Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedi – Basis – Kantine] – Selina, Shortakawoo, Xavia, Ulic, Dengar, Faren, Marrac’khar & Horox – in der Tür Enui & Truppen


Der zweite Sith, übernahm das reden und sprach von der Vernichtung der Jedi durch die Ash´Rak . Was waren diese Ash´Rak überhaupt. Faren( Bitte beachten Marrac :D ) hatte diesen Begriff noch nie gehört und konnte sich keinen Reim darauf machen. Doch der Chiss verlies bald wieder das Geschehen. Doch dies war kein Grund für die Jedi aufzuatmen, da dessen Platz durch einem anderem Sith und einer Menge Sturmtruppen besetzt wurde.
Es würde nur noch schlimmer. Hatte es vorher gereicht auf zwei Laserklingen zu achten, mussten sie jetzt noch darauf achten von der Seite angeschossen zu werden.

Doch dies sollte nicht Farens Problem sein, da die Soldaten des Imperiums gar nicht mehr dazu kamen auf ihn zu schießen. Noch bevor irgendetwas getan wurde, verlor Faren den Boden unter den Füßen. Wie von einem unsichtbaren großem Gegenstand getroffen flog er quer durch den Raum. Noch im Flug sah er wie ein Blitz von dem Noghri aus auf einem der Jedi zuflog, doch konnte er nicht mehr erkennen auf wen genau. Faren schlug mit dem Hinterkopf gegen die Wand und fiel zu Boden. Ein starkes Stechen blockierte seine Gedanken. Er lag am Boden der zerstörten Kantine, mit den Schultern gegen die Wand gelehnt und die Augen halb geöffnet. Er hörte Blasterschüsse, Schreie , Laserschwerter , die durch die Luft schwirrten, doch alles nur gedämpft, als wäre es weit weg, übertönt von dem Pochen in Farens Kopf. Wieder ein starker Schmerz .
Der Blickwinkel des Hapaners wurde immer kleiner. Sein Sehfeld verschwamm und war durch einen schwarzen Rand begrenzt, der sich immer mehr dem Zentrum näherte. Faren wollte dagegen ankämpfen, aufstehen, seinen Mitjedi zur Seite stehen, aber der Schmerz überwältigte ihn und riss ihn in die Ohnmacht.



[Corellia - Jedi – Basis – Kantine] – Selina, Shortakawoo, Xavia, Ulic, Dengar, Faren, Marrac’khar & Horox – in der Tür Enui & Truppen
 
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[Corellia ~ Jedi Basis ~ Kantina]- Marrac, Dengar, Enui, Horax, etc etc :P


Aus Sieben mach Sechs! Das dachte er sich als er wahrnahm dass Faren ( :P Verzeiht ich und die Namen :D ) sich seines Bewußtseins entledigte. Doch die Twi'lek Selina hatte ihr Lichtschwert schneller wieder zurückbeordert als ihm lieb gewesen war, auch wenn sie dieses vorerst nicht nutzte und sich statt dessen begnügte tote Sturmtruppen auf die lebenden Sturmtruppen zu werfen. Welch Blasphemie. Die "helle" Seite der Macht dazu benutzt um mit den Toten zu spielen. Er mußte lachen, darüber dass die Seite des Lichtes so pervertiert wurde. Horax? Wer war das? Sein Diagnoseprogramm ergab dass er der Rasse der Anx angehörte. Er war allenfalls das Lamm der Twi'lek.Jetzt mußte er lachen. Die Gruppe bestand aus Rittern und Padawanen. Und sie glaubten wirklich ihn bezwingen zu können. Welch... verhängnisvoller Irrtum. Die Sturmtruppen, eingeschränkt durch die notwendigen Ausweichmanöver vor ihren toten Gefährten, begannen zu schießen. Es war vielleicht nicht wirklich bedrohlich, zumindest nicht für die Ritter doch auf alle Fälle hilfreich um sich der Padawane wirkungsvoll anzunehmen und diese dadurch in Schach zu halten. Lachend drückte er mit aller Kraft gegen die Klinge Dengars und erreichte damit dass dieser einige Meter nach hinten taumelte. Ihm war es jedoch möglich stehen zu bleiben, eine Qualität die für ihn sprach. Nun begann er sich in das Bewußtsein des Anx einzunisten. er hatte bereits weitgehende Erfahrung auf Kast mit Azgeth gesammelt. Der Padawan stand noch am Beginn seiner Ausbildung. Er war auf derartiges nicht vorbereitet. Er flüsterte ihm ins Bewußtsein dass er ein Sith war und nicht gegen das Imperium sondern für dieses arbeitete. Wenn es ihm wie bei Az gelang würde er tun was ihm abverlangt wurde.

Ihr unterschätzt meine Macht.

Mit dem Anx wäre der zweite Jedi ausgeschaltet, dann blieben nur noch fünf. Er griff nun mit der Macht nach dem Herzen Dengars, dass er vorhatte unter schier unmenschlichem Druck zerplatzen zu lassen. Wie ein unsichtbares Stahlkabel legte sich der eiserne Griff der dunklen Seite der Macht um sein Herz. Das Blut floß langsamer. Bals würden es nur noch vier Jedi sein. Und dann war das Verhätnis doch plötzlich sehr viel ausgeglichener. Wo war seine Schülerin? Er konnte sie jetzt gut gebrauchen. Er spürte ihre Raserei. Ihren Zorn. Sie war beschäftigt. Er konnte es sich nicht leisten sie zu verlieren. Sie war sein Aushängeschild. Wenn er fiel, fiel sein Ruf und damit der Ruhm des Imperators. Das stachelte ihn nur noch weiter an. er überlegte den Wookiee mit Blitzen zu übersäen. Ein Wookiee ohne Pelz, wäre vor Scham im boden versunken...

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Kantina]- Marrac, Dengar, Enui, Horax, etc etc :P
 
Jedi-Basis - Eingangshalle - bei Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Baraduk - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Camie und Unmengen von imperialen Sturmtruppen

Die beiden lieferten sich ein erbittertes Gefecht, obwohl es immernoch die Testphase war. Jeder testete, was der andere so draufhatte und dementsprechend verhältnismäßig langsam ging das Duell anfangs noch voran. Nun aber wurde der Inquisitor offenherziger, er zog sein Lichtschwert wie in einer Spirale von unten nach oben und Mara verrenkte sich gewissermaßen, um dem Schwert zu entgehen, aber gleichzeitig kontern zu können, dann warnte sie etwas den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie die harte Faust des Sith in ihrem Gesicht verspürte. Durch die Wucht, flog ihr Kopf herum, was sie vor einem Bruch bewahrte, aber es rukte merklich im Hals, als die Möglichkeiten erschöpft waren, den Kopf zu drehen und es knackte auch vernehmlich. Dem Knacken folgte eine mittelstarke Schmerzwelle, die aber nur kurz anhielt und Mara versicherte, dass nichts gebrochen war.

Mit einem Satz wirbelte sie herum und faßte den Entschluß, das Tempo des Kampfes ein wenig zu erhöhen. Sie schwang ihr Lichtschwert dicht vor ihrem Körper und ließ es hin und wieder zu Tear zucken und bemerkte dabei, dass auch er sich durchaus flink bewegen konnte, auch wenn er nicht mehr ganz der Jüngste war. Vielleicht würde ihr das auch den besten Einstieg bieten. Es würde schwierig werden, sehr schwierig, aber vielleicht, wenn sie sich konzentrierte und es geschickt anstellte, dass er es vielleicht nicht merkte, dann würde sie ihm möglicherweise mehr zusetzen können. Aber noch war der Zeitpunkt nciht da, noch war er zu fit, zu aufmerksam. Sie müßte ihn noch viel mehr beschäftigen als jetzt. Und das hatte sie auch vor.

