Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi -Basis - bothanischer Garten - Rhino - Jo - Van - Soraya - Inky - Laubi

Soraya hörte Master Slain intressiert zu als er erzählte was die Chiss gewollt hatte.
Sie wollte also eine verbindung zur Republik haben. Soraya schaute auf, als jemand sie begrüsste, sie entdeckte Laubi den kleinen grünen. Sie freute sich ihn wieder zu sehen. Sie waren zwar zusammen auf Randalori gewesen hatte aber da kein wort miteinander gesprochen.


Laubi nein du störst nicht. Wie geht es dir?




Corellia - Jedi -Basis - bothanischer Garten - Rhino - Jo - Van - Soraya - Inky - Laubi
 
Corellia - Jedibasis - Ratssaal - Iceman und Sarid

Nachdem die Sache zwischen Iceman, nein Led und ihr wieder geklärt war, ging sie eilends zu Neelahs Quartier. Dort waren Lars und Calli, die sie freundig begrüßte. Nachdem sie auf dem Sofa Platz genommen hatte, erzählte Calli was vorgefallen war. Sarid runzelte ebenfalls nachdenklich die Stirn.

Ich kann zwar von mir auch nicht behaupten, dass mir so etwas jemals begegnet wäre. Aber ihr Körper ist völlig gesund sagst du? Dann muss die Ursache irgendwo in ihrer Psyche liegen.

Sie sah Neelah noch vor sich, wie sie auf Coruscant mitgekämpft hatte. Sie war äußerst engagiert zu Werke gegangen und auf dem besten Wege, eine Jedi-Ritterin zu werden und hatte keineswegs den Eindruck gemacht, dass sie irgendetwas beschäftigt oder beunruhigt hätte. Zumindest nichts, was die anderen dort nicht ebenfalls erlebt haben. Und jetzt lag sie im Koma.

Hat sie irgendetwas schockierendes erlebt? Egal ob auf Coruscant oder hier. Irgendetwas, womit sie nicht fertig wird und was sie unbewusst beschäftigt. Lars, Calli, ihr kennt sie doch am Besten. Wisst ihr von irgendetwas, was dem nahekommt?

Corellia - Jedi Orden - Neelahs Quartier - [Neelah], Sarid, Lars und Callista
 
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Slain wandte sich zu seiner Padawan.

Also wenn ihr mit allem fertig seit, dann könnten wir weiter trainieren. Diesmal bitte ohne Unterbrechungen. Das wäre einmal eine angenehme Abwechslung."

Slain schaute zu Rhino nachdem er gesprochen hatte. Der Jedi war unnormal ruhig und hatte sich noch gar nicht zu Wort gemeldet.

"Oder wollt ihr noch etwas plaudern? Also ich habe es nicht eilig."

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Werkstatt - Yendan, Satrek

Yendan war froh, als sich Satrek über seine Schulter beugte und ihm bei verschiedenen Einzelheiten half. Es gab ein gewisses Gefühl von Sicherheit, denn Yendan war sich wirklich nicht sicher bei seiner Sache. Doch er war fest davon überzeugt, dass er es schaffen würde, schließlich hatten schon hunderte und mehr Jedi es vor ihm geschafft, ohne in die Luft zu fliegen.
Konzentriert arbeite Yendan weiter, ohne darauf zu achten, was um ihn herum geschah, zu sehr war er in seiner Sache vertieft. Er setzte Teilchen für Teilchen dahin, wie es in einer Anleitung stand, die er zwischendurch, als er nicht mehr weiter wusste, heraus geholt hatte. Doch war es immer noch eine schwere Arbeit, trotz Anleitung. Es erforderte höchste Konzentration und man benötigte größtes Fingerspitzengefühl, um nicht die Teilchen falsch einzusetzen, ansonsten wollte sich Yendan garnicht ausmalen, was geschehen würde.


Werkstatt - Yendan, Satrek
 
Corellia - jedi Orden - Neelahs Quartier - [Neelah], Sarid, Lars und Callista

Callista sah kurz zu Lars hinüber, der etwas verstört den Boden ansah.

Nun ich denke, dass Lars' Übertritt zur dunklen Seite etwas damit zu tun haben könnte. Neelah und Lars stehen sich sehr nah. Es wäre gut möglich, dass Neelah sich Vorwürfe gemacht hat und verzweifelt war, dass sie dies nicht verhindern konnte. Das dies jedoch gleich zum Koma führen kann.

Callista schüttelte ungläubig den Kopf.

