Corellia [Jedi Basis]

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Gärten - Julianne, Thoran


Julianne kam genauso schnell zur Besinnung, wie sie die Fassung verloren hatte, nachdem sie Dorsks Reaktion mitbekommen hatte. Er hatte scheinbar keinerlei Herz. Nein, so einem maschinenartigen Wesen wollte sie nicht hinterherlaufen. Schnell trocknete sie ihre Tränen und ging zurück zu Thoran, der ihr bereits entgegen kam.


Gärten - Julianne, Thoran
 
Gärten - Thoran, Julianne

Na, was ist das denn? Solche Tränen um Dorsk?

Er lächelte und fasste sie bei den Schultern.

Glaubst du nicht, daß es um den Typen ein wenig zu schade ist? Was hattet ihr schon gemein?

Er nahm sie in den Arm und drückte sie.

So, und jetzt wird erstmal Nase geputzt und dann werden wir zusammen etwas unternehmen. Wir fahren am besten nach Coronet City. Da kauf ich dir was schönes.

Er grinste und sah in Juliannes Augen, die anfingen zu leuchten.Sie war doch trotz ihrer 25 Jahre immer noch ein halbes Kind und brauchte diese Geborgenheit, vor allem in diesen Zeiten.

Gärten - Thoran, Julianne
 
Jedi Orden-Wald-mit Tomm und Aylé

Aredhel saß nun hinter einem Baum und bemerkte das die Stimmen die er vor kurzem noch gehört hatte wahrscheinlich ein Meister und sein Padawan ist. Aredhel hatte noch nicht viele Menschen kennen gelernt seit er auf Coreiilia war. Er hatte gerade eh zeit, und fand es nicht schlecht ein paar soziale Kontakte zu schliessen.

Er stand auf ging um den Baum herum und lehnte sich an einen Baum. Er sah das die beiden am trainieren waren. Er wollte nicht das die beiden sich genervt fühlten, schloss die augen und versuchte den Kampf der beiden zu fühlen. Da der Meister sein Lichtschwert nicht schnell, aber auch nicht langsam schwang gelang ihm das auch eine Zeit lang. Es war das gleiche wie bei der Drone. Doch hatte er bei der Drone die Schläge auch abwehren müssen.

Er stand nun da in tiefster konzentration. Auf einmal wachte er aus seiner Trance auf und sah das beiden immer noch trainierten. Er setzte sich und wartete einen günstigen Augenblick ab um in die Tat zu schreiten und sie anzusprechen.


Jedi Orden-Wald-mit Tomm und Aylé
 
Jedi-Basis - Gärten,mit Eowyn
Winter wusste nicht genau was sie sagen sollte, sie wusste das ihre Angst zu versagen nicht ihr Leben bestimmen durfte. diese Angst musste ganz aus ihren Leben verschwinden und das war auch das erste was sie erledigen musste
Ich weiss das und ich werde es auch schaffen
Sie nickte Eowyn zu und war jetzt soweit es auch zuschaffen.
Das es die dunkle Seite gibt wusste sie, aber sie konnte nicht viel damit anfangen. Blos das es was schlimmes sein musste sonst wäre Eowyn nicht so zusammen gezugt. Ihr Vater hatte ihr mal was von einen Sith Krieg erzählt, das war aber lange her und er lebte da auch noch.
Winter dachte an ihren Vater, der ihr beibrachte sich im Leben durch zusetzen,aber trotzdem nicht die Gefühle andere Menschen zuschätze. Sie wäre froh wenn ihre Eltern noch Leben würde und sie nicht die ganzen Jahre alleine durch den Weltraum ziehen musste.

