Corellia [Jedi Basis]

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[OP @ Arica: Sag mal, gehts noch? Du kannst doch net vor Sivas Augen so was böses machen, wie soll sie dass denn bitteschön verkraften?:mad: *gg* )
Jedi Basis - Halle – mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr

Siva roch das verbrannte Fleisch und ihr Kopf drehte sich ruck zuck zu Arica und ihrem meister Satrek.
Sie hatte ihn getroffen!
Ein ganz komisches Gefühl bohrte sich in ihr Herz und ein noch viel seltsamerer Gedanke. Nicht Hass, aber irgendwas, was da in der Richtung war...


"Du blöde Kuh!",

hörte sie sich selber zu Arica sagen. Dann sah sie zu Dace und Qui Gon.

"Ihr müsst Satrek helfen!"

In ihrer Stimme war kein bisschen Witz, sie war ungewöhlich laut und schrill und anders als sonst, war sie volkommen ernst. Vor allem aber spürte sie einen Drang, dieser Arica ihr Lichtschwert überzubraten.
Dann machte sichdas Gefühl der Angst in ihr breit, dass Satrek überhaupt überleben würde. Dieser eingebildete möchtegern Sith Enui, war sowieso schon fast platt und der war außerdem egal. Aber ganz bestimmt nicht Satrek.


Siva zwang sich dazu wieder 3 Gänge runterzuschalten und sie atmete ganz tief durch. Vielleicht hatte Satrek nur wieder eine Vision hergestellt? So wie vor ein paar tagen, als er seinen Schüler testete! Ganz bestimmt! Es musste eine Visions ein, denn Satrek konnte gar nicht sterben! Schon gar nicht, wenn eine Krankheit Namens Cholera ihn angriff. Das ging Mal gar nicht!

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Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...

Satrek beobachtete die theatralische Reaktion, die seine augenscheinliche Schwäche bei Arica auslößte. Sie war sich offensichtlich sehr sicher, nicht nur was ihre Überlegenheit anging sondern auch in Bezug auf ihre Irrlehren. Nicht einmal weil sie alles was sie sagte den Prinzipien und Überzeugungen des Rates widersprach, sondern auch weil sich die Frau in Widersprüche verwickelte, die sie in ihrem verblendeten Zustand nie als solche erkennen würde.
Seine Hand begann sich trucken anzufühlen, und kribbelte als wäre ihm ein Bein nach zu langer Meditation eingeschlafen. Dennoch hielt er die Illusion aufrecht. Aus Erfahrung wußte er, das er noch weitaus komplexere Gebilde aufrecht erhalten konnten, aber er kannte auch den Preis, den er dafür zu zahlen hatte. Die Macht strömte durch seinen Körper, und jede Minute alterte er für zwei. Doch lange wäre das nicht mehr nötig, denn Arica griff erneut an.
Mit Mühe ließ er die Fälschung parrieren, und nutzte die Macht um die Klinge der Sith im richtigen Moment zu blocken. Wie nicht anders zu erwarten ließ sie sich davon nicht aufhalten, umging seine Deckung mit der Agilität eines Shenbit und einen Sekundenbruchteil später durchbohrte ihre Klinge die Kopie des Rates.
Kein Wunder das Schwertkampf weder seine Lieblings- noch seine Paradedisziplin war. Diese jungen Hüpfer mochten sich für etwas besseres halten, aber Stärke in der Macht ließ sich nicht auf Alter, Flexibilität oder Körperbau reduzieren.
Aus dem Augenwinkel bemerkte der Rat Sivas Reaktion, und spürte einen Stachel Trauer dafür, dass er sie nicht hatte vorwarnen können. Utopio war es wohl damals ähnlich ergangen, als Satrek ihn auf diese Weise getestet hatte. Seine Padawan rief einige andere Jedi zur Hilfe, und falls der andere Sith (Marrac) eingreifen sollte wäre es gut sie dabei zu haben. Doch jetzt war es Zeit Arica eine Lektion zu erteilen.
Der Rat atmete einmal tief durch und öffnete sich noch weiter für die Macht. Es fühlte sich an wie elektrische Entladungen auf seiner Haut, und seine Eingeweide kochten beinahe als er die Energien in einen Machtstoß bündelte der die Sith am Kopf traf und nach hinten schleuderte. Der durchbohrte Satrek löste sich auf, und das Original trat aus dem Schatten der Landekufe, aschfahl und ausgemergelt aber deutlich lebendiger.


Es gibt noch viel was du über die Macht lernen mußt. Zum Beispiel das Macht zu haben nicht bedeutet den Willen der Macht zu erfüllen.

Er streckte seine Hand aus und zog der Warrior ihr Lichtschwert aus der Hand. auf halber Strecke zwischen den beiden Kontrahenten ließ er es über den Boden schliddern.

Du bekommst diese eine Chance. Geh, und ich lasse dich ziehen. Greif mich erneut an, und trag die Konsequenzen.

Satrek wußte zwar, das sein Verständnis der Macht das der kampfeslustigen Leder-Lady überstieg, aber ob er damit auch einen leichten Sieg erringen konnte bezweifelte er. Einerseits war sie im Moment sicherlich überrascht und durch seinen Machtstoß angeschlagen, aber gleichzeitig war sie nun gewarnt was seine Illusionen anging. Das nächste Mal würde sie sich wahrscheinlich nicht so leicht täuschen lassen, aber vielleicht überschätzte der Rat auch Aricas Fähigkeit ihre Wut zu kontrollieren.
So oder so war es das beste zu versuchen sie einzuschüchtern. Ohne die Augen von seiner Gegnerin zu wenden griff er in der Macht zu Siva und Beka hinaus, um den beiden Mädchen mit der Macht Mut zu machen, und gleichzeitig ihre verständliche Verzweifelung zu lindern. Sicherlich würde er dafür einige kompensatorische Streiche ertragen müssen, aber das war das Überleben aller Beteiligten wert.


Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, ...
 
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Ein wenig überschlugen sich die Ereignisse, so zumindest erschien es dem Adepten, der an seinem Gegner nicht vorbeikam. Das Insekt war in der Tat lästig. Was sollte er tun. Enui fand sich in einer Art Zwickfalle wieder. Eigentlich war ihm danach diesen Ort zu verlassen, bevor er noch unterlag oder er auch nur ein Wort dieser heuchlerischen Reden etwas in seinem Geist anstellen konnte, was ihm nicht gefiel. Doch Arica, große Kriegerin der Sith und seine Meisterin beendete gerade das Leben eines Jedi, wie konnte er da den Kampfschauplatz verlassen? Ebenfalls war seine Aussage entschärft worden, ihm könnten nur mehrere Jedi standhalten. Er hatte lediglich einen Feind mit dem er die Klinge kreuzte und dieser kam auch ohne Hilfe zurecht. Dieser Punkt, so sehr es ihn störte, ging unbestreitbar an seinen Kontrahenten.

Enui schüttelte belustigt den Kopf, glaubte jener Verblendete wirklich an das was er dort von sich gab? Eine Idee, die niemals vergehen würde ?, sollte ein Jeder des Ordens der Jedi aus der Existenz getilgt worden sein, würde auch diese unsinnige Idee sterben. Kein blasphemischen Lehren würden das Gedankengut zukünftiger Sith Nachfolger verderben können.


Ihr irrt Jedi! Euer Gedankengut wird sterben wenn jeder der daran glaubt dem Schattenreich zugeführt wurde. Erdreistet ihr euch gar dem Willen der Macht zuwiderzuhandeln? Schon allein dafür wird eure Seele dereinst in den höllischen Feuern verbrennen.

Mit neuer Wut drang der Nagai auf seinen Widersacher ein, der aber weiterhin offenbarte das seine Ausbildung länger währte als die seine, und seine Sicherheit mit dem Schwert war auch genügend, zumindest im Vergleich zu seinen Fechtfähigkeiten, um die Oberhand behalten zu können. Schnell und chirurgischen Einschnitten gleich zuckte die Klinge des Adepten immer wieder vor, doch durchdrang sie die Verteidigung des Gegenübers nicht. Würde er die Macht stark genug lenken können, um dem Jedi eine Niederlage herbeizuführen?

