Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden - Trainingsraum - trainieren mit Dhemya

Wulf lächelte kurz und wartete bis Dhemya anfing, sein Schwert bis dahin ausgeschaltet und sie tat ihm auch den Gefallen und schlug mit einem Diagonalen Schlag zu, Wulf blockte die aktion mit dem Aktivieren seinen Lichtschwertes und ging mit einem Konter so vor, das er sie in den Raum 'trieb'. Wulf machte dann einen Sprung in de Höhe und griff mit einem Machtstoß Dhemyas Position an, doch sie wich gekonnt aus, bevor sie einen Herabfallenden Schlag von Wulf gerade so abhalten konnte und er lies nicht locker, er drückte mit Kraft das Schwert vorraus, welcher sie nur ihren Willen entgegensetzen konnte, was aber auch eine mächtige Waffe ist. Sie lies kurz nach, doch Wulf fiel auf diesen Trick nicht rein und warf sich selbst in einer Rollenach hinten, bevor er wieder aufstand.

"Na los beeindrucke mich."

Jedi Orden - Trainingsraum - trainieren mit Dhemya
 
-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf-

Ihre Miene beim Duell, war emotionslos, nicht mal eine Anspannung sah man ihr an. Elegant wich sie seinen Machtstoss aus, blockte seine Hiebe ab aber sie schlug auch zurück, allerdings kam sie nicht oft dazu, sie war mehr in der Defensive.
"Ich soll Dich beeindrucken...was Du nicht alles willst."

Der Blick wurde schmäler, sie sah ihn durchdringlich an, ließ sich aber nichts anmerken, was sie überlegte. Die junge Padawan hatte sehr viele Duelle hinter sich, sie hatte Erfahrungen sammeln können aber sie wollte nicht alles geben, immerhin stand ihr Freund vor ihr und wollte ihm keinen Schaden zufügen. Kurz lächelte sie, sah ihn dabei etwas frech an und deaktivierte auf einmal ihr LS. Dhemya blieb auf ihren Platz stehen, bis sie zum grinsen anfing und zu Wulf vorschnellte, ihr LS immer noch deaktiviert. Mit einer schnelligkeit einer Katze, schnellte sie auf ihn zu, hob ihre Hand und aktivierte ihr LS wieder. Mit Schwung hob sie ihr LS und holte zum Schlag aus aber ihr Freund konnte noch rechtzeitig sein LS hochheben und den Schlag abblocken, mit dem rechnete die junge Padawan, lächelte, ging in die Hocke und riß mit ihren Fuss, seinen rechten Fuss weg, wo er am Boden fiel. Sie selbst, deaktivierte ihr LS, steckte es weg, griff zu ihren Katana und holte zum Schlag aus, doch sie stoppte kurz vor seiner Kehle.

"Na, beeindruckt?"

-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf-
 
Jedi Orden - Trainingsraum - trainieren mit Dhemya

Wulf lächelte und nickte, bevor er mit wölfischer Geschwindigkeit unter der Klinge verschwand, sein deaktiviertes Lichtschwert wegsteckte und seine Fäuste bereit. Er sprang vor, seine Hände von einem bläulichen Feld umgeben, wobei es so schien als wenn er die Waffe packte mit seinen Händen, was Dhemya wunderte und sie versuchte die Klinge wegzuziehen, damit sie ihn nicht verletze, aber er war schneller und in seiner Hand hielt er die Klinge, dann zog er ihr das Schwert weg ohne die Miene zu verziehen, ohne eine Reaktion, außer dem entfernen des Schwerts aus ihrer Hand. Er warf es hinter sich, wo es im Boden steckenblieb, dann klopfte er sich die nun nichtmehr von dem Feld umspannten Hände ab.

"Deine Technik ist besser geworden, deine Konzentration ist weitaus kräftiger als ich erst dachte ich sollte dich nichtmehr unterschätzen, schließlich hast du mehrere Kämpfe hinter dir, wogegen mein letztes intensives Training von Fenris stammt... Ich sollte noch an meiner Reaktion arbeiten. Vor vielleicht einem Jahr war sie weitaus besser..."

Wulf nahm ihr Schwert auf und gab es ihr zurück.