Jedi-Basis - Gärten, mit Eowyn
 
Jedi-Orden-Wald-mit Tomm und Aredhel

Sie hatten jetzt schon einige Zeit trainiert und so langsam wurde es Aylé zu viel.
Tomm´s Lichtschwert hatte sie jetzt schon mehrere Male fast getroffen und seine Schläge wurden immer schneller und gezielter, obwohl er immer stoppte, bevor er sie traf. Eigendlich hatte sie immer gedacht, dass sie viel Kondition hatte, aber sie merkte jetzt, dass ihre Ausdauer wohl im Vergleich zu einem Jedi gar nichts war. Ihre Arme wurden schon so langsam taub und sie würde es nicht schaffen seinen nächsten Schlag abzuwehren. Sie konnte spüren, wie die Lichtschwertklinge auf ihren Kopf zuraste, mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit. Früher waren für sie Sekunden einfach so vorbei gegangen und sie waren ihr nie lang vorgekommen, aber jetzt konnte sie all das in Sekundenbruchteilen spüren, aber wahrscheinlich konnte sie gar nicht so schnell reagieren. Aus Reflex wich sie erst einmal zurück, bis die Klinge fast über ihrem Kopf war. Ihre Arme fühlten sich so an, als wollten sie sich überhaupt nicht bewegen, aber sie schaffte es noch, ihr Lichtschwert über ihren Kopf zu halten, bevor die Klinge sie treffen würde, obwohl
Tomm das ja nicht vorhatte. Keuchend stand sie jetzt da und deaktivierte ihr Lichtschwert. Sie stützte sich auf ihre Knie und versuchte wieder Luft zu bekommen. Als sie wieder aufsah, hatte Tomm sein eigenes Lichtschwert deaktiviert und stand völlig ruhig und gelassen vor ihr.
Nachdem sie wieder Luft bekam und ihr Puls sich wieder einigermaßen normalisiert hatte, bemerkte sie eine andere Präsenz im Umkreis. Als sie sich umsah, bemerkte sie einen Jungen (Aredhel) der an einem Baum lehnte und sie offenbar beobachtet hatte. Tomm hatte ihn ebenfalls bemerkt und er sah auch in seine Richtung. Aylé ging auf den Jungen zu. Vom Alter her konnte sie ihn nicht so richtig einschätzen, aber er schien noch ziemlich jung zu sein. Sie wusste nicht, was er hier wollte, aber vielleicht sagte er es ihr.


Ähm, hallo, beobachtest du uns schon die ganze Zeit?

Vielleicht war es nicht die beste Begrüßung, aber er konnte ja schließlich auch eine Art Spion sein, oder etwas anderes. Er würde es ihr schon sagen.

Jedi-Orden-Wald-mit Tomm und Aredhel
 
Jedi Orden- Wald- mit Tomm und Aylé

Nun hatten die beiden ihr training beendet. Er sah das das Mädchen erst am Boden lag und sich eine Zeit ausruhte. Dann bemerkte Aredhel dass sie aufstand und ihn ansah. Ihr Meister sah ihn nun auch an. Nun kam ein Schimmer von Wissen über Aredhel wie es auch schon war als er die Namen von Eowyn und von Soraya erraten hatte, ohne das er sie überhaupt vorher schon einmal gesehen hatte.

Doch das letzte mal als dies Nutzte kam es etwas merkwürdig und unhöflich rüber. Nun wollte er es anders Machen.

" Nein keine Angst ich habe euch noch nicht lange beobachtet." sagte Aredhel mit einem leichten Schmunseln in der Stimme." Aber am besten stelle ich mich zunächst vor. Ich heiße Aredhel, ich komme von Tatooienne. Ich bin der Padawan von Wulfgar- Grimnar . Doch Leider musste dieser vor kurzem zu einer Mission. So nun seid ihr aber dran , wie heißt ihr?"

Jedi Orden- Wald- mit Tomm und Aylé
 
Jedi-Orden-Wald-mit Tomm und Aredhel

Aylé sah den Jungen an. Er war also auch von hier. Jetzt, wo er sich freundlich vorgestellt hatte, war es ihr fast peinlich, dass sie geglaubt hatte, er könnte irgendein Spion oder soetwas sein.

Ich heiße Aylé Jade. Tomm Lucas hier ist mein Meister, aber ich bin noch nicht sehr lange auf Corellia. Ich entschuldige mich, es ist so eine Angewohnheit von mir, misstrauisch Fremden gegenüber zu sein, ich konnte ja nicht wissen, dass ihr auch von hier seid. Naja,ich mag es nur nicht gerne, beobachtet zu werden,das ist alles.

