Corellia [Jedi Basis]

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-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Einigen-


Irgendwie ahnte es die junge Jedi, daß es mit dem zuschauen nichts werden würde, denn Tomm bearbeitete sie so lange, bis sie nachgab. Funkelnde Blicke warf sie den Jedi zu, eher emotionslos, doch dann erwiderte sie das Grinsen. Ihr wollt mich herausfordern, na soll mir auch recht sein.

"Nun denn werter Tomm , ihr lässt mir ja keine andere Wahl und wenn Aredhel wirklich besser geworden ist, schadet es nicht, ihn zu testen, auch wenn es eher die Aufgabe seines Meisters ist."

Bei den Gedanken an Wulf , gab es ihr einen Stich im Herzen. Es tat ihr innerlich etwas weh, daß er nicht auffindbar war aber da konnte sie nun auch nichts machen, er musste wissen was er tut. Doch nun musste sie sich auf das Duell konzentrieren, auch wenn es nur eine Art Test war.

"Na dann Aredhel , schauen wir mal, was Du schon alles kannst."

Mit diesen Worten, legt sie ihren Kapuzenmantel ab, wo ihr bauchfreies ärmelloses dunkelblaues Oberteil zum Vorschein kam. Sie hatte keine Jedirobe an, wie die meisten, so war es ihr bequemer. Auch die dunkelblaue enganliegende Lederhose, war ihr lieber,als die Robe. Der Griff zu ihren LS war so schnell, daß man es gar nicht mitbekam aber Dhemya hatte ihr LS aktiv in der Hand und wartete ab.


-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum-
 
Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden und Sarid

Sarid beobachtete die beiden Padawane. Sie schienen irgendwie nicht so besonders mit einander klar zu kommen. Sie seufzte leise. An sich konnte etwas Konkurrenz ja auch nicht schaden, aber wenn sie sich zu sehr anstachelten, dann würden sie zu verbissen an die Übungseinheiten rangehen. Aber was konnte sie tun, um die beiden etwas zur Zusammenarbeit zu bewegen? Eine Einführung in den LS-Kampf schied damit definitiv aus, da sie da auch gegeneinander antreten würden. Aber ihr fiel schon was ein.

Das reicht jetzt, ihr beiden. Aber denkt daran, ihr seit nicht hier um euch gegenseitig zu übertreffen. Versucht stattdessen lieber euch mit euren unterschiedlichen Stärken und Schwächen gegenseitig unterstützen. Stellt euch vor ihr würdet zusammen auf eine Horde Sturmtruppler treffen. Was würdet ihr tun?

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden und Sarid
 
Corellia - Jedi-Basis - Sorayas Quartier - Soraya - Inky

Soraya schreckte auf, jetzt wurde es aber Zeit das sie in den Garten kam, ihr Padawan würde wahrscheinlich schon warten. Sie stellte Inky noch eine Schale mit Wasser hin und legte ihr noch ein halbes Brötchen hin was sie noch in der Tasche hatte. Sie würde sie hier lassen, das wäre jetzt das beste. Dann schnappte sie sich ihre Sachen und ging runter in den Garten. Dort wartete ihr Padawan schon etwas ungeduldig auf sie. Sie blickte ihn an.

Guten Morgen Van, ich hoffe du bist bereit für unser Training heute. Du solltest aber ruhiger werden , du bist sehr ungeduldig.

Soraya wusste selber das manchmal gar nicht leicht war, nicht ungeduldig zu sein. Sie war selber immer sehr ungeduldig gewesen und kannte dieses Problem nur zu gut.

Corellia - Jedi-Basis - Sorayas Quartier - Soraya - Inky
 
Jedi Orden-Tariningsraum-mit Tomm, Aylé, Dhemya, Cor Sec, Eowyn und Winter

Aredhel, der vollkommen überrascht war, dass er gegen Dhemya kämpfen musste war erst total geschockt, denn um es mit ihr aufzunehmen war er noch nicht bereit. Er blickte zu Tomm, der ihm zustimmend und ermutigend entgegen lächelte.

