ihn mit dem kleinen Finger anstieß. Dengar flog ein paar Schritte zurück, rettete sich aber verblüfft bevor er auf den Boden gekracht wäre.

Die Überraschung kam daher, dass er nicht damit gerechnet hatte, Faren so gut mit der Macht umzugehen, zu sehen.

"Das war ziemlich heftig. Als ich das gelernt habe, hat es länger gedauert, bis ich etwas so abrupt bewegen konnte. Vielleicht haben wir ja eine deiner Stärken entdeckt., sagte Dengar anerkenned. Fügte dan aber schmunzelnd hinzu:
Aber damit auch gleich eine Schwäche. Überlass das schauspielen lieber den Leuten, die du dann auch in den Holodramen bewundern kannst. Die Idee ansich ist gar nicht schlecht. Aber verlass dich zuerst auf das was du kannst und versuch mit Leistung zu beeindrucken. Es gibt bestimmt einige Menschen, die in diesem Gebiet nicht meiner Meinung sind, und du musst später selber entscheiden, was du tust, wenn du in einen Kampf gerätst. Aber trainier erst einmal deine Stärken. Danch kannst du versuchen sie zu verbergen."

Dengar ging wieder auf Faren zu, so dass er in gleicher Entfernung wie vorhin zu ihm stand.

"Ich denke sehr viel brauchen wir das hier nicht trainien. Nur noch ein Tipp: Du musst mich nicht erst levitieren um mich dann zu schubsen. Das kann man machen, wenn man seine Überlegenheit zeigen und dem Feind seine Unterlegenheit klar machen will. Aber das Ergebnis ist fast immer das gleiche. Mit der Ausnahme, dass du nach dem Levitieren von Personen, wie du sicherlich gemerkt hast [ :braue ], erschöpft bist. Also schieb mich beim nächsten Mal einfach."

-Korridor - Faren, Dengar -
 
Werkstatt - Summer und Sarid

Von Summers Bewegung irritiert sah Sarid in diesselbe Richtung wie ihre Padawan. Allerdings konnte sie nichts entdecken, was ihre Padawan wahrgenommen haben könnte. Als diese schließlich weitersprach drehte die Corellianerin ihren Kopf wieder zurück zu ihr.

Ich finde es gut, dass du gesprächig bist. Mir persönlich ist es nämlich lieber, wenn mir jemand von sich aus etwas mitteilt als wenn ich demjenigen jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen muss. Außerdem brauchen wie du richtig gesagt hast Neuankömmlinge auch jemanden, der sie an der Hand nimmt, mit ihnen redet und hilft. Kümmere dich nur ruhig weiter, wenn du jemanden siehst, der Hilfe braucht. Genau das sollten Jedi nämlich auch tun, wenn sie können, Summer.

Erwiderte die ältere Frau lächelnd und lehnte sich etwas zurück. Allzu bequem waren der Stuhl auf dem sie saß nicht, aber sie war auch lang keine Invalide und hatte mit ihren 37 Jahren ihre besten Zeiten auch bei Leibe noch nicht hinter sich. Also begnügte sie sich damit ihren Sitz etwas zu verändern.

Und wenn du dabei unbeabsichtigt zuviel redest, lass dich davon nicht beirren. Der gute Eindruck helfen zu wollen wird überwiegen.

Nachdem ihre Padawan eine kurze Zeit nervös mit den Fingernägeln auf dem Tisch getrommelt hatte fiel ihr noch eine weitere Frage ein, die Sarid gern beantwortete. Aber die Nervosität ihrer Padawan war definitv besser als ihre Traurigkeit zuvor.

Wenn du selbst mal einen Padawan hast und willst, dass er Jedi-Ritter wird musst du ihn zu einem Ratsmitglied bringen. Dieser oder diese wird dann in der Regel den Padawan durch einige Fragen prüfen und wenn das Ergebnis positiv ausfällt ihn zum Jedi-Ritter ernennen. Als Jedi-Ritterin bist auch befugt festzustellen, ob jemand über das nötige Talent verfügt Jedi zu werden. Es gibt bei den Jedi auch keine Aufnahmebeschränkung, so dass dann einer Aufnahme in den Jedi Orden nichts im Wege steht. Dennoch ziemlich viele es vor, wenn ein Ratsmitglied dies übernimmt.

Sie zuckte dabei kurz mit den Schultern. Sarid hatte nichts dagegen, wenn auch Ritter diese Tätigkeiten übernahmen. Bei Grenzfällen oder Unsicherheiten konnte erfahrenere Jedi ja immer noch konsultiert werden.

Werkstatt - Summer und Sarid
 
Corellia - Jedi Basis - Calebs Zimmer - mit Nekki

Nekki reagierte freundlich auf Calebs Angebot und Lächelte ihn sogar an. Caleb sah das erste mal in die Augen dieser jungen Frau und spürte, das ihr Verhältnis sich schon gebessert hatte. Beide waren nun ehrlich, sagten was sie dachten und versuchten nicht den anderen zu belügen, oder zu durchschauen.

Anscheinend hatte sein Gefühl ihn betrogen. Rat Lucas war schon aufgebrochen. Nach Ossus? Wahrscheinlich, irgendein Ratsmitglied musste den Aufbau bestimmt beaufsichtigen.


„Nun ich denke das Rat Lucas zum Plan des Ordens gehört. Auch ein Rückzugspunkt muss gesichert werden und ich nehme an das der Rat dort eines seiner Mitglieder hin entsandt hat.“

Die Wortführung und Betonung war so gewählt um Nekki zwar zu versichern, das es einen Ort gab, wohin die Jedi fliehen konnten, doch das auch Caleb nichts weiter davon wusste. Nun belog er sie, oder verschwieg ihr zumindest einen Teil der Wahrheit. Aber er durfte es nicht sagen. Von der Geheihmhaltungspflicht war er noch nicht entbunden gewesen und er hatte noch nicht einmal seinen Meister davon erzählen dürfen.