Ein siegessicheres Lächeln erschien im Gesicht des Nichtmenschen als er sich an eine vergangene Übung mit seiner Meisterin erinnerte. Er schickte sich an den Linien der Macht zu folgen, tauchte in geistige Dimensionen, deren Erscheinungsbild jeder Beschreibung spottete. Er tauchte in das Gewebe ein und suchte nach der gesamten Aura des Jedi. Er wanderte sorgsam an diesem Gebilde entlang und fand schließlich das Tor zu seinem Geist. Mehrere Pfade führten auf diesen zu, doch wie zu erwarten war das Tor verschlossen. Aber das Spielchen hatte er schon einmal mit einer wesentlich mächtigeren Person gespielt und damals war er nahezu unausgebildet gewesen. Er hatte damals mit seiner Wut eine Wucht hinter seine mentale Attacke gebracht, die ausgereicht hatte in den Geist einer Warrior vorzudringen.

Dies erneut versuchend, nährte der Nichtmensch jedes Quäntchen, jeden Hauch von Zorn, Hass und Wut in ihm und stürmte mit geballter Macht auf das mentale Tor zu, welches die geistige Barriere des Jedi um seinen Geist darstellte. Normalerweise war diese Raserei, das verwenden roher, unbändiger Gewalt nicht seine Art, aber bei diesem Gegner konnte er sich keine Spielereien leisten, ihm war nur nach vollkommener Vernichtung seines Feindes. Wie eine Dampfwalze raste die geistige Kraft Enuis auf den Geist des Jedi zu, während der Körper des schmalen Nagai einfach nur still dastand.


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Oh ja! Manche denke mein Meister wär alt und gebrechlich! Halt ein Fossil. Aber die würden sich echt wundern. Wenn die wüssten.

Alisah war sich sogar sicher, das Charon stärker war als fast alle anderen Sith im Orden, vielleicht sogar stärker als ihr Vater! Deswegen war sie trotz allem auch froh, das der Wächter sie als seine Schülerin angenommen hat. Egal was ich Vater das zu gesagt hatte.

Ja, Papa war wirklich sehr wütend. Aber auch er konnte nichts gegen Charon machen weil,? na ja, nur weil ich die Tochter eines Executor?s bin gelten ja für mich keine anderen Regeln. Es ist Charons gutes Recht, ja seine Pflicht jeden neuen im Orden zu prüfen!

Alisah nickte langsam als sie das sagte. So direkt hatte sie es selber noch gar nicht betrachtet gehabt, aber jetzt, wo sie das Ian erzählte wurde es ihr selbst erst richtig klar. Ihr Meister musste streng sein um sicher zu stellen, das nur starke Machtnutzer dem Ordenangehörten.

Meister Charon ist wirklich sehr streng und Diskussionen mit ihm sind eher Sinnlos! Aber er sagt, nur so wird mein ganzes Potential freigelegt! Und schließlich ist es auch eine Ehre, das er mich ausbildet! Vor mir hatte er schon Ewigkeiten keinen Schüler. Ich bin bestimmt nich immer, was er sich von mir erhofft hat! Noch nicht! Aber ich weiß das er alles Potential aus mir herausholen wird.

Und das wollte sie, Sie wollte, das er eine wirklich starke und mächtige Sith aus ihr machte. Aber trotz dem sehr ernsten Hintergrund ihrer Worte schmunzelte Alisah jetzt Ian schon wieder an als er auf die Überheblichkeiten bei den Xell-Games ein ging!

Boh, das kannst de laut sagen, das da?n Haufen eingebildeter Idioten rumgelaufen is! Also, zu mindest bei den Adepten. Ich würde nie wagen so was von Höherrangigen zu behaupten.

Alisah grinste kurz bevor sie weiter sprach.

Stell dir vor so ein anderer Adept hat sich doch glatt geweigert mit mir zu kämpfen. Weil ich ein Mädchen bin und noch so jung wäre! Dabei hätte ich mit ihm den Arenaboden gewischt! Dem hätte ich das Hirn geröstet bis er gedacht hätte er wär eine Granitschnecke. Wirklich!
Na ja, gab aber auch ziemlich nette! Sera! Sie ist meine Freundin geworden! Wir haben danach sogar gemeinsam eine Mission gemacht und ein uraltes Sithlichtschwert mitgebracht.


An das Kästchen mit dem Schwert erinnert scharrte Alisah mit ihrem Fuß über den Boden und verzog etwas gnatzig ihr Gesicht.

Das Schwert hat Meister Charon eingezogen!

Und ganz leise fügte sie noch hinzu.

Das werd ich wohl auch nie wieder sehn.

Na ja nicht zu ändern entschied sie für sich und freute sich statt dessen, das Camie meinte, sie habe schon alles Wichtige über die Xell-Games gesagt. Nur noch ein paar Kleinigkeiten, die Alisah nicht wissen konnte, ergänzte ihre Tante.

Das die Games am Anfang nur für die Schüler waren wusste ich nich!

Wandte sich Alisah dankbar an ihre Tante, freute sich aber auch irgendwie, das sie, so wie es sich anhörte hatte, zu mindest was die Teilnahme an den Games anging, wohl auch mehr Erfahrungen gemacht hatte.
Der Hinweiß, das sie alle sicher noch an den nächsten Games teilnehmen würden lies Alisah dann aber sogar fast noch mehr Lächeln.


Das wär wirklich Klasse! Wir alle bei den nächsten Games! Ha! Aber gewinnen könnt ihr nicht!

Alisah versuchte irgendwie hochnäsig zu wirken,?

Weil ich dann gewinnen werd! Ihr könnt euch gerne um den zweiten Platz kloppen.
Ich freu mich jedenfalls schon drauf! Hoffentlich seit ihr dann nicht schon beide Apprentice und ich noch Adept! Obwohl ihr dann ja wenigstens ne Chance auf den Sieg hättet!


? aber das ernst bleiben und erst das hochnäsig gucken klappte nicht ganz so gut und Alisah sah Ian und Alaine kichernd an und auch Camie wurde fröhlich angestrahlt.

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Nachdem Qui-Gon seine Stellung im Schwertkampf klar gemacht hatte.
Versuchte es dieser lästige Sith es auf eine andere Art und Weise.

Er bemerkte das Jemand in seinem Geist eingedrungen war und dies nicht auf die leise Art.
Qui-Gon hielt sich den Kopf Konzentrierte sich dann aber darauf den Eindringling zu vertreiben.
Doch dieser Sith legte alles daran hinein zu kommen dieser ganze Zorn die der Sith in sich Trug wurde jetzt auf Qui-Gon´s Gedanken Welt entladen.
Qui-Gon hätte zu kämpfen mit diesem Eindringling er verstand sein Handwerk anscheinend.
Doch hatte er einen Fehler gemacht er hatte den Schutzwall den Qui-Gon um seine Gedanken Gesponnen hatte direkt angegriffen wieso hat er nicht nach einen Schlupfloch gesucht.
Da wäre es ihm leichter gefallen richtigen schaden anzustellen aber so doch nicht.
Qui-Gon legte jetzt seine ganze Energie darein seinen Wall zu verstärken den er war doch sehr Ramponiert worden. Das musste Qui-Gon diesem Adepten ja lassen
Aber nichts desto trotz war er Ausgebildet auch wenn der Adept in diesen Fach schon sehr weit war.
Er verstärkte seinen Wall immer mehr nicht desto trotz kam dies nicht ruck artig da der Angreifer ja immer noch nicht abgewimmelt war und er weiter schaden anrichtete.
Nicht desto trotz verstärkte Qui-Gon Ihn so das der Sith nun vor diese Mauer rannte und abprallte immer wieder Versucht er es wieder es nütze nicht
Qui-Gon´s Abwehr war nun gestärkt er Machte die Augen wieder auf und Schleuderte den Adepten mit einen Machtstoß durch den Hangar.
Er hatte diesen Adepten ein wenig unterschätz zumindest was dies eine Fertigkeit anging aber das würde Ihn so schnell nicht so leicht passieren.


Siehst du nun dass du Unterlegen bist selbst wenn du all Jedis töten du wirst nicht alle Töten können die an diese Idee Glauben eines Tages werden wir uns aus der Asche erheben und wieder Licht in der Galaxie verbreiten.
Den so wie jeder Dunkle Winter sein ende hat kommt wieder das Licht des Sommers und vertreibt den kalten Winter wieder und der Sommer dauert immer länger als der Winter.
Es wird immer Gutes geben immer egal in welcher form oder in welcher Anzahl und das Böse wird eines Tages auch wieder Weichen müssen.
Willst du wirklich dein leben für den kurzen Winter widmen und dich in Ihm noch mehr verlieren oder willst du dich uns Anschließen.
Dein Talent könntest du eine besseren Sacheneiner Richtigeren Sache widmen als das bloße abschlachten von unschuldigen beschütze sie stattdessen.


