Corellia [Jedi Basis]

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Coreillia - Jedi-Basis - bothanischer Garten - mit Slain und Rhino

Jo sah ihren Meister etwas entgeistert an als er ihr an die Stirn tippte und sagte, sie sollte nicht so viel denken und sich einfach fallen lassen. Jo konnte nichts sagen, sie sah Master Slain nur an und nickte. Dann schloss sie wieder ihre Augen konzentrierte sich und achtete wieder an den Stein. Als sie glaubte, zu fühlen, dass sich der Stein in Bewegung setzte, öffnete sie die Augen und wollte los laufen. Doch sie blieb stehn und sah, wie Rhino hinter dem Stein her lief. Er war einen winzigen Augenblick vor ihr los gelaufen und so blieb Jo stehn, sah dass er den Stein fast erwischte. Nur wenige cm mehr und er hätte ihn gehabt. Etwas bedrückt machte er sich auf den Weg zurück. Währenddessen machte sich Jo Gedanken, über dass was vorhin war. Sie hatte den Stein gespürt. Sich ganz auf ihn konzentriert. Darauf zu spüren, wann er los flog. Das bedeutete sie reagierte erst, als er schon unterwegs war. Vielleicht war das ja ihr Fehler gewesen. Vielleicht war es das, was Master Slain gemeint hatte mit, nicht so viel denken. Vielleicht musste sie einfach nur die Macht fühlen und sich von ihr sagen lassen wann sie loslaufen sollte. Egal, was der Stein gerade machte. Und vielleicht musste sie sich auch beim laufen noch mehr fallen lassen. Gar nicht mehr so verkrampft an das Ziel, den Stein zu fangen, denke sondern einfach laufen und sich von der Macht lenken lassen. Genau das wollte sie versuchen.
Nun kam Rhino wieder zurückgelaufen und meinte, dass er auch nicht besser gewesen war.


Du warst auf jeden Fall besser als ich. Du bist wenigstens nicht auf dem Bauch gelandet.

Sie lächelte ihm zu, bevor sie sich Master Slain zuwandte.

Meister, ich glaube, ich habe verstanden was ihr mir vorhin sagen wolltet. Könnt ihr noch einmal einen Stein werfen?

Dann stellte sie sich hin, schloss wieder ihre Augen lies sich tief in die Macht fallen, konzentrierte sich nicht mehr auf den Stein sondern gab sich einfach dem Fluss der Macht hin, bereit eine Veränderung wahr zu nehmen.

Coreillia - Jedi-Basis - bothanischer Garten - mit Slain und Rhino
 
Corellia - Jedi-Basis - in einem sehr komischen kalten Trainingsraum - Lia - Wes - Fritz - Waldemar 2x - Astat

Lia schaute fragend zu Wes und dann zu Fritz und wieder zurück. Wie sollte sie den so eine Illusion hinbekommen.
Sie wusste nicht wie sie das anstellen sollte. Die Aufgabe war wirklich schwierig.Bevor Astat gesagt hatte welches der falsche Seestern war. Konnte sie auch ein bisschen was spüren. Seine Präsenz war schwächer gewesen. Aber sie war sich nicht sicher genug gewesen deswegen hatte sie nichts gesagt.
Sie schaute wieder fragend zu Wes.

Aber wie soll ich das denn machen, ich habe doch nicht mal den richtigen Waldemar erkannt.


