Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis Cantina
Cor Sec fragte Tom höflich:
Könntest du mir bitte zeigen wie ich sein Zimmer findet und wo man seine LS übungsschwerter bekommt???

Jedi-Basis Cantina

Cor Sec
 
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<font color=#3366ff>[op: @<font color=aqua>Cor Sec</font>: Ich glaube, ich erwähnte es schon einmal. Bitte ließ auch die Posts der anderen Charaktere und berücksichtige diese, wenn sie dich ansprechen. ;) ]

Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Cor Sec</font>

<i>Er hatte natürlich nichts dagegen gehabt, daß <font color=aqua>Aredhel</font> jetzt ein wenig allein sein wollte. Für heute hatten sie auch wirklich genug geübt, selbst Tomms Glieder fühlten sich angenehm schwer an. Müdigkeit breitete sich langsam in ihm aus und der Gedanke an ein warmes Bett war verlockend, auch wenn er allein darin liegen würde müssen.
Jetzt stand <font color=aqua>Aylé</font> neben ihnen am Tisch, grade nachdem der Junge, der ihm noch immer nicht seinen Namen verraten hatte, fragte, ob er ihm ein Quartier zuweisen könnte. Tomm sah seine Padawan an. Ihm fiel da grade etwas ein, wie er vielleicht doch den Jungen etwas zum reden bringen konnte. Verschwörerisch grinste er nun <font color=aqua>Aylé</font> an, bevor er sich wieder mit ernster Miene dem Jungen zuwandte.</i>

Naja, natürlich könnte ich dir ein Quartier geben. Und ich würde das sogar machen, aber dann mußt du mir erstmal sagen, wer du bist, wie du heißt und von wo du kommst.

<i>Um jetzt nicht wieder vom Thema abzulenken, antwortete er <font color=aqua>Aylé</font> lieber durch die Macht, so daß es der Junge nicht hören konnte.</i>

<font color=green>Ich weiß nicht genau, wie spät es war, als wir gegessen haben. Das hier ist jetzt jedenfalls das Abendbrot. Du warst mindestens zehn Standardstunden lang allein. Hast du meditiert?</font>

<i>Tomm nahm es jedenfalls an. Er hatte es ja irgendwann um die Mittagszeit herum bemerkt, sich aber nicht weiter darum gekümmert. Auch <font color=aqua>Aylé</font> tat es sicher mal gut, allein zu sein. Schließlich war er immer ziemlich streng zu ihr und verlangte viel. Wenn sie wirklich so lange meditiert hatte, dann war das eine wirklich außergewöhnliche Leistung. Es dauerte meist lange, bis Padawane überhaupt einige Minuten lang meditieren konnten. Selbst einige Jedi konnten dies nicht.
Tomm fing seine Gedanken wieder ein und konzentrierte sich auf die beiden Padawane. Er war wirklich gespannt, was der Junge jetzt erzählen würde und auch, ob seine Vermutung stimmte, daß <font color=aqua>Aylé</font> die ganze Zeit meditiert hatte.</i>


<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Cor Sec</font>
 
Jedi-Basis - vor Jaidens Quartier - Jaiden und Sarid

Nachdem Jaiden sonst keine Wünsche oder Beschwerden hatte, ließ sie ihm allein. Er würde schn zurecht kommen, zumindest eine Weile, sinnierte sie. Aber seine emotionalen Wunden wegen dem Tod seiner Mutter würden so bald nicht heiraten. Wer auch immer sein Meister wurde müsste sehr vorsichtig und behutsam mit ihm umgehen, damit er keine seelischen Narben und vor allem Hass mit sich rumträgt. Aber es gab hier viele gute Meister, die es sehr gut verstanden auf ihre Padawane einzugehen, also bestand nicht so viel Anlass zur Sorge. Also beschleunigte sie ihre Schritte, damit sie wieder nach draußen zu Dean kam, der jetzt allein war. Kurze Zeit später war sie wieder im Garten. Er war immer noch an der Stelle, wo sie ihn verlassen hatte und schien sich noch immer zu konzentrieren. Er sagte nichts als sie sich wieder zu ihm setzte. Deshalb wusste sie nicht, ob er mitbekommen hatte, dass sie wieder da war.