Die ganze Zeit über habe ich nichts ungewöhnliches bei ihr gespürt. Lediglich die Anspannung und Erschöpfung, der wir alle unterlagen. Und sie hat mir auch von nichts berichtet, was ihr Sorgen hätte bereiten können. Scheinbar passierte ihr Zuammenbruch ohne Grund.

Für eine Weile schwiegen alle, um über das gesagte nachzudenken. Schließlich fuhr Callista fort.

Gibt es einen anderen Weg mit Hilfe der Macht eine, sagen wir, verlorene Seele wieder zu finden? Auch wenn sie nur sehr schwach ist? Sie muss ja irgendwo sein. Sie kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben.

FRagend sah Callista zu Sarid herüber, die ihr aufmerksam zugehört hatte.

Corellia - jedi Orden - Neelahs Quartier - [Neelah], Sarid, Lars und Callista
 
Winter zu Hause
Sie lag auf ihren Bett und sah Stunden lang die Wand an und überlegte wie sie sich entschieden solle. Je mehr Sie darüber nachdenkte um so mehr wurde ihr klarer das sie die richtige entscheidung getreffen wird. Eowyn ist so eine weisse und vertrauenwürdige Person ,sie wird mich auf den richtigen Weg leiden. Sie packte ein paar Sachen ein und verliess das Haus, an gespannd blickte sie noch ein mal zurück. auf gehts ein neues Leben fängt an!
Sie schänderte durch die Jedi- Eingangshalle ,wo sie sich gestern von Eowyn verabschiedet hatte, die sie jetzt auch suchte.
Jedi-Basis - Eingangshalle
 
Corellia - Jedi Orden - Neelahs Quartier - [Neelah], Sarid, Lars und Callista

Etwas amüsiert folgte sie Callis Erklärungen. Verlorene Seelen waren mal was Neues.

Mir wurde mal erzählt von anderen Jedi, dass es möglich sei, dass die Seele kurzzeitig den Körper verlässt. Aber selbst erlebt bzw. gefühlt habe ich es noch nie. Und über die Ursache lässt sich genausowenig sagen. Enorme Schmerzen, vor allem psychischer Art könnten dabei eventuell schon eine Möglichkeit sein, aber wie du schon sagtest, wenn sie keine Anzeichen dafür gezeigt hat, kann man nur raten.

Sie blickte zu Lars, der sich wohl auch zum Teil Schuld an Neelahs Situation gab. Er machte auch keinen allzu guten Eindruck.

Aber was ich weiß ist, dass man das Bewusstsein eines Individuums im Koma kaum wahrnehmen kann. Es gibt zwar kleinere Unterschiede, aber ich würde mir keine Gedanken machen, dass ihre Seele sich möglicherweise auf Wanderschaft begeben hat. Es ist ein Unterschied, wenn sich derjenige in Alpträumen befindet oder Erlebtes verarbeitet, was zu teilweise sehr heftigen Reaktionen führen kann, selbst im Schlaf. Sicherheitshalber würde ich sie trotzdem in die Krankenstation verlegen. Dort kann man ihre körperlichen Reaktionen besser im Auge behalten und es ist auch rund um die Uhr jemand da, der ihr notfalls helfen kann.

Sie seufzte schwer. Was konnte der armen Padawan nur zugestoßen sein? Sarid glaubte nicht recht an so Geschichten, dass sich die Seelen vom Körper trennen konnten. Deshalb war dieser Fall auch umso mysteriöser.

Vielleicht hat es wirklich mit Lars' Seitenwechsel zu tun, dass sie praktisch das Alleinsein und Getrenntsein von ihrem Geliebten so sehr gestresst hat, dass sie nun diese psychischen Ausfallerscheinungen hat. Möglicherweise war er für sie wie eine Art Rettungsanker, was sie aber nach außen nicht gezeigt hat. Wäre das nicht möglich?

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Kantine - Lia, Fritz

Die junge Frau wirkte ausgeruht und entspannt, als sie die Kantine betrat, eine Schale Müsli bestellte und sich an den Tisch setzte, in dessen Nähe Fritz übernachtet hatte. Wie schon auf Coruscant empfand er die großzügigen Anpflanzungen von ungiftigen Gebüschen und Farnen in geeignet geformten Kübeln um die Tische nicht nur deshalb praktisch, weil sie jeden Tisch wie ein Separé wirken ließen, sondern - mit etwas Hufarbeit - auch erstaunlich komfortable Schlafmulden hergaben.
Der Wollhufer räkelte sich und schüttelte etwas Erde aus seinem Fell. Dann schlüpfte er in seine Robe, die er mittels eines stes abgestreift hatte und trat aus dem Grünzeug heraus. Ein kurzer Sprung brachte ihn neben Lia, wo er sich auf sein Hinterteil pflanzte.