Aylé lächelte etwas verlegen. Sie war anderen gegenüber schon immer misstrauisch gewesen, das war ihre Art, wenn man Menschen von zwei Seiten betrachtete und sich alle Möglichkeiten offen hielt, wurde man nicht so schnell verletzt.

Und was habt ihr jetzt vor, wenn euer Meister auf einer
Mission ist?


Jedi-Orden-Wald-mit Tomm und Aredhel
 
Jedi Orden-Wald- mit Aylé und Tomm

Nun stellte sie sich vor. Sie sagte sie sei auch Padawan, und zwar von Tomm . Aredhel lachte als sie fragte was er denn in der Zeit machen würde, solange sein Meister weg. " Naja ich denke ich werde nicht viel machen, vielleicht gelegentlich in den Trainingsraum, denn zu Zeit ist kein Meisterlose Jedi hier auf Coreiilia. Und mein Meister kommt auch sicherlich bald zurück, hoffentlich.", nun wurde Aredhel bedrückt, denn er dachte daran, dass sein Meister vielleicht sterben könnte, aber er durfte gar nicht erst daran denken.

" Achja, ihr braucht euch nicht bei mir zu entschuldigen. Ich hätte das gleiche getan."

Jedi Orden-Wald- mit Aylé und Tomm
 
Jedi-Orden-Wald-mit Aredhel und Tomm

Aylé spürte, dass Aredhel scheinbar irgendetwas bedrückte. Vielleicht war es die Tatsache, dass sein Meister weg war und vielleicht hatte er Angst um ihn, aber sie entschied sich, nicht weiter nachzufragen. Sie dachte allerdings nicht, dass er das gleiche getan hätte, sie war schon sehr misstrauisch, das war eine ihrer Eigenschaften, sie sie manchmal richtig hasste. Aber es hatte ja seine Gründe.

Naja, er wird sicher bald wieder zurückkommen.

Das erinnerte Aylé an ihre eigene Mission, oder besser gesagt an Tomm´s Mission, sie wusste ja, dass er seinen Freund unbedingt finden wollte und sie fragte sich, warum sie so lange in diesem Wald trainierten, immerhin waren sie auch die ganze Zeit, als Tomm dachte, dass er etwas tun sollte, von Planet zu Planet geflogen. Sie konnte es sich nicht erklähren, eigendlich sollten sie doch schon lange auf der Suche nach Phollow sein, so wie sie ihren Meister kannte. Aber vielleicht brauchte er auch einfach nur etwas Ruhe und Ablenkung, ihr war beides recht.

Jedi-Orden-Wald-mit Aredhel und Tomm
 
Jedi Orden- Wald- mit Aylé und Tomm

" Naja ich hoffe es, denn wir hatten gerade erst richtig das training begonnen, aber naja deswegen will ich euch auch nicht weiter belästigen."

Doch da frug Tomm Aredhel ob er nicht Lust hätte mitzutrainiren. Aredhel antwortete nachdem Tomm ihn ein 2. mal fragte mit Ja und wurde dann von Aylé auf die Schultern genommen.

Jedi Orden- Wald- mit Aylé und Tomm
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Der Junge, den er bemerkt hatte, beobachtete sie jetzt. Nachdem <font color=aqua>Aylé</font> den Schlag mühevoll, aber erfolgreich abgewehrt hatte, brach sie fast zusammen. Aber da würde sie durch müssen. Tomm beschloß, mit ihr auch noch Konditionstraining zu machen. Es dauerte allerdings nicht allzu lange, da hatte sie schon ihre Sprache wiedergefunden und machte Bekanntschaft mit dem Jungen. Geduldig wartete Tomm ab und hörte zu, bis er sich dann schließlich auch selbst einmischte.</i>

Du kommst also von Tatooine? Freut mich, dich kennenzulernen, <font color=aqua>Aredhel</font>. Meinen Namen kennst du ja schon, ich stamme aus Mos Eisley.
Aber wenn du grade nichts zu tun hast, vielleicht willst du mit uns zusammen ein wenig trainieren?