Dean? Alles in Ordnung? Du bist so schweigsam. Kommst du mit der Aufgabe klar oder genießt du einfach das Gefühl in der Macht zu sein?

Jedi-Basis in den Gärten - Dean und Sarid
 
Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Cor Sec

Aylé bestellte sich einen Kakao, um wieder richtig wach zu werden und irgendetwas, dass eine Spezialität auf Naboo war, es war vegetarisch und sie hatten es Zuhause oft gegessen. Tomm hatte ihr durch die Macht geantwortet, sie wusste zwar nicht warum, aber weil der Junge neben ihr immer noch nichts sagte, störte sie ja kein Gespräch.

Naja, am Anfang wollte ich meditieren, aber irgendwie muss ich nach einiger Zeit eingeschlafen sein, ich kann es mir auch nicht genau erklähren.

Sie zuckte mit den Schultern und fing an zu Essen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie so großen Hunger gehabt hatte. Sie wartete immer noch auf die Antwort von Cor Sec und anscheinend war sie da nicht die einzige, als sie Tomm´s leicht genervtes Gesicht sah. Vielleicht war der Junge einfach zu schüchtern, oder sonstwas, er sagte ja noch nicht mal seinen Namen. Sie dachte wieder daran, warum sie eigendlich wieder hier auf Corellia waren und sah ihren Meister an.

Was haben wir heute Abend eigendlich noch vor? Ich glaube, ich habe mich jetzt genug ausgeruht für die nächsten paar Tage, ich meine, wenn ihr ihm sein Zimmer gezeigt habt.

Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Cor Sec
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Cor Sec</font>

<i>Als der Junge nach einigen Augenblicken immer noch nicht zu reden angefangen hatte, tat <font color=aqua>Aylé</font> dies. </i>

Ich habe mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht darüber. Sobald unser kleiner Geheimniskrämer hier sich mal vorgestellt hat werde ich ihm ein Quartier zuweisen und ihm die Kleiderkammer und alles nötige zeigen. Und danach? Keine Ahnung. Hast du denn einen bestimmten Wunsch?

<i>Was die grundlegenden Dinge anbetraf hatte er <font color=aqua>Aylé</font> bereits alles gezeigt. Jetzt mußte sie eigentlich "nur" noch alles üben, so daß sie es jederzeit einsetzen konnte, wenn sie es wollte oder wenn es erforderlich sein sollte. </i>

Aber trotzdem du irgendwann vielleicht eingeschlafen bist, hast du recht lange meditiert. Erzähl uns, was du gefühlt hast. Auch wenn es Mr.Namenlos noch nicht kann, vielleicht hilft es ihm ja später. </i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Cor Sec</font>
 
Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Cor Sec

Naja, ich würde eigendlich noch einmal gerne mit dem Lichtschwert trainieren, aber ohne diese Trainingsdroiden.

Aylé konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie am Anfang Schwierigkeiten gahabt hatte, ohne ihre Augen die Schläge der Drohnen abzuwehren und sie mit der Macht zu fühlen, davon hatte sie erstmal genug.

Ich könnte auch mal Aredhel fragen, ob er mittrainieren möchte, oder ist sein Meister wieder hier und ich habe es nicht mitgekrigt?!

Sie spürte öfter, dass Aredhel sich Sorgen wegen seinem Meister machte und er immoment nicht sehr viel zu tun hatte, vielleicht würde er lieber mit ihnen trainieren, um sich abzulenken, als in seinem Zimmer zu sitzen, wo sie ihn vermutete. Sie dachte über Tomm´s Frage nach, was sie beim meditieren gespürt hatte.

Ich weiß nicht genau, was ich gespürt habe, es war irgendwie so, als sei ich an einem ganz anderen Ort und krige von dem, was um mich rum passiert, gar nichts mehr mit. Ich habe mir Naboo vorgestellt und habe alles genau vor mir gesehen, als sei ich wirklich dort. Es war, als hätte mein Geist meinen Körper verlassen und ich wäre gar nicht mehr hier. Ich kann es auch nicht so genau beschreiben.