Aredhel stand auf und aktivierte sein Übungs LS blickte Dhemya in die Augen und ließ sich in die MAcht fallen. Aredhel wusste das es jetzt nicht mehr so war wie mit den Trainingsdroiden, dass er nur blocken musste, nein nun musste er auch selbst angreifen.

Aredhel spürte, wenn auch nicht stark, die Präsenz von seiner ehemaligen Meisterin. Aredhel nahm allen MUt zusammen, ging ein paar Schritte auf sie zu und versuchte seinen ersten Treffer zu landen, doch bevor er auch nur ausgeholt hatte war der Schlag geblockt. Ok ich muss schneller und unvorhergesehener Schlagen, dachte er sich und hielt die Jedi auf Distanz um bei Gelegenheit zuzuschlagen.

Jedi Orden-Trainingsraum-mit Dhemya, Tomm, Aylé, Cor Sec , Eowyn udn Winter
 
Jedi-Orden-Trainingsraum-mit Tomm,Aredhel,Cor Sec,Dhemya,Eowyn und Winter

Die Jedi hatte ihren Mantel ausgezogen und es kam Aylé ein wenig komisch vor, dass sie keine Jedi-Robe darunter trug, sondern solche Klamotten, wie sie sie selbst früher auf Naboo getragen hatte. Vielleicht war es ja gar nicht Vorschrift, eine Jedi-Robe zu tragen, aber sie machte sich darüber keine Gedanken mehr. Sie sah nun den beiden zu, wie sie gegeneinander kämpften. Sie sah, dass Aredhel sich konzentrierte, aber Dhemya blockierte alle seine ersten Schläge ab. Immerhin war er ja auch noch nicht so weit wie sie, aber es würde trotzdem interessant werden. Sie lehnte sich zurück und sah den beiden zu.

Jedi-Orden-Trainingsraum-mit Tomm,Aredhel,Cor Sec,Dhemya,Eowyn und Winter
 
-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Vielen-


Lange musste die junge Jedi nicht warten, denn Aredhel griff wenige Minuten später an. Doch den ersten Schlag konnte sie ohne Mühe abblocken aber der Ansatz war schon mal gut, wie sie fand. Jedoch hielt er sich dann ein wenig abseits von ihr und schien abzuwarten. Seine Machtpräsenz ist stärker geworden, seit unserer letzten Zusammenkunft, das ist gut aber man muss sie noch formen und er muss sie besser unter Kontrolle halten. So ganz ist er nicht eins mit ihr aber er hat noch Zeit, es zu lernen.Dhemya's Blicke waren wie immer bei einem Duell, funkelnd und emotionslos. Auch ihre Präsenz hielt sie zurück und man konnte sie nicht einschätzen, zumindest keiner der Anwesenden. Ruhig stand sie da und sah sich den Padawan vor ihr an, zumindest wartete sie, was er als nächstes tun würde, doch sie war überzeugt, daß er wartete, wartete auf den nächsten Schlag von ihr. Nun, dann werde ich Dich nicht enttäuschen. Innerlich grinsend, machte sie einen Schritt auf ihn zu, doch der galt nur als Täuschung, denn sie drehte sich leicht auf die Seite, hob ihren Fuss und kickte den rechten Fuss von ihm weg, sodass er stolperte. Doch er fing sich rechtzeitig auf aber das half ihn nicht, denn sie holte mit ihren LS zum Schlag aus, der in Richtung seinen Halses ging, wo sie einen Hauch von iseinen Hals innehielt.

"Du musst auch auf Deine Deckung achten aber für den Anfang nicht schlecht."