Qui-Gon war sich nicht sicher ob dies bei dem Adepten ankam oder nicht aber vielleicht hat es Wirkung man soll nie nie sagen und einen Menschen schon gar nicht Abschreiben bzw. versuchen zurück zuholen.

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Während der Sith Adept sich wieder Aufrappelte und sich Qui-Gon widmete musste Dace die Aufgebrachte Siva beruhigen.
Denn diese machte sich sorgen um Ihren Meister was Dace für Verständlich hielt.
Er würde sich auch sorgen machte sich auch Sorgen um seinen Meister auch wenn er ,,nur gegen einen Adepten Kämpfte?.


Beruhige dich Siva dein Meister wird ganz sicher heil aus der Sache rauskommen.
Er sitzt nicht um sonst im Rat der Jedi.
So eine Titel muss man sich erst einmal verdienen und muss auch einen Gewisse Macht und Weisheit haben und die wird ihm Garantiert gelingen auch wenn diese Sith besser im Schwertkampf seien mag so hat dein Meister auch sein Spezial gebiet der Macht und kann der Sith mit Sicherheit Paroli bieten.


Dace machte eine Kurze Pause.
Er hoffte das er Siva nicht zuviel voll quatschte den sie hatte sicher taten von Ihm erwartet.
Doch was sollte er den machen gegen einen Sith-Warrior hat er doch keinen Chance auch wenn ein mächtiger Rat ihm beiseite stand.
Er war sicher nur mehr Hindernis als alles andere.
Er hatte gerade erst seien Ausbildung begonnen.

Er betrachtete Siva nun genauer irgendwie schein sie doch ermutigter ob das an seinen Worten lag?
Na ja so einen Großartige rede war das Nun auch wieder nicht. Es muss wohl ein Einfluss von außen gegeben haben oder doch nicht vielleicht hatten diese Wort schon gereicht.
Dace hatte echt keine Ahnung
In der Pause blickte Dace auch zu Satrek
Seine Paraden war nicht mehr dieselben wie vorhin es war nur eine Frage der Zeit wann sie einen Treffer landete.
Kurz bevor Arica den Treffe landete schob sich Dace vor Siva und Beka so dass sie die nicht zu sehen brauchten.
Was gäbe Dace nun dafür 2m breit und groß zuseihen um beiden diesen Anblick zu ersparen.
Doch dann verschwand das bild des Rates.
Dace dachte der Mann war nun eins mit der Macht den man sagt sich das Jedi die eins mit Ihr waren beim sterben sich auflösten.
Aber mit der Ganzen Kleidung fragte er sich. Während dessen sich der Rat auflöste flog Arica nach hinten.
Dace war Ratlos.
Doch dann sah er Satrek er wirke lebendiger wie zuvor.
Wie hat er das nur gemacht.

Dace drehte sich um


Siehst du dein Meister lebt und hat diese Sith gleich noch entwaffnet!


Dace sprach mit voller Begeisterung da er so ein Manöver nie zuvor gesehen hatte.
Er hoffte nur das Siva sich nicht mehr alt zu große Sorgen machen.

Dace blickte nun Rüber zu seinem Meister auch er schien die Sache unter Kontrolle zuhaben den das der Sith in den Geist seines Meisters eingedrungen war hatte er gar nicht mit bekommen.

Er schaute nun Siva und warte auf Ihre Reaktion. Doch diese starrte noch ganz gebannt auf Ihren Meister.
Dace war sich nicht sicher ob sie wusste was gerade alles geschehen war.

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Alaine hatte Alisah nur zum Teil zugehört. Sie war zum Teil noch in sich gekehrt. Als das Mädchen Xell-Games genannt hatte, hatte Alaine einen Moment die Ohren gespitzt. Davon hatte sie gehört und auch einiges gelesen. Zumindest dass, was sie sich an Informationen darüber beschaffen konnte. Weitere Einzelheiten hatte sie ja nun in dieser Unterredung mitbekommen.Alisah war irgendwie niedlich. Ihre noch etwas Kindliche Art machte es einem schwer sie nicht zu mögen und Alaine war froh jemanden in der Runde zu haben, der lustig war und etwas Stimmung hinein brachte. Alisah war der Typ, der fröhlich sein konnte, auch wenn es mal nicht angebracht war. Alaine fand es gut, so jemanden in der Nähe zu haben. Alaine hatte immer gehoft, jemanden wie sie zu finden. Jetzt hatte sie es. Blieb nur die Frage, ob Alisahan so etwas wie Freundschaft interessiert war. In ihrer Kinderzeit war Alaine meist allein gewesen, weil ihr leben sich nur um das Lernen drehte. Sie war so erzogen worden und ihre Eltern hätten es nicht geduldet.

Alaine fragte sich warum. Sie verstand es bis heute noch nicht wirklich. Ihre Eltern hatte sie nie verstanden. Alles was normale Kinder von ihren Eltern bekommen hatten, war Alaine verweigert worden. Angefangen von Liebe, bis hin zu Zuneigung, Verständnis und Zeit. Ihre Eltern hatten nie Zeit für sie gehabt. Sie waren zu beschäftigt gewesen mit ihren Staatsgeschäften. Sie musste bei größeren Ivents immer dabei sein und Alaine hatte es nie gemocht mit einem Titel angesprochen zu werden. Ebensowenig hatte es ihr gefallen überhaupt von Adel zu sein. Dass war etwas, was sie immer geheim gehalten hatte. Nicht mal ihre Meisterin wusste bescheid. Geschweige den dass sie die ganze Geschichte kannte. Es war auch nicht wirklich wichtig.

Alaine hob den Blick. Sie erwiederte Alisah's lächeln und sah dann zu einer Gruppe von Jedi und Sith, die miteinander Kämpfte. Darunter waren auch Arica und Marrac. Die junge Adept beobachtet eine Weile den Kampf und Studierte aufmerksam ihre Techniken. Dass gehörte zu ihren lieblings Dingen. Andere beobachten, ihre Techniken verfolgen. Daraus zu lernen, die Fehler zu sehen oder die Schwächen, wenn welche vorhanden waren. Die restlichen Kämpfe waren nur nicht ganz so interessant und wendete Alaine ihren Blick von dem geschehenen ab. Sie lehnet noch immer gegen die Wand. In ihrer eigenen Gruppe war ein schweigen aufgetreten. So als ob alle in ihre eigenen Gedanken vertieft wären. Alaine schwieg. Einerseits deshalb, weil sie nicht wusste was sie sagen sollte, andereseits, weil sie sich nicht noch mehr Zorn von ihrer Meisterin zuziehen wollte. Manchmal war es besser sich aus Dingen heraus zu halten. Erst recht wenn man nichts zu sagen hatte.

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/op @Siva: Ich hoff es ist ok? Wenn nicht bescheid geben und ich editiers rückgängig ;)

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Marrac nahm die nicht gerade erfreute Reaktion der Warrior wahr und nickte ihr kurz zu. Sie duldete keinerlei Einmischung in den Kampf gleich ob verbaler oder körperlicher Art. Er verstand zwar nicht vollkommen, schien der Jedi ihr doch bei Weitem überlegen zu sein, doch wenn sie darauf bestand. Vielleicht würde sich so das Loyalitätsproblem Aricas bezüglich des Imperators so von alleine lösen. Und er würde dann im Gegensatz zu Arica nicht fallen. Seine Aufmerksamkeit galt nun mehr der Jedi dich sich brüskiert hatte, und es wagte eine Sith zu beleidigen. Da Arica alle Hände voll zu tun hatte, nahm sich Marrac an, diese zu tadeln.

Er bekam gerade noch die letzten Fetzen der Worte mit, mit denen ein offensichtlich erfahrenerer Jedi an die noch schwache Aura gewandt hatte. Dieser befand sich jedoch selbst im Gefecht, mit einem Ordensbruder. Die Padawan befand sich also alleine, und ohne Schutz. Erst jetzt registrierte er, dass Arica einer Täuschung erlegen war, und er selbst ebenso, doch da er sich nicht im Kampf mit dem Jedi befand ließ ihn das kalt. Er roch die Angst der Padawan. Und Angst führte seit jeher zur dunklen Seite der Macht.


Soviel Furcht und so ein großes Maul... Vielleicht wäre es an der Zeit dich Respekt zu lehren...

Zischend erwachte eine von Marracs roten Klingen, der Kristall, nun mehr aktiv, verband sich in der Macht mit ihm zu einem Ganzen. Sein ganzer Hass konnte nun kanalisiert entladen werden und würde mit seiner ganzen Macht auf die Padawan wirken, sie brechen, sie zur dunklen Seite bekehren, danach würde das dem Gegner Aricas offenbar, sein letzter Mut würde schwinden und die so selbstsichere Maske des Jedi in sich zusammenfallen und er wäre nur noch ein winselnder Köter, um sein Leben und Gnade flehend.