Sie zuckte wieder mit den Schultern und lehnte sich zurück, um darüber noch mal nachzudenken.

Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Cor Sec
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Cor Sec</font>

<i>Zustimmend nickte Tomm. Ganz ähnlich fühlte er auch, wenn er meditierte. So, als ob er in einer anderen Welt wäre, nur sein Geist allein, ohne seinen Körper. Unwillkürlich fragte er sich, ob er sich nach dem Tod auch so fühlen würde.</i>

Das ist gut, wirklich gut. Du scheinst das Geheimnis der Meditation entdeckt zu haben.

<i>Dann wechselte Tomm das Thema, um auf ihre andere Frage antworten zu können.</i>

<font color=aqua>Aredhel</font> ist kurz bevor du kamst gegangen. Ich denke, er wollte einfach noch ein wenig allein sein. Er scheint sich sehr viel Sorgen um seinen Meister zu machen. Wir werden zu ihm gehen, wenn wir unserem neuen Padawan das Quartier zeigen. Lichtschwerttraining ist in Ordnung. Ich werde die Aufgaben der Trainingsdroiden gern übernehmen. Vielleicht möchten <font color=aqua>Aredhel</font> und auch er ...

<i> - Tomm deutete auf den Jungen ihm gegenüber - </i>

... ja mitkommen.

<i>Er ließ eine kurze Pause, bevor er den Jungen freundlich fragte</i>

Möchtest du denn?

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Cantina, mit Aylé und Cor Sec</font>
 
Jedi-Orden-Cantina-mit Tomm und Cor Sec

Aylé hatte ja vermutet, dass Aredhel in seinem Zimmer war, aber vielleicht würde er ja mittrainieren wollen. Der Junge, der bei ihnen saß, schien sich noch nicht entschieden zu haben, ob er mitkommen wolle, oder nicht. An Tomm gewandt meinte sie

Ihr könnt ihm ja schon mal sein Zimmer zeigen und ich gehe solange zu Aredhel und frage ihn, ob er mittrainieren möchte. Er

Sie nickte in die Richtung des Jungen

kann sich ja dann immer noch entscheiden, ob er mitkommen möchte.

Sie trank noch ihren Kakao aus und folgte den beiden aus der Cantina. Als sie alleine die Gänge entlang lief, viel ihr ein, dass sie ja gar nicht wusste, wo Aredhel´s Zimmer war. Also ließ sie sich für einen Moment in die Macht fallen, um seine Präsenz aufzuspüren. Am Ende des Ganges war ein Zimmer und sie klopfte einmal, um zu hören, ob es auch wirklich sein Zimmer war. Sie ging hinein und sah ihn auf seinem Bett sitzen, offenbar in Gedanken.

Aredhel?! Tomm zeigt grade dem Jungen sein Zimmer, von dem wir immer noch nicht wissen, wie er heißt. Willst du mitkommen, wir wollten noch mit dem LS trainieren?!

Jedi-Orden-Aredhel´s Zimmer-mit Aredhel
 
[op]@Sarid sorry aber ich hab pc-problems und werde die nächsten tage wohl nur selten reinschauen ...[/op]

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Sarid, Jaiden

Dean war die ganze Zeit dagesessen und hatte sich konzentriert, um die Umgebung der Macht wahrzunehmen. Jaiden und Sarid redeten und bald hatte es sein künftiger Zimmernachbar auch herraus, wie man viele Steine gleichzeitig in die Luft bekam. Doch Dean sagte nichts dazu. Auch nicht, als Jaiden zu seinem Quartier ging und Sarid ihn begleitete.
Dean konnte nach einiger Zeit die Welt um ihm schon deutlich wahrnehmen. Dann nahm er sich einen Stein, schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihn. Zuerst wollte er einfach nicht in die Luft gehen, doch nach einiger Zeit schwebte er Dean um den Kopf. Er hatte noch kein Feingefühl, doch das würde schon noch kommen. Er wollte jetzt mal zwei Steine gleichzeitig fliegen probieren. Das war schon schwerer, doch endlich schaffte er das auch. Er legte den zweiten Stein wieder am Boden und wollte gerade am Feingefühl arbeiten, als Sarid dazukam. Da Dean die Augen geschlossen hielt und er sie nur an der Machtaura erkennen konnte, dachte sie anscheinend, dass Dean Probleme hatte. Er öffnete die Augen, blickte zu ihr hinauf und sagte:


Ich habe gerade probiert, zwei Steine anzuheben und an meinem Feingefühl zu arbeiten, da die Steine zwar in der Luft sind, aber noch relativ unkontrolliert herumfliegen. Ist Jaiden in seinem Quartier?

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Sarid
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Gänge, mit Cor Sec</font>

<i>Mit den üblichen langen, ausholenden Schritten führte Tomm den Jungen zum nächsten Terminal. <font color=aqua>Aylé</font> hatte sich schon in der Cantina abgemeldet. Sie wollte zu <font color=aqua>Aredhel</font>. Ganz offensichtlich mochte sie ihn gern.
Nachdem sie am Ende des Korridors, der zum Ostflügel führte vor einem Terminal standen, reservierte Tomm ein Quartier für den Jungen. Noch immer hatten sie nichts weiter von ihm erfahren, so daß Tomm seinen eigenen Namen eintrug. Wenn der Junge dann seine Berührungsängste überwunden hatte, konnte er dies ja ändern. Mit seiner etwas unwirschen Antwort in der Eingangshalle hatte er den Jungen wohl etwas verschreckt. Die eine Frage, die so unfreundlich daherkam, war wohl nicht so gemeint gewesen. Allem Anschein nach hatte der Junge seinen ganzen Mut zusammengenommen, um überhaupt etwas zu sagen.
Tomm bestätigte mehrere Nachfragen, warum jetzt zwei Quartiere durch ein und dieselbe Person belegt werden sollten. Schließlich gewann er den Kampf mit dem Computer und setzte schließlich eine Zwangszuweisung durch, weil der Kasten ihm einfach kein zweites Quartier zugestehen wollte. Damit es keinen Ärger gab, wenn irgendwer über "sein" zweites Quartier stolperte, setzte er noch einen Kommentar dazu. Endlich piepste das Terminal seine Bestätigung. Ihm fiel T4 wieder ein, sein kleiner, braver Astromech, den er schon vor einiger Zeit hatte besuchen wollen. Der Droide hätte wohl weit weniger Mühe gehabt, das Terminal von der Notwendigkeit seiner Anforderung zu überzeugen. Tomm seufzte, guckte noch einmal nach der Nummer des Quartiers und sah dann den Jungen an.</i>

Zimmer Nummer 696 darfst du jetzt dein Eigen nennen. Ich werde es dir gleich zeigen, aber erstmal besorgen wir dir ein paar Roben und ein Trainingslichtschwert.

<i>Die Roben waren schnell ausgesucht, dann gingen sie weiter zur Kammer mit den Lichtschwertern. Tomm gab den Code in die Tastatur ein und öffnete so die Tür. Der stille Junge kam jetzt doch mächtig ins Staunen, das konnte Tomm deutlich in seinem Gesicht lesen.</i>

Such dir eines aus, sie sind nach Klingenfarben sortiert. Blaue Klingen sind kälter, schneiden nicht ganz so sauber wie wärmere Klingen, sind dafür aber etwas widerstandsfähiger. Sehr groß sind die Unterschiede nicht und erst recht nicht bei den Trainingslichtschwertern hier. Mit denen kannst du niemanden verletzen. Such dir einfach eines aus, was dir gefällt. Später baust du dir sowieso dein eigenes, das kannst du dann so konstruieren, wie es dir gefällt.

<i>Wartend stand Tomm an den Türrahmen gelehnt da. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er auf Coruscant genauso staunend durch die Lichtschwertkammer ging. Damals war <font color=aqua>Shia</font> bei ihm. </i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Lichtschwertkammer, mit Cor Sec</font>
 
Jedi ORden-Aredhel`s Zimmer-mit Aylé

Aredhel war in tiefen Gedanken über seinen Meister, als es an der Tür klopfte, Aredhel lies sich in die Macht fallen und drückte den Knopf so dass die Tür offen, dann kappte er wieder die enge Verbindung mit der MAcht und öffnete seine, hinein kam Aylé . Aredhel wollte sie gerade Begrüßen als sie ihm auch schon ansprach ob er beim LS-Training mitmachen wollte.