-Corellia, Jedi Orden, im Trainingsraum mit Vielen-
 
[op]@Dean und Jaiden: Etwas Initiative ist durchaus erwünscht.. :D [/op]

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden und Sarid

Die beiden schwiegen. Sarid sah sie kopfschüttelnd an. Sie sollten wohl besser verschiedene Meister bekommen. Wenn sie so weiter machen wie derzeit, dann würden sie wohl nie Freunde werden. Sie seufzte und lehnte sich gegen den Baumstamm. Dann fiel ihr eine kleine Pflanze auf, die vielleicht einen halben Meter von ihnen entfernt wuchs. Sie sah ganz unscheinbar aus und streckte ihre kleinen Blätter der Sonne entgegen. Ein paar kleine Knospen lugten schon zwischen den Blättern hervor. Vielleicht würden die beiden die Analogie erkennen. Sie waren beide momentan kleine Setzlinge, die erst zeigen mussten, dass sie mit all dem, was sie hier lernen würden auch verantwortungsvoll umgehen konnten und erst dann ihre vollen Fähigkeiten würden nutzen können. Genauso wie die Pflanze, die sich ihren Platz auch erkämpfen mussten. Sie lächelte kurz und konzentrierte sich. Sie kanalisierte die Macht um sich rum und lenkte sie in die Pflanze. Was man dann beobachten konnte war erstaunlich. Es war ja bekannt, dass die Macht heilen konnte, aber nur wenige wussten, dass das in manchen Dingen auch für das Wachstum galt, vor allem bei Pflanzen. Das Tempo, mit dem die Pflanze wuchs war zwar bestimmt nicht atemberaubend, aber man konnte dennoch zusehen, wie die Blätter und Knospen auf einmal größer wurden. Vielleicht würde sie morgen sogar schon blümen.

Seht euch diese kleine Pflanze an. So unscheinbar und klein und dennoch beeindruckend. Das seit ihr. Eure Aufgabe ist es zu wachsen und "größer" zu werden als ihr vorher wart. Aber einer allein ist schwach, da jeder irgendwo Schwächen hat. So wie der Baum der Blume Schatten spendet, damit sie in der Sonne nicht verbrennt, so sollt ihr auf einander Acht geben. In Friedens- und in Kriegszeiten. Versteht ihr, was ich meine?

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden und Sarid
 
Jedi Basis - Gils Quartier

Nachdenklich verließ Gil sein Quartier.Die Basis schien ihm ziemlich leer,anscheinend war wieder Bewegung in den Krieg gekommen.
Nach der langen Meditation musste er erstmals auf den neuesten Stand gebracht werden, also machte er sich auf die Suche nach ein wenig Gesellschaft.Im Garten wurde erschließlich fündig.
Sarid war zwar gerade mit 2 noch sehr grünen Padawanen beschäftigt,aber das hielt ihn nicht davon ab ein Gespräch zu suchen.
Unauffällig postierte Gil sich direkt neben der Rätin und fragtemit lange nicht benutzter Stimme:


Nun Rätin Horn, wie steht es denn um unseren bescheidenen Orden?
Verzeiht mir meine Abwesenheit, aber gewisse Ereignisse auf Coruscant machten eine kleine Pause nötig.



Jedi Basis - Gärten
 
edi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden, Gil und Sarid

Sarids Gesicht hellte sich auf als sie Gil kommen sah. Er sah noch immer sehr mitgenommen aus im Gegensatz zu früher, aber trotzdem. Es war schön ihn wieder mal hier zu sehen.

Warum so steif, Gil? Seit wann sagst du Rätin Horn zu mir?

Sie sah ihn etwas verwirrt an.

Aber der Jedi-Orden ist weit verstreut. Es wird zwar langsam besser, als nur die Hälfte des Rats und auch der anderen Jedi befinden sich überhaupt hier auf Corellia. Es ist ziemlich leer hier, auch wenn erfreulicherweise ab und zu noch neue Jedi-Anwärter ankommen und unsere Lage wieder etwas freundlicher machen. Aber alles in allem sieht es nicht gut aus. Wir können jede Hilfe brauchen, die wir bekommen können.

Sie sah ihn traurig an. Er wusste genauso wie sie, wie es bei den Jedi einst ausgesehen hatte als sie noch auf Coruscant waren, im Frieden und sie sich nur um die Verbesserung ihrer eigenen Fähigkeiten kümmern müssen.

