Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - mit Jaseen und vielen anderen -

Markus hatte das Mädchen reflexartig nach unten gezogen. Er hörte und reagierte schon unbewusst auf seltsame Bewegungen in der Macht.
Der Corellianer sah sie sehr ernst an, was eigentlich unüblich für den sonstigen Sunnyboy war.


Du solltest besser aufpassen, Kleines.

Wieder gab er einen Schuss in Richtung der imperialen Bodentruppen ab. Mit Erleichterung stellte er fest, dass Caleb sich zu helfen wusste. Er konnte ihm in diesem Krieg nicht helfen, das wusste er.
Der Jedi-Ritter sah sich um und versuchte einen Ausweg aus dieser Lage zu finden. Er konnte nicht tatenlos sitzen bleiben, während die anderen Jedi kämpften, aber andererseits konnte er nicht gegen einen Sith kämpfen, solange das Mädchen bei ihm war. Er musste sie in Sicherheit bringen. Doch wo war es in diesem Moment sicher? War es überhaupt noch irgendwo in der Basis oder gar auf dem Planeten sicher? ...

Markus warf einen schnellen Blick über den Tisch, dann zum Gang, der nur wenige Meter weit weg war. Durch den Eingang konnten sie nicht fliehen, also mussten sie weiter in das Gebäude hinein und vielleicht durch einen Hinterausgang verschwinden. Also, erstes Ziel: Gang!
Der junge Mann atmete tief durch, packte dann die Hand der Fremden und zog sie mit den Worten


Bleib geduckt und folge mir!

mit sich. Auf dem kurzen Stück zum Korridor gab er noch einige Schüsse nach hinten ab, doch schließlich erreichten sie den Gang und blieben zum Verschnaufen an einer der mächtigen Säulen stehen. Mark warf einen Blick zurück zu den verbleibenden Jedi und hauchte.

Möge die Macht mit Euch sein!

Dann wandte er sich wieder dem Gang und dem Möglichen Ausweg zu und zog die Frau weiter.

Komm, schnell!

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Jaseen -

[op]So, von mir aus darf sich uns auch noch jemand in den Gängen in den Weg stellen. Wer also noch keinen Gegner hat...[/op]
 
:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle-Kleiner Seitengang Q'Uismar Dace JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Kurz nachdem Qui-Gon den Sith gebeten hatte Ihn und die beiden Padawane ziehen zulassen, startete der Sith einen angriff.
Der Sith war wohl Kampf süchtig dachte Dace.
Qui-Gon und der Sith bedient sich ein Duell aber bei Qui-Gon wirkte alles ziemlich locker während die Sith schon mehr Energie aufwenden musste.
Dace war so vertieft daran seinen Meister so beobachtet dass er fast vergaß seine Anweisung umzusetzen.

Er erinnerte sich dann aber doch daran und nahm JK mit Ihm fiel es auch auf das der Gang ganz in der näher seines Quatieres war.
Er sollte einen sicher en Ort suchen und das war eventuell eine Möglichkeit und da wurde Qui-Gon die beiden auch finden.
Außerdem konnte JK sich auf dem Bett ausruhen
.

Dace flüsterte dann JK zu.

Komm JK ich bring dich in mein Quartier da solltest du sicher sein und kannst dich dann dort ein wenig erholen.
Mein Meister wird das schon machen mit dieser nervigen Sith.



Daraufhin entfernten sich die beiden von dem Kampf Qui-Gon und der Sith waren jetzt auch nicht mehr zusehen man hörte nur noch das Lichtschwerterzischen der beiden Klingen.
Als Dace Rechts abbiegen wollte sah er einen kleinen Trupp von Sturmtruppen.
Er wich zurück und Lehnte JK etwas an die wand.

So ein Mist wenn wir einen Umweg gehen sehen sie uns trotzdem und der direkte weg ist ja so oder so versperrt. Er hört die Schritte näher kommen.
Mit JK schaff ich das nicht was mach ich nur es sind zwar nur 3 aber trotzdem zu gefährlich ich muss es Irgendwie alleine schaffen auch das ist Riskant aber die einzige Möglichkeit.
Dachte er sich und hatte einen plan gefunden in dem er JK einbinden konnte


JK setz dich bitte auf den Boden und Nimm diesen Blaster hier und wenn die Sturmtruppen um die Ecke kommen und in etwas in Entfernung sind schiss auf sieh ich werde sie dort drüben hin lotsen und dann auch mit dem Lichtschwertkämpfen.

Daraufhin setzte sich JK mit dem Blaster hin und wartete darauf dass die Sturmtruppen kommen würden.

Dace ging langsam um die Ecke und wie erwartet entdeckten Ihn die Sturmtruppen und Verfolgten Ihn loß schrie einer Hier her hier ist ein Jedi.

Mist noch mehr kann ich nicht gebrauchen dachte Dace sich.

Er rannte also die 5 m die er den Sturmtruppen entgegengekommen war zurück und recht um die ecke während JK links im Gang saß Dace ging noch ein paar Meter weiter in den Flur hinein. die ersten 3 bogen um die Ecke und feuerten sofort auf das.
Der konnte die Schüsse zurückwerfen und JK gab ein paar Blasterschüsse in Ihren rücken ab.
Sie sackten leblos zusammen und lagen auf den Boden.

Aber wenn die Verstärkung die einer Gerufen hatte kam wusste sie schon JK Position. Dace ging deshalb zurück an die Ecke guckte um die Eck und da kamen sie schon. Er stellte sich in den Gang aus dem sie kamen kurz bevor sie die kleine Kreuzung erreichten unverwickelte sie so mit in eine Nahkampf.
In dem die 4 Sturmtruppen mit Ihren Blastern völlig hilflos waren.
Sie stellten sich um Ihn aber JK hatte aufgepasst und die beiden hinteren erschossen wieder in den Rücken.
Dace schwank das Lichtschwert und war verblüfft als auf einmal einer mit einer Vibroklinge blockte. Deswegen konnte er erst Spät auf den Blasterschuss des andern reagieren und heimste somit einen Streifschuss ein, da er zu spät den Seitwärts schritt machte.
Er drehte sich um teilte den Blasterschützen in 2 und parierte dann eine Attacke des Schwertkämpfers.
Dieser Kleine Schwertkampf dauerte ein wenig aber erging trotzdem schnell zu ende in dem Dace ein paar Finten setzte und ihn dann mit dem Lichtschwert durchbohrte.

Er blickte auf seinen linken arm der gestreift wurde es war halb so schlimm wie es sich angefühlt hatte die Haut war etwas Verbrannt und die Kleidung kaputt aber das machte seinen alten Mantel auch nicht Hässlicher als er schon war.


Danke JK für die Rückendeckung. Lass uns zu Qui-Gon´s Quartier gehen.

Sei machten sich dann auf den weg Dace nahm Unterwegs noch einen der Erste Hilfe Kästen mit die ab und an ,an den Wänden hingen um JK später damit zu verbinden.

In Qui-Gon´s Zimmer angekommen verarztete Dace JK.
Er Verband JK´s Rest vom Arm.
Kurz bevor Dace fertig war kam Qui-Gon in den Raum Dace hatte seine Präsenz schon kurz vorher gespürt.

Als er dann fertig wa
r.

