Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi Basis - Ratssaal

Ryan hatte viel erwartet... Einen Auftrag, Training, aber diese Frage erstaunte ihn so sehr, dass er vom Fenster weg trat. Er überlegte einige Sekunden, sah dann seinen Meister wieder an.

Narel Bomasis rettete mich aus einem Waisenhaus irgendwo im Outer Rim. Laut den dortigen Informationen waren meine Eltern Piraten, welche ums Leben gekommen sind bei einem Angriff eines verfeindeten Clans. Mehr... weiss ich nicht.

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Led Manice hörte sich die erfundene Geschichte über die Eltern seines Sohnes ruhig an. Während Ryan sprach, verfiel Led in tiefe Gedanken. Er roch immer noch die frischen Blüten am damaligen Fest auf Corellia, an welchem er seiner späteren Mutter begegnet war.

Diese Geschichte haben sie Narel erzählt Ryan, als er Dich gefunden hatte. Aber sie stimmt nicht.

Ryan sah ihn an- verdutzt, vielleicht etwas ungläubig.

Deine Mutter war ein Mitglied eines Königshof, weit entfernt im Outer Rim. Ich hatte das Vergnügen, sie vor 18 Jahren hier auf Corellia kennen zu lernen.

Ryan sah in fragend an.

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Ryan wusste nicht, worauf sein Meister hinaus wollte, aber als er den Zeitraum zwischen dem Treffen seiner Mutter und heute erwähnte, lief es ihm kalt den Rücken runter. Nein, es war zu abwegig. Ganz klar. Er sah seinen Meister an.

Erzählen Sie mir mehr über meine Mutter, Meister.

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Iceman war unsicher, ob sein Sohn wusste, worauf er hinaus wollte, daher war er froh, dass Ryan mehr über seine Mutter erfahren wollte. Er nahm die Macht zu Hilfe, um den Abend wieder fühlen zu können, die Erinnerungen aufzufangen, welche längst entflossen waren, die Gerüche zu sammeln, welche schon längst verduftet waren.

Sie war kleiner als ich, vielleicht so gross wie Meisterin Horn, hatte dunkles, langes Haar. Und sie war die schönste Frau an diesem Abend.

Eigentlich fiel es ihm nicht schwer, darüber zu sprechen. Sie sah ähnlich aus wie Sadja, seine erste Frau.

Klugheit, Intelligenz, Liebhaftigkeit. Von ihr wurde ich angezogen.

Ryan errötete leicht.. Er hatte es immer noch nicht begriffen.

Ryan, wie Du mitbekommen hast, war ich auf der Suche. Die Macht hat mich geleitet, durch die halbe Galaxis. Du weisst nur zum Teil, wer ich bin Ryan.

Mein richtiger Name ist Led Manice. Ich wurde auf Coruscant geboren, während des ersten Bürgerkrieges. Mein Vater war Jedi Meister, und er rettete mich vom Planeten weg, als die Schergen des Imperators nach mir ausgriffen. Ich wurde in einen Krieg hineingeboren, wurde ein Jedi Ritter unter Deinem Ziehvater Narel, welcher einst selbst Schüler von meinem Vater gewesen ist. Jedoch hatte mein Vater einen weiteren Sohn, Ferit. Er war mein Halbbruder, und wurde kurz nach seiner Geburt vom Imperator unter die Fittiche genommen. Während ich ausgebildet wurde, lernte ich meine spätere Frau, Sadja Tishi kennen. Als der Krieg seinen Höhepunkt erreichte, heiratete ich sie, wir erwarteten sogar Nachwuchs.

Bei der letzten Schlacht auf Coruscant, ähnlich der heutigen, als ich über den Imperator triumphierte, starb Sadja.

Er blickte zu Boden. Weisst Du, ich bin nie wirklich über ihren Tod hinweggekommen.

Ryan sah ihn interessiert an und fragte, was aus Ferit geworden sei. Iceman sah ihn an.

Ich wurde Kriegsheld, Jedi Meister, Ratsvorsitzender, kurz, ich wurde Iceman. Ferit einigte die zerrütteten Imperialen und wurde zum Imperator. Wir bekämpften uns gegenseitig, jedoch traten wir uns nie gegeneinander über. Aber in einem Krieg, bei welchem wir uns vereinigen mussten, kam es ans Licht, dass wir Brüder waren. Ynee, Du kennst sie ja von Tatooine, ist seine Tochter.

Er wurde wieder ernst.