Es hat sich sehr viel verändert.

sagte sie leise.

edi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden, Gil und Sarid
 
Jedi Basis-Gärten

Vorsichtig versuchte Gil mit der Macht ein wenig über die Gefühle auf Corellia zu erfahren.
Seine schlimmsten Ängste schienen sich zu erfüllen.
Der Planet schien beinahe als ganzes verängstigt,sogar die Jedi die er spüren konnte schienen bedrückt.
Nur mit Mühe brachte er ein halbes Lächeln heraus:


Naja,ich bin bereit meine Schuld abzutragen.Und um das zu schaffen muss ich sowieso mindestens 3 vollwertige Wunder vollbringen.
Also wirds bald aufwärts gehen.
Und solange noch Nachwuchs kommt gibt es Hoffnung.
Die Veränderund allerdings ist wirklich enorm.
Aber vielleicht ist es genau das was wir brauchten.
Früher waren wir nur Leute die meditierten,manchmal ein paar Leuten geholfen haben und immer eine Wahl hatten.
Heute sind wir die Gejagten,heute haben wir keine Wahl mehr.
Es könnte uns helfen auf den rechten Pfad zurückzufinden.

Nun brachte er doch ein ganzes Lächeln zustande.
Vielleicht brauchten sie den Sturz aus den Palästen,um wieder zur Reinheit zu gelangen.
Und gerade das gab Gil wieder Hoffnung.





Jedi Basis -Gärten
 
Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden, Gil und Sarid

Sarid nickte nachdenklich. Vielleicht hatte er wirklich nicht so unrecht. Die Jedi hatten sich in den letzten Jahren schon sehr an ihr Palastleben mit kurzen Unterbrechungen gewöhnt. Man war träge geworden. Das trat zwar nicht auf alle zu, aber doch genug.

Und ich hoffe, dass du uns jetzt auch wieder hilfst. Die Republik ist innerlich zerrissen, genauso wie die Jedi. Es herrscht Uneinigkeit darüber, wohin unser Weg führen soll. Sollen wir stillhalten und unsere Kräfte schonen? Oder angreifen? Sie schnaubte. Unsere Feinde, das Imperium abschlachten, solange es noch damit beschäftigt ist, sich neu zu organisieren? Diese Kriegstreiberei ist so ziemlich das Schlimmste. Es vernebelt den Verstand des einfachen Volkes und dessen Gespür dafür, was Recht ist und was nicht. Es werden schon die ersten Stimmen laut, die einen Angriff oder zumindest eine stärkere Beteiligung der Jedi am Krieg fordert. Bei sind wir bereits jetzt bis an unsere Belastungsgrenze ausgelastet. Sieh dich doch in den leeren Gängen um.

Dann blickte sie kurz zu Dean und Jaiden.

Aber wenigstens ein paar Lichtblicke gibt es.

Dabei verkniff sie sich eine Bemerkung darüber, dass sich die beiden bisher nicht so besonders gut verstanden hatten. Er hatte auch so schon genug Probleme, um sich um zankende Padawane zu kümmern. Dann umspielte ein kleines Lächeln ihre Lippen.

Aber wie wär es denn, wenn du dich auch etwas von deinem Leid ablenkst und dich wieder konstruktiver Arbeit zuwendest? Wäre das nicht vielleicht genau das Richtige für dich jetzt?

Jedi-Basis - in den Gärten - Dean, Jaiden, Gil und Sarid
 
Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen

Aredhel wäre einmal fast getroffen worden, wenn Dhemya nicht kurz vor seinem Hals inne gehalten hatte, dadurch hatte er Zeit sich aufzurappeln und sich wieder auf den Beinen zu halten. Tief in sich fühlte er etwas, etwas auflodern, wie eine gerade entfachte Flamme. So etwas hatte er auch beim letzten mal gespürt, doch konnte es da nicht definieren, doch jetzt, es war warm, doch kalt zugleich, Aredhel wusste nun was es war, es war die Macht.

Er verlies sich nun voll auf die Macht und lies diese seine Angriffe lenken. Er schlug merhmals horizontal auf ihren Kopf, doch ohne Wirkung, denn sie parrirte. Doch Aredhel wollte nicht aufgeben, er wollte sich beweisen, beweisen dass er gelernt hatte. nun einen vertikalen Schlag zur Hpfte, geblockt. Er duckte sich unter einen Schlag weg, drückte sich nach oben und schlug sofort zu.

Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen
 
Jedi-Basis - Gärten - Sarid, Jaiden, Dean

Dean wackelte nachdenklich mit dem Kopf. Dann sagte er:

Ich sagte nicht, das ich Jaiden nicht mag. Ich finde nur, dass er ....... ein wenig eigensinnig ist. Aber das wird schon noch. Und wegen dem Sturmtrupps: Ich würde natürlich so handel, wie alle es tun würden. Mit einem Jedi kämpfen, nicht dagegen. Aber dazu hat es noch Zeit.

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort, seinen Blick zu der kleinen Blume gewandt.

Was diese Sache angeht, wird es schon stimmen. Auch du bist mal aufgewachsen, oder?

Fügte er mit einem Lächeln hinzu.
Dann kam ein anderer Jedi (Gil) hinzu. Dean begrüßte ihn.


Hallo! Mein Name ist Dean Taran und ich bin ein neuer Padawan. Wer seid Ihr?

Jedi-Basis - Gärten - Sarid, Jaiden, Dean, Gil
 
<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aredhel, Aylé, Cor Sec und Dhemya</font>

<i>'...auch wenn es Sache seines Meisters wäre, ihn zu prüfen...' - hatte sie gesagt? Tomm wußte, wie groß die Sorgen waren, die sich <font color=aqua>Aredhel</font> um seinen Meister machte. Es verstimmte ihn ein wenig, daß <font color=aqua>Dhemya</font> ihn wieder daran erinnerte, wo er sich doch alle Mühe gab, den Jungen ein wenig davon abzulenken. Jetzt jedoch kämpften die beiden miteinander und Tomm mußte sich ein Lächeln verkneifen, als <font color=aqua>Dhemya</font> den Jungen in eine Falle lockte. Ganz so weit war <font color=aqua>Aredhel</font> nun auch wieder nicht, um außer dem Lichtschwert auch andere Sachen in den Kampf miteinzubeziehen. Als er sich nun unter einem ihrer Angriffe wegduckte und sofort darauf zum Gegenangriff überging, faßte Tomm kurz mit der Macht hinaus und umklammerte die Fußgelenke <font color=aqua>Dhemyas</font>. Als sie nach hinten ausweichen wollte, um einen günstigeren Stand zu bekommen, kam sie leicht ins Straucheln. Nicht viel, dazu war sie zu gut, aber doch sollte es ausreichen, um <font color=aqua>Aredhel</font> einen kleinen, wenn auch zugegeben nicht ganz fairen Vorteil einzuräumen. Um nicht weiter aufzufallen, stand Tomm zur gleichen Zeit auf und wandte sich seiner eigenen Padawan zu. Er aktivierte sein Lichtschwert und griff sie urplötzlich mit einem horizontalen Schlag zum Hals an, bereit, den Angriff kurz vor ihrer Haut zu stoppen. Schließlich hatte er kein Trainingslichtschwert.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Orden, Trainingsraum, mit Aredhel, Aylé, Cor Sec und Dhemya</font>
 
-Corellia, Jedi Orden, im Tempel mit Einigen-


Sie dachte eigentlich, sie hören auf aber Aredhel gab nicht so leicht auf, er schlug auf sie ein. Doch sie wich aus oder blockte ab, soviel Routine hatte sie. In den letzten Missionen und es waren nicht wenige, hatte sie viele Kämpfe auszutragen und konnte sehr viel lernen und ihren Stil verbessern. Er sammelt die Macht in sich, sehr gut, zumindest hat er die richtigen Ansätze, Wulf kann stolz auf ihn sein. Doch auf einmal, als sie einen Schritt machen wollte und den nächsten Schlag ausweichen wollte, versagten ihre Füsse. Etwas hielt sie. Dhemya sah mit ihren funkelnden Augen durch die Runde aber nicht lange, denn ein Hieb vom Aredhel kam auf sie zu. Um das ganze endlich zu stoppen, setzte sie ihre Macht ein und stoppte den Hieb so. Genau in dem Moment, konnte sie ihre Füsse wieder bewegen. Es war nur einer im Raum dazu fähig und sie fixierte Tomm , doch bevor sie sich ihm zu wandte, sah sie den Padawan an.