„Aber Rätin Horn und Rat Taphon sind auf jeden Fall noch in der Basis und es würde mich wundern wenn es mehr als einen Sith gäbe, der ihnen gewachsen wäre“

Vielleicht überschätzte er die beiden gerade maßlos, aber warum waren sie sonst im Rat, wenn sie nicht zu den mächtigsten gehörten?
Nekki fragte nach der Macht. War es wirklich etwas anderes, zu kämpfen oder eine Kaffeekanne zu levitieren? Eigentlich schon, aber nicht grundsätzlich verschieden.

„Es ist schwer zu erklären, was die Macht zu bewirken vermag, wenn du es noch nicht selbst erlebt hast….
Sie verleiht dir Kraft und schärft deine Sinne, du wirst schneller und kannst besser auf Situationen reagieren, wenn du dich von der Macht leiten lässt. Durch die Macht hast du auch die Kraft einen Körperlich stärkeren im Schwertkampf zu besiegen…“
Er dachte an seine Begegnung mit dem Sith auf Manaan, dort war er der schwächere gewesen und doch konnten die körperlichen Kräfte des Sith, sein Wissen um die Macht nicht ausgleichen, auch wenn beide noch recht jung waren und keiner die Wege der Macht wirklich verstand.

„Aber zu der Kaffeekanne: Auch das ist eine Fähigkeit, die dir im Kampf helfen kann. Du musst sie ja nicht vor dir in der Luft schweben lassen, sondern kannst sie auf deine Gegner schleudern.“ Er machte eine kurze Pause

„Außerdem können nicht nur Kaffeekannen, sondern auch Sturmtruppler schweben!“ Er blinzelte ihr zu und hoffte das sie nun vielleicht ein paar Zweifel weniger an der Macht hatte. Alerdings war es wohl auch fair ihr zu sagen, wie es mit seinem Wissen stand.

„Und es gibt noch weit mehr Techniken die die Machtnutzung bietet und die dir im Kampf helfen können. Doch davon weiß ich noch nicht genug um etwas sinnvolles erzählen zu können.

Corellia – Calebs Zimmer – mit Nekki
 
-Korridor - Faren, Dengar -


"Gut, werde ich machen. Es kam mir aber vorerst einfacher vor mit Levitieren".
Tatsächlich kam sich Faren ziehmlich ausgelaugt vor. Deshalb gab weiteres Training, auch wenn er wollte, da alles im Moment noch so neuartig und spannend war, keinen Sinn. Nur, was sollten sie jetzt machen. In der Durchsage wurde angwiesen , die Basis nicht zu verlassen und, dass die Padawane bei ihren Meistern bleiben sollten. Faren fiel im ersten Moment nur eines ein:

Hast du ein Schiff? Würde es gerne sehen, bevor wir uns hier langweilen. Außer du hast eine bessere Idee.


-Korridor - Faren, Dengar -
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Aramils Quartier ] Aramil

Aramil erschrak aus seinem Schlaf als er Sirenen hörte. Er hatte noch nicht einmal gewusst, dass der Jedi Orden so etwas hatte. Was sollte hier schon passieren? Die folgenden Durchsagen ließen den sehr jungen Padawan schwer schlucken. Corellia wurde angegriffen? Wie konnte das sein? Er merkte bereits, dass sein Herz schneller schlug und er sprang schnell aus dem Bett. Es war nun einige Zeit her als er hier angekommen war und fühlte sich immer mehr zuhause. Dies war jedoch nicht schwer in diesen Mauern. Die Architektur allein wirkte bereits auf Aramil tröstend. Tröstend im Bezug auf Heimweh oder ähnliches. Die ganze Basis erfüllte eine Wärme die sicherlich auch mit der Macht zu tun hatte. Dazu kam noch, dass er hier eigentlich von jedem freundlich aufgenommen wurde. Gerade viele Bekanntschaften hatte er nicht gemacht aber er verstand sich bestens mit Summer. Er hoffte bald ein Meister zu bekommen der ebenso offen war wie sie. Sie war die erste die ihm hier Beachtung geschenkt hatte und ihn direkt aufgenommen hatte.
Jetzt jedoch wusch sich Aramil schnell, zog sich an und schritt aus seinem Quartier. Was sollte er tun? Er konnte nicht einfach da sitzen und nichts tun, während im All über ihm eine Schlacht tobte und er nicht wusste wie diese ausgehen würde. Zwar sah es laut Durchsage im Moment nach keiner großen Gefahr aus, aber es war eigentlich etwas seltsam. Das Imperium würde doch nie Corellia angreifen und dabei die Verteidigung unterschätzen. So viele Geschichten Ara auch über überdurchschnittlich dumme Menschen auch gehört oder erlebt hatte, er konnte sich so etwas beim Imperium nicht vorstellen.
Als er durch die Gänge der Quartiere ging überkam ihm eine fast schon gespenstische Atmosphäre. Doch dann, als er weiter ging, sah er auch andere Jedi und er entspannte sich einwenig. Er wäre gerne wieder in den Gärten spazieren gegangen um etwas Ruhe und Klarheit zu gewinnen, aber entschied sich dann dagegen und wollte etwas Gesellschaft suchen. So durchschritt er die Jedi Basis auf der suche nach Summer. Vielleicht konnte sie ihm etwas sagen was sie nun machen würden. Würden die Jedi-Ritter denn nicht irgendetwas unternehmen? Natürlich nicht die Padawane, aber die Meister? Er wusste es schlicht nicht. Seit er hier war sah er eigentlich nur Jedi die lernten, übten und trainierten. Ein ziemlich ruhiges Mönschleben quasi … was eigentlich im Gegensatz zu dem stand was sein Onkel ihm erzählt hatte und er sonst von Jedi gehört hatte. Aramil ging an der Werkstatt vorbei als er glaubte die Stimme von Summer zu hören. Er trat näher und spähte hinein. Seine bis dahin ernste Mine gab ein warmes Lächeln ab als er Sarid und Summer sah, dann räusperte er sich und sagte:


„Entschuldigung … ehm … stör ich?“

[ Corellia - Jedi-Basis - Werkstatt ] Aramil, Sarid, Summer
 
Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace
Dace Taktik ging nicht auf er kam Qui-Gon´s Offensiveattacken nicht hinterher und auf einmal hatte er das Lichtschwert seines Meister unter der Nase.

Mist schon wieder Tot sagte er zu sich selbst das gibt?s doch nicht irgendwie muss es doch klappen doch dann sprach sein Meister zu Ihm.
Er sollte nicht in die defensive fallen dies könnte tödlich enden.
Er solle auch Aufmerksamer werden da er so die schwächen in der Kampfstellung seines Gegners besser ausmachen konnte.
Nun schwieg Qui-Gon.
Dace lies sich die Worte seines Meisters noch einmal durch den Kopf gehen bevor er antwortete.


Ich verstehe ich soll also meine Gegner besser beobachten um seine Schwachstellen auszumachen und man hat in jeder Kampfstellung schwächen auch wenn sie noch so klein sind und schwierig zu entdecken ich versteh glaub ich.
Ich würde jetzt gern weiter machen wenn es euch nichts ausmacht.


Dace ging daraufhin ein schritt zurück und aktivierte sein Lichtschwert und attackierte wieder seinen Meister dieses mal aber so platziert und Geschickt das er genau die Reaktion seines Meisters Ausmachen konnte. Erführte verschieden Kombos aus und jedes Mal Reagierte sein meister ähnlich auf die Attacken er war sich aber noch nicht sicher wie er die Lücke nutzen sollte die sich auftat wenn sein Meister einen schlag von links oben abwehrte.
Er war sich sicher das er da irgendwie durchkommen musste eine andere schwäche tat sich ihm noch nicht auf.
Also machte er den schlag immer öfter aber nicht all zu häufig und beobachtete da ganze genau wie er das Schwert seines Meister ableiten könnte um Ihn so an der Schulter zu treffen.
Irgendwann hatte schlug er wieder den Schlag von Links sein Meister blockte diesen schlag erfolgreich ab aber Dace schob das Lichtschwert seines Meisters zu Seite zog sein Schwert nach unten so dass er die Schulter treffen würde und gleich Zeit das Schwert seines Meisters.
Aber sein Meister machte einen Seitwärtsschritt und Dace stolperte nach vorne und Streifte nur die Schulter seines Meisters. Als er sich nachdem stolpern aufgerichtet hatte wartete er auf ein Kommentar seines Meister wie er es besser hinbekommen würde.
Den er war mit sich selber unzufrieden den er hatte seinen Meister nur gestreift und wenn sein Meister weiter gemacht hätte er ihn einen schlag in den rücken versetzt.


Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace
 
-Korridor - Faren, Dengar -

"Du meinst eine bessere Idee, als hier zu meditieren, bis sich entschieden hat was nun mit uns und der Jedibasis passieren soll?"
Dengar sprach zuerst leicht her, wurde dann aber ernster, als ihm klar wurde, wie wahr es doch war. Sie konnten nun nichts mehr ausrichten, sondern nur darauf warten, was geschehen würde.
"Die Idee ist gut. Ich habe einen relativ neuen, aber ebenso unbenutzten E-Wing. Eigentlich verschwendung, wenn man es so sieht. Ich verstehe nicht viel von Jägern und größeren Schiffen. Ich kann sie dir vielleicht komplett auseinander nehmen und halbwegs korrekt wieder zusammen bauen, aber wenn du wissen willst, wie es sich anfühlt einen Gegner nach einem fünfachem Looping in seine Atome zu zerlegen, bist du bei mir an der falschen Addresse."

Noch während er redete ging er den, durch die Übungen verwüsteten Korridor, in entgegengesetzter Richtung zur Kantina entlang und bedeutete Faren mitzukommen.

Schon bald waren sie im Hangar angelangt, was aber nicht hieß, das sie sich in Sichtweite zu Dengars E-Wing befanden. Ein reges Treiben herrschte hier. Zwischen planlos wirkenden Technikern, die durch die ganze Halle wuselten hoben immer wieder einzelne Jäger ab, mit dem von Lichtblitzen erleuchteten Orbit Corellias als Ziel. Es war schwer genug aufzupassen, niemanden bei seiner Aufgabe zu stören, als dass Dengar sich auf die Suche nach seinem Jäger machen konnte.

Doch dann fiel ihm wieder ein wo er den Jäger das letzte Mal gesehen hatte und bahnte sich einen Weg durch der Durcheinander. Der E-Wing stand fast unverändert in einer kleinen Nische, weitab vom Treiben im Hauptteil des Hangars.

"Ich habe Glück gehabt. Ein Händler hat mir ein gutes Angebot gemacht und ich habe zugeschlagen.

So etwas passiert nur noch selten in dieser Galaxis."

Der letzte Satz kam Dengar selbst hohl vor, da er, auch wenn er Faren nichts davon erzählt hatte, sich selbst noch sehr gut daran erinnern konnte, wie es zu diesem Angebot gekommen war. Aber er hatte damit abgeschlossen und brauchte auch niemanden mehr mit Geschichten aus seiner Vergangenheit zu belasten.