Mara kämpfte mit ganzem Körpereinsatz. Sie drehte sich, legte enorme Kraft in ihre Schläge und benutzte auch ihre Gliedmaßen, um gegen Tear vorzugehen, so dass er immer öfter andersartige Attacken parieren mußte, sei es, dass er ihrem Arm ausweichen oder über ihr Bein springen mußte. Sie wechselte oft die Seiten, indem sie unter seinem Arm hertauchte und gleichzeitig ihr Laserschwert nach oben riß, damit er sie nicht aufschlitzen konnte, ohne selbst daran glauben zu müssen.

Um sie herum lagen viele Leichen, aber die noch Lebenden ließen ihnen eine Menge PLatz, wahrscheinlich aus Angst, selbst versehentlich Opfer der Laserschwerter zu werden, die in atemberaubender kaum auszumachender Geschwindigkeit durch die Luft säbelten. Mittlerweile hatte Mara ihren Rhythmus gefunden und bestimmte im groben und ganzen Tempo und Ablauf des Kampfes, aber sie war sich sicher, dass Tear sich das nicht lange gefallen lassen würde und wappnete sich innerlich schon mal auf die Gegenwehr. Mara merkte, dass der Schwertkampf nicht Tear's liebste Freizeitbeschäftigung war, aber er war ein mächtiger Sith, also würden seine Spezialitäten sicherlich auf anderen Ebenen zu finden sein. Und Mara würde gegen sie bestehen.


Jedi-Basis - Eingangshalle - bei Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Baraduk - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Camie und Unmengen von imperialen Sturmtruppen
 
Jedi-Basis - Eingangshalle - Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC) - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Quen etc.

Die Sturmtruppen stürmten immer noch nach als hätten sie einen Unermässlichen nachschub.
Dace und sein Meister Versuchten weiterhin die Blaster schüsse abzulenken und zu den Quellen zurück zu schicken.
Doch auf einmal passierte es Qui-Gon flog nach hinten dies sah Dace nur aus den Augenwinkel offenbar war er getroffen worden.
Dace wusste nicht ob sein Meister tot ist oder nur Verwundet.
Er guckte zus seinem Meister hinunter und bemerkte das er sich bewegte.

Aber er konnte nicht solange hinschauen da er sonst selber getroffen würde.
Nach kurzer Zeit schaute er nochmal nach und sah seinen Meister sich anlehnen an de Barikade.
er hielt sich die Schulter offenbar war er da getroffen worden.
Dace konnte allerdings nicht einordnen wie schlimm es war und wusste nicht was er machen sollte.

Also rief er umhilfe während er weiter Versuchte Blasterschüsse abzuwehren.


Ich Brauche hier Hilfe mein Meister ist Verletzt er wurde am Arm getroffen.

Hilfe Hilfe.


Schrie er dann noch mal abermals.

Er wusste auch nicht ob die Hilfe schrei etwas nutzten den schliesslich war er ersten ncihts der einzige der um Hilfe schrie und im gefecht konnte man sowieso nicht gerade viel hören.
Er hoff aber das irgendwer in hören konnte und seinen Meister wieder auf die Beine helfen würde.


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[OP] Wäre übrigens toll gewesen wenn man mich vorher gefragt hätte, bevor man mich einfach woanders hin postet. :rolleyes: [/OP]

[Jedi - Basis ? Gänge zwischen Kantine und Ratssaal] - Enui ? ein gutes Stück voraus Tahya mit den lieben Kleinen

Es war wie ein Rausch. Bereits zitterte der Körper des Nichtmenschen vor Erregung als er sich ausmalte welch exquisite Gesichtsausdrücke er zu sehen bekommen würde. Die schwachen Präsenzen würden mit Sicherheit ängstlich dem Ungetüm entgegensehen das sie ereilte hatte und den Tod mit sich brachte. Zeit der Jagd eine gewisse Würze zu verleihen. Enui rannte los, das Bankett war angerichtet und das Wasser lief dem Adepten bereits im Mund zusammen. Dem angestrebten Ziel näherte er sich rapide, doch fast hatte er seine Lämmchen eingeholt, blieb er wie angewurzelt stehen. Irgendetwas lag da in der Luft, neue Erkenntnisse drangen in den Geist des Jägers. War dies ein Hauch von Unschuld? Von blutjunger Ekstase? Es musste sich um junge Wesen handeln, noch nicht in der Reife einem Todesboten wie ihm entgegen zu treten. Sollte er sein Gemüt an diesen unwürdigen Opfern befriedigen? Ja, er hatte allen anderen ebenfalls zur Kompromisslosigkeit und zur Gnadenlosigkeit geraten. Diese waren unabdingbar wenn man mit Ausgeburten wie den Jedi verkehrte. Diese besondere Gattung der Schöpfung konnte in ihrer Arroganz keinen anderen Umgang begreifen. Da stand nun der schlanke, nachdenkliche Sith ? Schüler und vernahm das Nahen einer mächtigen und dunklen Gestalt ( Janem ). Wenige Sekunden später standen sich die beiden so unterschiedlichen Ordensbrüder gegenüber. Jene Unterschiede wurden noch einmal unterstrichen als der blaue Inquisitor dem Adepten, ohne weitere Einwände zu beachten ein neues Ziel zuwies. Schon hatte sich ein weiterer der Sith auf der persönlichen Vendetta ? Liste der Nagai ? Gestalt wieder gefunden. Man orderte ihn nicht von einem gesetzten Ziel ab und schickte ihn mitten in den Kampf. Doch Diskussionen hätten höchstwahrscheinlich im Ableben des Schülers geendet, so nahm er diesen Befehl Schicksalsergeben hin und drehte auf dem Absatz ohne eine weitere Entgegnung um.

Es war ein Leichtes den genannten Standort der Sturmtruppen aufzusuchen, lediglich die Klärung der Befehlskette nahm einen gewissen Zeitraum in Anspruch. In vollkommen ungewohnter und auch nicht gerade sehr angenehmer Position führte er die Truppen zu der benannten Kantine, vor deren Tür sich die Leichen nur so stapelten. Enui brauchte seine Geruchssinne nicht groß anzustrengen um zu erkennen dass diese Opfer von multiplen Sprengapparaturen geworden waren. Der Schüler Aricas spähte in die Räumlichkeiten und konnte dort mehrere Jedi ? Wesen ausmachen, sowie einen Sith. Kaum hatten ihn alle zur Kenntnis genommen, da brach die Apokalypse herein in Form der entfesselten Kraft des künstlich verbesserten Noghri's. Enui befahl den Truppen einfach zu feuern, da er nicht wirklich den Durchblick hatte für ihn vorteilhafte Maßnahmen zu ergreifen. Beiläufig nahm der zwischenzeitlich hinter der Deckung vorlugende Adept die Anwesenheit einer ihm bereits bekannten Jedi zur Kenntnis ( Selina ). Erst als die Augen Enuis, schwarzen Löchern gleichend, das Verscheiden eines nicht allzu starken Machtbegabten ( Faren ) in die Welt des Nichtbewusstseins wahrnahmen, züngelten Elemente eines bösen Lächelns auf sein Gesicht.