Sagte er: So JK du dürftest wieder halbwegs auf dem Damm sein und lächelte Ihn an.
Dann drehte er sich um


Wir sind fertig soweit wohin wollen wir den dann gehen hier ist das reinste Chaos es sind momentan Überall Imeprialetruppen wir sind gerade auch schon auf einpaar gestolpert und mussten sie leider töten da es keine andere Möglichkeit gab.
Ich hätte es nicht getan wenn es nicht notwendig gewesen wäre.
Sie wollten uns ja schließlich auch umbringen
Ich hätte nicht gedacht dass es mir so nah geht wenn ich sie töte.
Ich meine das war was anderes als nur die Blasterschüsse abzuwehren es war irgendwie persönlicher.


Dace guckte anschließend betrübt nach unten.
: [ Jedi Basis :: Qui-Gon´s Zimmer Dace JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
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[auf den Tempelmauern]Noctious, Avarra, Helena, Claw, Stalker

Nun ohne Jedi, die die Öffnungen verteidigten, fiel es den vier Sith und der Schülerin leicht, endlich einzudringen.
Sie sahen in einen säulengespickten Gang hinein, der scheinbar das Tempelinnere umlief. Viel hatten sie nicht gewonnen, aber immerhin einige Verteidiger umlaufen.

Wortlos nickten sie sich zu und ließen sich hinunter, dem gut ausgeleucteten Gangboden entgegen, fallen. Doch mit der Macht, die sie schützte, war der Aufprall wie das Hinabgleiten einer Feder.


Jetzt wird es Zeit, den Abschaum einzukreisen!

Der Sith versuchte sich anhand der Gebäudeformen zu orientieren, die er außen gesehen hatte. Der Haupteingang musste links von ihnen liegen... Sonst hätte er auch hierfür die Macht verwendet, aber all die Jedi und Sith, im Kampf befindlich, verzerrten sie viel zu sehr.
Doch auch seine kurzen Überlegungen dauerten den anderen zu lange. Lady Claw drängte darauf, aufzubrechen.


Während wir warten, vergießen andere das Blut der Jedi, an dem wir genauso anrecht haben! Lasst uns eilen!

Doch so weit kam es dann nicht, weil aus den Windungen des Ganges zwei Gestalten auftauchten. Jedi!

Hier scheint es nicht weniger Beute zu geben, Claw. Wollt ihr den Vortritt?

Doch die Frozianerin schnaubte nur höhnisch, als sie sich den Jedi entgegenwarfen, mit gezückten Lichtschwertern.


[Gänge]Noctious, Avarra, Helena, Claw, Stalker, Markus, Jaseen


@Markus: Wenn du bis Montag warten kannst, stehe ich zur Verfügung, sonst lauf uns einfach davon.^^
 
Eingangshalle -- Mara S. Vs. Sera

Mara lag am Boden. Die Wunde die Seraihr zugefügt hatte war zum glück nicht so schlimm. Selaren war so etwas gewöhnt. Genauso wie sie diese Worte kannte.

Trotz das alte Erinnerungen in ihr wach wurden, behielt sie trotzdem ihre gelassenheit. Das war wichtig und gerade jetzt, um diese angeberische Sith in ihrem Glauben zu besterken, dass diese ihrem Ziel sehr nahe war. Mara hatte die Augen noch geschlossen. Atmete tief durch und in einem Bruchteil von sekunden, hatte sie Sera, die sehr nahe stand zu Boden geriessen, indem sie ihr rechtes Bein kraftvoll gegen die Beine ihrer Gegnerin stieß und somit der Frau die Füße unter dem Körper wegrieß. Als Seraam Boden lag und schwerer atmete, weil sie direkt mit der rechten Seite auf dem Griff von ihrem Lichtschwert gefallen war, kam Mara auf die Beine. In der linken Hand hatte sie nun ihr Schwert, während sie mit der rechten ihre Wunde versorgte und dabei Seranicht aus den Augen ließ. Mara stellte ihren rechten Fuß auf Sera'sHandgelenk und so musste sie zwangsläufig die Hand öffnen. Selaren beugte sich zu der Frau hinunter.

"Mag sein, dass ich nichts weiter als nur ein Spielzeug für euch bin, aber ihr solltet wiesen, dass ich mich nicht von den Sith verängstigen lasse. Ich kenne sie nur zu gut und ich weiß genau dass ihr nichts als Abschaum seit, der versucht, ein Leben zu führen, um andere zu unterjochen."

Mara schieg einen Moment und sah der Frau in die Augen. Mit der Rechten griff sie nach deren Lichtschwert.

"Ich habe in meinem Leben genug gelieten, um nicht zu wiesen, wie es ist, wenn man auf der suche ist. Glaubt mir ich kenne euch und eures gleichen. Ihr habt mir genug angetan in meiner Kindheit."

Selaren's Augen wurden einen Moment dunkel.

"Schwäche bedeutet nicht dass, was ihr denkt und ein Jedi zu sein ist ehrenvoller als ein Sith."

Eingangshalle -- Mara S. Vs. Sera
 
Eingangshalle- Alaine, umringt von vielen Sith, Jedi, Soldaten und anderen

Alaine sah sich weiter um, als ihr eine Reihe von feindlichen Soldaten nahe ihrer linken auffiel. Ihre Augen blitzten. Mit einem satz sprang sie über einige hinweg und landete inmiten von diesen Soldaten. Alaine ging leicht in die Knie, währen ihr Lichtschwert eine kreisende Bewegung machte und einigen Soldaten dabei den Oberkörper vom Unterkörper abtrennte. So schnell wie das geschehen war, fuhr sie auch in die Höhe und nach links. Der Soldat, der dort stand war einen Moment zu verwirrt um überhaupt zu regiestrieren, was gerade geschehen war. Das war ein Fehler. Denn genau just in diesem Moment schwang Aren ihr Schwert nach oben und trennte ihrem Gegner den Kopf von den Schultern.

Wieder war eine Aufgabe erledigt und Alaine gab sich diesem Gefühl hin. Sie hatte es Sat als versager hingestellt zu werden. Sat sich so zu fühlen. Die Soldaten waren zwar keine Jedi gewesen, aber irgend jemand musste auch diese beseitigen und da sie gerade so gut standen, hatte Alaine diese Aufgabe übernommen. Ihre Meisterin war ja noch immer mit diesem Jedi beschäftigt und Alaine schien es, als ob sie versuchte, diesen jungen Mann auf die dunkle Seite zu ziehen und es schien zu funktionieren.

Alaine's Wunsch den Orden der Jedi zu verlassen wurde immer stärker. Sie wusste ganua, das ihre Eltern um diese Zeit daheim waren. Sie fluchte leise. Alaine hatte es aufgegeben, sich zu fragen, warum ihre Eltern ihr in ihrer Kindheit so viel angetan hatten und warum sie verkauft wurde, obwohl ihre Familie zu den reichsten und angesehensten Leuten des Planeten gehörten. So etwas wie Geld hatten sie eigentlich nicht nötig gehabt. Aber als ihre Eltern feststellten das ihre Tochter in jungen jahren schon recht Hübsch war, rochen sie den Profit. Sie hatten sich nicht geiert, aus Alaine war eine attraktive junge Frau geworden, der die Männer hinterher sahen. Etwas, was Aren immer gehasst hatte. Ihre Mutter war in ihren glanzjahren selbst eine Schöhnheit gewesen. Alaine stopte in ihren Gedanken.