<i>Dann sah Tomm wieder <font color=aqua>Aylé</font> an.</i>

Das war eigentlich schon recht gut so, aber du mußt dich noch mehr von der Macht leiten lassen! Aber das wird schon noch, fürs erste Mal nicht übel. Dann werden wir jetzt noch ein wenig was für deine Kondition tun.

<i>Ohne das entsetzte Gesicht seiner Padawan weiter zu beachten, fragte er <font color=aqua>Aredhel</font>, ob er sich nun entschieden hatte. <font color=aqua>Aredhel</font> hatte, und so wies er denn <font color=aqua>Aylé</font> auch gleich an</i>

Nimm ihn auf deine Schultern und dann machen wir einen kleinen Spaziergang zum See. Wenn wir dort sind, dann tauscht ihr.

<i>Der See war nicht weit weg, aber Tomm verschwieg auch im Moment, daß der Spaziergang im Laufschritt erfolgen würde. Tomm wartete, bis die beiden fertig waren, dann lief er los.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, im Wald, mit Aylé und Aredhel</font>
 
Jedi-Orden-Wald-mit Tomm und Aredhel

Aylé hatte sich gerade wieder erholt, als Tomm ihr sagte, dass sie Aredhel auf die Schultern nehmen sollte. Sie tat es, auch wenn ihr Rücken schon nach ein paar Minuten weh tat. Der Junge schien sich mit Absicht schwer zu machen, obwohl er ja schon schwer genug war, immerhin war er ungefär so alt und so groß wie sie. Es kam ihr schon ein wenig komisch vor, jemanden, der schon so alt war zu tragen und es sah bestimmt auch komisch aus.

Wenn du mir zu schwer wirst, lass ich dich fallen. Ich hoffe, das ist kein Problem für dich?!

meinte sie sarkastisch. Dann gingen sie los, in Richtung See, obwohl Aylé keine Ahnung hatte, wie weit das sein würde, sie folgte einfach Tomm, der immer schneller wurde. Im Laufschritt war es schwer, Aredhel nicht fallen zu lassen und langsam wurde er ihr wirklich zu schwer. Es dauerte allerdings nicht mehr lange, bis sie den See erreicht hatten. Erleichtert ließ sie den Jungen wieder von ihrem Rücken runter und ging bis zum Ufer des See´s. Seit sie Naboo verlassen hatte, hatte sie keinen See mehr gesehen, obwohl sie das klare Wasser des Planeten so sehr vermisste. Auch das Wasser dieses See´s war klar und der Himmel spiegelte sich wieder, allerdings konnte man es nicht mit Naboo vergleichen, da war es einfach zu perfekt. Sie setzte sich an´s Ufer und blickte eine Weile nur auf den See hinaus und wie sich dort alles wiederspiegelte.

Jedi-Orden-an einem See-mit Tomm und Aredhel
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Ziemlich erschöpft setzte <font color=aqua>Aylé</font> sich an das Ufer des Sees. Tomm ließ sie gewähren, denn sie hatte sich wirklich gut geschlagen heute. Gemeinsam mit <font color=aqua>Aredhel</font> setzte er sich neben sie, damit sie alle sich ein wenig ausruhen konnten. Fast beiläufig fragte er <font color=aqua>Aylé</font>, warum sie Jedi werden wollte. Und obwohl die Frage nebensächlich klang, so steckte doch viel mehr dahinter. Es war fast ein kleiner Test, und Tomm war sehr gespannt darauf, was die junge Padawan antworten würde.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>
 
Jedi-Orden-an einem See-mit Tomm und Aredhel

Aylé bemerkte erst einen Moment später, dass die beiden sich neben sie gesetzt hatten. Sie war so in ihre Gedanken versunken gewesen, dass sie es nicht mitgekrigt hatte. Tomm´s Frage kam ziemlich überraschend, vor allem weil sie noch nie so wirklich darüber nachgedacht hatte. Natürlich gab es Gründe, ziemlich gute sogar, aber vielleicht wollte sie nicht alles erzählen, vor allem, weil Aredhel jetzt auch bei ihnen war. Einen Moment lang dachte sie über seine Frage nach, dann wusste sie so gut wie eine Antwort darauf.