"Wir beenden das jetzt, Du hast grosse Fortschritte gemacht, Wulf sollte stolz auf Dich sein aber ich hab mich von der letzten Mission noch nicht ausgeruht und möchte das nachholen. Wenn Du magst, trainieren wir morgen Vormittag gemeinsam, dann bringe ich Dir Tricks bei, auch wenn ich sicher bin, Tomm kann sie auch."

Mit zusammengekniffenen Augen sah sie zu Tomm. Na warte, so leicht kommst Du mir nicht davon mein Lieber. Kurz überlegte sie, was sie tun könnte und da fiel ihr etwas ein. Um aber nicht so aufzufallen, ging sie zum Ausgang des Trainingsraum zu. Beim vorbeigehen schickte Dhemya dem Jedi mit Hilfe der Gedanken eine Nachricht.

Viel Spass beim fliegen Tomm...

Zugleich fixierte sie ihn und ließ ihn einen Meter vom Boden aus, schweben und verließ grinsend den Trainingsraum. Er dachte wohl, ich lasse mir alles Gefallen, nicht mit mir, da muss man früher aufstehen. Im Gang zog sie ihre Kapuze über ihr Gesicht und ging in Richtung der Kantine.


-Corellia, Jedi Tempel, im Gang-
 
{ Jedi Basis ~ Gärten ~ bei Soraya }

Nachdem seine Meisterin im Garten angekommen war konnte es also endlich los gehen! Doch Van verdrehte die Augen als Soraya ihn wegen seiner Ungeduld mahnte. Er wusste das sie Recht hatte, aber was sollte er denn machen? Einfach so tun als würde er sich nicht freuen?

"Es ist doch besser wenn ich mit Elan bei der Sache bin, oder?"

Fragte er dann grinsend und hüpfte schon wieder freudig erregt vor seiner Meisterin herum.

"Kanns dann los gehen?"

Fuhr er mit ungeduldiger Stimme fort...

{ Jedi Basis ~ Gärten ~ bei Soraya }
 
Jedi Basis - Gärten

Lächend nickte Gil den beiden Padawanenzu:

Mein Name ist Gil Galad, Jedi Meister eures Vertrauens.
Wenn ihr Probleme habt die man nur mehr mit dem Lichtschwert lösen könnt, dann ruft ruhig mich.

Daraufhin wandte er sich wieder Sarid zu:

Konstruktive Tätigkeit?Woran denkst du dabei?


Jedi Basis - Gärten
 
Corellia - Jedi-Orden - Mara's Quartier

Es war ein herrliches Quartier. Es war das letzte Zimmer am Ende des Ganges. Mara konnte dort ganz für sich allein sein. Sie hatte ihre Ruhe und sie genoß es sehr.

Als sie angekommen war, hatte sie zunächst einmal ihre wenigen Klamotten auf's Bett geschmissen. Sie hatte einen Rucksack dabei, in dem die Einzelteile für ihr Lichtschwert verstaut waren. Auf dem Flug in Marc's Raumschiff hatte sie es immerhin geschafft, ein Stück des Griffes zu bauen. Mara packte die ganzen Teile aus und legte sie sorgfältig auf's Bett. Sie hatte noch etwa 20 Minuten bis sie sich mit Quen treffen wollte. Sie hatte sich in letzter ZEit nicht so sehr mit ihm beschäftigen können, wie er es verdient hatte und sie mußte unbedingt etwas daran ändern. Er hatte sich noch nicht bei ihr beschwert, obwohl es sein gutes Recht gewesen wäre, aber er war ein guter Kerl. Sie hatte ein wirklich gutes Gefühl bei ihm. Er war fleißig und immer darum bemüht, alles richtig zu machen und das beste aus einer Situation herauszuholen. Sie war wirklich stolz auf ihn. Er würde ein besserer Jedi werden als sie es jemals sein wird. Mara lächelte als sie daran dachte.

Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit den vielen Teilen auf ihrem Bett zu. Dort lagen einige Metallstreifen, die später zum Griff zusammengesetzt werden sollten. DIe äußere Form hatte sie ihnen bereits gegeben und den Schliff würde sie ganz zum Schluß machen. Es würde ein schöneres und filigraneres LS werden als ihr erstes, aber die Farbe sollte wieder dieselbe werden. Obi-Wan hatte ihr auf Bespin zwei Kristalle von seiner Mission mitgebracht und sie waren einfach perfekt. Ein strahlend gelber und ein grüner Kristall lagen neben den anderen Teilen auf dem Bett. Der Grüne sah irgendwie aus wie frisches, junges grünes Gras, das gerade erst das Licht der Welt entdeckt hatte.

Mara setzte sich auf das Bett und besah sich zunächst die Griffstücke sorgsam. Sie waren soweit fertig, dass sie zusammengebaut werden konnten. Dann nahm sie den gelben Kristall in ihre Hand, schloß ihre Augen und ließ die Macht durch sich strömen um zu fühlen, welche Form sie ihm geben sollte. Dann nahm sie sich eine der beiden Feilen und begann, sich ans Werk zu machen. Sie hatte noch 15 Minuten, bis sie sich mit ihrem Padawan treffen wollte. Sie würde den Kristall in der Zeit nicht fertig bekommen, aber sie wollte schon mal damit anfangen, sonst würde sie's nie mehr fertig bekommen.

Mit geschlossenen AUgen und völlig in die Macht versunken saß sie auf ihrem Bett, den Kristall in der Hand und bearbeitete ihn mit der Feile, bis er immer mehr dem Bild und dem Gefühl entsprach, welches ihr die Macht vermittelte. Als die Zeit vergangen war, legte sie den Kristall und die restlichen Stücke wieder in den Rucksack zurück, verstaute ihn unter dem Bett und verließ ihr Quartier.

Auf dem Weg zur Eingangshalle begegnete sie bereits Quen auf dem Gang.


Oh da bist du ja, Quen. Und wie gefällt dir dein Quartier? Ist alles OK?

Quen nickte und erkundigte sich dann bei ihr, was sie als nächstes unternehmen werden.

Nun, ich wär dafür, wir gehen hinaus und tun etwas für unsere körperliche Ertüchtigung. Laß uns ein wenig durch die wundervolle Landschaft laufen. Es ist viel zu lange her, dass wir uns ausgiebig bewegt haben. Du mußt wissen, je fitter dein Körper ist, desto besser wird die Kontrolle über die Macht, desto mehr Kraft wirst du haben, sie zu gebrauchen.

Sie wandelten die Gänge entlang bis in den Garten des Ordens, an den ein entzückender Wald angrenzte. ALs Mara den Garten betrat, lief sie los und Quen folgte ihr.

Jedi-Orden - Garten - bei Quen

[op: falls ich irgendwelche an mich gerichteten Posts übersehen habe, entschuldige ich mich aufrichtig dafür. Ich habe derzeit einige Probleme mit meiner Festplatte und habe mich deshalb ausschließlich auf Quen's Posts konzentriert. Ich hoffe, man sieht es mir nach. Danke!]
 
Corellia - Basis des Jedi Ordens - Hangar - mit An-Lo

Sie waren wieder daheim...
Lächerlich...
Naboo und Corellia...
Für Mhaats waren diese beiden Planeten wie... Realität und Traum. Angst, Schrecken und drohende Gefahr behaftete den einen, der, der die Realität verkörperte. Ruhe, Gelassenheit und kaum Sorgen vor Zukunft habend, das verkörperte Naboo...
Mhaats wurde schlecht als er die Rampe der Sundancer herunterschritt, und ihm sofort wieder der Geruch der vielen Menschen in die Nase stieg... Auch wenn es Jedi waren, er hasste solche Orte, in denen Menschen zusammengepfercht wie Tiere leben mussten...
Doch das Gefühl in seinem Inneren kam nicht nur durch die Umgebung... Es war eine Vorahnung... Irgendetwas hatte sich radikal geändert, was aber die meisten Jedi nicht störte oder bemerkten, es betraf eher die Person Mhaats'...
Er schritt vollends die Rampe herunter und stand in der Mitte des Hangars, die Sundancer hinter ihm, der Eingang in die eigentliche Basis vor ihm ? Und mit jeder Sekunde die verstrich, wurde ihm bewusst, was es war, dass ihm fehlte, was er vermisste, was er nicht mehr spüren konnte: Es war sein Meister...
Sonst konnte er immer leicht die Präsenz von ihm vernehmen, aber dem war nicht so, die Präsenz war wie gelöscht, als ob sie nie hier gewesen wäre... Aber dafür vernahm er einige andere Präsenzen, zwar immer noch schwach wie eh und je, aber er spürte, dass es neue Padawane waren.
Mit aufgesetztem und gezwungenem Lächeln drehte er sich langsam zu seinem Freund um, und brachte kaum Worte heraus, die ihm nicht noch mehr die Realität aufdrängten.


