Corellia [Jedi Basis]

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[Jedi Orden Corellia - Eingangshalle - Bei den Quartieren]

Schon kurze Zeit später hatte Gala ein passendes Quartier zugewiesen bekommen, in dem er seinen Koffer abstellte.Nach einer Viertel Stunde kam er zurück zu seinem Meister, der wie immer eine seiner komischen Zigaretten rauchte. Gala winkte kurz mit der Hand und schaute sich dann in der Eingangshalle um. An diesem Ort sollte Galas Ausbildung also fortgesetzt werden.
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aredhel</font>

<i>Es war eine schwierige Frage, die <font color=aqua>Aredhel</font> ihm da stellte. Wieder dauerte es einige Zeit, bis Tomm antworten konnte.</i>

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Manchmal sieht man es, aber ich glaube nicht, daß das immer so ist. Einfache Wege sind manchmal der Weg zur dunklen Seite, aber nicht immer. Sei dir selbst treu und vertraue der Macht. Ich glaube, wenn du im Gleichgewicht mit dir selbst bist, wenn du ein reines Gewissen hast, dann kannst du den falschen vom richtigen Weg unterscheiden. Jedenfalls ist mir das bisher glücklicherweise gelungen.

<i>Das war sicher nicht die Antwort, die der Junge sich erhofft hatte. Dafür aber war es die Wahrheit, und mit mehr konnte Tomm ihm nicht dienen. Vielleicht würde er mehr darüber erfahren, wenn er mit <font color=aqua>Phol</font> zusammen war.</i>

Es gibt einiges, wofür ich dir keine eindeutige Antwort geben könnte. Das ist das wirklich schwierige im Leben. Immer wieder wird es Situationen geben, in denen du dich fragst, was du tun mußt. Diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen und es gibt auch keine festen Regeln dafür. Manchmal wirst du erst im Nachhinein erkennen können, ob deine Entscheidung richtig war. Und nicht immer wird sie das sein. Aber auch ein Jedi ist nicht unfehlbar, leider.

<i>Tomm ließ seinen Gedanken freien Lauf. Stille breitete sich aus, nur durchbrochen vom Wind, der durch die Baumkronen blies.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aredhel</font>
 
Q

Corellia - Jedi Orden - Quens Quartier
Quen war in seinem Quartier angekommen und schaute sich um.
Sein Quartier bestand aus 2 Zimmern:ein Schlafzimmer mit allerlei Alltagsgegenständen und ein Badezimmer.Ein grosses Fenster prangte an der Seite und zeigte die Gärten des Ordens mit ihrer Farbenvielfalt.Lange stand Quen dort und bewunderte die Fauna des Planeten.Er hatte nur seine jetzigen Kleider dabei,also müsste er sich neue anschaffen.Er benutzte das Terminal in seinem Quartier und bestellte sich von dem bisschen Geld,was er hatte ein paar Kleider,die er zusammengestellt hatte.
Er saß noch ca. 10 Minuten am dem Terminal und schaute nach Verkaufsmöglichkeiten für seine Granaten.Vielleicht konnte er ja etwas Gewinn daraus schlagen!
Danach beendete er die Suche und legte seine Robe ab.Er breitete sie auf dem Bett aus und schaute sie glücklich an.Nun würde auch er ein Jedi werden.Dies erinnerte ihn an seine erste Lektion.
Quen schmunzelte und setzte sich auf einen Stuhl.Seine Augen richteten sich auf die Robe und seine Stirn legte sich in Falten.Und langsam,ganz langsam schwebte die Robe in der Luft und Quen versuchte einzelne Teile,wie die Ärmel zu bewegen.Doch da fiel ihm schon wieder auf wie spät es war und er wollte sich ja mit Mara treffen.So lief er aus dem Quartier und die Gänge entlang...

Corellia - Jedi Orden - Gänge
 
Sarid'S Gemächer - Sarid, Julianne



Ein Droide servierte Biscuits und Zitronenkuchen.