Corellia - Jedi-Basis - in einem sehr komischen kalten Trainingsraum - Lia - Wes - Fritz - Waldemar 2x - Astat
 
Trainingsraum - Yendan, Satrek

Als Yendan seinem Meister durch ein Nicken das Zeichen gab, dass er bereit wäre, warf Meister Satrek den Ball in die Luft. Yendan suchte mit Hilfe der Macht den Fokus des neuen Balls und so blieb dieser auch erstmal in der Luft hängen. Langsam fing sich der kleinere Ball an um den anderen zu drehen. Trotz der Übung mit den Bällen ließ Yendan aber auch nicht sein Lichtschwert los, dass noch immer in der Luft schwebte. Die Umlaufbahn des kleineren Balls sah etwas komisch aus, denn sie glich eher einem Ei als einem Kreis. Doch langsam glich sich diese Verschiebung aus und der kleinere Ball drehte sich mehr kreisförmig. Jedoch hatte Yendan den Trabant-Ball immer noch nicht voll unter Kontrolle . Manchmal machte er ein Ruck nach vorne oder wurde langsamer oder fiel leicht nach unten ab.

Trainingsraum - Yendan, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis - bothanischer Garten - Laubi - Inky - Van - Soraya

Soraya sah ihren Padawan an und schüttelte den Kopf. Sofort weiter trainieren , in seinen nassen Sachen wollte er. Damit war sie nun gar nicht einverstanden.

Nein gehe dich erstmal umziehen und am besten auch noch heiss baden. Du bist völlig durchnässt.
Laubi und ich werden in der Zeit ein wenig spazierengehen du wirst uns danach schon finden.


Sie zwinkerte ihm aufmuntert zu. Während Van sich auf dem Weg zu seinem Quartier machte. Gingen sie mit Laubi zurück zum Trainingsraum.

Wollen wir einen Moment rausgehen?

Sie wollte wieder in Richtung Wald gehen , da kann man so schön die Ruhe geniessen. Die beiden gingen beide durch die Gänge in Richtung Ausgang. Sie musste an dem Garten vorbei wo sich auch Eowyn mit einer ihr unbekannten Padawan Winter aufhielt.
Sie beschloss einfach mal hinzugehen. Laubi sagte nichts und ging ihr hinterher. Sie lächelte die beiden an.


Hallo Eowyn, wie gehts dir?

Dann wandte sie sich an die ihr unbekannte Padawan.

Hallo, wir scheinen uns noch nicht zu gehen. Ich bin Soraya und das hier ist Jedi-Meister Laubi.

Corellia - Jedi-Basis - Garten - Laubi - Inky - Winter - Eowyn - Soraya
 
Jedi-Basis - Garten, mit Winter

Eowyn grinste, als sie Winters sprühende Lebensfreude betrachtete. Hoffentlich behielt sie das bei... Es war eine gute Eigenschaft. Betroffen von ihrem Verhalten setzte sich die junge Frau auf eine Bank, Eowyn setzte sich zu ihr.

Was wolltest du nicht? Es ist doch nichts schlimmes dabei, dass du dich an deiner Umgebung und deinen neuen Aufgaben freust. Mit Freude geht vieles leichter von Hand als durch Pflichtbewusstsein oder Unmut.
In Ordnung, vielleicht musst du nicht die Aufmerksamkeit von allen auf dich ziehen...

Sie grinste Winter an und zeigte ihr damit, dass sie es nicht ganz so schlimm sah.
Sie sah einen Schatten auf sie fallen und bemerkte Soraya und Laubi. Kurz brachte Sorayas Frage sie in Überlegungen, bis sie die ehrliche Antwort erkannt hatte.

Ich denke es geht mir gut. Und dir?

Jedi-Basis - Garten, mit Winter, Laubi, Soraya und Inky
 
Corellia - Jedi-Basis - in einem sehr komischen kalten Trainingsraum - Lia - Wes - Fritz - Waldemar 2x - Astat

Astat hörte auf den Rat von Fritz und versuchte sich eine Blume vorzustellen.. er hatte in seinem Leben noch nicht sehr viele Blumen gesehen. Also erschien vor seinen Augen ein sehr komisch aussehendes Unkraut. Er schüttelte den Kopf und verscuhte es erneut.. Es war leichter als Astat zu erst dachte..