Es viel ihr wie Motten von den Augen, als sie begrief, warum ihre Mutter sie los werden wollte. Es war bekannt gewesen, das Alaine's Mutter eine sehr begährte Frau auf Corellia war. Nicht nur von ihrem Stand aus, sondern auch von ihrem Aussehen her. Als Aren's Mutter feststellte, dass ihre Tochter schöner werden würde als sie selbst, hatte sie angefangen ihre Tochter noch mehr zu hassen.

Alaine ballte ihre freie Hand zur Faust, während die hand, die ihr Lichtschwert umfasste sich immer stärker darum schloss. Ihr Hass wurde immer stärker und die Dunkle Seite durchdrang nun ihren ganzen Körper. Es schien, als ob ihre Augen Feuer spucken wollten. Die Dunkelheit wurde immer stärker. Matter blauer glanz legte sich um ihre Hände.

Alaine schwang ihr Schwert mit brutaler Gewalt nach unten und drehte sich dabei. Die Schwertklinge turtrennte einem Soldaten, der sich von hinten angeschliechen hatte, die Schusshand. Alaine spürte die Schmerzen des Mannes und auch, seine Überraschung. Aren versetzte ihm einen Tritt in den Magen, so dass er zurückflog und an der Wand landete, keinen Meter von (Yerit) entfernt. Der Soldat blieb dort einen Moment zusammengekrümmt liegen. Der Kopf rot. Alaine war nach wenigen schritten neben ihm und ging auf die knie. Ihr Blick zeigte Verachtung. Ihr Schwert hatte sie mitlerweile ausgeschaltet. Als der Mann sie ansah und seine Augen ihr Zeigten welche wut darin lag, musste die junge Frau nur grinsen. Ehe ihr Gegner das verborgene Messer auch nur hervorhollen konnte, hatte Alaine ihm den Griff des Schwertes schon gegen die Schläfe gehauen. So stark, dass er völlig zusammenbrach und die Haut aufplatzte. Blut floß in ströhmen. Alaine hatte die Hauptader getroffen. Ihre Augen wichen nicht von seinem Gesicht, während er verblutete.

Eingangshalle- Alaine, umringt von vielen Sith, Jedi, Soldaten und anderen
 
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- Kantina - Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Kate, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen -


Faren wurde plötzlich heiß.Vorerst dachte, es seim eine Reaktion seines Körpers auf den anstrengenden Kampf, doch bemerkte er wenig später, dass es seine Kleidung war, die immer heißer wurde. Ihm wurde bald klar, als er verdutzt in den amüsierten Gesichtsausdruck des Nagai sah, dass dieser die Ursache war.
Der Stoff nahm Feuer. Zwar nur langsam , da er anscheinend besonders präperiert war, trotzdem wurden die vier kleinen Flammen, die entstanden waren immer größer und brannten sich langsam bis zur Haut Farens durch. Er wollte sich gerade von seinem Oberteil entledigen, da schoss das Lichtschwert des Sith auf ihn zu. Gerade noch rechtzeitig riss der Hapaner sein eigenes Lichtschwert in die richtige Position und rettete sich so vor der nächsten Verletzung. Dem zweiten schlag, diesmal horizontal in der Höhe seiner Brust, wich er einfach aus , indem er sich duckte. Noch in dieser Haltung drehte er sich um und rannte auf die gegenüberliegenden Seite mit der Theke zu. Dem dritten Schlag nur um wenige ´Zentimeter entkommend, sprang er über den ersten Tisch , der zwischen ihm und seinem rettendem Ziel stand. Er hatte Zeit sich einen kurzen Überblick, über die schlacht zu machen. Es stand ziehmlich schlecht für die Jedi. Der Anx lag am Boden, während zwei Sith triumphierend auf ihn herabblickten. Ulic und Selina waren in einem Kampf mit einem der Sith verwickelt und sein Meister kämpfte immer noch gegen den Noghri , der ihn gerade mit der Macht in der Luft hielt. Gerne hätte er Dengar geholfen, doch schien es so, als bräuchte er selber Hilfe.

Einen Flammenschweif hinter sich herziehend , sprang er mit einer Geschwindigkeit, die nur die Macht zuließ, über die Tische und ereichte bald den Durchgang zum Küchenbereich. Er blickte sich um und sah was er sehen wollte. Er rannte weiter zu dem Bereich mit den Waschbecken, schnitt die Rohre durch, die an der Wand verlegt waren und wartete wieder auf seinen Kontahenten, während er sich von dem kühlen Nass vollspritzen ließ.Die Flammen fauchten auf, als das Wasser sie berührten und sie schließlich verdampften und nur noch schwerzumrandete Löcher an ihre Existenz erinerten.

Das Surren eines zweiten Lichtschwertes zeugte davon, dass der Sith nun ebenfalls die Küche betreten hatte. Faren rannte auf den Gegner zu und ließ sich kurz vor ihm fallen. Durch die nasse Kleidung rutschte er auf dem glatten Boden mit beträchtlicher Geschwindigkeit weiter und zielte mit dem grünen Plasma auf die Beine des Sith. Dieser reagierte schnell genug und blockte den Angriff. Als der Padawan an ihm vorbei war sprang er wieder auf und blockte die Gegenattacke. es folgten wieder mehrere Schläge auf ihn durch den Adept und Faren wurde wieder in die Kantine zurückgedrängt. Mehr und mehr zeigte sich, dass er seinem Gegenüber an Ausbildung unterlegen war und nicht mehr lange bestehen könne, wenn sich nicht bald die Bedingungen änderten.



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- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Jaseen -

Markus zerrte die junge Frau, dessen Namen er noch nicht einmal kannte, hastig durch die gewundenen Gänge der Basis. Er hatte keine Zeit zu überlegen, wo sie eigentlich hinrannten. Er lief nur seiner Nase nach. Die Macht würde ihn schon führen. Doch anstatt weg von den gefährlichen Sith, trieb es sie direkt in ihre Arme. Arprupt blieb der Corellianer stehen, als er die fünf Feinde erblickte.
Schützend stellte er sich vor seine Begleiterin und griff gleichzeitig nach dem Laserschwert an seinem Gürtel, welches nur wenige Sekunden später in Einsatz kam.
Die blaue Klinge entzündete sich und mit einem mächtigen Summen wurde der erste Schlag der feindlichen Klinge abgewehrt.
Innerlich zweifelte Markus, ob er allein gegen fünf Gegner überhaupt standhalten konnte, doch die Macht war mit ihm und sie würde ihm sicher behilflich sein. Er hielt mit voller Kraft gegen die andere Klinge. Seine linke Hand fuhr hoch und plötzlich wurden seine Gegner durch einen mächtigen Machtstoß nach hinten geworfen...


- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Jaseen, Noctious, Avarra, Helena, Claw und Stalker -
 
zwischen Medstation und Werkstätten ~ Beka, Siva, Dean, Satrek

Sagen wir mal ich war grade in der Gegend als die Basis angegriffen wurde. Von da an haben sich die Ereignisse weitgehend selbst entwickelt,

meinte der Rat mit leicht trockenem Unterton und sah sich um. Verstärkung der Imperialen würde nicht lange auf sich warten lassen, und die Medstation zurückerobern zu wollen wäre tatsächlich ein ausichtslose - und vor allem verlustträchtiges - Unterfangen. Hätte er früher reagieren können...