Ein Strahl bläulicher Materie ergoß sich quer durch den Raum und erreichte schließlich seine Kontrahentin. Er würde nicht aufhören, bis sie entweder tot oder bekehrt war. Unbegrenzte Macht, hier war sie... Der Jedi hatte trotz all seiner Weisheit nichts davon verstanden, nur die Sith geboten über die wahre Stärke...


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~ [ Jedi Basis ~ Gänge ] Akkem ( NPC ) mit Azgeth

Der Sith gelang es, die verschiedensten Partikel zu bündeln, entgegen dem Widerstand des Quarrens, der aber vielmehr versuchte, die noch verbleibende Zeit für adäquate Angriffe zu nutzen. Wenn diese gelingen würden, dann wären jegliche Bemühungen seitens der Sith zunichte gemacht worden.
Doch die Sith entrann mehrmals äußerst knapp der Klinge Akkems, nur ein Hauch trennte sie von erheblichen, wenn nicht gar tödlichen Hieben.

Die angestauten Massen an Rauch wurden schließlich von der Sith hinfort getrieben, und das reine Messen der Schwertkünste begann erneut. Nun hatte der Quarren jedoch Einblicke in die Fähigkeiten was die Macht anging erhalten, und das was er feststellen hatte müssen, war nicht sonderlich beruhigend.
Vorerst schienen auch dort keinerlei Schwächen zu existieren.

Er wurde aus diesem Weibsbild ( :p ) einfach nicht schlau. Ihre Augen sprühten nur so vor Zorn, beinahe glühend funkelten sie ihn an - unnachgiebig und überaus wütend. Doch die Dämme, die diese Wut in festen Zügeln hielten, bekamen nicht einmal Risse, geschweige denn sie brachen.
Stattdessen ging von ihr eine stoische Ruhe aus, die jegliche Kräfte überaus effektiv bündelte.

Sie ließ keine Lücken in der Mauer, die sie errichtete, zu, und immer gelang es ihr, Vorstöße Akkems abzuwehren - aber Konter blieben oftmals aus. Eine gewisse Passivität entging dem Quarren nicht, und deren Gründe verschlossen sie sich ihm auch weiterhin.

Sie huschten durch Gänge, die vereinzelt bereits in lodernden Flammen aufgingen, und Akkem genoß eine gewisse Vormachtsstellung, denn ansonsten hätte er die Sith nicht zurücktreiben können.
Dabei wurde er auch weiterhin das Gefühl nicht los, dass sie etwas im Schilde führte, die Sirenen der Macht hallten leicht in seinem Unterbewusstsein, doch nicht derart stark, dass er sich Sorgen erlauben konnte.

Vorerst würde er sich auf seine eigene Stärke verlassen, und die doch recht zierliche Sith mochte über ausgeprägte Selbstsicherheit verfügen, doch womöglich nicht über eine Ausdauer, wie sie sich der Quarren in Jahrzehnten schweren Trainings angeeignet hatte.
Zudem versuchte er noch einmal, den Druck auf die Konzentration der Sith zu erhöhen, indem er vielmehr verstärkt innehielt, und den Attacken der Sith wieder oftmals auswich und selbst kaum noch aktiv wurde. Dadurch verharrten sie vorerst an Ort und Stelle, inmitten unzähliger Trümmer, und der Quarren zwang die Sith zu eigenen Handlungen.


~ [ Jedi Basis ~ Gänge ] Akkem ( NPC ) mit Azgeth

OP: Ich versuche es mal mit kleineren, häufigeren Posts... ich bitte noch einmal um Verzeihung...:(
 
[OP]@Siva: Na schön! Das is doch Aricas Lieblingsfreizeitvergnügen kleine Jedischüler zu verschrecken! :p ;) :D[/OP]

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Sie hatte den Rat getroffen! Tödlich! Und bald würde dieser Jedi seinen letzten Atemzug tun! Dieser Gedanke erzeugte in Arica ein Hochgefühl! Eines, das durch das Gezeter dieser kleinen Jedischülerin (Siva) im Hintergrund nur noch gesteigert wurde. Diesem unerzogenen Gör würde sie sich vielleicht noch im Anschluss widmen! Das wäre dann der entgültige Sieg über Satrek wenn Arica ihm dies kleine Jedi nachsenden würde. Doch der jetzige Augenblick gehörte eigentlich nur dem Triumph über den Rat.
Arica allein hatte diesen angeblich doch so mächtigen Jedi niedergestreckt. Arica fühlte die dunkle Seite stärker als je durch ihre Adern pulsieren und ein mehr als selbstsicheres Grinsen lag weiterhin auf ihrem Gesicht. Nichts war in diesem Moment wichtiger als dieser Sieg! Der Rausch ihres Triumpfes lies Arica Einiges um sie herum nicht wahr nehmen. Nicht das leichte kräuseln in der Macht dort neben dieser Landekufe und nicht das beginnende Auflösen ihres angeblichen Gegners.
So traf sie dieser Machtstoß wie aus dem Nichts. Ihr Kopf wurde getroffen und ihr Körper folgte den Schlag nach hinten. Im ersten Moment war da nicht einmal Schmerz, nur Verwunderung und ein Gefühl als würde ihr etwas entrissen. Ja sogar als würde sie selbst sich entrissen. Für einen winzigen Moment schien Arica sogar die Besinnung verloren zu haben und als sie die Augen auf schlug sah sie gerade noch wie Satrek, der Satrek den sie getötet hatte, sich ins Nichts auflöste. Stimmte es also das die Jedi in die Macht eingingen? Ein Gedanke den Arica in diesem Augenblick zwar hatte, den sie aber nicht einmal selbst glauben wollte und nach dem was sie jetzt hörte wohl besser auch nicht glauben sollte, denn dort, etwas Hinter dem eben vergangenen Duplikat stand wohl der wahre Satrek! Er hatte sie getäuscht, hatte sie in die Irre geführt. Ein Schmerzender Gedanke! Ebenso schmerzend wie die jetzt einsetzende Reaktion ihres Körpers auf diesen unendlich starken Machtstoß, der sie gerade von den Füßen geholt hatte! Und genau so schmerzend wie der Gedanke, das sie, die Schülerin eines überaus mächtigen Sith, der gerade auf dem Gebiet der Manipulation Anderer ausgezeichnet war, das ausgerechnet sie auf die Illusion dieses Jediabschaums hereingefallen war. Gut es war nie ihr Gebiet gewesen! Aber das sie dem Jedi auf den Leim gegangen war! Überaus ärgerlich!
Und dieser verdammte Satrek rief jetzt auch noch ihr Schwert zu sich! Glaubte sie sie sei eine Adeptin, der man so leicht die Waffe rauben könnte.


Die Macht tut was ich will! Was schert mich ihr Wille! Sie ist nur ein Werkzeug das meinem Willen unterlegen ist!

Arica streckte selbstverständlich ihre Hand nach dem Griff ihres Schwertes aus. Gleich würde es wieder in ihrer Hand liegen.

Jedi, glaubst du mich mit diesen kleinen Spielchen zu beeindrucken und glaubst du wirklich ich würde ?

Ein stechender Schmerz bohrte sich durch ihren Kopf während sie gerade versuchte ihr Schwert zurück zu rufen und der eigentlich schon in der eigenen Hand gewähnte Gegenstand zitterte nur kurz blieb aber weiterhin auf dem Boden liegen.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht starrte Arica den Griff an dann zu Satrek! Was hatte dieser verdammte Jedi mit ihr gemacht? Was nur lies ihre Fähigkeiten in der Macht auf ein Maß schrumpfen wie es ein Adept haben mochte. Oder war dies wieder nur eine weiter seiner Illusionen? Arica entschied dies jetzt glauben zu wollen doch irgend etwas in ihr meldete Zweifel dazu an, auch ihre gesamte Wahrnehmung ihrer Umgebung war als wäre sie in Dämmstoff gehüllt.
Als könnte sie dieses Gefühl abschütteln bewegte Arica ihren noch immer schmerzenden Kopf. Wenn es nicht mit der Macht ging dann würde sie es eben auf herkömmliche Weise beenden! So oder so, der Jedi würde hier sein Leben aushauchen und dann wäre sicher wieder alles normal.
Ein Hechtsprung brachte Arica hinüber zu ihrem Lichtschwert. Gut, das hätte auch eine Finte sein können, doch als sie den Griff nun wieder in ihrer Hand fühlte, war sie sich sicher, das er real war


Egal was du getan hast Jedi! Eine Warrior gibt nie auf und du wirst es sein, der am Ende dieses Tages die Konsequenzen trägt. Irgendwann wird mein Schwert den Fleisch versengen und keine deiner kleinen Spielereien wird dich retten.