Jedi Orden - Trainingsraum - nach demTrainingmit Dhemya
 
Jedi-Basis- Kantine- Sarid, Eowyn und Aylé

Aylé wollte die beiden Frauen bei ihrem Gespräch nicht unterbrechen, also schwieg sie. Bald würde sie auch dazugehören, zum Orden der Jedi. Neugierde erfasste sie, sobald das hier beendet war, wollte sie nach diesem Tomm suchen und sie würde ihn finden, da war sie sich sicher. Es würde bestimmt eine Weile dauern, bis sie sich an die Lebensart der Jedi gewöhnt hatte, aber dieses Ziel ging ihr nicht mehr aus den Augen. Sie trank einen Schluck aus dem Becher und hörte dem Gespräch weiter zu.
 
-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf-

Doch ihr Freund blieb nicht am Boden liegen und gab auf, daß hätte sie eigentlich wissen müssen. Dhemya konnte nicht mal richtig Luft schnappen, so schnell war Wulf's Aktion vorbei. Jedoch zuckte sie am Ende nur die Schultern. Nickend nahm sie ihr Katana an sich und steckte es in die Scheide, die hinter ihrem Rücken befestigt war.

"Mhh...Dein Vorteil ist Deine Schnelligkeit, an die kommt keiner so schnell ran. Ich trainiere hart, so schnell geb ich mir keine Blöße mehr."

Dabei ballte sie die Faust und blickte ihren Freund etwas Gedankenverloren an. Der Tag wird früher kommen, als mir lieb ist und dann werde ich sicher wieder gegen einen unserer Feinde kämpfen. Kurz blitzte es in ihren Augen, doch ihre Miene hellte sich schnell wieder auf und sie lächelte.

"Hast Du was gegen einen Spaziergang?"

-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf-
 
[ Jedi Basis - Zitsu Sen's Quartier ]

Dank Anthares hatte sich Zitsu hier einigermaßen zurecht gefunden. Da sie im Moment nichts zu tun hatte saß sie in ihrem Zimmer und lass ein Buch. Sie hoffte das die Republik bald wieder zur Ordnung finden würde.

Auf einmal piepste ihr Com. Zitsu hätte sich beinahe erschreckt nach der überweltigen Stille im Raum. Sie holte ihre Com von der Ablage und lass die Nachricht.[/I]

-- Com-Nachricht an Senatorin Zitsu Sen --

Verehrte Senatorin Sen

Die Bewohner des Planeten Randalori brauchen ihre Hilfe. Das Imperium ist vor kurzem mit einigen Fähren voller Sturmtruppen hier gelandet und will unseren Planeten unterwerfen. Doch wir haben nicht genug Streitkräfte um sie abzuwehren. Daher brauchen wir ihre Unterstützung.
Bitte helfen sie uns - für den Frieden.

Hochachtungsvoll
Tim'eth Flane

-- Com-Nachricht Ende --


Zistu übeflog die Nachricht noch ein paar mal und überlegte dann. Was war zu tun? Sie konnte die Jedi's um mithilfe bitten. Das war warscheinlich das vernünftigste.

Sie verlies ihr Quartier und machte sich auf die Suche. Wo würde sie einen Jedi Rat finden? Zitsu ging durch die langen Gänge und schaute in verschiedene hallen. In der Kantine wurde sie schliesslich fündig.


Jedi-Rätin Sarid Horn! Wenn ihr bitte einen Augenblick eurer Zeit erübrigen würdet. Ich habe ein dringendes Anliegen. Wenn ihr euch dies bitte anschauen würdet!

Zitsu zeigte ihr die Com-Nachricht und schaute Sarid abschätzend an.

[ Jedi Basis - Kantine - Sarid, Zitsu und andere Jedi's ]
 
[Hyperraum - auf dem weg nach Corellia]

Der Flug nach Corellia verlief Planmäßig. Es gab keine Zwischenfälle und das einzige was die Beiden auf Trab hielt waren die Zwillinge. Aber das störte nicht weiter... das einzige was schlauchte, war, dass sie immer meinten auch mitten in der Nacht essen zu müssen, aber dafür war ja Yuna verantwortlich...
Als sie Corellia erreicht hatten, sprangen sie aus dem hyperaum.