Naja, mit Lebensmitteln haben wir keine Schwierigkeiten. Naboo versorgt sich schon seit eh und je selbst. Es sind auch nicht die Waren, sondern die engeschränkte Freiheit der Bevölkerung.


Sie biß in ein Stück Kuchen und lehnte sich zurück.

Kaum zu glauben, daß es hier so friedlich ist...Wo sind eigentlich die restlichen Jedi? Master Iceman zum Beispiel?


Sarid'S Gemächer - Sarid, Julianne
 
Jedi-Orden - Sarids Quartier - Julianne und Sarid

Sarid zuckte mit den Schultern.

Wie Ihr wollt. Ihr kennt die Lage dort besser als ich. Aber von den Jedi sind sehr viele unterwegs. Rätin Master und Rat Slain sind mit ihren Padawanen irgendwo wegen Missionen unterwegs und Master Iceman war nach seiner letzten Nachricht zufolge bei der Kanzlerin irgendwo auf Corellia. Von den anderen Jedi sind ebenfalls sehr viele auf Missionen unterwegs, um zu helfen. Aber wir sind bei weitem nicht genug. Deshalb sind hier ja wirklich nur ein Handvoll Jedi, die sich um die Ausbildung des Nachwuchses kümmern und die Regierung soweit möglich beraten.

Sarid lehnte das Angebot des Droiden ab, der auch ihr ein Talent mit Biscuits und Kuchen hinhielt. Sie hatte irgendwie keinen Hungar, auch wenn sie schon seit Stunden nichts mehr gegessen hatte. Es gab einfach zuviele Sorgen und Probleme zur Zeit.

Aber wenn Ihr mit Iceman sprechen wollt, kann ich ihn gerne für Euch ausfindig machen lassen. Er ist bestimmt auch erfreut, wenn er erfährt, dass Ihr wieder gut angekommen und wohlauf seit.

Jedi-Orden - Sarids Quartier - Julianne und Sarid
 
Sarids quartier- Sarid, Julianne


Es eilt nicht, aber ihr könnt ihm Bescheid geben. Ehrlich gesagt fühle ich mich ein wenig unterfordert. Seit Naboo besetzt ist und die Republik in diesem Schwebezustand liegt, gibt es fast nichts zu tun für eine Frau in meiner Position.

Habt ihr keinen Hunger, Sarid? Habt ihr eigentzlich zur Zeit keine Padawane?


Sie sah zur Jedimeisterin und bemerkte ihre tiefen Sorgenfalten auf der Stirn.

Steht es vielleicht noch schlimmer als befürchtet um die Republik?


Sarids quartier- Sarid, Julianne
 
Jedi-Basis - Kantine mit Eowyn,
Winter hatte doch keine richtigen Hunger , ich stroch immer wieder auf das Fleisch aus mitleid ein, bevor sie es verspeiste. Es war sehr still hier,diese Stille gefiehl ihr gut. Eowyn fing an zureden und fragte sie wie es mit den Training weiter geht. Sie überlegte genau über diese Frage nach, weil es überraschend war das Eowyn mich das fragt und nicht festlegt, wie es weiter geht.
Sie schob ihren Teller zur Seite und blickte zu Eowyn
Es wäre mir lieber wenn ich noch mehr an meiner Wahrnehmung arbeite, das solle nicht heissen das ich Angst habe mit Lichtwert was zuprobieren, aber ich möchte lieber noch mehr über die Macht und den Umgang mit ihr lernen,bevor ich kämpfe.
Jedi-Basis - Kantine mit Eowyn,
 
Jedi-Basis - Kantine, mit Winter

Winter schien es nicht recht zu schmecken... aber Eowyn ging nicht darauf ein, sie verließ sich auf Winter, wenn sie Probleme hätte würde sie ihr sicher davon erzählen.
SIe nahm einen weiteren Bissen zu sich und nickte bei Winters Antwort. In Ordnung, dann würde das Lichtschwert später an die Reihe kommen.
Sie hoffte nur, das noch genügend Zeit blieb. Wer wusste schon, was als nächtes kam? Wann schon wieder eine Mission anstand?
Schnell wischte sie die Gedanken weg. Es würde schon alles gut gehen.
Sie aß den letzten Bissen von ihrem Teller und wartete dann, dass Winter entschied, wann sie mit essen fertig war, um dem Trainingsraum einen Besuch abzustatten.