Trotz noch immer hämmernder Kopfschmerzen sprang Arica sofort wieder auf die Füße und drang gleich auf Satrek ein! Ihr Lichtschwert erwachte fauchend erneut zum Leben und zufrieden nahm Arica wahr, das die vergangenen Geschehnisse wohl auch nicht ganz Spurlos an dem Jedi vorbei gegangen waren.

Du siehst schwach aus Jedi! Ergib dich und ich lasse dir vielleicht dein Leben damit du jedem von der Vorherrschaft der Sith und des Imperiums berichten kannst.

Ihr Grinsen stand im krassen Gegensatz zu dem Schmerz in ihrem Kopf aber sie riss sich zusammen. Sie würde nie ihre Schwächen zeigen! Erst recht keinem Gegner.

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[OP: Zierliche Sith??? :eek: *kreisch* Von allen Eigenschaften die Azgeth besitzt ist zierlich diejenige die sie am wenigsten besitzt. ;)]

|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge in Richtung Hangar || ▫ Azgeth & Akkem

Immer tiefer in die Gänge des Ordens trieb es die beiden Kämpfer. Ab und an versuchte Azgeth den Quarren vor sich herzutreiben, doch dies gelang nicht wirklich gut, da er sich ihren Attacken immer noch zu schnell entziehen konnte, und es ihr damit zu riskant wurde. So überließ sie es dem Jedi sie zurückzudrängen, so konnte sie ja schließlich auch ihr Ziel erreichen. Funken sprühend trafen die beiden Lichtschwerter unentwegt aufeinander, wetteiferten um die Vormachtstellung des jeweiligen Griffführers. Inzwischen war sich die dunkelhaarige Apprentice nicht mehr so sicher ob es wirklich so eine gute Idee war auf die Erschöpfung des Jedi ? Meisters zu spekulieren. Ihre Kräfte schwanden langsam und auch ihre Schulterverletzung machte ihr zu schaffen. Noch konnte sie den Schmerz einigermaßen unter Kontrolle behalten, aber die ständige Bewegung der Schultermuskeln forderte ihren Tribut.

Inzwischen hatte die muskulöse! Sith einen Pfad gewählt der sie zu einer kleinen Kreuzung führte, von der noch zwei weitere Gänge abgingen, sowie eine Treppe nach oben führte. Da kam Azgeth eine Idee, sie löste sich von ihrem Gegner und wich zur Treppe zurück. Unglücklicherweise folgte der Quarren nicht, doch dafür konnte sie glücklicherweise sorgen. Sie zog mit der linken Hand einen Blaster und deckte das Alien mit grob gezielten Schüssen ein, die selbstverständlich pariert wurden. Dennoch musste sich der Jedi entscheiden ob er dort stehen bleiben, ihr folgen oder sich zurückziehen wollte. Mit einem wissenden Grinsen sah sie ihren Gegner vorstürmen, wobei sie auch noch Rezipientin eines aktions- behindernden Machtstoßes wurde. Gerade noch rechtzeitig konnte sich Azgeth wieder erheben um der Attacke des Quarren zu entsprechen, der wie ein Dämon über sie herfiel. Vorsichtig wich sie zurück, langsam die Stufen hinaufsteigend.

Fiel dem so genannten Meister gar nicht auf das sie aus erhöhter Position kämpfte und damit im taktischen Vorteil war? Langsam ließ sie ihn kommen, obwohl sie mit gewagten Manövern immer wieder versuchte ihn aus dem Konzept zu bringen, doch dafür war ihr Duellpartner zu erfahren. Schließlich kamen sie auf einem Absatz zum Stillstand, und als gäbe es weiter oben etwas Wichtiges zu beschützen umkämpften sie dieses Fleckchen als gäbe es nichts anderes zu tun in ihrem Leben. Die etwas müde Sith entschied sich die feinen Handschuhe auszuziehen und zu allen Mitteln zu greifen die ihr zur Verfügung standen. Sie sprang vor und legte in den nächsten Schlag weitaus mehr Kraft als in all die vorangegangenen. Akkem entging dem indem er das Schwert zurückzog, doch damit hatte er Azgeth nur den Weg bereitet, mit dem Kopf voran, rammte sie auf die Brust des Nichtmenschen und warf ihn damit nach hinten.

Der Versuch eines Saltos ersparte es dem Jedi die ersten zwei Dutzend Stufen spüren zu müssen, doch das letzte Stück polterte er hinunter bis zum Erdgeschoss, das sie eben erst verlassen hatten. Mit einem arroganten Grinsen im Gesicht sprang Azgeth wesentlich eleganter herunter als es ihr Feind gerade gezeigt hatte und wartete auf die Gegenreaktion. Bevor diese erfolgte, umschlich die 22 ? Jährige den erfahrenen Jedi bis sie den Gang, der vermutlich in Richtung Hangar führte, in ihrem Rücken wusste.


|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Gänge in Richtung Hangar || ▫ Azgeth & Akkem
 
[Kanalisation unter der Jedi-Basis - Quin]

Es war wohl langsam an der Zeit sich zu dem Hangar aufzumachen. Seine innere Wut und der Drang jemanden, genauer gesagt einen Sith zu töten hatten ihn aufgehalten durch das Loch neben ihm zu gehen und das oben genannte durchzuführen. Obwohl er mit seiner Verletzung und mit seinem Können wohl nicht unbedingt der schwerste Gegner für einen Sith war ...
Er schlug sich diese Gedanken aus dem Kopf: Was brachte es ihm gegen diese Übermacht die er im All gesehen hatte zu sterben. Wem half er denn dann? Es war wohl die bessere Wahl von hier zu flüchten und dann noch mehr Menschen zu helfen?
Quin ballte seine linke Hand zur Faust und schlug diese mit Karacho gegen die Wand neben ihm.
Schnell versuchte er den Schmerz mit der Macht zu lindern.
Helfen ... helfen ...
Das machten zwar die Jedi, aber war er der geborene Helfer Typ? Nein! War er deswegen zu den Jedi aufgebrochen? .... wohl eher wegen den mangelden Alternativen. Die Sith waren ihm zu brutal, dunkel, egoistisch. Die Jedi waren da die weitaus bessere Alternative, obwohl er sich wohl nicht für jemanden opfern könnte, den er hasste. Hass? Dürfte es soetwas bei den Jedi geben?
Diese Fragen sie plagten ihn, während er da auf dem Boden kauerte.
Nach langem hin und her kam er zum Entschluss...
Er war ein Jedi. Auch wenn er nicht 100% der Otto-Normal-Jedi war, war er ein Jedi. Alles andere war egal.
Und jetzt würde er Noah holen und dann würden sie so schnell wie möglich von hier verschwinden.
Schnell sprang er auf und rannte durch das Loch in der Wand. Rein in die Jedi Basis.
Er wandte die Macht um seinen Mitpadawan zu finden und er spürte, schwach, aber mit jedem weiteren Schritt stärker. Stärker, immer stärker bis er schließlich um eine Ecke bog und er Noah dann bei einer Gruppe von Jedi und Soldaten fand. Er stellte sich neben ihn und sprach in leise an.


- Worauf wartet ihr? Hab nur ich eine Invasion vom Imperium gesehen? Lass uns von hier verschwinden.