Sagen wir mal so, in der Eingangshalle wo ich bis eben war hatten die wenigsten Zeit sich deinem Notruf zu widmen. Aber ich denke nicht das die Basis überrannt wird. Die Sith haben eine Übermacht, aber keinen entscheidenden Vorteil, nicht in den engen Gängen der Basis die wir besser kennen. Soweit ich das beurteilen kann sind die Verhältnisse ausgeglichen. Aber da sie mehr Nachschub haben als wir im Moment...

Die Flotte hätte sich melden sollen, einen Sieg verkünden, irgendetwas das den Ansturm der Imperialen unterbrechen würde, so dass die Jedi sich neu formieren und die gestrandeten Reste außer Gefecht setzen konnten... Nur wie es im Moment aussah würde diese Neuformation woanders stattfinden müssen.

Wahrscheinlich hast du Recht Dean. Die Werkstätten liegen auf dem Weg zum Hangar. Ich werde euch begleiten, dann sehen wir weiter.

In der Hoffnung das die Sicherheitskräfte die Imperialen hatten in Schach halten können würde es ihnen vielleicht gelingen, den Hangar lange genug zu halten das die Jedi sich mehr oder weniger geordnet zurückziehen konnten. Wohin, das würde sich dann noch zeigen. Schließlich gab es Notfallpläne.
Einen Moment der Ruhe ausnutzend sah der Rat zu seinen beiden Schülerinnen.


Wie geht es euch?

Dann sah er wieder zu Dean.

Was genau hast du in der Werkstatt zu erledigen?

zwischen Medstation und Werkstätten ~ Beka, Siva, Dean, Satrek
 
Eingangshalle ~ u.a. Caleb, Salm

Es war so ein schöner Plan gewesen. Er war sich sicher das er es geschafft hatte, den Jedi zumindest momentan zu verwirren, vielleicht auch zu beunruhigen, und das mit einer gradezu genialen Taktik. Zugegeben, oft konnte er nicht darauf zurückgreifen, aber Gliedmaßen ließen sich ersetzen. Genial war es gewesen...
Doch er hatte Caleb unterschätzt. Scheinbar waren jedi nicht auf ihren Kodex begrenzt, so wie es Err immer gepredigt hatte. Oder hatte Salm ihn falsch verstanden? Langsam fühlte sich der MonCal als würde er schweben, und damit einher ging eine Geisteshaltung, die ihn seine eigenen Entscheidungen in einem ganz neuen Licht sehen ließ. Vielleicht hatte der Nautolaner etwas anderes gemeint, und vielleicht hätte Salm nie zu den Sith gehört. Er war schwach gewesen, und dumm.
Seine Eltern, die Lehren Errs, das Geschwätz des Inquisitors bei seiner feierlichen Aufnahme, etwas, für das er alles aufgegeben hatte was er je besessen hatte... Sein eigener Stolz das er nun Mitglied der allmächtigen Sith war, allein das hätte genügt um ihn jetzt laut lachen zu lassen - doch neben dem Kampfgetümmel war es einzig das Rauschen seines eigenen Blutes, das seine Ohren füllte. Kein Ton kam über seine Lippen.
Das war es also. Sein Meister würde ihn bald vergessen, darüber hatte sich Salm nie Illusionen gemacht. Aber er hatte zumindest gehofft ihn zu überleben, wenn auch nur als einer der Lakeien des Sith-Ordens. Nun war er tatsächlich etwas ähnliches geworden - Kanonenfutter.
Langsam wurden die beinahe surreale Kampfszenen vor seinen Augen verschwommen, und er erkannte den Jedi, der ihn zerbrochen hatte grade als der sich entfernte.
Neugierde machte sich in Salms kälter werdenden Gliedern breit. Was würde jetzt geschehen? Er kannte Legenden, von den Sith, von seinem Volk, und von unzähligen anderen. In vielen ging es um ein Licht, oder einen Tunnel, durch den man gehen mußte. Das Gefühl zu schweben, das immer intensiver wurde, ließ Salm hoffen.
Als die Eingangshalle der Jedi-Basis langsam verschwamm, hatte er das Gefühl ein helles Licht daraus hervorgehen zu sehn. Erwartung, Freude und Verlangen nach Wärme erfüllten ihn, und das Licht wurde stärker, beinahe blendend wie er fand, und umhüllte ihn.
Dann verblasste es, und mit dem letzten Rest seiner schwindenden Sehkraft erkannte Salm, das seine sterbenden Augen ihm lediglich einen Streich gespielt hatten. Kein helles Licht, keine Rettung, keine Fortsetzung...
Nur Dunkelheit und Kälte.
Mit seinen letzten Gedanken war Salm bei denen, die ihm nahe standen, und realisierte das es niemanden gab, der um ihn trauern würde. Er war alleine.
Einen Moment lag der gebrochene Sith in Dunkelheit, bevor die Kälte den Rest seines Bewußtseins umfing und hinabzog.
Kälte...


Eingangshalle ~ u.a. lebloses Fischstäbchen

...

Eingangshalle ~ u.a. Err

Am Rande seines Bewußtseis bemerkte Err, das eine Präsenz verschwunden war die er gut kannte. Sein Schüler war gefallen, wahrscheinlich sinnlos und bei dem Versuch, irgendeinen dummen Trick zu versuchen. Salm hatte Potential gehabt, aber kein Talent dafür es auch zu nutzen. Er war ein Zeitvertreib gewesen, und hatte seinen zweck erfüllt.
Der Nautolaner sah sich um während ein Republiksoldat zu Boden sackte und dabei von der roten Klinge des Sith wie von selbst zerteilt wurde. Der mächtige Jedi, der ihn die ganze Zeit verfolgt hatte, war verschwunden. Err interessierte sich nicht für ehrenrührige Duelle, aber er wollte seine gegner in Sichtweite haben. Den Rat zu beschäftigen hatte eine Zeit lang gut funktioniert, und vielleicht würde es ihm wieder gelingen.
Mit einem weiteren Sprung brachte sich Err zu einem Gang, der von der Eingangshalle wegführte, und ließ sich von der Macht führen.


Gänge - Err
 
[Corellia – Jedi - Basis – Dach] – Azgeth & Baraduk

Was sprach die Sith da überhaupt? Sie sollte keine Ahnung haben? Sie die schon mehr Brutgefährten verloren hatte, als Azgethjemals Verwandte gehabt hatte? Wut stieg in der Barabel hoch. Niemand wüßte von dem dunklen Geheimnis dass sie lange in ihrem Herzen eingeschlossen hatte und dieses von allen abgeschirmt hatte, damit hinter ihrem Rücken kein Tuscheln zu vernehmen war. Es war Zeit den dunklen Schleier ihrer Vergangenheit zu lüften und eine kleine, scheinbar so heile Welt in ihrem Herzen einstürzen zu lassen. Sie tat dies im Vertrauen darauf dass es der Sith die Augen öffnen würde.

Verfluchte Sith! Was weißt du von Schmerz? Dein Bruder ist tot. Wieviele meiner Familie sind bereits gestorben? Mehr als du zählen kannst.

Ohne dass ihre Gegnerin es hätte erwarten können wurde sie abrupt in die Luft gerissen. Ihr wurde die Luft aus den Lungen gequetscht. Ja, Baraduk kannte die dunkle Seite der Macht. Ein Teil ihres Studiums hatte sie darauf verwendet die dunkle Seite der Macht zu studieren um den Feind besser kennenzulernen, leider mit dem Ergebnis dass sie sich selbst der dunklen Seite schneller annäherte als ihr lieb war.