Määäh mähäähäh mäh Wes mäh Du hast Fortschritte gemacht, auch wenn du einigen Bäumen noch recht nahe gekommen bist. Wir warten am besten auf Wes und seinen Padawan, dann können wir abstimmen was heute auf dem programm steht.

Fritz hatte überlegt, etwas in die Richtung der Machtillusionen oder des Mindtricks zu versuchen, und durch einen mehr oder weniger aufwühlenden Traum hatte er auch schon eine praktikable Idee.


Kantine - Lia, Fritz

...

Werkstatt - Yendan, Satrek

Sein Schüler machte Fortschritte, und immer seltener lief er Gefahr, seine Konstruktion durch das EInsetzen eines falschen Elements zu gefährden. Ob das an seiner stärker werdenden vermindung mit der Macht lag, oder er einfach gelernt hatte, die kaum sichtbaren Markierungen der Elektronik zu deuten konnte Satrek nicht sagen, aber der Fortschritt war nicht zu bestreiten. Er näherte sich rapide der Fertigstellung, und wahrscheinlich war er genauso gespannt darauf, ob die Waffe funktionieren würde wie auf die Farbe, die seine Klinge haben würde. Satrek hatte schon bei seinem Kampf gegen Exodus bemerkt, das seine Lichtschwertkünste eingerostet waren. Yendan hatte gegen Lars nicht nur zurück auf die helle Seite geredet, sondern sich währenddessen recht gut gegen seine ANgriffe gehalten. Satrek bezweifelte nicht, das er allein durch seine Erfahrung einen Vorteil hatte, aber immerhin hatte er sich in letzter Zeit mehr auf Machtillusionen konzentriert und sah dem kommenden Kampf mit seinem Schüler mit Spannung entgegen. Hinter ihnen surrte der Pressautomat langsam vor sich hin.

Werkstatt - Yendan, Satrek
 
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Corellia - Jedi -Basis - bothanischer Garten - mit Slain, Laubi, Rhino, Van, Soraya und Inky

Jo schaute fragend zu Rhino hinüber. Vorhin hatte er sich noch, wenn auch nur um sie zu necken, darüber aufgeregt, dass sie ihm vorgegriffen und ihn gleich mit vorgestellt hatte. Also war sie jetzt, als Master Slain fragte ob sie weiter trainieren wollten, erst mal ruhig und wollte warten bis er zuerst antworten würde. Aber er schwieg und lange konnte Jo sich nicht zurück halten. Sie wollte weiter machen. Natürlich war es schön, mit Soraya, Van und Rhino rum zu albern. Aber davon würde sie nicht besser werden und das sie noch viel üben musste, hatte ihr der Trainingskampf mit DaX gezeigt. Also wandte sie sich jetzt wieder zu Master Slain, sah ihn erwartungsvoll an und antwortete.

Em, also, ich bin bereit um weiter zu machen Meister.

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[Jedi-Tempel - bothanischer Garten]

Soraya fragte Laubi wie es ihm ginge...

Nunja. Es gab auch schon einmal bessere Zeiten in meinem Leben. Vorallem das, was auf Randalori geschehen ist, macht mir Sorgen....

Wie ich sehe, bist du nun Jedi-Ritterin. Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, dir zu gratulieren...

grinsend streckte er seine Hand aus
 
Coreillia - Jedi-Basis - bothanischer Garten - mit Slain, Laubi, Soraya, Jo, Van und Inky


Rhino hatte sich nun etwas zurückgehalten und eine ganze Weile nichts mehr gesagt. Doch als Slain gefragt hatte ob sie nun weiter trainieren wollten, und Jo schon darauf geantwortet hatte antwortete auch Rhino.

Von mir aus können wir weiter machen, mir wurde langsam langweilig.


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@Sarid: Hey nichts gegen wandernde Seelen :D Auch die haben ein Freiheitsbedürfnis

Correlia - Jedi Orden - Neelahs Quartier - [Neelah], Sarid, Lars und Callista

Callista lehnte sich zurück und nickte langsam.

Zumindest wäre sie in der Krankenstation besser aufgehoben als hier. Dort würde sich rund um die Uhr jemand um sie kümmern und auf sie aufpassen.