Sie waren dem schmutzigen Schiff (nach der Landung auf Ansion hatte Dengar es noch nicht gewaschen und der Sand hatte es irgendiwie geschafft den Flug durch das Vakuum zu überleben) kaum etwas näher gekommen, als hinter dem Schiff eine typische Reihenfolge von Pfeif-und Pieptönen erfolgte und Lichter aufleuchteten. Wenn Dengar es nicht besser wüsste, hätte er gedacht, dass sich Jake, sein R-7 Astromech freuen würde ihn wiederzusehen. Mit hohem Tempo kam der Hüfthohe Droide hinter dem Schiff hervorgeschossen und begrüßte Dengar und Faren.

"Das", Dengar deutete auf den Astromech. "ist mein Astromech Jake. Er wurde zusammen mit dem Raumschiff geliefert."

Dengar beschaute sich sein Schiff noch mal etwas genauer. Tatsächlich hatte es der sand geschafft sich an dem eigentlich tadellosen Chassis festzusetzen.

"Was meinst du. Wollen wir uns die Zeit mit etwas putzen vertreiben? Nebenbei können wir uns dann ja weiterhin unterhalten."

- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid

Ihre Vermutung hatte sich bestätigt. Man musste einen Rat zur Ernennung anheuern. Sicher war das sehr hilfreich, denn der Rat wusste wann es soweit war, doch was war wenn niemand auffindbar war? Wenn es zu einer Extremsituation kam, niemand anwesend war?

Sarid, was wäre denn wenn, nur zum Beispiel. Ein paar Jedi werden von der Truppe getrennt und die Räte verschwinden in den unendlichen Weiten der Galaxis. Wäre man in dieser Situation befugt jemanden zu ernennen? Ja, oder?

Plötzlich klapperte die Tür und Summer wandte einen bösen Blick dorthin. Solange das Gesräch noch nicht beendet war, wollte sie keine Fremden hier haben, die nicht in der Lage waren sie zu verstehen. Ihretwegen konnte es ein Bekannter sein, die Probleme waren schließlich besprochen und nun ging es um Fragen, die so langsam in den Ernst des Lebens übergingen. Plötzlich spürrte sie jemand bekanntes näherkommen. Ein Freund sozusagen und noch bevor Sarid antworten konnte stand Aramil im Raum. Hatte der ein Glück das Summer gerade ihre Meinung geändert hatte!

Nunja,

NEIN, nicht böse sein!

nein, auf keinen Fall. Komm her und setz dich doch. Ziemlich aufregend im Moment, he?

fragte sie an den neuen Padawan gewandt.

Hat sich schon ein Meister gefunden, der noch was zu tun hat, oder geht die Suche weiter?

Nun warf sie abwechselnd Blicke von Sarid zu Ara und wieder hin und zurück. Schließlich wartete sie auf eine Antwort beider und hoffte diese auch zu bekommen, schließlich waren es keine geheimen Fragen. Außerdem hatte Sarid im übertragenen Sinne sicherlich gemeint das sie ihr sonniges Wesen und ihre Plauderhaftigkeit behalten solle, ihre Aufgeschlossenheit. Ja, sie würde sich von keinem Sith unterkriegen lassen und schon gar keine Kritik eines ehemaligen Sith annehmen!

Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb

Zwei Räte waren also noch da und einer irgendwo hingegangen, ... zu einer Art Rückzugspunkt, das machte also insgesamt 3 Räte. Da hatte sie ja richtig Dusel bereits Zweien von ihnen begegnet zu sein. Wie mächtig wohl so ein Rat war, wie weit waren Räte überhaupt von einem Ritter entfernt? Nekki versuchte sich auszurechnen wie so ein Rat kämpfen mochte, bereits die Mächte eines Ritters waren für sie unvorstellbar, sogar eine Kaffkanne stellte für sie ein großes Hindernis dar. Wie war das dann erst mit einem Rat? Wenn sie bereits gespannt war was Caleb konnte, wie viel hatten dann erst die Führer des Ordens drauf?

Nekki ging um einen kleinen, gläsernen Tisch in der Mitte des Raums herum und landete wieder bei der Couch. Sie legte die Waffen von dieser hinunter und breitete sie vor sich auf dem Boden aus. Nachdem sie sich hingesetzt hatte und darauf wartete, dass der Ritter es ihr gleich tat, lauschte sie den Worten Calebs, der ihr die Kräfte der Macht versuchte näher zu bringen. Wie er so erzählte begann es in Nekki zu dämmern, Bilder überfluteten sie, vergangene Geschichten stürmten auf sie ein.


Ich kenne es...

Nekki schnappte nach Luft. Wie er davon erzählte, dass Reflexe, Sinne und Geschwindigkeit verbessert werden konnten, traf es sie wie ein Blitz.

...Ich erinnere mich...

Erinnerungen von Nar Shaddaa projizierten vor ihrem inneren Auge, es war schon früher alles da gewesen, damals mit Dressilya. Zusammen waren sie miteinander verbunden gewesen, wodurch die Macht in ihnen fokussiert war. Sie wusste noch wie sie vor dem Unheil in dieser Unterkunft gestanden hatten. Stets waren sie anderen einen Schritt voraus, ahnten, spürten Gefahren im vorhinein, waren schneller als andere, konnten weiter springen. Es war erst wenige Momente zurück, die Erinnerungen noch frisch wie von gestern, wie konnte sie das nur vergessen. Doch wozu hatte es sie geführt, was hatte ihnen diese Fähigkeiten eingebracht? Sie waren von den Sith gejagt worden, Kopfgeldjäger auf sie angesetzt und ihre Schwester .... Nekki schluckte. Der rote Strahl bahnte sich wieder vor ihr empor, dieses Geräusch, es ließ jedes einzelne Härchen aufsteigen und der Geruch drehte ihr fast den Magen um.