Jedi-Basis - Kantine, mit Winter
 
Jedi-Orden - Sarids Quartier - Julianne und Sarid

Sarid seufzte.

Sie haben ja Recht, aber zur Zeit habe ich einfach wenig Hunger und vor allem auch wenig Zeit zum Essen. Aber ich sollte mir mal Zeit nehmen. Wenn Sie Lust haben, dann können wir gerne in die Kantine gehen. Das Essen dort ist ja auch nicht so schlecht. Aber ja, ich habe derzeit einen Padawan, Lars. Dieser jedoch hat eine Freundin, die auch Jedi ist, Neelah. Sie ist allerdings schon vor Wochen ins Koma gefallen, aber wir haben bisher keinen Grund dafür gefunden. Jedi-Meisterin Callista und ich machten uns deshalb zu einem Bekannten von Callista auf, aber dieser konnte uns auch nur sagen, dass Neelah diesen Kampf allein ausfechten muss. Deshalb liegt sie derzeit in der Krankenstation und Lars wacht Tag und Nacht an ihrem Bett. Seine Gedanken kreisen nur noch um sie. Seine Ausbildung vernächlässigt er völlig, aber in seiner besonderen Lage ist es verständlich, dass er sich nur schlecht auf die Ausbildung konzentrieren kann. Also lasse ich ihm solange Zeit, bis er wieder soweit ist. Alles andere, vor allem Zwang hätte keinen Zweck. Deshalb betreue ich zur Zeit nehmen den üblichen Pflichten auch noch die Neuankömmlinge bei den Jedi.

Dann fiel ihr wieder Surfer ein, den sie ja mittlerweile von Stunden in sein Quartier gebracht hatte. Er war bestimmt schon wieder auf den Beinen und auf der Suche nach ihr.

Vielleicht können wir einen von diesen auch auf dem Weg zur Kantine auflesen.

Sie trank noch schnell ihren Tee aus und beantwortete dann noch Juliannes letzte Frage.

Aber was die Republik betrifft, nun, mir fehlt bestimmt der genaue Gesamtüberblick, da wir Jedi auch nicht viel mehr über die Republikflotte erfahren als jeder andere auch. Aber meinem Gefühl nach befindet sich die Republik seit dem Angriff auf Coruscant in der Defensive und hat bisher noch keinen Weg gefunden, sich effektiv zu verteidigen. Allein die Entführung der Kanzlerin hat zu viel Verunsicherung und Entmutigung beigetragen. Dieses Vertrauen muss erst wieder neu erworben werden, bevor wir wieder optimistisch in die Zukunft sehen können. Aber wenn Sie derzeit nach einer Aufgabe suchen, ich bin sicher, dass sich Kanzlerin de Lieven über eine Unterstützung Ihren Formats freuen würde. Es hätte eine enorme Wirkung in den Medien, wenn Sie als Persönlichkeit eines eroberten Planeten weiterhin an die Republik glauben und sich öffentlich für den Widerstand gegen das Imperium stark machen würden. Was meinen Sie?

Jedi-Orden - Sarids Quartier - Julianne und Sarid
 
Sarids Quartier - Sarid, Julianne

Julianne schien erfreut.

Gerne würde ich die Kanzlerin unterstützen. Es ist eine gute Idee.
Auch bin ich dafür, etwas essen zu gehen. Ich bin immer neugierig neue Leute kennen zu lernen. Thoran zum Beispiel ist wirklich ein netter Bursche. Einen Menschen namens Surfer habe ich noch nicht kennengelernt...ein eigenartiger Name. Von welchen Planeten stammt er?


Julianne und Sarid erhoben sich, um zur Kantine aufzubrechen. Vorher wollten sie aber noch Surfer abholen.