Aber natürlich!! Macht dieser Junge denn auch mit?? Aber egal, wollen wir nun zu Tomm gehen??

Aredhel stand auf gin an seinen Schrank und hing sein Übungs LS an seinen Gürtel und ging mit Aylé in Richtung des Trainingsraum.

Jedi Orden-auf den Gängen-mit Aylé
 
Jedi Basis- vor Jaidens Quatier - Jaiden Sarid

Danke sagte Jaiden und ging in sein Quartier. Er schaute sich alles genau an und legte sich erstmal ins Bett um ein paar stunden zu schlafen. Da die Reise hier her und die übungen mit Sarid ziemlich schwer waren war es verständlich das Jaiden Müden war.


Jedi Basis - Jaidens Quartier - Jaiden
 
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Jedi-Orden - Trainingsraum, mit Winter

Winter schien sich völlig auf die Kugeln zu konzentrieren. Es sah so aus, als würde es ihr immer leichter fallen, nach der Macht zu greifen. Irgendwann würde sie überhaupt nicht mehr daran denken müssen... Die Kugeln liefen ihren Weg durch das Labyrinth und liefen kaum in die Irre. Ein paar mal mussten sie ein kleines Stück zurückweichen, was Winter aber nicht daran hinderte, sie nach einiger Zeit aus dem Labyrinth plumpsen zu lassen. Sie hatte es tatsächlich geschafft.

Eowyn lächelte ihrer Padawan zu, die jetzt ungläubig und fragend die Kugeln in ihrer Hand betrachtete.


Schau nicht so verdutzt, meinte sie grinsend, du hast es geschafft. Bist in der Macht versunken und hast dich von ihr leiten lassen... Ruh dich jetzt vielleicht erst mal ein bisschen aus, wenn du willst kannst du es dann noch mal probieren.

Jedi-Orden - Trainingsraum, mit Winter
 
-Corellia, Jedi Orden, vor dem Eingang mit Remmé-


Es tat gut, wieder zu Hause zu sein und jetzt kann ich mich endlich um meinen Padawan kümmern. Innerlich lächelnd, sah die junge Jedi zum Eingang, wartete jedoch kurz, bis sie weitergingen, denn ihr Begleiter, sah sich staunend um. Sie musste schmunzeln, ihr ging es beim ersten Mal auch so. Der Tempel war etwas besonderes, für viele. Remmé war dann soweit und Beide gingen in den Orden hinein. Doch irgendwas stimmte mit ihren Begleiter nicht, er sah auf einmal so blass aus. Besorgt sah Dhemya in an und machte einen Schritt auf ihn zu, im richtigen Moment, denn er verdrehte die Augen auf einmal und fiel um. Die junge Jedi fing ihn auf, jedoch war er etwas zu schwer für sie und so benutze sie die Macht um ihn besser halten zu können, er schwebte eher in der Luft, wenn man es genauer betrachtete. Sie besorgte ein Med Team, daß Remmé zur Krankenstation brachte, wo sie mitging. Dort kümmerte man sich um ihn. Der Arzt erwähnte nur, daß er Fieber hätte und im Moment nur Ruhe brauchte aber Dhemya beharrte darauf, dass man ihr Bescheid gab, wenn er wieder gesund wurde. Ein wenig blieb sie noch, ehe sie sich auf die Suche nach ihren Padawan machte, doch der war nicht auffindbar, er war weg hatte man ihr mitgeteilt. Also war sie Padawanlos. Irgendwie beruhigte sie das aber so wirklich nun auch wieder nicht. Als nächstes musste sie ihren Freund finden, der jedoch auch unauffindbar war aber er kam nach Coruscant zurück, dass konnte man ihr mitteilen aber mehr konnte man ihr nicht mitteilen. Fluchend ging sie den Gang entlang, wo sie bei ihren Quartier stehenblieb und sich auf ihr Bett setzte. Na fein, da kommt man nach Hause und was ist, kein Padawan, kein Freund, da würde man am liebsten wieder gehen. Aber ehe ich es vergesse, ich muss endlich Holmar eine Nachricht senden, sonst denkt er vielleicht noch, ich hätte ihn vergessen. Ich vermisse ihn so sehr, in Moment mehr als meinen Freund. Seufzend nahm sie ihr Comm zur Hand und tippte eine Nachricht ein.