Sie gingen direkt in den Landeanflug über und landeten in der Bucht, aus der sie noch vor wenigen Tagen gestartet waren... Laubi und Yuna, die beiden Zwillinge auf dem Arm, gingen in Richtung Cantina. Laubi wollte unbedingt mal wieder was richtiges Essen...


[Jedi-Tempel - Cantine]
 
[op] Sorry das ich die Tage nicht posten konnte, hatte Internet-Probleme[/op]

Jedi-Orden - am See mit Blazing Fire

Corran freute sich darüber das sich Blazing Fire sich bei ihm einhakte, das gab ihm irgendwie ein wenig Sicherheit und Geborgenheit in diesen schlechten Zeiten. Corran dachte ein wenig nach bevor er ihr antwortete

Nun mir ist es mit Sicherheit genauso mittelprächtig ergangen wie dir.... diese ganzen Verluste...der Verlust des Tempels. Ich hatte trotz einiger guter Verteidigungen reichlich Probleme gegen den Ansturm der Sith. Hinzu kam noch das ich mich bei dem Kampf im Hangarbereich gegen eine Sith etwas schwerer verletzte, naja aber ich hab es überlebt und bin nun wieder auf meinem Heimatplaneten. Aber irgendwie weiss ich nicht so recht wie es weitergehen soll. Mein Padawan war von mir während der Kämpfe getrennt so das ich nicht auf ihn acht geben konnte, und zudem muss ich ihn ja auch weiter ausbilden!

Corran hielt Blazing Fire´s Hand ein wenig fester umschlossen während er auf den See hinausstarrte und anschliessend ihr in die Augen sah

Es tut gut wenn man jemanden hat mit dem man reden kann und seine Sorgen teilt.

Jedi-Orden - am See mit Blazing Fire
 
[ Jedi Basis - Kantine ]

Zusammen schritten Laubi und Yuna in die Kantine. Auf je einem Arm mit einem Kind beladen watschelte Yuna förmlich herrein. SIe sahen sich um und entdeckten nur einige Jedi an einem Tisch. Unter anderem Jedi-Rätin Sarid Horn und Senatorin Sen. Laubi und Yuna gingen zu ihnen. Gerade wollte Yuna die beiden begrüssen, als Adiran anfing zu weinen. Yuna machte eine Grimasse und reichte Alisah an Laubi runter.... um den kleinen Gebührend zu beruhigen.

Sie murmelte nur ein kleines "Entschuldigung" und versuchte dann Adrian still zu wiegen.


[ Jedi Basis - Kantine ]
 
Corellia - Jedi -Basis - Lias Quartier

Als Lia aufwachte wusste sie im ersten Moment gar nicht wo sie war. Dann fiel es ihr wieder ein sie war den Jedi. Dann fiel ihr ein das ja mit ihrem Meister verabredet war. Schnell sprang sie aus dem Bett und zog sich an. Dann machte sie Haare etwas zurecht. Als sie fertig war, lief sie so schnell sie konnte in die Cantina sie wollte Frtiz nicht zu lange warten lassen.
In der Cantina musste sie feststellen das Frtiz noch gar nicht da war. Sie holte sich erstmal was zu essen und setzte sich dann auf einen Platz sie beobachtete das Treiben in der Cantina.