Naja, ich denke es hat etwas mit meinem Vater zu tun. Meine Mutter hat mir nie sonderlich viel über ihn erzählt, aber ich denke, dass er ein Jedi war. Ich kann mir nicht erklähren warum, aber ich kann es spüren, auch wenn das jetzt vielleicht komisch klingt.

Sie stütze den Kopf mit ihren Armen ab und sprach weiter.

Und ich kannte auch mal einen Jungen, der ein Jedi gewesen war. Sein Großvater war es, der mir erklährte, dass ich machtintensiv wäre, durch ihn habe ich über diese Religion erst wirklich erfahren. Irgendwann ist dieser Junge zu einer Mission aufgebrochen, ebenfalls im Kampf gegen die Sith, aber er wurde getötet, naja und wegen dem und der Vorstellung über meinen Vater habe ich mich dazu entschlossen eine Jedi zu werden.

Das war die ganze Wahrheit. Wegen einem Jungen und ihres Vaters hatte sie sich dazu entschlossen, Jedi zu werden. Seit dem wollte sie nichts anderes mehr, aber vielleicht waren das die falschen Gründe. Sie tat es praktisch mehr aus Hass auf die Sith und wegen anderen Menschen, als aus ihrer eigenen Überzeugung. Immerhin hatte sie dem Jungen versprochen, dass sie sich ausbilden ließ und er wollte mit ihr mitkommen, sie hatte es ihm praktisch versprochen. Jetzt, wo er tot war, musste sie ihren Weg alleine gehen, womit sie auch das krasse Gegenteil tat, als das, was ihre Mutter ihr vorgeschrieben hatte.Zum Teil tat sie es schon aus Überzeugung aber es fühlte sich manchmal trotzdem nicht richtig an.

Ich habe es jemandem versprochen und zum Teil mir selbst auch. Ich denke, dass es einem Kraft gibt, wenn man weiß, dass man für das Gute kämpft und das Richtige tut.

Nach ein paar Minuten stand sie wieder auf. Am liebsten würde sie jetzt schwimmen gehen, so wie das Wasser aussah. Auf Naboo hatte es ihr immer geholfen, sich ins Wasser zu legen und sich darin treiben zu lassen.

Jedi-Orden-an einem See-mit Tomm und Aredhel
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Angehört hatte sich ihre Antwort so, als wäre sie nur zu den Jedi gegangen, weil andere es so gewollt hatten. Vielleicht, um sie nicht zu enttäuschen. Doch Tomm spürte, daß mehr dahinter steckte, als sie ausdrücken konnte oder wollte. Und der Teil, den er spüren konnte, das war die Antwort gewesen, die er zu hören gehofft hatte. Inzwischen war die Padawan aufgestanden und Tomm konnte in ihren Augen erkennen, was sie gern tun wollte. Dazu brauchte er keine Machtkenntnisse, es reichte einfache Menschenkenntnis. Es war zwar kein Sommer mehr, aber erfrieren würde <font color=aqua>Aylé</font> auch wieder nicht. Außerdem...</i>

Tu es doch!

<i>redete er <font color=aqua>Aylé</font> zu.</i>

Aber du darfst erst dann naß werden, wenn du zehn Meter vom Ufer entfernt bist!

<i>Anscheinend sich ohne weiter um <font color=aqua>Aylé</font> zu kümmern, drehte sich Tomm dem Jungen zu. Dabei beobachtete er seine Padawan aber ganz genau aus den Augenwinkeln und durch die Macht natürlich auch. Tomm war nicht unbedingt auf seine Augen angewiesen. Zu <font color=aqua>Aredhel</font> sprach er durch die Macht. Einerseits wollte er wissen, wie der Junge auf diese für ihn vermutlich recht überraschende Situation reagierte, andererseits lernte er selbst auf diese Art die Machtpräsenz <font color=aqua>Aredhels</font> besser kennen.</i>

<font color=green>Hast du schonmal Gegenstände levitiert?</font>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>
 
Jedi-Basis - Gärten, mit Winter

Gedankenverloren starrte Winter vor sich hin, und Eowyn überließ sie kurz ihren Gedanken. Dann begann sie wieder zu reden und sah Winter dabei fest in die Augen.