Diese hier kennt deine dunkle Seite. Diese hier weiß wohin sie führt. Diese hier lernte aus ihren Fehlern. Du wirst jagen ohne Rast zu finden. Du wirst die Welt nicht zu einer besseren machen. Du solltest die Umstände die zu dem Tod deines Bruders führten verhindern, nicht auf ähnliche Weise wüten, wie man es mit deinem Bruder tat!

Sie ließ die Sith herunter. Es war sinnlos gegen sie zu Kämpfen. Es war die Priorität der Jedi die Menschen zu wahren, die am gefährdesten waren. Und diese Sith war gefährdet. Und diese Sith war zu retten, so wie es alle Seelen waren. Vielleicht würde die Sith aufhören zu morden wenn sie erlebt und gefühlt hatte dass der Tod eines Individuums nicht das Leid beenden würde, nicht den Schmerz tilgen würde. Eine Welle der Zuversicht durchströmte die Jedi. Es war ihr Schicksal.

Diese hier wird nicht kämpfen. Du wirst diese niederstrecken müssen. Mein Tod ist belanglos, ich fürchte ihn nicht. Ich werde eins mit der Macht und dein Hass wird sich nicht auflösen wenn ich tot bin, du wirst erkennen dass es dir nicht besser geht. Befreie dich von deinen Ketten.

Sie warf das Lichtschwert vom Dach. Sie würde es nicht brauchen. Da wo sie hin ging, würde es keinen Kampf mehr geben. Sie sammalte alle Kraft die sie besaß um sich und schien beinahe zu leuchten. Kein Hass, kein Neid, keine Gefühle, nur die Macht und inneren Frieden... Sie schloss die Augen... und lächelte.

[Corellia – Jedi - Basis – Dach] – Azgeth & Baraduk
 
:: [ Jedi Basis :: Eingangshalle ] mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Sie folgten dem Gang weiter, bis die beiden Kontrahenten schließlich eine Kreuzung erreichten. Während Q'Uismar zusehends an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit kam, schien der Jedi immer noch Reserven zu besitzen. Doch die Devaronianerin dachte nicht daran, den Blaster ins Bacta zu werfen, und wartete auch weiterhin auf eine Lücke in der Verteidigung des Menschen, dieser Kampf war noch lange nicht entschieden, geschweige denn verloren.

Doch der Jedi zwang sie zu Boden, und nur mit großer Anstrengung gelang es ihr, die herabschnellenden Schläge abzuwehren. Plötzlich hielt der Jedi unerwartet inne, und die Sith folgte seinem Blick den Gang entlang. Sie hätte sich beinahe auf die Lippe gebissen, weil sie so tölpelhaft vorgegangen war, doch offensichtlich war es keine Finte des Jedi gewesen.
Eine ganze Horde Sturmtruppen kam heran und der Jedi wandte sich ab und schoß förmlich davon. Q'Uismar setzte zur Verfolgung an, doch die sie nun umringenden Soldaten verhinderten dies. Sie feuerten auf den flüchtenden Menschen, doch keiner konnte bedrohliche Schüße abfeuern.

Zum ersten Mal kochte Wut in der Devaronianerin hoch. Verspottende Worte hatte der Jedi noch an sie gerichtet, doch er hätte sie niemals besiegen können. Die Schwächen, denen sich der Mensch zuhauf ausgesetzt sah, hätten seinen Triumph vermieden. Und so hatten diese unsäglichen und unfähigen Soldaten eine weitere Auseinandersetzung verhindert. Am liebsten hätte sie die Klinge durch dieses Fußvolk gezogen, glühend wären ihre Überreste aufgeschlagen. Was fiel ihnen ein?
Sie wandte sich jedoch ohne Worte ab und folgte den Gängen, auf der Suche nach einer weiteren Gelegenheit, sich zu beweisen und die Niederlage der Jedi zu sezieren.


:: [ Jedi Basis :: Gang ] alleine
 
Gänge- Kahur Lejim (NPC) allein

Kahur lief schwer verletzt die Gänge entlang, sich mit der Macht von den anderer abschiermend. lange würde er nicht mehr leben, wenn er nicht bald jemanden fand, der ihm half. Aus einer Wunde in seiner Brust klaffte Blut, und seine rechte Hand war von einem herabfallenden mauerstück zerschmettert worden. Und das nur, weil die Feigen Jedi ihn zu mehreren angegriffen hatten. Er würde jemanden brauchen, der ihm half, sonst würde dise Mission seine letze sein. Es dauerte nicht klange, bis er eine starke Präsenz fühlte, nicht unweit von ihm entfernt.
er betrat die Eingangshalle, in der eine wohl mächtige Sith (Camie) sich mit irgend einem Abschaum abgab. Erst als er das zweite Mal hinschaute, erkannte Kahur den Abschaum...Es war de kleine Elbana Sohn, der zusehen musste, wie er seinen vater ermoderte und der zusehen musste, wie sein bester Freund in einer Höhle ums Leben kam. [i/]

"Ist da doch tatsächlich der kleine Elbana Sohn!"

Kahur schenkte Yerit sein wiederlichtes Lächel und lachte auf, als er dessen hasserfüllten Blick auf ihm ruhen sah.

"Hat es dich hier noch nicht erwischt, wie deinen jämmerlichen Versagervater?"

Er lachte abermals und konnte erkennen, wie Yerit seine Faust ballte und sah, wie ein Mund sich zu einer bleichen linie verzog.

"Du siehst genauso jämmerlich aus wie damals, als du tatenlos daneben gestanden hast, als ich deinen vater von seinem jämmerlichen Dasein erlöst habe."

Wieder lachte er, doch das Lachen endete in einem hustenanfall und seine Stimme wurde deutlich schwächer.


"Was dein Freund nur sagen würde, würde er dich jetzt sehen? Du bist so nahe daran zu versagen und dein letztes Versprechen nicht einzuhalten, dass ist so jämmerlich."


Der Sith lachte diesmal nicht mehr, obwohl er die Macht dazu benutze seine Schmerzen soweit auszublenden, dass er sie kaum noch wahr nahm, wurde er durch den Blutverlust immer Schwächer.

"Ich bin sehr froh darüber, dich genauso abschlachten zu können, wie ich es mir erträumt habe. ich hatte gedacht einen mann zu finden, aber statdessen nur einen wiederlichen Wurm, mit gebrochenem Arm!"

Sein Lachen war so bösartig, dass es Yerit das Blut in den Adern gefrieren ließ. Er nahm um sich herum nichts mehr wahr, außer dem mann, dem Monster, der Schuld an all dem war, was ihn leiden ließ. Und sein Hass wurde immer mächtiger.
Der einzige Gedanke, der einzige Wunsch, den Yerit in sich hegte war, den Sith niederzustrecken, ihn sterben zu sehen. Seine Augen verdunkelten sich, seine ganze Aura wurde dunkler, als er in einem Moment der Unachtsamkeit seitens des Siths, dessen Lichtschwert mit der Macht entriss und auf ihn zustürmte.


"Du Feiger Narr, wirst mich nicht Töten!"


Der Sith benutze die MAcht um Blitze aus seinen fingern hervor kommen zu lassen, doch Yerit wehrte sie ab und sein Hass stieg nur noch mehr.
Lejim versuchte weiter den jungen Jedi zu treffen, doch er wurde zusehendst schwächer, genau wie seine Blitze.