Callista gefiel der Gedanke nicht, die Hände in den Schoß legen zu müssen. Aber manchmal blieb ihnen wohl nichts anderes übrig. Das schlimmste war wohl, das niemand mit Bestimmheit sagen konnte, ob und wann sie wieder aufwachen würde.

Die Frage ist allerdings, wenn ihr Koma durch Lars' Seitenwechsel ausgelöst wurde, glaubt sie womöglich noch immer, dass er ein Sith ist. Nehmen wir mal an, ihr Geist ist aktiv. D.h. sie ist mental gesehen wach und kann denken, schafft es jedoch nur nicht, sich verständlich zu machen. Wie teilen wir ihr mit, dass Lars wieder da ist? Zur Zeit dürfte sie wenig Elan besitzen, sich aus ihrem Zustand zu holen, wenn sie hier eh nur Einsamkeit und das Gefühl Versagt zu haben erwartet. Das dürfte sich jedoch ändern, wenn sie wüßte, dass ihr Geliebter zu ihr zurückgekehrt ist.

Callista kriegte langsam Kopfschmerzen. Ihre Vermutungen waren so wage. Sie hatten keine konkreten Anhaltspunkte, nichts, was ihnen weiterhelfen konnte. Und da drinnen lag ihre Padawan und hoffte vermutlich, dass sie ihr helfen würden.
Callista schüttelte den Kopf.


Ich verständige ein Med-Team, das sie abholen und auf die Krankenstation bringen soll.

Mit diesen Worten schritt sie zum nächsten Terminal. Die Nachricht war schnell abgesetzt und prompt erhielt sie eine Bestätigung, dass ein Med-Team unterwegs zu ihnen war.
Dann kehrte sie zu den anderen zurück.


Correlia - Jedi Orden - Neelahs Quartier - [Neelah], Sarid, Lars und Callista
 
Orbit von Corellia-Dorsk, Flugkontrolle

Flugkontrolle, hier spricht Senator Dorsk, ich bitte um Landeerlaubnis.

"Einen Moment bitte, Ihre ID wird überprüft. .... OK es ist alles in Ordnung. Was ist der Grund Ihres aufenthalts?"

Privates und geschäftliches, könnten Sie mir bitte eine Landeplattform in der Nähe des Jedi-Tempels geben?

"Kein Problem, fliegen Sie diese Koordinaten an."

Danke

Corellia-Landeplattform-Dorsk

Als Dorsk ausgestiegen war, blickte er auf den Stadtplan und folgte dem weg Richtung Friedhof. Der Himmel war voll Wolken und es kamen auch schon grosse Tropfen vom Himmel. Als Dorsk auf dem Friedhof ankam goss es wie aus Kübeln, er hatte keinen Regenschutz dabei, es war im egal, denn er sah nur eines:

<CENTER>Hier ruht Anthares Amidalus Naberrie gestorben im jungen alter von 25 Jahren</CENTER>

Dorsk viel auf die Knie und trauerte um seinen alten Freund. Warum nur? Warum brachte er sich um?

Corellia-Friedhof-Dorsk
 
Werkstatt - Yendan, Satrek

Yendan bemerkte die Blicke seines Meister, doch kümmerte er sich nicht weiter darum. Zu sehr war er in die Arbeit an seinem Lichtschwert vertieft. Und langsam nahm es auch wirkliche Form eines Laserschwerts an und sah nicht nur nach einem skelettartigen Gestell aus.
Nun war es Zeit den Kristall einzusetzen. Yendan hatte gelesen, dass dies der wichtigste Teil beim Bau eines Lichtschwertes sei und man den Kristall perfekt einsetzen musste, ansonsten wäre alles umsonst gewesen.
Langsam nahm er den Kristall zu Hand und schaute ihn angespannt an. So ein kleines Ding machte den Hauptbestandteil einer Waffe eines Jedi aus. Kaum zu glauben. Dann nahm er das unvollständige Lichtschwert in die andere Hand. Nun würde er den wichtigsten Teil hinter sich bringen, ob zum guten oder zum schlechten.
Langsam brachte Yendan den Kristall an die richtige Position. Er hoffte, dass er keinen Fehler gemacht hatte, denn irgendwie kam es ihm ziemlich einfach vor. Nachdem der Kristall fest an seiner Position angebracht war, überdeckte er die Öffnung im Lichtschwert mit einem Metallplättchen.
Er hatte es geschafft. Stolz hielt er sein fertiges Lichtschwert hoch und sah gespannt seinen Meister an.