[Corellia - Jedi Basis - Erdgeschoss - Gänge - Nekki, Noah, Hündchen, Caleb, Quin, Soldaten]
 
Corellia ~ Jedi-Basis ~ Gänge ~ mit Nekki, Hündchen, Caleb, Soldaten

Die Sith war abgelenkt. Er hatte die Augen immernoch geschlossen und ließ sie auch geschlossen. In seinen Armen zog Nekki sich von ihm weg. Nein, nicht jetzt! Er hatte nur den Schrei Calebs gehört, verwirrende Worte. Fußgetrappel, das Ankommen von Helfern. Er versuchte Nekki zuzureden, sie bei sich zu behalten. Doch sie löste sich entgültig und sank neben dem Jedi auf dem Boden nieder. Dieser Kerl! Er mochte sein Leben riskiert haben um die Beiden zu retten, doch er mochte ihn nicht. Die Gedanken bezüglich dem Jedi und Nekki schlichen immernoch durch seinen Kopf. Eifersucht kochte in ihm auf. Er neigte den Kopf leicht nach vorne und sah den Jedi aus angenervten Augen an. Wenn Nekki ihn jetzt nur sehen würde! Was würde sie denken? War er wirklich so ein Blödian? Ja! Das war er! Wenn es nicht sein sollte, dann war es halt so, also konnte er den Jedi ruhig angenervt ansehen. Er war schon einmal tief verletzt worden, das würde ihm nicht nochmal passieren! Er war zu gutmütig, versuchte stets das Gute in jemandem zu sehen. Aber vielleicht gab es gar nichts Gutes mehr in ihr zu retten? Vielleicht wurde er nur wieder ausgenutzt? Aber warum dann der Kuss? Wahrscheinlich war er der einzige Dummkopf gewesen, der sich von der Stimmung hatte mitreißen lassen. Sich von seinen Gefühlen auf Kreutz hatte legen lassen!

Sollte er ihr helfen? Er musste doch! Doch er bewegte sich nicht. Wie versteinert sah er auf den Jedi hinab und auf Nekki. Sie schaute nach dem Jedi, sie fühlte sich schuldig! Vielleicht musste sie jetzt da ohne ihn durch? Er atmete schneller und auch sein Blutdruck stieg einwenig. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und es hätte sicher nicht mehr viel gefehlt, dann hätte er vollkommens die Kontrolle verloren. Doch er vernahm die Stimme eines Bekannten neben sich. Quin. Oh wie dankbar war er das sein Mit-Padawan neben ihm stand. Sein Blick immernoch auf den Jedi zu seinen Füßen gerichtet began er zu sprechen.

Quin. Ich bin dir so dankbar das du hier bist!

Vielleicht waren diese Worte im Moment unverständlich für den Kiffar, doch er würde schon irgendwie seine Dankbarkeit daraus verstehen. Seine Muskeln entspannten sich.

Ich will hier auch weg, doch ... ich kann nicht!

flüsterte er und nickte zu Boden, wo Nekki immernoch über dem Jedi hing. Oh wie er diesen Anblick verabscheute! Wieder ballten sich seine Hände und auch sein Herz schlug schneller, doch nun da Quin neben ihm stand konnte er die Kontrolle behalten. Wie konnte er sich dieses Schauspiel nur ansehen? In seinem Innern stach etwas zu und Gefühle überrannten ihn. In einer art Trance sank er neben dem Jedi zu Boden und fühlte ihm den Puls.

Er lebt noch ...

stellte er fest. Er war nur einen kleinen Schritt davon entfernt. Er könnte diesen Menschen für immer loswerden!

Nekki, ich verlier die Kontrolle über mich. Ich weiß nicht genau warum, aber sag mir: Sind es wahre Gefühle oder war es nur der Situation wegen? Ich will nicht in dieser Hölle leben! Sag mir die Wahrheit!

Standfest sah er ihr in die Augen. Vielleicht war das nun wirklich zu viel für sie, doch für ihn war es auch schwer hier die Kontrolle nicht zu verlieren. Er durchlitt innere Konflickte die ihn total fertig machten.

Wenn es nur der Situation wegen war, ist es Zeit für mich zu gehen!

flüsterte er und schaute sie an. Was jetzt auch kam, er musste die Kontrolle behalten. Ruhig bleiben. Nicht auf die Schreie im Innern hören, nur an das Gute denken, an den Weg den er beschreiten wollte!

Corellia ~ Jedi Basis ~ Gänge ~ mit Nekki, Hündchen, Caleb, Quin, Soldaten
 
|| Corellia ▫ Jedi-Basis ▫ Gänge || ▫ Noah, Nekki, Hündchen, Caleb, Soldaten

Nekki kniete noch immer vor Caleb. Seine Kleidung war an der Eintrittswunde schwarz verfärbt, sie konnte nicht ausmachen wie tief oder gefährlich diese Verletzung war, sie konnte nur daran denken weswegen sie ihm zugeführt worden war. Viele verschiedene Sanitäter wuselten um sie herum und verbreiteten die Atmosphäre von Hektik, aber auch in gewissem Maße Professionalität, sie fingerten an dem Ritter herum, hantierten mit irgendwelchen Instrumenten und riefen sich Fachbegriffe an den Kopf, von denen Nekki noch nie zuvor etwas gehört hatte. Sie wusste nicht wie schlimm es um ihn stand und getraute es sich nicht nachzufragen. Was wenn ihr die Antwort nicht gefiel? Sie hatte Caleb in so viele Schwierigkeiten gebracht, ihn belogen und betrogen und doch war der Jedi bis zum Schluss bei ihr geblieben und hatte sie beschützt. Sie schuldete ihm viel, wahrscheinlich ihr Leben. Seinen Tod könnte sie sich nie verzeihen!

Sie spürte wie Noah sich zu ihr gesellte, es tat ihr gut, dass er sich neben sie setzte und an ihrem Dilemma teilhaben wollte. Kaum sichtbar lächelte sie etwas und ihre Körpersprache wurde zugleich wieder etwas selbstbewusster und hoffnungsvoller. Sie musste ihn gar nicht ansehen um sich sein Gesicht, seine Körperhaltung vorstellen zu können. Sein Gesicht war auch ohne ihn anzuschauen stets präsent. Sein Mitpadawan war nun auch gekommen, die Schlacht schien geschlagen und bald war der Zeitpunkt reif um zu gehen. Aber ohne Caleb würde sie niemals gehen! Und Noah wartete auf sie, das tat ihr gut.

Doch seine kalte Bemerkung Caleb lebe noch ließ sie erschaudern. Die Tonlage, mit welcher Noah sprach, irritierte sie. Hörte sie da etwa Feindseligkeit heraus? Was hatte Noah nur? Sie hatte ihre Augen noch immer nicht von dem bewusstlosen Ritter abgewandt, doch ihre Schuldgefühle wurden nun von der kleinen Ablenkung nach hinten gedrängt und durch Irritation und Verwirrung überblendet. Erst wollte sie sich einreden sich das Ganze vielleicht nur eingebildet zu haben, die Situation habe eben auch Noah erschüttert. Als dieser dann aber weitersprach stutzte sie und konnte für einen Augenblick nicht mehr klar denken. War es das etwa? Sie machte sich hier Sorgen und Vorwürfe und er hatte nichts besseres zu tun als ihre Aufrichtigkeit anzuzweifeln? Wut stieg in ihr auf, kurz hob sie den Kopf und erwiderte den standfesten Blick Noahs hart.


Das ist wohl kaum der richtige Zeitpunkt!

Dann richtete sie sich wieder zu Caleb und fragte sich warum die Sanitäter so lange brauchten um ihn wieder zu Bewusstsein zu bringen. Womöglich würde er hier gar nicht mehr wach werden und eine intensivere Behandlung benötigen. Sie wusste nicht woher er diese bekommen sollte, die Krankenstation in der Basis war ebenso unter Beschuss wie alles andere. Sie konnte nur beten, dabei war sie gar keine sehr religiöse Persönlichkeit.

Nebenbei bemerkte sie wie sich Noah gekränkt und zu tiefst von ihrer Antwort getroffen aufrichtete und wirklich gehen wollte. Hatte er die Frage etwa ernst gemeint, aufrichtig an ihr gezweifelt? Hin und hergerissen drückte sie ihn wieder zurück auf den Boden und musterte ihn mit ihren haselnussbraunen Augen so intensiv, als wolle sie sich direkt in ihn hineinbohren um dort einen Beweis ihrer Ehrlichkeit zu hinterlassen.


Ach Noah.

Sie strich mit ihren Fingern über sein warmes Gesicht. Von hinten rempelten ein paar Sanitäter an ihr vorbei und injizierten Caleb irgendeine Art Flüssigkeit in den Blutkreislauf. Sie lächelte.

Du weißt gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe. Ich konnte sogar spüren wie du die Basis wieder betrittst. Ich hätte dich schon vor unserem Abschied küssen sollen!