Corellia - Jedi-Basis - Cantina - Lia und viele andere Jedi
 
Corellia - Jedi-Basis - mit Savvy und Soraya

In den Pfoten des weiblichen Zweibeiners (Soraya) war es zwar recht gemütlich und warm und Inky hatte sich gemütlich zusammen gerollt und wäre beinahe eingeschlafen, als da ein Duft in ihre Nase stieg! Neugierig hob sie den Kopf und schnüffelte. Hmmm, das roch nach Fleisch! Gutem Fleisch! Sehr interressiert krabbelte Inky zu einem höheren Standort. Die Schulter bot ihr wie schon zuvor eine gute Aussichtsmöglichkeit. Eine Weile blieb Inky dort sitzen und schnüffelte nur interessiert. Doch dann erhob sie sich wieder. Sie hatte den Ausgangspunkt des Duftes lokalisiert.
Er kam aus Richtung des anderen Zweibeiners (Savvy) . Kurz zögerte Inky noch, doch dann war ihr knurrender Magen stärker als ihre Vorsicht und sie sprang mit einem großen Satz rüber zu dem guten Duft. Schnüffelt turnte sie an dem Zweibeiner (Savvy) rum, und es war Inky auch egal ob sie ihn mal am Hals oder der Pfote kratzte. Seine Schuld, warum hatte er da auch kein Fell!
Endlich fand sie in einer komischen Falte seines Fells einen Streifen der diesen köstlichen Duft verströhmte. Glücklich nahm sie ihre Beute zwischen die Zähne und kehrte auf schnellstem Weg wieder zu der Weiblichen (Soraya) zurück, setzte sich auf deren Schulter, fauchte den Spender ihrer Malzeit noch einmal an und begann dann das wunderbar duftende Etwas in ihren Pfoten zu verspeisen. Nicht ohne den Spender des Selben argwöhnisch zu beobachten. Nicht das er dachte, er würde das wieder bekommen. Das, das nicht der Fall war, hatte sie ihm mit ihrem Fauchen ja deutlich gesagt. Aber sie würde ihn sich merken. Vielleicht hatte er ja immer so nen Futtervorrat bei sich.



Corellia - Jedi-Basis - mit Savvy und Soraya (Soraya)
 
Jedi-Tempel - Kantine - Lia, Wes, Waldemar, Fritz

Verschlafen räkelte sich Fritz und fiel dabei vornüber aus dem Ziergebüsch, in dem er genächtigt hatte, Die Pflanzen in der Kantine waren ihm so gut wie alle anderen in der Anlage erschienen, und einen Quartierbeauftragten hatte er nicht finden können. Einige Tische entfernt fand er Lia und Wes, die bereits frühstückten. Die letzte Müdigkeit abschüttelnd holte sich der Wollhufer eine Portion Heu und setzte sich zu den beiden.

Määh. Määhäh Lia, mähähääh. Määäh Wes mäh. Guten Morgen zusammen. Ich denke wir sollten mit der Ausbildung anfangen, Lia. Wes, wenn du nichts besseres zu tun hast kannst du mir helfen.

Er nahm noch einen Bissen Heu.

Määh Wenn wir fertig sind suchen wir uns einen gemütlichen Trainingsraum.


Jedi-Tempel - Kantine - Lia, Wes, Waldemar, Fritz
 
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Jedi-Tempel - Catina - Lia - Fritz -Wes - Waldemar

Nur kurze Zeit musste sie warten dann kam auch Fritz, Waldemar und Wes zu ihr.

Guten Morgen ihr drei ich hoffe ihr habt gut geschlafen.

Ihr neuer Meister sagte auch gleich das er mit dem Training anfangen wollte. sie war gespannt was sie wohl machen würden. Aber er würde ihr bestimmt alles erklären.

Was werden wir denn bei Training machen?

Lia nahm sich das letzte Stück Brot von ihrem Teller. Sie konnte es gar nicht erwarten das sie endlich anfangen.


Jedi-Tempel - Catina - Lia - Fritz -Wes - Waldemar
 
Corellia- Jedibasis- Wald


DaXit blickte der jedi-Ritterin noch hinter her und spürte dann etwas. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Er hörte Padme die nach ihnen rief. DaXit erzählte Tonga was er vernommen hatte und beide gingen los.

"Ich glaube wir müssen auf die Lichtungen gehen Tonga!"

er nickte. DaXit und Tonga kamen an der Lichtung an. Dax sah noch ein paar Gestalten bei Padme:

"Hallo, ich bin DaXit, und wer seid ihr?"

er grinste die Gestalten an und wendete sich geschwand zu Padme:

"Meister, ihr habt nach uns gerufen. Was gibt es?"

Er blickte sie fragent an und fuhr sich durchs Haar. DaXit ging ein paar Schritte zu seiner Meisterin rüber und blickte sie wieder fragent an.