Werkstatt - Yendan, Satrek
 
Corellia - Jedi -Basis - bothanischer Garten - Rhino - Jo - Van - Soraya - Inky - Laubi

Soraya reichte Laubi ebenfalls die Hand.

Danke aber das wäre nicht nötig gewesen, die Beförderung liegt ja schon eine Weile zurück.

Du meinst es mach dir sorgen weil Yuna mit ihren Kinder auf Randalori geblieben ist?

Ich kenne das Gefühl mein Meister hat sich nach meiner Beförderung auch zu den Sith abgewandt.


Es war für sie immer noch etwas schwer darüber zu reden, auch wenn es jetzt schon eine Weile her ist und sie sich keine Vorwürfe mehr deswegen machte. Aber hart war es trotzdem wie daran dachte.

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Laubi überlegte kurz... er hatte nciht gewusst, dass Sorayas Meister zu den Sith gegange war...

Nein. Das ist es nicht. Ich weiß nur nicht, ob sie weiß, was sie tut. Sie ist jung und verliebt. Und Exodus wieder zu finden, hat sie überwältigt. Aber er selber erinnert sich kaum an sie und an seine Vergangenheit... Aber es wird sich alles aufklären. ICh habe so ein Gefühl, dass ich sie bald wieder sehen werde....

Aber lass uns doch über etwas anderes Reden... solche Themen bin ich Leid....

Laubi lachte kurz, wusste aber selber auch kein Thema, über das sie sonst hätten reden können
 
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Soraya konnte verstehen das Laubi nicht weiter über das Thema reden wollte. Es gab weit aus bessers Themen aber was gescheites fiel ihr jetzt grade auch nicht ein.

Was wirst du jetzt als nächstes tun?

Sie schaute zu Van der sich wieder an sein Training gemacht hat. Das freute sie zumal es anscheinend schon recht gut klappte.

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Laubi dachte nur eben kurz nach

Ich weiß noch nciht so recht. Bestimmtes habe ich nicht vor. Ich werde wohl einfach mal schaun, was die Macht noch so für mich vorgesehen hat.
Vielleicht fliege ich, wenn nichts dringendes ansteht auch nochmal nach Tatooine zurück.... Ich muss da noch etwas herausfinden. aber das hat zeit...

wie schlägt sich denn dein Padawan?

Irgendwie war dies ein eigenartiges Gespräch, aber das störte Laubi nicht... es tat auch gut, einfach mal so zu reden....
 
@Calli: Nichts da. Die sollen gefälligst zuhause bleiben. :D

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Sarid sah Calli zu, wie sie ein Med-Team verständigte. So war zumindest das erledigt. Aber das Problem blieb im Endeffekt dennoch dasselbe. Wie konnten sie Neelah helfen.

Aber wir können ihr nicht sagen, dass Lars wieder da ist. Sie liegt schließlich im Koma und ist alles andere als ansprechbar. Wir könnten höchstens darauf hoffen, dass sie unsere Worte dennoch irgendwie wahrnimmt und so erfährt, dass Lars zurückgekehrt ist von den Sith. Ansonsten bleibt uns nichts anderes übrig als zu warten.

Aber ihr eigener Vorschlag gefiel ihr selbst nicht. Nichtstun konnte so frustierend sein, vor allem wenn man anderen nicht helfen konnte. Dann klopfte es und das Med Team trat ein. Sie hatten eine Repulsortrage dabei, auf die Neelah gelegt werden sollte. Calli öffnete die Schlafzimmertür, wo ihre Padawan lag. Die beiden Männer des Med Teams hoben sie auf die Trage und manövrierten diese dann aus dem Quartier. Traurig sah Sarid zu, wie sie abtransportiert wurde.

Wir können auch mit in der Krankenstation gehen und ihr dort Gesellschaft leisten, Oder?

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Werkstatt - Yendan, Satrek

Satrek beobachtete die letzten Arbeitsschritte seines Schülers genau. Es sah eigentlich alles recht gut aus, und er hatte es sogar geschafft den Kristall augenscheinlich richtig einzusetzen. Schließlich hatte er auch die letzte Verblendung befestigt.

Gut gemacht. Aber es bleibt immernoch abzuwarten, ob es funktioniert.

Er lächelte Yendan ermutigend an, und verkniff es sich einen Schritt zurückzutreten.

Na los, probier es aus.

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