Dann schaute er Wes an und konzentrierte sich.. Astat fing leicht an zu schwitzen und wurde durch einen Schweißtropfen, der in sein Auge lief, abgelenkt. Doch nun gleubte er eine Illuson erschaffen zu haben.. er wartete auf die Reaktion von Wes..


Corellia - Jedi-Basis - in einem sehr komischen kalten Trainingsraum - Lia - Wes - Fritz - Waldemar 2x - Astat
 
Trainingsraum - Yendan, Satrek

Nicht schlecht für den ersten versuch - man möchte sogar meinen, das du realitätsgetreu eine eliptische Umlaufbahn ausgeführt hast.

Satrek zwinkerte Yendan zu und holte drei weitere Bälle unterschiedlicher Größe aus dem Fach und grinste.

Bedien dich. Wenn du ein fertiges System hinbekommen hast - deinem Mond würde ein Trabant sicher auch gut stehen - haben wir etwas in der Stadt zu erledigen. Oder vielmehr ich, aber du kannst mich begleiten.

Trainingsraum - Yendan, Satrek

...

Mit Wollpelz grade angenehm temperierter Trainingsraum - Lia, Astat, Waldemar (x3), Wes, Fritz

Fritz trabte hinüber zu Lia und setzte sich vor ihr auf sein gepolstertes Hinterteil.

Määääh mäh määhäh mähähääh Es sieht schwerer aus als es ist. Von dem Waldemar auf Wes Schulter solltest du praktisch nichts spüren - es handelt sich um ein Hologramm.

Wie bestellt winkte der entsprechende Seestern.

Määäh mähähähäähä Also muss einer der beiden anderen der echte sein. Du hast durch die Macht von beiden einen ähnlichen Eindruck. Aber konzentriere dich. Welcher Eindruck kommt von Waldemar, welcher von Wes?


Mit Wollpelz grade angenehm temperierter Trainingsraum - Lia, Astat, Waldemar (x3), Wes, Fritz
 
Jedi-Basis - Garten, mit Eowyn, Laubi, Soraya und Inky

Winter war sehr froh endlich mal ein paar Leute kennen zulernen ,die beiden machten auf ihr einen sehr weissen und netten Eindruck
Mein Name ist Winter und bin seit heute hier, Eowyn zeigt mir die ganze Anlage hier. Ihr habt es sehr schön hier.
Sie musste an ihr kleines Haus denken wo sie schon seit Jahren alleine gewohnt hatte , hier dagehen war ein richtiger Palast
Und ihr 2 seit schon richtige Jedi wie Eowyn?
Jedi-Basis - Garten, mit Eowyn, Laubi, Soraya und Inky
 
Trainingsraum - Yendan, Satrek

Yendan freute sich, dass sein Meister mit ihm zufrieden war. Als Satrek drei weitere Bälle aus der Kiste holte, machte sich Yendan keine großen Sorgen. Er glaubte erkannt zu haben, dass es nicht auf die Menge oder die Größe ankam, die man schweben lassen wollte, sondern allein nur auf die Macht und den Fokus, den man beherrschte. Immer noch die anderen beiden Bälle und sein Lichtschwert schweben lassend, hob Yendan langsam mit Hilfe der Macht auch die anderen drei Bälle hoch. Langsam schwebten die drei Bälle auf die anderen beiden zu. Yendan wollte ein System mit einer Sonne, drei Planeten und einem Mond "erschaffen". Und es dauerte auch bis er dies geschafft hatte. Die Bälle lagen noch etwas unsicher in der Luft und einmal fielen sie sogar wieder herunter. Doch Yendan dachte immer wieder an den Vorsatz, dass es nicht auf die Menge oder Größe ankäme, sondern nur auf die Macht selbst, die jemanden durch floß. Und so schaffte er auch diese Aufgabe nach einiger Zeit. Es sah immer noch nicht ganz sicher aus, doch schon ganz akzeptabel, befand Yendan. Als das System relativ sicher in der Luft schwebte, dreht sich Yendan zu seinem Meister und fragte diesen:

Sollen wir nun in Stadt gehen?