Sie nickte dem zweifelnden Padawan liebevoll zu. Sie konnte ihn nur zu gut verstehen, bevor sie ihn getroffen hatte wäre es ihr selbst nie in den Sinn gekommen sich je wieder jemandem hingeben zu können. Aber er war anders als jene Männer, die sie hatte kennenlernen müssen, jedenfalls hoffte sie das. Wenn irgendetwas an ihr echt war, so waren das ihre Gefühle.

|| Corellia ▫ Jedi-Basis ▫ Gänge || ▫ Noah, Nekki, Hündchen, Caleb, Quin Soldaten
 
[Jedi-Basis ? vor einem kleinen Zugang zum Hangar] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra

Warten. Er hasste es und doch viel es ihm leicht sich in Geduld zu üben und ruhig zu bleiben. Nach außen hin zumindest. Würde ihn jetzt zufällig ein Blick irgendeines Wesen treffen, so wäre er nicht weiter interessant, wenn man einmal von seiner Kleidung und seinem Aussehen allgemein absah, so war seine Mimik und Gestik absolut gefasst und vermittelte pure Gelassenheit. Doch in seinem Inneren herrschte eine gänzlich andere Stimmung, in seinen Adern floss superheißes Magma, Gedanke um Gedanke plagte ihn und es kam einfach kein Ende in Sicht. Nur schwerlich konnte er wirklich klar auf die Übung der beiden Sith achten, sah aber das sie einigermaßen erfolgreich waren. Im Kampf würde das zwar keines Falles reichen, aber er wusste das sie selbst genauso schlau waren dies zu merken.
Er vertraute zumindest darauf.

Und, er wurde nicht enttäuscht, spürte er doch das sie beide ahnten das dies nicht ausreichend war, was soeben von ihnen zur Schau gestellt wurde. Gut, gut. Er wand sich von den beiden ab und blickte in den Gang, der neben dem Eingang zum Hangar noch als alternative blieb. Von dort würde er kommen. Aus genau dieser Richtung.
Und genau hier würde ER warten. Warten um sich an seinem Ende zu erfreuen, in Ekstase versetzt könnte er bereits jetzt bersten.


?Ihr macht das schon nicht schlecht. Passabel für den Anfang. Und jetzt strengt euch noch mehr an, versucht euch vorzustellen ihr wollt einen fetten und stinkenden Gamorreaner umwerfen. Ihr müsst Kraft aufwenden, viel Kraft damit ihr einen Jedi umwerfen könnt! Los! Wir haben nicht mehr viel Zeit!?

Druck und Antrieb. Das war es worauf es manchmal ankam, zu oft in diesem dunklen Orden. Doch meistens vollbrachte die Mehrzahl der Wesen wahre Höhenflüge wenn sie unter Stress stand. So wie sie es jetzt taten. Er spürte das die Schlacht sich dem Ende neigte. Bald würde es getan sein.

Der Lärm von draußen versiegte langsam, rückte immer weiter in die Ferne und auch seine Sinne ließen langsam in ihrem tun nach. Anscheinend bestand nicht mehr soviel Gefahr. Was er jedoch bezweifelte. Wenn sie Pech hatten konnte hier eine ganze Horde Jedi vorbeischneien und sie nieder metzeln.
Sollte er also doch Truppen anfordern?
Nein. Sie würden es wahrscheinlich so oder so bereits zum Hangar geschafft haben oder geschlossen durch den Hauptzugang wagen. Er tastete nicht nach dem Hangar und suchte nach Präsenzen, nicht das sie ihn noch entdeckten und ausschalteten.

Weiterhin hielten sie sich bedeckt.
Wo blieb Ulic? Veyd?r wusste das er hier entlang kommen würde. Warum, konnte er nicht sagen, aber er war sich dessen felsenfest sicher.


[Jedi-Basis ? vor einem kleinen Zugang zum Hangar] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra
 
[OP: @Marac: Ich nehm Mal an, "blaue Materie" sind Blitze". Ob das Ok ist? Das is ma wieder sooooooo typisch Sith, und voll geimein:rolleyes: ;)
Jedi Basis - Halle - mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr

Siva hatte als Recht gehabt, ihr Meister lebte noch! Er hatte wie bei seinem Schüler einfach wieder eine Illusion hergestellt und da viel diese Sith drauf rein! Aber bevor sich die Zabrak überhaupt freuen konnte, wurden sie zu Boden geschleudert, weil sie eine volle Ladung Macht in Form von Blitzen traf.

Jetzt konnte Siva verstehen, wie sich ein Schnitzel fühlte, was grad gegrillt wurde...

Ich werd Vegetarier...


Obwohl dieser Nichtmensch noch gar nicht viele Blitze abgesondert hatte, roch es schon jetzt nach verbranntem Feisch und Siva empfand das erste Mal in ihrem Leben richtige körperliche Schmerzen.
Mit Mühe zog sie ihr eigenes Lichtschwert um die Blitze abzuwehren, was ihr mit etwas Anstrengung auch großteils gelang.
Aber wenn der Sith dachte, dass er sie auf die dunkle Seite ziehen konnte, hatte er sich ganz deutlich geschnitten. Denn so blöd war Siva Arkuun auch wieder nicht.
Sith waren dumm, hässlich UND arrogant und das war mindestens ein Grund nicht auf die andere Seite zu wechseln.Und feige war er auch. Hatte wohl nicht die Fähigkeit, sich jemand zu suchen, gegen den er eine Chance hatte.


Obwohl ihr alles wehtat, setzte sie ein Lächeln auf und sagte zu dem Sith:

"Ganz schöne Lektion. Ich weiß nicht, was es bringen soll, mich das fühlen zu lassen, was ein armes Schmitzel durchmacht."

Siva wusste genau, dass einer der anwesenden Jedi ihr helfen sollte, und diesem Schnösel auch mal Respekt einflösen würde. Immer auf die kleinen, das war abcer auch echt nicht fair.

Jedi Basis - Halle - mit Alaine, Marrac'khar, Camie, Ian, Enui, Lüsoka, Alisah, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr
 
Corellia- Jedi-Basis - Hangar - mit Ian, Alaine Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, und viele andere

Corellia- Jedi-Basis - Hangar - mit Ian, Alaine Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka, Jujuka, Qui-Gon, und viele andere

Diemsal konnte Ian nicht mehr an sich halten und begann zu lachen.
Das war das erste Mal seit Jahren, dass Ian das wieder tat und irgendwie fühlte es sich gut an.


"Wenn ich überlege, was hier schon oft für eine Arroganz herrscht, kann ich mir das gut vorstellen."

Dann wurde sein grinsen breiter.

"Ich glaub, von dir lass ich mich gerne bei den Xell-Games besiegen, aber mach dich dann trotzdem auf was gefasst, wenn du im Finale mir gegenüber stehen solltest."
Dann setzte auch er einen gespielt überheblichen Ton auf, und sein Blick srahlte das Gleiche aus, als er sagte:

"Obwohl ich mich eigentlich weigern sollte, gegen ein weibliches Geschöpf zu kämpfen, dass mir gewiss weitaus unterlegen ist."

Dann lächelte er wieder.

"Ich denk, dass dein meister dir das Schwert zurückgibt, wenn deine Ausbildung abgeschlossen ist, oder er deine Kamptechniken für sehr gut ansieht. Mein Meister hat mir auch meine beiden Lichtschwerter abgenommen, die ich von meinem meister geerbt habe."
 
Jedi Basis ? Hangar] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute


Bevor jedoch Siva irgendwie reagieren konnte kam ein weiterer Sith zu der Gruppe.
Diese Nogri hatte eine weit aus größere Aura in der Macht als ein Adept so musste Dace leider Feststellen. Dace zögerte eine Weile bis er handelte.
Den ihm war klar das es ein weit aus überlegender Gegner ist auch wenn sie zu 3 waren.
Doch er war gekommen Ihnen zu helfen und dies würde er jetzt auch tun.
Alles andere Währe auch feige zu zusehen wie Siva am Boden gerillt wird, von diesen abscheulichen Sith
Den Anblick konnte er sich auch nicht Länger antun.
Dace nahm sein Lichtschwert und hielt es zwischen die Blitze um diese selber zu absorbieren so dass sich Siva wieder aufraffen konnte.
Zu zweit hatten sie sicher besser Chancen als alleine.
Qui-Gon würde auch sicher gleich eingreifen sobald er es bemerkte und mit diesem Adepten fertig war.
Solange mussten sie nur Durchhalten.



Ich hoffe es stört euch nicht wenn ich mich auch gegen euch stelle Chance Gleichheit wäre ja nicht schlecht.
Wie feige ist das eigentlich Padawane anzugreifen wenn man selber schon Ausgebildet ist.
Habt ihr den gar keine Ehre.
Nun werdet Ihr es mit 2en aufnehmen müssen.


Dace wusste das sich der Sith daran nicht störte das er hinzu kam den er war Ihnen immer noch Überlegen.
Außerdem hatte sich Dace gerade widersprochen den sein Meister Kämpfte gerade auch gegen einen Adepten.
Dies war Dace aber egal er wollte nur das er und Siva hier wieder einiger maßen
unbeschadet rauskommen.