Sie fühlte sich schuldig. Wie lange hatte sie nicht mehr an Dressilya gedacht? War es wirklich so einfach das Geschehene zu verdrängen? Hatte Vorin recht und man konnte irgendwann wirklich einfach weiterleben? Wollte sie das, ihre Schwester vergessen und einfach weitermachen? In den Gedanken der letzten Tage war Dressilya ganz ausgeklammert gewesen, zu ihrer eigenen Sicherheit hatte sie ihre eigene Schwester vergessen. Sie durfte nicht, nicht jetzt! Sie musste Stärke zeigen, es ging hier um das Überleben! Nun waren andere Dinge wichtiger und sie musste für diese Zeit weitermachen, durfte sich jetzt nicht schon wieder von der Ohnmacht überwältigen lassen. Sie dachte sie habe es besiegt, doch war der Sieg nur eine Täuschung und sie hatte in Wirklichkeit nur verdrängt?

Hilflos suchte sie einen Punkt im Raum, an dem sie sich festhalten konnte, etwas, das ihr Kraft und einen Halt bot. Doch da war nichts als unausgegorene Wunschträume, Ziele, die so oberflächlich und ungreifbar waren, dass sie keine Hilfe darstellten. Im Gegenteil, sie erkannte wie wenig sie doch über die Jedi eigentlich wusste. Ihre Ziele waren auf keinem festen Fundament gebaut. Andere Jedi Anwärter wollten Helden werden, oder anderen helfen, den Frieden schützen, aber was wollte sie außer einfach nur ein Jedi zu werden? Gab es da nichts tiefgründigeres, weitsichtigeres? Nekki fühlte nun wieder welche Leere Dressilya doch hinterlassen hatte. Seit dem sie fort war, verlor sie auch den Fokus zur Macht, waren da nicht mehr die Gedanken und Empfindungen ihrer Schwester, sondern nur noch ein kaltes Vakuum der Leere. Es war skurril, draußen brannte die Hitze des Sommers, doch hier, in ihr, war nur eine eisige Kälte zurückgeblieben.


[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb
 
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Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace

Nachdem Dace wieder aufstand sah Qui-Gon ihn an und versuchte ihm etwas voraugen zuführe.

Das war garnicht schlecht aber in solch einer Situation solltest du sehr auf eine Sicherheit bedacht sein, du wirst besser werden mit der Zeit. ABer versuch wenn du dies tust das du deine Waffe immer noch für denn notfall zum blocken nutzen kannst.

Der Jedi-Ritter hielt seine Hand dem Padawan hin der diese an nahm und mit der Hilfe Qui-Gons wieder auf die Füße fand.

Konzentriere dich mehr auf den Augenblick, mein Padawan. Irgendwann wirst du auch mal Machtkräfte benutzen müssen in einem Kampf. Aber solange du noch nicht richtig kämpfen kannst las dies noch weg denn sonst köntne es geschehen das du nicht rechtzeitig reagieren kannst und dadurch dein Schicksal besiegelt ist. Verstehst duc mich?

Qui-Gon sah seinen Schüler lächelnt an und hoffte auch dabei das er ein guter Meister sei.

Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace
 
Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace

Qui-Gon meinte das das Manöver nicht schlecht war aber Dace sollte mehr auf seine sicherheit bedacht sein ebeno sollte er erst die Machtkräfte weglassen ersollte sie erst benutzen, wenn er besser Kämpfen kann. Zu seiner sicherheit.
Als Qui.gon seinen satz beendet hatte lächelteb er Dace an.


Ja ich verstehe euch mein Meister ich lasse also jetzt mal die amchtkräfte aussenvor und Versuche mich noch mehr auf den Augenblick zu Konzentrieren.
Ich werde auch mehr auf meien sicherheit achten bzw.auf meine deckung.
Wollen wir weiter machen Meister wenn ja sagt bescheid.


Dace lächelte seinen Meister an und wartete auf seine Reaktion.

Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace
 
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -


Im Hangar war jetzt einiges mehr los, als das letzte Mal. Arbeiter und Piloten rannten an ihnen vorbei und die Schreier dieser Leute wurde ein paar mal von dem Getöse eines startenden Raumschiffes unterbrochen. Faren liebte das gefühl, wenn die Repulsoren anfingen ihre Arbeit nachzugehen und das Schiff anfing zu vibrieren, bis es schließlich ruhig in der Luft flog, Einen kurzen Moment spielte faren mit dem Gedanken selbst in seinen Jäger zu steigen und ihnen dort oben Hilfe zu leisten. Im Raum konnte er sicherlich effektiver kämpfen als hier, aber er hatte als Padawan nun die Pflicht die Basis hier zu verteidigen und dieser Pflicht ging er gerne nach. Zumindestens so gerne wie man bei einer Schlacht teilnahm.

Endlich erreichten sie Dengars Jäger. Es war ein E-Wing.Es war schade, dass Dengar nicht viel mit Jägern anfangen konnte , da man aus diesem Schiff so einiges rausholen konnte. Ein E-Wing wie dieser war genau doppelt so schnell als Farens Headhunter ,welcher schon sehr veraltert war.

Kaum hatten sie den Jäger erreicht, kam ein Atromachdroide hervor und begrüßte aren und Dengar piepend. "Hallo", begrüßte Faren lächelnd den freundlichen Droiden.