-Nachricht an Holmar Dee-

Hallo mein Grosser, es tut mir leid, wenn ich mich erst jetzt melde aber das Universum ist nicht so ruhig wie es scheint. Hoffe, es geht Dir gut...ich hab Sehnsucht nach Dir...Dhemya

-Nachricht Ende-


Noch einmal las sie die Nachricht durch, ehe sie es wegschickte. Es meldete sich noch ihr Magen, der schon eine Zeitlang nichts gesehen hatte, also stand sie auf, ging aus ihren Quartier und suchte die Kantine auf.


-Corellia, Jedi Tempel, Quartier-
 
Jedi-Orden-Gänge-mit Aredhel

Eine Weile ging Aylé stumm neben Aredhel her, aber sie wollte eigendlich schon wissen, auf was für einer Mission sein Meister unterwegs war, und warum er seinem eigenen Schüler nicht mal eine Nachricht geschickt hatte, dass er wusste, wo sein Meister war und wann er wieder zurückkommen würde. Schließlich entschied sie sich einfach zu fragen.

Du hast doch gesagt, dein Meister sei auf irgendeiner Mission, was ist das denn für eine Mission, weißt du denn, ob er überhaupt noch lebt?!

Sie sah ihn an und fragte sich, ob ihre Frage vielleicht zu direkt gewesen war. Anscheinend war er am Überlegen und sie wartete auf seine Antwort.

Jedi-Orden-Gänge-mit Aredhel
 
Weltraum - auf dem Weg nach Corellia - an Bord der Sundancer - mit Mhaats

Nicht unweit von Corellia verlies die Sundancer den Hyperraum. Und das keine Sekunde zu früh, wie An-Lo zu sich selbst bemerkte. Einmal mehr wurde ihm aufgezeigt, dass er nicht für lange Aufenthalte in Raumschiffen geschaffen war. Obwohl er die Möglichkeit hatte, sich hin und wieder die Beine zu vertreten, hätte er in der letzten halben Stunde der Reise wohl alles für einen Spaziergang im Garten der Jedi Basis gegeben. Sich während seiner Wanderungen durch das Schiff vorzustellen, dass er einen Spaziergang an einem See machen würde, half ihm zwar ein wenig, aber das Gefühl von Wind, wie er leicht an der Kleidung und an der Haut streift, der unverkennbare Duft des Waldes und der leichte Wellengang des Wassers waren durch nichts zu ersetzen. Aber er würde nicht mehr lange darauf verzichten müssen. Sofern ihnen eine problemlose Landung auf Corellia vergönnt war, könnten sie in einer Viertelstunde wieder in der Basis sein.
Eine Viertelstunde...dann würde er auch diese Reise hinter sich gebracht haben. Und die momentan vorherrschende Situation. An-Lo hatte während des Fluges nicht viel geredet, genaugenommen nur das wichtigste. Er hatte Mhaats darum gebeten, über die Systeme zu wachen, während er seine Beine vor dem Einschlafen bewahrte und hatte im Gegenzug dasselbe für Mhaats getan, sobald er es auf seinem Platz nicht mehr aushalten konnte. Aber ansonsten verblieb er still. Themen wie Twin, Naboo und seine Wunde an der Hand wollte er vermeiden. Er war noch nicht bereit um darüber mit jemanden zu reden. Füher oder später würde er es jemandem mitteilen müssen, aber wenn es nach ihm ging, dann würde er eher später der Fall sein...sehr viel später.