Corellia- Jedibasis- Wald
 
Jedi-Basis - Kantine

Während Sarid noch auf Eowyns Antwort wartete, trat eine Frau in die Kantine. Sarid konnte auf den ersten Blick bloß sagen, dass sie sie schon irgendwo gesehen hatte, aber eine Jedi war sie nicht. Dann fiel es ihr wieder ein, sie war Senatorin, wovon wusste sie jedoch beim besten Willen nicht mehr, aber das war auch egal. Sie nahm wortlos das Kom entgegen und las die Nachricht. Sarid verzog keine Miene. Irgendwie war ihr klar gewesen, dass sie nicht lange auf Corellia bleiben und sich erholen konnten. In der Galaxis ging derzeit einfach zu viel vor sich. Der Krieg brachte viele Lebewesen in Not, unter anderem die Randalorianer. Jedoch empfand sie andererseits auch viel Mitgefühl für sie. Sie konnte sich schon denken, was die Imperialen dort wollten und niemand hatte so ein Schicksal verdient.

Senatorin, ich werde sehen, was ich tun kann. Es sind mittlerweile genug Jedi auf Corellia, um notfalls den Planeten zu verteidigen und auch Jedi nach Randalori zu schicken. Ich werde die Gruppe selbst anführen.

Dabei wurde ihr Blick hart und sie kämpfte gegen den Drang an, die Hände zu einer Faust zu ballen. Immer dasselbe. Mussten immer Unschuldige leiden? Sie stand auf und verabschiedete sich von
Eo, Aylé und der Senatorin. Die Tasse stellte sie noch schnell auf die Theke. Während sie in die Ratskammer ging überlegte sie, wieviele Jedi sie mitnehmen wollte. Letztendlich ließ sie es dabei bewenden, dass sie einen Freiwilligeneinsatz daraus machte. Sollte sich jedoch keiner melden, dann würde sie gezielt einige ansprechen. Also ging sie zum Lautsprecher.


Hier spricht Sarid Horn. Ich habe soeben einen Hilferuf vom Planeten Randalori erhalten. Dort sind viele Frachter mit Sturmtruppen gelandet, um den Planeten zu versklaven. Freiwillige dafür melden sich bitte umgehend in der Ratskammer.

[Bitte nur die kommen, die sich op gemeldet haben.]

Dann ging sie zu einem der Sessel und ließ sich müde hineinfallen. Dass einem keine Verschnaufpause gegönnt war. Sie war nicht der Typ, der Aufgaben anderen zuwies, sondern selbst in Aktion trat. Vielleicht war sie deshalb so oft unterwegs, aber sie wollte einfach gegen diese Barbarei der Imperialen ankämpfen. Sie konnte nicht zusehen und warten, ob sie es sich nicht vielleicht doch noch anders überlegten. Bloß hoffte sie, dass sie jetzt nicht die Einzige war, die es so sah und allein hier im Ratssaal bleiben würde.

Jedi-Tempel - Ratskammer
 
-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf-

Bevor ihr Freund etwas sagen konnte, kam eine Durchsage von Sarid aber leider keine gute, es gab wieder Schwierigkeiten.

"Verflucht, also sind die Gerüchte wahr gewesen...tut mir leid Wulf , wenn Sarid dorthin geht, werde ich es auch. Ist nur die Frage, ob sie einen von uns Beiden mitnimmt aber ich gehe auf jeden Fall."

Mit einem funkelnden Blick sah sie zu ihren Freund, der ihr nur zunickte. Die junge Padawan, drehte sich um und rannte aus dem Trainingsraum hinaus, allerdings wusste sie nicht, ob er ihr folgte oder nicht. Mit schnellen Schritten eilte sie auch den Gang entlang, bis sie bei der Ratskammer angekommen war, wo sie auch schon ihre Meisterin antraf.

"Seid gegrüsst Meisterin...ihr braucht Hilfe?"

-Jedi Orden, in der Ratskammer bei Sarid-
 
Jedi Orden - Trainingsraum

Wulf wollte ihr antworten doch die Durchsage war schneller, leider konnte er sie nicht mehr aufhalten und sie verschwand zur Ratskammer.

"Ist es meine Schuld das wir uns von einander entfernen... ?"

Er seuftzte und ballte seine Faust. Wulfgar war etwas traurig, aber lächelte dann doch.

"Bis sie wiederkommen werde ich trainieren."