"Putzen? Naja, von mir aus." Faren sah sich den Jäger genauer an und erkannte , dass der E-Wing wirklich etwas Pflege benötigte. Faren fragte einen vorbeigehenden Mechaniker nach Putzzeug. Dieser schaute ihn erst verdutzt an, wer dachte jetzt schon ans putzen, ziegte dann jedoch auf eine Tür in einer Ecke des Hangars. Nachdem Faren die benötigten Dinge geholt hatte , fingen er und sein Meister an, das elf Meter lange Schiff zu reinigen.Sie hatten also jede Menge zu tun.

"Auf welchem Planeten bist du eigentlich geboren?"



- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
Corellia – Jedi Basis – Calebs Zimmer – mit Nekki

Die Sonne schien noch, als er Nekki seine Erfahrungen mit der Macht schilderte. Die junge Frau wand sich vom Fenster ab und ging um den kleinen Tisch in Calebs Zimmer herum. Sie setzte sich wieder auf die Couch und sah zu ihm herüber. Fast kam es ihm auffordern wollte sich zu ihr zu setzen. Caleb wusste nicht so recht ob er das tun sollte. Musste es nicht komisch auf Nekki wirken, wenn er ihr immer hinterher lief? Vielleicht täuschte ihn sein Eindruck auch nur. Er verließ sich im Moment nur auf sein natürliches Gespür, ohne es mit der Macht zu unterstützen.

Caleb beschloss erst zu Ende zu erzählen, dann ging er zum Couch und setzte sich etwas gedreht hin. So konnte er Nekkis Reaktionen sehen, er mochte es nicht neben jemanden zu sitzen und sich mit demjenigen zu unterhalten ohne ihn an zu sehen.
Nekki sah gerade nach vorne und als sie zwei kurze knappe Sätze heraus gebracht hatte schien sich ihr Blick etwas zu verklären, auch wenn Caleb das nur schwer erkennen konnte. Ihre Gedanken schienen ab zu driften und sie war anscheinend an einen weit entfernten Ort.

Caleb kannte eine solche Haltung. Er selbst hatte in seiner Ausbildung auch solche Momente gehabt. Nun war es vielleicht keine schlechte Idee die Macht zu nutzen. Er taste kurz nach Nekki und fand seine Gedanken bestätigt. Er spürte eine Art von Schmerz, aber auch Verwirrung. Alles in allem eine gefährliche Mischung. Aber nicht zu verdenken. Wer weiß an was er sie erinnert hatte?

Nekki…“

Er sprach sie mit ruhiger, recht leiser Stimme an.

„Woran habe ich dich gerade erinnert?“

Er wusste nicht wie die attraktive Frau neben ihm nun reagieren würde. Würde sie ihn anfahren, ob der Frage? Würde sie ihm ihre Gedanken offenbaren? oder würde sie einfach nur so da sitzen bleiben?
Kurz stiegen Zweifel in ihm hoch. Vor wenigen Tagen noch hatte auch er so da gesessen, nahe an der dunklen Seite und nun sollte er jemanden davor beschützen, das dessen Gedanken ihn dort hin führten? War er dazu denn schon in der Lage?

Corellia – Jedi Basis – Calebs Zimmer – mit Nekki
 
Werkstatt - Summer und Sarid

Als Summer weiterfragte beantwortete Sarid geduldig ihre Fragen. Dies war genauso gut wie wenn sie im Kontrollraum weiter auf die Holodarstellung der Schlacht im Corellia-System starrte.

Wenn kein Rat oder Advisor auffindbar ist, ist keine Ernennung zum Jedi-Ritter möglich. So ist der Jedi Orden derzeit organisiert. Glaube mir, es macht durchaus Sinn die Beurteilung der Reife, des Ausbildungsstandes und des Könnens eines Padawans einem erfahrenen Jedi zu überlassen. Dieser kann auch einen viel objektiver beurteilen als z. B. jemand, der seinen ersten Padawan ausbildet. Die Gefahr, dass ein junger Jedi nicht zurecht kommt mit seinen Aufgaben, wenn er zu früh befördert wird, sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, Summer.

Wenig später kam Aramil zu ihnen in die Werkstatt und fragte, ob er störte. Amüsiert nahm Sarid zur Kenntnis, dass der junge Mann Summer überhaupt nicht störte, während sie zuvor unbedingt hatte allein mit Sarid reden wollen. Aber sie waren mittlerweile auch schon zu allgemeineren Themen gekommen.

Du kannst dich ruhig zu uns setzen, Aramil. Aber aufregend ist gut, Summer. Bei der Schlacht geht es praktisch um alles oder nichts. Es gibt hier keinen Trostpreis für den zweiten Platz...

Meinte die Jedirätin missmutig. Sie hatte schon einmal die Evakuierung Coruscants erlebt und damals schon gab es überall schreckliche Verluste. Sarid wollte sich gar nicht vorstellen was los sein würde, wenn die Sith mit ihren Truppen erneut über eine Hauptwelt der Republik herfallen würden. Noch dazu wenn es sich dabei um Corellia handelte, ihren Heimatplaneten.

Werkstatt - Summer, Aramil und Sarid
 
[ Werkstatt ] Summer, Aramil und Sarid

Aramil wusste nicht genau ob er wirklich willkommen war, aber setzte sich dann zu den beiden Jedi. Auf die Bemerkung, dass es "ziemlich aufregend" im Moment war stieß Aramil die Luft in seinen Lungen kurz übertrieben aus und meinte dann:

"So kann man das vermutlich auf diplomatische Weise ausdrücken, ja."

Der junge Padawan strich mit seiner Hand durch seine Haare, was eigentlich immer eine Geste der Verlegenheit bei ihm war. Oder wenn er einfach nicht wusste was er tun sollte ... er war wirklich hilflos. So kam er sich zumindest vor. Er selbst konnte nichts tun und musste darauf hoffen das er beschützt wurde: Von Piloten im All - Soldaten vielleicht später auf dem Planeten - oder den Jedi. Dann fuhr er fort auf Summers Frage nach einem Meister.