Nur lag es nicht an An-Lo, diesen Zeitpunkt festzulegen. Er war Padme eine....einige Erklärungen schuldig und es würde unvermeidlich sein, die, für ihn unangenehmen, Themen bei diesem klärenden Gespräch außen vor zu lassen. Es war vermutlich ratsam, sich einige Worte zurechtzulegen, bevor er seine Meisterin aufsuchen würde. An-Lo wusste von sich selbst, dass er nicht gerade ein großer Redner war und dass ihm in den wichtigsten Situationen oft die richtigen Worte verwehrt waren. Gerade bei diesem Gespräch sollte dies allerdings nicht eintreffen.

Aber bevor seine Gedanken zu weit in die Zukunft abdriften, sollte er sich eher auf die Gegenwart, und die anstehende Landung konzentrieren. Langsam betätigte der Padawan die entsprechenden Tasten, um eine Verbindung zur Anflugkontrolle Corellias herzustellen um die Daten, die für eine Landung notwenig waren, zu übermitteln. Es dauerte nur einige Minuten, bis ihre Landung genehmigt worden war, aber während dieser Zeit des Wartens kam eine Erinnerung in dem Padawan auf. Casta. Er erinnerte sich wieder daran, wie sie damals auf Corellia ankamen. Sie war damals auf Coruscant beinahe von Jedi Galad getötet worden...und auch er hatte Verletzungen davongetragen. Letzlich hatten sie erkannt, dass Coruscant verloren war und hatten sich nach Corellia begeben, zur neuen Heimat der Jedi. Es war damals eine schwierige Zeit...und trotzdem...die Gespräche, die er mit Casta führen konnte, milderten alles andere ab. Sie half ihm damals, um über den Verlust seiner Familie und seiner Freunde hinwegzukommen...ein weiteres Mal wurde ihm vor Augen geführt, wie viel sie doch für ihn getan hatte. Und ein weiteres Mal wurde er daran erinnert, dass er ihr auf Alzoc III nicht hatte helfen könnten. Er vermisste sie...

Auch die Nachricht, die Casta ihm geschrieben hatte, tauchte wieder vor seinem inneren Auge auf. Im Geiste ging der Padawan sie nocheinmal durch, während er die Sundancer in die Atmospähre Corellias eintreten lies. An-Lo fragte sich, wo sie sich wohl in diesem Augenblick aufhalten mochte, was sie tat und vor allem wie es ihr ergangen war seit er das letzte Mal von ihr gehört hatte. Der Padawan belies diese Gedanken in seinem Geist, bis er die Sundancer sicher im Hangar der Jedi Basis gelandet hatte. So ungern er es auch tat, so musste er die Erinnerungen an Casta doch zurückstellen. Es gab nun wichtigeres, um das er sich Gedanken machen musste. Mhaats und er waren zurück...und sie mussten sich für ihre Taten rechtfertigen. Schon zu Beginn ihrer Reise hatte An-Lo sich selbst versprochen, dass er die volle Verantwortung für das Geschehene übernehmen würde. Er wollte nicht, dass Mhaats für seinen Leichtsinn zur Rechenschaft gezogen werden würde.

Sowohl Mhaats, wie auch An-Lo machten sich daran, die Sundancer zu sichern und ihre Habseligkeiten aus den Quartieren zu räumen. Langsam begaben sich die beiden Padawane zur Rampe der Sundancer, die Mhaats sogleich hinunterlies. An-Lo überlies seinem Freund den Vortritt und folgte ihm sogleich, nachdem er sich ein letztes Mal umgedreht und das Innere der Sundancer mit einem Blick bedacht hatte. Trotz seiner Abneigung gegenüber Raumschiffen...die Sundancer war ihm ein Heim geworden. Vielleicht sogar schon mehr als die Jedi-Basis auf Corellia.