Trainingsraum - Yendan, Satrek
 
Jedi Basis- Empfangshalle

" Man sagte mir ich solle mich hier melden wenn ich ein Jedi werden will. Kann mir jemand weiter helfen?"


Jedi Basis- Empfangshalle
 
Trainingsraum mit von Wes erzeugter Illusion eines Kachelofens - zusätzlich vorhanden: zwei billige Nachahm-Seesterne, Fritz, Lia, Astat

Waldemar fühlte sich zunehmend unbehaglich. Er fragte sich, ob er irgendwelche Kunststückchen vollführen müsste, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Zwei Seesterne, die so aussahen wie er, waren da. Einer von beiden war ganz sicher echt. Aber sie konnten es eigentlich beide nicht sein, immerhin gab es nur einen Waldemar, und das war er schließlich selbst. Er hörte Wes reden.

Lia, ich muss zugeben, dass diese Illusion schwierig zu erkennen ist. Aber über eine einfach zu sehende Illusion würdet ihr wohl zu schnell hinweggehen. Beschäftige dich mit dir und du wirst die Antwort wissen. Du bist schon sehr nahe dran. Dann weißt du auch, wie man eine Illusion erzeugt. Erzeuge sie für den Anfang erst dich selbst. Versuche sie dann auf einen von uns zu projizieren. Wenn man erst einmal weiß, wie man es überhaupt anstellen muss, ist es ganz einfach!

Hmmm... einer der beiden anderen Seesterne war real, er war ganz nah dran und konnte das genau sehen. Den anderen müsste er sich wohl aus der Nähe ansehen. Der Seestern machte sich auf den Weg und als er den Seestern beinahe erreichte, entdeckte er ein kleines schwarzes Kästchen. Waldemar fand dieses einen näheren Blick wert und schnappte es sich. Zu seiner Verwunderung verschwand einer der anderen Seesterne. Als er wieder etwas vom Kästchen wegtrabte, erschien er wieder. Der Seestern war in dem Kästchen? Waldemar beschloss, dem armen erst einmal was gutes zu tun und ihn mit ins Waschbecken zu nehmen, in dem er während des Trainings bekanntermaßen zu planschen pflegte. Er machte sich also mit dem Kästchen davon, als er Wes wieder reden hörte.

Sehr gut, Astat! Ich habe deine Illusion von Unkraut gesehen! Zwar wird sich noch niemand davon täuschen lassen, da auch ich sie nur undeutlich wahrgenommen habe, aber das Prinzip hast du verstanden. Der Rest kommt durch die Übung im Laufe der Zeit. Am besten, du arbeitest einfach weiter an deiner Illusion. Warum machst du nicht was schönes, eine Blume zum Beispiel, wie Fritz vorgeschlagen hat?

Trainingsraum mit von Wes erzeugter Illusion eines Kachelofens - zusätzlich vorhanden: ein billiger Nachahm-Seestern und ein durch Wassereinbruch zerstörter Holoprojektor, Fritz, Lia, Astat
 
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Jedi Basis- Garten- mit, Eowyn, Laubi, Saroya und Inky