Die Sith werden durch die dunkle Seite genährt. Sie sind praktisch das Gegenteil von den Jedi. Sie beziehen ihre Stärke aus Wut oder Angst oder Aggressionen, also aus negativen Gefühlen, wo wir sie aus Ruhe beziehen. Oft ist es einfacher, seinen Zorn an seinem Gegner herauszulassen... aber hinterher machst du dir schwere Vorwürfe, weil du nicht mehr der gleiche Mensch geblieben bist. Wenn du ganz ein Sith geworden bist, dann bedeuten dir die, die dir einst etwas bedeutet haben, nichts mehr.
Es ist deine Entscheidung, und es wird immer deine bleiben, aber ich hoffe, dass du dich für den richtigen Weg entscheidest.

Eowyn musste unwillkürlich an Exodus denken. Sie hatte keine Ahnung, was aus ihm geworden war... Sie sah auf Winter, die sehr gedankenverloren dasaß und überlegte, dass gleich weiter zu machen wohl das beste war. Sie war noch neu hier und voller Elan, da war man am aufnahmebereitesten.
Sie saß da und wartete, bis Winter zu Ende gedacht hatte...


Jedi-Basis - Gärten, mit Winter
 
Jedi Orden- am See- mit Aylé und Tomm

Aredhel bemerkte dass Tomm , Aylé eine Frage gestellt hatte. Er fragte sie warum sie Jedi werden wollte. Aredhel hätte sofort eine Antwort darauf gewusst. Er kam immerhin aus dem miesesten Viertel Mos Eisley. Er hatte dort auch als einer der wenigen Aufpasser gearbeitet. Er wollte es eigentlich nur den Menschen in diesen Vierteln, wo Gewalt und Diebstahl an der Tagesordnung sind, zeigen, dass sie daraus kommen können. Für dieses Ziel kämpfte er schon seitdem er 17 Jahre alt war, also seit knapp einem Jahr.

Aredhel war nun tief in Gedanken, er dachte daran wie es jetzt wohl seinem Meister ginge. Plötzlich hörte er eine Stimme oder sowas in seinem Kopf, sie Klang wie die von Tomm . Die Stimme fragte ihn ob er schon einmal Dinge levitiert hatte. Was sollte Aredhel nun nur antworten, denn er war ja nur kurz in Ausbildung gewesen, und hatte dort nur gelernt mit der Macht Dinge zu spüren.

" Nein, habe ich noch nie.", sagte Aredhel gerade heraus, denn es entsprach ja der Wahrheit.

Jedi Orden- am See- mit Aylé und Tomm
 
Jedi-Orden-am See-mit Tomm und Aredhel

Aylé wusste nicht genau, was Tomm damit gemeint hatte, sie solle erst naß werden, wenn sie 10 Meter vom Ufer entfernt war. Sie hasste solche Aussagen, das was wahrscheinlich wieder einer seiner Tests, genauso wie der vorher, als er sie gefragt hatte, warum sie Jedi werden wollte. Sie hatte es gemerkt und sie merkte es auch jetzt. Sie wollte ja schwimmen gehen, allerdings war es schon etwas kälter. Naja, das hatte sie früher auch nie aufgehalten, da war sie sogar im Winter schwimmen gegangen, zusammen mit ihrer Schwester. Sie hatte allerdings kein Schwimmzeug dabei also zog sie einfach ihren Umhang und die Jedi-Uniform aus. Im T-Shirt war es fast noch kälter, aber das machte ihr nichts aus. Sie dachte über Tomm´s Worte nach, wie konnte sie ins Wasser gehen, ohne nass zu werden?!