Es tat uns beiden gut, zu wissen, dass wir nicht alleine waren- aber wir waren das pure Gegenteil. Mit dem Wissen, dass wir Brüder waren, taten wir uns beide schwer. Stell dir vor, zwei Manice an der Spitze der beiden verfeindeten Parteien.. So sahen es anscheinend auch Ferits Anhänger.

Ryan sah ihn fragend an. Iceman blickte zu Boden.

Ferit ist letztes Jahr gestorben. Die Manice sind so gut wie ausgelöscht- doch ich wusste, als ich am Grab von Ferit trauerte, wohin mich die Macht führen würde.

Er lächelte.

Zu Dir.

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Ihr habt eine lange, grosse Geschichte hinter Euch, Meister.

All die Sachen, die ihm sein Meister erzählten, waren für Ryan unfassbar. Und inwiefern sein Meister im Zusammenhang mit der Galaxis stand. Aber eines war ihm noch unklar.

Meister, warum hat die Macht Sie zu mir geführt?

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Ryan hatte die Frage gestellt, welche Iceman schon seit Monaten bedrückte- und nun war die Entscheidung, zu lügen, oder aber seinen Weg zu gehen- den Willen der Macht zu erfüllen. Den Prozess von Iceman zu Led Manice weiter zu erfüllen. Es war nicht das Ende dieses Prozesses, noch nicht, aber es war ein weiterer Meilenstein. Er sah Ryan an und lächelte. Mit warmer Stimme, aber gleichsam entschlossen und stolz sagte er.

Weil Du ein Manice bist. Du bist Ryan Manice. Ich bin Dein Vater, Ryan.

Ryan sah ihn geschockt an- seine Augen waren starr auf ihn gerichtet, fixierten die seinigen.

Du bist der Sohn dieser Prinzessin und mir.

Corellia - Jedi Basis - Ratssaal
 
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Es war, als ränne Ryan es gleichzeitig kalt den Rücken runter und als würde ihn Blitz treffen. Er war ein Manice, er war Teil dieser grossen Familie- und all die Jahre war er allein auf Tatooine gewesen. Durfte er seinem Meister- seinem Vater, darüber böse sein? Er sah ihn immer noch an. Er war Ryan Manice- erst jetzt wusste er, weshalb alle Jedi im Beisein von Led so faszinierend reagiert hatten. Er hatte eine Herkunft- er war kein Waise. Ihm rannen die Tränen runter, und sie wurden von der Robe seines Vaters getrocknet, welchen ihn in die Arme nahm. Er wusste nicht, wohin ihn seinen Weg führen wurde, aber er wusste, woher der Weg gekommen war, und wer ihn mit ihm gehen würde. Ryan Manice, Sohn von Led Manice, Neffe von Ferit Manice, Cousin von Ynee Manice- und bald ein Jedi Ritter. Nichts erinnerte ihn mehr an den Waisen Ryan von Tatooine- aber er würde es nicht vergessen, woher er gekommen war.

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Trainingsraum - Yendan, Satrek

Satrek löste sein Lichtschwert von seinem Gürtel und legte es auf seine Handfläche.

Wir machen da weiter, wo wir gestern abend aufgehört haben. Nur diesmal wirst du nicht versuchen, deine Waffe anzuheben - wenn du dich richtig kinzentrierst - oder entspannst - geht das ganz von allein.

Satreks Waffe drehte sich bereits, als er Yendan die Anweisungen für die nächste Übung gab. Er spürte einen Pol der Ruhe über seiner Handfläche, und obwohl er nicht wusste ob dieser Effekt von den komplizierten Schaltungen des Lichtschwertes oder die durch den greifbaren Fokus verbesserten Konzentrationsfähigkeit herrührte, er wusste das diese Technik vor und vor allem im Kampf Leben retten und den Geist freihalten konnte.

Trainingsraum - Yendan, Satrek

...

Trainingsraum - Lia, Astat, Wes, Waldemar

Fritz folgte der mittlerweile wieder vereinten Gruppe in den Trainingsraum, den Wes sich ausgesucht hatte. Sein ehemaliger Schüler schien auch diese Übungseinheit halten zu wollen, und der WOllhufer beschwerte sich nicht - er selbst hatte sich auf den Lichtschwertkampf verlegt, während die Künste der Manipulation Satreks Spezialität gewesen war, und allem Anschein nach hatte der Wes gut unterwiesen. Vor allem die Illusion eines Seesterns war beinahe täuschend echt, Wes immitierte sogar die gierigen Blicke, die seine Fälschung allem und jedem im Raum zuwarf, was essbar war. Der Wollhufer war gespannt, wie die Schüler reagieren würden.