Corellia - Basis des Jedi Ordens - Hangar - mit Mhaats
 
[op]@Surfer: Klar, kein Problem solang ich weiß warum jemand nicht mehr postet. :) [/op]

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean und Sarid

Sarids besorgtes Gesicht hellte sich um einiges auf als Dean erzählte, was er gemacht hatte. Jetzt wusste sie zumindest, dass er eher ein stillerer Typ war, der seine Gefühle und Erfahrungen nicht so offen mitteilte, wie das Jaiden z.B. machte. Damit bestätigte sich nur die Erkenntnis, dass wirklich jeder Padawan anders war und auch ein anderes Lerntempo hatte. Aber derzeit sah sie diesbezüglich noch keine Probleme.

Das gut, sehr gut sogar. Nicht alle können Dinge durch reines Beobachten lernen. Aber um die Feinsteuerung brauchst du dir noch keine Sorgen zu machen. Das ist reine Übungssache und kommt mit der Zeit. Du kannst mir glauben, dass es mir auch nicht anders ging.

Als sie Bilder von ihrer Ausbildungszeit von ihrem geistigen Auge sah, musste sie lächeln.

Ich hab es zuerst nicht mal geschafft mit einem Ball eine 1 m x 1 m große Kiste zu treffen, weil ich zu ungestüm war. Aber nun ja, dafür gelingt es dir eh bereits sehr gut. Und Jaiden ist in seinem Quartier. Ich nehme an er ist müde von der Reise als auch von den Übungen. Später jedoch werdet ihr mal in der Lage sein über Stunden hinweg die Macht zu manipulieren und mit ihr zu arbeiten und dennoch dabei nicht zu ermüden. Der Schlüssel dazu ist die Kontrolle und die Disziplin.

Dann lächelte sie erneut.

Aber ich sehe keinen Grund, zu bezweifeln, dass du auch einmal dazu in der Lage sein wirst. Aber lass dich von mir nicht in deinen Übungen stören.

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean und Sarid
 
Jedi Orden-auf den Gängen-mit Aylé

Sie gingen eine Weile stumm nebeneinander her. Nach ein paar Minuten des Schweigens fragte Aylé ihn über seinen Meister.

Ach das ist eine gute Frage

sagte Aredhel und sah Aylé besorgt an

Er ist zusammen mit Dhemya ganz plötzlich zu einer Art Rettungs Mission aufgebrochen, sie wollten ihre ehemalige Meisterin Sarid Horn vor etwas beschützen. Doch diese und Dhemya sind wieder im Orden, doch Wulf ich weiß nicht ob er hier ist oder überhaupt noch lebt.

Aredhel sah nach diesen Worten erst etwas bekümmert und traurig aus, doch wollte er Aylé kein schlechtes Gewissen machen und setze direkt wieder sein altes fröhliches Grinsen auf.

Jedi Orden-auf den Gängen-mit Aylé
 
Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Sarid

Dean lauschte zuerst den Worten von Sarid, bevor er erneut das Wort ergriff.

Ich spüre noch keine Müdigkeit, da ich ja erst vor kurzem geschlafen hatte. Aber das wird schon noch kommen, denn diese Übung hab ich ja zum ersten Mal ausgeführt.

Dean schloss die Augen wieder. Als erstes sah er nur schwarz, doch als er sich sehr konzentrierte, konnte er wieder ein schwaches Licht wahrnehmen, das wohl Sarid sein musste.

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Sarid
 
Jedi-Basis - in den Gärten - Dean und Sarid

Sarid nickte kurz.

Ja, natürlich. Umso besser.

Dann setzte sie sich in den Schneidersitz, legte ihre Hände locker auf die Knie und schloss die Augen, um sich ebenfalls zu konzentrieren und Dean zu beobachten und vielleicht auch nebenbei etwas zur Ruhe zu kommen und der Macht zuzuhören. Die Ratschläge der Macht glichen nämlich mehr einem Flüstern, dass bei all der Arbeit und vor allem der eigenen Machtbenutzung ziemlich leicht unterging. Nur unmittelbare Bedrohungen für sich und andere, die einem nahe standen waren gut wahrzunehmen. Sie lächelte als sie eine kurze Berührung von Dean spürte. Es fühlte sich fast sanft an, aber das lag vermutlich an der noch geringen Übung. Sie lächelte und vertraute dann darauf, dass er seine Steine weg von ihr lenkte, damit er sie nicht traf.

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean und Sarid
 
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