" Möchtet ihr mein Meister werden EOWYN ??", fragte Aredhel, EOWYN, die sich gerade unterhielt, und erwartete ihre antwort. " Oder vielleicht ihr SAROYA" Wenn ihr die Freundlichkeit hättet mir eure antwort mitzuteilen, ich bin dort drüben und lese ein Buch, schönen Tag noch my ladies!"
Aredhel ging zu einer nicht weit entfernten Bank und setzte sich hin. Nahm ein Buch aus seinem Gepäck und begann darin zu lesen. Was würden sie nur antworten? Würden sie ja sagen? Es wäre zu schön ein Jedi zu werden und seine Mutter würde im Himmel stolz auf ihn sein, wenn er ein richtiger Jedi wäre. Würde er so gut werden wie der Jedi der ihm im Alter sein Leben rettete? Er sah hinunter zu seiner Hand Wenn dieser Jedi nicht gekommen wäre, dann hätte ich jetzt noch viel mehr verloren als nur eine Hand. Sie wurde ja schlieslich durch eine mechanische Protese ersetzt. Doch was wäre wenn sie nein sagen, was wäre dann, könnte er dann nie ein Jedi werden, oder müsste er auf neue Meister warten?Er hatte Geduld , aber hatte er auch so viel Geduld, vielleicht noch ein paar zu warten bis er seine Ausbildung beginnen konnte?. Er wusste es nicht und deswegen wollte er nicht weiter darüber nachdenken. Er vertiefte sich wieder in sein Buch....
Jedi Basis- Garten, Bank neben Saroya, Eowyn, Laubi und Inky
 
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Juliannes Appartements - Julianne


Das Wetter hatte sich noch immer nicht gebessert. Julianne saß gelangweilt am Fenster und betrachtete die nassen Blätter der Bäume, die sich draussen unter dem schweren Nass bogen. Endlose Bindfäden regnete es ununterbrochen. Aber irgendwie hatte das monotone Prasseln etwas beruhigendes, etwas einlullendes. Julianne war noch immer wütend auf Dorsk. Unverschämt, wie egoistisch er war. Er dachte kein bißchen an sie! Konnte er sich nicht vorstellen, wie es ihr gerade ging? Seitdem er den vorigen Tag weg gegangen war, hatte sie keinerlei Nachricht von ihm bekommen!
Julianne stand auf und trat zu ihrem Com. Er regte sich nicht. Wütend und traurig zugleich, griff sie zu ihm und wollte eine NAchricht schicken, besann sich aber im letzten Moment eines Besseren und legte ihn wieder zurück auf den Tisch.
Plötzlich trat ein Diener ein und meldete Thoran Farrell. Julianne strich sich die Haare zurecht, fuhr sich mit den Händen über ihr Kleid und ließ ihn eintreten.
Wie sie ihn kennengelernt hatte, so offen, selbstbewußt und voller physischer Präsenz trat er auf sie zu.


Juliannes Appartements - Julianne -Thoran
 
Jedi Basis- Garten- Bank neben Saroya, Eowyn, Laubi und Inky

Es waren bereits viele Stunden vergangen. Er wartete immer noch auf die Antwort. Haben sie ihn vergessen, oder wäre es ihnen unangenehm sein Meister zu werden? .
Er wollte sich eigentlich nicht nervös machen doch er konnte nicht anders. Wieso geben sie mir keine Antwort. Er erinnerte sich wieder daran was sein Chef auf dem Schrottplatz immer zu ihm gesagt hatte. " Ach du bist ein nichts nutz, keiner kann dich leiden, du wirst in deinem Leben aller höchstens zu Tusken-Räuber Beute werden und mehr nicht!" Dachten sie etwa das gleiche von ihm? Dachten sie auch,das er es nie zu einem Jedi bringen würde. Aber er glaubte an sich, er wusste das er es schaffen kann. Das sagte auch der Jedi der im einst das Leben gerettet hatte. Ihm hatte Aredhel versprochen, dass er wenn er groß genug wäre, dann würde er ein genau so guter Jedi werden wie er. Doch wenn jetzt schon niemand ihn als Padawan nehmen wollte, wurde er traurig und dachte wieder an die Jahre nach dem Tod seiner Mutter und daran dass sein Vater ihn allein zurücklies.
Und nun dachte er auch das er ein niemand wär, doch da standen bereits Eowyn und Saroya vor ihm. Er dachte schon, das sie ihm jetzt die Antwort sagen würden. Aber sie gingen nur und pflückten Blumen aus diesem wunderschönen Garten.
Und er vertiefte sich wieder in sein Buch
Jedi Basis- Garten- Bank neben Saroya, Eowyn, Laubi und Inky