In Kailindo-Angriffsstellung gehend machte er mit waffenlosem Training weiter, seine Energien auf einen winzigen Punkt konzentrierend mit der Technik des lauernden Wolfs. Mit einem einfachen Ausfall begann dieser Styl , mit einer schnellen Wechselkombo aus Handkanten und Knöchelschlägen folgend, sowie einer Wechselseitigen Kick-Kombo und einem Ellenbogen-Schlag, dies abgeschlossen von einem Kinnhaken. Er atmete etwas schwerer und schwitzte, aber dies wollte er ja gezielt erreichen. Seine waffenlose Technik hatte er noch nicht einsetzen können, außer als er gegen den Sturmtruppler kämpfte. Wulf zog seine Handschuhe und Schuhe aus, bevor er sich auf den Boden kniete um zu meditieren. Seine Konzentration richtete er auf einen Punkt, seine Atmung verlangsamte er um seine Umwelt besser wahrzunehmen und seine Gedanken schweiften in die Leere.

Jedi Orden - Trainingsraum- meditieren
 
Jedi-Tempel - Ratskammer - Dhemya und Sarid

Sarid blickte hoch, als die Tür das erste Mal aufging. Es war Dhemya. Erfreut lächelte sie sie an.

Ich nehme deine Hilfe dankend an. Aber Wulf sollte hierbleiben. Ich werde ihm, wenn ich mich verabschiede den Auftrag geben zu trainieren und sich ein eigenes LS zu bauen. Seine Zeit ist gekommen.

Dann setzte sie einen bekümmerten Blick auf. Randalori würde kein Zuckerschlecken werden.

Aber sei gewarnt, Randalori könnte ein ähnliches Gemetzel werden wie es auf Coruscant war. Ich hoffe es zwar nicht, aber den Imperialen und den Sith ist alles zuzutrauen. Deshalb bin ich für jede helfende Hand dankbar. Außerdem haben wir kaum Informationen. Ich werde sehen, ob der Geheimdienst genaueres weiß, aber verlassen würde ich mich da auch nicht. Es könnte ziemlich rauh zugehen.

Jedi-Tempel - Ratskammer - Dhemya und Sarid
 
-Jedi Orden, in der Ratskammer mit Sarid-

"Wie...Wulf bleibt hier..."

Kurz senkte die junge Padawan ihr Haupt, seufzte dann nur und richtete sich wieder auf. Ohne ihn wird es schwer sein aber ich muss da durch und wenn seine Zeit gekommen ist, dann soll es so sein, dachte sich Dhemya und sah dabei ihre Meisterin emotionslos an, ehe sie antwortete.

"Wo die Sith sind, kann es nicht harmonisch sein, daran bin ich mittlerweile schon gewöhnt...da müssen wir durch. Doch das keine Informationen aufliegen ist hart, wieder so eine ungewissen Mission, naja...ich werde mich nur schnell von Wulf verabschieden, meine Tasche holen und ich werde dann im Hangar auf Euch warten."

Nickend ging sie aus der Ratskammer, atmete tief durch und ballte die Faust. Sith, wieder einmal, kann nicht einmal eine Ruhe sein aber diesmal bin ich noch besser vorbereitet, diesmal werde ich siegen. Mit eiligen Schritten geht Dhemya als erstes in ihr Quartier, holte sich ihre Tasche und machte sich dann ebenfalls mit eiligen Schritten zum Trainingsraum auf, wo sie ihren Freund sah, der gerade meditierte. Lautlos geht sie zu ihm und wartet, bis er sie registrierte.

-Jedi Orden, im Trainingsraum mit Wulf-
 
Jedi-Basis, Kantine- Eowyn und Aylé

Aylé sah immer noch dorthin, wo die Rätin soeben das Zimmer verlassen hatte. Sie konnte sich nur ansatzweise denken, was hier vor sich ging. Sie drehte sich zu Eowyn um

Was genau geht hier eigendlich vor sich?! Was ist passiert?

Immer noch unter Schock stehend wartete Aylé auf die Antwort der Jedi-Meisterin. Das Thema Tomm Lucas, und wie sie ihn finden würde war vorübergehend nicht so wichtig. Sie wollte wissen, was passiert war, und ob sie in irgend einer Weise helfen konnte.
 
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