Yerit ging mit seinem Schwert auf ihn los, als er sagte: "Ich werde dir zeigen, was du verdienst. Ich werde es euch allen zeigen und euch ein Ende setzten, ihr wiederliches Monster!"

Dann streckte er den Sith nieder...



Erst jetzt nahm Yerit alles andere um sich herum wahr und erst jetzt sah er, was er getan hatte.

Du hast ihn getötet!

Aber du hast das Richtige getan, er hat es verdient!


Dann sah Yerit zu Camie.


Jedi Basis-Eingangshalle-Camie, Yerit, Kahur Lejims Leiche (NPC)
 
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[Gänge]Noctious, Avarra, Helena, Claw, Stalker, Markus, Jaseen

Auch Noctious hatte eine Klinge, sein antikes rotes Schwert, gezündet, um dem Jedi zu begegnen. Ein Arm würde für diesen jämmerlichen Jedi reichen!
Denn die Macht und das Imperium waren mit ihm.

Stalker war von dem Machtstoß des Jedi überrascht worden und rappelte sich gerade wieder auf, als Noctious, mental gegen weitere Stöße gewappnet, in die Bresche sprang. Machtenergie durchflutete ihn, erst jetzt erwachte sein Körper erst richtig zum Leben und wurde zu der Tötungsmaschine, die er für den Imperator war.

Doch fünf Sith gegen diesen einen Jedi... Abgesehen davon, dass sie sich selbst im Weg standen, band es sie unnötig.


Geht weiter vor! Ich schaffen diesen hier alleine. Wenn sein Blut über den Boden fließt, folge ich euch.

Die Klingen wirbelten. Mit schnellen Paraden sicherte er seinen Kameraden den Rücken, bis sie sich entfernt hatten. Danach begann der Kampf intensiver zu werden, der Gand-Sith schaltete sein Tempo immer mehr hoch, bis seine Konturen für primitivere Augen als er sie hatten, zu verschwimmen beginnen mussten.

Gleichzeitig fühlte er die Schatten der Dunkelheit in seiner Seele aufsteigen. Blutdurst begann sich zu manifestieren. Würde er wieder das Herz seines Widersachers verspeisen müssen, um sie zu befriedigen? Noctious hoffte, dass er sich beherrschen konnte und sich nicht so gehen lassen würde.

Er setzte eine schnelle Schlagkombination an, einen Wirbel von allen Seiten, um die Defensive des Jedi zu knacken.

Sobald sich eine Chance gab, würde er mit einem Machtstoß nachsetzen und dann den tödlichen Hieb platzieren.

Leben für den Imperator war schön.


[Gänge]Noctious, Markus, Jaseen
 
Eingangshalle -- Mara S., viele Jedi und viele Sith

Jetzt hatte Sera einen kurzen Moment nicht aufgepaßt und sich zu sehr damit beschäftigt, die Jedi mit Worten einzuschüchtern, dass sie von Mara völlig überrumpelt zu Boden gekickt wurde. Blöderweise fiel sie mit der Seite genau auf den Griff ihres Lichtschwertes, aber der Schmerz war äußerst gering, wurde er doch von der starken Muskulatur, der durchtrainierten Sith ganz gut abgefangen. Dann war die Jedi auch schon aufgestanden und hatte sich zu der Sith hinübergebeugt, um deren Lichtschwert zu fassen. Sera hingegen bewegte mit einer kleinen Drehung ihrer Hand den Griff nach oben und ließ ihn schnell und unerwartet hart gegen den Kopf der Jedi schnellen.

Den Augenblick, den die Jedi zurücktaumelte, nutzte Sera um aufzustehen. In einer einzigen fließenden Bewegung war Sera aufgesprungen und war nun wieder kampfbereit. Ihr Hass wurde durch die Worte der Jedi nur noch mehr geschürt und Sera wartete nun auch nicht mehr ab, bis die Jedi ihre Wunde verarztet hatte. Sie schwang ihr Lichtschwert mit einem großen Schwung und traf die junge Jedi erneut und ließ es durch deren Arm streifen. Es war keine gefährliche Wunde. Sera Wollte ja immerhin noch eine Weile spielen. Und die Jedi mit den Schmerzen zu quälen, gehört für Sera dazu. Es gab ihr Zufriedenheit und Genugtuung. Immer wieder wollte Sera die Jedi zerschlitzen, aber jetzt war diese aufmerksamer und wich den Schlägen der Sith immer wieder aus.

Der Kampf verlagerte sich jetzt auch auf Seiten der Jedi immer mehr in ein Lichtschwertduell und Sera ging langsam dazu über, ihre ganze geballte Körperkraft einzusetzen. Und wenn sie nun versehentlich die Jedi tötete, dann wäre es ihr auch egal. Sera war mittlerweile so tief von der Macht unwoben, dass sie den Tod der Jedi wahrscheinlich nicht mal wirklich bemerkt hätte. Aber noch parierte sie im Groben und Ganzen die Schläge. Aber die Jedi beließ es nicht beim Abblocken der Schläge, sondern schlug auch mal zurück, so dass Sera auch ihre Schläge parieren mußte. Hinzu kam noch, dass trotz der Abnahme von Soldaten, immernoch Blasterstrahlen durch die Eingangshalle der Jedi-Basis.

Eingangshalle -- Mara S., Jedi, Sith, Sturmtruppen, Soldaten
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Dach] ? Azgeth & Baraduk

Urplötzlich wurde Azgeth in die Luft gehoben und die so dringend zum Leben benötigte Luft wurde aus ihren Lungen gepresst. Für einen Moment war die Apprentice geradezu überrumpelt, mit solch einem direkten Machteinsatz hätte sie nicht unbedingt gerechnet. Was für eine Farce! Gab es überhaupt einen Jedi der keinen Schatten in sich trug? Gerade wollte die kompakt gebaute Sith Gegenmaßnahmen gegen die Sauerstoffarmut ergreifen, da wurde sie wieder aus dem unsichtbaren Griff entlassen. Azgeth sog krampfhaft die Luft in ihre Lungen, während die Barabel auf einmal ihren Verstand zu verlieren schien. Was? Was tat diese Alien Jedi denn bloß? War die den vollkommen verrückt geworden? Gerade hatte sie das Gefühl sich in einem Film zu befinden. Das Schwert ihrer Gegnerin wurde wie ein unnützer Gegenstand vom Dach geworfen, entschwand dem Blick wie eine flüchtige Sternschnuppe.

Da stand sie nun. Unbewaffnet. Scheinbar bereit sich ohne Gegenwehr zu opfern. Es war dem Reptil tatsächlich ernst damit! Schon allein das Aufleuchten Baraduks in der Macht bestätigte Azgeth das hier etwas bis jetzt Unbekanntes geschah. Was sollte der Zweck des Ganzen sein? Wurde Azgeth ein weiteres Mal in die Irre geführt? Das konnte es doch nicht sein! Sie konnte ihre Feindin doch nicht einfach so töten. Das wäre so ? so unwürdig! Sie hatte doch gut gekämpft. Sie ohne weiteres abzuschlachten würde ihr Opfer schmälern. Doch anderseits konnte sie nicht jeden Jedi verschonen nur weil er oder sie seine Waffe wegwarf.