JEDI PADAWAN AREDHEL
auf Meister suche
 
Jedi-Basis, Garten, mit Winter, Laubi, Soraya, Inky und Aredhel

Während Winter noch auf Sorayas Antwort wartete, näherte sich ihnen ein junger Mann (Aredhel). Als er sofort mit seiner Frage herausplatzte, blickte Eowyn ihn ein wenig verwirrt an. Sie hatte ihn noch nie gesehen, er schien sie und Soraya allerdings zu kennen. Doch bevor sie noch antworten konnten war er schon wieder verschwunden und las sein Buch. Sie warf Sora einen verwirrten Blick zu. Sie antwortete ebenso ratlos und sie beließen es vorerst bei der Sache. Sie standen auf und beschlossen, ein wenig über die Wiese zu wandern. Einem plötzlichen Impuls heraus folgend Bückte Eowyn sich grinsend und pflückte ein paar Blumen. Die würden sich in ihrem Zimmer sicher schön machen...
Als sie an Aredhel vorbeikamen winkte sie ihn zu der kleinen Gruppe.


Hallo. Also, du scheints uns bereits zu kennen und bist uns eindeutig im Vorteil, denn wir kennen dich nicht...
Weißt du, deshalb fällt es mir auch schwer, dir gleich eine Antwort zu geben, denn wenn ich dich nicht kenne kann ich auch nicht deine Meisterin werden, das möchte ich mir gut überlegen. Außerdem war Winter hier schon etwas früher da... Und soweit ich weiß, hat Soraya seit kurzem einen Padawan, oder? Kurz blickte sie zu Soraya.
Du siehst, wir beide sind leider ausgebucht... aber es gibt noch viele andere Meister oder Ritter, die noch keinen Padawan haben.
Also mach dir nichts draus. Wenn du das Potential hast, wirst du auch ausgebildet werden...

Jedi-Basis, Garten, mit Winter, Laubi, Soraya, Inky und Aredhel
 
Juliannes Appartements - Julianne, Thoran


Guten Abend, Miss Naberrie. Beneídenswertes Wetter haben Sie ja hier...

Er lächelte ironisch und deutete nach draussen.

Dafür kann ich nichts, mit diesem Planeten habe ich sowieso nichts zu tun.

"Wer war eigentlich dieser etwas unterkühlte Mann, dem sie am Grab ihres Bruders um den hals gefallen sind?"

Dieser Mann war...es war Dorsk, ein Senator.

"Hmm, es sah so aus, als würde Sie und ihn doch ein wenig mehr verbinden..."

Und wenn es so wäre? Was ginge Sie das dann an?

"Oh eher nichts. Aber ich kann Menschen sehr gut beurteilen."

Was soll das heißen?

" Daß dieser Mann wohl nicht der geeignete für sie ist."

Er grinste breit und ließ sich in einem Sessel nieder.

Achja?? Woher wollen SIe denn das wissen? soweit ich weiß, sind sie gerade erst zwei Tage auf Coruscant! Und Dorsk kennen Sie überhaupt nicht! Er ist ein guter Mensch.

"Hmm, und glänzt ständig mit Abwesenheit wie ich sehe. Es ist wahr, ich kenne Sie erst seit ein paar Tagen, habe sie aber aufmerksam beobachtet und glaube Sie besser zu kennen, als Dorsk sie je kennen wird."

Mein Gott, mir ist noch nie jemand mit solch einer selbstgefälligen Dreistigkeit begegnet!

"Na, dann wird es aber Zeit; Miss Hochwohlgeboren! Eigentlich sollte ihnen noch ganz anders der Marsch geblasen werden. Aber von jemandem, der etwas davon versteht"


Julianne war rot geworden. Ihr Mund stand offen, so hatte noch nie jemand mit ihr geredet.