Erklährt mir mal bitte, wie ich das machen soll!

meinte sie an ihren Meister gewandt, der zusammen mitAredhel am Ufer stand, der irgendwie in Trance zu sein schien. Plötzlich konnte sie den Boden unter ihren Füßen nicht mehr spüren, als sie durch die Macht hochgehoben wurde. Sie kannte das ja bereits und sie wusste, dass es ihr Meister war. Nach ein paar Sekunden ließ er sie wieder runter, aber sie wusste nicht, was das bringen sollte. Vielleicht wollte er ja Aredhel zeigen, wie es funktionierte. Eigendlich war das sogar logisch, denn ohne sie zu levitieren, würde sie nicht weiter gehen können, ohne nass zu werden und sich selbst levitieren konnte sie ja schlecht.

Jedi-Orden-am See-mit Tomm und Aredhel
 
Jedi-Basis - Corellia - Gänge auf den Weg zur Cantina - Van - Inky - Soraya

Gemeinsam mit ihrem Padawan und Inky machte Soraya sich auf den Weg zur Cantina. Mittlerweile hatte sie wirklich schrecklichen Hunger und müde wurde sie auch. Sie schaute zu Van der etwas muffelig neben ihr herging. Er ärgerte sich wahrscheinlich immer noch das er die anderen verpasst hatte.
In der Cantina angekommen, holte sie sich zuerst einmal etwas zu essen, einen corellanischen Nudelauflauf. Das war eine ihrer Leibspeisen.
Sie setze sich an einen leeren Tisch ihrem Padawan gegenüber. Sie schaute zu ihm rüber wie er in seinem Essen rumstocherte.


Was hälst du davon wenn wir morgen mit dem Lichtschwert anfangen zu trainieren ich denke das ist mal an der Zeit. Oder willst du lieber was anderes machen?


Jedi-Basis - Corellia - Cantina - Van - Inky - Soraya
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>

<i>Obwohl er sie nun schon ein weiteres Mal vom Boden hochlevitiert hatte, schien <font color=aqua>Aylé</font> noch immer nicht zu verstehen, was er eigentlich wollte.</i>

Du sollst dich eigentlich selbst levitieren, aber wenn es dir lieber ist, reicht es auch erstmal, wenn du das Wasser teilst.

<i>Tomm grinste. Er erinnerte sich an die Übung. <font color=aqua>Laubi</font> hatte sie damals vorgeschlagen und es hatte recht lange gedauert, bis wirklich jemand geschafft hatte, das Wasser zu teilen. Damals kam Tomm grade von einer Mission zurück, mit <font color=aqua>Shia</font>. Sie war auch der Grund, warum ihn die Erinnerung jetzt schmerzte. Er fühlte sich allein. Jetzt war aber keine Zeit, sich gehen zu lassen, hier mußte er sich um die beiden Padawane kümmern.</i>

<font color=aqua>Aredhel</font>, dann wirst du jetzt lernen zu levitieren.Such dir ein kleines Steinchen aus und wirf es mit der Macht in den See. Versuche sie zu fühlen, stell dir vor, wie der Stein sich bewegt. Probier es!

<i>Obwohl es nicht mehr unbedingt sehr warm war ließ Tomm sich nach hinten fallen, so daß er nun rücklings im Gras, oder besser den Resten, die der beginnende Winter davon übergelassen hatte, lag. Seine Augen sahen sich die Sonne, die Wolken und den Himmel an. Er dachte an <font color=aqua>Shiara</font> und was sie wohl grade machen würde. Ob sie ihn auch so vermißte? Tomm versuchte, sie zu fühlen, aber sie waren viel zu weit auseinander. Trotzdem sandte er ihr seine Gefühle durch die Galaxis, vielleicht würden sie sie ja erreichen. Dann aber konzentrierte er sich wieder auf die beiden Präsenzen, die unmittelbar in seiner Nähe waren und sich mit der Übung, die er ihnen jeweils aufgetragen hatte, abmühten. In diesem Moment war er eins mit sich selbst und der Macht.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, am See, mit Aylé und Aredhel</font>
 
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