Auch hatte sie den Versuch des Wesens gespürt in ihr etwas zu bewegen. Sie schien wirklich zu glauben dass sie Azgeth ändern konnte, das sie ihren Pfad verlassen würde. Für einen flüchtigen Moment fragte sich die leicht verwirrte Sith welche Fesseln sie gemeint haben könnte. Sie hatte sich der dunklen Seite verschrieben, ergo hatte sie sich von allen möglichen Fesseln befreit. Oder meinte sie ?? Azgeth schritt ein paar Schritte auf sie zu, bis sie direkt vor dem Maul des echsischen Wesens stand.


Fesseln kann man nur lösen wenn man etwas dafür opfert. Ich habe bereits alles geopfert was ich habe bis auf mein Leben. Und eines hast Du nicht verstanden. Ich will die Welt nicht verbessern, ich will dass alle Anderen genauso leiden müssen wie ich es einst musste. Einmal soll in diesem Universum so etwas wie Gerechtigkeit herrschen. Es widerstrebt mir einen Gegner zu töten der sich nicht wehrt, dennoch werde ich dein Schicksal besiegeln.

Wie zum Ende eines Kampfes üblich verneigte sich Azgeth leicht vor der Jedi auch wenn diese es zumindest mit den Augen nicht sehen konnte, dann holte sie aus und Körper und Kopf der Jedi wurden voneinander getrennt. Schnell und schmerzlos. Einen Moment schaute die Sith die Leiche noch an, gerade lange genug um Zeugin zu werden wie sich die Bestandteile plötzlich auflösten. Wirklich erstaunlich. Etwas seltsam fühlte sie sich schon. Das es Individuen gab die sich so freiwillig dem Tod stellten?

Nun es gab trotzdem noch Einiges zu tun, die Kämpfe tobten weiterhin heftig, zwar hatte sich das Ganze jetzt ein wenig verteilt, aber ihre Künste und Fähigkeiten wurden immer noch gebraucht. So sprang Azgeth durch ein Loch das in das Dach geschlagen worden war und landete in der obersten Etage der Jedi ? Basis. Umgehend eilte die Apprentice die Treppen hinunter und rannte durch die Gänge des Erdgeschosses auf dem Weg zu einem neuen Ziel.


[Corellia ? Jedi - Basis ? Erdgeschoss - Gänge] ? Azgeth
 
- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac'khar, Enui, Veyd'r, Ralrra und Jujuka -

Er hatte ihn soweit. Er war im Begriff seine letzten Atemzüge zu wagen. Er spürte wie der Kreislauf des Jedi schwächer wurde, wie der Lebenssaft immer langsamer durch die weichen Bahnen des Menschen flossen. Er drückte noch stärker zu. Der Jedi sollte sterben. Marrac war beinahe erregt bei dem Gedanken den gleichen Hochgenuß erleben zu dürfen wie er es damals empfunden hatte als er die Schwesster Vorins getötet hatte. Doch es sollte anders kommen.

Ein Machtstoß fegte ihn von den Beinen. Marrac war sich einen Moment lang zu sicher, einen Moment zu sehr auf seine eigene Begierde fixiert als dass er die neue Präsenz hätte erspüren können. An der Wand angekommen, schienen seine Systeme und Servo-Motoren einen Moment lang den Dienst versagen zu wollen, ehe die Schaltkreise die wohl einen Defekt erlitten hatten überbrückt wurden. Zornig richtete sich der Sith auf. Er kannte die Jedi auch wenn er nich sagen konnte woher...

Er betrachtete sie ein wenig eingehender. Noch jung an Jahren, hübsch anzusehen, und mit der Macht vertraut. Doch auch sie würde seinen Triumph nicht gefährden. Beide zusammen würden sie jedoch eine Bedrohung für ihn darstellen können. Er lachte. Sie glaubte ihn beeindruckt zu haben? Sie glaubte tatsächlich IHM Lehren erteilen zu können. Während sein Körper sich einstellte, Blitze regnen zu lassen, begann er kommunikativ zu kontern.


Und ihr solltet lernen, Stih niemals zu unterschätzen. Ihr seid eine feige Bande, sein Tod war mein Recht. Ihr habt es genommen, dabei seid ihr doch immer so bedacht eins mit der Macht zu werden.

Und mit diesen Worten prasselten blaue Windungen tödlicher Energie auf die Jedi hernieder. Dengar war noch immer angeschlagen und so suchte Marrac nach dem ihm entrissenen Lichtschwert, ewlches immer noch aktiviert in einer Ecke lag. Mit der Macht hob er es an und warf es auf den Jedi, nur noch eine Sekunde und er würde nun endlich zu seinem Recht gelangen. Nur beging er dieses Mal nicht nochmal den Fehler und ignorierte die Jedi, die in der Macht ungefähr auf gleicher Höhe stand wie sein erster Gegner. Unnachlässig regnete bläulicher Tod auf sie hernieder. Jetzt bekam er den doppelten Genuß zu spüren...

- Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac'khar, Enui, Veyd'r, Ralrra und Jujuka -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Noctious und Jaseen -

Er schickte seine Kameraden fort? War er sich denn dem Sieg so sicher, dass er glaubte allein gegen Markus bestehen zu können? Der Corellianer musste wachsam sein. Er wusste nicht wer ihm da eigentlich gegenüberstand. Die Spezies seines Wiedersachers kannte er nicht und er wusste nicht welche Schwächen oder Stärken er hatte. Dies würde kein leichter Kampf werden und dies wurde ihm nicht erst bewusst, als der Feind an Geschwindigkeit zunahm. Markus hatte Müh und Not, gegen den Sith zu bestehen. Er musste ihm irgendwie in seinem Tun Einhalt gebieten. Vielleicht konnte er mit Worten etwas ausrichten?!

Ich denke Ihr werdet es noch bereuen, Eure Kollegen weggeschickt zu haben...

Nein, was sagte er da eigentlich. Am liebsten hätte er sich selbst geohrfeigt für diese unüberlegte Aussage. Damit machte er seinen Gegner nur noch wütender und gefährlicher, als er jetzt schon war. Obwohl... Vielleicht würde er sein Tempo verlangsamen und auf seine Worte eingehen...
Markus parrierte immer noch mit geschickten Bewegungen die Angriffe des Sith. Noch hatte er eine Chance.


- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Noctious und Jaseen -
 
Kantina - Marrayc, Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac'khar, Enui, Veyd'r, Ralrra und Jujuka -

Luft.
Das war alles was jetzt relevant war. Keuchend landete Dengar hart auf dem Boden. Mit dem unverletztem Bein schob er sich etwas zurück, bis sein Rücken sich gegen die Wand lehnen konnte. Er atmete mehrmals tief ein und wieder aus, bis sich das Blut, welches durch seinen Körper pulsierte wieder mit Sauerstoff angereichert hatte. Erst dann war er in der Lage aufzunehmen, welcher Tatsache er es zu verdanken hatte, dass er noch lebte.
Eine schlanke Frauengestalt (Kate) stand, mit aktiviertem Lichtschwert und erhobenem Haupt auf der anderen Seite der Kantina.
Ihre ausgetreckte Hand, legte nahe, dass sie es war, die Marrac mit der Macht weggestoßen und Dengar somit aus dem tödlichen Griff des Siths befreit hatte.

Dengars Blick, der von dem Sauerstoffmangel und dem Sturz zuerst getrübt war, klärte sich und nun konnte er seine Retterin erkennen.