"Nein hat sich noch nichts ergeben. Ich üb mich in Geduld."

Bei diesen Worten huschte wiedereinmal ein Lächeln über Aras Gesicht. Dies verschwand aber wieder direkt als Sarid den Ernst der Schlacht wieder deutete.

"Hm ... meinem Onkel hätte das bestimmt gefallen. Ein Kampf auf Leben und Tod. Als Held oder Märtyrer aus einer Schlacht hervorgehen ... so hatte er es sich immer ausgemalt."

Es war einfach so aus ihm heraus geflutscht und Aramil fragte sich ob er nicht besser seinen Mund gehalten hatte. Die Sache war eigentlich zu ernst um unnötige Kommentare abzugeben, aber es war wohl irgendwie ein Reflex in ihm. Er versuchte von dem ernsten, schlimmen Sachen abzulenken, die er sowieso nicht beeinflussen konnte.

"Was passiert wenn Sturmtruppen landen?"

Wollte er dann plötzlich wissen und war sich wieder voll ihrer Situation bewusst.

[ Werkstatt ] Summer, Aramil und Sarid
 
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Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace

Auf die Frag seines Schülers fand Qui-Gon erst mal nur eine Antwort,

Las uns erstmal eine Pause machen, das Training läuft uns nicht weg und für denn Notfall kann ich dich beschützen. Erholen wir uns jetzt ein bisschen.

Qui-Gon ging auf eine Bank zu und setze sich, er wartete was sein PAdawan wohl tuen würde ob er mit einem Droiden seien Reaktion schulen würde oder es ihm gleich tuen würde was sicherlich besser wäre da jeder Körper mal Ruhe braucht.

Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace
 
Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace


Qui-Gon wollte eine Pause machen dies kam Dace ganz gelegen und er stimmte zu .

Gut meine Meister dann machen wir zuerst eine Pause

Dace setzte sich auf die Bankn neben seinen Meister der sich schon dort niedergelassen hatte.
Dace ging erst noch einmal alles im Kopf durch. den Kampf und die Ratschläge seines Meisters.
Als er die getan hatte ,machte er die Augen zu und versank er in der Macht und Meditierte und versuchte so neue Kraft zutanken.
Als er damit Fertig war atmete er Tiefe durch stand auf und stellte sich vor seinen Meister.[/I]

Wollen wir dann weiter machen ich bin wieder fit und du ? Diese PAuse hat mir wirklich gut getan, ausserdem konnte ich den Kampf und eure Ratschläge noch mal Durchgehen.

Fragte Dace Qui-Gon

Er konnte es garnicht erwarten wieder gegen Qui-gon anzutreten aus Ihm sprudelte der taten drang er wollte auch nun Qui-Gon endlich treffen.
Bei dem gedanken daran strahlter er schon über beide Backen


Jedi Orden- Trainningsraum Qui-Gon, Dace
 
Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil

Erst jetzt wurde ihr der Ernst der momentanen Lage wirklich klar. Vorher war das waschi, unwichtig gewesen. Die Piloten würdens schon richten. Doch nach Sarid's Worten rutschte sie einwenig unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Es geht um alles..?

wiederholte sie im Inneren. ALLES? Es gab keinen Trostpreis? Unruhe und Aufregung machten sich in ihr breit und drohten sie durch die Gegend rennen zu lassen. Sie verlor ihren Verstand?! Sie stand auf und lief ein paar Runden um den Tisch herum und atmete schwer ein und aus. Mit leicht rotem Kopf setzte sie sich wieder hin.

'Tschuldigung, ich bin ein wenig nervös.
Das ist aber schade das sich noch niemand gefunden hat, Aramil. Wenn sich noch niemand findet, kannst du ja solange bei mir bleiben. Ich kann dir ein paar Grundlagen beibringen, oder Sarid?
Dann habe ich eine sinnvolle Beschäftigung die mich einwenig ablenkt und Ara lernt schon ein bisschen.

meinte sie und ihre Miene hellerte sich bei diesem Gedanken ein wenig auf. Plötzlich erwähnte Aramil seinen Onkel, der sicherlich Gefallen an einer Schlacht fand. Ganz im Gegensatz zu Summer, diese war kein bisschen davon begeistert das es vielleicht zu einer Schlacht kam. Wo ihre Eltern im Moment steckten? Ob sie sie jemals wiedersahen und ob sie stolz auf ihre Tochter waren? Oder waren sie enttäuscht das sie die ganze Zeit weinte? Was wäre wenn sie die Unterhaltung mit Nekki mitbekamen? Oh nein, das durften sie niemals hören! Das durfte keiner erfahren, es war ein Geheimnis zwischen ihr und der verkniffenen Frau. Diese war auch ziemlich komisch gewesen, so überrascht. Steckte doch mehr in Summer als das was sie den Leuten zeigte? Mehr Übel oder mehr Gutes? Nach alldem fragte sie sich ob sie noch im Stande war etwas Gutes zu vollbringen.

Jedi-Basis ~ Werkstatt ~ mit Sarid und Aramil
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb

Die Gedanken wollten sich einfach nicht lösen und wie erstarrt schien Nekki ins Leere zu blicken, bis Caleb sie aus ihrer Trance weckte und zurück in die Gegenwart riss. Orientierungslos blickte sie zu dem nun neben ihr sitzenden Mann. Erschrocken wäre sie beinahe ein Stück weiter weg gerutscht, konnte sich aber gerade noch kontrollieren. Wie kam sie aus der Situation nur wieder heraus? Sie hatte sich geschworen nicht mehr so schwach zu erscheinen. Sie durfte keine Schwäche zeigen! Nur ein abwehrendes Kopfschütteln erwiderte die eigentliche Frage Calebs.