[Jedi - Basis ? Kantine] - Enui & Sturmies ? drinnen Selina, Ulic, Dengar, Horox, Shortakawoo, Xavia, Faren & Marrac'khar
 
-Kantina - Ulic, Shortakawoo, Selina, Faren, Xavia, Horox, Marrac, Enui, Dengar, Sturmtruppen -

Er hatte den Sith unterschätzt, dass gestand Dengar sich nun ein. Er hatte gewusst, dass er stark sein würde, hatte aber nicht mit der unglaublichen Entfesselung seiner Macht gerechnet. Wie eine Naturgewalt kam das dunkle Wesen über sie.
Dengar war selbst zu beschäftigt, den Schlag des Lichtschwerts des Angreifers zu blocken um mitzubekommen, auf wen die Blitze geschleudert wurden. Doch durch die Macht spürte er, wie sein Padawan, Faren irgendwo gegenstieß und dann ohnmächtig wurde. Zweifellos war Faren Opfer eines Machtstoßes geworden. Das Training welches sie Stunden zuvor durchgeführt hatten, schien bedeutungslos gegen die pure Gewalt des Sith.

Zu allem Überfluss erschien in der Tür zu der Kantina ein weiterer Sith (Enui), nicht so mächtig wie der andere (Marrac), aber dennoch in der Lage ihnen Schaden zuzufügen, vorallem, da der Gang hinter ihm nun wieder voll mit Sturmtrupplern war.

Durch die kybernetischen Implantate und Ersätze gestärkt, drückte der Sith, dessen Name laut dem Chiss, Marrac war die Klinge seines Lichtschwerts gegen die von Dengars. Da Dengar dem nicht standhalten konnte wich er zurück. Kurz darauf spürte er wie ihm leicht übel wurde. Das war ihm im Kampf eigentlich noch nie passieret und es dauerte auch nicht lange, bis er merkte, dass Marrac der Verursacher war. Druck senkte sich auf seine Brust und es war, als wollte sein Herz zerplatzen. Es schlug nun immer langsamer und schwerfälliger und Dengar überlegte fieberhaft wie er ssich aus diesem Griff befreien konnte.

Kaum noch dazu fähig sich zu konzentrieren, griff Dengar nach zwei toten Sturmtruppen, hob sie und schleuderte sie auf Marrac.
Die Sturmtruppen wurden zwar innerhalb kürzester Zeit zu Hackfleisch, aber dafür lies der Druck auf seinem Herzen nach. Das Blut floss wieder in seinen gewohnten Bahnen und versorgte Gehirn und Körper mit Sauerstoff.

Dengar versicherte sich , dass Faren nichts ernsthaftes hatte. Dann stürmte er wieder auf Marrac zu. Wenn man ihn zu lange unbeschäftigt hielt würde er mehr Zeit haben um etwas mit der Macht anzustellen. Das Lichtschwert hoch erhoben ging Dengar auf marrac zu und lies es auf dessen Kopf niedersausen. Er parierte, doch Dengar lies nicht nach. Noch ein Hieb und noch ein Hieb. Dengar hoffte, so den Sith wenigstens ablenken zu könen, damit die anderen etwas unternehmen konnten, was mehr Erfolg brachte.

-Kantina - Ulic, Shortakawoo, Selina, Faren, Xavia, Horox, Marrac, Enui, Dengar, Sturmtruppen -
 
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: Horden auf beiden Seiten ::

Der Blick Q'Uismars wanderte umher, auf der Suche nach einer Gelegenheit, ihr noch begrenztes Können adäquat einzusetzen.
Gegnerische Soldaten hielten sich erst in einiger Distanz auf, und immer noch deckten sie die Angreifer mit Blasterfeuer ein. Doch die Einzigen, welche wirklich damit zu kämpfen hatten, waren die Sturmtruppen, die oftmals nicht rechtzeitig ausweichen konnten. Die Sith hingegen, mit dem Geschenk des Lichtschwert ausgestattet, hatten damit keinerlei Probleme, einzelne Salven zurückzuwerfen.
Folglich konnten diese sich inzwischen schon in vielen Fällen im Nahkampf den Soldaten der Republik und den Jedi stellen.
Der Nahkampf war nun auch ihr Ziel, die Devaronianerin wollte endlich aus dem Zustand der Passivität heraus und sich nun weitaus aktiver am Geschehen beteiligen als bisher.
Soldaten waren nun nicht mehr ihre Priorität, sie wollte näher an den Kern des Frevels heran und sich einem Jedi stellen.

Schließlich erblickte sie in nicht allzu großer Distanz einen jungen Menschen ( Dace ) der bezeichnender Weise um Hilfe zu schreien schien.
Dieser würde ihr Ziel werden, eine Herausforderung und die gesuchte Möglichkeit, sich einzubringen.
Zielstrebig kam sie heran, wehrte einzelne Blasterstrahlen ab und erkannte schließlich den Grund für die lächerlichen Ausrufe des Jedi.
Ein Anderer ( Qui-Gon ) lag am Boden, und litt offenbar unter einer Verletzung an der Schulter. Ein verweichlichtes Exemplar, welches sich von einem Blasterschuss geschlagen hatte geben müssen.
Dies bestärkte die Jüngerin in ihrem Drängen nur noch mehr, derartige Elemente waren die Schlimmstem ihrer Gegner, und diesen Subjekten würde sie sich auch annehmen.


"Hier ist eure Hilfe!", erhob sie das Wort, als sie nahe genug heran war, begleitet von einem höhnischen Grinsen.

Zugleich erhob sie ihre rote Klinge und richtete sie auf den knienden Jedi, der sichtlich erschreckt zu ihr aufsah.
Oh ja, dieser würde ein passendes Ziel sein, und der Tod würde ihn schon alsbald ereilen. Der von Flicken durchsetzte Mantel sprach Bände, offenbar ein kurioses Zeichen der proklamierten Besitzlosigkeit der Jedi, obwohl doch dies alles die Tatsachen verfälscht war.
Alles bildete eine Einheit: Seine Präsenz, mehr eine flackernde Kerze im tosenden Wind als ein gleißendes Licht in der Macht, und sein Auftreten, zusammengekauert und um Hilfe flehend.
Dies würde eine kurze Auseinandersetzung werden, damit der Feldzug bald ein Ende, und der Sieg der Sith vollkommen sein würde.


:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::
 
<center>[ Corellia • Jedi Basis • Gänge • Jünglinge ]</center>

Die Jedi Meisterin hatte ein ganz mieses Gefühl. Irgendetwas bewegte sich hinter ihnen. Ein Schatten in der Macht, der ihre Fährte aufgenommen zu haben schien und sich nicht mehr davon abbringen lassen würde. Wer konnte nur so grausam sein und Kinder jagen, fragte sie sich gedanklich, da ihre Präsenz nach besten Wissen verborgen gehalten wurde. Sie warf ihr schulterlanges, braunes Haar nach hinten und schob einen der Kleinen weiter nach vorne, da seine Beine langsam müde wurden.

Nicht aufgeben jetzt. sagte sie mit gehetzter Stimme.

Gleich haben wir einen sicheren Platz gefunden, der hoffentlich auch einen Weg nach draußen beinhaltet. Ihr müsst jetzt der Macht vertrauen, ja?!

Erneut huschte die kleine Gruppe um eine Ecke. Tahyas Blick drehte sich immer wieder um, sie rechnete jeden Moment damit, dass der Schrecken sich ihnen auf dem Gang offenbarte und sie rennen mussten. Eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper, Schweiß ronn ihr über die Stirn. Stumm sah sie den Kleinen nach, die auf die Tür des Ratsaales zuliefen. Sie waren da, der Schatten aber auch...