Wenn er sich genau erinnerte waren sie sich schon einmal begegnet. Zu Anfang seiner Padawanzeit. Damals gab es auch eine Schlacht um Corellia und Dengar war im Cockpit seines betriebsunfähigen X-Wings gefangen, als Kate ihn durch die Luftschleuse ihres Frachter an Bord holte. Tja, wie klein die Galaxis doch ist.

Doch diesmla war es längst nicht damit getan. Marrac lächelte über Kates Bemerkung, dass Jedi sich nicht im Stich ließen und schleuderte eine Ladung Blitze auf sie. Dengar verzog das Gesicht. Aus eigener Erfahrung wusste er, welche Qualen diese Machtattacke verursachen konnte. Ganz zu schweigen von den Verletzungen.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Faren auf einmal in Flammen aufging und wie gestochen durch die Kantina lief um etwas zu finden was die Flammen löschte. Wenn die Lage nicht so verflucht ernst gewesen wäre, hätten der Anblick, wie sein Padawan lichterloh über die Theke der Kantina sprang amüsant wirken können. Aber Faren befand sich ebenso wie Dengar und nun auch Kate in akuter Lebensgefahr.

Faren hatte Dengar soweit abgelenkt, dass er nicht mitbekam, wie sein eigenes Lichtschwert mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zuflog. Selbst mit zwei Gegnern schien dieser Noghri klarzukommen. Wobei Dengar im Moment nicht als ernstzu nehmender Gegner zählen konnte. Nur unter größten Anstrengungen gelang es Dengar noch gerade so dem Lichtschwert auszuweichen, in dem er einen unglücklichen Sprung zur Seite startete.

Indem er den linken Arm hochriss konnte er er das Lichtschwert auffangen und der Kontrolle Marracs entziehen. Mühsam, mit dem Lichtschwert in der linken Hand, richtete sich Dengarv auf, indem er sich die Wand hochschob. Wackelig kam er auf die Beine und versuchte eine stabile Position einzunehmen. Was allerdings gar nicht so leicht war, wenn man den rechten Arm und ein Bein nicht vernünftig bewegen konnte. Schließlich hatte Dengar eine Postition gefundenm, aus der er nicht beim leisesten Windhauch umfiel. Nun war es an der Zeit Marracs Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So hatte Kate vielleicht eine Chance den Sith fertig zu machen, auch wenn dies ziemlich unwahrscheinlich war.

Dengar erinnerte sich für einen kurzen Moment an seine Gedanken vor dem Kampf. Er hatte sich gesagt, dass er weder blindlings vor den Sith flüchten würde ohne zu versuchen ihnen Einhalt zu gebieten. Aber auch, dass er nicht sinlos sterben wollte und den Sith so einen weiteren Triumph zu gönen. Jetzt fragte er sich, was er hier noch wollte. Vor wenigen Jahren, hätte er ganz sicherlich die Situation nüchtern analysiert und wäre zu dem Entschluss gekommen, dass ein Rückzug mit Bauernopfer die einzige vernünftige Alternative war. Aber er hatte sich geändert. Er wollte nun dafür sorgen, dass alle Jedi hier heil rauskamen. Ohne Verluste. Auch wenn er dafür sterben würde. Früher war ihm so eine Selbstlosigkeit albern und aufgesetzt vorgekommen. Aber jetzt kam es ihm als "richtig" vor.

"He, Marrac, was soll das denn. Ich dachte du willst mit mir kämpfen. Dann verlange ich auch deine ungeteilte Aufmerksamkeit."

Kantina - Marrayc, Ulic, Shorty, Horox, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac'khar, Enui, Veyd'r, Ralrra und Jujuka -
 
Eingangshalle- Mara S. Vs. Sera

Mara musste einen Moment über ihre Gegnerin lächeln. Gleich was diese gerade versuchte, es war ihr nicht unbekannt. Mara erkannte sehr schnell, dass Sera eine noch nicht ganz ausgebildete Sith war, aber kurz vor der Beendigung stand.

"Glaubt ihr vielleicht, dass würde mich beeindrucken!? Glaubt ihr vielleicht ich würde nicht wiesen, zu was dies führen soll!?"

Mara machte einen Sprung direkt hinter ihre Gegnerin, wobei der Griff ihres Schwertes Sera direkt an der Schläfe traff und die junge Sith taumeln ließ, ehe sie zusammenbrach. Mara kam in die Höhe. Drehte sich nach links und eilte auf eine Sith zu, die einen jungen Jedi bedrängte ( Camie und Yerit). Mara konnte spüren, dass die Frau versuchte den Mann auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen.

Mit einem Sprung war Mara ganz in seiner Nähe. Sie sah ihn an.

"Tu das nicht. Du bist hier um ein Jedi zu werden. Gleich was sie sagt, gleich was in deiner Vergangenheit geschehen ist, so sind es die Sith nicht wert sie zu hassen."

Mara sah Yerit durchdringend an.

"Lass deinem Hass nicht freien lauf. Steh zu deinen Idealen. Kämpfe für das, was richtig ist. Sich der dunklen Seite hinzugeben ist schwäche. Das weißt du. Das Leben ist ungerecht und man verliert Familie, Freunde und Menschen, die einem sehr nahe stehen. Aber gib dich nicht deinem Hass hin. Yerit bitte."

Mara's Gesicht veränderte sich plötzlich. Irgend etwas sagte ihr, das sie ihn kannte. Das er ihr sehr nahe stand. So plötzlich, wie dieses Gefühl in ihr aufkam, so plötzlich wusste sie auch, dass Yerit ihr ältere Bruder war.

"Yerit, du hast nicht alle verloren. Du hast noch mich! Wenn du tief in dich gehts, dann spürst du, dass ich die Wahrheit spreche. Ich werde dich nie mehr alleine lassen. Bitte Yerit, gib dich nicht dem Hass hin."

Verzweiflung stand nun in Selaren's Gesicht geschrieben. Sie hoffte, dass sie ihren Bruder retten konnte.

Einganshalle- sehr nahe bei Yerit
 
<font color=#3366ff>Im Endanflug, X-Flügler AA-808 der NR, allein</font>

<i>Ein bestätigendes Piepen sagt ihm auch ohne Blick auf das Display, daß er seinen Astromech damit ziemlich forderte. Offensichtlich gab es unten nicht mehr viele ruhige Zonen nahe der Jedi-Basis. Tomm war schon tief unten in der Atmosphäre und er konnte aus seiner Flughöhe nur zu gut das Chaos erkennen, was auf der Oberfläche tobte. Außerdem hatte er mittlerweile eine bekannte Präsenz spüren können, die nicht zu seinen Freunden gehörte. Die er aber besser erkannte als die manch eines Jedi. <font color=aqua>Janem</font> war hier. Wie eigentlich immer, wenn es Boshaftigkeiten zu tun gab.
T4 hatte zwischenzeitlich eine Waldlichtung ausgemacht, die zwar sehr klein war und einiges Können verlangte, was das Landen betraf, aber ein geeignetes Ziel für ihn darstellte. Tomm nahm Kurs darauf. Etwas später brachte Tomm den Jäger hart, aber zielsicher nach unten. Die Landekufen hatten den Boden noch nicht richtig berührt, da riß er die Luke auf und sprang raus. Dann beeilte er sich, in die Basis zu kommen um noch zu helfen, wo zu helfen ist.</i>

<font color=#3366ff>Wald nahe der Basis, auf dem Weg zur Basis, allein</font>
 
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