Vielleicht sollten wir Lars etwas ablenken und ihn auch mit zum Essen nehmen?

Auf dem Weg zur Kantine - Julianne, Sarid
 
Jedi Orden-im Wald-mit Tomm

Aredhel hörte sich die Antwort die Tomm ihm gab genau an, denn er wollte nie zur dunklen Seite wechseln.

Es war still eine lange Zeit und Aredhel nutzte die Zeit um sich im Macht Gefühl zu bessern. Er blendete alles um sich herum aus und schloss seine Augen. Erst fühlte er sich wie in einem einzigem nicht. Doch dann fühlte er die Macht sie war überall. Auch wenn sie manchmal nur wenig da war, sie war überall.

Da wo Tomm saß war die Macht besonders stark vertreten. Aredhel ühlte in der näheren Umgebung alles. Er hätte nun Gefühlt wenn ein Blatt von einem Baum, langsam und geräuschslos von einem Baum auf die Erde gefallen wäre, wie eine Feder.

Aredhel wollte Kontakt mit seinem Meister aufnehmen. Er konzentrierte sich, immer mehr, immer mehr bis dass er ihn fand. Aredhel freute sich, doch alser merkte dass Wulf anscheinend im Orden wa, dachte er das die Macht ihn reinlegen wollte und öffnete die Augen udn kappte die enge Verbindung zur Macht.

Das hatte ihn angestrengt. Er saß da, einfach nur da, und war ausser Puste. Er legte die Hände ineinander, wie Tomm es ihm gezeigt hatte, konzentrierte sich auf das Zentrum seines Seins und seines Denkens und er drosselte, wie bei der Lautstärke eines Radios, seinen Atem und so auch seinen Puls.

Jedi Orden-im Wald-mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Wald, mit Aredhel</font>

<i>Nachdem er merkte, wie sich <font color=aqua>Aredhel</font> in die Macht sinken ließ, verhielt sich Tomm weiter nur still und achtete darauf, was der Junge tat. Es gab wohl nur wenig Padawane, die sich so tief mit der Macht verbinden konnten wie <font color=aqua>Aredhel</font> es grade schaffte. Schließlich fing er an zu meditieren. Tomm wollte ihm alle Zeit lassen, die er benötigte, aber die Sonne senkte sich erbarmungslos zum Horizont hernieder. Sterne fingen an zu leuchten. Als es schließlich Nacht war und unerträglich kalt, sprach er den Jungen wieder an.</i>

Es ist wohl besser, wenn wir jetzt zurück gehen. <font color=aqua>Aylé</font> wird wohl vielleicht auch schon warten.

<i>Dann erhob sich Tomm und schlug langsam den Weg zum Tempel ein. Die Versammlung in der Eingangshalle hatte sich inzwischen aufgelöst.</i>

Ich werde in den Hangar gehen, dort steht mein Jäger. Wenn du mitkommen möchtest, kannst du das gerne tun. Ansonsten wünsche ich dir eine gute Nacht.

<i>Freundlich und zufrieden lächelte Tomm <font color=aqua>Aredhel</font> an.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Gänge, mit Aredhel</font>
 
Eingangshalle - alleine

Surfer war nun in der Eingangshalle angekommen. Er schritt langsam durch den Saal. Seine Schritte hallten an den Wänden wider, bis er vor einem großem, flachen Bildschirm stehenblieb und darauf starrte.
Der Monitor bildete den Architekturplan des großen Gebäudes der Jedis ab. Aufmerksam sah er die Karte und suchte nach seinem Quartier. Doch etwas hielt ihn davon ab.
Er starrte auf einzelne, kleine Punkte, die sich im gesamten Gebäude bewegten. Jeder der Punkte hatte einen Namenszug darunter. Unfassbar. Diese Karte konnte auch alle sich bewegenden Menschen anzeigen.
Surfer näherte sich dem Bildschirm und suchte die Namen nach [color= blue]Sarid[/color] ab. Da! Er hatte sie gefunden. Sie bewegte sich gerade auf einem Gang in Richtung der Kantine. Doch sie war nicht allein. Ein zweiter Punkt streifte neben ihr her, unter dem Surfer den Namen Julianne erkennen konnte.
Ein paar Minuten schaute Surfer noch auf den Monitor um einen Überblick über die Gänge und Räume zu bekommen, dann riss er sich los und begann in Richtung der Kantine zu gehen.