Trainingsraum - Lia, Astat, Wes, Waldemar
 
Trainingsraum - Yendan, Satrek

Yendan legte sein Lichtschwert wie am vorigen Tag auf seine offene Handfläche. Er glaubte verstanden zu haben, was Satrek von ihm verlangte. Es erinnerte ihn an den oft benutzten - aber nicht zu unrecht - Leitspruch, dass es kein Versuchen gab. Man tat es es oder nicht. Dieser Spruch traf vielleicht nicht genau auf diese Übung zu, doch in Ansätzen war er schon auch bei dieser Aufgabe wichtig.
Yendan ließ die Augen bewusst offen und ergriff den unendlichen Strom der Macht. Langsam hon sich sein Schwert an und fing auch an zu rotieren. Diese Aufgabe war wirklich nicht schwer, dachte Yendan, jedoch ohne den Fokus zu verlieren.


Trainingsraum - Yendan, Satrek
 
JediOrden - Gänge

Corran liess nach der Friedhofszeremonie ein wenig Zeit verstreichen indem er durch die Gänge der Basis spazierte und nachdachte. Anschliessend seufzte Corran ein wenig und sagte dann wie zu sich selbst

Nun ich glaube es ist an der Zeit erstmal mich um meinen X-Wing zu kümmern und anschliessend ein wenig zu trainieren.

Corran machte sich also auf in sein Quartier und wechselte seine Kleidung und ging danach in den Hangar wo er seinen X-Wing stehen sah, der durch die Kämpfe auch ein wenig heruntergekommen war aber immer noch zuverlässig seinen Dienst tat. Also machte ich mich daran erstmal die Kontrollen und alles andere zu checken bevor´s an das reparieren ging.

Corran war froh als er bemerkte das ihm seine Fähigkeiten als Pilot und Handwerker für X-Wings und andere Flügler nur ein wenig eingerostet waren aber nach und nach sich wieder einstellten. Zufrieden ging Corran seiner Arbeit nach und überlegte indes ob er nich auch ein paar Modifikationen hinzufügen sollte

JediOrden - Hangar
 
Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier

Wulf hielt sie immernoch in den Armen, etwas verunsichert, dachte er jedenfalls, doch dann lächelte er und nickte.

"Wir werden Urlaub nehmen... vielleicht auf Fenris? Ich wahr schon lang nicht mehr dort..."

Er hielt sie immernoch im Arm um sie zu beruhigen.

Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier
 
Corellia - Jedi Basis - Ratssaal

Iceman liess die Umarmung wieder ein bisschen los, nachdem sich die ersten Emotionen gelegt hatten. Auch seine Tränen waren mittlerweile getrocknet, und es hatte ihm gut getan, seinen Sohn in den Armen zu halten, in vollem Bewusstsein, dass er seine Herkunft kannte. Er sah ihn an.

Und gleichsam muss ich mich entschuldigen. Ryan, ich habe nie etwas von Deiner Präsenz gewusst, denn wenn es so gewesen wäre, wärst Du schon von Beginn an meiner Seite gewesen. Es war Wille der Macht. Er lächelte. Und derjenige von Narel.

Weisst Du, ich verstehe Narel, dass er zuerst nicht wollte, dass Du auf den Spuren von mir wandelst, denn er war immer an meiner Seite. Bei meinen Höhepunkten, und auch bei meinem Tiefpunkt, Sadja. Er wollte nicht, dass Dir das gleiche Leid wiederfährt. Aber trotzdem hat er es schliesslich eingesehen, dass sogar er sich nicht vor dem Willen der Macht beugen kann.

Er grinste und sah seine Messagebox an. Eine Nachricht von Bail Organa war drauf. Er war also hier auf Corellia, im Präsidentenpalast. Led sah Ryan an.

Wir müssen in die Stadt. Einige einflussreiche Politiker sind auf Corellia eingetroffen- hoffentlich wissen die Neues.

Sie verliessen zusammen den Ratssaal und gingen in den Hangar, in welchem sich Iceman einen schönen Gleiter aussuchte.

Corellia - Jedi Basis - Hangar - auf dem Weg nach CoroNet
 
Trainingsraum - Yendan, Satrek

Satrek beobachtete seinen Schüler eine Weile, der im Vergleich zum Vorabend einige Fortschritte machte. Unter anderem hatte er begriffen, das es nicht darauf ankam die Waffe zu heben und in Bewegung zu versetzen. Die frage war nur ob er das auch während eines aufreibenden, anstrengenden kampfes beibehalten konnte. Aber dafür war noch genug Zeit.

Gut.