Ich glaube, es ist besser, wenn Sie jetzt gehen.

"ok, aber ich komme wieder. Wie wäre ein Essen heute abend?"

Julianne mußte fast lachen, dieser Mann war wirklich unmöglich.Sie drehte sich um, um ihm dies nicht zu zeigen.

Sie haben mich beleidigt. Ich warte erst einmal auf eine Entschuldigung.

"Liebste Julianne, es war nur die Schuld eines einfachen Jungen von einem tristen Planeten, der nur schmach und Schande in seinem Leben verbrochen hat...aber wer kanns ihm vergelten, wenn ihn der Liebesrausch traf?"

Erlachte schallend und rief ihm hinausgehen:

"also, bis später, ich werde Sie abholen, werfen sie sich in Schale und um Gottes Willen kein Schwarz! Ich möchte ihre braunen Augen leuchten sehen. Was Grünes würde zu ihrem roten Haar passen"



Juliannes Appartements- Julianne, Thoran
 
Jedi Basis- Garten- mit Eowyn, Saroya, Laubi und Inky

Irgendwie war Aredhel gar nicht traurig Er nahm seine Sachen ging in die Eingangshalle und fühlte sich zum ersten mal, seit seine Mutter starb, wieder zu hause.
In der Eingangshalle sah er dann einen Bildschirm mit Meistern die zur Zeit keine Padawane hatten. Er suchte sich per Zufallsprinzip einen aus. Sein Finger stoppte über dem Namen Dhemya i Eraif stehen.
Er fragte einen Padawan der vorüber ging, ob er wüsste wo sich diese Meisterin aufhiel. Er sagte sie ware auf einem Frachter unterwegs.
Aredhel dachte sich er könne ihr eine Transmision senden.
Jedi Basis- Eingangshalle- mit einem mir nicht bekannten Padawan
 
Transmission an Aredhel

Ich hab Deine Nachricht bekommen und es wäre mir eine Freude, Dich in meiner Obhut zu nehmen. Allerdings bin ich zur Zeit nicht auf Corellia aber ich werde bald wieder zurückkommen. Solange bist Du auf Dich gestellt. Möge die Macht mit Dir sein....

Namarie
Jedi Meisterin Dhemya i Eraif

Transmission Ende.
 
Jedi Basis- Eingangshalle- alleine

Aredhel war eingeschlafen. Er traümte davon wie wohl das Jedi training wär, als plötzlich sein Comm piepste. " Ach was will das Mistding schon wieder. Oh, eine Nachricht. Von Dhemya?" Er las sich den Text durch und sofort hüpfte ein lächeln über sein Gesicht.
Er stand auf und ging in den Garten um Eowyn und Saroya zu sagen das er nun auch einen Meister hätte. " Wisst er was ? Ich hab jetzt auch nen Meister."
 
Trainingsraum - Yendan, Satrek

Yendans Konstrukt machte einen soliden Eindruck, allerdings fragte Satrek sich ob er die erforderliche Konzentration auch in einer Kampfsituation aufrecht erhalten konnte. Aber das konnte man jetzt schlecht nachprüfen, abgesehn davon das man eine Auseinandersetzung selten durch das Erschaffen eines Planetensystems aus Bällen gewann.

Das sieht schon sehr gut aus. Irgendwann sollten wir diese Übung unter etwas stressigeren Umständen wiederholen - du machst aber bereits gute Fortschritte. Ich habe eine verabredung in der Stadt, und du kannst mich gerne begleiten - auch auf die Gefahr hin dich eine Weile mit jemand anderem beschäftigen zu müssen.

Satrek dachte an Mingas Haustier und fragte sich, ob Fritz nicht auch gerne mitkommen würde. Doch der trainierte ja mir Wes und hatte dabei sicher seinen Spaß.

Wir nehmen einen Speeder des Ordens. Komm.

auf dem Weg nach draussen - Yendan, Satrek
 
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