Zuerst hatte sie nur die glühenden roten Punkte am dunklen Ende des Ganges gesehen, ehe sich Umrisse der Gestalt offenbarten. Eine weisse Robe umspielte natürliches blau. Feuer brannte in seinen Augen. Tahya stöhnte leicht auf, so als ob sie sich gedanklich schon ergeben hatte. Sie kannte den Chiss, vom hören. Er war mit Abstand der Grausamste von allen, und einer der mächtigsten obendrein. Kein anderer wie er konnte es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese unschuldigen Kinder zu seiner Beute zu machen.

Die Meisterin riss sich zusammen und stand wieder auf, nachdem sie voller Furcht auf die Knie gesunken war.


Meisterin Tahya, kommt schnell. Wir verschließen den Raum. hörte sie etwas abseits rufen.

Schnell drehte sie sich und rannte so schnell ihre Beine sie trugen. Die Schritte hinter ihr wurden auch schneller, doch sie schaffte es mit gutem Vorsprung in de Ratsaal. Schäppernd knallte die große Tür zu und mit einem Klicken verschloss sich der Riegel. Tahya atmete auf, aber nur für kurze Zeit.


Sucht den Geheimgang Kinder! Schnell. während ich die Tür bewachen werde, was auch immer geschehen mag, sprach sie ihn Gedanken weiter.

<center>[ Corellia • Jedi Basis • Gänge • Jünglinge ]</center>
 
[OP: @Marrac: Enui war zu keinem Zeitpunkt zu euch gepostet. Ich weis nicht wie du drauf gekommen bist aber les bitte die Ortsangaben in den Posts gründlich. Das verägert nur andere ;)

Corellia - Coronet - Jedi Basis - Gang zwischen Kantina und Ratssaal


Allmählich verebbte der Kampflärm hinter Janem und es breitete sich eine seltsame Ruhe aus. Der Gang vor ihm wurde nur provisorisch von einer Notbeleuchtung erhellt. Die Kämpfe forderten Ihren Tribut von dem Gebäude. Seltsamerweise war es hier oben noch sehr ruhig. Die Sturmtruppenstiefel des Inquisitors hallten in dem Gang deutlich wieder. Entweder hatten sich alle Jedi aus diesem Teil in den unteren Teil zurückgezogen oder die imperialen Truppen trafen auf heftigeren Widerstand als Janem es für möglich gehalten hatte.

Vor ihm kam nun die Präsenz des fremden Sith den er gespürt hatte in Reichweite. Aber erst sehr spät war dieser im Halbdunkel auszumachen. Er bewegte sich lautlos und geschmeidig in der Dunkelheit. Ein Schattenjäger wie ein wahrer Sith dachte Janem bei sich. Einen Moment blickten sich die beiden Männer lautlos an.


Dort vorne ist mein Kampf junger Adept. Der deine liegt woanders. Beute gibt es reichlich für uns alle hier. Lord Marrac kämpft nicht weit von hier gegen mehrere Jedis Schließ dich ihm an... Wenn es nötig sein sollte.

Janem schenkte dem jungen Sith ein vielsagendes lächeln. Hier und heute sollte jeder auf seine Weise Rache an den Jedi üben. Dann ging der junge Chiss weiter den dunklen Gang entlang. Allmählich wurden die Verzierungen die im Halbdunkel zu Erkennen waren prächtiger. Offensichtlich näherte er sich einem wichtigen Bereich der Basis. Vor sich hörte er Schritte. Erst ruhig dann immer schneller entfernten sich die schwachen Präsenzen. Janem beschleunigte seine Schritte und schließlich sah er vor sich eine Frau. Schulterlanges braunes Haar floss von Ihren Schultern und sie schob grade ein Kind weiter als sie Janem entdeckte.

Ein lächeln umspielte die Geschichtszüge des Chiss. Eine Jedi die ihre Präsenz versteckt hatte. Udn tatsächlich hatte Sie Jünglinge dabei. Das Erbe der Jedi. Die Frau erblickte Janem und er erkannte Ihr Entsetzen. Dann drehte sie sich um und rannte los. Janem begann ebenfalls zu rennen. Wie ein Leichentuch wallte die schneeweisse Robe hinter dem Mann in der Knochenweissen Sturmtruppenrüstung.

Zu spät. In einigem Abstand schlossen sich die schweren Türen zur Ratskammer. Janem wurde langsamer und lief dann ganz ruhig das Stück bis zur Tür. Vorsichtig drückte er mit seinem Droidenarm dagegen. Verschlossen. Janem grinste dann liess er sich in die Macht fallen ertastete das schwere Tor und legte beide Hände darauf. Dann liess er die Macht durch sich strömen und leitete die desturktive Energie auf das Tor. Das Metall bgeann sich zu verformen und metallisches Kreischen erfüllte den Gang. Dann bogen sich die Türen unter dem Druck nach innen, der Riegel brach und scheppernd flogen die beiden Flügel auf.

Vor ihm stand die Jedi, Den Kopf stolz und entschlossen erhoben begegnete sie dem rotglühenden, dämonischen Blick des Inquisitors. Hinter ihr drängten sich fünf Jünglinge um die leeren Sessel des Rates. Miniausgaben von Padawanen in kleinen Roben und Tunikas.


Gib mir die Kinder Jedi-Weib und ich werde dir vielleicht einen schnellen Tod gewähren.

Janems Hand wanderte unter seine Robe und beförderte sein Laserschwert zu Tage welches sofort fauchend zum Leben erwachte.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratssaal - Mit den lieben Kleinen :kaw:
 
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Jedi-Basis ~ in irgendeinem leeren Gang ~ allein

Vielleicht war es nur Einbildung gewesen, doch er meinte spüren zu können wie sie hier irgendwo an ihn gedacht hatte. Das war nur Einbildung, redete er sich ein und stiefelte immernoch durch die leeren Gänge. Plötzlich hörte er etwas das ihn zusammenfahren ließ. Ein erstickendes Geheul kam aus der nähe eines Quatiers. Mochte es Zufall sein das er genau vor Nekki's zu stehen kam? Oh nein, wer oder was da drinne auch immer anstellte, er würde nicht ungeschoren gehen dürfen! Wut kochte in dem Padawan auf und er konnte sich nur mühsam unter Kontrolle bringen. Ruhig bleiben! Das war oberste Ordnung! Seine Finger zitterten und sein Herz raste als er das Lichtschwert aktivierte. Sofort ensprang die grüne Klinge und er rannte die Tür ein.

Das Bild das sich ihm wenige Sekunden später zeigte, raubte ihm jedes Gefühl und ließ das Blut in seinen Adern gefrieren. Aemy, die kleine Aemy, krümmte sich auf dem Boden. Sie sah fertig aus, total mitgenommen und kurz davor ihr Leben zu lassen. Im Bad nebenan raschelte etwas und er hörte jemanden mit sich selbst reden. Was auch immer dieser dreckige Typ mit der Kleinen getan hatte, es hatte ihm große Freude bereitet. Noah schluckte einmal heftig. Wie konnte man nur? Er stellte sich vor die Tür zum Bad, bereit demjenigen der dort drinne stand kräftig in's Gesicht zu boxen. Es war kein Jedi, also brauchte er keine Hämmungen zu haben. Es war ein Sith, allerdings durfte er in seiner Ausbildung nicht weiter gewesen sein als Noah. Als er die Tür öffnete sah der Padawan in die schwarz geschminkten Augen eines Jungens. Nicht besonders alt, vielleicht 16 bis 17 Jahre alt. Ohne Ankündigung haute Noah zu. Welche Wut sich hinter seiner Inneren Barriere aufgebaut hatte, mochte er gar nicht wissen. Wichtig war das er die Kontrolle nicht verlor. Der Junge taumelte rückwärts und knickte auf dem Boden zuasmmen. Mit wutverzerrtem Gesicht sah er zu dem jungen Mann hoch der ebenfalls finster dreinblickte.