Er musste den Sith irgendwie vom Kämpfen ablenken da er Ihm da unterlegen war.
Also wieder einen Grundsatzdisskusion er verstand allmählich wozu diese Disskusionen auch gut waren wenn man den anderen schon nicht bekehren konnte.



Wieso tut Ihr das was macht euch soviel spaß daran andere so zu Quälen, Angst und Schrecken zu verbreiten in der Galaxie.
Ich versteh das nicht aber ich will es auch gar nicht verstehen.
Das ist einfach eine Krankheit die man nicht verstehen kann.
Ihrs Sith müsstet eigentlich alle auf Bastion sitzen in einer Zwangsjacke.
Bastion die riesige Klapsmühle der Galaxie.

Das stimme war erst ruhig doch dann erhebte sie sich immer mehr.

Dace bis sich nachdem beenden dieses Satzes selber auf die Zunge, er hat es wohl übertreiben.
Er wollte den Sith eigentlich eher beruhigen aber er hatte ihn mehr provoziert.
Er musste noch einiges lernen was solche Disskusionen betrifft und seien stimme musste auch ruhiger werden irgendwie machte sein Meister besser.


Jedi Basis ? Hangar] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute
 
[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute

Enui hatte genug von diesem erbärmlichen, stinkenden und zersetzendem Schleim. Der Jedi war zu ausgebildet als das der schlanke Adept in einem direkten Kräftevergleich irgendeinen Vorteil für sich herausholen konnte. Sein Versuch mit geballter dunkler Energie den Geist seines Widersachers hinwegzufegen war fehlgeschlagen, hatte ihn nur dringenden benötigte Kraft gekostet. Dies musste der Nichtmensch nun einsehen, war nicht sein Metier, er war der Jäger der schnell und kompromisslos zustieß, der Todesbringer der durch Überraschung und forschem Vordringen punktete. Hier im Hangar wo jede seiner Bewegungen aufmerksam beobachtet werden konnte, und er ebenfalls keine Möglichkeiten hatte mit einer überraschenden Handlung aufzuwarten, konnte er nur verlieren. Doch seine Meisterin war immer noch im Hangar und kämpfte. Zwar war der vermeintlich tote Rat wie der Phoenix aus der Asche wieder auferstanden, doch Arica war eine Kriegerin durch und durch, sie gab nicht auf.

Nun welche Möglichkeiten gab es für ihn? Eine weitere wurde ihm genommen, als er mitbekam wie der Noghri ? Sith ( Marrac'khar )die von ihm ursprünglich ausgewählte Padawan mit einer Kaskade Blitzen bedachte. Die darauf folgende Antwort offenbarte ihm, das sie anscheinend immer noch nicht fähig war der akuten Situation die angemessene Gefahrenstufe zuzuordnen. Das unfertige Wesen ( :p ) äußerte sich in einer respektlosen Art dem Lord, das Enui um ein Haar die Kiefer auseinandergeklappt wären. Sicherlich hatte der Rat gleich eine Padawan weniger um dessen Ausbildung er sich bemühen musste. Nicht das es eine Rolle spielte, denn Arica würde ihn so oder so vernichten, ob sie es nun zweimal oder fünfmal tun musste.

Auch wenn es dem Nagai nicht genehm war das seine Beute nun einem anderen zufiel, gab es aus den neuen Bedingungen doch Vorteile zu ziehen. Diese waren eher taktischer Art, aber dies war letztendlich irrelevant, wenn die Herzen der Jedi erst einmal dem staubigen Boden überantwortet worden waren. Einer der Jedi stellte sich an die Seite des Mädchens und versuchte den Sith Lord doch tatsächlich in eine Diskussion zu verstricken, bzw. bewarf ihn mit bemitleidenswerten Beschimpfungen. Enui selbst hatte kein Interesse daran nun irgendeinen dummen Fehler zu begehen. Stattdessen machte er sich den biologischen Fehler einer jeden Rasse zunutze, und zwar den Urinstinkt das eigen Fleisch und Blut bis zum Letzten beschützen zu wollen. Enui umschlich wie eine giftige Schlange den Jedi ? Ritter ( Qui ? Gon ) bis er genau auf der anderen Seite des Mädchens stand. So hatte sein Gegner die Wahl sich den anderen im Kampf gegen den Warrior anzuschließen, öffnete aber so den Weg für den schmalen Adepten, oder aber er kämpfte weiter gegen Enui und musste mit ansehen wie die beiden Schüler den Tod durch Läuterung erfahren durften.


Wie ihr seht lässt sich das Schicksal nicht betrügen. So oder so, das Mädchen wird in wenigen Sekunden die Macht der Sith erkannt haben. Äußerst bedauerlich dass sie dann nicht mehr leben wird um dies anderen mitzuteilen.


Enui konzentrierte sich und schickte die Macht nicht gegen seinen Kontrahenten, sondern gegen die Padawan ( Siva ) die damit gegen ihren Beschützer ( Dace ) prallte. Sofort löste sich ein wahnsinniges Lachen aus den Tiefen des nichtmenschlichen Brustkorbs, während die glitzernden Augen unverwandt auf seinen Feind gerichtet waren. Was würde er tun?

[ Jedi Basis ? Hangar ] ? Enui, Arica, Satrek, Siva, Beka, Dace & Qui - Gon ? soooooo viele andere böse und gute Leute
 
Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah Ian, Alaine, Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka,...

Camie hatte den Schrei der Padawanin gehört. Sie wandte sich nur kurz um, damit sie sehen konnte was auf der anderen Seite der Halle geschah. Dann wandte sie sich wieder den Adepten. Alisah schafte es sogar, dass sich dich Gesichts Züge ihrer Tante lockerten und sie das breite Grinsen nicht vermeiden konnte.

"Naja bis dahin ist noch viel Zeit und die werdet ihr zum Trainieren nutzen.

Was mich allerdings gerade beschäftigt ist, Alisah, das du sagtest das sich jeder neue Adept von Charon prüfen lassen muss. Diese regel bestand vor ein paar Jahren noch nicht. Kannst du mir sagen seit wann in etwa sie gilt?"


Camie blickte hinüber zu Alaine. Ihre Adeptin hatte diese Prüfung nicht gemacht, zumindest wusste Camie nichts davon. Allerdings war die Sith auch nicht wirklich Scharf drauf ihre Schülerin jetzt noch irgenteinem Inquisitor vor zusetzen. Immerhin hatte Camie den Fehler begangen, da sie es nicht gewusst hatte. Und die Droiden, die sie über neue Dinge informiert haben, dies übergangen hatten.

"Wobei ich ihm eh noch nie begegnet bin. Zudem bin ich mir auch sicher, dass er mich damals nicht in den Orden gelassen hättet. Außerdem würden wir sicher eine auseinandersetzung bekommen, wenn er jemals er fährt, warum ich mich den Sith an geschlossen habe."

Camie hatte ihren Blick kurz von Alaine auf den boden zu ihren Füßen gerichtet. Dann grinste sie aber wieder. Ein jugentliches Funkeln, welches eine gewisse Leichtsinnigkeit enthielt, flog über ihre Augen.

"Nun denn noch ich habe meine Prüfungen bestanden und bin hier. Wenn auch ein wenig angedetscht"

Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah Ian, Alaine, Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka,...
 
Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah Ian, Alaine, Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka,...

Ian sah hinüber zu Camie und lächelte sie an.

"Ich denke, ihr hättet die Prüfung bestanden, ich hab es auch geschafft, aber gegen den jedi vorhin, hätte ich ohne eure Hilfe wohl schlecht dagestanden. Und das, obwohl ich nicht angedetscht bin."

Zwar wurde er schon mehrmals an die Wand geklatscht, mit Schlägen zurechtgewißen und mit Blitzen zurechtgewißen und ein großer Bluterguss zog sich über seine rechte Seite, aber eine richtige Verletzung hatte er nicht.


"Wie geht es eurem angedetschen Knie überhaupt?"

Auf jeden Fall sah die Frau besser aus als vorhin, wo Ian sie in die Krankenstation begleitet hatte. Auch der Ausdruck ihrer Augen war jetzt viel besser, weil sie nicht mehr so viel Trauer ausstrahlten. So sah sie noch viel attraktiver aus.

Corellia- Jedi-Basis - Hangar - Alisah Ian, Alaine, Camie etwas entfernt, Satrek, Siva, Beka,...

[OP: @Camie: Nets ehr einfallsreich, ich weiß...]
 
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