Auf dem anderen Weg als Sarid und Julianne zur Kantine - alleine
 
Jedi-Basis - Auf dem Weg zur Kantine - Julianne, Sarid

Sarid schlenderte zusammen mit Julianne zur Kantine. Aber die hellen Gänge waren traurigerweise ziemlich leer. Viele Jedi waren unterwegs, was verständlicherweise hier sichtbar war. Viele Quartiere waren leer.

Wissen Sie, Lars lassen wir lieber dort, wo er ist. Ich habe schon vieles versucht, um ihn aufzumuntern und ihn auf andere Gedanken zu bringen, aber er kann sich nicht von Neelah trennen. Er lässt sich immer Essen von der Kantine kommen und macht höchstens für eine halbe Stunde lang einen Spaziergang, aber mehr schafft er derzeit einfach nicht. Er braucht Zeit. Aber auf Surfer werden wir vermutlich bald stoßen. Aber fragen Sie mich nicht, woher er diesen Namen hat, aber ich weiß, dass er von Hapan stammt. Wer weiß, vielleicht ist das dort ja ein üblicher Name. Sie können ihn gern fragen.

Sie lächelte. Sofort fiel ihr wieder die Sache mit dem Schlüssel ein und das heiterte sie etwas auf.

Aber sonst macht der junge Mann auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck. Etwas zurückgezogen und vorsichtig vielleicht, aber das wird sich hoffentlich bald legen.

Sie kamen der Kantine schnell näher, da es von Sarids Quartier aus nur ein paar Gänge entlang bis zur Kantine waren. Die dunkelgrüne Tür war bereits sichtbar.

Aber was ist eigentlich mit Thoran? Er wollte doch auch Jedi werden, allerdings macht er bisher keine Anstalten, dass er sich irgendjemandem anschloss oder Kontakt aufnimmt. Sie wissen ja, der Jedi-Orden braucht Nachwuchs. Aber egal, hier sind wir, in unserer Kantine.

Sarid öffnete die Tür und die beiden traten in einen großen, in freundlichen Beige-, Gelb- und Brauntönen gehaltenen Saal ein. Nur 5 m zu ihrer Linken befand sich die Theke, wo immer Essen bereit gehalten wurde und die Angestellten im Schichtbetrieb arbeiteten. Sie waren auch nicht die einzigen dort. Zwei andere Jedi, Eowyn und eine Padawan hielten sich ebenfalls hier auf.

Bedienen Sie sich. Das sind alles Gerichte von Corellia, die...

Dann sah sie aus dem Augenwinkel Surfer eintreten. Sie winkte ihn sofort zu sich hier.

Hallo Surfer, gut dass du dich mittlerweile erholt hast. Darf ich dir Julianne vorstellen, eine hochgestellte Persönlichkeit von Naboo und Ministerin dort und eine Schwester des ehemaligen Kanzler der Republik, Anthares.

Zu Julianne gewandte sagte sie:

Das ist der vorhin von mir angesprochene Surfer von Hapan, der heute erst auf Corellia angekommen und zu uns gestoßen ist.

Jedi-Basis - Kantine - Julianne, Surfer und Sarid
 
Jedi-Basis - Kantine - Julianne, Surfer und Sarid

Surfer bekam die Türe zur Kantine zu Gesicht. Er öffnete sie und schon sah er die zwei auf der Karte als Punkte eingezeichneten Menschen Sarid und Julianne. Surfer wurde der ihm bislang Unbekannten vorgestellt als hohe Persönlichkeit aus Naboo. Er machte einen leichten Knick und schüttelte ihr die Hand.
Zu Sarid gewandt sagte er:


Ja, ich bin jetzt ausgeschlafen. Wolltest du nicht irgendwas mit mir tun, weil ich Neuankömmling bin?