Du! Du Schinder! Willst du dieselben Schmerzen erfahren wie das Tier da draußen?

fragte Noah aufgebracht und zog den Jungen auf die Beine. Er drückte ihn an die Wand und blickte ihm tief in die Augen. Wie konnte soetwas junges schon so verdorben sein? Selbst die kleine Göre von Nkllon war nicht so extrem gewesen, sie war zickig gewesen, das war alles.

~ Das, das war eine Wette die ich verloren habe. ~

keuchte der Junge als Noah ihn fester gegen die Wand drückte. Ja klar, eine Wette. Er brachte kein Wort mehr raus und der Junge, woher er die Kraft auch genommen hatte, warf ihn zurück, sodass Noah in den Raum wo Aemy lag, stolperte. Der Junge zog sein Lichtschwert und aktivierte es. Diesmal würde er nicht verlieren! Diesmal nicht! Langsam kam der Junge auf ihn zu und schlug mit dem Schwert auf ihn ein. Der Raum war klein und Noah musste darauf achten nicht auf Aemy zu treten.

Die Beiden schlugen aufeinander ein, doch Noah hatte den Vorteil des Größeren. Er konnte leichter Angriffe auf den Kopf des Jungen machen. Doch dann geschah etwas das er nicht beabsichtigt hatte. Der Sith schwang sein Schwert so das die Klinge seine linke Hand streifte. Ein betäubender Schmerz durchzog den Körper des Padawans und eine Schnittwunde vom Handgelenk bis hin zur Hälfte seines oberen Armes begann zu bluten. Es war nicht besonders tief, doch tat extrem weh! Grollend lachte der Junge auf und wollte erneut zu einem Schlag ansetzten, doch Noah hatte das Schwert schon hochgezogen und schlug den Sith so aus seiner Deckung. Mit einem leichten Machtstoß, der zwar nicht besonders stark war, dennoch aber ausreichte um den Sith rückwärts taumeln zu lassen, fiel der Junge in das Bad zurück und Noah hörte nur noch ein Knacken als der Junge mit dem Genick gegen den Rand des Waschbeckens knallte. Leblos sackte der Junge zu einem Haufen zusammen. Noah deaktivierte das Schwert, machte es am Gürtel fest, umfasste seinen Schnitt am Arm und atmete tief aus.

Nach ein paar Sekunden fiel ihm der kleine Welpen wieder ein, der schon gar nicht mehr so klein war. Vorsichtig kniete er sich neben das Tier und sie knurrte ihn böse an. Obwohl sie nicht viel ausrichten könnte ließ Noah sie erst liegen und versuchte ihre Schmerzen zu lindern. Er rief sich die Worte Maras wieder in den Sinn. Er musste sich einfach im Geiste den Körper durchsuchen. Er würde ganz schnell die wunden Stellen finden und könnte die Nerven betäuben damit er den Schmerz nicht mehr so sehr spüren würde. Oder er könnte mit Hilfe der Macht die Körperaktivitäten erhöhen, also auch die Heilungsaktivitäten. Dann ginge es schneller. Mehr stecke eigentlich nicht drin. So oder so ähnlich hatte es die Jedi zu ihm gesagt, also würde er das so bei Aemy machen. Er versuchte die Wunden in ihrem Körper zu finden, doch das war gar nicht so leicht. Aus seiner Sicht war das Tier zu vergleichen mit der "Golden Sun" die in dem eigestürtzten Gebäude lag. Trotzdem gab er dem Körper Aemies einen Schub damit er sich heilen konnte. Er nahm ihr die Schmerzen und betäubte für ein paar Sekunden ihre Nerven. Sichtlich entspannter legte sie sich auf den Boden. Vorsichtig versuchte er nach ihr zu fassen und diesmal knurrte sie nicht. Noch vorsichtiger bettete er sie in seinen Armen. Eigendlich ein ganz guter Zustand in dem sie sich befand, so konnte sie nicht zubeißen und Noah fühlte sich so etwas besser und sicherer. Ob Nekki die Kleine vergessen hatte? Eher unwahrscheinlich, doch wo war sie? Er setzte sich auf das Bett und lehnte sich mit dem Rücken zur Wand an. Aemy immernoch in den Armen halten flüsterte er ihr gut zu.

Jedi-Basis ~ Nekkis Zimmer ~ mit Aemy
 
Jedi-Orden - Eingangshalle - Jedi,Sith,Leichen,Löcher,Steine,Schüsse und all son Zeug

Quen suchte nach seiner Gegnerin doch fand sie in dem Durcheinander nichtwieder. Sein Lichtschwert blieb aktiviert. Er achtete nicht auf das Getümmel um ihn und Schüsse welche einige Zentimeter an seinem Kopf vorbeiflogen oder irgendwo reflektiert wurde. Sein Blick suchte ihn. Den Sith. Doch es war nicht schwer jemanden zu finden,so besann Quen sich darauf einen neuen Gegner zu suchen und dennoch seinen Rücken zu beachten. Er hörte den Hilferuf und eilte dort hin. War es ein Sith,so könnte er ihn töten,war es ein Jedi,so wäre ein Sith zumindest in der Nähe.

So kam es auch,dass der Twi'lek durch die Menge preschte,zwei Sturmtruppen zersäbelte,3 weitere mit einem Machtstoß auf die Matte schickte und schließlich hinter einem Sith ( Q'Uismar) stand. Dieser richtete seine Klinge auf einen scheinbar verwundeten Jedi Qui'Gon und bedrohte ihn. Quen musste lachen. Dieselbe Situation wie gerade. Bedrohung eines Padawans und eines wehrlosen Jedis. Quen räusperte sich und ging mit mit zum Schlag ausgeholten Schwert auf den Sith zu...


Jedi-Orden - Eingangshalle - Jedi,Sith,Leichen,Löcher,Steine,Schüsse und all son Zeug


[OT: Sry musste mich irgendwo ja einmischen ;D]
 
op: Q'Uismar ist weiblich...;)
<hr>
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::

Die beiden erbärmlichen Jedi auf dem von Blut getränkten Boden vor ihr, hatten Q'Uismar noch nicht bemerkt, als sie hinter sich ein Lachen vernahm.
Augenblicklich wandte sie sich um, und blickte einem Twi'lek ( Quen ) direkt in die Augen. Dieser hatte seine Klinge bereits erhoben, und die Devaronianerin wich unwillkürlich ein wenig zurück, um sich zuerst über die veränderten Umstände klar zu werden.
Diesen zum Tode Verurteilten war ein anderer Jedi zu Hilfe geeilt, er war wohl dem Ruf des Jüngeren ( Dace ) nachgekommen.

Q'Uismar musste erkennen, dass sich ihre Situation in gewissem Maße verschlechtert hatte, mit den Zweien am Boden wäre sie noch ohne Schwierigkeiten fertig geworden, Angst war ihnen derart stark ins Gesicht geschrieben, dass ihr Untergang als beschlossene Sache angesehen werden musste.
Doch nun waren sie zu dritt, und der neu Hinzugekommene zeichnete sich durch eine recht starke Präsenz in der Macht aus, wie Q’Uismar blitzschnell sondierte, und zudem machte er einen weitaus gefassteren Eindruck als die Anderen.
Dieser würde eine größere Herausforderung werden, möglicherweise eine zu große, doch Nichts was sich nicht mit angemessener Unterstützung bewerkstelligen lassen könnte.


