Corellia- Jedibasis- Gebäudekomplex- Ratssaal- Anakin, Sarid, Cerian und Padme
"Abschied nehmen ist niemals leicht. Es ist sehr schwer sogar."
Cerian lag schlafend in seinen Buggy. Nachdem Anakin ihn hineingelegt hatte, deckte ihn Padme zu.
"Er hat heute einiges mitgemacht."
meinte sie leise, bevor sie sich setzte und ihre Tasse nahm. Anis Worte taten gut und sie waren sehr aufbauend.
"Es ist schön zu wissen, daß wir solche Ritter in unseren Kreisen haben. Ich weiß, daß man nichts für selbstverstädnlich nehmen kann in dieser Zeit. Aber die Hoffnung wird niemals untergehen, solange sie uns nicht verläßt."
Sie hob die Tasse.
"Auf die Republik, daß sie den Glanz der alten Tage wiederfindet und auf die Silberstreifen am Horizont. Hoffen wir, daß sie zahlreicher werden."
Sie lächelte, denn Tee war wirklich nicht das wahre um einen Trinkspruch auszubringen. Noch war die Situation richtig. Aber das war egal. Man konnte lange auf den richtigen Augenblick warten und vielleicht würde er niemals kommen. Man mußte den Augenblick nehmen wie er kam.
Anakin sprach davon, daß beide Padawane nach Naboo aufgebrochen waren. Sie erinnerte sich daran, wie sie damals aufgebrochen waren.
"Irgendwann müssen sie damit anfangen. Aber wenigsten haben sie Bescheid gesagt, wohin sie gehen. Ich weiß noch, daß Calli und ich uns damals mit einer Notlüge aus dem Tempel entfernt haben. Und wir sind tüchtig in den Schlamassel gekommen. Das Ende unsere Reise machte uns War in den Traktorstrahlen seines ISD."
Sie grinste, als sie daran zurückdachte. Sie hatte das Gefühl, daß Jahre dazwischenlagen. Von War wußte sie nur, daß er lebte. Aber nicht wo er sich aufhielt. Er hatte noch gar keine Ahnung, daß er Patenonkel war.
"Gil wollte uns bei der nächsten Mission auch nicht mehr alleine reisen lassen. War auch besser so, denn wir gerieten noch in größeren Ärger als bei letzten Mal. Und schließlich gerieten wir noch in den Krieg von Naboo."
Sie schüttelte bei den ganzen Erinnerungen den Kopf.
"Und ihr beiden? Habt ihr auch als Padawane soviel Ärger gemacht? Oder waren Calli und ich wirklich Problempadawan, wie sie meinte?"
Sie grinste und schaute kurz zu Cerian.
"Und sie vertritt die Meinung, daß ich noch eine Generation großziehe. Man wird sehen."
"Abschied nehmen ist niemals leicht. Es ist sehr schwer sogar."
Cerian lag schlafend in seinen Buggy. Nachdem Anakin ihn hineingelegt hatte, deckte ihn Padme zu.
"Er hat heute einiges mitgemacht."
meinte sie leise, bevor sie sich setzte und ihre Tasse nahm. Anis Worte taten gut und sie waren sehr aufbauend.
"Es ist schön zu wissen, daß wir solche Ritter in unseren Kreisen haben. Ich weiß, daß man nichts für selbstverstädnlich nehmen kann in dieser Zeit. Aber die Hoffnung wird niemals untergehen, solange sie uns nicht verläßt."
Sie hob die Tasse.
"Auf die Republik, daß sie den Glanz der alten Tage wiederfindet und auf die Silberstreifen am Horizont. Hoffen wir, daß sie zahlreicher werden."
Sie lächelte, denn Tee war wirklich nicht das wahre um einen Trinkspruch auszubringen. Noch war die Situation richtig. Aber das war egal. Man konnte lange auf den richtigen Augenblick warten und vielleicht würde er niemals kommen. Man mußte den Augenblick nehmen wie er kam.
Anakin sprach davon, daß beide Padawane nach Naboo aufgebrochen waren. Sie erinnerte sich daran, wie sie damals aufgebrochen waren.
"Irgendwann müssen sie damit anfangen. Aber wenigsten haben sie Bescheid gesagt, wohin sie gehen. Ich weiß noch, daß Calli und ich uns damals mit einer Notlüge aus dem Tempel entfernt haben. Und wir sind tüchtig in den Schlamassel gekommen. Das Ende unsere Reise machte uns War in den Traktorstrahlen seines ISD."
Sie grinste, als sie daran zurückdachte. Sie hatte das Gefühl, daß Jahre dazwischenlagen. Von War wußte sie nur, daß er lebte. Aber nicht wo er sich aufhielt. Er hatte noch gar keine Ahnung, daß er Patenonkel war.
"Gil wollte uns bei der nächsten Mission auch nicht mehr alleine reisen lassen. War auch besser so, denn wir gerieten noch in größeren Ärger als bei letzten Mal. Und schließlich gerieten wir noch in den Krieg von Naboo."
Sie schüttelte bei den ganzen Erinnerungen den Kopf.
"Und ihr beiden? Habt ihr auch als Padawane soviel Ärger gemacht? Oder waren Calli und ich wirklich Problempadawan, wie sie meinte?"
Sie grinste und schaute kurz zu Cerian.
"Und sie vertritt die Meinung, daß ich noch eine Generation großziehe. Man wird sehen."