Er ging zu einer Kiste in der Ecke des Raumes, die Trainingsgerät enthielt. Er holte einen weichen Ball heraus und warf ihn Yendan zu.

Fang.

Trainingsraum - Yendan, Satrek
 
-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-

"Fenris...gut, solange es weit weit weg ist, von jeglichen Geschehen...danke mein Süßer..."

Als er lächelte, hellte sich ihre Miene auch und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, jedoch suchte sie seine Lippen, berührt sie sanft und lächelte freundlich.

"Können wir heute noch, bitte..."

-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-
 
Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier

Wulf nickte kurz auf ihre Frage, umarmte sie nochmal und ging dann zu seinem Schrank, machte ihn auf und nahm ein paar dicke Sachen.

"Fenris ist kalt, selbst um diese Jahreszeit... zwischen der Jahreszeitenwende."

Er packte seinen Tracking-Rucksack und verstaute die dicken Sachen darin, nahm noch ein paar mehr Sachen mit und einiges an Campingsachen. Er schaute zu Ihr und sie schien noch etwas paralysiert. Er nahm sie nochmal in den Arm um Ihr Selbstvertrauen noch einmal zu stärken.

"Soll ich dir beim Packen helfen?"

Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier
 
-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-

Die Beiden lösten sich aus der Umarmung und die junge Jedi sah, wie ihr Freund schon zu packen anfing. Aber irgenwie realisierte sie das nicht, besonders, weil es so schnell ging. Wulf bemerkte es und umarmte sie nochmal, fragte auch, ob sie Hilfe brauchte. Doch Dhemya winkte nur ab und stand auf. Da machte sich auch ihr Freund wieder zum packen auf. Grübelnd stand sie vor ihren Schrank und überlegte, bis sie ihre grosse Tasche nahm und warme Sachen einpackte. Als sie fertig war, sah sie zu ihren Freund, der fertig auf dem Bett saß und wartete.

"Gut, ich bin fertig, wir können gehen."

Lächelnd ging sie zu ihm und nahm seine Hand, damit sie gehen konnte.

-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-
 
Jedi Orden, Corellia Basis - Quartier mit Dhemya

Wulfgar lächelte und stand dann auf, er nahm seinen Trackingrucksack und eine weitere Tasche, doch vorher hatte er schon seine Jacke angezogen, und ging aus dem Quartier hinaus. Dhemya folgte ihm mit ihrer Tasche. Er schloss die Tür und dann machten sich beide zum Hangar auf.

Jedi Orden, Corellia Basis - Hangar

Als beide dort ankamen, stellten sie ersteinmal ihr Zeug ab und Wulf drehte sich zur Dhemya.

"Hast du eine Ahnung, welchen Raumer wir nehmen dürfen? Oder hast du zufällig gerade noch genug Geld um uns einen Transporter leisten zu können?"

Er verzog etwas das Gesicht und schaute sich dabei um.

Jedi Orden, Corellia Basis - Hangar
 
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-Corellia, Orden, im Quartier mit Wulf-

Gemeinsam mit ihren Freund, ging die junge Jedi aus dem Quartier, ihre Tasche in der Hand und verhüllt in ihren Kapuzenmantel. Im Hangar blieben sie stehen und sahen sich um, nun war die Frage, wie klärten sie das mit einer Fähre oder überhaupt mit einer Fahrgelegenheit. Beide sahen sich um, doch sie sahen nichts.

"Das ist eine gute Frage, wir werden uns wohl durchfragen müssen, vielleicht fährt ein Raumer dorthin oder wir leihen uns einen aus. Ich denke, das ist eine bessere Idee. Sieh mal dort, der Raumer ist ideal für uns. Fragen wir mal."


Entschlossen gingen die Beiden zu den einen Raumer hin und suchten den Besitzer.


-Corellia, Orden, Im Hangar mit Wulf-
 
Jedi Orden, Corellia Basis

Wulf folgte Dhemya, als sie zu dem etwa Mittelgroßen Raumer, scheinbar ein Frachter, oder vielleicht auch ehemaliger, ging und sich nach einem Besitzer umschauten. Sie fand ersteinmal keinen Besitzer und das Schiff war verschlossen. Wulf seuftzte kurz, aber gerade als sie gehen wollten, sprang jemand vom Frachter, den sie vorher nicht gesehen hatten, scheinbar handelte es sich um den Besitzer, jedenfalls dachten sie das, obwohl sie sich nicht ganz sicher waren.

"Entschuldigen sie, gehört ihnen der Frachter?"

Der Kerl nickte kurz und schaute beide aus zusammengekniffenen Augen an.

Jedi Orden, Corellia Basis
 
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