"Eure Hilfe wird nicht mehr benötigt", meinte sie in ruhigem und kaltem Ton zu dem Twi'lek.

Es würde sich zeigen, wie hartnäckig er war.
Noch während sie auf eine Reaktion des Jedi wartete, bemerkte die Devaronianerin einen von hinten heran nahenden Gegner, ruckartig zog sie das Lichtschwert hinter ihrem Rücken nach oben, nur um gerade noch rechtzeitig einen Drall zu erledigen, der sich vorerst unbemerkt angeschlichen hatte.
Von Blut überströmt ging er nun zu Boden und hauchte beinahe umgehend sein Leben aus, was jedoch die Sith nicht mehr bemerkte, denn sie musste nun ihre gesamte Konzentration auf den Twi'lek richten, nicht, dass er noch diesen kurzen Moment der Ablenkung ausnutzte und den Tod des Drall umgehend rächen würde.

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Quen war überrascht,dass die Konzentration der Sith einen Moment nachließ. Er war überrascht zu sehen,dass ein Sith vor ihm einst zurückweichen würde. Aber andererseits waren es unwürdige Kreaturen die die Macht mit einer eisernen Kralle führten. Dies zeichnete sich auch im nächsten Moment wieder ab als die Sith zu Quen sprach.
Eben war er noch beeindruckt gewesen von der Konzentration und Reaktion der Sith,doch nun schlackerten seine Lekku vor Amusement. Er grinste breit und sagte:


"Ich denke du wirst gleich Hilfe benötigen. Was für tolle Sprüche ihr Sith doch habt. Nein wie furchteinflössend.Hier habe ich einen für dich:dein Tod heisst Quen Moth."



Mit einem Mal wandelte sich sein Grinsen in einen neutralen geraden Mund und seine Augen verengten sich zu Schlitzen ehe er sein Lichtschwert auf seinen Gegner niederschlagen ließ. Die Sith blockte den Schlag und duckte sich unter dem nächsten weg. Doch Quen ließ nicht wie eben locker und versuchte einige Kombinationen aus Schlagen auf die Seite als auch auf den Hals um ihre Deckung für Millisekunden hin und her zu bewegen. Er sah,dass sein Plan aufging und legte in seine letzten beiden Schläge mehr Kraft rein. Sie krachten auf die andere Klinge und sein Gegenüber schien ein wenig Mühe zu haben. Die Funken prasselten in der Luft und wurden vom Wind verweht. Doch sie bekamen nach dem zweiten Schlug erneut Gesellschaft und schließlich beschleunigte der Twi'lek sein Angriffstempo mit der Macht um ein Vielfaches.


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[OT: Ja mag sein,aber von hinten kann QUen das nicht erkennen^^]
 
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Den Sith war wohl nicht zu reden zumute, denn die Dialoge zwischen des Machtsensitiven Kämpfern waren kurz und endeten damit, das sich einer zurückzog und der andere zum Angriff überging. Faren wurde mit einem gewaltigen Machtstoß an die Wand geschleuert an der er bewustloss zusammensackte. Selina wurde das schwert entrissen und Ulic mit sonderbaren aber gefährlichen Blitzen bombardiert. Dann stürtzte sich der kleine Noghri auf Dengar und attackierte ihn mit schnellen Hieben seines Laserschwertes. Horox wich automatisch einen schritt zurück als die äußerlich weniger beeindruckende Kreatur derartige Kräfte an den Tag legte. Plötzlich hörte der Anx Selinas stimme, sie war dabei die Barikaden auf die jetzt wieder eindringenden Sturmtruppen zu schmeisen. Sofort hechtete sich Horox neben seine Meisterin und ließ einen, vergleichsweise schwachen, Machtstoß auf einen Tisch los.
Ein lauter knall und ein gedämpfter Schrei zeigte, das das Wurfgeschoß sein Ziel nicht verfehlt hatte. Gerade wollte der Padawan einen weiteren Tisch auf nahende Soldaten schmeißen als er plötzlich eine merkwürdige Stimme in seinem Kopf hörte.


~~Komm zu uns, wir sind gut zu dir. Komm zu uns wir sind Brüder dir~~

Ein lieblicher Gesang breitete sich im Verstand des Anx aus.

~~Du siehst es, aber dir sei dein fehler verziehen~~

Ja Horox sah was hier passierte. Diese armen Sturmtruppen wurden zu dutzenden getötet, nur weil sie Frieden in der Galaxie verbreiten wollten. Dieser Sith, er schien ihn gerad zu anzulächeln, er war so freundlich, stahlte wärme aus. Die Haut des Anx färbte sich in ein dunkles Rot. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein Selina zu folgen, sie war doch nur ein Rebell und Abschaum, genau wie die anderen hier. Sie musste sterben!
Das Mentale Gift des Noghri hatte sich erfolgreich verbreitet und zehrte Horox auf seine Seite. Mit einem mal packte er die, sicherlich verwirrte, Twi'Lek, hob sie mühelos hoch und warf sie gegen eine Wand. Ihr Körper war so zerbrechlich, sie war nicht würdig zu Leben.
Das Horox ihr Macht und Lichtschwerttechnisch weit unterlegen war kümmerte ihn nicht, Marrac'khar hatte seinen Verstand ausgeschaltet, sodass nur noch Hass in ihm exestierte. Mit einem großen Schritt stand er wieder vor seiner Meisterin, packte sie am Hals und zehrte sie nach in die Lüfte, sodass ihre Beine knapp einen Meter über dem Boden baumelten. Er musste die Gelegenheit des Überraschungsmomenten ausnutzen, die weiche Haut zerfetzen, die schwachen Knochen brechen.
Nur noch die Stimmen hämmerten in seinem Kopf.


~~Sie ist Schuld, Gravlex Med wir fallen und sie ist Schuld. töte sie~~

Er würde nicht zulassen das seine Herde starb

~~Töte sie~~

Grenzenloser Hass überspielte seine Gedanken.

~~TÖTE SIE~~

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Aus der Entgegnung des Twi'lek sprach große Arroganz und Hohn, was Q'Uismar beinahe zum lachen gebracht hätte. Da erdreistete sich diese Wesen von Selbstlosigkeit, wie es immer hieß, derart großen Hochmut zur Schau zu tragen.
Die Liste der Unstimmigkeiten innerhalb des Ordens der Jedi wurde im Kopf der Devaronianerin immer länger, und synchron dazu trat die Zersetzung und die Falschheit des Ordens zu Tage.


"Eure Ausführungen zeigen doch nur erneut, wie korrumpiert der Orden der Jedi wirklich ist. Hochmut wohin man auch blickt, und dieser wird euch auch zu Fall bringen.", warf Q'Uismar ihrem Gegner entgegen.

Doch dieser schien an einer weiter gehenden Konversation nicht interessiert zu sein und attackierte die Jüngerin, die den harten Schlag blocken konnte, sich unter dem Folgenden hindurchwand, und dann den weiteren Vorstößen des Jedi trotzte.
Dieser suchte nach diversen Lücken in der Verteidigung Q'Uismars, und wenngleich er noch keine nennenswerten Erfolge verzeichnen konnte, so zeigte sich doch, dass er in gewisser Weise schon gefährlich war.
Dies aber natürlich nur augrund einer länger währenden Ausbildungszeit, die bei der Devaronianerin eigentlich noch nicht einmal begonnen hatte.