Ich konnte mich entsinnen, dass auch ich bereits Erfahrungen mit der Macht gemacht habe, Gefahren voraussah, schneller Laufen konnte, schnellere Reflexe hatte. Ich musste das ganz vergessen haben.


Es war eine Antwort auf seine Frage, aber nicht die Antwort, welche er sich offensichtlich gewünscht hätte. Aber so weit ging ihr Vertrauen noch nicht, das musste man sich erst verdienen. Und selbst dann wollte sie nicht den Mitleid anderer auf sich ziehen, sie war in der Lage für sich selbst zu sorgen, wie es auch die Waffen vor ihren Füßen bewiesen. Nekki musste den kurzen, bitteren Beigeschmack, der sicherlich noch auf der Zunge Calebs lag, fortwischen und ihn auf eine andere Frage lenken.

Wie wirst du dich verteidigen? Mit dem Lichtschwert oder kannst du irgendwelche anderen Tricks um die Sith zu vertreiben?

Warum warten bis man sah, was der andere imstande war zu leisten, wenn man einfach fragen konnte? Er wusste inzwischen, dass sie nichts drauf hatte, dafür aber mit Technik umgehen konnte, jetzt wollte sie wissen, was der Ritter zu ihrem Schutz bieten konnte. Nekki schmunzelte, als wäre es die Aufgabe des Jedi ihre Leibwache zu spielen. Langsam kehrte wieder Normalität ein. Die Gedanken an Dressilya wurden wieder hinter den eigens dafür angerichteten Schutzmantel geschoben, wo sie nicht stören konnten. Abermals vergas sie lieber, denn in Zeiten wie diesen konnte sie sich eine Auseinandersetzung nicht leisten. Wohin würde diese auch führen? Sie hatte lange mit ihren Gefühlen kämpfen müssen und erkannt, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen konnte. Wozu sich also weiter bemühen, es war Vergangenheit und dahin gehörte es auch. Alle Zweifel waren sinnlos, nur die Gegenwart zählte und da hieß es nach vorne zu marschieren wo Engel wichen. Womöglich bekam sie sogar die Chance Rache an jenen zu nehmen, die ihr das antaten!


[Corellia ~ Jedi Basis ~ Calebs Zimmer] ~ Nekki, Caleb
 
- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -

Gleich nachdem Faren sich einverstanden mit der kleinen Putzaktion erklärt, und netterweise Scheuerschwämme, sowie Chemikalien aus einem Raum geholt hatte, begann Dengar auch schon damit, den Sand vom Gehäuse des E-Wings zu "kratzen". Obwohl der Sand auf dem ersten Blick wie in den Stahl eingefressen wirkte und auch nicht gewichen war, als Dengar mit dem Finger drüber gekratzt hatte, löste sich der Schmutz durch die Wirkung der Chemikalien, von denen Dengar annahm, dass sie selbst einen Gundark in etwas größerer Dosierung umhauen würden, problemlos wenn er mit dem Scheuerschwamm darüber ging.

"So komisch das auch klingt: Ich wurde auf Duros geboren, oder zumindest auf dem Flug dorthin. Der Planet ist schon lange verseucht. Die Duros waren nicht gerade liebevoll zu ihrem Heimatplaneten und leben nun hauptsächlich auf riesigen orbitalen Fabrikanlagen. So viel ich weiß waren meine Eltern auf einer Geschäftsreise, als sie, aus welchen Gründen auch immer auf dem Planeten bruchlanden mussten. Merkwürdiger Weise bemerkte niemand den Absturz - oder wollte es nicht bemerkten. Auf jeden Fall kam keine Hilfe und wir mussten als dreiköpfige Familie alleine auf einen unwirtlichen Planeten überleben. Meine Eltern brachten es nicht übers Herz mich die ganze Zeit im Raumschiff eingesperrt zu lassen, also entschieden sie sich eines Tages, mich mit Atemschutzmaske mit nach draußen zu nehmen, dort wo sie es, zum Glück für uns, geschafft hatten einige Nahrungsmittel anzupflanzen.

Naja, entweder war die Maske defekt, oder sie saß nicht richtig. Auf jeden Fall hab ich dieser kleinen Unternehmung meine künstliche Lunge zu verdanken."

Dengar klopfte sich auf seine Brust, dort wo seine Lunge saß. Erst jetzt fiel ihm auf, wie lange die Schmerzen abwesend gewesen waren. Er glaubt aber nicht wirklich daran, dass sich die künstliche Lunge von selbst regenerieren konnte. Früher oder später würde sie versagen. Und Dengar hatte Sarids Bemerkung bezüglich der knappen Zeit die sie haben könnten nicht richtig ernst genommen. Nun war es zu Spät, und Sarids Befürchtung, dass sie nicht mehr allzuviel Zeit haben könnten, erwies sich als korrekt.

"Da ich, und du wahrscheinlich auch nicht wirklich Lust hast auf eine ausfürliche Erzählung, fasse ich kurz, was danach passiert ist. Irgendwann kamen die Imps, aus was-weiß-ich für einen Grund auf den Planeten, fanden uns, nahmen uns mit und bildeten mich auf ihrer Akademie aus. Den Rest kennst du, oder kannst ihn dir zumindest denken."

Dengar fiel zu seinem Bedauern kein Thema ein, das er ansprechen konnte. Und so begnügte er sich damit, weiter zu schrubben und darauf zu warten, dass Faren ein neues Thema ansprach.

- Hangar - Faren, Dengar, "Jake" -
 
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