Jedi-Basis - Kantine - Julianne, Surfer und Sarid
 
Kantine - Julianne, Sarid, Surfer



Julianne begrüßte Surfer freundlich udn reichte dem jungen Mann die Hand.

Guten Tag, Surfer. Sie sind also von Hapan? Über diesen Planeten weiß ich so gut wie nichts. Vielleicht erzählen Sie uns bei einem guten Essen davon?

Sie traten an einen Tisch heran und nahmen Platz. Zu Sarid gewandt furh sie fort:

Thoran wollte der Republik als Pilot zur Verfügung stehen, nicht als Jedi, soweit ich weiß. Vielleicht treffen wir ihn ja heute noch.


Kantine - Julianne, Sarid, Surfer
 
Hallo!!!
Ich bin Cor Sec!!!
Ich sollte mich hier melden von Sarid!!!
Hier sollte ich zum Jedi Ausgebildet werden!!!
kann mir jemand helfen???

Cor Sec
 
Jedi-Orden - Kantine - Julianne, Sarid, Surfer

Surfer kam erst jetzt darauf, das er eigentlich schon einen mächtigen Hunger hatte. Da war es ihm nur recht, Julianne bei einem Essen ein bisschen über seinen Heimatplaneten zu erzählen. Er setzte sich also ebenfalls an den Tisch. Dann fing er an zu erzählen:

Auf Hapan ist das Klima sehr warm. Dadurch können auch Pflanzen prima gedeihen. Aufgrund der großen Flora leben auf Hapan nur wenige Menschen. Im Sommer ist es heiß und feucht, im Winter ist es sehr mild. Der letzte Schnee ist vor über 35 Jahren auf diesem Planeten gefallen, sagen meine Eltern.
Unser Haus ist eher altmodisch eingerichtet, da es aufgrund der wenigen Zivilisation nur in sehr weitem Abstand Geschäfte und Läden gibt. Aber mir gefällt es auf Hapan.


Surfer lächelte.

Jedi-Orden - Kantine - Julianne, Sarid, Surfer
 
Kantine - Julianne, Sarid, Surfer


Interessant. Kennt ihr Naboo? Es ist meines Erachtens ein sehr schöner Planet, eigentlich einer der schönsten, den ich kenne.

Sie lächelte entschuldigend den anderen zu.

Nirgendwo anders gibt es solche weiten Grasebenen, vielleicht noch auf Alderaan. Die herrlichen Seen und prachtvollen Städte.
Meine Familie heißt Naberrie. Vielleicht sagt ihnen der Name etwas?

Julianne wurde durch den Ober unterbrochen, der zu ihnen an den Tisch kam und die Karten reichte. Es schien doch eine bessere Kantine zu sein, bei der ein Ober vorhanden war. Vielleicht war es aber auch nur, weil die Betreiber erkannt hatten, daß die Prinzessin hier war.

Darf ich Sie etwas fragen, Surfer? Woher kommt dieser Name, ich empfinde ihn für etwas ungewöhnlich. Ist es ein üblicher Name auf Hapan?


Kantine - Julianne, Sarid, Surfer
 
Jedi-Orden - Kantine - Julianne, Sarid, Surfer

Ja, Naboo sagt mir was. Tut mir leid, aber auf Hapan bekommt man nicht so viel mit von der Politik und so. Ich kenne Ihre Familie nicht.

Surfer lies sich auch eine Karte geben. Er blätterte sie durch und hatte rasch etwas für sich gefunden. Rindssteak mit Kartoffel und dazu eine Limonade.. Dann fragte ihn Julianne noch etwas und er antwortete

Ähm ..... ich weiß selber nicht, woher der Name kommt. Mein Vorname passt ja eh normal, aber Super Surfer als Name ist doch ein wenig komisch, ich weiß.

Jedi-Orden - Kantine - Julianne, Sarid, Surfer
 
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