Wären die Ausgangsbedingungen gleich, so war sich die Jüngerin sicher, dass sie triumphieren würde. Sie hatte mit keinerlei Restriktionen zu kämpfen, welche die Jedi von Mal zu Mal einschränkten und ihre Falschheit nur noch deutlicher machten.
Der Twi'lek erhöhte nun die Kraft seiner Schläge, und Q'Uismar musste ebenfalls einiges an Stärke entgegen setzen, um nicht bereits schon frühzeitig in eine missliche Lage zu geraten.
Zusätzlich schien der Jedi nun auch Gebrauch von der Macht zu machen, fokussierte seine Bemühungen auf die Geschwindigkeit, was sich als erneut kritscher Faktor erwies. Doch auch die Devaronianerin ließ nicht nach, konzentrierte sich ebenfalls und versuchte mit dem Twi'lek gleich zu ziehen.
Sie wehrte eine Kombination von Schlägen des Jedi ab und nutzte die kurzzeitig aufkommende Distanz für weitere Worte.


"Ich dachte, die Jedi verteidigen sich nur? Ihr aber seid als Erster zum Angriff übergegangen, während ich zuvor davon abgesehen hatte."

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Quen war ungläubig. Er deaktivierte sein Lichtschwert und sagte:


"Du willst reden?Hast von einem Angriff abgesehen?Ha,aber unser Orden soll korrupt sein. Ich bin als Jedi ausgebildet,muss aber nicht in allen Dingen mit ihnen übereinstimmen,so fern das auch für dich klingen mag. Natürlich verteidige ich mich oder soll ich umherirren in diesem Gebäude und unschuldige Menschen sterben lassen.Also.Sprich Sith,was hast du vorzuschlagen?


Quen wurde wieder ruhig. Diese Art seines Gegners nahm ihm die Kampfeslust und so konnte er sich wieder vollends konzentrieren. Er schaute sein Gegenüber an und wartete gespannt auf eine Antwort. Was war dies für eine Sith?War das ganze nur ein List?Er würde aufpassen,einen weiteren Angriff würde er nicht zulassen. Seine Hände pulsierten und er spürte das Hämmern in seinem Kopf.
Er wartete nur auf das kleinste Anzeichen eines schiefen Lächelns oder sonst etwas. Die Macht würde ihm beistehen...


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/op @Enui Tut mir sorry, ich hab da was falsch verstanden ^^ Bin momentan leicht verwirrt verzeih mir bitte, passiert nich nochmal

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Die Sturmtruppen erfüllten die Aufgabe die ihnen gestellt wurde. Das Sperr,- und Kreuzfeuer reichte aus um den Feind weitestgehend in Schach zu halten. Dengar schien überrascht, ging dann aber in die Offensive. Der Anx bewegte sich nicht. Warum? Marrac intensivierte die Konzentration in der Macht um den Anx endlich davon zu überzeugen dass er den Sith diente. Besser gesagt intensivierte er die Bemühungen um den Verstand des Anx davon zu überzeugen den Sith zu dienen. Denn eine echte Bekehrung war dies nicht, sondern eine Technik der dunklen Seite um das Bewußtsein anderer zu kontrollieren und zu beherrschen. Ob es ihm gelungen war, würde sich zeigen.

Doch nun galt es sich um den Jedi vor ihm zu kümmern. Die anderen Jedi schienen beschäftigt, abgelenkt durch die Sturmtruppen oder damit beschäftigt das Chaos das gerade von statten ging, zu ordnen, welch hoffnungsloser Versuch. Der Jedi schlug verschieden zu, um Marrac in die Defensive zu zwingen damit er offensichtlich keine Gelegenheit mehr hatte die anderen Jedi zu schikanieren. Welch edelmütige Tat des Mannes den er gleich von seinem Kopf trennen würde. Marrac war das Spiel leid, und doch war er in gewisser Weise gezwungen dieses Spiel mitzuspielen. Seine Form die er erlernt hatte gestattete es ihm den Kampf zu führen indem der Stil defensiv ausgerichtet war. Er erlaubte weniger die großen Offensiven wie es bei anderen Techniken der Fall war, lediglich schnelle und tödliche Eleganz, die wenn sie einmal zum Ausdruck kam, absolut tödliche Folgen mit sich brachte.

Doch dann geschah das lange überfällige. Der Anx erwachte aus seiner Letargie und begann die Twi'lek zu vernichten. er spürte das Aufflackern von Angst in der Jedi. Ihre letzte Stunde hatte geschlagen.damit waren es nochmal zwei Jedi weniger. Drei auf einen Streich. Er lachte amüsiert und das ohne das Gefecht zu unterbrechen. Er bemühte sich den Hass des Anx weiterzusteigern. Er sollte nur noch von Hass beseelt sein, unfähig zu lieben. Seine eigenen Freunde erschlagen um dann seine Taten zu erkennen und sich selber zu richten. Das war das Schicksal der Jedi, sich selbst zu vernichten, so wie es die alten Lords der Sith immer geweissagt hatten. Dengar griff unentwegt an, er schien noch nicht bemerkt zu haben wie sich die Lage hier zuzuspitzen begann. Und dann vernahm er eine ihm vertraute Präsenz die kam um sie zu unterstützen...


Es steht schlecht um euch Jedi, DieEinheit der Jedi existiert schon lange nicht mehr. Eure Jedi wenden sich der dunklen Seite zu oder ergeben sich ihrem Tod. Wann werdet ihr folgen? Ich beantworte euch die Frage. Jetzt.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui und Sturmtruppen
 
[Jedi - Basis ? Kantine] - Enui & Sturmies ? drinnen Selina, Ulic, Dengar, Horox, Shortakawoo, Xavia, Faren & Marrac'khar

Das Wenige das er zu sehen bekam genügte, um ihm ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Es sah fast so aus als würde der werte Sith ? Kollege mit all den Jedi alleine zurechtkommen. Lediglich durch Machtanstrengungen bewegte Geschosse störten die Szenerie die ansonsten eine Harmonie an Bewegung und Farben darstellte. Die vernichtenden, schwarzen Augen des Adepten hätten die Twi?lek aufgesogen wären sie dazu fähig. Diese unwürdige Gestalt nervte ganz gewaltig. Dann allerdings verstummte der Sturm an beliebig gewählten Wurfgeschossen und Enui erlaubte sich einen flüchtigen Blick durch den Türrahmen. Es fehlte nicht viel und er hätte laut aufgelacht. Da stand, beziehungsweise baumelte das störende Subjekt, gehalten vom eigenen Schüler, der die Meisterin locker mit einem Arm hochhalten konnte.

Verhalten kicherte der Nagai in seinen nicht vorhandenen Bart. Der Noghri musste etwas mit ihm angestellt haben. Seine Chance. Ohne groß lange herumzufackeln drehte er sich zu den Truppen um und ließ sich eine Rauchgranate geben. Anschließend ließ er sich noch erklären wie man den Zeitzünder einstellen musste, damit seine Idee auch funktionierte. Da er nicht riskieren wollte das der Explosivkörper wieder zurückbefördert wurde, stellte er den Timer auf zwei Sekunden, bevor er die Granate entsicherte eine Sekunde wartete und dann mit Elan die Kugel hineinschleuderte. Bevor jemand diesen Zug registriert hatte detonierte der Rauch ? verteilende Apparat und ließ eine Nebelwand zwischen den Machtsensitiven und den Truppen entstehen. Mehr Deckung brauchte der schlanke Sith nicht und in gebückter Haltung flitzte er in die Kantine auf dem Weg den bewusstlosen Mann ( Faren ) ein wenig für seine eigenen Interessen zu missbrauchen.