Ich glaube...
Ich glaube ich brauche mir keine Worte für Anakin zurechtlegen...

Er lächelte verbittert und drehte sich wieder dem Eingang entgegen, um dann noch einen kurzen Satz auszustoßen, bevor ihm die Stimme versagt.

Ich bin irgendwo. Wenn etwas wirklich Dringendes sein sollte, wirst du mich schon finden, wenn nicht, dann lass mich bitte alleine...

Schnellen Schrittes eilte er in das Innere der Basis, und sofort überwältigte ihn wieder diese perverse Sterilität und Surrealität, die hier allgegenwärtig war, kaum getrübt wurde, aber die nur wenige bewusst wahrnahmen...
Leise summte er ein Lied vor sich her, woher das kannte wusste er nicht, es kam ihm im Moment ebenso krank und fremd vor, wie dieser Planet...


I believe in People lying, I believe in People dying, I believe crying...

Er schreckte auf, als er sich in einer grünen Umgebung befand, in der Stimmen von Jedi umherschwirrten: Er war in den Garten gelangt und es schienen viele junge Schüler anwesend zu sein, die mit ihren Meister lernten. Bei diesem Gedanken griff er an das Lichtschwert und setzte sich irgendwo unter einen Baum, legte das Lichtschwert vor sich hin und betrachtete es einfach nur, bis es vor seinen Augen verschwamm und jegliche Substanz verlor, um dann die Augen zu schließen und zu versuchen das Schwert in der Macht wahrzunehmen, doch es gelang ihm nicht...
Langsam lehnte er sich rückwärts an den Baum, schloss abermals die Augen und genoss außerlich die Umgebung, während sie in seinem Kopf Stimmen breit machten, die ihm vorwerfen wollten, dass er der Grund für das Verschwinden seines Meisters war. Er verzog das Gesicht und einige Tränen rollten seine Wange hinunter... Er konnte und wollte nicht mehr... Es war einfach zu viel...


Corellia - Basis des Jedi Ordens - Gärten ? mit all den anderen Jedi
 
-Corellia, Jedi Orden, im Gang-


Gemächlich ging die junge Jedi den Gang entlang, bis sie bei der Kantine ankam um etwas zu essen. Ein wenig aß sie schon, um ihren Hunger zu stillen aber all zu viel war es nicht. Wenige Zeit später, verließ sie die Kantine wieder und machte sich auf, ihr Quartier auf zu suchen, um endlich ihren Schlaf nach zu holen. Mehrmals gähnend ging sie den Gang entlang, bis sie bei ihren Quartier angekommen war. Ihre Augen fielen schon langsam zu, doch sie konnte die Tür gerade noch öffnen. Ohne Umweg hatte sie nur ein Ziel im Aug, ihr Bett. Ihr Gewand ließ sie auf dem Boden liegen. Wie ein schwerer Sack, ließ sie sich auf das Bett fallen, deckte sich zu und musste wieder mehrfach gähnen. Es tut gut, wieder im eigenen Bett zu schlafen, vor allem wieder mal zu schlafen, ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal geschlafen habe. Eigentlich wollte ich noch so viel tun aber das kann warten. Es dauerte nicht lange, da fielen ihre Augen von selbst zu und sie fiel in einen erholsamen Schlaf.


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