Der Nebel half seine Richtung zu verbergen, zudem waren sie ja fast alle beschäftigt in irgendeiner Weise. Dumme Jedi, sie würden es nie lernen! Wie ein schlafendes Baby lehnte der verunfallte Jedi an der Wand, scheinbar hatte ein Schlag gegen den Hinterkopf dessen Schicksal besiegelt. Nun galt es schnell und entschlossen zu handeln. Mit einiger Mühe wuchtete Enui den Padawan herum und griff unter seine Achseln, während er mit der anderen Hand zum Laserschwert griff und dieses zündete. Die summende Klinge tanzte bedrohlich Nahe am Hals des Menschen, hiermit würde er mit Sicherheit die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.


Jedi ? Geschmeiß! , schrillte seine hohe Stimme durch den Raum. Einer der euren befindet sich in meinem Besitz. Wollt ihr nicht direkt für seinen Tod verantwortlich sein, stellt die Kämpfe ein und legt die Waffen nieder! Es ist vorbei. Erkennt den Sieg des Imperators und der dunklen Seite und fügt euch dem Unvermeidbaren! Oder sterbt mit dem Tod dieses hilflosen Mannes vor Augen.

Der Blick des Adepten wanderte befriedigt durch den vernebelten Raum. Sollte jemand auf die Idee kommen sein Lichtschwert wegzuziehen war es kein Problem das Genick seines Opfers zu brechen. Doch er bezweifelte das dieses Jedi ? Pack soweit vorausschaute. Scheinbar hatte auch der andere Sith ein Ass im Ärmel, denn er erhob ebenfalls das Wort.

[Jedi - Basis ? Kantine] ? Enui, Selina, Ulic, Dengar, Horox, Shortakawoo, Xavia, Faren & Marrac'khar ? draußen Sturmies
 
[Corellia - Jedi - Basis - Dach] - Azgeth & Baraduk

Die Sith hatte einmal auf Corellia gelebt? Das mußte lange her sein, noch bevor sie zu den Sith gegangen war, denn sie bezweifelte doch sehr stark dass es einem Sith gelingen würde sich hier unerkannt aufzuhalten. Bei ihren Worten dass die Welt ruhig verbrennen könne hätten sich ihre Schuppen am liebsten aus Protest aufgestellt wenn diese dazu in der Lage gewesen wären. Weil ihre Zeit hier nicht von Unbeschwertheit gepriesen war, nahm sie den Untergang einer ganzen Welt in Kauf? Sie rührte sich nicht mehr. Starr vor Entsetzen und es gehörte einiges dazu eine Barabel soweit zu bringen. War das nicht die vielbeschworene Art der Natur sich auszudrücken, dass es einem nicht immer gut ging? Und dann sollte eine Welt mit all ihren Bewohnern untergehen weil etwas in der Vergangenheit nicht so lief, wie es sich die Sith vergestellt hatte?

Baraduk rührte sich immer noch nicht, aber sie bemerkte mittlerweile dass dies nichts mit ihrem eigenen Entsetzen zu tun hatte sondern mit der Sith. Sie tat irgendetwas, dass ihr auf einmal Schwarz vor Augen wurde. Wieso das? Ihre Beine wurden schwer. Die Stimmen um sie herum wurden dumpf... Bis sie den Druck auf ihrem Herzen ertastete. Ihr Herz hatte schon beinahe aufgehört zu schlagen.


Diese hier legt nahe dass du sie losläßt. Diese hier sagt HÖR AUF

Mit der Nacht umnebelte sie den Verstand der Sith. Es war das Letzte was sie noch tun konnte, ihr Atem war bereits flach geworden, ihr blieb nicht mehr viel Zeit. Sie suggerierte ihrer Kontrahentin ein Bild einer sterbenden, erstickenden Barabel die sich im Todeskampf vor der Sith auf dem Boden wandte. Diese Barabel versuchte noch etwas zu sagen ehe sie zusammensackte und nur noch der Schwanz aufgrund falscher Nervenimpulse hin und herzuckten. Ein sehr realistisches Bild einer so eben gestorbenen Barabel. Und ihr Gegner fiel darauf herein. Das gab ihr Gelegenheit wieder zu Atem zu kommen, ihr Herz schlug wieder, entsrpechend ihrer Raserei schnell und kräftig um den Sauerstoffmangel im Blut wieder auszugleichen.

Sie stand nun hinter der illusionierten Sith. Und ihre Klinge erwachte wieder zum Leben während sie sprach...


Diese hier ist nicht so schwac wie ihr glaubt. Und diese hier versteht nicht eure Dummheit. Eine ganze Welt verbrennen weil ihr schlechte Erinnerungen an sie habt? Diese hier glaubt ihr seid keine Sith, ihr seid ein Rancor. Kalt, ohne Gefühle, nur auf das Töten aus.

Sie griff an und vergass die Lehre der Jedi niemals anzugreifen. Ihr Rücken war von fleckigen Punkten gesäumt, sie war wütend darüber dass jemand so irrational dachte...

[Corellia – Jedi - Basis – Dach] – Azgeth & Baraduk
 
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Urplötzlich deaktivierte dieser Jedi doch tatsächlich seine Klinge und Q'Uismar hätte beinahe verdutzt gelacht. Dieser Jedi schien ihre Auseinandersetzung auf eine verbale Ebene beschränken zu wollen, und die Devaronianerin ließ sich vorerst darauf ein.
Den Tod würde dieser Twi'lek alsbald schon noch finden, doch zuvor würde sie dem mächtigeren Jedi die Schwächen des Ordens aufzeigen, seine Worte ließen eine Vielzahl von Gelegenheiten dazu aufkommen.
Dieser Jedi distanzierte sich bereits offen vom Orden, was die Schwächen doch nur noch mehr aufzeigte. Nicht einmal in deren Ideologien schienen die einzelnen Mitglieder überein zustimmen, eine Uneinigkeit, wie sie nicht einmal bei den Sith herrschte.
Er sprach davon, dass er sich nur verteidigen würde, er hatte also gar nichts verstanden, welch ein Dummkopf.


"Gerade eben erst seid ihr doch als Aggressor aufgetreten und habt den ersten Angriff gegen mich ausgeführt. Es kann also keine Rede von Verteidigung sein. Ganz offen habt ihren einen Kampf begonnen, obwohl ihr doch sonst immer behauptet, derartige Handlungen möglichst lange hinauszuzögern, und diese Möglichkeit erst als Letzte zu nutzen. Doch eure Worte strafen euch Lügen."

Q'Uismar machte eine kurze theatralische Pause, um ihren letzten Worten noch mehr Gewicht zu teil werden zu lassen.


"Ihr gebt also eine Distanzierung von den Prinzipien des Ordens offen zu? Dann frage ich mich doch, warum ihr nicht schon längst das Weite gesucht habt und hier verzweifelt versucht, euer Leben zu verteidigen, wo ihr doch an anderer Stelle weitaus sicherer wärt?"

Dem Jedi würden seine mangelnde Konsequenz und Unentschlossenheit, zusammen mit den anderen Schwächen, noch allzu früh hart auf dem Boden der Tatsachen aufprallen lassen.
Der Jüngerin fiel auf, dass die derzeitige Situation mehr als kurios anmutete: Um sie herum tobte die Schlacht ungebrochen weiter, Körper stürzten tot zu Boden und tödliche Strahlen zuckten an ihnen vorbei, während sie hier Worte wechselten.
Doch dies konnte von Zeit zu Zeit weitaus bedeutender sein als das Kreuzen von Klingen, und da die Wahrheit auf ihrer Seite lag, konnte sie eigentlich auch nur als Siegerin aus diesem Duell hervor gehen, wenn sie schon dem Twi'lek in einem Kampf nicht gewachsen wäre.


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